Geheimes Fickdate
Es ist eiskalt, der Wind weht stark. Ich komme vom Arzt und
fliehe in die Apotheke. Bereits beim Eintritt fällt mir ein neuer
Apotheker auf. Er ist jung, groß und hat dunkle Haare. Seine dunklen
Augen sehen mich interessiert an, als ich die Apotheke betrete. Noch
betreut er eine andere Kundin, aber er blickt mich immer wieder über
ihre Schulter an. Ich werde in der Zwischenzeit von einer anderen
Apothekerin betreut. Aber, wie es der Zufall so will, muss meine
Salbe erst gemischt werden. Meine Wartezeit verlängert sich somit
auf eine halbe Stunde. Der junge Mann erklärt den ankommenden Kunden
alles ganz genau, ruhig und er strahlt dabei ein so enormes Wissen
aus, dass ich beginne, mich von ihm angezogen zu fühlen.
Ich betrachte ihn genauer, natürlich unauffällig aus der Ecke, und
überlege mir, wie er wohl unter seiner Kleidung aussieht… Seine
ganze Statur scheint mächtig, er hat breite Schultern. Am meisten
faszinieren mich seine Hände. Sie sind groß, richtige
Beschützerhände. Und man vermutet ja, wer große Hände hat, der ist
auch anderweitig gut bestückt…
Seine Blicke entfachen ein Feuer in mir, ich merke, wie mir immer
heißer wird. Angezogen durch sein Wissen und seine Ausstrahlung,
warte ich fast schon verzweifelt einen Moment ab, in dem ich mit ihm
sprechen kann. Aber ständig laufen andere Apotheker zu ihm und
bitten ihn um Rat bei Rezeptmischungen… Ich entdecke seine
Wichtigkeit und das macht mich noch mehr an. Um mich ein wenig
abzulenken, drehe ich mich weg und greife in eine Schale mit
Lippenbalsam in Stiftform und nehme einen davon. Ich möchte, dass er
mich anspricht, mein Verlangen nach dem Traummann wird
unbeschreiblich. Hier merke ich das erste Mal, dass ich gnadenlos
von ihm gefickt werden möchte.
Die Apotheker schwirren durch den Raum, mein Objekt der Begierde hat
alles im Griff. Ich sehe ihn wieder an und bin überwältigt von
seiner Ausstrahlung. Sein Körper. Seine Augen. Seine Hände. Alles
ist perfekt. Bis auf die Tatsache, dass ich mich von ihm ausziehen
lassen möchte, um vernascht zu werden. Und er lächelt und es ist das
geilste Lächeln auf Erden. Perfekte weiße Zähne.
Schön langsam werde ich alleine durch die Vorstellung, von ihm
gefickt zu werden, nämlich im Hinterzimmer der Apotheke, feucht. Ich
sehe mich um, so als würde ich denken, jemand würde meine
Feuchtigkeit mitbekommen. Und dann ist der Moment da, die Salbe ist
abgemischt und er gibt sie mir persönlich. Ich kaufe den Lippstick
dazu. Er lächelt und flüstert: „Damit Sie die Zartheit ihrer Lippen
bewahren können“. Mein Herz zerspringt fast. Das war eine Andeutung,
oder etwa nicht? Aber was tun?
Er schiebt mein Rezept entlang der Theke zurück zu mir und berührt
dabei meine Fingerspitzen, die ebenfalls auf der Theke liegen. Sein
Charme ist einfach göttlich. Meine Knie werden weich, während er mit
einer männlichen Gefasstheit die Situation meistert. Soll das jetzt
alles gewesen sein? Ich entdecke einen weiteren Zettel unter dem
Rezept. Zusammengefaltet. Für die Frau mit den schönsten Augen steht
drauf geschrieben. Ich befinde mich sofort in orgasmusähnlichen
Zuständen. Ich versuche diesen Zustand zu verbergen, nehme ohne zu
zögern das Briefchen und verlasse die Apotheke.
Bereits um die Ecke öffne ich das Briefchen. Meine Hände leicht
zittrig. Mein Herz hüpfend und klopfend. Die Feuchtigkeit zwischen
meinen Schenkeln konstant.
