Endlich mal Auszeit
Wir waren ein
verheiratetes Paar mit zwei Kindern und einem aktiven Sexleben, das
aber unmöglich spontan ein konnte wegen unserem Nachwuchs der in der
Wohnung herum turnte. Manchmal organisierten wir ein Wochenende ohne
die Kinder, dann war für Valentina und mich ausschlafen, rumhängen,
gut essen und ungestört bumsen angesagt. Endlich war es soweit. Die
Kinder wurden untergebracht, die Unterkunft ist gebucht. Ich hatte
einen erotischen Thriller gekauft, den wir uns auf der Fahrt anhören
konnten. Los geht’s. Die Straßen waren frei und sie genossen die
Ruhe während der Fahrt. Kein Gezanke auf der Rückbank. Das Hörspiel
lief leise im Hintergrund. Ich verfolgte die Story nur halb, ich
musste sich immerhin auf den Verkehr konzentrieren. Das was ich
mitbekam reichte aber aus, um meinen Schwanz hin und wieder hart
werden zu lassen. Und auch Valentina schien das Stück zu gefallen.
Sie rutschte ab leicht über den Sitz, rieb ihre Oberschenkel
aneinander und betrachtete verstohlen meine auf- und abschwellende
Beule in der Hose, die sich unter dem Jeansstoff abzeichnete.
Außerdem zeichneten sich ihre harten Nippel durch den BH unter dem
Pullover ab.
Ab und zu legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, strich leicht
auf und ab und berührte mit den Fingerspitzen sanft meine Beule, so
als würde sie diese versehentlich streifen. Ich tat so, als würde
ich diese flüchtigen Bewegungen nicht bemerken. Ich versuchte mich
noch mehr auf den Verkehr zu konzentrieren, um nicht am nächsten
Rastplatz raus zu fahren und mich sofort über sie her zumachen.
Als wir schließlich ankamen, wurde es schon dunkel. Wir packten
unsere 2 Koffer und machten uns auf die suchen nach unserem
Appartement. Der Komplex war von außen ziemlich hässlich, die kleine
Wohnung hat im Prospekt aber ganz gemütlich ausgesehen. 1
Schlafzimmer mit Doppelbett, 1 Wohn-/Esszimmer mit einem Sofa, einem
Sessel und einem kleinen Esstisch. Die Küche war zwar nur ein
kleiner Schlauch mit einem kleinen 2-Kochplatten Herd, aber wir
wollten sowieso essen gehen.
Wir fanden den Eingang und gingen zum Fahrstuhl. Einer hielt nur in
der 2. , 4. , 6. und 8. Etage, der zweite ging bis zur 9. und hielt
entsprechend an den ungeraden Etagen. Wir mussten in den dritten,
der nur die oberen 3 Etagen 10, 11, und 12 anfuhr.
Wir beschlossen, noch eine Kleinigkeit essen zu gehen. Wir packten
die Koffer aus, Valentina wollte sich umziehen und schlüpfte noch
schnell in ein Kleid. Ich suchte inzwischen aus den Prospekten die
in der Wohnung lagen, ein kleines italienisches Restaurant aus.
Das Restaurant war klein und gemütlich. Es gab nur etwa 10 Tische,
die meisten davon in kleinen Nischen. Als wir eintraten, kam uns der
Kellner entgegen und führte uns an einen kleinen Tisch in eine der
hinteren Nischen. Valentina bestellte sich einen kleinen Salat, ich
aß eine Pizza. Dazu tranken wir einen leichten Rotwein. Wir aßen in
aller Ruhe und genossen die Stille im Restaurant. Als der Kellner
das Geschirr abräumte, bestellten wir noch jeder einen Wein.
Valentina rutschte auf der Bank zu mir herum und lehnte sich an
meine Schulter. Wir sprachen ein wenig über die letzte Woche und
waren uns einig, dass es eine gute Idee war, mal wieder ohne die
Kinder wegzufahren. "Weißt du, dass mich die Geschichte im Auto ganz
schön geil gemacht hat?", fragte Valentina. "Mich auch", antwortete
ich, "aber dass hast du ja gemerkt, als du ganz zufällig meinen
Ständer berührt hast". Sie wurde etwas rot. "Und ich dachte, du
hättest das nicht bemerkt" antwortete sie. Nach einer kurzen Pause
fragte sie: "weißt du eigentlich, dass ich keinen Slip trage?" Dass
musste ich erst mal überprüfen. Ich schob das Kleid etwas hoch und
tastete mich langsam an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Und
tatsächlich. Kein Stückchen Stoff hinderte mich daran zu spüren,
dass sie sich frisch rasiert hatte. Ich suchte ihre Schamlippen und
strich ihr leicht über die Fotze, Mein Mittelfinger machte sich
daran, in ihr kleines feuchtes Loch vorzustoßen. Da saß dieses
kleine Luder die ganze Zeit hier ohne Slip unter ihrem Kleid, war
schon feucht und sagte mir einfach nichts. Ich bekam sofort einen
Ständer.
Ich fummelte noch ein bisschen an ihren Schamlippen und spielte mit
dem Kitzler, sie massierte meinen Harten durch die Hose. Wir sahen
zu, dass wir den Wein aus tranken, bezahlten und machten uns auf den
Heimweg.
Am Fahrstuhl gab sie mir einen Kuss, dass mir Hören und Sehen
verging. Sie spielte mit meiner Zunge, kraulte meinen Nacken. Mit
der anderen Hand zupfte sie an meinem Reißverschluss, schob ihre
Hand in meine Hose und spielte mit meinem Schwanz. Gut das hier im
Moment kaum Gäste sind und es schon relativ spät ist...
Der Fahrstuhl kam, die Tür öffnete sich und – er war
glücklicherweise leer. Ich schob sie hinein, drückte den Knopf für
die zwölfte Etage und erwiderte Ihre Küsse. Sie versuchte meinen
Schwanz durch die kleine Öffnung aus der Hose zu holen, was ihr aber
nicht gelang.
Ich zog ihre Hand aus der Hose und drehte sie um, so dass sie mir
den Rücken zudrehte.
So an die Fahrstuhlwand gelehnt sah es aus, als ob sie von einem
Polizist verhaftet und durchsucht werden sollte. Die Arme nach oben
gestreckt, die Beine leicht gespreizt.
