Frau mit blühender Lebenslust

In unserer monatlichen Meisterrunde erzählten die Kollegen immer wieder von ihren amourösen Abenteuern mit weiblicher Kundschaft. Besonders ein älterer, wenig ansehnlicher Schreiner tat sich hervor und brüstete sich mit allerlei Eroberungen, die ihm wohl kaum einer abnahm. Meine eigenen Erfahrungen mit der Kundschaft standen dem ganzen Gerede auch klar entgegen, denn meist handelte es sich um gutbetuchtes Klientel, das sich der gesellschaftlichen Etikette bewusst war. Meist schüttelte ich nur wissend den Kopf, ohne meine Ahnungen, dass es sich bei dem Herren ausschließlich um seine Phantasien handelt, preis zu geben.

Natürlich hatte auch ich die eine oder andere Begegnung mit äußerst attraktiven Frauen, die sich von meiner kleinen aber feinen Firma ihr Zuhause verschönern lassen wollten. Meistens waren es Frauen von Anwälten oder Ärzten. Immerhin florierte meine Firma vor allem durch Mundpropaganda innerhalb eines doch sozial abgegrenzten Bereiches. Ein Chirurg war es, der mir eines Tages die Telefonnummer von Silke gab. Er meinte, ich solle sie anrufen, da sie gerade in eine neue Wohnung gezogen sei, um ihr Trennungsjahr auch räumlich vollziehen zu können. In der Wohnung gäbe es einiges zu verändern.

Als ich ihre Stimme zum ersten Mal am Telefon hörte, war ich angenehm überrascht. Die meisten Kunden haben feste, harte oder schrille Stimmen, gewohnt, sich in ihrer Umwelt emotionslos durchzusetzen. Doch Silke redete ungekünstelt ohne den mir doch so vertrauten Intellektuellenjargon, dafür mit einer warmen, leicht rauen Tonlage. Ich spürte sofort eine gewisse Sympathie und vereinbarte mit ihr einen Termin am nächsten Tag.

Als ich an ihrem Haus ankam, fiel mir zuerst der Lärm auf, den die Bagger erzeugten. Das Haus war zwar fertig, aber noch waren die Außenanlagen und die Straße die reinste Baustelle. Über mehrere Paletten und Schutt gelangte ich zum Eingang. Ich wusste bereits, dass Silke die Maisonettwohnung ihr Eigen nannte und war nicht böse, dass die Fahrstühle bereits funktionierten, auch wenn es insgesamt nur drei Etagen zu bewältigen galt. Endlich stand ich vor ihrer Tür und war gespannt, wie die Frau mit der angenehmen Stimme denn aussehen mag. Als sie öffnete, hatte ich schlagartig mit einem Kloß im Hals zu kämpfen. Eine zierliche Frau von 34 Jahren mit einem bildhübschen Gesicht lächelte mich an und bat mich freundlich herein, wieder mit der ziemlich erotisierenden Stimme. Ich zögerte ganz gegen meine Art und stellte fest, dass ich unkonzentriert war, gefangen von ihrem betörendem Lächeln und diesen glasklaren, funkelnden Augen. Sagte der Chirurg nicht etwas von Trennungsjahr? Sollte eine Frau in dieser Situation nicht eher nachdenklich oder traurig aussehen? Warum steht dann hier eine Frau vor mir, die blühende Lebenslust ausstrahlte? Langsam bekam ich meine Verwirrung in den Griff und folgte ihr in die Wohnung. Deutlich war zu erkennen, dass sie gerade erst eingezogen war. Überall standen noch Kartons herum, selbst die Möbel standen nicht so, wie ich sie mit meiner fachlichen Erfahrung platziert hätte. Sie merkte wohl, dass ich ein wenig unzufrieden wegen der alles andere als optimalen Einrichtung war. Mit einer Geste bot sie mir ein Glas Wasser an und meinte: Bitte sehen Sie nicht ganz so kritisch hin! Sie sind ja genau deshalb hier, um mir gute Ratschläge für diese Wüste zu geben.“ Dabei lächelte sie wieder mit diesem Funkeln, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Wir nahmen nun an einem Esstisch Platz, um über die Dinge zu reden, die sie sich für ihre Wohnung vorstellte. Mit dem Grundriss der Räumlichkeiten versuchten wir gemeinsam, ihren Ansprüchen entsprechend die Einrichtung neu zu ordnen. Während ich ihr noch den Vorschlag machte, aus der Küche heraus eine Bar ins Wohnzimmer zu führen, berührten sich unsere Hände zufällig am Grundriss. Augenblicklich verstummte sie und sah mir direkt in die Augen. Ich war sehr nervös, hielt aber ihrem Blick stand. Ich versank förmlich in ihren Augen und nahm die unglaubliche Schönheit wahr, sah kaum ihr Lächeln und die sich leicht rötenden Wangen. Sie brach das Schweigen und fuhr fort, als ob nichts gewesen wäre. Dennoch berührten sich unsere Hände nun ganz zufällig immer wieder, und jedes Mal knisterte der ganze Raum. Meine Blicke fielen auf ihr Dekolleté. Mir schien, dass ein Knopf zu viel geöffnet war. Jetzt erst bemerkte ich, was für eine erstaunliche Brust diese ansonsten sehr zierliche Frau hatte. Gerade noch an der Grenze, einen Tick größer, und es hätte nicht mehr zu ihr gepasst. Dabei waren diese Hügel herrlich geformt und die Warzen drückten sich genau an der richtigen Stelle in den Stoff ihres bauchfreien Tops. Gerade noch rechtzeitig bemerkte ich, dass ich sie anstarrte und kam in die Wirklichkeit zurück. Allerdings war auch sie wohl gerade in einer anderen Welt, denn sie sah verträumt auf meine Brust und redete kein Wort. Das Knistern war beinahe zu hören. Auch sie kam nun langsam wieder und entschuldigte sich kurz, stand auf und ging unsicheren Schrittes Richtung Badezimmer. Ich konnte ihr nur hinterher sehen und sah zum