Endlich mal Auszeit
			Wir waren ein 
            verheiratetes Paar mit zwei Kindern und einem aktiven Sexleben, das 
            aber unmöglich spontan ein konnte wegen unserem Nachwuchs der in der 
            Wohnung herum turnte. Manchmal organisierten wir ein Wochenende ohne 
            die Kinder, dann war für Valentina und mich ausschlafen, rumhängen, 
            gut essen und ungestört bumsen angesagt. Endlich war es soweit. Die 
            Kinder wurden untergebracht, die Unterkunft ist gebucht. Ich hatte 
            einen erotischen Thriller gekauft, den wir uns auf der Fahrt anhören 
            konnten. Los geht’s. Die Straßen waren frei und sie genossen die 
            Ruhe während der Fahrt. Kein Gezanke auf der Rückbank. Das Hörspiel 
            lief leise im Hintergrund. Ich verfolgte die Story nur halb, ich 
            musste sich immerhin auf den Verkehr konzentrieren. Das was ich 
            mitbekam reichte aber aus, um meinen Schwanz hin und wieder hart 
            werden zu lassen. Und auch Valentina schien das Stück zu gefallen. 
            Sie rutschte ab leicht über den Sitz, rieb ihre Oberschenkel 
            aneinander und betrachtete verstohlen meine auf- und abschwellende 
            Beule in der Hose, die sich unter dem Jeansstoff abzeichnete. 
            Außerdem zeichneten sich ihre harten Nippel durch den BH unter dem 
            Pullover ab.  
            Ab und zu legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, strich leicht 
            auf und ab und berührte mit den Fingerspitzen sanft meine Beule, so 
            als würde sie diese versehentlich streifen. Ich tat so, als würde 
            ich diese flüchtigen Bewegungen nicht bemerken. Ich versuchte mich 
            noch mehr auf den Verkehr zu konzentrieren, um nicht am nächsten 
            Rastplatz raus zu fahren und mich sofort über sie her zumachen. 
             
            Als wir schließlich ankamen, wurde es schon dunkel. Wir packten 
            unsere 2 Koffer und machten uns auf die suchen nach unserem 
            Appartement. Der Komplex war von außen ziemlich hässlich, die kleine 
            Wohnung hat im Prospekt aber ganz gemütlich ausgesehen. 1 
            Schlafzimmer mit Doppelbett, 1 Wohn-/Esszimmer mit einem Sofa, einem 
            Sessel und einem kleinen Esstisch. Die Küche war zwar nur ein 
            kleiner Schlauch mit einem kleinen 2-Kochplatten Herd, aber wir 
            wollten sowieso essen gehen.  
            Wir fanden den Eingang und gingen zum Fahrstuhl. Einer hielt nur in 
            der 2. , 4. , 6. und 8. Etage, der zweite ging bis zur 9. und hielt 
            entsprechend an den ungeraden Etagen. Wir mussten in den dritten, 
            der nur die oberen 3 Etagen 10, 11, und 12 anfuhr. 
             
            Wir beschlossen, noch eine Kleinigkeit essen zu gehen. Wir packten 
            die Koffer aus, Valentina wollte sich umziehen und schlüpfte noch 
            schnell in ein Kleid. Ich suchte inzwischen aus den Prospekten die 
            in der Wohnung lagen, ein kleines italienisches Restaurant aus.  
             
            Das Restaurant war klein und gemütlich. Es gab nur etwa 10 Tische, 
            die meisten davon in kleinen Nischen. Als wir eintraten, kam uns der 
            Kellner entgegen und führte uns an einen kleinen Tisch in eine der 
            hinteren Nischen. Valentina bestellte sich einen kleinen Salat, ich 
            aß eine Pizza. Dazu tranken wir einen leichten Rotwein. Wir aßen in 
            aller Ruhe und genossen die Stille im Restaurant. Als der Kellner 
            das Geschirr abräumte, bestellten wir noch jeder einen Wein. 
            Valentina rutschte auf der Bank zu mir herum und lehnte sich an 
            meine Schulter. Wir sprachen ein wenig über die letzte Woche und 
            waren uns einig, dass es eine gute Idee war, mal wieder ohne die 
            Kinder wegzufahren. "Weißt du, dass mich die Geschichte im Auto ganz 
            schön geil gemacht hat?", fragte Valentina. "Mich auch", antwortete 
            ich, "aber dass hast du ja gemerkt, als du ganz zufällig meinen 
            Ständer berührt hast". Sie wurde etwas rot. "Und ich dachte, du 
            hättest das nicht bemerkt" antwortete sie. Nach einer kurzen Pause 
            fragte sie: "weißt du eigentlich, dass ich keinen Slip trage?" Dass 
            musste ich erst mal überprüfen. Ich schob das Kleid etwas hoch und 
            tastete mich langsam an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Und 
            tatsächlich. Kein Stückchen Stoff hinderte mich daran zu spüren, 
            dass sie sich frisch rasiert hatte. Ich suchte ihre Schamlippen und 
            strich ihr leicht über die Fotze, Mein Mittelfinger machte sich 
            daran, in ihr kleines feuchtes Loch vorzustoßen. Da saß dieses 
            kleine Luder die ganze Zeit hier ohne Slip unter ihrem Kleid, war 
            schon feucht und sagte mir einfach nichts. Ich bekam sofort einen 
            Ständer.  
            Ich fummelte noch ein bisschen an ihren Schamlippen und spielte mit 
            dem Kitzler, sie massierte meinen Harten durch die Hose. Wir sahen 
            zu, dass wir den Wein aus tranken, bezahlten und machten uns auf den 
            Heimweg. 
             