"Soll ich dir meinen Prügel rein stecken?" flüsterte ich in ihr Ohr.
Als Antwort kam nur ein leises Stöhnen. Mit der rechten öffnete ich
ihren BH am Rücken, mit der linken fummelte ich meinen Schwanz aus
der Hose. Ich drängte mich an sie, massierte dann mit der linken
ihre Titten und fasste um sie herum mit der rechten an ihre Fotze.
Sie triefte vor Geilheit.
Ich ging leicht in die Knie, dirigierte meinen Schwanz unter ihr
Kleid, setzte den Schwanz an und schob ihn mit einem Ruck bis zum
Anschlag rein. Das wurde mit einem Stöhnen quittiert. Ich massierte
ihren Kitzler, schob ich ihn noch ein paar mal rein und raus, als
der Fahrstuhl langsamer wurde und schließlich in der 12. Etage
anhielt.
Sie sprang von meinem Ständer, richtete ihr Kleid und drehte sich
zur Tür, die sich langsam öffnete. Niemand wollte einsteigen, und
Valentina schaute um die Ecke. Es war niemand zu sehen. Ich
versuchte in der Zwischenzeit verzweifelt, meinen Schwanz wieder in
der Hose unterzubringen. "Lass es" sagte sie, packte mich am Schwanz
und zog mich aus dem Fahrstuhl. Scheinbar liebte sie das Risiko,
entdeckt zu werden. Immerhin mussten wir an 5 Wohnungen vorbei,
bevor wir an unserer ankamen.
Ich öffnete die Tür und wir drängten uns hinein. Noch während ich
die Tür hinter uns schloss, öffnete sie ihr Kleid und ließ es zu
Boden gleiten. Der BH, den ich ihr schon im Fahrstuhl geöffnet
hatte, folgte. Wenn uns jetzt jemand sehen würde.
Sie stand vor mir, nur ihre High-Heels an. Der Saft aus ihrer Möse
glänzte an ihren Oberschenkeln, die Brustwarzen standen geil von den
Titten ab. Und ich stand ihr gegenüber. Noch voll bekleidet mit Hemd
und Hose, und mein Schwanz samt Eiern hing aus dem Hosenstall. Ein
Bild für die Götter.
Dann schnappte sie sich wieder meinen Schwanz. Sie zog mich hinter
sich her und schob mich zum Sofa. "Jetzt werde ich erst mal ein paar
Fotos fürs Familienalbum machen" sagte sie. Während ich noch dachte
ich hätte mich verhört, war sie schon los und hatte unsere Kamera
geholt. "Los, zieh dich aus". Ich schaute noch ein wenig verwirrt,
während sie anfing meinen Schwanz zu fotografieren. Ich zog mich
aus, so wie sie es wollte und setzte mich anschließend hin. Sie kam
auf mich zu, legte die Kamera an die Seite und begann, meinen
Schwanz zu blasen. "Na warte", dachte ich mir, "was du kannst kann
ich schon lange". Ich nahm die Kamera und machte ein paar Fotos,
während sie meinen Schwanz blies. Und wie sie blies. Sie wanderte am
Schaft auf und ab, nahm meine Eier in den Mund, wanderte dann wieder
langsam hoch zur Eichel und leckte um den Kranz. Schließlich steckte
sie ihn richtig tief rein, wie sie es bisher noch nie getan hatte.
Zugegebener Massen konnte ich mich jetzt nicht mehr aufs
Fotografieren konzentrieren. Vielmehr musst ich aufpassen, ihr nicht
sofort meine ganze Ladung zu verpassen. Ihr Zunge umspielte meine
Eichel, ihr Kopf wanderte auf und ab. Ich verkrampfte mich etwas,
weil ich das unbeschreiblich geile Gefühl noch etwas länger genießen
wollte. Dann entließ sie ihn mit einem Schmatzen aus ihrem Mund.
"Ich merke das gefällt dir, aber ich will nicht das du schon kommst"
hauchte sie mir zu. Sie stand auf, tanzte ein bisschen vor mir herum
während sie ihre Brustwarzen zwirbelte und ihren Kitzler
streichelte. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen und begann,
meinen Schwanz ganz langsam zu wichsen. Sie kam näher und stellte
sich zwischen meine Beine. "Wehe, du wichst dir alles raus. Ich will
deinen Saft haben". Sie drehte sich um und beugte sich nach vorn.
Während sie sich auf dem Couchtisch abstütze, wedelte ihr Arsch über
meinem Schwanz. Der Saft lief an der Innenseite ihrer Schenkel nach
unten, die Schamlippen waren angeschwollen und der Kitzler stand
vorwitzig hervor. Ich packte sie an der Hüfte und lenkte ihre Fotze
über meinen Schwanz. Unerträglich langsam ließ sie sich auf meinen
Schwanz nieder, bis er vollständig in ihr verschwunden war. Sie
bewegte sich leicht auf und ab und begann, mit ihrem Arsch zu
rotieren. Ich verlor fast den Verstand. Kurz bevor ich kam, zog ich
sie an mich heran. Ich klammert mich an sie und setzte mich wieder
zurück. "Vorbei mit dem herumtanzen auf meinem Schwanz" flüsterte
ich ihr ins Ohr. Sie saß auf meinem Schoss, ich hielt sie
umklammert. Ich begann, ihr Titten zu kneten, so wie sie es mochte.
Die harten Warzen wurden gezwirbelt und gezogen, zwischendurch gab
es ein paar leichte Schläge auf die Brüste. Ich wusste, das sie das
richtig spitz macht. Wenn sie so richtig geil war reichte es aus,
ihre Titten zu massieren, um sie zum Orgasmus zu bringen. Sie
kreiste immer noch leicht mit ihrer Hüfte. Ich ließ eine ihrer
Brüste los und kümmerte mich dafür um ihre Fotze. Meine rechte
massierte abwechselnd ihr linke und rechte Brust, meine linke strich
an der Innenseite ihrer Schenkel auf und ab, zupfte an Ihren
Schamlippen und spielte mit ihrem Kitzler. Ihr Muskeln bearbeiteten
meinen Schwanz, ich merkte dass sie sich langsam verspannte und sie
kurz vor der Explosion stand. Auch ich konnte mich nicht mehr
beherrschen. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz wurde noch
ein kleines bisschen härter und ich pumpte ihr meine komplette
Ladung in den Unterleib. Das gab auch ihr den Rest. Sie begann zu
zittern, beschimpfte mich als geilen Bock und zuckte auf meinem
Schwanz herum wie verrückt.