ersten Mal ihren Po. Ich konnte mich augenblicklich nicht daran erinnern, schon jemals ein solch knackiges Hinterteil gesehen zu haben. Die Wölbung ging nach hinten, nicht zur Seite. Fest und schmal, dennoch weiblich, ich hatte bisher immer geglaubt, so etwas bekommt man nur bei Teenagern zu sehen. Die hautengen Leggins ließen aber auch keinen Zweifel zu, dass dieser Po echt ist und nicht beim Ausziehen nach unten fällt. Als sie im Bad verschwunden war, nahm ich erstmals die Enge in meinen Jeans wahr. Allerdings war das Gefühl in der Magengegend dominierend. Nach ein paar Minuten kam sie zurück. Erstaunt stellte ich fest, dass ihr Lächeln verschwunden war. Plötzlich war alles anders und wir unterhielten uns nur noch rein fachlich. Ich spürte, dass sie das Gespräch so schnell wie möglich beenden wollte und tat meinen Teil, um zum Schluss zu kommen. Wir vereinbarten einige Dinge und ich versprach ihr, mich bei ihr zu melden, sobald ich ihre Vorstellungen zu Papier gebracht habe. Schnell, beinahe hastig verabschiedeten wir uns und ich ging nach Hause. Dort angekommen fiel mir ein, dass sie sich im Bad umgezogen haben musste. Oder täuschte ich mich? Nein, aus dem Bad heraus kam sie mit Jeans. Ich beschloss allerdings, dem keine weitere Bedeutung beizumessen und begab mich an die Arbeit, um ihr so schnell wie möglich ein Angebot unterbreiten zu können. Gegen 21.00 Uhr klingelte plötzlich mein Telefon. Silke meinte, sie hätte noch etwas Wichtiges vergessen und bat mich, sie erneut zu besuchen, bevor ich an den Plänen weiter arbeite. Sie meinte noch, dass sie mich nicht drängen will und schlug vor, ich solle am nächsten Tag vorbei kommen. Ich erläuterte ihr kurz, dass ich bereits mitten in den Vorbereitungen stecke und fragte, ob es ihr jetzt zu spät sei. Um die Nacht noch ein wenig weiter arbeiten zu können, wäre es für mich besser, das Vergessene möglichst sofort mit in die Überlegungen einzubeziehen. Sie meinte nur kurz, dies sei kein Problem und sie würde mich sehr gern auch heute noch empfangen, dann legte sie auf. Auf dem Weg zu ihr versuchte ich mich zu disziplinieren und nahm mir vor, ganz sachlich mit ihr zu reden und meine Blicke nicht wieder über ihren Traumkörper schweifen zu lassen. Doch kaum öffnete sie die Tür, gingen meine Augen erneut auf Wanderschaft. Sie lächelte mich nun wieder an und entschuldigte sich für ihre plötzliche Zurückhaltung vor ein paar Stunden. Sie meinte, dass sie die Situation vorhin überfordert habe, weil sie mich sehr charmant und attraktiv fände, doch aber gerade erst von ihrem Mann weggezogen sei. Auch sie habe die knisternde Spannung wahrgenommen und musste sich dem erst einmal entziehen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Ich war erstaunt über ihre plötzliche Offenheit und Direktheit. Dennoch plauderte ich nun munter mit ihr, erzählte ihr auch, wie es mir vor ein paar Stunden ergangen ist und sagte ihr auch, dass mir aufgefallen war, dass sie sich umgezogen hatte. Ich meinte noch, dass sie es wohl getan hätte, um nicht mehr ganz so viel ihrer umwerfenden Erotik zu zeigen. Sie meinte nur lachend: „Nein, das hatte einen ganz anderen Grund!“

Plötzlich war wieder Stille, wir schwiegen uns an, jeder ging seinen Gedanken nach. Bis sie meine Hand ergriff und anfing, sie zu streicheln. Dabei sah sie mich nicht an, sondern an mir vorbei und war tief in ihren Gedanken. Plötzlich drehte sie sich zu mir und gab mir einen kurzen Kuss mit geschlossenen Lippen auf den Mund. Fast erschrocken zog sie sich sofort wieder zurück, sah mir aber forschend in die Augen. In diesem Augenblick setzte mein Verstand aus und ich nahm ihren Kopf in beide Hände, zog sie zu mir heran und küsste sie. Sie wehrte sich nicht, sondern kam mir fast dankbar entgegen. Langsam öffneten sich unsere Lippen und wir verschmolzen in einem Kuss, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Das war kein Kuss, sondern purer Sex. Ein leises Stöhnen von ihr zeigte mir, dass sie die Liebkosungen unserer Zungen und Lippen genauso genoss, wie ich. Keiner von uns war fähig, sich vom anderen zu lösen. Nach und nach veränderte sich unsere Position, um es bequemer zu haben. Langsam näherten sich unsere Körper an und ihre Brust berührte meine. Ich konnte diese wunderschönen, festen und zugleich weichen Hügel endlich fühlen. Kaum berührten sich unsere Körper, vernahm ich erneut ein lang gezogenes, sanftes Stöhnen von ihr. Diese Spannung und geballte Erotik ging natürlich auch nicht spurlos an meiner Leibesmitte vorbei. Ihre Hand streichelte meinen Oberarm und ihre Zunge forderte mehr. Meine linke Hand graulte ihren Nacken, meine rechte lag auf ihrer Hüfte. Diese zierliche, wunderschöne Frau so nahe zu spüren, ihre Küsse zu schmecken und ihr leises Stöhnen zu hören, machte mir Mut. Meine Hand wanderte an ihrer Hüfte nach oben und berührte vorsichtig ihre Brust, erst seitlich und wie aus Versehen. Als ich aber keinerlei Widerstand spürte, eroberte ich ihre Brust zärtlich und mit der ganzen Hand. Ich konnte es kaum fassen, wie gut sich das anfühlte. Sie löste nun ihre Lippen von meinen und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie hauchte ein leises, lang gezogenes „jaaaaa“, während sich ihre Hand bereits auf meinen Bauch geschummelt hatte. Ich sah in ihr Gesicht, sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Die Wangen waren wieder leicht gerötet und ihr Oberkörper streckte sich mir entgegen. Sie presste ihre Brust regelrecht in meine Hand und forderte mehr. Ich begann nun, ihre Brust zu massieren. Längst hatte ich festgestellt, dass sie keinen BH unter ihrem Top hatte. Ihre Warzen waren steif und drückten sehnsüchtig gegen den Stoff, wollten in meine Hand, meine Haut berühren. Vorsichtig führ ich mit dem Daumen unter das Top, verspürte erneut keinen Widerstand und hob den Stoff langsam mit dem Daumen über den Hügel. Plötzlich richtete sie sich auf und zog innerhalb von Sekundenbruchteilen das Top über den Kopf. Jetzt lagen sie vollkommen nackt vor mir, in ihrer ganzen Schönheit. Kräftig fasste ich zu, mit beiden Händen nahm ich je eine Seite ihrer Weiblichkeit auf und musste diese Schönheit küssen. Wieder fiel ihr Kopf in den Nacken und ihre Hand streichelte inzwischen die Innenseite meines Oberschenkels. Immer näher kam sie an die zum bersten gespannte Zone meiner Mitte, die nun nach Berührung schrie. Und endlich streifte ihre Hand direkt über die Beule, drückte fest dagegen und war wohl fest entschlossen, nie wieder dort weg zu gehen. Erst leicht, dann immer kräftiger drückte ich mein Becken gegen diese Hand. Ich umspielte inzwischen mit meiner Zunge ihre Warze, so dass meine linke Hand frei geworden war. Ungezogen wanderte sie an ihrem Körper hinab, streichelte über ihre Hüfte hin zu ihrem Po. Dort verweilte sie einige Augenblicke, ehe sie sich auf den Weg zu ihren Beinen machte. Erst außen entlang bis hinunter zum Knie, dann langsam, vorsichtig und zärtlich innen wieder nach oben. Silke zitterte am ganzen Körper, sie bebte regelrecht und mir war klar, dass uns hier und heute nichts mehr aufhalten kann. Als meine Hand bereits ziemlich weit oben angekommen war, fiel ihr Mund wieder über meinen her. Das war für mich das Signal, zuzupacken. Ich presste meine Handfläche in ihren Schritt und hielt sie einfach fest. Ihr Becken begann sich sofort gegen meine Hand zu drücken und vorsichtig zu kreisen. Plötzlich öffnete sie den ersten Knopf meiner Hose und hielt kurz inne, wohl um meine Reaktion abzuwarten. Ich gab ihr die Antwort, die sie wollte und öffnete ebenfalls einen Knopf ihrer Hose. Dankbar für dieses Signal folgten nun alle weiteren Knöpfe unserer beider Hosen und ich drückte Silke ein wenig von mir weg, um ihr das Beinkleid zu rauben. Noch wagte ich mich nicht an ihr Höschen, zumal sie darin einfach umwerfend aussah. Hotpants mit Spitze besetzt, die ihre Weiblichkeit in einer für mich nie gesehenen Schönheit präsentierte. Eigentlich konnte ich alles sehen, dennoch gab dieses Höschen vor, mir nicht alles zu offenbaren. Meinen Blick fest in ihrem Schritt, ließ ich mir von Silke die Hosen ausziehen. Mein Schaft war nun nur noch in den Shorts gefangen, lugte aber vorwitzig aus dem Bund. Der kleine, klare Tropfen an der Spitze fand augenblicklich Silkes Aufmerksamkeit. Sanft und extrem vorsichtig strich sie mit Daumen und Zeigefinger darüber und verrieb den Tropfen. Meine Hand hatte sich inzwischen wieder ihren alten Platz gesucht und konnte nun diese betörende Feuchtigkeit spüren. Sanft strich ich über den Stoff und fühlte die Wölbungen ihrer Scham, heiß, pulsierend und feucht. Ich streichelte nun diese geschwollenen Hüter ihrer Weiblichkeit, ohne ihre versteckte Perle zu suchen oder gar zu berühren. Silke war nicht ganz so zurückhaltend und hatte sich inzwischen in meine Shorts vorgearbeitet. Fest hielt sie meine Männlichkeit umschlossen und rieb langsam aber bestimmt auf und ab. Irgendwann hatten sich unsere Lippen wieder gelöst, ihr Kopf lag neben meinem und sie stöhnte leise in mein Ohr. Wir waren beide nur noch gefangen von der Erotik, erregt bis zum Bersten und sehnsuchtsvoll dem Ziel entgegenfiebernd. Meine Hand hatte sich inzwischen ebenfalls ihrer nackten Haut ermächtigt und streichelte ihre Scham nun ohne störenden Stoff. Immer näher rückte Silke an mich heran, ihr Bauch zitterte und sie war längst in einer anderen Welt. Ihre Bewegungen an meinem Schaft machten es für mich zunehmend schwerer, mich auf ihre zarten, glatt rasierten Lippen zu konzentrieren. Dennoch konnte ich spüren, wie ihr Körper den Akt verlangte. Längst waren wir komplett entkleidet und streichelten uns gegenseitig immer intensiver. Plötzlich wurde sie überrollt, hielt den Atem an und presste ein wahnsinnig sinnliches Stöhnen heraus, erfüllt von dieser Macht eines weiblichen Höhepunktes, der jeden Mann glücklich machen kann. Ich spürte die zunehmende Flüssigkeit in meiner Hand und ließ Silke einfach genießen. Ihr Höhepunkt war sanft und lang gezogen, sie Bewegte sich kaum und ließ die Welle einfach rollen, ihr ganzer Körper schmiegte sich an meinen und beinahe hätte mich diese unglaubliche Erotik selbst ins Ziel getragen. Mit aller Macht stemmte ich mich gegen den entstehenden Höhepunkt und konnte ihn gerade noch verhindern. So wollte ich ihn dann doch nicht erleben.