Leider kann ich Sie nicht sofort kennen lernen, aber wenn Sie
Interesse haben, dann kommen Sie nach 18:00 Uhr in die Apotheke. Ich
habe Bereitschaftsdienst und vielleicht können wir uns gemeinsam die
Zeit ein wenig versüßen. Der Apotheker
Das gibt es ja nicht. Das kann nicht sein. Ich möchte am liebsten im
Boden versinken und gleichzeitig springen. Der glücklichste Tag.
Es folgt eine Dusche mit erneuernder Intimrasur und Make-up. Aber
nicht zu auffällig. Außerdem suche ich mein schärfstes Dessous. Ich
kann nicht essen und keinen klaren Gedanken mehr fassen. Endlich, es
ist fast sechs. Ich kann gehen, ich möchte nicht mehr auf der
Wohnzimmercouch sitzen. Und um Punkt 18:00 Uhr verlasse ich die
Wohnung.
Ich nähere mich der Apotheke. Es ist bereits dunkel. Dann klingle
ich an der Bereitschaftsglocke. Eine Klappe geht auf und ich sehe
meinem Traummann genau in die Augen. Er sagt zu mir, mit tiefer
männlicher Stimme: „Ah, die Frau mit den wunderschönen Augen“.
Danach trete ich ein. Wir unterhalten uns nicht, dafür ist gar keine
Zeit. Viel zu schnell fallen wir übereinander her. Wir verschwinden
ins Hinterzimmer, besser gesagt, der Apotheker trägt mich dort hin.
Ich fühle mich so geborgen bei ihm und spüre durch den weißen Kittel
seine Oberarme, wie sie hart werden, während er mich trägt.
Im Hinterzimmer steht ein kleines Bett. Falls man kurz einmal ein
Nickerchen machen will. Sanft legt mich mein Traummann auf das Bett.
Er beugt sich über mich und ich merke, wie wahnsinnig gut er riecht.
„Sie riechen so gut“ sage ich ihm. Er legt den Kittel ab. „So, den
brauche ich wohl nicht mehr“, meint er. Die Stimmung wird immer
geiler, immer mehr Geilheit verbreitet sich im Raum. Aber meine
wahre Überraschung erlebe ich, als der Apotheker seinen Pullover
auszieht. Sofort ist klar, dass ich ihm ab diesem Zeitpunkt
unterworfen bin. Dieser wunderschöne Körper. Ein durchtrainierter,
junger Körper. Es passt einfach alles. Die breiten Schultern. Ich
schmelze dahin. So einen Mann kann es doch nur im Traum geben. Aber
das hier ist die Realität. Und so was von verdammt geil, dass ich
innerlich platze. Das Feuer in mir bringt mich zum Schwitzen, die
Feuchtigkeit in meiner Muschi nimmt sofort zu.
Dieses dunkle volle Haar. Mein Traummann knüpft meine weiße Bluse
auf und findet dabei einen wunderschönen dunkelgrünen BH vor, der
zwei runde, volle Brüste verdeckt. Noch. „Den brauchst DU jetzt wohl
nicht mehr“, lächelt er mich an, mit seinen wunderschönen Zähnen.
„Nein, ich glaube nicht, aber das kommt darauf an, was du mit mir
vor hast“ – „Du wirst es schon noch erleben. Das wird der schönste
Tag deines Lebens“.
Ein intelligenter Mann mit so einem Traumkörper. Das glaub ich fast
nicht. Meine Hose fällt zu Boden und der Kopf des Mannes versinkt in
meiner Spalte. Ich beginne zu stöhnen. Er sieht mir dabei in die
Augen. Während er mich leckt. Seine dunklen Augen blinzeln mich an
und er scheint es zu genießen. Ich zerschmelze innerlich.
„Du bist so geil“ – schreie ich ihm zu, während ich meinen Höhepunkt
erlebe. Und er packt meine Beine und drückt sie aufs Bett, damit ich
mich nicht mehr losreißen kann. Er leckt weiter und weiter. Ich
werde fast verrückt. Er hat so viel Macht über mich.
„Aah, ich halte es fast nicht aus, es ist so geil, du bist geil, du
machst mich geil!“ Er lässt ab von meinen Beinen, nach dem 3.
Orgasmus. Endlich darf ich das Geheimnis unter seiner Hose lüften...
Oh mein Gott! „Das ist doch unmöglich!“, flüstere ich ihm ins Ohr.