Wir blieben noch einige Zeit so sitzen, mein Sperma lief langsam an
ihren und meinen Schenkeln herunter. "Das ist doch der passende
Anfang für so ein Wochenende, oder?" fragte sie mich mit verklärtem
Blick. "Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt" antwortete ich.
Wenn sie wüsste, was ich noch für Überraschungen für sie im Koffer
hatte.
Ich hatte so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Die Sonne
schien auf mein Gesicht und war dafür verantwortlich, dass ich
aufwachte. War das alles nur ein Traum gewesen? Hat sich meine Frau
gestern wirklich wie ein geiles, hemmungsloses Luder benommen? Ich
öffnete leicht meine Augen und blinzelte in die Sonne. Nein, ich war
tatsächlich in dem kleinen Appartement. Es war kein Traum.
Der Platz neben mir war leer. Ich roch frisch gemachten Kaffee und
hörte das leise Rauschen der Dusche. Normalerweise war ich es, der
zuerst wach wurde und für den Kaffee am Morgen verantwortlich war.
Ich muss wirklich tief und fest geschlafen haben. Ich blieb noch
eine Minute liegen und genoss die Sonne auf meinem Gesicht. Dann
quälte mich meine Blase allerdings dermaßen, dass ich nun doch aus
dem Bett musste.
Ich öffnete die Tür zum Badezimmer und ein Schwall warmer, feuchter
Luft kam mir entgegen. Valentina liebte es, lang und vor allem heiß
zu duschen. Sie stand mit dem Rücken zu mir in der Dusche und drehte
den Kopf etwas, als sie den kalten Luftzug spürte. "Guten Morgen
Langschläfer" wurde ich von ihr begrüßt. "Mach die Tür wieder zu, es
wird kalt". Ich schloss die Tür und beobachtete sie. Sie war gerade
dabei, sich mit Duschgel einzureiben. Sie verteilte es über ihre
Arme, wanderte zu ihrem Hals. Von dort aus strich sie seitlich am
Körper entlang zu ihrem Bauch. Mit kreisenden Bewegungen wanderten
ihre Hände langsam hoch zu ihren Brüsten. Sie seifte sich ein,
strich unter den Brüsten entlang, wanderte wieder nach oben und
begann, ihr Warzen einzureiben. Die wurden sofort hart und sie
begann, zusätzlich an ihnen zu ziehen und die gesamte Brust zu
kneten, so wie ich es immer machte wenn ich sie aufgeilen wollte.
Meine Morgenlatte wurde noch ein bisschen härter und ich machte mich
auf den Weg zum Klo. "Na, meinst du das klappt jetzt?" fragte
Valentina mich mit einem Blick auf meine Beule in der Hose. Das ist
das Leid der Männer. Pinkeln mit Latte dauert immer ewig, wenn es
überhaupt geht. Ich streckte ihr die Zunge raus und setzte mich. Ich
versuchte an dicke alte Frauen zu denken damit sich mein kleiner
etwas entspannen konnte, aber das half nicht wirklich. Sie machte es
mir allerdings auch nicht leicht. Sie rieb sich weiter ihre Titten,
massierte sie, spielte mit den Brustwarzen und strich sich
zwischendurch zwischen die Beine. Ich glaube kaum, dass sie so
schmutzig war, dass diese intensive Reinigung nötig gewesen wäre.
Als ich mich dann endlich erleichtert hatte, klopfte ich an die
Duschabtrennung. "Komm, lass mich mit rein, aber dreh das Wasser
etwas kälter". Sie duschte sich kurz ab, stellte etwas am Wasserhahn
herum und drehte den Duschkopf weg von der Tür. Ich schlüpfte zu ihr
unter die Dusche und verbrühte mich fast. "Man, du solltest sie
etwas kälter machen, nicht noch heißer." Sie grinste mich an und ich
verstellte das Wasser auf eine für mich erträgliche Temperatur. Ich
stellte mich unter den warmen Strahl und beobachtete meine Frau. Sie
grinste mich lüstern an und beobachtete meinen Schwanz, der sich
zuckend hin und her bewegte. "Soll ich dir helfen?" fragte sie. Ohne
eine Antwort abzuwarten schnappte sie sich mein Duschgel und
verteilte es über ihre Titten. Ich muss ziemlich irritiert geguckt
haben, denn sie fing an zu lachen. Sie machte einen Schritt auf mich
zu und drückte ihre Brüste an meinen Körper. Sie begann langsam,
sich auf und ab und hin und her zu bewegen. Ich spürte ihre warmen
und harten Nippel auf meiner Haut, und mein Schwanz richtete sich
noch etwas weiter auf. Ich hob meine Hände und wollte sie etwas von
mir weg schieben, aber sie ließ das nicht zu. Sie schnappte meine
Handgelenke und drückte die Arme wieder nach hinten. "Ich bestimme
jetzt und du tust was ich will" sagte sie in einem strengen Tonfall,
den ich gar nicht von ihr kannte. Na gut, dachte ich mir. Wenn du
unbedingt willst. Ich verschränkte meine Arme auf dem Rücken und
genoss das Spiel ihrer Titten. Mein Schwanz war inzwischen zu seiner
vollen Größe angewachsen und drückte gegen ihren Bauch.
Sie trat einen Schritt zurück, packte ihn an der Wurzel und näherte
sich der Eichel. "Na, wollen wir dich auch ein wenig putzen?" fragte
sie. Sie griff nach dem Duschgel und verteilte es auf dem Schwanz.
Mit der linken knetete sie meine Eier, mit der rechten wichste sie
meine Latte. Sie schob die Vorhaut vor und zurück, streichelte mit
den Fingern um die Eichel und sorgte dafür, dass auch wirklich jeder
Millimeter gründlich gereinigt wurde. Ich wollte nebenbei ein
bisschen mit ihren Nippeln spielen, aber sie herrschte mich an. "Was
soll das, habe ich dir das erlaubt?"." Du darfst mich anfassen, wenn
ich dir das sage!". Also schob ich meine Hände wieder nach hinten.