Langsam beruhigte sich ihr Atem, aber ihre Brust hob und senkte sich an meiner noch in wenig verändertem Takt. Silke hob den Kopf und sah mir in die Augen. Ich sah ihr erhitztes Gesicht und den Glanz in ihren Augen, als sie leise flüsterte: „Nimm mich bitte! Jetzt!“ Sie legte ihr Bein über meinen Körper und rollte sich sanft auf mich. Mein Geschlecht hatte sich noch nicht beruhigt, es zuckte nach wie vor gefährlich, bereit sich zu entladen. Ich spürte die ersten Tropfen des lebensspendenden Elixiers bereits hervortreten, als sie mir mit ihrem Unterleib immer näher kam. Sie machte nicht den Eindruck, noch irgendetwas zu ihrem Schutz zu veranlassen. Dennoch wollte ich sicher gehen und presste zwischen meinen Lippen hervor: „Ich habe aber noch keine Tüte drüber!“ Sie quittierte dies mit einem deutlichen Stöhnen und flüsterte mir dann ins Ohr:“ Nein, nein, ich will dich ganz und echt! Ich will dich spüren und in mich aufnehmen. Dich für immer in mir behalten. Bitte, kein Kondom!“ In diesem Moment berührten sich unsere Geschlechter zum ersten Mal. Noch niemals zuvor hatte ich eine solche Berührung so intensiv wahrgenommen, noch nie war mir die extreme Intimität so bewusst. Ich sagte noch zu ihr: „Süße, ich glaube das geht schief.“ Doch Silke sagte: „Egal! Das ist nicht schlimm. Ich will dich nur haben!“ Dann schob sie sich langsam auf mich, unaufhaltsam eroberte ich ihr Territorium und nahm Besitz von ihr. Doch kaum hatte ich diese Glut ihres sich fest um mich pressendes Geschlechtes ein paar wenige Zentimeter eingenommen, öffneten sich alle Schleusen. Es war längst zu spät, nichts konnte ich nun noch verhindern. Es strömte mit brachialer Gewalt aus mir heraus und bahnte sich seinen Weg ins Paradies. Silke spürte wohl den ersten Strahl und schob sich energisch komplett auf meinen Schaft, der die weiteren Schübe nun ganz tief in ihren Körper brachte. Immer mehr pumpte ich in diese zierliche Frau und spürte erst jetzt diese extreme Enge. Ihr Innerstes zuckte ebenso heftig und massierte meinen Stab, jede Kontraktion geleitete meine Samen tiefer in ihren Körper, dahin, wo er sich mit ihren Eizellen verbinden sollte. Silkes schmächtiger Körper wurde erneut von einer Welle heimgesucht, sie wurde durchgeschüttelt und ich spürte trotz meines eigenen Höhepunktes ihren ganz nah und war in diesem Augenblick einfach nur glücklich. Langsam beruhigte sich unser Atem wieder und wir sahen uns in die Augen. Ich sagte nur: „Sorry, so schnell war es nicht geplant!“ Doch sie lächelte, schüttelte leicht den Kopf und meinte: „Es war wunderschön! Und wir haben ja noch viel Zeit, um uns länger genießen zu können.“ Während ich sie küsste, bemerkte ich, dass mein Stab absolut nichts von seiner Standfestigkeit eingebüßt hatte. Normalerweise bin ich nach einem Höhepunkt erstmal einige Minuten außer Gefecht gesetzt, doch tief in Silkes Körper wollte sich mein Geschlecht wohl keine Blöße geben. Auch sie schien das zu bemerken, denn sie begann ganz vorsichtig, meinen Stab zu massieren. Dabei sah sie mir immer weiter in die Augen und hatte diesen Blick, den tatsächlich nur Frauen haben, die etwas Bestimmtes absolut wollen. Ich fühlte mich fest in ihrem Körper, sie umschloss mich mit ihrer Wärme und Nähe, dass ich glaubte, nie wieder aus ihr heraus zu kommen. Niemals zuvor hatte ich trotz der erheblichen Nässe eine solche Enge gespürt. Unsere beiden Körper schienen füreinander geschaffen zu sein. Silke hatte inzwischen die Augen wieder geschlossen und bewegte langsam ihr Becken. Ich erwiderte ihre Bewegungen und begann sie langsam und sanft zu stoßen. Ich erwartete eigentlich, dass sie nun nach und nach immer heftiger wird und mehr von mir verlangt. Bisher hatte irgendwann noch jede Frau gefordert, sie heftig zu nehmen. Doch Silke behielt das Tempo bei und verzögerte sogar noch manchmal. Dann presste sie sich ganz fest an und auf mich und genoss einfach, mich ganz tief in sich zu spüren. Durch diesen extrem langsamen Rhythmus hatte ich eine völlig neue Wahrnehmung ihrer Weiblichkeit. Die Intensität der Berührungen und der Vereinigung erreichte Sphären, von deren Existenz ich bisher noch nichts wusste. Noch nie habe ich eine Frau und ihre Weiblichkeit derartig intensiv gespürt. Das Wissen, völlig ungeschützt in diesem traumhaften Körper zu sein und bereits meine Saat in diesen eingebracht zu haben, steigerte dieses wahnsinnige Gefühl noch mehr. Und sie lag da, mit geschlossenen Augen, heftig geröteten Wangen, über die zwei Tränen geflossen waren und seufzte leise und entspannt in meinen Armen. Ihr Becken drängte sich immer wieder auf meinen Stab und nahm mich extrem tief auf. Sie hielt mich fest umschlungen, ich lag auf ihr und gab ihr mein ganzes Gewicht zu spüren. Mein Kopf an ihrem vergraben stöhnte ich leise: „So etwas schönes habe ich noch nie erlebt!“ Sie dankte es mir mit einem erneuten Stöhnen und flüsterte: „Gib mir mehr davon! Ich will alles von dir haben!“ Und ich war bereit, ihr alles zu geben. Wir spürten beide, dass wir erneut ans Ziel kommen, und dennoch erhöhten wir das Tempo nicht. Immer wieder stieß ich sanft, aber bestimmt tief in ihren Körper, um dann dort einige Sekunden zu verweilen. Ihr Zittern nahm zu und ich merkte, dass die Welle auf sie zukam. Noch einmal versenkte ich mich mit voller Länge in ihren zarten Körper, der mich gerade so aufnehmen konnte. Dann flüsterte sie: „Halt mich jetzt ganz fest!