Endlich verführt

Wir kannten uns schon 7 Jahren. Es hatte begonnen im zartem Alter von 16 Jahren... da waren wir kurzzeitig mal zusammen.
Doch dieses Zusammensein beschränkte sich lediglich auf Treffs in einer Discothek, wo wir dann zusammen dem Alkohol fröhnten, rumknutschten, Händchen hielten und dann und wann in dunklen Ecken etwas rumfummelten.
Der Kontakt hörte auf... man sah sich noch ab und zu mal auf der Strasse, schaute sich immer einen Tick zu lange in die Augen. Wir hatten Beziehungen die hielten und auseinandergingen, ab und zu wieder Rumgeknutsche miteinander.
Doch es kam nie zum Äussersten... wir fickten wirklich nie miteinander, obwohl wir oft die Möglichkeit dazu gehabt hätten.
Samstag Abend. Meine Freundinnen waren da. Es waren wieder einige Monate vergangen, seit ich Fabian das letzte mal gesehen hatte. Heute würde ich mit meinen Mädels auf einen Ball in seiner Heimatgemeinde gehen. Ich dachte wirklich oft an ihn.
Und heute wollte ich es wissen... diese Grenze zwischen uns niederreissen, ihn verführen und hemmungslos mit ihm ficken. Natürlich wusste er noch nichts davon... aber es würde ein Leichtes sein, die richtigen "Knöpfe" bei ihm zu drücken und ihn zu verführen, dessen war ich mir sicher.
21:00.
Es war noch nicht viel los, als wir die Halle erreichten wo der Ball stattfand.
Doch er war schon da.
Wir blieben in einiger Entfernung stehen, lachten und tratschten.
Fabian war mit seinen Kumpels da. Lässig lehnte er an der Bar, eine Flasche Pils in der rechten Hand.
Ich wusste, dass ich ihm gefiel in meinem kurzem, rotem und decolletiertem Ballkleid und den schwarzen kniehohen Stiefeln, denn er schenkte mir immer bewundernde Blicke, manchmal stierte er sogar regelrecht. Die Zeit verging, der Saal füllte sich. Wir Mädels blieben auch nicht immer am selbem Ort stehen.
Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu. In meinem Bauch und etwas weiter unten begann es warm zu kribbeln. Ich drehte mich um und blickte ihn diese unglaublich interessanten und schönen grünbraunen Augen, die etwas wildes in sich hatten, dass ich zu erkunden gedachte..
"Hi Svenja!"sagte, nein hauchte er vielmehr.
"Hi, schön dich wiedermal zu sehen!" sagte ich und schenkte ihm mein schönstes Lächeln.
Nach kurzzeitigem SmallTalk, nahm er wie selbstverständlich meine Hand und zog mich zur Bar. Dort im Gedränge wanderte seine Hand ziemlich schnell auf meinem Arsch.
Nachdem wir uns wieder tief in die Augen gesehen hatten, sagte ich ihm klipp und klar: "ich will mit dir schlafen... jetzt!"
Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, leicht verlegen strich er sich eine dunkelbraune Haarsträhne weg, die ihm übers rechte Auge gerutscht war. Er zog mich mit sich raus aus dem Saalraus aus dem Gebäude. Draussen umhüllte uns eine eisig kalte Novembernacht. Er zog mich in den eingezäunten Garten hinter der halle und drückte mich dort an die Mauer um mich fordernd zu küssen.
Langsam bannte sich meine Hand ihren Weg über die vorstehende, harte pulsierende Beule seiner schwarzen Anzugshose..
"Willst du ihn nicht rauslassen, aus seinem Käfig!"keuchte er mir erregt ins ohr. Das liess ich mir nicht zweimal sagen.
Mit einem geübtem, schnellen Handgriff befreite ich ihn von dem störendem Stoff, derweil er sich meinen Brüsten widmete und sie immer heftiger durchknetete.
Sein wunderschöner langer, dicker, pulsierender Schwanz sprang mir entgegen und ich wollte ihn nur noch in den Mund nehmen, um ihn zu blasen.
