Endlich war es soweit
Nachdem Stefan und
ich, Juliane, beide unser Studium abgeschlossen hatten, beschlossen
wir, endlich zusammenzuziehen. Immerhin waren wir schon seit
mehreren Jahren ein Paar. Leider dauerte es nicht allzu lang, dass
wir mehr oder weniger jeden Tag miteinander verbringen konnten,
nachdem Stefan einen neuen Job angeboten bekam, der längere
Auslandsaufenthalte von drei bis vier Wochen immer wieder notwendig
macht. Auf Grund der Erfahrung mit Fernbeziehungen während unseres
Studiums, können wir damit eigentlich ganz gut umgehen und haben ein
großes Vertrauen einander gegenüber aufgebaut.
Gerade eben war Stefan wieder einmal geschäftlich unterwegs. Diesmal
viereinhalb Wochen in Fernost. Bereits nach der ersten Woche habe
ich ihn sehr vermisst, obwohl wir täglich telefonierten. Er
berichtete viel von den neuen geschäftlichen Kontakten und den
Eindrücken, die er und seine Kollegen während der Rundfahrten und
Abende sammelten. Wieviele neue Eindrücke dort auf ihn eindringen,
ist mir noch einmal bewusst geworden als ich eines Nachmittags,
einen Tag vor seiner Rückkehr gerade in der Badewanne lag. Irgendwie
hatte ich die Befürchtung, dass ihm die Heimkehr am Ende vielleicht
sogar ziemlich langweilig vorkommen müsste und so dachte ich mir,
dass ich ihm auch etwas aufregendes bei seiner Ankunft bieten
müsste. Als ich nun so in der Wanne lag, entwickelte ich die Idee,
ihm einen wirklich heißen Abend nach seiner Rückkehr bieten zu
wollen.
Ich nahm den Rasierer vom Wannenrand und beschloss, diesmal alle
Härchen auf meinem Venushügel komplett zu entfernen. Nicht das ich
mich sonst nicht rasiert hätte, aber doch hatte ich bisher immer
einen Streifen oder ein Dreieck stehen lassen. Wie ich mir erst in
diesem Moment eingestand, kann doch eigentlich fast kein Mann bei
dem Anblick einer blank-rasierten Muschi widerstehen. Also warum
sollte dies bei Stefan anders sein, dachte ich und begann mich
hübsch einzuseifen und langsam und nach und nach, alle kleinen
Härchen fein säuberlich zu entfernen. Ich muss zugeben, dass mich
die Situation selbst dabei schon unheimlich angemacht hat und ich,
nachdem ich nach der Rasur vorsichtig darüber gestreichelt habe, mit
dem Finger, wie aus Versehen, in meine feuchte Spalte eingedrungen
bin. Trotz des steigenden Kribbelns zwischen meinen Beinen, zwang
ich mich, aufzuhören. Schließlich wollte ich mir meine Erregung für
mein Wiedersehen mit Stefan am nächsten Tag aufheben. Leicht
gefallen ist mir dies allerdings überhaupt nicht und auch bei
anschließenden Eincremen hat sich mein Finger immer wieder in meinem
frisch rasierten Lustdreieck verirrt. Um nicht doch noch schwach zu
werden, kleidete ich mich schnell an und entschloss mich, noch ein
wenig in die Stadt zu gehen. Auf das Lesen meiner Unterlagen, die
ich von der Arbeit mit nach hause brachte, konnte ich mich ohnehin
nicht konzentrieren.
Wie es der Zufall so wollte, kam ich natürlich unmittelbar an einem
Dessous-Shop vorbei, der erst ganz neu aufgemacht hatte und im
Schaufenster mit unglaublich sexy und knappen Dessous lockte. Damit
könnte ich Stefan und auch mir natürlich noch eine zusätzliche
Freude machen und noch ehe ich zu Ende gedacht hatte, war ich schon
ein paar Schritte im Shop verschwunden. Neben den üblichen
klassischen sexy Dessous gab es hier auch noch ein wenig gewagtere
Stücke zu erwerben. Verführerische Straps-Sets sowie semi-ouvert als
auch ouvert Dessous. Ich muss sagen, dass ich in diesem Moment fast
alles hätte kaufen können und so habe ich mir viel Zeit gelassen und
das richtige zu finden. Am Ende habe ich einen wunderbaren String
ouvert, der im Schritt offen, aber mit einem kleinen Herz verziert
ist, und einen passenden Spitzen-BH erworben. Glücklich ging ich
nach hause und war voller Vorfreude auf den nächsten Tag, wenn ich
meinen Schatz endlich wiedersehen und spüren können würde. Den Abend
selbst habe ich dann vor dem Fernseher verbracht, da ich mich nach
wie vor auf nichts substanzielles konzentrieren konnte.