“ Ich drückte sie an mich und meinen Stab so weit und fest ich konnte in ihr zuckendes Geschlecht. Sie kam brutal und schrie, wie ich es von ihr nie erwartet hätte. Diese Lust und diese Gier, dazu ihre auf das heftigste pulsierende Scheide, das Spüren ihres unglaublichen Höhepunktes in meinen Armen führte mich ebenfalls ins Ziel und ich ergoss mich erneut tief in sie, Strahl um Strahl gab ich ihr, selbst erstaunt über diese Menge, als mir schwarz vor Augen wurde und ich auf ihr zusammenbrach. Als ich wieder zu mir kam, bewegte sich ihre Brust immer noch heftig auf und ab. Sie war noch nicht wieder ganz bei Sinnen. Ihre Hände streichelten über meinen Rücken wie abwesend. Dann öffnete sie ihre Augen und sah mich an. Wieder konnte ich ein paar Tränen erkennen. Ich küsste sie ihr einfach weg und nahm sie wieder in die Arme, während sie sich an mich schmiegte. Nach ein paar Minuten sagte sie dann; „ Ich war fünfzehn Jahre verheiratet und immer treu. Ich hatte keine Ahnung, was ich verpasst habe. Ich wusste nicht, dass es so etwas Schönes gibt.“ Wieder küsste ich die Tränen weg und versprach ihr: „Wenn du willst, wirst du das mit mir noch sehr oft erleben können.“ Sie lächelte mich an und sagte dann vollkommen ernst: „Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas so gewollt!“

Ich blieb in dieser Nacht bei ihr. Wir küssten und streichelten uns noch lange Zeit, auch wenn wir nicht noch einmal miteinander schliefen. Wir waren beide zu erschöpft. Am nächsten Morgen fragte ich Silke, ob ich am Abend wieder vorbei kommen könnte. Sie meinte, dies wäre schön, aber ungünstig. Ihre Tochter hat während des Umzuges ein wenig Ferien bei ihrer Oma gemacht und kommt am Nachmittag zurück. Sie will sie nicht brüskieren und sie nach und nach daran gewöhnen, dass es nach ihrem Vater nun wieder einen Mann in Silkes Leben gibt. Ich war erstaunt. „Du hast eine Tochter? Ich hätte nicht gedacht, dass dieser perfekte Körper bereits eine Schwangerschaft hinter sich hat.“ „Ja, sie heißt Charlotte und ist 14 Jahre alt. Sie ist mitten in der Pubertät und muss sich an die neue Situation ohne ihren Vater erst gewöhnen. Deshalb würde ich mich gern mit dir treffen, wenn sie dabei ist, aber für die zärtlichen Stunden sollten wir uns woanders treffen. Ich will ihr Zeit geben, sich an dich zu gewöhnen.“

Zum Abschied nahm ich Silke noch einmal zärtlich in den Arm und küsste sie. Wieder spürte ich ihre Brust an meiner und musste mich zwingen, zu gehen. Ein bisschen zu Arbeiten hatte ich ja schließlich auch noch. Aber ich freute mich bereits jetzt auf die Fortsetzung dieser Nacht.

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Wieder zu Hause angekommen, machte ich mir erst einmal einen Kaffee. Mein Blick fiel auf den Stapel auf meinem Schreibtisch. Ganz oben lagen die Unterlagen zu Silkes Wohnung. Sie hatte mich doch gestern Abend angerufen, um mir etwas Wichtiges zu sagen. Aber darüber ist kein Wort gefallen. Ich rief sie also an, um nachzufragen. Sie kicherte ein wenig und ich sah wieder dieses strahlende Gesicht vor mir, dessen Augen so funkeln konnten. „Nein, alles was ich dir sagen wollte, hast du heute Nacht erfahren. Nur das Bett könnte vielleicht ein wenig größer…“ Wieder kicherte sie und sagte dann ernst: „Bereite bitte alles vor, wie wir es gestern Nachmittag besprochen haben. Wenn es dann noch etwas zu ändern gibt, werden wir das zusammen herausfinden.“

Ich machte mich also an die Arbeit, versuchte hier und da ein paar kleine Besonderheiten einzubauen, um ihre Wohnung unverkennbar zu gestalten. Allein die Konzentration fehlte mir, denn meine Gedanken kreisten immer wieder um die letzte Nacht. Nein, ich war nicht auf der Suche nach einer festen Beziehung. Ich hielt zu diesem Zeitpunkt mein Herz auch für unempfänglich für die großen Gefühle. Zu viele Narben hatte ich mir schon geholt. Zwei Frauen hatte ich bisher geliebt. Die letzte Geschichte lag erst ein Jahr zurück und begann ähnlich heftig, wie die gestrige Begegnung mit Silke. Auch diese Frau hatte sich gerade getrennt und suchte nach Wärme. Nach einer kurzen, heftigen Affäre kehrte sie dann zu ihrem Ex zurück und ich saß da und hatte keine Ahnung, was passiert war. Ich hatte in der kurzen Zeit extreme Gefühle für sie entwickelt. Und das, obwohl ich damit nicht gerade inflationär umgehe. Die erste Liebe meines Lebens habe ich als junger Mann geheiratet, zwei Jungs sind in dieser Ehe entstanden. Nach zehn Jahren war alles vorbei und ich brauchte weitere zehn Jahre, um mich ein zweites Mal verlieben zu können. Mit 40 hatte ich dann diese Affäre, in der ich viel zu viel gesehen hatte. Die Wunden waren also noch nicht ganz verheilt, als mir Silke begegnete. Und wieder war sie eine Frau, die sich gerade getrennt hatte. Wieder bestand die Gefahr, dass sie in ein paar Monaten zu ihrem Ex zurückkehren würde. Immerhin ist das Trennungsjahr ja dazu gedacht, sich mit ein wenig Abstand eine letzte Chance zu geben. Dennoch war die letzte Nacht an Intensität nicht zu überbieten und ich fragte mich, wie ich mich verhalten soll. Nur mein Körper fragte sich das nicht, er hatte sich längst entschieden. Die Schmetterlinge im Bauch waren spürbar, die Unfähigkeit, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren sprach Bände. Immer wieder zwang ich mich zur Arbeit, ohne Erfolg. Spätestens nach zwei Minuten schwirrten meine Gedanken wieder um Silke. Ich beschloss, erst einmal in die Firma zu fahren und nach dem Rechten zu sehen. Dort angekommen nahm mich die Situation gefangen und sorgte dafür, dass Silke für einige Stunden aus meinem Kopf verschwand. Es gab Ärger mit einem Kunden, der sich über zwei meiner Mitarbeiter aufregte. Ich sprach mit den Beiden und konnte sie erst einmal beruhigen. Dann