Plötzlich hatte sie ihren Nassrasierer in der Hand. "Jetzt wollen
wir hier mal sauber machen" sagte sie und packte meinen Schwanz fest
an der Spitze. Sie kniete sich hin, zog ihn etwas in die Länge und
begann, mich zu rasieren. Erst an der Wurzel, dann den Bereich über
meinem Schwanz." Hey, ich habe keine Bikini-Zone" . "Habe ich dir
erlaubt, dich zu beschweren?" fragte sie mich. Ich schüttelte meinen
Kopf und war lieber ruhig. Inzwischen war sie nämlich am Bereich
unterhalb meiner Eier und ich hatte etwas Angst um meine
Kronjuwelen. Noch ein paar Züge mit dem Rasierer, dann war ich von
meinen Haaren befreit. Sie strich über meine glatte Haut, kraulte
meine Eier und massierte leicht meinen Schwanz. Dann begann sie, das
Duschgel abzuspülen. "So, lass dich mal ansehen" sagte sie und
entließ meinen Pimmel aus ihren Händen. Sie spielte wieder mit ihren
Titten und strich sich über ihre Fotze. "Sieht ja ganz gut aus.
Wollen wir mal sehen, ob die Haare auch wirklich ab sind und ob
Seife auch wirklich runter ist." Sie beugte sich runter und nahm die
Eichel in den Mund. Sie lutschte ein wenig herum und spielte mit der
Zunge um die Eichel. Mit den Händen fing sie an, die Eier zu kneten.
Langsam nahm sie ihn immer tiefer. Sie ließ ihn rein und raus
gleiten, bis er fast vollständig aus ihrem Mund raus flutschte. Aber
immer kurz bevor er aus dem warmen, feuchten Mund rutschen konnte,
saugte sie ihn wieder ein. Sie malträtierte meine Eier, leckte an
meinem Schwanz rum und spielte an ihrem Kitzler. Das war zu viel für
mich. Es kam plötzlich und ohne große Vorwarnung. Ich konnte es
nicht hinauszögern und spritze die ganze Ladung in ihren Mund. Sie
sah mich entrüstet an, während mein Sperma aus ihrem Mund heraus
lief und sie meine Nudel ein letzte Mal auf die Spitze küsste. "Das
hatte ich dir aber nicht erlaubt" sagte sie und wichste den letzten
Rest aus meinen Eiern. Sie stellte sich vor mich hin und begann an
ihren Nippeln zu ziehen und ihren Kitzler zu kneten. Immer wilder
wurden ihre Bewegungen, immer stärker zog und drehte sie an ihren
Nippeln. Mit der rechten rieb sie ihren Kitzler und steckte ihren
Zeigefinger in die Fotze. Sie begann schwer zu atmen und kurz darauf
fingen ihre Knie an zu zittern und auch sie kam. "Na, dass war ja
mal ein Start in den Tag" sagte ich. "Man soll ja morgens immer
damit anfangen, womit man am Abend vorher aufgehört hat, oder?"
antwortete sie. "Oder gilt das nur für Alkohol?". Ich gab ihr einen
Kuss und stieg aus der Dusche. Ich schnappte mir mein Handtuch, warf
ihr ihres zu. Während wir uns abtrockneten grinste sie mich an. Was
hatte das wohl wieder zu bedeuten? Irgendwas hatte das Luder doch
noch vor…
Wir gingen in den Flur und holten frische Wäsche aus dem Schrank.
Sie schnappte sich einen Tanga, einen Rock, eine Büsten-Hebe, die
ihr gerade so über die Nippel ging, und eine Bluse. Ich holte ein
T-Shirt und eine knappe Short aus dem Schrank und wollte gerade in
die Unterhose schlüpfen, als sie wieder protestierte. "Die bleibt
erst mal aus, ich habe noch was mit dir vor." Aus einem der Koffer
holte sie ein kleines Paket hervor. Darin war ein großer Becher , 1
Tüte mit Pulver und eine Packung mit Bäckerschokolade. "Was wird
denn das?" fragte ich. "Willst du jetzt backen?" Sie lachte mich an.
"Damit mache ich eine Kopie von deinem Schwanz, den kann ich dann
vernaschen" antwortete sie. "Jetzt?" fragte ich. "Da hättest du mir
eben keinen runter holen sollen". "Du bist doch kein Schlappschwanz.
Ich bekomme das schon hin." Sie schob mich auf den Sessel und fing
an meinen allerliebsten zu kraulen. Sie knetete die Eier, massierte
meine Eichel und zupfte an der Vorhaut. So langsam kehrte das leben
in ihn zurück. Sie massierte noch etwas intensiver und begann
wieder, ihn zu blasen. Man war das bisher ein Wochenende. Daran
hätte ich im Traum nicht gedacht, als wir das geplant hatten.
Als sie ihn wieder zu voller Größe gebracht hatte, verpasste sie
meinem Schwanz einen Lederriemen um Wurzel und Sack, so dass das
Blut leicht staute. "Wollen wir mal sehen" sagte sie. Sie schnappte
sich die erste Tüte, holte eine Glas mit warmen Wasser und
vermischte beides in dem großen Becher. "Los, auf die Knie, aber
schnell" befahl sie mir. Ich kniete mich breitbeinig hin, sie
schnappte sich meinen Schwanz und presste ihn bis zu den Eiern in
den Becher mit der angerührten Paste. Es fühlte sich irgendwie wie
Bauschaum an, und nach einer Minute war das Zeug hart. Sie löste den
Riemen um meinen Schwanz, der daraufhin langsam zu schrumpfen anfing
und zog den Becher ab. Jetzt weiß ich auch, warum sie mich vorhin
rasiert hat. "So, da warst du ja ein ganz braver" tätschelte sie
meinen Schwanz und gab ihm einen Kuss auf die Eichel.
Ich stand auf und schaute in den Becher. Die Masse war inzwischen
hart und man konnte den Abdruck meiner Eier und einige Adern
erkennen. Sie holte einen Fön, drückte ihn mir in die Hand und gab
mir den Becher. "So, trocken föhnen, sonst wird der Abdruck nichts".