Er liegt jetzt am Rücken, die Arme hinter seinem Kopf
verschränkt.Ich werde von diesem Anblick so geil. Sein Schwanz –
dick UND lang. Und ganz schön dick, so richtig schön platzfüllend
für mein enges Loch. Ich nehme ihn in den Mund. Er spricht, in
seiner männlichen Stimme: „Siehst du, ich wusste, dass deine Lippen
zart sind“ – „Ja, zeig mir was du kannst“, sagt er ruhig aber schon
ein wenig schneller atmend.
„Magst du es lieber hart oder sanfter?“, frage ich ihn, während ich
immer wieder über seinen mächtigen Penis schlecke. „Ich lasse mich
gerne von deinen Blasekünsten überraschen“, spricht er mit seiner
männlichen, tiefen Stimme. Also beginne ich sanft, währenddessen
blicke ich ihm immer unschuldig in die Augen. Sein Atmen wird
lauter…
Meine zarte Zunge gleitet über seine Eichel bis hin zu seinen Eiern.
Immer wieder zeichne ich seinen Penis mit der Zunge nach, natürlich
unschuldig in die Augen blickend. Schon bald spüre ich seine große
Hand auf meinem Hinterkopf, die mich kräftig gegen den Schwanz
drückt. Gegen diese Kraft habe ich keine Chance und ergebe mich. Ich
beginne genussvoll zu blasen. Währenddessen drückt mein Traummann
meinen Kopf bestimmend auf und ab. Sein Schwanz ist so dick, dass
ich schon bald meine Hand zur Hilfe nehme, um ihm noch ein schöneres
Gefühl zu bescheren.
Es dauert nicht mehr lange, bis er sich vor Geilheit ergießt, seinen
Saft spritzt er in meinen Mund und ich schlecke genussvoll die
letzten Tropfen Sperma von seiner pulsierenden Eichel ab.
Gleich daraufhin packt er mich und führt seinen Finger zu meiner
feuchten Muschi. „Ah, da ist ja wer absolut feucht. Ich wusste ja
gleich, dass dir Blasen so richtig gut gefällt, du bist meine
Blasekönigin“. Ich sehe ihn wieder unschuldig an, mit einem kleinen
Lächeln, was ihn wahrscheinlich noch geiler macht, als er bereits
ist…
„Dir werde ich schon zeigen, was ich mit unschuldigen, geilen
Mädchen mache“, sagt er ruhig aber wiederum mit seiner extrem
männlichen Stimme. Dieser Satz erregt mich so sehr, dass mich sein
Saugen an meiner Brustwarze fast um den Verstand bringt. Endlich ist
es so weit.
„Ich werde dir zeigen, wie unschuldig ich bin“, flüstere ich in sein
Ohr und setze mich auf seine Lenden. Dann beginne ich zu reiten.
Seine Hände packen mich an der Hüfte und versetzen mich in Extase.
Dennoch bestimme ich das Tempo und sein harter, dicker Schwanz
streichelt mich innen so lange, bis...
... „Aaaaahhhh“. Ich komme aus dem Schreien gar nicht mehr raus.
Dieser Orgasmus. Einfach ein Traum. Ich schwitze, unsere Körper
kleben leicht aneinander, als er beschließt, mich von hinten zu
nehmen. Dazu strecke ich meinen Arsch ganz weit in die Höhe und höre
ihn sagen: „Mmmh, so ein geiler Arsch ist mir ja noch nie
untergekommen“. Er fickt mich fest von hinten und wieder halte ich
es kaum aus, denn der nächste Orgasmus naht. Er fickt und fickt und
plötzlich unterbricht er. „Nein, bitte nicht!“, schreie ich, als er
bestimmend lächelt: „Na, was glaubst du denn, Süße, dass ich dich
jetzt im Stich lasse?“ – Daraufhin stößt er zu und ich schreie so
laut, dass mich die Leute draußen auf der Straße wahrscheinlich noch
hören können. Aber das ist mir egal. Dieser Orgasmus ist sogar noch
geiler, als der vorherige.
Natürlich darf ich niemandem von ihm erzählen. Vielleicht hat er ja
eine Freundin? Wir verabreden uns für das nächste Wochenende. Ich
ziehe meine Sachen an und er versetzt mir noch einen Klaps auf den
Popo. Dann steht er auch schon angezogen vor mir. In seinem weißen
Kittel.
Charmant begleitet er mich zur Tür hin. Er küsst meine Wange und
sagt, männlich: „Ich sehe Sie dann nächstes Wochenende“ – Ich nicke
kurz und sage: „Guten Abend“
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