            Am Fahrstuhl gab sie mir einen Kuss, dass mir Hören und Sehen 
            verging. Sie spielte mit meiner Zunge, kraulte meinen Nacken. Mit 
            der anderen Hand zupfte sie an meinem Reißverschluss, schob ihre 
            Hand in meine Hose und spielte mit meinem Schwanz. Gut das hier im 
            Moment kaum Gäste sind und es schon relativ spät ist...  
            Der Fahrstuhl kam, die Tür öffnete sich und – er war 
            glücklicherweise leer. Ich schob sie hinein, drückte den Knopf für 
            die zwölfte Etage und erwiderte Ihre Küsse. Sie versuchte meinen 
            Schwanz durch die kleine Öffnung aus der Hose zu holen, was ihr aber 
            nicht gelang.  
            Ich zog ihre Hand aus der Hose und drehte sie um, so dass sie mir 
            den Rücken zudrehte.  
            So an die Fahrstuhlwand gelehnt sah es aus, als ob sie von einem 
            Polizist verhaftet und durchsucht werden sollte. Die Arme nach oben 
            gestreckt, die Beine leicht gespreizt.  
            "Soll ich dir meinen Prügel rein stecken?" flüsterte ich in ihr Ohr. 
            Als Antwort kam nur ein leises Stöhnen. Mit der rechten öffnete ich 
            ihren BH am Rücken, mit der linken fummelte ich meinen Schwanz aus 
            der Hose. Ich drängte mich an sie, massierte dann mit der linken 
            ihre Titten und fasste um sie herum mit der rechten an ihre Fotze. 
            Sie triefte vor Geilheit.  
            Ich ging leicht in die Knie, dirigierte meinen Schwanz unter ihr 
            Kleid, setzte den Schwanz an und schob ihn mit einem Ruck bis zum 
            Anschlag rein. Das wurde mit einem Stöhnen quittiert. Ich massierte 
            ihren Kitzler, schob ich ihn noch ein paar mal rein und raus, als 
            der Fahrstuhl langsamer wurde und schließlich in der 12. Etage 
            anhielt.  
            Sie sprang von meinem Ständer, richtete ihr Kleid und drehte sich 
            zur Tür, die sich langsam öffnete. Niemand wollte einsteigen, und 
            Valentina schaute um die Ecke. Es war niemand zu sehen. Ich 
            versuchte in der Zwischenzeit verzweifelt, meinen Schwanz wieder in 
            der Hose unterzubringen. "Lass es" sagte sie, packte mich am Schwanz 
            und zog mich aus dem Fahrstuhl. Scheinbar liebte sie das Risiko, 
            entdeckt zu werden. Immerhin mussten wir an 5 Wohnungen vorbei, 
            bevor wir an unserer ankamen.  
             
            Ich öffnete die Tür und wir drängten uns hinein. Noch während ich 
            die Tür hinter uns schloss, öffnete sie ihr Kleid und ließ es zu 
            Boden gleiten. Der BH, den ich ihr schon im Fahrstuhl geöffnet 
            hatte, folgte. Wenn uns jetzt jemand sehen würde.  
            Sie stand vor mir, nur ihre High-Heels an. Der Saft aus ihrer Möse 
            glänzte an ihren Oberschenkeln, die Brustwarzen standen geil von den 
            Titten ab. Und ich stand ihr gegenüber. Noch voll bekleidet mit Hemd 
            und Hose, und mein Schwanz samt Eiern hing aus dem Hosenstall. Ein 
            Bild für die Götter.  
            Dann schnappte sie sich wieder meinen Schwanz. Sie zog mich hinter 
            sich her und schob mich zum Sofa. "Jetzt werde ich erst mal ein paar 
            Fotos fürs Familienalbum machen" sagte sie. Während ich noch dachte 
            ich hätte mich verhört, war sie schon los und hatte unsere Kamera 
            geholt. "Los, zieh dich aus". Ich schaute noch ein wenig verwirrt, 
            während sie anfing meinen Schwanz zu fotografieren. Ich zog mich 
            aus, so wie sie es wollte und setzte mich anschließend hin. Sie kam 
            auf mich zu, legte die Kamera an die Seite und begann, meinen 
            Schwanz zu blasen. "Na warte", dachte ich mir, "was du kannst kann 
            ich schon lange". Ich nahm die Kamera und machte ein paar Fotos, 
            während sie meinen Schwanz blies. Und wie sie blies. Sie wanderte am 
            Schaft auf und ab, nahm meine Eier in den Mund, wanderte dann wieder 
            langsam hoch zur Eichel und leckte um den Kranz. Schließlich steckte 
            sie ihn richtig tief rein, wie sie es bisher noch nie getan hatte. 
            Zugegebener Massen konnte ich mich jetzt nicht mehr aufs 
            Fotografieren konzentrieren. Vielmehr musst ich aufpassen, ihr nicht 
            sofort meine ganze Ladung zu verpassen. Ihr Zunge umspielte meine 
            Eichel, ihr Kopf wanderte auf und ab. Ich verkrampfte mich etwas, 
            weil ich das unbeschreiblich geile Gefühl noch etwas länger genießen 
            wollte. Dann entließ sie ihn mit einem Schmatzen aus ihrem Mund. 
            "Ich merke das gefällt dir, aber ich will nicht das du schon kommst" 
            hauchte sie mir zu. Sie stand auf, tanzte ein bisschen vor mir herum 
            während sie ihre Brustwarzen zwirbelte und ihren Kitzler 
            streichelte. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen und begann, 
            meinen Schwanz ganz langsam zu wichsen. Sie kam näher und stellte 
            sich zwischen meine Beine. "Wehe, du wichst dir alles raus. Ich will 
            deinen Saft haben". Sie drehte sich um und beugte sich nach vorn. 
            Während sie sich auf dem Couchtisch abstütze, wedelte ihr Arsch über 
            meinem Schwanz. Der Saft lief an der Innenseite ihrer Schenkel nach 
            unten, die Schamlippen waren angeschwollen und der Kitzler stand 
            vorwitzig hervor. Ich packte sie an der Hüfte und lenkte ihre Fotze 
            über meinen Schwanz. Unerträglich langsam ließ sie sich auf meinen 
            Schwanz nieder, bis er vollständig in ihr verschwunden war. Sie 
            bewegte sich leicht auf und ab und begann, mit ihrem Arsch zu 
            rotieren. Ich verlor fast den Verstand. Kurz bevor ich kam, zog ich 
            sie an mich heran. Ich klammert mich an sie und setzte mich wieder 
            zurück. "Vorbei mit dem herumtanzen auf meinem Schwanz" flüsterte 
            ich ihr ins Ohr. Sie saß auf meinem Schoss, ich hielt sie 
            umklammert. Ich begann, ihr Titten zu kneten, so wie sie es mochte. 
            Die harten Warzen wurden gezwirbelt und gezogen, zwischendurch gab 
            es ein paar leichte Schläge auf die Brüste. Ich wusste, das sie das 
            richtig spitz macht. Wenn sie so richtig geil war reichte es aus, 
            ihre Titten zu massieren, um sie zum Orgasmus zu bringen. Sie 
            kreiste immer noch leicht mit ihrer Hüfte. Ich ließ eine ihrer 
            Brüste los und kümmerte mich dafür um ihre Fotze. Meine rechte 
            massierte abwechselnd ihr linke und rechte Brust, meine linke strich 
            an der Innenseite ihrer Schenkel auf und ab, zupfte an Ihren 
            Schamlippen und spielte mit ihrem Kitzler. Ihr Muskeln bearbeiteten 
            meinen Schwanz, ich merkte dass sie sich langsam verspannte und sie 
            kurz vor der Explosion stand. Auch ich konnte mich nicht mehr 
            beherrschen. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz wurde noch 
            ein kleines bisschen härter und ich pumpte ihr meine komplette 
            Ladung in den Unterleib. Das gab auch ihr den Rest. Sie begann zu 
            zittern, beschimpfte mich als geilen Bock und zuckte auf meinem 
            Schwanz herum wie verrückt. 
             