Sie nahm den Beutel mit der Schokolade und verschwand damit in der
Küche. Nach 5 Minuten kam sie wieder, einen Topf mit der
geschmolzenen Schokolade in der Hand. Ich schaltete den Fön aus und
gab ihr die Form. Langsam goss sie die Schokolade in die Form,
zwischendurch klopfte sie immer wieder leicht mit der Form auf den
Tisch, um die Luftblasen aus der Masse zu bekommen. "So, jetzt muss
das ganze mindestens 3 Stunden im Kühlschrank aushärten" flötete sie
mich an. "Du darfst dich jetzt auch anziehen – aber die Unterhose
bleibt aus!" befahl sie mir. Also streifte ich mir das T-Shirt über
und schlüpfte in meine Jeans. Ist irgendwie ein komisches Gefühl,
wenn der Schwanz und die Eier so frei rumschaukeln können.
Hoffentlich kann ich so den ganzen Tag rumlaufen, ohne mir alles
wund zu scheuern. Sie schnappte ihre Tasche und wir machten uns auf
den Weg in die Stadt, ein bisschen shoppen.
Wir schlenderten Hand in Hand durch die Straßen, wie ein frisch
verliebtes Pärchen und stöberten in kleinen Lädchen, die allerhand
Krimskrams verkauften. Als wir in einem kleinen Modelädchen
landeten, wurde Valentina wieder aktiv. Ruck zuck hatte sie ein paar
Teile in der Hand, die sie unbedingt anprobieren musste.
Die Umkleide befand sich etwas versteckt in einer Ecke des Ladens,
was Valentina auch gleich ausnutzte. Sie steuerte auf die Umkleide
zu und "vergaß" den Vorhang ganz zu schließen. Ich setzte mich auf
den Stuhl vor der Kabine und wartete geduldig. Durch die kleine
Lücke konnte ich sehen, wie sie etwas aufhob was sie versehentlich
fallen gelassen hatte….. Nicht, dass sie in die Hocke ging. Nein –
sie drehte mir den Rücken zu und bog ganz langsam ihren Oberkörper
nach vorn um das verlorene Teil aufzuheben. Dabei schob sich ihr
Rock so weit hoch, dass ich einen Blick auf ihren Tanga werfen
konnte, der ihren Knackarsch teilte und ihre Schamlippen spaltete.
Mein Schwanz begann schon wieder sich zu regen. Als sie das bisschen
Stoff aufgehoben hatte, drehte sie sich zu mir um. Sie begann
langsam ihre Bluse aufzuknöpfen, die Warzen schauten schon wieder
leicht steif über den Rand der Büsten-Hebe. Wie zufällig strich sie
über ihre Titten, so dass sich die Warzen noch ein bisschen mehr
aufrichteten. Sie entledigte sich ihrer Bluse und zog das enge Top
über. Dann öffnete sie den Vorhang und präsentierte mir das viel zu
enge Oberteil, unter dem sich ihre Warzen super abzeichneten. Mein
Schwanz erreichte wieder seine volle Größe und ich bemerkte, wie
Valentina mir in den Schritt starrte. So ohne Unterwäsche zeichnete
sich eine riesige Beule in meiner Hose ab, die nicht zu übersehen
war. Ich stand auf und sah im gegenüberliegenden Spiegel, wie extrem
sich diese Beule abzeichnete. Und ausgerechnet in diesem Moment kam
die Verkäuferin zu uns.
Sie hatte lange blonde Haare und war ungefähr in unserem Alter. Sie
trug einen kurzen Rock und ein T-Shirt, unter dem sich ihre Brüste
und die Nippel deutlich abzeichneten. So wie es aussah trug sie
keinen BH.
Sie sah Valentina und ihre harten Warzen, blickte auf meine Hose und
meinte nur zu Valentina: "Ich glaube, dass Top ist ihnen etwas zu
klein. Und wenn ich mir ihren Freund so ansehe – die Hose scheint
auch nicht die richtige Größe zu haben". Diese Reaktion hat uns
völlig überrascht. Sie lächelte uns an, drehte sich um und
verschwand wieder. Valentina ging in die Kabine, um sich aus dem Top
zu schälen, ich machte mich auf dem Weg nach draußen, damit sich
mein Teil wieder etwas beruhigen konnte. Die Verkäuferin fragte mich
zwischendurch noch, ob ich etwas benötige. Ich verneinte, sie
bedauerte es und ich schlich nach draußen.
10 Minuten später war Valentina immer noch nicht da. Was macht die
nur so lange?. Also machte ich mich wieder auf den Weg in den Laden
um nachzusehen, wo sie bleibt.
Später erzählte Valentina mir, dass kurz nachdem ich den Laden
verlassen hatte, die Verkäuferin zu ihr kam und ihr das Top 2
Nummern größer brachte. Das war auch gut so, denn sie hätte es nicht
allein geschafft, das viel zu kleine Top auszuziehen ohne es zu
beschädigen. Also war ihr die Verkäuferin behilflich… Sie zog das
Top nach oben bis über Valentinas Kopf. Als sie so mit nach oben
gestreckten Armen in der Kabine stand, das Top halb über Arme und
über den Kopf gezogen, spürte sie den Atem der Verkäuferin auf ihrer
Haut und wenig später ihre Lippen, wie sie an ihren Warzen saugten.
Sie wollte sich vom Top befreien, was ihr aber nicht gelang. Sie
wollte sich beschweren, aber irgendwie gefiel ihr diese Behandlung.
Die Verkäuferin leckte, saugte und knabberte an ihren Warzen,
knetete ihre Titten. Immer noch mit nach oben gestreckten Armen
wurde sie von der Verkäuferin gedreht und an die Wand der Umkleide
gedrückt. Sie fasste ihr mit der einen Hand von Hinten an die
Titten, mit der anderen suchte sie ihren Weg unter den Rock zu ihrer
Fotze. Inzwischen war sie schon so geil, dass der Saft nur so floss
und die Verkäuferin ihr mühelos 2 Finger in die Fotze stecken
konnte. Sie begann sie mit den Fingern zu ficken und spielte mit dem
Daumen an ihrem Kitzler.
