Heute wirst du vernascht
Ein Besuch von Andy kündigte sich an, also machte ich das Beste
aus mir und zog mir schöne Unterwäsche an und eine schöne, nahezu
durchsichtige Bluse und einen Rock der aber nicht allzu eng ist, an.
Immer wenn Andy kam sagte er zu mir, dass er zu mir kommt um mich zu
verwöhnen und nicht andersherum, diesmal wollte ich allerdings den
Spieß umdrehen, ohne wenn und aber.
Ich hab es in meiner Wohnung sehr angenehm temperiert, damit es dann
später nicht unangenehm wird. In eine kleine Schale gab ich das
Rosenblütenöl hinein und stellte es schon mal auf die Heizung, zum
einen würde es dann ganz leicht warm und es roch sehr angenehm im
Zimmer. Pünktlich wie immer läutete Andy an meiner Tür, ich öffnete
und wir begrüßten uns mit einem innigen Zungenkuss. Ich bat ihn
herein und meinte, dass heute mal alles anders sein werde und er es
sich nicht wagen sollte sich dagegen zu wehren. In seinen Augen
konnte man sofort ein leuchten sehen, welches mir verriet das er
sehr gespannt ist auf das was ihn erwartete.
Ich bat ihn sich frei zu machen und sich auf den Bauch ins Bett zu
legen, was er auch gleich tat ohne groß Fragen zu stellen. Da lag er
nun, mit seinem muskulösen Körper, 185 cm groß gute 80 Kg schwer,
braungebrannt, einen Hintern zum anbeißen. Ich hatte schwer zu
kämpfen mit nicht meine Klamotten vom Leib zu reißen und ihn nach
Strich und Faden zu vernaschen.
Ich nahm meine Schale mit dem Öl und bat ihn die Augen zu schließen
und einfach nur zu genießen. Ich tauchte meine Fingerspitzen in das
Öl hinein und dann zog ich ganz sanfte Linien auf seinem Rücken
nach, sodass er schon ganz leicht eingeölt ist. En wohliges seufzen
drang aus seinem Mund, ich wusste das er das mag und deswegen wollte
ich ihm dieses Genießen heut bereiten.
Ich massierte ihm erst den Nacken dann die Schultern und strich
immer tiefer. Ich kratzte ihm immer wieder vorsichtig mit meinen
Fingernägeln sanft über die Haut, vor allem auch an seinen Seiten
entlang, zum Glück war er nicht so kitzlig, sodass es ihm eine
Gänsehaut nach der anderen einbrachte, oh ja man konnte mit Recht
behaupten, das er richtig genoss. Dann begann ich seine Füße zu
massieren, er hatte seltsamerweise wirklich schöne Füße vor allem
auch sehr gepflegte. Ich massierte jeden Zeh einzeln, seinen großen
Zeh nahm ich schließlich in den Mund und sog an ihm, lies meine
Zunge mit ihm spielen. Ich konnte ahnen warum er plötzlich etwas
seitlich lag. Seine Beine legte ich nun etwas weiter auseinander
damit ich auch sie gut massieren konnte. Ich knetete mich langsam
aufwärts. Am Oberschenkel angelangt liess ich nur noch meine
Fingerspitzen kreisen. Vorsichtig strich ich mit meinen Fingern auch
immer wieder an seinen Eiern entlang. Das stöhnen von Andy wurde
immer deutlicher, ich hatte auch das Gefühl das er sich am liebsten
umdrehen wollte. Ich sagte ihm aber das er sich noch ein wenig
gedulden müsse. Ich öffnete meinen Zopf und lies meine langen Haare
auf seinem Po tanzen, es schien ihm sehr zu gefallen denn so langsam
aber sicher machte er Bewegungen als wenn er meine Matratze ficken
wollte.