            Wir blieben noch einige Zeit so sitzen, mein Sperma lief langsam an 
            ihren und meinen Schenkeln herunter. "Das ist doch der passende 
            Anfang für so ein Wochenende, oder?" fragte sie mich mit verklärtem 
            Blick. "Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt" antwortete ich. 
            Wenn sie wüsste, was ich noch für Überraschungen für sie im Koffer 
            hatte. 
             
            Ich hatte so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Die Sonne 
            schien auf mein Gesicht und war dafür verantwortlich, dass ich 
            aufwachte. War das alles nur ein Traum gewesen? Hat sich meine Frau 
            gestern wirklich wie ein geiles, hemmungsloses Luder benommen? Ich 
            öffnete leicht meine Augen und blinzelte in die Sonne. Nein, ich war 
            tatsächlich in dem kleinen Appartement. Es war kein Traum.  
            Der Platz neben mir war leer. Ich roch frisch gemachten Kaffee und 
            hörte das leise Rauschen der Dusche. Normalerweise war ich es, der 
            zuerst wach wurde und für den Kaffee am Morgen verantwortlich war. 
            Ich muss wirklich tief und fest geschlafen haben. Ich blieb noch 
            eine Minute liegen und genoss die Sonne auf meinem Gesicht. Dann 
            quälte mich meine Blase allerdings dermaßen, dass ich nun doch aus 
            dem Bett musste.  
            Ich öffnete die Tür zum Badezimmer und ein Schwall warmer, feuchter 
            Luft kam mir entgegen. Valentina liebte es, lang und vor allem heiß 
            zu duschen. Sie stand mit dem Rücken zu mir in der Dusche und drehte 
            den Kopf etwas, als sie den kalten Luftzug spürte. "Guten Morgen 
            Langschläfer" wurde ich von ihr begrüßt. "Mach die Tür wieder zu, es 
            wird kalt". Ich schloss die Tür und beobachtete sie. Sie war gerade 
            dabei, sich mit Duschgel einzureiben. Sie verteilte es über ihre 
            Arme, wanderte zu ihrem Hals. Von dort aus strich sie seitlich am 
            Körper entlang zu ihrem Bauch. Mit kreisenden Bewegungen wanderten 
            ihre Hände langsam hoch zu ihren Brüsten. Sie seifte sich ein, 
            strich unter den Brüsten entlang, wanderte wieder nach oben und 
            begann, ihr Warzen einzureiben. Die wurden sofort hart und sie 
            begann, zusätzlich an ihnen zu ziehen und die gesamte Brust zu 
            kneten, so wie ich es immer machte wenn ich sie aufgeilen wollte.
             
            Meine Morgenlatte wurde noch ein bisschen härter und ich machte mich 
            auf den Weg zum Klo. "Na, meinst du das klappt jetzt?" fragte 
            Valentina mich mit einem Blick auf meine Beule in der Hose. Das ist 
            das Leid der Männer. Pinkeln mit Latte dauert immer ewig, wenn es 
            überhaupt geht. Ich streckte ihr die Zunge raus und setzte mich. Ich 
            versuchte an dicke alte Frauen zu denken damit sich mein kleiner 
            etwas entspannen konnte, aber das half nicht wirklich. Sie machte es 
            mir allerdings auch nicht leicht. Sie rieb sich weiter ihre Titten, 
            massierte sie, spielte mit den Brustwarzen und strich sich 
            zwischendurch zwischen die Beine. Ich glaube kaum, dass sie so 
            schmutzig war, dass diese intensive Reinigung nötig gewesen wäre. 
            Als ich mich dann endlich erleichtert hatte, klopfte ich an die 
            Duschabtrennung. "Komm, lass mich mit rein, aber dreh das Wasser 
            etwas kälter". Sie duschte sich kurz ab, stellte etwas am Wasserhahn 
            herum und drehte den Duschkopf weg von der Tür. Ich schlüpfte zu ihr 
            unter die Dusche und verbrühte mich fast. "Man, du solltest sie 
            etwas kälter machen, nicht noch heißer." Sie grinste mich an und ich 
            verstellte das Wasser auf eine für mich erträgliche Temperatur. Ich 
            stellte mich unter den warmen Strahl und beobachtete meine Frau. Sie 
            grinste mich lüstern an und beobachtete meinen Schwanz, der sich 
            zuckend hin und her bewegte. "Soll ich dir helfen?" fragte sie. Ohne 
            eine Antwort abzuwarten schnappte sie sich mein Duschgel und 
            verteilte es über ihre Titten. Ich muss ziemlich irritiert geguckt 
            haben, denn sie fing an zu lachen. Sie machte einen Schritt auf mich 
            zu und drückte ihre Brüste an meinen Körper. Sie begann langsam, 
            sich auf und ab und hin und her zu bewegen. Ich spürte ihre warmen 
            und harten Nippel auf meiner Haut, und mein Schwanz richtete sich 
            noch etwas weiter auf. Ich hob meine Hände und wollte sie etwas von 
            mir weg schieben, aber sie ließ das nicht zu. Sie schnappte meine 
            Handgelenke und drückte die Arme wieder nach hinten. "Ich bestimme 
            jetzt und du tust was ich will" sagte sie in einem strengen Tonfall, 
            den ich gar nicht von ihr kannte. Na gut, dachte ich mir. Wenn du 
            unbedingt willst. Ich verschränkte meine Arme auf dem Rücken und 
            genoss das Spiel ihrer Titten. Mein Schwanz war inzwischen zu seiner 
            vollen Größe angewachsen und drückte gegen ihren Bauch.  
            Sie trat einen Schritt zurück, packte ihn an der Wurzel und näherte 
            sich der Eichel. "Na, wollen wir dich auch ein wenig putzen?" fragte 
            sie. Sie griff nach dem Duschgel und verteilte es auf dem Schwanz. 
            Mit der linken knetete sie meine Eier, mit der rechten wichste sie 
            meine Latte. Sie schob die Vorhaut vor und zurück, streichelte mit 
            den Fingern um die Eichel und sorgte dafür, dass auch wirklich jeder 
            Millimeter gründlich gereinigt wurde. Ich wollte nebenbei ein 
            bisschen mit ihren Nippeln spielen, aber sie herrschte mich an. "Was 
            soll das, habe ich dir das erlaubt?"." Du darfst mich anfassen, wenn 
            ich dir das sage!". Also schob ich meine Hände wieder nach hinten. 
            Plötzlich hatte sie ihren Nassrasierer in der Hand. "Jetzt wollen 
            wir hier mal sauber machen" sagte sie und packte meinen Schwanz fest 
            an der Spitze. Sie kniete sich hin, zog ihn etwas in die Länge und 
            begann, mich zu rasieren. Erst an der Wurzel, dann den Bereich über 
            meinem Schwanz." Hey, ich habe keine Bikini-Zone" . "Habe ich dir 
            erlaubt, dich zu beschweren?" fragte sie mich. Ich schüttelte meinen 
            Kopf und war lieber ruhig. Inzwischen war sie nämlich am Bereich 
            unterhalb meiner Eier und ich hatte etwas Angst um meine 
            Kronjuwelen. Noch ein paar Züge mit dem Rasierer, dann war ich von 
            meinen Haaren befreit. Sie strich über meine glatte Haut, kraulte 
            meine Eier und massierte leicht meinen Schwanz. Dann begann sie, das 
            Duschgel abzuspülen. "So, lass dich mal ansehen" sagte sie und 
            entließ meinen Pimmel aus ihren Händen. Sie spielte wieder mit ihren 
            Titten und strich sich über ihre Fotze. "Sieht ja ganz gut aus. 
            Wollen wir mal sehen, ob die Haare auch wirklich ab sind und ob 
            Seife auch wirklich runter ist." Sie beugte sich runter und nahm die 
            Eichel in den Mund. Sie lutschte ein wenig herum und spielte mit der 
            Zunge um die Eichel. Mit den Händen fing sie an, die Eier zu kneten. 
            Langsam nahm sie ihn immer tiefer. Sie ließ ihn rein und raus 
            gleiten, bis er fast vollständig aus ihrem Mund raus flutschte. Aber 
            immer kurz bevor er aus dem warmen, feuchten Mund rutschen konnte, 
            saugte sie ihn wieder ein. Sie malträtierte meine Eier, leckte an 
            meinem Schwanz rum und spielte an ihrem Kitzler. Das war zu viel für 
            mich. Es kam plötzlich und ohne große Vorwarnung. Ich konnte es 
            nicht hinauszögern und spritze die ganze Ladung in ihren Mund. Sie 
            sah mich entrüstet an, während mein Sperma aus ihrem Mund heraus 
            lief und sie meine Nudel ein letzte Mal auf die Spitze küsste. "Das 
            hatte ich dir aber nicht erlaubt" sagte sie und wichste den letzten 
            Rest aus meinen Eiern. Sie stellte sich vor mich hin und begann an 
            ihren Nippeln zu ziehen und ihren Kitzler zu kneten. Immer wilder 
            wurden ihre Bewegungen, immer stärker zog und drehte sie an ihren 
            Nippeln. Mit der rechten rieb sie ihren Kitzler und steckte ihren 
            Zeigefinger in die Fotze. Sie begann schwer zu atmen und kurz darauf 
            fingen ihre Knie an zu zittern und auch sie kam. "Na, dass war ja 
            mal ein Start in den Tag" sagte ich. "Man soll ja morgens immer 
            damit anfangen, womit man am Abend vorher aufgehört hat, oder?" 
            antwortete sie. "Oder gilt das nur für Alkohol?". Ich gab ihr einen 
            Kuss und stieg aus der Dusche. Ich schnappte mir mein Handtuch, warf 
            ihr ihres zu. Während wir uns abtrockneten grinste sie mich an. Was 
            hatte das wohl wieder zu bedeuten? Irgendwas hatte das Luder doch 
            noch vor… 
             
