Eine schnelle Nummer
			Ich genoss das schöne 
            Wetter, spazierte planlos in der Stadt herum und hatte mich gerade 
            in die lange Schlange vor der Eisdiele eingereiht um mir zwei Kugeln 
            Erdbeereis in der Waffel zu kaufen, da tippte mir jemand von hinten 
            auf die Schulter. "Entschuldigung..., Alina? Bist Du es?" Ich drehte 
            mich um und schaute direkt in zwei fröhlich drein blickende, von 
            feinen Lachfältchen umgebene, blaue Augen.  
            Nachdem mein Blick sich von den Augen des Typen losgerissen hatte, 
            nahm ich auch den Rest von ihm wahr. "Leon? Wow, das ist ja eine 
            Ewigkeit her, dass wir uns gesehen haben!" Leon war damals der beste 
            Freund des Bruders meiner besten Freundin gewesen und hin und wieder 
            waren wir uns über den Weg gelaufen, wenn ich Miriam besuchte und er 
            ihren Bruder Martin. Da die beiden Jungen aber 3 Jahre älter waren 
            als wir, hatten wir nie wirklich viel miteinander gesprochen. 
            Irgendwann war Leon dann zum studieren in eine andere Stadt gezogen 
            und ich hatte ihn vollkommen aus den Augen verloren. Miriam erzählte 
            manchmal noch von ihm, aber so wie es sich anhörte, hatten er und 
            Martin seither auch nicht mehr besonders viel Kontakt zueinander.
             
            "Was machst Du denn hier? Ich dachte Du bist nach Deinem Studium 
            nach Berlin gezogen? Besuchst Du Deine Eltern?" fragte ich ihn. "Ja, 
            mein Vater wird am Wochenende 60 und da kann ich mich als Sohn ja 
            nicht drücken. Auch wenn ich mir echt was besseres vorstellen kann, 
            als mit der krüppeligen Verwandtschaft den Samstag Abend bei 
            Schlagermusik und Zwiebelfleisch zu verbringen." antwortete er 
            lachend.  
            "Aber erzähl mal, wie geht es Dir? Was machst Du so beruflich? Oder 
            hast Du mittlerweile schon Kinder und gibst die Familienmanagerin?" 
            "Wer ich? Familienmanagerin? Nein, das überlasse ich anderen. Ich 
            bin immer noch bei der Bank angestellt, wo ich auch damals meine 
            Ausbildung gemacht habe. Ich bearbeite die Privatkreditanträge, also 
            nichts wirklich spannendes...aber von irgend etwas muss der Mensch 
            ja leben." antwortete ich grinsend. Während wir sprachen, hatte sich 
            die Schlange vor mir unmerklich weiter geschoben und als nächstes 
            war ich an der Reihe zu bestellen. "Zwei Kugeln Erdbeereis in der 
            Waffel bitte." Leon stellte sich neben mich. "Das hätte ich auch 
            gerne und ich lade Dich ein." Damit holte er einen fünf Euroschein 
            aus seiner Hosentasche und legte ihn auf den Tresen. Nachdem die 
            Verkäuferin ihm das Wechselgeld heraus gegeben hatte schlenderten 
            wir, unser Eis schleckend, neben einander die Einkaufstrasse 
            hinunter. Ich musste ihn dabei immer wieder ansehen. Er sah echt 
            umwerfend aus. Nichts erinnerte mehr an den schlaksigen jungen Typen 
            von damals. Auch er blickte immer wieder zu mir herüber und mir 
            entging nicht, dass seine Blicke mich genauso wohlwollend musterten.
             
            "Darf ich Dir etwas sagen?" fragte er. Ich nickte: "Klar, schieß 
            los." "Aber bekomm das jetzt nicht in den falschen Hals...ich will 
            Dich bestimmt nicht billig anmachen...aber Du siehst wirklich zum 
            anbeißen aus. Ich frage mich die ganze Zeit, wie mir das damals 
            entgehen konnte." Ich konnte spüren wie ich rot wurde, als ich ihn 
            schüchtern ansah und erwiderte: "Das selbe habe ich gerade auch von 
            Dir gedacht." Zu meiner Überraschung wurde auch Leon bei meinem 
            Kompliment rot. Dann trafen sich unsere Blicke zum ersten Mal an 
            diesem Nachmittag ganz direkt und irgendwie brauchte es danach 
            keiner weiteren Worte. Stumm reichte Leon mir seine Hand. Ich 
            ergriff sie und er zog mich eilig hinter sich her. Zielstrebig 
            führte er mich an den verschiedenen Geschäften vorbei und aus dem 
            belebten Teil der Innenstadt hinaus Richtung Stadtpark.  