Das war genau der Moment, als ich dazu kam. Ich sah die Verkäuferin,
die irgendwie an meiner Frau rumfummelte während diese mit nach oben
gereckten Armen an die Wand gelehnt dastand. Zuerst konnte ich das
nicht richtig deuten. Erst als ich näher kam habe ich gesehen, was
die Verkäuferin mit meiner Frau machte, die ihrerseits leise
stöhnte. Ich war überrascht das Valentina das gefiel, denn
eigentlich hielt sie nichts von Sex mit Frauen. Ich schlich mich
etwas näher an die beiden heran und versteckte mich hinter einem
Kleiderständer. Von hier aus hatte ich einen guten Ausblick auf die
beiden, während sie mich nur schwer entdecken konnten.
Die Verkäuferin spielte immer noch an der Fotze meiner Frau,
befingerte sich mit der anderen Hand aber inzwischen selbst.
Valentina flüsterte irgendwas, was ich aber nicht verstehen konnte.
Daraufhin half ihr die Verkäuferin nun endlich aus dem T-Shirt.
Valentina drehte sich um, blickte zur Verkäuferin und gab ihr einen
leidenschaftliche Kuss, den diese erwiderte. Nach einigem Züngeln
setzte sich Valentina breitbeinig auf den Hocker in der Kabine.
Letizia, so hieß die Verkäuferin wie ich später erfuhr, begann
wieder die Titten und Brustwarzen von Valentina mit ihren Händen zu
bearbeiten. Mein Schwanz war inzwischen so hart und ich so geil,
dass ich ihn aus der Hose holte und anfing ihn zu wichsen. Letizia
war inzwischen dazu übergegangen, Valentinas Titten zu kneten und zu
lecken, ihr in die Warzen zu beißen. Langsam wanderte sie mit ihrer
Zunge über den Bauch runter bis zu ihrer Fotze. Was sie genau mit
der Zunge anstellte konnte ich leider nicht sehen, aber es schien
Valentina zu gefallen. Sie griff Letizia in die Haare, zog, schob
und zerrte an ihrem Kopf. Ich konnte nur sehen, wie sie genüsslich
die Augen schloss und immer mehr anfing mit ihrem Becken zu zucken.
Letizia, vor Valentina kniend, leckte wie wild an Valentinas Fotze.
Ihr Rock war inzwischen so weit hochgerutscht, dass ich ihren Arsch
und ihre vor Nässe schimmernde Fotze sehen konnte. Einen Slip trug
das Luder nicht. Sie griff sich durch die Beine, massierte mit dem
Daumen ihren Kitzler und schob sich einen Finger in ihren Arsch. Was
für ein Anblick. Ich wichste immer noch vorsichtig meinen Schwanz
damit ich nicht kam und hier alles vollspritzte, Valentina war wie
wild am zucken und auch Letizia wurde immer unruhiger. Sie schob
sich inzwischen 2 Finger in die Rosette, was ihr scheinbar keine
Probleme und sichtbar Vergnügen bereitete. An Valentinas Reaktion
konnte ich erkennen, dass sie kurz vorm Orgasmus stand, und auch
Letizia schien bald so weit zu sein. Ich konnte mich sowieso nur
schwer zurückhalten und wollte es vermeiden, die hier herumhängenden
Klamotten einzusauen. Also beschloss ich, meinen Saft in Letizia
abzuladen, die mir ihren Arsch so schön präsentierte. Wenn sie schon
an meiner Frau rumspielte, musste sie auch mit dem dazugehörigen
Mann rechnen. Ich zog meine Hose aus und begab mich langsam zu den
Frauen. Ich kniete mich hinter Letizia, spuckte in meine Hand und
rieb meinen harten Kolben ein. Gleich konnte Letizia mal den
direkten Vergleich zwischen zwei ihrer schlanken Finger und einem
richtig harten Männerschwanz spüren. Beide hatten mich immer noch
nicht bemerkt und waren mit sich selbst beschäftigt. Ich schob mich
heran und zog mit einem kurzen Ruck Letizias Finger aus ihrem
Hintern. Diese erschrak und biss aus versehen Valentina in ihren
hart hervorstehenden Kitzler, so dass sie mit einem kurzen Aufschrei
zu ihrem Orgasmus kam. Bevor Letizia realisierte was geschah, habe
ich meinen Schwanz an ihrer Rosette angesetzt und begann, ihn
langsam reinzuschieben. Durch ihrer eigene Vorarbeit war das auch
kein Problem. Während Valentina immer noch die Nachwehen ihres
Orgasmus genoss, fickte ich Letizia in den Arsch. Erst langsam, dann
immer schneller und tiefer. Sie begann aufzustöhnen und spielte an
ihrem Kitzler. Ich packte ihr Becken und schob meinen Riemen mit
immer heftigeren Stößen bis zum Anschlag in ihren Knackarsch. Meine
Eier klatschten gegen ihre Fotze. Ich spürte, wie der Samen
hochstieg und mein Riemen noch härter wurde. Letizia schrie auf, der
Orgasmus lies sie zittern. Ihr Ringmuskel wurde steinhart, mein
Schwanz fühlte sich wie in einem Schraubstock. Noch 2, 3 Stöße, dann
spritze ich ihr meine Sperma tief in ihren Arsch. Valentina hatte
sich inzwischen etwas erholt und schaute mich aus großen Augen an.
Letizia lag immer noch zitternd auf ihren Oberschenkeln, ich machte
noch einige abschließende Stöße, bevor ich meinen gemolkenen Schwanz
aus ihrem Arsch zog. Langsam kamen wir wieder zur Besinnung. Letizia
schaute erst Valentina und dann mich an. Valentina sagte nur "Ich
weiß nicht was mich geritten hat. Eigentlich mache ich es mit Frauen
nicht, aber heute konnte ich nicht dagegen angehen. Ich bin den
ganzen Tag schon so was von geil..." "Einmal ist immer das erste
Mal" sagte Letizia. "Du brauchst dich auch nicht zu entschuldigen.
Immerhin habe ich ja angefangen. Als ich euch habe in den Laden
kommen sehen war mir sofort klar, dass ihr so ein geiles Pärchen
seid. Ich heiße übrigens Letizia." Valentina stellte uns vor und
begann, sich wieder anzuziehen. Auch ich machte mich auf den Weg zum
Kleiderständer, um meine Hose zu holen. Letizia brachte Ihren Rock
wieder in eine "normale" Lage und gab Valentina das T-Shirt. "Hier,
das schenke ich dir. Vielen Dank für diese geile
Arbeitsunterbrechung. Manchmal ist das so was von langweilig hier".
Valentina bedankte sich und steckte das Shirt in ihre Tasche.