rief ich den Kunden an und fragte, was los sei. Da ich zu meinen Kunden immer ein sehr freundschaftliches Verhältnis aufbaue, was in meinen Augen sowohl der Qualität, als auch der Zahlungsmoral dient, schüttete er sein Herz über die vermeintliche Unfähigkeit meiner Mitarbeiter aus. Tatsächlich hatten die Beiden wohl einen Wanddurchbruch an der falschen Stelle platziert, so dass mein Kunde einen bestimmten Schrank nicht mehr an der vorgesehenen Stelle unterbringen konnte. Ich versprach ihm, alles wieder in Ordnung zu bringen und verabredete mich mit ihm vor Ort. Das ganze Dilemma stahl mir fast den ganzen Tag. Erst gegen Abend hatte ich alle Beteiligten soweit beruhigen können, dass für den nächsten Tag die Arbeiten in vernünftiger Atmosphäre weitergehen konnten. Gegen 21.00 Uhr war ich endlich wieder zu Hause. Sofort war mein Kopf wieder bei Silke. Als ich gerade überlegte, ob ich sie um diese Zeit noch anrufen könne, klingelte mein Telefon. „Na du, wie geht es dir?“ Die Stimme am anderen Ende hatte mich sofort wieder in ihren Bann gezogen. Mein Herz schlug heftig und ich erzählte ihr von meinem Tag. Dann fragte ich sie, ob bei ihr alles in Ordnung sei und ob ihre Tochter gut angekommen ist. „Ja, ist sie. Sie ist so süß! Aber sie hat sofort gemerkt, dass irgendwas anders ist. Ich musste sie beruhigen und ihr erklären, dass alles so ist wie vor zwei Wochen. Aber sie hat mir nicht geglaubt. Dann hat sie mich frech grinsend angesehen und mich direkt gefragt, ob ich einen neuen Kerl hätte.“ Ich erschrak etwas, sollte Charlotte doch langsam auf meine Anwesenheit vorbereitet werden. Zumal wir beide noch nicht genau wussten, wo die Geschichte hinführt. Ich fragte Silke: „Und? Was hast du gesagt?“ Sie kicherte wieder und meinte dann: „Ich habe gesagt, dass ich keinen neuen Kerl habe, aber einen sehr sympathischen und attraktiven Mann kennen gelernt habe. Weißt du, sie hat ja das ganze Theater mit ihrem Vater mitbekommen. Ich glaube, sie ist am Ende auch der Meinung gewesen, dass die Trennung das Beste für uns alle ist. Als ich dich erwähnt habe, sagte sie noch, dass das gut sei.“ Ich freute mich, klang das doch viel versprechend. Sollte es tatsächlich einmal in meinem Leben etwas geben, was sich als weniger kompliziert herausstellt, als vorher angenommen? Wir plauderten noch ein wenig, bis sie meinte, sich noch ein wenig um Charlie kümmern zu müssen. Ich wünschte ihr eine angenehme Nacht und versprach, mich am nächsten Tag zu melden.

Aber zunächst brach eine Menge über mich herein. Probleme auf einer weiteren Baustelle mit den Anschlüssen, dazu Lieferschwierigkeiten zweier Lieferanten und die Hiobsbotschaft eines Subunternehmers, dass er einen Termin nicht halten könne, nahmen mich in Beschlag. Erst gegen 18.00 Uhr kam ich aus der Firma und gönnte mir zu Hause einen Kaffee. Ich nahm das Telefon in die Hand und sehnte mich nach Silkes Stimme. „ He du! Na, meldest du dich auch mal?!“ Ich konnte ihr Grinsen direkt durchs Telefon sehen. Erschöpft fragte ich sie einfach nur: „Kann ich dich heute noch sehen?“ „Aber klar!“ antwortete sie. „Wir sind gerade beim Reiterfest. Komm doch einfach her! Charlie möchte dich auch so schnell wie möglich kennen lernen.“ Nachdem ich geklärt hatte, wo der Reiterhof zu finden ist, sprang ich noch schnell unter die Dusche und machte mich anschließend sofort auf den Weg. Ich konnte es kaum erwarten, Silke endlich wieder in meine Arme zu nehmen. Aber ich wusste, dass ich mich in Charlies Gegenwart zurückhalten muss. Auf dem Reiterhof angekommen, drängelte ich mich durch die Massen und suchte Silke. Ich fand sie direkt an den Ställen. Sie erkannte mich und kam mir hüpfend wie ein kleines Mädchen entgegen, sprang mir in die Arme und gab mir einen flüchtigen Schmatz auf die Wange. Ihre Freude war ehrlich und auch ich benahm mich eher wie ein Teenager, als wie ein erwachsener Mann in den besten Jahren. „Wo ist denn nu deine Charlie?“ fragte ich. „Sie ist im Stall und sattelt gerade ihren Florian, müsste aber jeden Moment heraus kommen.“ Als sie dann heraus kam, wusste ich sofort, dass sie es ist. Ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten, ebenso zierlich, ebenso lächelnd, saß sie stolz auf dem Rücken des Arabers. Sie winkte Silke zu, dreht mit dem Pferd eine Runde und kam dann zu uns heran. Mit der Eleganz einer Erwachsenen stieg sie ab und landete direkt neben Silke, die sie ein wenig auffing. Die beiden umarmten sich kurz und Charlie plapperte vor lauter Aufregung auf ihre Mutter ein. Jetzt endlich wirkte sie auf mich wie eine 14-jährige und ich bemerkte auch, dass sie wohl noch einige Zeit brauchen würde, bis sie ihrer Mutter tatsächlich das Wasser reichen konnte. Silke machte uns miteinander bekannt und Charlie benahm sich höflich, aber distanziert. Irgendwie gab sie mir zu verstehen, dass ich wohl nicht so willkommen war, wie Silke dachte. Charlie wandte sich wieder von mir ab und fiel wieder wortgewaltig über ihre Mutter her. Silke lachte und meinte: „Langsam Süße, nicht alles auf einmal.“ Charlie dagegen war so aufgeregt, dass sie die Worte ihrer Mutter gar nicht wahrnahm. Endlich erfuhren wir auch den Grund für ihr Hochgefühl. Sie sollte zum ersten Mal mit einer Gruppe ausreiten, über Felder und durch den nahe liegenden Wald. Der erste Ausritt ins Gelände, und gleich eine ziemlich große Runde. Der Reitlehrer hatte gesagt, dass sie knapp eine Stunde unterwegs wären. Silke sah auf die Uhr und meinte nur, dass Charlie Glück habe, dass noch Ferien sind. Dann überließ sie Charlie ihrem Glück und wünschte ihr viel Spaß.