            Wir gingen in den Flur und holten frische Wäsche aus dem Schrank.
             
            Sie schnappte sich einen Tanga, einen Rock, eine Büsten-Hebe, die 
            ihr gerade so über die Nippel ging, und eine Bluse. Ich holte ein 
            T-Shirt und eine knappe Short aus dem Schrank und wollte gerade in 
            die Unterhose schlüpfen, als sie wieder protestierte. "Die bleibt 
            erst mal aus, ich habe noch was mit dir vor." Aus einem der Koffer 
            holte sie ein kleines Paket hervor. Darin war ein großer Becher , 1 
            Tüte mit Pulver und eine Packung mit Bäckerschokolade. "Was wird 
            denn das?" fragte ich. "Willst du jetzt backen?" Sie lachte mich an. 
            "Damit mache ich eine Kopie von deinem Schwanz, den kann ich dann 
            vernaschen" antwortete sie. "Jetzt?" fragte ich. "Da hättest du mir 
            eben keinen runter holen sollen". "Du bist doch kein Schlappschwanz. 
            Ich bekomme das schon hin." Sie schob mich auf den Sessel und fing 
            an meinen allerliebsten zu kraulen. Sie knetete die Eier, massierte 
            meine Eichel und zupfte an der Vorhaut. So langsam kehrte das leben 
            in ihn zurück. Sie massierte noch etwas intensiver und begann 
            wieder, ihn zu blasen. Man war das bisher ein Wochenende. Daran 
            hätte ich im Traum nicht gedacht, als wir das geplant hatten.  
            Als sie ihn wieder zu voller Größe gebracht hatte, verpasste sie 
            meinem Schwanz einen Lederriemen um Wurzel und Sack, so dass das 
            Blut leicht staute. "Wollen wir mal sehen" sagte sie. Sie schnappte 
            sich die erste Tüte, holte eine Glas mit warmen Wasser und 
            vermischte beides in dem großen Becher. "Los, auf die Knie, aber 
            schnell" befahl sie mir. Ich kniete mich breitbeinig hin, sie 
            schnappte sich meinen Schwanz und presste ihn bis zu den Eiern in 
            den Becher mit der angerührten Paste. Es fühlte sich irgendwie wie 
            Bauschaum an, und nach einer Minute war das Zeug hart. Sie löste den 
            Riemen um meinen Schwanz, der daraufhin langsam zu schrumpfen anfing 
            und zog den Becher ab. Jetzt weiß ich auch, warum sie mich vorhin 
            rasiert hat. "So, da warst du ja ein ganz braver" tätschelte sie 
            meinen Schwanz und gab ihm einen Kuss auf die Eichel.  
            Ich stand auf und schaute in den Becher. Die Masse war inzwischen 
            hart und man konnte den Abdruck meiner Eier und einige Adern 
            erkennen. Sie holte einen Fön, drückte ihn mir in die Hand und gab 
            mir den Becher. "So, trocken föhnen, sonst wird der Abdruck nichts". 
            Sie nahm den Beutel mit der Schokolade und verschwand damit in der 
            Küche. Nach 5 Minuten kam sie wieder, einen Topf mit der 
            geschmolzenen Schokolade in der Hand. Ich schaltete den Fön aus und 
            gab ihr die Form. Langsam goss sie die Schokolade in die Form, 
            zwischendurch klopfte sie immer wieder leicht mit der Form auf den 
            Tisch, um die Luftblasen aus der Masse zu bekommen. "So, jetzt muss 
            das ganze mindestens 3 Stunden im Kühlschrank aushärten" flötete sie 
            mich an. "Du darfst dich jetzt auch anziehen – aber die Unterhose 
            bleibt aus!" befahl sie mir. Also streifte ich mir das T-Shirt über 
            und schlüpfte in meine Jeans. Ist irgendwie ein komisches Gefühl, 
            wenn der Schwanz und die Eier so frei rumschaukeln können. 
            Hoffentlich kann ich so den ganzen Tag rumlaufen, ohne mir alles 
            wund zu scheuern. Sie schnappte ihre Tasche und wir machten uns auf 
            den Weg in die Stadt, ein bisschen shoppen.  
             