Nach einer unruhigen und von "unzüchtigen" Träumen begleiteten
Nacht, erwachte ich am nächsten Morgen, die Feuchtigkeit zwischen
meinen Schenkeln nicht zu ignorieren im Stande. Dennoch zwang ich
mich, heute auf ein Fingerspiel zu verzichten und begab mich schnell
unter die Dusche. Sanft trocknete ich die letzten Wassertropfen auf
meiner Haut und cremte meinen ganzen Körper mit Bodylotion ein. Nun
konnte ich endlich in meine neue Unterwäsche schlüpfen. Ich zog den
String an und BH an und betrachtete mich eingehend im großen Spiegel
unseres Kleiderschranks. Ziemlich sexy – musste ich mir selbst
eingestehen. Nachdem ich mich nun eingehend betrachtet hatte,
angelte ich einen knielangen Rock und eine schwarze, nicht zu tief
ausgeschnittene Bluse aus dem Kleiderschrank. Es war ein
ungewohntes, aber echt tolles Gefühl den offenen String zu tragen.
Bisher war ich nie mit einem String ouvert oder ganz ohne Höschen
aus dem Hause gegangen, aber dieses Gefühl gefiel mir sehr gut,
zumal nur ich wusste, wie freizügig ich eigentlich unterwegs bin. So
in meinen Gedanken verloren, hätte ich fast die Zeit vergessen,
schließlich war es nur noch eine Stunde bis Stefans Flugzeug auf dem
Flughafen in Frankfurt landet. So schnappte ich schnell meine
Handtasche, schlüpfte in meine Sandalen und verließ zügigen
Schrittes das Haus.
Ist das ein schöner Tag, dachte ich als ich die Straße betrat. Es
war angenehm warm, die Sonne schien und ein leichtes Lüftchen wehte.
Ein Tag, wie er jeden Anflug von schlechter Laune sofort von einem
nimmt. Leichtfüßig und voller Vorfreude auf meinen Schatz machte ich
mich auf den Weg zur nächsten Bushaltestelle. Schon auf dem Weg
genoss ich das leichte kribbeln zwischen meinen Beinen, dass das
laue Lüftchen auslöste als es zart meine frisch rasierte Pussy
streichelte und umspielte. In meinen Gedanken spielten sich
zeitweise schon wieder die unanständigsten Dinge ab, die ich mit
Stefan anzustellen gedachte. Ich bin nicht sicher, ob nicht der ein
oder andere im Bus mein schelmisches Dauer-grinsen durchschaute oder
ob mich meine leicht aufgerichteten Nippel eher verrieten. Ein wenig
überrascht über mich selbst, war mir dies jedoch völlig egal. Je
länger ich unterwegs war, desto mehr gewöhnte ich mich an
unbeschreiblich schöne, zarte Kribbeln und genoss es.
Am Flughafen angekommen hatte ich noch etwa dreißig Minuten Zeit,
bevor ich meinen Schatz endlich in die Arme fallen konnte. So
bummelte ich noch etwas über den Flughafen und machte einen
Abstecher zum zollfrei Shop und legte noch ein feines Parfüm auf.
Ich war mir absolut sicher, dass Stefan mir so absolut nicht
widerstehen wird können. Und ich sollte Recht behalten.
Endlich war es soweit – da hinten kam Stefan in seinem schwarzen
Anzug aus der Gepäckankunftshalle. Ich winkte ihm zu und sogleich
kam er zügig auf mich zu und ließ seinen großen Reisetrolley aus der
Hand gleiten und wir fielen uns sofort innig in die Arme. Unsere
Lippen fanden sofort zueinander. Als er seine Zunge leidenschaftlich
nach der meinen forschen spürte, wusste ich sofort, dass auch er
sehr geil auf mich war und es ein sehr leidenschaftlicher Nachmittag
werden würde. Kaum konnten wir voneinander ablassen. Nachdem wir uns
doch voneinander lösen konnten gingen wir Arm in Arm zur
Bushaltestelle. Bereits hier streichelte seine Hand sanft aber
fordernd über meinen Po, was ich sehr genoss, ihn aber noch nicht in
dem Maße spüren lassen wollte. Im Bus blendeten wir die anderen
Personen völlig aus und küssten uns leidenschaftlich bis fordernd.