Silke und ich schlenderten zum Festzelt. Wir tranken eine Kleinigkeit. Silke meinte, es wäre ihr hier zu viel Trubel, sie würde lieber eine kleine Runde spazieren gehen. Hand in Hand schlenderten wir los. Wir liefen über eine Wiese und sie sprang wieder wie ein kleines Mädchen neben mir herum, kam immer wieder zu mir gehüpft um mich kurz in den Arm zu nehmen und mich zu küssen. Ich befand mich wieder in einer anderen Welt, nichts um uns herum hatte noch irgendeine Bedeutung, wir Beide hatten uns und waren glücklich. Ihre Leichtigkeit faszinierte mich und in meinem Bauch rebellierten die Schmetterlinge, wie vorgestern Abend. Wir kamen an meinem Auto vorbei, das ich wegen dem Mangel an Parkplätzen abseits abgestellt hatte. „Komm, wir setzen uns ins Auto“ sagte Silke. Ich öffnete und sie stieg sofort hinten ein. Ich kletterte hinterher und schloss die Tür. Sofort fiel Silke über mich her. Sie küsste mich nun endlich richtig, öffnete augenblicklich ihre Lippen und nahm gierig meine Hand, um sie an ihre Brust zu führen. Gleichzeitig presste sie sich an mich, als hätte sie Jahre auf diese Berührungen warten müssen. Ich kam mir vor wie im Zeitraffer, suchte nach dem Grund dafür, dass Silke jede einzelne Sekunde als Vergeudung zu betrachten schien. Und trotz des maßlosen Tempos, das sie vorlegte, konnte ich mich ihrer Gier nicht entziehen. Auch mein Körper reagierte heftig. „Von Null auf Hundert in zwei Sekunden“ schoss es mir durch den Kopf, unfähig weiter darüber nachzudenken. Silke nestelte bereits an meinen Hosen und versuchte, das Ziel ihrer Begierde zu befreien. Sie atmete schwer und stöhnte fortwährend, flüsterte hin und wieder meinen Namen und schien absolut keine Zeit verschenken zu wollen. Inzwischen hatte sie meinen Schaft befreit, der kräftig in ihrer Hand pulsierte und wie selbstverständlich bereits den ersten Lusttropfen schenkte. Silke rieb wieder mit Daumen und Zeigefinger darüber und führte den gefangenen Tropfen unter ihr Top, verrieb ihn an ihrer Warze und sah mich dabei an. Dieser Blick war so voller Verlangen, dass ich einfach nur versank und mein Verstand aussetzte. Natürlich hätten wir von jedem Vorbeigehenden gesehen werden können. Aber es gab auf dieser Welt nur noch uns Beide, nichts mehr um uns herum. Fest hatte sie mich im Griff und massierte meine Empfindlichkeit, dass ich Angst hatte, ich würde genauso schnell meine Kraft in ihre Hand verlieren, wie vor zwei Tagen. Ich versuchte mich auf sie zu konzentrieren, streichelte ihre wunderschöne Brust und küsste ihren Hals. Das entlockte ihr ein langes Stöhnen und ich freute mich, denn ziemlich offensichtlich hatte ich dort eine ihrer erogenen Zonen ausgemacht. Ich verbiss mich zärtlich in ihrem Hals und sie dankte es mir mit immer heftigerem Stöhnen, ihr Becken presste sich gegen meinen Oberschenkel und ihre Hand um meinen Stab blieb zwar fest geschlossen, bewegte sich aber nicht mehr. Das gab mir die Gelegenheit, mich ein wenig von dem Höllentempo zu erholen und ein bisschen herunter zu kommen. Dafür wollte ich nun umso mehr sie, ihre Erregung und ihren Höhepunkt. Meine Hand fasste fest zu und drückte gegen ihre Scham. Mit dem Daumen allein gelang es mir, die Knöpfe ihrer Hose zu öffnen, während meine anderen vier Finger weiter über ihr festes Schambein bis hin zu ihrem Paradies rieben. Dann schob ich Silke ein wenig weg von mir und zog ihr die Hose komplett aus. Weder sie noch ich hatten Bedenken, dass uns jemand zusehen könnte. Ihr Höschen, diesmal schöne Spitze in Rot, hatte gegen mich ebenso keine Chance und wenige Augenblicke später lag Silke mit leicht gespreizten Beinen und völlig entblößtem Unterleib vor mir. Wieder sah ich diese unglaubliche Schönheit ihrer Weiblichkeit und wollte nur noch darin versinken. Ich mag es nicht sonderlich, die weibliche Erregung in meinem Gesicht zu spüren, erst Recht nicht, wenn die Frau besonders viel Flüssigkeit hergibt. Aber in diesem Moment wollte ich es, wie noch niemals zuvor. Mein Kopf sank langsam auf ihren Nabel und küsste sich mit geöffneten Lippen vorwärts. Meine Zunge ließ ich immer wieder ihre Haut berühren und endlich hatte ich ihre Perle genau zwischen meinen Lippen. Ich presste meinen Mund fest auf sie und spielte mit meiner Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle. Ihr Atem ging schnell und ihr Stöhnen wies mir den Weg, zeigte mir, wie sie es besonders mochte. Ich wusste, dass Silke das nicht lange durchhalten würde, aber ich wollte ihren Höhepunkt. Sie presste meinen Kopf mit den Händen auf ihr Schambein und ihr Becken rotierte wild und unkontrolliert. Ihr Körper zitterte und ich begriff, dass die Welle bereits auf sie zurollte. Ich löste meine Lippen und ließ nur noch meine Zunge auf ihrer Perle tanzen, sanft und vorsichtig. Plötzlich