            Wir schlenderten Hand in Hand durch die Straßen, wie ein frisch 
            verliebtes Pärchen und stöberten in kleinen Lädchen, die allerhand 
            Krimskrams verkauften. Als wir in einem kleinen Modelädchen 
            landeten, wurde Valentina wieder aktiv. Ruck zuck hatte sie ein paar 
            Teile in der Hand, die sie unbedingt anprobieren musste.  
            Die Umkleide befand sich etwas versteckt in einer Ecke des Ladens, 
            was Valentina auch gleich ausnutzte. Sie steuerte auf die Umkleide 
            zu und "vergaß" den Vorhang ganz zu schließen. Ich setzte mich auf 
            den Stuhl vor der Kabine und wartete geduldig. Durch die kleine 
            Lücke konnte ich sehen, wie sie etwas aufhob was sie versehentlich 
            fallen gelassen hatte….. Nicht, dass sie in die Hocke ging. Nein – 
            sie drehte mir den Rücken zu und bog ganz langsam ihren Oberkörper 
            nach vorn um das verlorene Teil aufzuheben. Dabei schob sich ihr 
            Rock so weit hoch, dass ich einen Blick auf ihren Tanga werfen 
            konnte, der ihren Knackarsch teilte und ihre Schamlippen spaltete. 
            Mein Schwanz begann schon wieder sich zu regen. Als sie das bisschen 
            Stoff aufgehoben hatte, drehte sie sich zu mir um. Sie begann 
            langsam ihre Bluse aufzuknöpfen, die Warzen schauten schon wieder 
            leicht steif über den Rand der Büsten-Hebe. Wie zufällig strich sie 
            über ihre Titten, so dass sich die Warzen noch ein bisschen mehr 
            aufrichteten. Sie entledigte sich ihrer Bluse und zog das enge Top 
            über. Dann öffnete sie den Vorhang und präsentierte mir das viel zu 
            enge Oberteil, unter dem sich ihre Warzen super abzeichneten. Mein 
            Schwanz erreichte wieder seine volle Größe und ich bemerkte, wie 
            Valentina mir in den Schritt starrte. So ohne Unterwäsche zeichnete 
            sich eine riesige Beule in meiner Hose ab, die nicht zu übersehen 
            war. Ich stand auf und sah im gegenüberliegenden Spiegel, wie extrem 
            sich diese Beule abzeichnete. Und ausgerechnet in diesem Moment kam 
            die Verkäuferin zu uns.  
            Sie hatte lange blonde Haare und war ungefähr in unserem Alter. Sie 
            trug einen kurzen Rock und ein T-Shirt, unter dem sich ihre Brüste 
            und die Nippel deutlich abzeichneten. So wie es aussah trug sie 
            keinen BH.  
            Sie sah Valentina und ihre harten Warzen, blickte auf meine Hose und 
            meinte nur zu Valentina: "Ich glaube, dass Top ist ihnen etwas zu 
            klein. Und wenn ich mir ihren Freund so ansehe – die Hose scheint 
            auch nicht die richtige Größe zu haben". Diese Reaktion hat uns 
            völlig überrascht. Sie lächelte uns an, drehte sich um und 
            verschwand wieder. Valentina ging in die Kabine, um sich aus dem Top 
            zu schälen, ich machte mich auf dem Weg nach draußen, damit sich 
            mein Teil wieder etwas beruhigen konnte. Die Verkäuferin fragte mich 
            zwischendurch noch, ob ich etwas benötige. Ich verneinte, sie 
            bedauerte es und ich schlich nach draußen. 
             