"Vielen Dank auf fürs Lecken. Das werde ich so schnell nicht
vergessen." "Kommt doch mal wieder rein, wenn euch danach ist" sagte
Letizia. "Darfst auch deinen Mann wieder mitbringen. Der hat einen
echt geilen Schwanz, und mein Arsch freut sich immer über Besuch".
Sie zwinkerte mir zu. Ich grinste zurück und gab ihr einen Klaps auf
den Arsch, was sofort mit einem Ellenbogenstoß von Valentina
beantwortet wurde. "Hey, das war eine Ausnahme, ist das klar? Wenn
du jemanden in den Arsch ficken willst, dann mich". Ich murmelte
etwas von einer Entschuldigung. Wir grinsten uns an, verabschiedeten
uns voneinander und versprachen Letizia, sie bei unserem nächsten
Kurzurlaub wieder mal zu besuchen.
Wir schlenderten noch etwas durch die Stadt, ich immer noch in
Gedanken an das eben erlebte.
"Lass uns noch einen Kaffee trinken und dann zurück in die
Ferienwohnung" sagte ich zu Valentina. Wir setzten uns in das
nächste Cafe, tranken einen Tee und eine Latte (wie passend). Wir
unterhielten uns noch einmal über den "Einkauf" eben und kicherten
wie kleine Kinder. Was die anderen wohl über uns denken mussten?
Nach einer weiteren Getränkerunde machten wir uns wieder langsam auf
den Weg in die Ferienwohnung.
Oben angekommen warf Valentina ihren Einkauf in die Ecke und stürmte
zum Kühlschrank. "Die Schokolade ist fest" rief sie erfreut aus und
begann vorsichtig, den Schokoschwanz aus der Form zu lösen. "Ist das
nicht ein Prachtexemplar?" fragte sie und betrachtete ihn genau. Ich
war überrascht, wie detailliert der Abguss war. Man konnte jede
Falte und jede Ader erkennen. Sie drehte ihn in den Fingerspitzen,
betrachtete ihn von allen Seiten und schob ihn plötzlich in den
Mund. "Hm" meinte sie. "Der ist nicht nur so groß und hart wie
deiner, der schmeckt auch noch so gut. Ist nur ein wenig unterkühlt
der arme". Sie leckte am Schaft rauf und runter, züngelte am Ansatz
der Eier und umkreiste die Schoko-Eichel. Obwohl ich verglichen mit
anderen Tagen heute schon ganz schön gemolken wurde, machte mich das
schon wieder völlig geil. Es war jetzt gerade mal 2 Stunden her,
seid ich Letizia ficken durfte, aber das Original näherte sich
langsam wieder der Form und Größe des Schokoabdrucks an. Valentina
leckte weiter vorsichtig am Schokoschwanz der anfing, einiges an
Details zu verlieren. "Gut, dass das Original nicht so schnell
nachgibt" sagte ich. Valentina leckte sich über die
schokoverschmierten Lippen und blickte auf die sich entwickelnde
Beule in meiner Hose. "Oh, fühlt sich da jemand vernachlässigt?"
fragte sie mit unschuldiger Miene. "Ich glaube schon" antwortete ich
und nahm ihr den Schokoschwanz aus der Hand. "Ganz schön schwer"
dachte ich und stellte das Ding auf den Tisch. Ich betrachtete ihn
noch ein wenig und sah aus den Augenwinkeln, wie Valentina sich
ihrer Bluse und des BHs entledigte. "Mach mich fertig" sagte sie zu
mir, wackelte mit den Titten und winkte mich mit dem Finger zu sich.
"Nach der Leckerei vorhin brauche ich jetzt noch einen richtigen
Schwanz". "Nö", sagte ich zu ihr, ging zum Schrank und holte eine
Tasche mit meinen Spielzeugen aus dem Schrank. "Was hast du da"
fragte sie. "Sage ich dir nicht, wirst du schon sehen". Als sie
protestieren wollte sagte ich ihr: "habe ich dir erlaubt zu
sprechen? Du hast mich heute morgen geärgert, jetzt bin ich dran."
Als sie abermals protestieren wollte, zog ich eine kleine
Lederpeitsche aus der Tasche und schlug ihr leicht auf die Titten.
Sie zuckte zusammen und schrie leise überrascht auf. Als nächstes
holte ich eine Augenmaske aus der Tasche. "Aufsetzen" befahl ich. Da
sie nicht hörte bekam sie wieder leichte Schläge auf ihre Titten und
Warzen, so dass sie leise aufstöhnte. Widerwillig setzte sie die
Maske auf und begann wieder, sich zu beschweren. Zeit für das
nächste Toy. Ich zog ein Riemen mit einem Knebelball aus der Tasche.
"Jetzt ist Ruhe" sagte ich zu ihr, schob ihr den Ball in den Mund
und legte den Riemen um ihren Kopf. Sie versuchte ihn auszuspucken,
es gelang ihr aber nicht. Aber schon der Versuch wurde wieder mit
ein paar leichten Peitschenhieben belohnt. Als nächstes holte ich
ein paar Handfesseln aus der Tasche und band ihre Hände auf dem
Rücken zusammen. Derart ausgeliefert schob ich sie zum Bett. Ich
öffnete den Rock, zog ihn mit einem Ruck herunter und drückte sie
auf die Matratze. Beschweren konnte sie sich ja nicht, begann aber
wie wild mit den Beinen zu zappeln. Also musste ich wieder in meinen
Beutel greifen und ein weiteres Paar Fesseln herausholen. Unter
einigem Widerstand drehte ich sie auf den Bauch und fesselte ihre
Beine so an ihren Armen, dass sie mit leicht gespreizten und
angewinkelten Beinen auf dem Bett vor mir lag. Der Anblick war
wirklich geil.
Da lag sie vor mir auf dem Bauch, die Hände auf dem Rücken
gefesselt, die Beine gespreizt und angewinkelt, so dass ich einen
freien Blick auf ihre Fotze und ihren süßen Arsch hatte. Sie begann
irgendwas zu brabbeln, was ich als Beschwerde deutete und mit
leichten Peitschenhieben auf ihren Arsch beantwortete. Ich hörte sie
leicht aufstöhnen. Mein Schwanz war inzwischen auch zu seiner ganzen
Größe herangewachsen, also musste ich mich erst mal meiner Kleidung
entledigen.