Endlich zu hause angekommen, holte ich meinen Schlüssel heraus und
als wäre er gar nicht so lange weg gewesen, ging ich erst einmal zum
Briefkasten, um nach neuer Post zu schauen. Den Rücken ihm
zugewandt, sah ich die wenigen Briefe durch, als ich auf einmal
seine Finger sich unter meiner Bluse von meinem Bauchnabel langsam
aufwärts an den Ansatz meines Busens krabbeln. Sofort richteten sich
meine Nackenhaare und Nippel auf und mir fuhr ein kalter Schauer den
Rücken hinunter. Ich wurde sofort unheimlich geil, wollte mich ihm
aber nicht so kampflos hingeben. So wand ich mich um, hauchte ihm
einen Kuss auf die Lippen, löste mich und ging, ihm zulächelnd, die
Treppe zu unserer Wohnung hinauf. Nachdem ich die Tür geschlossen
hatte, lehnte ich mit dem Rücken an der Tür, lächelte ihn
verführerisch an und bedeutete ihm mit einer Fingerbewegung näher zu
kommen. Einer Forderung der er natürlich ohne Zögern nachkam. Sofort
fanden sich unsere Lippen und Zungen und ich klammerte ein Bein um
ihn. An meinem Schoß spürte ich sogleich und mit großem Wohlwollen
seine wachsende Erektion. Seine Hand legte er um meinen Kopf und
streichelte zärtlich meinen Nacken, worauf ich am ganzen Körper eine
Gänsehaut bekam. Ich begann seinen Rücken entlang zu streifen und
begann langsam aber bestimmt seinen Po zu kneten. Während dessen
befanden sich unsere Zungen noch immer in einem leidenschaftlichen
Spiel. Seine weiter wachsende Erregung spürend, löste ich mein Bein
und widmete seiner Hose, um ihn von der zunehmenden Enge zu
befreien. Ich löste mich, wand mich um und drückte ihn in die
Position an der Eingangstür in der ich mich gerade noch befand. Die
Knöpfe seiner Hose bereits geöffnet, tastete ich mich langsam vor.
Ich schauderte kurz als ich langsam seinen steifen Schwanz entlang
glitt. Unwillkürlich stöhnte auch er erlöst auf. Langsam befreite
ich sein bestes Stück und ging ihn anlächelnd und in direkt in die
Augen schauend vor ihm in die Knie. Langsam wichste ich seinen
Schwanz, bevor ich sanft mit der Zungenspitze über seine Eichel
glitt und er dabei stöhnte. Ich genoss das Gefühl, wie er jeglichen
Willen verlor und sich mir völlig auslieferte. Ich glitt seinen
Schaft entlang, leckte und saugte an seinen Hoden und zurück an der
Spitze seines Luststabs, nahm ich erst seine Eichel und dann
Zentimeter für Zentimeter seinen Schwanz in meinen Mund auf. Langsam
und dann immer schneller ließ ich seinen harten Stab ein und
ausgleiten. Er stöhnte immer heftiger und auch ich wurde dabei immer
geiler. Immer wieder spielte ich mit meiner Zunge an seiner
Schwanzspitze und saugte daran. Sein immer lauteres Stöhnen und die
ersten Tropfen an seiner Eichel deuteten an, dass er es nicht mehr
lange aushalten würde. Nach der langen Zeit, die wir uns nicht
gesehen hatten und die unglaubliche Geilheit, die sich in mir breit
machte, wurde ich immer leidenschaftlicher. Obwohl ich es ihm bisher
nie gönnte, in meinen Mund zu spritzen, wollte ich in diesem Moment
nur noch seinen heißen Saft auf meiner Zunge spüren und saugte
deshalb immer stärker seinen geilen Schwanz. Heftig stöhnte er, dass
er es nicht mehr lange aushalten kann, worauf ich seinen Schwanz
noch heftiger blies. Laut stöhnend, spritzte er mir kurz darauf eine
riesige Ladung seines Spermas tief in den Mund. Im ersten Moment ein
ungewohnter, salziger Geschmack, der aber alles andere als eklig
war. Auf Grund der riesigen Menge, die er mir in den Mund pumpte,
begann ich alles zu schlucken und wollte keinen Tropfen seines
heißes Saftes vergeuden. Nachdem die Wellen seines Orgasmus'
abgeklungen waren, lächelte ich ihn lieb an und leckte seinen noch
immer harten Schwanz genüsslich sauber und fragte mich, warum ich
dies vorher noch nie getan habe.