Ich hatte nun ein wenig erbarmen und lies ihn umdrehen. Sein schöner
Schwanz etwa 19 cm lang und 4 oder 5 cm dick, ein wirklich schönes
Exemplar, stach mir förmlich ins Auge so steil stand er nach oben,
ich hatte zu kämpfen ihn nicht gleich in meinen Mund zu nehmen. Ich
setzte mich auf seine Oberschenkel und nahm wieder etwas Öl und
verteilte es auf seine Brust. Ich massierte nun seine Vorderseite
und rutschte immer nervöser hin und her. Seine Hände wanderten fast
unmerklich an meiner Seite nach oben unter meinen Rock, er packte
mich fest an meinen Hüften und wollte mich nach oben ziehen, aber
ich stieß seine Hände von mir. Allerdings konnte er sich wohl an
meinen String festkrallen und zog den gleich mit runter. Ich setzte
mich also wieder auf seine Oberschenkel und nahm dann erstmal seine
Hände und band sie am oberen Ende meines Bettes fest, und sagte ihm
das wir ja nicht wollen das das noch einmal passiert. Andy wollte
zwar etwas dagegen sagen, lies es dann aber doch dabei und ergab
sich. Also streichelte ich ihn weiter und kam langsam zu seinem
Schambereich, ich nahm nun auch meine Lippen und meine Zunge zur
Hilfe und schlängelte immer wieder um seinen Schwanz herum und Andy
versuchte ihn mir in meinen Mund hinein zu dirigieren, was ich
natürlich nicht zu lies. Ich musste ein wenig tiefer rutschen und er
sagte auf einmal, das mich das ja auch alles nicht sonderlich kalt
lassen würde und stieß mit seinem Knie gegen meine Pussy, was mich
erstmal kräftig aufstöhnen lies. Ich war schon so nass das ich
locker auf seinem Knie umher rutschen konnte. Das war mir dann aber
doch zu wenig und ich stieg über seinen Schwanz. Ich setzte mich
aber nicht auf ihn drauf sondern lies ihn immer wieder durch meine
Lippen gleiten, am liebsten hätte Andy mir seinen Schwanz direkt in
die Pussy gerammt aber er konnte sich nicht so bewegen wie er es
gern gewollt hätte. Sein Blick war geradezu flehend, das ich ihn
doch losbinden solle. Ich spürte schon wie ich immer geiler wurde
und wie sich mein Höhepunkt immer mehr breit machte, aber ich wollte
Andy noch ein wenig dafür ärgern das er mir einfach meinen String
geklaut hat.
Ich beugte mich über ihn um ihn zu küssen, während unsere Zungen den
Nahkampf übten öffnete ich meine Bluse und streifte sie mitsamt BH
von mir ab. Seine Zunge und seine Lippen kämpften sich an meine
gepiercten Nippel heran um heftig an ihnen zu saugen. Er biss auch
zärtlich in meine Brüste was mich schier wahnsinnig gemacht hat vor
Geilheit. Dann endlich hab ich Erbarmen mit ihm gehabt und band ihn
los. Nun packte er mich legte mich auf den Rücken. Meine Beine legte
er sich auf die Schultern und stieß mit voller Kraft in meine heiße
nasse Pussy. Ich schrie auf weil ich nicht darauf gefasst war, das
er mich gleich so heftig rannimmt. Dann verweilte er kurz in mir und
ich spannte meine Muskeln an und wollte ihn ein wenig melken, aber
er lies sich das nicht gefallen und rammte mir seinen Schwanz ein
weiteres mal heftig rein. Kurz lies er von mir ab um mich
umzudrehen, ich lag nun flach auf dem Bauch, er drückte kurz meine
Schenkel auseinander und fickte mich wie ein wildes Tier in meine
Muschi. Er presste meine Schenkel wieder fest zusammen um ein noch
engeres Gefühl zu bekommen. Ich spürte das Stoßen und das Zucken
seines Schwanzes und krallte mich am Laken fest. Ich schrie meine
Lust ins Kissen um nicht das ganze Haus in Aufruhr zu versetzen.
Sein Schwanz platze förmlich in meiner Muschi so hart und prall war
er. Andy keuchte und stöhnte laut das er gleich kommen wird. Noch 2
oder 3 Stöße und seine Heiße Sahne schoss in meine Muschi. Er sagte
ich solle mich umdrehen, er legte sich zwischen meine Beine und
leckte jetzt meine Perle bis auch ich kam, dabei spritze ich ihm
nicht nur meinen Saft, sondern auch sein Sperma mitten ins Gesicht.
Ich hab ihm diese Mischung dann ordentlich vom Gesicht geleckt und
wir kamen zu einem liebevollen und zärtlichen Kuss zusammen und
kuschelten noch ein wenig.
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