Als nächstes holte ich Massageöl aus der Tasche. Ich öffnete die
Flasche und verteilte etwas Öl auf ihrem Rücken und ihrem Arsch.
Scheint etwas kalt zu sein, denn sie beschwerte sich wieder. Ich
begann, dass Öl auf ihrem Rücken zu verteilen und sie etwas zu
massieren, soweit das ihre gefesselten Arme zuließen. Dann widmete
ich mir ihrem Arsch. Ich wusste das sie es liebt, wenn man ihre
Halbkugeln kräftig massierte. Also begann ich erst sanft und dann
immer kräftiger, ihren Arsch zu kneten. Ich knetete die Kugeln
kräftig, streichelte sie im nächsten Moment oder gab ihr einen
festen Klaps. Ich konnte sehen, wie ihre Schamlippen vor Geilheit
anschwollen und vernahm ein leises Stöhnen durch den Knebel. Ich
verteilte das Öl, schob meine Hand zwischen ihre Arschbacken und
spielte an ihrer Fotze und ihrem Arschloch. Sie genoss es sicht- und
hörbar. Während der Saft aus ihrer Fotze lief, wurde ihr stöhnen
immer lauter. Ich reizte ihr Klitoris und konnte es mir nicht
verkneifen, auch ihr Arschloch zu massieren. Wir hatten zwar ab und
zu Analsex, aber sie genoss es weniger als ich. Trotzdem ließ sie es
zu, dass ich ihr erst einen und dann vorsichtig den zweiten Finger
in den Arsch schob. Das erinnerte mich irgendwie an Letizia. Und
hatte sie nicht gesagt, dass wenn ich jemanden in den Arsch ficken
will, ich ihren nehmen soll? Das hat sie nun davon.
Sie konnte sich zwar nicht beschweren da sie geknebelt war, aber sie
hatte sich auch nicht verkrampft, was ich als Zustimmung deutete.
Ich flüsterte ihr noch zu, dass ich vorhin Letizia genau so, mit 2
Fingern im Hintern vorgefunden hatte. Da sie nur aufstöhnte, fickte
ich sie weiter mit 2 Fingern in der Arsch, während sich meine andere
Hand um ihre Fotze kümmerte. "Na, gefällt dir das?" fragte ich. Ein
"hm" kam als Antwort. "Gleich weißt du, wie sich Letizia vorhin
gefühlt hat". Ich massierte ihre Rosette und ihren Kitzler noch
etwas weiter, zog dann meine Finger aus ihren Löchern, schob mich zu
ihr herauf und setzte meinen Schwanz an ihre Fotze an. Zuerst schob
ich ihn zwei, drei Mal am Loch vorbei über ihre Klitoris, bevor ich
meine Schwanzspitze langsam in sie schob. Erst ganz langsam nur ein
kleines Stück, dann immer tiefer hinein. Ich wechselte das Tempo,
die Kraft der Stöße und auch die Tiefe mit der ich eindrang immer
wieder. Das gelegentliche Stöhnen ist inzwischen zu einem
dauerwimmern übergegangen und ihre Fotze schwamm vor Geilheit. Da
fiel mein Blick auf den Schokoschwanz. Ich zog mich zurück, was mit
einem Beschwerdestöhnen beantwortet wurde und holte mir den
Schokoschwanz. "Du wolltest es doch schon immer von 2 Schwänzen
besorgt bekommen, oder?" fragte ich sie. Die Antwort konnte ich
nicht deuten. Ich nahm den Schokoschwanz, setzte ihn an ihrer Fotze
an und schob ihn rein. Sie quickte auf, der Schokoschwanz scheint
noch etwas kalt zu sein… Ich schob ihn langsam rein und raus. Erst
ein wenig, dann immer tiefer. Ihr Fotzen-Saft vermischte sich mit
der Schokolade, ich beugte mich runter und begann sie zusätzlich zu
lecken. Sie fing an zu zappeln und versuchte meiner Zunge zu
entkommen, ich genoss den ungewohnten Geschmack. Den Schokoschwanz
fest in der Fotze, setzte ich meinen Riemen an ihr Arschloch an.
"So, Doppelfick mit meinem Schwanz" raunte ich ihr zu und schob
meinen Schwanz langsam Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch. Das
war so wunderbar eng, und ich konnte den Schokoschwanz durch die
dünne Trennwand zur Fotze deutlich spüren. Langsam beschleunigte ich
das Tempo, Valentinas Atem wurde immer schneller und hektischer und
die Schokosoße lief nur so aus ihrer Fotze. Mir stieg der Saft aus
den Eiern in den Schaft, Valentina begann immer hektischer zu
zucken. Plötzlich verkrampfte sie sich, stöhnte laut auf und zuckte
rhythmisch. Dieser Orgasmus war so heftig, dass auch ich durch das
heftige Massieren ihrer Muskeln kam. Ich stieß noch 2 Mal zu, zog
meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritze mit 5, 6 Schüben das
ganze Sperma auf ihren schokoverschmierten Arsch und Rücken. Was für
eine Sauerei.
Ich löste die Fesseln, befreite sie vom Knebel und drehte sie zu
mir. Obwohl es nicht körperlich anstrengend war, war sie völlig
erschöpft. "Das war supergeil" sagte sie. "Ich dachte ich würde
explodieren. Den ganzen Tag über war ich so was von geil, jetzt bin
ich nur noch müde und so richtig entspannt. Ich hoffe dir hat es
auch gefallen". "Ja sehr. Soviel geilen Sex an einem Tag, wann hat
man das schon. Auch wenn es ungewohnt ist, die eigene Frau dabei zu
beobachten, wenn sie von einer anderen geleckt wird. Aber dafür
durfte ich ja auch mal einen fremden Arsch probieren."
Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und genossen die Ruhe. Dann
machten wir uns daran, das Chaos zu beseitigen. Glücklicher Weise
war die Schokolade nur auf dem Bettlaken und nicht auf dem Bett, so
mussten wir dem Vermieter nichts erklären. Wir zogen ein neues Laken
auf, Valentina hatte in weiser Voraussicht zwei eingesteckt, holten
Sekt aus dem Kühlschrank und genossen den Rest des Tages einfach so
faul im Bett liegend.
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