Erotische Zugfahrt
Ich bin ein 23 jähriger Student, 1,90 groß, habe braune Haare,
bin sportlich und ganz gut bestückt, zumindest hat sich noch keine
beschwert.
Als ich neulich mit dem Zug nach Hannover fuhr und neben mir eine
junge reizende Dame saß, kam mir so die Fantasie dich ich nun hier
schreiben möchte.
Ich stellte mir vor noch einmal neu in das Abteil zu kommen. Ich sah
die junge Dame mit die schätzungsweise Anfang 20 war. Sie hatte
schwarze Haare, war angenehm sonnengebräunt, war ungefähr 1,70 groß
und Brüste mit Körbchengröße B! Sie trug einen engen Rollkragen
Pullover was mich sehr antörnte. Ich stehe eher auf das elegante als
auf das billig schlampige und Rollpullis haben schon immer eine sexy
Wirkung auf mich gehabt! Dazu einen kurzen Rock, der aber kein Mini
war sondern genau richtig. Nicht zu nuttig aber auch nicht zu Prüde!
Ich lächele sie an und sie schaut mich schon mit einem heißen Blick
an und sagt mir damit:
Hey setz dich zu mir.
Keck spreche ich sie an, und wir kommen ins Quatschen. Jedoch nicht
sehr lang. Sie deutet mir immer wieder an, dass ihr das Gelaber
eigentlich egal ist. Immer wieder streicht sie sich über ihre
Schenkeln und streckt mir ihren wohlgeformten Busen hin. Auch mir
wird sichtlich heiß und zum Glück ist keiner in der Nähe!
Somit greife ich um ihren Hals, packe ihr in die Haare und gebe ihr
einen feuchten langen Zungenkuss. An der Schnelligkeit ihrer Zunge
merke ich dass sie das die ganze Zeit gewollt hat. Ich habe nie
vorher ein heißeres Verlangen einer Frau gespürt als jetzt.
Sie legt nun eine Hand auf meine Schenkel und mit der anderen fährt
sie durch meine Haare. Ihr Blick sagt mir nimm mich sofort, doch ich
will sie noch etwas kochen lassen. Sie soll so heiß werden, dass sie
sich durch den ganzen Zug bumsen würde nur um endlich befriedigt zu
werden. Doch ich glaube dazu fehlte auch nicht mehr viel.
Schnell wanderten meine Hände nun unter ihren Pulli und öffneten den
BH. Dann krabbelten meine Finger nach vorne und knetete die jungen
straffen Brüste. Ich spürte steife abstehende Nippel und auch bei
mir war schon lange ein Teil steif.
Bei der Berührung stöhnte sie schon mächtig. Sie wurde richtig wild
riss mir die Hose auf und fasste mir sofort an meinen heißen
Liebesstab. Dann lehnte sie sich nach vorne und nahm ihn in den
Mund. So sanfte und gleichzeitig fordernd heiße Lippen habe ich noch
nie gespürt. Während sie so über meinem Stängel hing und ihn bließ,
das ich glaubte die Engel singen zu hören schob ich ihr den Rock
hoch und sah gleich auf eine frisch rasierte feuchte Muschi.
Natürlich hatte so ein kleines Luder keinen Slip oder Tanga an, nein
sie war unten total blank.
Ich drückte mit der einen Hand ihren Kopf immer tiefer auf meinen
schon fast zum zerplatzen steifen Penis und mit der anderen führte
ich ihr 2 finger in die Muschi. Sie stöhnte dabei noch mehr auf, was
mich sehr verwunderte mit meinem Glied im Mund aber sie war
anscheinend nun nicht mehr zu bremsen. Sie nahm ihn selber noch
tiefer in ihren Mund auf und ich dachte schon ich platze gleich
alles raus, doch dann kamm sie hoch. Sie lehnte sich zurück und lies
mich nun vollends ihre Möse befummeln. Sie tropfte schon so stark
dass es auf die Sitze lief.
Ich fuhr mit meinen fingern über ihren Kitzler und immer wieder
steckte ich sie ab und zu in ihre warme feuchte Lustgrotte.
Sie wand sich schon vor Lust und ich dachte schon dass die Leute im
anderen Abteil das heiße und laute stöhnen doch hören mussten. Aber
im Grunde war mir das egal denn mein Großhirn hatte nun auch völlig
ausgesetzt und ich widmete mich nun voll und ganz der kleinen heißen
Maus.
Ich drehte sie nun um und streichelte sie mit meinem Penis von
hinten am Kitzler. Sie rief: " Nun fick mich endlich!" Das waren
seit unserem Kuss die ersten Worte die ich wieder von ihr hörte. Ich
tat ihr nun auch den Gefallen denn auch ich war so weit, dass ich
nur noch dem animalischen Trieb folgen wollte und sie wie ein Stier
von hinten ran nahm. Ich wusste gar nicht dass ich so ausdauernd und
hart ficken konnte. Die kleine Schlampe hatte es mir echt angetan.
Ich rammelte sie wie eine Berserker und sie stöhnte dabei dass ich
dachte selbst die Leute in den Dörfern durch die wir fahren hören
unser wildes Treiben.
Letzt endlich nahm ich ihre Brüste in meine Hand und sie rieb ihren
Lustknoten. Ich steigerte noch einmal meine Intensität. Es war der
Hammer wie mein steifes Glied in ihre Engen feuchten Lippen spaltete
und bis tief hinein stieß. Als ich spürte dass ihr gesamter Körper
zitterte und dies mit einem langen tiefen Stöhnen unterstrich kam es
auch mir.
Ich pumpte meinen gesamten Inhalt in ihre junge geile Fotze und sie
nahm alles bereitwillig auf. Danach zogen wir uns ohne Worte an und
sie stieg sofort aus. Eh ich wusste wie mir geschah merkte ich dass
ich meinen Ausstieg um 3 Haltestellen verpasst habe aber es war mir
egal. So geil und lustvoll hatte mich noch nie eine Frau beglückt.
Ich fahre seit dem öfter mal wieder nach Hause, aber ich sah sie nie
wieder!
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