Anschließend stand ich auf, gab ihm einen Kuss und sagte, dass er
bestimmt Hunger habe. Mit provokativen Hüftschwung ging ich in die
Küche, natürlich um etwas essen vorzubereiten ;-). Stefan verschwand
kurz ins Bad um sich ein wenig frisch zu machen, während ich ein
wenig Obst vorbereitete. Als ich gerade am Tisch stand, drängte er
sich von hinten an mich und fuhr sofort mit einer Hand unter meine
Bluse und streichelte mir über den Busen. Unwillkürlich entfuhr mir
ein tiefes Stöhnen, dass mein Verlangen zum Ausdruck brachte. An
meinem Po spürte ich bereits wieder seinen harten Prügel und meine
Säfte begannen zu fließen. Leidenschaftlich streichelte er meine
Brüste und wir küssten uns gierig nachdem ich meinen Kopf umwandte.
Während dessen spielte er sehr gekonnt an meinen Nippeln, was mich
allein schon fast kommen ließ. Es machte mich total wild, dass er so
forsch und leidenschaftlich vorging. Langsam drückte er mich mit dem
Oberkörper auf die Tischplatte, sodass ich ihm meinen Hintern wie
auf einem Silbertablett präsentierte. Mit den Händen fuhr er langsam
meinen Rücken entlang bis hin zum meinem Po, den er sanft aber
bestimmt zu massieren begann. Ich selbst klammerte mich mit den
Händen an den Tisch und stöhnte laut vor Geilheit. Langsam ging er
hinter mir in die Knie und streifte mit den Händen an meinen leicht
gespreizten Beinen entlang bis zu meinen Fußgelenken. Langsam
streifte er wieder nach oben und schob dabei auch meinen Rock mit
hinauf. Gleich darauf begann er meine Oberschenkel mit zärtlichen
Küssen. Er schob meinen Rock über meine Pobacken und spreizte meine
Beine weiter. Auf Grund des String ouverts bot ich ihm einen
wunderbaren Blick auf meine feucht glänzende blank rasierte Muschi,
was er mit einem lüsternen Raunen quittierte. Sofort spürte ich
seine Zunge auf meinem Po, die sich zunehmend in Richtung meiner
feuchten Spalte bewegte. Als er meine Liebeslippen mit der
Zungenspitze das erste Mal berührte, konnte ich nicht mehr. Ich
zitterte am ganzen Körper und stöhnte, fast schrie ich, meinen
ersten Orgasmus heraus. Stefan war dadurch nur noch mehr angetörnt
und verwöhnte meine süße Muschi unglaublich gekonnt mit der Zunge
und seinen Lippen. Sanft drang er mit seiner Zungenspitze in mein
feuchtes Loch, knabberte an meinen Schamlippen und leckte dann
wieder sanft durch meine Spalte. Die ganze Situation machte mich so
unglaublich an, dass mir mein eigener Saft an den Beinen sanft
herabrann. Stefan ließ kurz von mir ab, stellte sich hinter mich und
presste sein Becken gegen meinen Po und meine feuchte Pussy. Langsam
zog er mich vom Tisch hoch, knete sanft meine Brüste und hauchte mir
ins Ohr, ich solle mich auf den Tisch setzen, was ich sofort tat.
Langsam zog er mir meine Bluse aus und öffnete meinen BH als er vor
mir stand. Sanft drückte er mich wieder, diesmal mit dem Rücken auf
die Tischplatte, beugte sich über mich und küsste und leckte von
meinem Hals und Ohrläppchen langsam abwärts. Wieder war mein ganzer
Körper von einer Gänsehaut bedeckt. Ich stöhnte laut auf, als er
meine harten Nippel erreichte, an ihnen saugte und sanft knabberte.