            10 Minuten später war Valentina immer noch nicht da. Was macht die 
            nur so lange?. Also machte ich mich wieder auf den Weg in den Laden 
            um nachzusehen, wo sie bleibt.  
            Später erzählte Valentina mir, dass kurz nachdem ich den Laden 
            verlassen hatte, die Verkäuferin zu ihr kam und ihr das Top 2 
            Nummern größer brachte. Das war auch gut so, denn sie hätte es nicht 
            allein geschafft, das viel zu kleine Top auszuziehen ohne es zu 
            beschädigen. Also war ihr die Verkäuferin behilflich… Sie zog das 
            Top nach oben bis über Valentinas Kopf. Als sie so mit nach oben 
            gestreckten Armen in der Kabine stand, das Top halb über Arme und 
            über den Kopf gezogen, spürte sie den Atem der Verkäuferin auf ihrer 
            Haut und wenig später ihre Lippen, wie sie an ihren Warzen saugten. 
            Sie wollte sich vom Top befreien, was ihr aber nicht gelang. Sie 
            wollte sich beschweren, aber irgendwie gefiel ihr diese Behandlung. 
            Die Verkäuferin leckte, saugte und knabberte an ihren Warzen, 
            knetete ihre Titten. Immer noch mit nach oben gestreckten Armen 
            wurde sie von der Verkäuferin gedreht und an die Wand der Umkleide 
            gedrückt. Sie fasste ihr mit der einen Hand von Hinten an die 
            Titten, mit der anderen suchte sie ihren Weg unter den Rock zu ihrer 
            Fotze. Inzwischen war sie schon so geil, dass der Saft nur so floss 
            und die Verkäuferin ihr mühelos 2 Finger in die Fotze stecken 
            konnte. Sie begann sie mit den Fingern zu ficken und spielte mit dem 
            Daumen an ihrem Kitzler.  
            Das war genau der Moment, als ich dazu kam. Ich sah die Verkäuferin, 
            die irgendwie an meiner Frau rumfummelte während diese mit nach oben 
            gereckten Armen an die Wand gelehnt dastand. Zuerst konnte ich das 
            nicht richtig deuten. Erst als ich näher kam habe ich gesehen, was 
            die Verkäuferin mit meiner Frau machte, die ihrerseits leise 
            stöhnte. Ich war überrascht das Valentina das gefiel, denn 
            eigentlich hielt sie nichts von Sex mit Frauen. Ich schlich mich 
            etwas näher an die beiden heran und versteckte mich hinter einem 
            Kleiderständer. Von hier aus hatte ich einen guten Ausblick auf die 
            beiden, während sie mich nur schwer entdecken konnten.  
            Die Verkäuferin spielte immer noch an der Fotze meiner Frau, 
            befingerte sich mit der anderen Hand aber inzwischen selbst. 
            Valentina flüsterte irgendwas, was ich aber nicht verstehen konnte. 
            Daraufhin half ihr die Verkäuferin nun endlich aus dem T-Shirt. 
            Valentina drehte sich um, blickte zur Verkäuferin und gab ihr einen 
            leidenschaftliche Kuss, den diese erwiderte. Nach einigem Züngeln 
            setzte sich Valentina breitbeinig auf den Hocker in der Kabine. 
            Letizia, so hieß die Verkäuferin wie ich später erfuhr, begann 
            wieder die Titten und Brustwarzen von Valentina mit ihren Händen zu 
            bearbeiten. Mein Schwanz war inzwischen so hart und ich so geil, 
            dass ich ihn aus der Hose holte und anfing ihn zu wichsen. Letizia 
            war inzwischen dazu übergegangen, Valentinas Titten zu kneten und zu 
            lecken, ihr in die Warzen zu beißen. Langsam wanderte sie mit ihrer 
            Zunge über den Bauch runter bis zu ihrer Fotze. Was sie genau mit 
            der Zunge anstellte konnte ich leider nicht sehen, aber es schien 
            Valentina zu gefallen. Sie griff Letizia in die Haare, zog, schob 
            und zerrte an ihrem Kopf. Ich konnte nur sehen, wie sie genüsslich 
            die Augen schloss und immer mehr anfing mit ihrem Becken zu zucken. 
            Letizia, vor Valentina kniend, leckte wie wild an Valentinas Fotze. 
            Ihr Rock war inzwischen so weit hochgerutscht, dass ich ihren Arsch 
            und ihre vor Nässe schimmernde Fotze sehen konnte. Einen Slip trug 
            das Luder nicht. Sie griff sich durch die Beine, massierte mit dem 
            Daumen ihren Kitzler und schob sich einen Finger in ihren Arsch. Was 
            für ein Anblick. Ich wichste immer noch vorsichtig meinen Schwanz 
            damit ich nicht kam und hier alles vollspritzte, Valentina war wie 
            wild am zucken und auch Letizia wurde immer unruhiger. Sie schob 
            sich inzwischen 2 Finger in die Rosette, was ihr scheinbar keine 
            Probleme und sichtbar Vergnügen bereitete. An Valentinas Reaktion 
            konnte ich erkennen, dass sie kurz vorm Orgasmus stand, und auch 
            Letizia schien bald so weit zu sein. Ich konnte mich sowieso nur 
            schwer zurückhalten und wollte es vermeiden, die hier herumhängenden 
            Klamotten einzusauen. Also beschloss ich, meinen Saft in Letizia 
            abzuladen, die mir ihren Arsch so schön präsentierte. Wenn sie schon 
            an meiner Frau rumspielte, musste sie auch mit dem dazugehörigen 
            Mann rechnen. Ich zog meine Hose aus und begab mich langsam zu den 
            Frauen. Ich kniete mich hinter Letizia, spuckte in meine Hand und 
            rieb meinen harten Kolben ein. Gleich konnte Letizia mal den 
            direkten Vergleich zwischen zwei ihrer schlanken Finger und einem 
            richtig harten Männerschwanz spüren. Beide hatten mich immer noch 
            nicht bemerkt und waren mit sich selbst beschäftigt. Ich schob mich 
            heran und zog mit einem kurzen Ruck Letizias Finger aus ihrem 
            Hintern. Diese erschrak und biss aus versehen Valentina in ihren 
            hart hervorstehenden Kitzler, so dass sie mit einem kurzen Aufschrei 
            zu ihrem Orgasmus kam. Bevor Letizia realisierte was geschah, habe 
            ich meinen Schwanz an ihrer Rosette angesetzt und begann, ihn 
            langsam reinzuschieben. Durch ihrer eigene Vorarbeit war das auch 
            kein Problem. Während Valentina immer noch die Nachwehen ihres 
            Orgasmus genoss, fickte ich Letizia in den Arsch. Erst langsam, dann 
            immer schneller und tiefer. Sie begann aufzustöhnen und spielte an 
            ihrem Kitzler. Ich packte ihr Becken und schob meinen Riemen mit 
            immer heftigeren Stößen bis zum Anschlag in ihren Knackarsch. Meine 
            Eier klatschten gegen ihre Fotze. Ich spürte, wie der Samen 
            hochstieg und mein Riemen noch härter wurde. Letizia schrie auf, der 
            Orgasmus lies sie zittern. Ihr Ringmuskel wurde steinhart, mein 
            Schwanz fühlte sich wie in einem Schraubstock. Noch 2, 3 Stöße, dann 
            spritze ich ihr meine Sperma tief in ihren Arsch. Valentina hatte 
            sich inzwischen etwas erholt und schaute mich aus großen Augen an. 
            Letizia lag immer noch zitternd auf ihren Oberschenkeln, ich machte 
            noch einige abschließende Stöße, bevor ich meinen gemolkenen Schwanz 
            aus ihrem Arsch zog. Langsam kamen wir wieder zur Besinnung. Letizia 
            schaute erst Valentina und dann mich an. Valentina sagte nur "Ich 
            weiß nicht was mich geritten hat. Eigentlich mache ich es mit Frauen 
            nicht, aber heute konnte ich nicht dagegen angehen. Ich bin den 
            ganzen Tag schon so was von geil..." "Einmal ist immer das erste 
            Mal" sagte Letizia. "Du brauchst dich auch nicht zu entschuldigen. 
            Immerhin habe ich ja angefangen. Als ich euch habe in den Laden 
            kommen sehen war mir sofort klar, dass ihr so ein geiles Pärchen 
            seid. Ich heiße übrigens Letizia." Valentina stellte uns vor und 
            begann, sich wieder anzuziehen. Auch ich machte mich auf den Weg zum 
            Kleiderständer, um meine Hose zu holen. Letizia brachte Ihren Rock 
            wieder in eine "normale" Lage und gab Valentina das T-Shirt. "Hier, 
            das schenke ich dir. Vielen Dank für diese geile 
            Arbeitsunterbrechung. Manchmal ist das so was von langweilig hier". 
            Valentina bedankte sich und steckte das Shirt in ihre Tasche. 
            "Vielen Dank auf fürs Lecken. Das werde ich so schnell nicht 
            vergessen." "Kommt doch mal wieder rein, wenn euch danach ist" sagte 
            Letizia. "Darfst auch deinen Mann wieder mitbringen. Der hat einen 
            echt geilen Schwanz, und mein Arsch freut sich immer über Besuch". 
            Sie zwinkerte mir zu. Ich grinste zurück und gab ihr einen Klaps auf 
            den Arsch, was sofort mit einem Ellenbogenstoß von Valentina 
            beantwortet wurde. "Hey, das war eine Ausnahme, ist das klar? Wenn 
            du jemanden in den Arsch ficken willst, dann mich". Ich murmelte 
            etwas von einer Entschuldigung. Wir grinsten uns an, verabschiedeten 
            uns voneinander und versprachen Letizia, sie bei unserem nächsten 
            Kurzurlaub wieder mal zu besuchen. 
             