Seine Hände umschlangen meinen Kopf während ich seinen Joystick immer geiler werdend mit Lippen und Zunge verwöhnte.
"halt, hör auf,"stöhnte er," das will ich mir für dich aufheben!"
Er zog mich in die Höhe, küsste mich wild und riss mir mein kleid in die Höhe und Strumpfhose und String hinunter. Seine Finger suchten meine geil zuckende Muschi, brutal stiess er mir gleich drei aufeinmal rein. Was mir sehr angenehm war, da ich eh schon mehr nass als feucht war.
Der Kick war unglaublich... konnte uns doch jederzeit jemand der Ballgäste sehen oder hören. Der Gedanke machte mich nur noch geiler und wilder.
"Fick mich, bitte!" flehte ich ihn nahezu an. Ich wollte diesen monströsen Schwanz nun endlich in meiner Spalte fühlen. Er hob mich an, setzte seinen Schwanz an meine Öffnung an und stiess ihn in mich.
"Jaaa!"stöhnte ich und bäumte mich ihm entgegen um mir nur ja keinen Millimeter entgehen zu lassen "Gibs mir, Fabian! Du geiler Hengst!"
Er rammelte nun wie ein wilder drauf los. Seine starken Arme waren um meine Beine, zogen sie in die Höhe um mich ordentlich ficken zu können. Auch ihm entkamen Seufzer und Stöhner. Ihn seinen Augen war etwas wildes, animalisches
"ja, lass mich hören, wie geil ich dich mache, wie sehr du mich willst!" rief ich um ihn noch mehr anzuspornen.
Seine Fickbewegungen wurden immer schneller, bis er kurz nochmal heftig aufstöhnte und seinen Unterkörper in kreisenden Bewegungen nochmals gegen meinen stiess um mir dann seinen ganzen, geilen weissen Spermasaft in die Fotze zu spritzen. Wärme erfüllte mich. Auch ich war gekommen und meine Muschi zuckte noch lange geil... aber ich wollte mehr.
Zu lange hatten wir gewartet und zuviel und zu oft hatte ich mir den Sex mit ihm vorgestellt. Leicht erschöpft, wollte er ihn aus mir ziehen.
"Nein" sagte ich ihm befehlenden Ton und drückte leicht und bestimmend meine Scheidenmuskulatur zusammen.. Es kostete etwas akrobatisches Talent um ihn nicht aus mir zu verlieren, aber dennoch mit ihm ins kalte Gras zu gleiten. Ich sass nun auf ihm. Sein Schwanz brauchte nun noch eine kleine Pause, begann aber langsam mich wieder auszufüllen. Ein Knarren neben mir liess mich kurz zusammenzucken. Fabian bekam nichts mit, er hatte die Augen geniesserisch geschlossen, dem Mund leicht geöffnet und seine Hände bearbeiteten meine Brüste. Ich drehte mich um, sah einen Mann der das Schauspiel wohl mitbekommen hatte gut 10 Meter neben uns in der Dunkelheit stehen und sich seinen Schwanz wichsen und dabei leise keuchen.
Es machte mich nur noch mehr an... ich begann auf Fabian zu reiten, was ihm nun auch die letzten paar Zentimeter "zurückgab".
Schnell fanden wir den selbem Rhytmus... ich wurde manchmal wieder langsamer um seinen Schwanz voll und ganz auzukosten um unsere Orgasmen hinauszuzögern.. Dann gab es kein Halten mehr, ich fickte ihn, bis wir gleichzeitig kamen. Ordentlich, wie ich nun mal bin leckte ich ihm hinterher das letzte Sperma aus dem Schwanz und er mir ebenfalls die Muschi und den vermischten, triefenden Sperma und Fotzensaft.
Meine Blicke wanderten naturlich immer wieder zu dem mann der uns beobachtete und dabei geniesserisch seine Palme wedelte.
Hm, was soll ich sagen, nach den Nummern hinter dem Festgebäude waren wir beide ziemlich verkühlt und mussten zwecks Krankenstand das Bett hüten.
Doch wir legten uns in eines zusammen..... und fickten uns gesund!

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