Hier und jetzt
Meine Freundin Daniela ist ein echter Glückstreffer. Sie hat mich
echt mit ihren Künsten überrascht. Ich war sehr erstaunt, was sie
alles kann. Es war unser erstes Mal.
Es war vor gut sieben Jahren. Ich war damals achtzehn und sie
neunzehn. Ich kannte sie aber schon seit gut sechs Jahren. Wir sind
zusammen zum Rudern gegangen und schließlich sind wir dann in
dieselbe Klasse in die Realschule gekommen. Sie ist etwa 1,65m groß,
hat blonde Haare und einen wunderschönen Körperbau mit enorm großen
Brüsten, die für ihr Alter nicht normal waren. Ich hatte schon sehr
früh ein Auge auf sie geworfen, aber es hatte nie sollen sein. Bis
zu diesem Tag als wir mit einigen Freunden an unseren nahegelegenen
Badesee gefahren sind. Es war ein spaßiger Tag. Als die anderen
schon nach Hause wollten, hatten wir einfach noch keine Lust nach
Hause. Darum haben wir beide uns entschlossen länger zu bleiben, was
mir natürlich entgegen kam. Wir unterhielten uns noch so über dies
und das bis wir dann auch nach Hause aufbrachen. Wir mussten noch
etwa zehn Kilometer mit Rad fahren, bis wir wieder zu Hause waren.
Was ich aber da noch nicht wusste, dass wir heute nicht mehr dort
ankommen sollten.
Wir hatten gut die Hälfte hinter uns, als sie an der Rasthütte
anhielt, die auf gut der Hälfte des Weges lag, weil sie Pause machen
wollte. Es war schon dämmerig und es war keine Menschenseele mehr
auf dem Radweg am Fluss unterwegs. Als ich Daniela fragte, warum sie
halt machte, schaute sie mich mit einem Blick an, den ich von ihr
absolut nicht kannte. Ihre Ausstrahlung sprach Bände. Sie strahlte
ein Verlangen aus, das ich nicht von ihr kannte. „Ich will dich hier
und jetzt!“ Gab mir Daniela zur Antwort. Ich wusste nicht, was ich
sagen sollte. Ich brachte schließlich mit stotternder Stimme nur
ein: “Hier?“ heraus. „Hier sind wir wenigstens ungestört und unter
uns“, gab sie mir zur Antwort. Ich muss gestehen, dass ich echt
platt war. Wir stellten unsere Fahrräder ab, da ich aber langsamer
war, weil das Schloss klemmte, spürte ich auf einmal eine Hand auf
meinem Rücken, die dann auch sofort unter mein Hemd verschwand. Sie
hatte so samtweiche Haut, dass ich sofort eine Gänsehaut bekam.
„Was machst du hier so lange?“, fragte mich Daniela.
„Mein Schloss klemmt.“
„Na dann, will ich mal hoffen, dass das das Einzige ist, was heute
bei dir klemmt!“
Mir wurde auf einmal heiß und kalt zu gleich, weil ich nicht wusste
was mich erwarten würde. Aber schließlich konnte ich nicht mehr
widerstehen und gab ihr einen sehr langen und innigen Kuss,
schließlich hatte ich ja schon seit einiger Zeit ein Auge auf sie
geworfen. Unsere Zungen schienen Tango zu tanzen. Sie schmeckte
herrlich. Als wir uns dann nach einige Zeit wieder voneinander
lösten, sagte Daniela zu mir: „Ich dachte schon, du taust heute gar
nicht mehr.“ „Ich glaube eher, dass ich etwas überrumpelt bin, weil
mich so eine schöne Frau verführen will.“, gab ich ihr als Antwort.
Ich fackelte nicht lange und zog sie in die Hütte. Es war
mittlerweile dunkel draußen und somit waren wir endgültig total
alleine. In der Hütte war ein riesengroßer Tisch in der Mitte und
ich sah ihr an, was sie sagen wollte. Ohne ein weiteres Wort holte
ich die beiden Decken aus unseren Rucksäcken und legte diese auf den
Tisch. Während ich dies tat, zog mir Daniela schon mein T-Shirt aus
und verwöhnte meinen Rücken mit ihren süßen Küssen. Als ich dann mit
Mühe die Decken ausgelegt und mich umgedreht hatte, stieß meine
mittlerweile enorme Beule, schließlich ließen mich ihre Reize nicht
kalt, gegen ihr Becken. Darauf lächelte sie mich an und gab mir
erneut einen sehr langen und intensiven Kuss. Nun begannen auch
meine Hände ihren Körper zu erkunden. Ich schob ihr T-Shirt hoch und
musste feststellen, dass sie keinen BH mehr an hatte. Was mich
natürlich nicht störte, denn schließlich hatte ich dann weniger
auszuziehen. Ihr Körper fühlte sich sehr gut und durchtrainiert an.