sprang mir ihr Becken regelrecht entgegen, unfähig den Höhepunkt zu verhindern und sie kam mit einer Heftigkeit, die ich bisher bei keiner Frau erlebt hatte. Kaum konnte sie ihre Schreie unterdrücken. Mich selbst nahm ihr Höhepunkt gefangen, es war eine Erlösung, die sich mit dem eigenen Erguss nicht vergleichen lässt, viel schöner, viel intensiver! Ich wollte ihren Orgasmus, ich wollte, dass er nie aufhört. Ich war in diesem Augenblick so voller Liebe, dass ich einfach weiter machte, als sie langsam abebbte. Ich hielt sie einfach fest und ließ nicht locker, bis sie erneut überrollt wurde. Überwältigt von dieser Kraft fand nun auch ein Finger seinen Weg in ihr Paradies und löste die nächste Welle aus, bevor die zweite ausgeklungen war. Jetzt jagte ein Höhepunkt den nächsten, bis sie nach vier oder fünf Wellen zusammenbrach und vor Erschöpfung ihr Becken nicht mehr entgegen strecken konnte. Ich streichelte noch ein wenig mit meiner Zunge über ihre Lippen, ohne ihre völlig überreizte Perle zu berühren. Silke brauchte eine ganze Weile, ehe sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Als ich endlich meinen Kopf hob und in ihr Gesicht sah, stellte ich fest, dass sie leise weinte. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie mit aller Zärtlichkeit, versuchte sie zu beruhigen. Sie schmiegte sich wieder an mich, so wie vor zwei Tagen. Ich konnte ihren ganzen Körper spüren und bemerkte nun, dass sich meine Männlichkeit in die Shorts zurückgezogen hatte. Vielleicht war es auch besser so, denn es wäre wohl schwierig gewesen, auf der Rücksitzbank meines Autos Erleichterung zu finden, ohne eine kleine Sauerei zu hinterlassen. Ich forderte also nichts von Silke, und ich hatte das Gefühl, dass sie dafür dankbar war. Sie hatte noch immer mit der Erschöpfung ihres Körpers zu tun und konnte so einfach ihre Erleichterung genießen, ohne von irgendeinem Zwang, sich zu revanchieren, abgelenkt zu werden. Selbst mir fehlte in diesem Augenblick nichts, ich war vollkommen erfüllt von ihrer Zufriedenheit. Es war mir auch vor Silke schon gelungen, mancher Frau mehrere Höhepunkte zu schenken, aber eine solche Reihe an sich gegenseitig ablösenden Orgasmen hatte ich noch nicht erlebt. Langsam rappelte sich Silke hoch, nahm meinen Kopf in ihre Hände und sah mir tief in die Augen. Sie sagte kein Wort. Dann küsste sie mich unendlich zärtlich und hauchte kaum hörbar: “Was machst du mit mir?“ Ich sah sie fragend an, doch sie schloss die Augen und lächelte. Nach einer Weile sagte sie: „Ich habe noch nie in meinem Leben vor Glück geweint!“

Langsam aber sicher mussten wir zurück zum Reiterhof. Die Stunde neigte sich dem Ende und Charlie konnte jeden Augenblick zurückkommen. Silke sollte dann da sein, denn Charlie wird eine Menge zu erzählen haben. Als wir unsere Kleidung wieder herrichteten, verharrte Silke plötzlich und sah mich nachdenklich an. „Oh Gott, ich habe in meiner Erregung völlig vergessen, dich auf meinem Weg mitzunehmen!“ Ich lächelte sie an und antwortete: „Nein, du hast gar nichts vergessen! Und das, was passiert ist, war genau so richtig!“ Sie sagte: „Aber du wolltest doch sicher auch etwas davon haben…“ Ich nahm sie in die Arme und flüsterte: „Alles, was ich davon haben wollte, habe ich bekommen. Es hätte einfach nicht schöner sein können!“ Sie schüttelte ein wenig mit dem Kopf und meinte, dass sie das aber nicht allzu oft zulassen könne. Dann machten wir uns auf den Weg und kamen genau im richtigen Augenblick am Reiterhof an. Charlie sprang von ihrem Pferd und fiel ihrer Mutter um den Hals. Wieder flossen Redeschwalle aus ihrem Mund und holperten von einem Erlebnis zum nächsten. Die Kleine war glücklich und hatte gar keine Augen für ihre Mutter, deren Augen den Glanz des Glückes ebenso wiedergaben, wie Charlies Plappermaul. Wissend um das Glück eines Teenagers sah mich Silke lächelnd an und zwinkerte mir zu. Ich verstand, dass Charlie jetzt ihre Mutter in Beschlag nehmen würde und für mich dabei noch kein Platz war. Also verabschiedete ich mich von den Beiden und wünschte vor allem Charlie noch viel Spaß. Silke flüsterte mir bei einer beinahe förmlichen Umarmung zu, ich solle sie in zwei Stunden noch mal anrufen. Ich versprach es und fuhr dann nach Hause. Silke in zwei Stunden anzurufen, dürfte kein Problem sein, denn an Schlaf war jetzt sowieso nicht zu denken. Zu Hause angekommen widmete ich mich ein wenig Silkes Wohnung und kam dabei sogar erstaunlich gut voran. Die Zeit verging ziemlich schnell und so waren die zwei Stunden gut verbracht. Als ich den Hörer in die Hand nahm, fragte ich mich, wie das Ganze weitergehen würde. Und wann würde ich Silke wieder in den Arm nehmen? Voller Spannung wählte ich ihre Nummer.

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