            Wir schlenderten noch etwas durch die Stadt, ich immer noch in 
            Gedanken an das eben erlebte.  
            "Lass uns noch einen Kaffee trinken und dann zurück in die 
            Ferienwohnung" sagte ich zu Valentina. Wir setzten uns in das 
            nächste Cafe, tranken einen Tee und eine Latte (wie passend). Wir 
            unterhielten uns noch einmal über den "Einkauf" eben und kicherten 
            wie kleine Kinder. Was die anderen wohl über uns denken mussten? 
            Nach einer weiteren Getränkerunde machten wir uns wieder langsam auf 
            den Weg in die Ferienwohnung.  
             
            Oben angekommen warf Valentina ihren Einkauf in die Ecke und stürmte 
            zum Kühlschrank. "Die Schokolade ist fest" rief sie erfreut aus und 
            begann vorsichtig, den Schokoschwanz aus der Form zu lösen. "Ist das 
            nicht ein Prachtexemplar?" fragte sie und betrachtete ihn genau. Ich 
            war überrascht, wie detailliert der Abguss war. Man konnte jede 
            Falte und jede Ader erkennen. Sie drehte ihn in den Fingerspitzen, 
            betrachtete ihn von allen Seiten und schob ihn plötzlich in den 
            Mund. "Hm" meinte sie. "Der ist nicht nur so groß und hart wie 
            deiner, der schmeckt auch noch so gut. Ist nur ein wenig unterkühlt 
            der arme". Sie leckte am Schaft rauf und runter, züngelte am Ansatz 
            der Eier und umkreiste die Schoko-Eichel. Obwohl ich verglichen mit 
            anderen Tagen heute schon ganz schön gemolken wurde, machte mich das 
            schon wieder völlig geil. Es war jetzt gerade mal 2 Stunden her, 
            seid ich Letizia ficken durfte, aber das Original näherte sich 
            langsam wieder der Form und Größe des Schokoabdrucks an. Valentina 
            leckte weiter vorsichtig am Schokoschwanz der anfing, einiges an 
            Details zu verlieren. "Gut, dass das Original nicht so schnell 
            nachgibt" sagte ich. Valentina leckte sich über die 
            schokoverschmierten Lippen und blickte auf die sich entwickelnde 
            Beule in meiner Hose. "Oh, fühlt sich da jemand vernachlässigt?" 
            fragte sie mit unschuldiger Miene. "Ich glaube schon" antwortete ich 
            und nahm ihr den Schokoschwanz aus der Hand. "Ganz schön schwer" 
            dachte ich und stellte das Ding auf den Tisch. Ich betrachtete ihn 
            noch ein wenig und sah aus den Augenwinkeln, wie Valentina sich 
            ihrer Bluse und des BHs entledigte. "Mach mich fertig" sagte sie zu 
            mir, wackelte mit den Titten und winkte mich mit dem Finger zu sich. 
            "Nach der Leckerei vorhin brauche ich jetzt noch einen richtigen 
            Schwanz". "Nö", sagte ich zu ihr, ging zum Schrank und holte eine 
            Tasche mit meinen Spielzeugen aus dem Schrank. "Was hast du da" 
            fragte sie. "Sage ich dir nicht, wirst du schon sehen". Als sie 
            protestieren wollte sagte ich ihr: "habe ich dir erlaubt zu 
            sprechen? Du hast mich heute morgen geärgert, jetzt bin ich dran." 
            Als sie abermals protestieren wollte, zog ich eine kleine 
            Lederpeitsche aus der Tasche und schlug ihr leicht auf die Titten. 
            Sie zuckte zusammen und schrie leise überrascht auf. Als nächstes 
            holte ich eine Augenmaske aus der Tasche. "Aufsetzen" befahl ich. Da 
            sie nicht hörte bekam sie wieder leichte Schläge auf ihre Titten und 
            Warzen, so dass sie leise aufstöhnte. Widerwillig setzte sie die 
            Maske auf und begann wieder, sich zu beschweren. Zeit für das 
            nächste Toy. Ich zog ein Riemen mit einem Knebelball aus der Tasche. 
            "Jetzt ist Ruhe" sagte ich zu ihr, schob ihr den Ball in den Mund 
            und legte den Riemen um ihren Kopf. Sie versuchte ihn auszuspucken, 
            es gelang ihr aber nicht. Aber schon der Versuch wurde wieder mit 
            ein paar leichten Peitschenhieben belohnt. Als nächstes holte ich 
            ein paar Handfesseln aus der Tasche und band ihre Hände auf dem 
            Rücken zusammen. Derart ausgeliefert schob ich sie zum Bett. Ich 
            öffnete den Rock, zog ihn mit einem Ruck herunter und drückte sie 
            auf die Matratze. Beschweren konnte sie sich ja nicht, begann aber 
            wie wild mit den Beinen zu zappeln. Also musste ich wieder in meinen 
            Beutel greifen und ein weiteres Paar Fesseln herausholen. Unter 
            einigem Widerstand drehte ich sie auf den Bauch und fesselte ihre 
            Beine so an ihren Armen, dass sie mit leicht gespreizten und 
            angewinkelten Beinen auf dem Bett vor mir lag. Der Anblick war 
            wirklich geil.  
             
