Ich wollte seinen Schwanz
Ich heiße Miriam,
21-jährig, schlank und habe an den richtigen Stellen die weiblichen
Rundungen. Gemeinsam mit meinen Eltern, welche beide Ärzte sind,
wohne ich in einem schmucken Häuschen am Rande der Stadt. Zu unseren
Nachbarn zählt ebenfalls eine Arztfamilie: Leonard, Lilly und ihr
Sohn David. Sie waren erst vor kurzem in unsere Gegend gezogen,
zählten jedoch schon zum Freundeskreis meiner Eltern. David hatte
ich nur kurz kennengelernt, da er kurz nach dem Einzug für ein Jahr
ins Ausland ging.
Meine sexuelle Erfahrung war bis zu diesem Zeitpunkt, damals war ich
19, fast gleich null. Natürlich hatte ich schon einen Freund gehabt,
aber Sex bestand bei ihm lediglich aus der Missionarsstellung. Kein
Vorspiel, kein Oralverkehr…nichts. Hauptsache er kam schnell zum
Schuss, meine Bedürfnisse waren ihm egal. Deshalb hielt diese
Beziehung auch nicht lange, denn ich wusste, dass ich mehr brauchte.
Meine Phantasien gingen in eine andere Richtung, mir fehlte nur der
richtige Mann. Deshalb schätze ich mich heute sehr glücklich, dass
Leonard mit seiner Familie nebenan einzog.
Kurz nach meinem Geburtstag im Juni, fiel mir auf, dass Leonard mich
beobachtete. Er dachte wohl ich würde nichts bemerken, aber ich
suchte diese Art von Aufmerksamkeit und achtete deshalb sehr genau
auf ihn. Es machte mich an, wenn ich in meinem knappen Bikini in der
Sonne lag und wusste, dass er am Fenster steht. Ich wünschte mir den
Moment herbei, wo ich nur ihm gehören würde. Und dieser Tag kam
schneller als erwartet.
Im Juli wurden wir zu seinem 45. Geburtstag eingeladen. Es waren
sehr viele Gäste da und ich hatte mir an diesem Abend sehr viel Mühe
mit meinem Outfit gegeben. Ich trug ein kurzes schwarzes
Seidenkleid, welches meine großen Brüste gut zur Geltung brachte. In
Kombination mit den hochhackigen Schuhe wirkte ich sexy, aber nicht
billig. Darunter hatte ich mich für schwarze Spitzenunterwäsche
entschieden. An Leonard Blick konnte ich sehen, dass ich die
richtige Wahl getroffen hatte. Er konnte kaum den Blick von mir
abwenden und ich wusste, dass er mich begehrte. Ich wollte ihn auch
und seinen Schwanz. Heute Nacht.
Daher nahm ich beim Gratulieren all meinen Mut zusammen und
flüsterte ihm zu, dass er mir folgen soll. Ich kannte mich gut in
seinem Haus aus und stieg die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Dort
wartete ich am Fenster, in der Hoffnung, dass er bald auftauchen
würde. Doch diese Hoffnung schwand langsam, als er nach 5 Minuten
immer noch nicht da war. Plötzlich hörte ich, dass die Tür geöffnet
wurde. Ich drehte mich um und da war er! Er sah in seinem Anzug so
verdammt sexy aus und ich spürte ein wohliges Kribbeln im ganzen
Körper.
"Ich musste mir erst noch eine Ausrede für Lilly überlegen", sagte
er und versperrte die Tür hinter sich. Ich stand nur da und wartete.
Dann kam er auf mich zu, zog mich an sich und küsste mich. Wie sehr
hatte ich darauf gewartet! Er zog mich fest an seinen muskulösen
Körper. Während er mich leidenschaftlich küsste, spürte ich, dass er
an dem Reißverschluss meines Kleides nestelte und kurz darauf stand
ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Allein diese Situation und sein
Blick ließen meine Nippel hart werden und ich spürte, dass mein
Höschen nass war. Nun lag es an mir den nächsten Schritt zu tun. Mit
meiner Unterstützung zog er sich aus und ich staunte nicht schlecht
als ich ihn so vor mir sah. Sein Schwanz war groß und hart und
schien nur auf mich zu warten. Ich kniete mich vor ihn und genoss
es, ihn endlich in den Mund nehmen zu können. Ich hörte Leonard
aufstöhnen, was mich nur antrieb schneller und fester zu lutschen.
Ich merkte, dass es ihm schwer fiel sich zu beherrschen und das
turnte mich an. Mein Fötzchen war triefnass und ich wollte diesen
harten Schwanz nur noch tief in mir spüren. Ich wichste schneller
und schneller und kurz bevor es ihm kam, zog mich Leonard hoch. Er
küsste mich und massierte meine Titten. Ich zog meinen BH aus und
schon machte er sich an meinen Nippeln zu schaffen. Er biss zärtlich
zu und leckte und saugte, dass ich es kaum noch aushielt. Plötzlich
drängte er mich zum Bett und deutete mir mich hinzulegen. Er zog
mein Höschen aus und spreizte meine Beine. So schnell konnte ich gar
nicht schauen, hatte er seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln
versenkt und leckte mich, wie ich es noch nie erlebt hatte. Er
fickte mich mit dem Finger und ich konnte mich nicht mehr länger
zurückhalten. Die Lust überkam mich wie noch nie und ich bäumte mich
auf, als ich kam. Was für ein herrliches Gefühl! Doch es wollte
nicht enden. Ich wollte mehr. Ich zog ihn zu mir hoch und flüsterte
ihm zu: "Bitte fick mich!" Leonard ließ sich nicht zweimal bitten.
Er legte sich auf mich und ich spürte seinen harten Schwanz an
meinem Fötzchen. Langsam drang er in mich ein und ich spürte seine
ganze Größe in mir. Sein Schwanz fühlte sich so gut an! Er fickte
mich langsam und zärtlich, leckte an meinen Titten, küsste mich und
trieb mich so ganz schnell zum zweiten Orgasmus. Plötzlich ließ er
von mir ab, drehte mich auf den Bauch und zog mich zu sich. So
kniete ich nun vor ihm und konnte es kaum erwarten, dass er seinen
Schwanz wieder in mich steckte. Dann nahm er mich von hinten und
fickte mich so fest, dass ich es vor Geilheit kaum aushielt. Ich
konnte mich nicht beherrschen und stöhnte so laut, dass ich im
Nachhinein hoffte, dass mich niemand gehört hat. Aber in diesem
Moment war es mir egal. Er packte mich an den Titten und trieb
seinen Schwanz immer und immer wieder tief und fest in mein
Fötzchen. Als ich ein 3. Mal kam, spürte ich, dass es nun auch bei
ihm soweit war. Er stieß noch 2-3 mal fest zu und dann spritzte er
eine heiße Ladung seines Saftes tief in mich. Erschöpft kam er neben
mir zu liegen. Er sah mir in die Augen und lächelte mich an. "Ich
danke dir!" Ich musste ebenfalls lächeln und sagte: "Nein. Ich danke
DIR!" Er küsste mich noch einmal zärtlich und dann begaben wir uns
wieder ins das Partygetümmel.
|