Und was ich zu sehen bekam, als ich ihr dann ihr T-Shirt auszog,
übertraf meine Erwartungen um Längen. Den Busen, den ich zu sehen
bekam, war einfach nur geil. Sie waren beide nicht gerade klein.
Heute weiß, dass es die Größe E ist. Ihre Brüste sahen absolut
identisch aus und mit einer wunderschönen, großen Brustwarze, die
man sehr gut mit dem Mund verwöhnen kann. Ich hob sie hoch und
setzte sie auf den Tisch, wo es durch die Decken wesentlich bequemer
war. Wir küssten uns immer wieder sehr intensiv, während unsere
Hände unsere Körper entdeckten. „Weißt du eigentlich, wie lange ich
darauf gewartet habe?“, hauchte sie mir ins Ohr. Ich wusste darauf
nichts zu sagen. Darum erwiderte ich dies mit einem langen Kuss und
begann ihren Oberkörper mit meinen Lippen zu erkunden. Ich bewegte
mich am Hals entlang abwärts und küsste jede Stelle, was bei ihr ein
wohliges Stöhnen auslöste. Als ich an ihrer Brust ankam suchten mein
Mund und meine Zunge automatisch ihre Nippel. Ich saugte ganz
vorsichtig dran um erst einmal zu testen, ob es ihr gefiel. Als sie
dann aber laut und zärtlich anfing zu stöhnen, wusste ich, dass ich
weiter machen konnte. Als ich dann anfing und auf ihre Nippel
vorsichtig drauf biss, da wurde sie immer wilder. Während dessen,
hatte ich schon ihre Hose geöffnet und meine Finger waren schon in
ihre Hose gewandert. Die schon mal ihre Pussy kraulen wollten. „Nimm
mich endlich! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“, keuchte sie
mir ins Ohr. „So schnell bekommst du nicht, was du willst!“, war
meine Antwort. Sie schaute mich mit ganz großen Augen an! „Was soll
das heißen?“, fragte Daniela mich erstaunt. „Dass du noch etwas
warten musst! Denn erst verwöhne ich dich noch ein wenig!“, gab ich
ihr zu Antwort. Sie hatte auf einmal riesige Augen, die gierig drauf
warteten, was nun passieren sollte.
Ich wanderte mit meiner Zunge immer tiefer und zog ihr nebenbei die
Hose aus. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte Pussy! Ich war
erstaunt, dass sie ganz glatt rasiert war. Meiner Geilheit tat dies
aber nichts. Im Gegenteil, ich wurde noch schärfer und mein Schwanz
drückte mittlerweile schon so fest gegen die Hose, dass es mir fast
weh tat. Als ich ihr die Hose dann ausgezogen hatte, spreizte ich
ihre Schenkel und meine Zunge suchte sich ihren Weg. Der süßliche
Geruch ihres Mösensaftes stieg mir in die Nase. Bei diesem Geruch
kam es mir fast. Ich suchte mit meiner Zunge nach ihrer Kirsche. Als
ich sah, dass sie so feucht war, dass ihr Mösensaft aus der Fotze
lief und sich seinen Weg durch ihre Spalte zur Rosette suchte,
leckte ich ihr den Mösensaft weg und berührte dabei ihre Rosette.
Sie stöhnte laut auf vor Geilheit und ich begann sie mit meiner
Zunge in ihre Rosette zu ficken. Aber nicht nur ihre Rosette habe
ich verwöhnt, auch ihre Fotze leckte ich sauber und spielte mit
meiner Zunge an ihrem Eingang. Ich konnte die Anzahl der Orgasmen
nicht zählen, die Daniela hatte. Ich habe nur gemerkt, dass der
Abstand, in dem die Orgasmen folgten, immer kürzer wurden.
Sie zog mich hoch zu ihr und küsste mich innig.
„Wo hast du so geil lecken gelernt, ich dachte, du hattest noch
keine Freundin?“
„Hatte ich auch noch nicht, ich habe halt mein bestes gegeben!“
„Das hast du! Aber jetzt werde ich dir zeigen, dass ich auch mit
deinem Schwanz umgehen kann!“
Ich legte mich auf den Tisch und spürte jeden Kuss, den sie mir gab,
als sie immer tiefer wanderte bis sie an meiner Hose angekommen war.
Sie öffnete sie. Und was soll ich sagen, es war wie ein
Befreiungsschlag als mein Schwanz endlich an die Luft durfte. Ich
sah, dass meine Eichel vor Geilheit schon patsch nass war. Auch ihr
entging dies nicht.
„Der ist ja ganz nass! Ich glaube, den muss ich mal trocken lecken!“
Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn als wenn sie nie
etwas anderes gemacht hätte. Es war ein geiles Gefühl. Diese Wärme
verbunden mit der Feuchtigkeit und ihrem Zungenspiel war einfach
geil. Ich habe mich gefühlt, wie im siebten Himmel. Auf Grund ihrer
Blaskünste merkte ich, wie mir der Saft in meinem Schwanz aufstieg.