            Da lag sie vor mir auf dem Bauch, die Hände auf dem Rücken 
            gefesselt, die Beine gespreizt und angewinkelt, so dass ich einen 
            freien Blick auf ihre Fotze und ihren süßen Arsch hatte. Sie begann 
            irgendwas zu brabbeln, was ich als Beschwerde deutete und mit 
            leichten Peitschenhieben auf ihren Arsch beantwortete. Ich hörte sie 
            leicht aufstöhnen. Mein Schwanz war inzwischen auch zu seiner ganzen 
            Größe herangewachsen, also musste ich mich erst mal meiner Kleidung 
            entledigen.  
            Als nächstes holte ich Massageöl aus der Tasche. Ich öffnete die 
            Flasche und verteilte etwas Öl auf ihrem Rücken und ihrem Arsch. 
            Scheint etwas kalt zu sein, denn sie beschwerte sich wieder. Ich 
            begann, dass Öl auf ihrem Rücken zu verteilen und sie etwas zu 
            massieren, soweit das ihre gefesselten Arme zuließen. Dann widmete 
            ich mir ihrem Arsch. Ich wusste das sie es liebt, wenn man ihre 
            Halbkugeln kräftig massierte. Also begann ich erst sanft und dann 
            immer kräftiger, ihren Arsch zu kneten. Ich knetete die Kugeln 
            kräftig, streichelte sie im nächsten Moment oder gab ihr einen 
            festen Klaps. Ich konnte sehen, wie ihre Schamlippen vor Geilheit 
            anschwollen und vernahm ein leises Stöhnen durch den Knebel. Ich 
            verteilte das Öl, schob meine Hand zwischen ihre Arschbacken und 
            spielte an ihrer Fotze und ihrem Arschloch. Sie genoss es sicht- und 
            hörbar. Während der Saft aus ihrer Fotze lief, wurde ihr stöhnen 
            immer lauter. Ich reizte ihr Klitoris und konnte es mir nicht 
            verkneifen, auch ihr Arschloch zu massieren. Wir hatten zwar ab und 
            zu Analsex, aber sie genoss es weniger als ich. Trotzdem ließ sie es 
            zu, dass ich ihr erst einen und dann vorsichtig den zweiten Finger 
            in den Arsch schob. Das erinnerte mich irgendwie an Letizia. Und 
            hatte sie nicht gesagt, dass wenn ich jemanden in den Arsch ficken 
            will, ich ihren nehmen soll? Das hat sie nun davon.  
            Sie konnte sich zwar nicht beschweren da sie geknebelt war, aber sie 
            hatte sich auch nicht verkrampft, was ich als Zustimmung deutete. 
            Ich flüsterte ihr noch zu, dass ich vorhin Letizia genau so, mit 2 
            Fingern im Hintern vorgefunden hatte. Da sie nur aufstöhnte, fickte 
            ich sie weiter mit 2 Fingern in der Arsch, während sich meine andere 
            Hand um ihre Fotze kümmerte. "Na, gefällt dir das?" fragte ich. Ein 
            "hm" kam als Antwort. "Gleich weißt du, wie sich Letizia vorhin 
            gefühlt hat". Ich massierte ihre Rosette und ihren Kitzler noch 
            etwas weiter, zog dann meine Finger aus ihren Löchern, schob mich zu 
            ihr herauf und setzte meinen Schwanz an ihre Fotze an. Zuerst schob 
            ich ihn zwei, drei Mal am Loch vorbei über ihre Klitoris, bevor ich 
            meine Schwanzspitze langsam in sie schob. Erst ganz langsam nur ein 
            kleines Stück, dann immer tiefer hinein. Ich wechselte das Tempo, 
            die Kraft der Stöße und auch die Tiefe mit der ich eindrang immer 
            wieder. Das gelegentliche Stöhnen ist inzwischen zu einem 
            dauerwimmern übergegangen und ihre Fotze schwamm vor Geilheit. Da 
            fiel mein Blick auf den Schokoschwanz. Ich zog mich zurück, was mit 
            einem Beschwerdestöhnen beantwortet wurde und holte mir den 
            Schokoschwanz. "Du wolltest es doch schon immer von 2 Schwänzen 
            besorgt bekommen, oder?" fragte ich sie. Die Antwort konnte ich 
            nicht deuten. Ich nahm den Schokoschwanz, setzte ihn an ihrer Fotze 
            an und schob ihn rein. Sie quickte auf, der Schokoschwanz scheint 
            noch etwas kalt zu sein… Ich schob ihn langsam rein und raus. Erst 
            ein wenig, dann immer tiefer. Ihr Fotzen-Saft vermischte sich mit 
            der Schokolade, ich beugte mich runter und begann sie zusätzlich zu 
            lecken. Sie fing an zu zappeln und versuchte meiner Zunge zu 
            entkommen, ich genoss den ungewohnten Geschmack. Den Schokoschwanz 
            fest in der Fotze, setzte ich meinen Riemen an ihr Arschloch an. 
            "So, Doppelfick mit meinem Schwanz" raunte ich ihr zu und schob 
            meinen Schwanz langsam Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch. Das 
            war so wunderbar eng, und ich konnte den Schokoschwanz durch die 
            dünne Trennwand zur Fotze deutlich spüren. Langsam beschleunigte ich 
            das Tempo, Valentinas Atem wurde immer schneller und hektischer und 
            die Schokosoße lief nur so aus ihrer Fotze. Mir stieg der Saft aus 
            den Eiern in den Schaft, Valentina begann immer hektischer zu 
            zucken. Plötzlich verkrampfte sie sich, stöhnte laut auf und zuckte 
            rhythmisch. Dieser Orgasmus war so heftig, dass auch ich durch das 
            heftige Massieren ihrer Muskeln kam. Ich stieß noch 2 Mal zu, zog 
            meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritze mit 5, 6 Schüben das 
            ganze Sperma auf ihren schokoverschmierten Arsch und Rücken. Was für 
            eine Sauerei.  
             
            Ich löste die Fesseln, befreite sie vom Knebel und drehte sie zu 
            mir. Obwohl es nicht körperlich anstrengend war, war sie völlig 
            erschöpft. "Das war supergeil" sagte sie. "Ich dachte ich würde 
            explodieren. Den ganzen Tag über war ich so was von geil, jetzt bin 
            ich nur noch müde und so richtig entspannt. Ich hoffe dir hat es 
            auch gefallen". "Ja sehr. Soviel geilen Sex an einem Tag, wann hat 
            man das schon. Auch wenn es ungewohnt ist, die eigene Frau dabei zu 
            beobachten, wenn sie von einer anderen geleckt wird. Aber dafür 
            durfte ich ja auch mal einen fremden Arsch probieren."  
             
            Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und genossen die Ruhe. Dann 
            machten wir uns daran, das Chaos zu beseitigen. Glücklicher Weise 
            war die Schokolade nur auf dem Bettlaken und nicht auf dem Bett, so 
            mussten wir dem Vermieter nichts erklären. Wir zogen ein neues Laken 
            auf, Valentina hatte in weiser Voraussicht zwei eingesteckt, holten 
            Sekt aus dem Kühlschrank und genossen den Rest des Tages einfach so 
            faul im Bett liegend. 
						
		
		
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