Nachdem er diese kurz verwöhnte, setzte seine Zunge auf meiner Haut
tanzend seine Reise über meinen Bauchnabel in Richtung meines
feuchten Liebesdreiecks fort. Sanft küsste er über meinen Venushügel
und er begann mit der Herzapplikation, die den String im Schritt
ziert zu spielen. In diesen Momenten hätte ich alles mit mir machen
lassen. Während er mit dem glitzernden Herzchen spielte, fuhr er
sanft mit dem Finger durch meine nasse Spalte und drang langsam mit
einem Finger in mich ein. Ich griff mit meinen Händen nach seinem
Kopf und drückte ich fest auf meine Pussy. Als ich den Griff etwas
lockerte, wanderte seine Zunge etwas tiefer und neckte meine Klit.
Seine Zunge an meiner empfindlichsten Stelle und sein Finger in
meiner nassen Grotte, das war zu viel. Ich zog seinen Kopf hoch zu
mir, womit er sofort zwischen meinen Beinen stand. Ich umarmte ihn
und hauchte stöhnend ins Ohr: "Bitte fick mich! Bitte gib es mir!
Lächelnd ließ er von mir ab, zog sein Hemd, und Hose aus. Er sagte
leise, dass er noch schnell etwas holen würde, da er wusste, dass
ich es lieber mit Kondom mag, um einen zusätzlichen Schutz vor einer
ungewollten Schwangerschaft zu haben, aber ich bedeutete ihm nur,
dass ich ihn jetzt sofort wollte. Ich hörte wie er seine Shorts
auszog und schloss die Augen. Mit weit gespreizten Beinen lag ich
auf dem Küchentisch und wartete darauf seine Eichel endlich an
meinem nassen Loch zu spüren. Als er seinen Schwanz ansetzte, kam es
mit bereits heftig, wovon er sich jedoch nicht abschrecken ließ.
Noch bevor die Wellen meines zweiten Orgasmus' abgeklungen waren,
schob er seinen harten Luststab tief in mich und begann mich mit
festen Stößen zu ficken. Es machte ihn total an, dass er mich mit
String nehmen konnte. Ich legte meine Bein auf seine Schultern, um
ihm ein tiefes Eindringen zu ermöglichen. Meine feuchten Lippen
schmatzten bei jedem Stoß und ich hatte das Gefühl auszulaufen.
Beide törnten wir uns mit lautem Stöhnen an. Er fickte mich so tief,
fest und doch so gefühlvoll. Immer schneller stieß er seinen harten
Schwanz in mich und spornte mich mit leichten Schlägen auf meinen Po
zusätzlich an. Seine Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Po,
was mich zusätzlich anmachte. Fest knetete ich meine Titten und zog
an meinen Nippeln als ich meinen dritten Orgasmus in mir aufsteigen
spürte. An seinem Stöhnen erkannte ich, dass er es nicht mehr lange
aushalten würde und stöhnte nur: "Ahhh, gib mir deinen heißen Saft,
komm spritz mir in meine Fotze!" Ich erkannte mich selbst kaum
wieder, da ich solche Worte noch nie zuvor benutzt habe, aber in
diesem Moment war ich so geil und konnte mich nicht mehr
kontrollieren. Kurz darauf stöhnten wir beide laut auf und ich
spürte, wie er seinen Samen in mich pumpte. Mein ganzer Körper
verkrampfte und ich kam in einer riesigen Orgasmus-Welle das dritte
mal an diesem Nachmittag.
Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, beugte er sich, seinen
Schwanz noch immer in mir über mich und küsste mich
leidenschaftlich. Ich schaute ihm in die Augen und sagte:
"Willkommen zuhause, mein Schatz!" Nachdem er sich von mir löste und
bereits in das Badezimmer ging, um ein warmes Bad einzulassen,
spürte ich, wie sein Saft langsam aus meiner Muschi lief. Mit dem
Finger verteilte ich unsere gemeinsamen Säfte auf meinem Körper und
folgte ihm ins Badezimmer, wo wir gemeinsam badeten und uns weiter
streichelten und küssten...
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