Als ich dann mehr stöhnend als sprechend mitteilte, dass ich gleich
abspritzen müsste, verzog sie keine Miene und blies einfach weiter.
Selbst wenn ich gewollte hätte, hätte ich meinen Orgasmus nicht
hinauszögern können. Meine Ficksahne stieg in meinem Rohr immer
höher, bis sich in sieben gewaltigen Schüben meine Ficksahne in ihr
Fickmaul ergoss. Es schien als hätte sie Mühe mit der Ficksahne
umzugehen. Aber sie schluckte alles und leckte meinen Schwanz wieder
so sauber, als wenn ich gerade aus der Dusche gekommen wäre.
„Ich dachte du wolltest mich in dir spüren? Das könnte jetzt aber
schwierig werden!“, stellte ich fest.
„Das glaube ich kaum!“, gab sie mir mit einem verräterischen Lächeln
zu verstehen.
„Ich kenne mich, und ich weiß, dass es dauert, bis ich meinen
Schwanz wieder hart bekomme.“
„Leg dich einfach auf den Tisch und lass dich überraschen. Ich mache
das schon!“
Ich legte mich auf den Tisch. Sie kramte an ihrem Rucksack.
Scheinbar um etwas zu suchen. Ich sah nicht, was sie in der Hand
hielt. Ich hatte auf einmal ihre Hand an meinem Schwanz und begann
ihn zu massieren. Es fühlte warm und feucht an, war aber sehr
angenehm. Sie massierte meinen Schwanz und wanderte dann auch zu
meinen Eiern. Doch plötzlich wanderte sie noch tiefer und landete
bei meiner Rosette. Jetzt erst wurde mir klar, dass sie Gleitgel in
den Händen haben musste. Es waren völlig neue Gefühle, die durch
meinen Körper liefen. Daniela begann nun meine Rosette zu massieren
und plötzlich merkte ich einen leichten Druck. Sie versuchte mit
ihren Fingern in mich einzudringen. Dies gelang ihr auch unter
lautem Stöhnen von mir. Ich merkte schon die ganze Zeit, dass diese
Spielereien, die Daniela an meiner Rosette vornahm, meinen Schwanz
nicht unbekümmert ließen. Nachdem sie meine Rosette nun fingerte,
stand mein Schwanz wieder wie eine Eins. Daniela hatte nun erreicht
was sie wollte. Und ich war echt platt, dass sie so unmittelbar nach
meinem megageilen Orgasmus in ihrem Fickmaul so schnell wieder
stand.
Sie zog ihre Finger aus der meiner Rosette und kam wieder zu mir auf
den Tisch. Sie setzte sich auf mich, ließ aber meinen Schwanz nicht
gleich in ihre geile, rasierte Fotze gleiten. Sie nahm meinen
Schwanz in die Hand und spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrer
Kirsche. Sie stöhnte und auch ich musste stöhnen. Auf einmal hielt
sie meinen Schwanz direkt vor ihre klitschnasse Fotze und senkte
ihren Arsch, so dass ich ganz langsam in sie gleiten konnte. Doch
plötzlich spürte ich einen Widerstand, der mich überraschte. Ich
muss total dämlich geschaut haben, denn plötzlich fragte mich
Daniela: „Was hast du?“
„Ich bin baff, dass du noch Jungfrau zu sein scheinst!“, gab ich ihr
zur Antwort.
„Ja, ich bin noch Jungfrau. Denn du solltest immer schon derjenige
sein, der mir nimmt. Und kein anderer!“
Sie senkte langsam weiter ihren Arsch und plötzlich gab sie einen
leisen Schrei von sich. Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie mich
wieder ansah.
„Tat es weh?“, wollte ich wissen.
„Etwas!“, gab sie mir zur Antwort. „Aber dein schöner, großer
Schwanz nimmt mir jeglichen Schmerz. Und jetzt will ich, dass du mir
deine Ficksahne in mich spritzt. Ich will spüren, wie das ist, von
einem Mann abgefüllt wird.“
Sie begann mich zu reiten, dass man meinen könnte, dass ich nicht
der Erste bin, der sie fickt. Sie ritt mich so geil, dass ich nur
noch stöhnen musste. Als ich andeutete, dass ich gleich spritzen
muss, sagte sie nur: „Ich bin auch soweit! Halte deine Ficksahne
bloß nicht zurück! Lass sie einfach raus. Ich will wissen, wie es
sich anfühlt von deiner Ficksahne abgefüllt zu werden.“
Sie fickte mich weiter und als ich ihren Orgasmus merkte, kam es mir
in einem Ausmaß, was ich von mir nicht kannte. Ich pumpte ihr mit
mindestens zehn Schüben meine Ficksahne in sie. Wir beide stöhnten
um die Wette.
Wir sanken erschöpft und überglücklich zusammen. Nach etwas längerer
Ruhepause brachen wir nach Hause auf. Wir bekamen natürlich beide
enorm Ärger, weil es schon 02:00Uhr in der Früh war, als wir nach
Hause kamen.
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