            Wir hatten gerade die ersten Bäume, die das Gelände umsäumten 
            erreicht, da blieb er abrupt stehen. Ich konnte meinen Schwung nicht 
            mehr rechtzeitig bremsen und prallte auf seinen wirklich gut 
            trainierten Körper. Leon drängte sich noch näher an mich und schob 
            mich auf eine dicke, alte Eiche zu, die etwas abseits von den Wegen 
            des Parks stand. Ich war nun zwischen dem Baum in meinem Rücken und 
            Leon eingeklemmt. Ich sah das Funkeln in seinen Augen, konnte seinen 
            warmen Atem in meinem Gesicht spüren, dann küsste er mich. Nicht 
            zaghaft, nicht zurückhaltend, sondern fordernd und voller Gier 
            presste es seine Lippen auf meine. Unsere Zungen suchten sich ihren 
            Weg und trafen sich, spielten wild und hemmungslos miteinander, 
            während seine Hand mir immer wieder meine roten Locken aus dem 
            Gesicht strich.  
            "Ich will Dich!" flüsterte er heißer. "Ich will Dich hier und jetzt 
            sofort!" Mein ganzer Körper kribbelte, in meinem Kopf drehten sich 
            meine Gedanken, ich war unfähig einen davon zu fassen. "Dann nimm 
            mich..." mit diesem Satz griff ich seine freie Hand und führte sie 
            zu meinen Brüsten. Sofort begann er damit sie, durch das Top was ich 
            trug hindurch, zu kneten und zu massieren. Ich konnte sehen, dass 
            sich meine erregten Nippel deutlich durch den Stoff abzeichneten. 
            "Zieh es aus!" keuchte Leon. Ich kam seiner Aufforderung nach und 
            streifte mir das Top über den Kopf hinweg ab. Einen BH trug ich 
            nicht. So reckten sich im meine harten kleinen Knospen ungehindert 
            entgegen. Augenblicklich senkte Leon seinen Kopf und schloss seine 
            Lippen zuerst um die eine, dann um die andere Brustwarze, um an 
            ihnen zu saugen. "Du bist so wunderschön". Er bedeckte meine beiden 
            Bälle mit unzähligen Küssen und wanderte mit seinen Lippen langsam 
            tiefer an meinem Oberkörper hinab. Ich genoss es so von ihm berührt 
            zu werden. Mit meinen Händen fuhr ich immer wieder durch seine Haare 
            und drückte seinen Kopf sanft immer tiefer, um ihm zu bedeuten, was 
            ich mir noch von ihm wünschte. Leon verstand meine stille 
            Aufforderung. Er ging vor mir in die Knie, schob meinen Minirock bis 
            zu meinen Hüften hoch und nachdem er mir das Höschen abgestreift 
            hatte, hob er meine rechtes Bein an und stellte es auf seiner 
            Schulter ab. Meine glatt rasierte Muschi lang nun frei zugänglich 
            vor ihm. Sie glänzte feucht im Licht der Sonne, die sich hier und da 
            den Weg durch das Laub des alten Baumes bahnte. Seine Hand teilte 
            meine gierigen Lippen und legte so meine pochende Klitoris frei. Mit 
            seiner Zungenspitze begann er sie zuerst sanft, dann mit steigendem 
            Druck zu umkreisen. Es war so unendlich geil zu spüren, wie er mich 
            immer fordernder und intensiver leckte. Ich musste mich wirklich 
            zusammenreißen um nicht immer wieder laut auf zu stöhnen vor Lust. 
            Immer weiter trieb mich Leon an. Setzte seine Zunge mal ganz sanft, 
            dann wieder kräftiger ein, drang damit in meine feuchtes Loch vor 
            und nahm meine Feuchtigkeit in seinem Mund auf. Ich krallte mich in 
            der Rinde der Eiche fest, meinen Kopf warf ich hin und her und ich 
            konnte fühlen wie mir der Schweiß zwischen den Brüsten entlang ran. 
            Ich war bereits kurz davor zu explodieren, da richtete Leon sich 
            langsam auf und ließ von mir ab. Er öffnete den Reißverschluss 
            seiner Jeans und führte meine Hand in seinen Slip.  
            Ich konnte seine Erregung mehr als deutlich fühlen. Seine pralle 
            Männlichkeit lag hart in meiner Hand. Ich befreite seinen steifen 
            Schwanz aus dem Gefängnis seiner Hose und nun war es an mir, mich 
            vor ihn zu knien und augenblicklich begann meine Zungenspitze mit 
            seiner glänzenden Eichel zu spielen. Nachdem ich seine Vorhaut 
            vorsichtig mit meinen Lippen zurückgeschoben hatte, ließ ich ihn 
            etwas tiefer in meinen Mund vordringen. Ein paar Tropfen seines 
            Saftes hatten sich bereits den Weg an die Oberfläche gebahnt und ich 
            leckte sie gierig auf. Immer schneller fuhren meine halb 
            geschlossenen Lippen nun seinen Schaft entlang. Meine Zähne schabten 
            ganz leicht über seine empfindliche Haut dabei. Leon stöhnte nun 
            ebenfalls, so wie ich zuvor, als er mich mit seiner Zunge verwöhnt 
            hatte. Als ich zu ihm auf sah, konnte ich eine unbändige und fast 
            animalische Gier in seinen Augen sehen. Ich entließ ihn aus meiner 
            warmen Mundhöhle und richtete mich wieder zu ihm auf. Sofort drängte 
            er mich abermals an den Baumstamm.  
            Seine Männlichkeit berührte so ganz eben meine nasse Spalte. Wir 
            küssten uns leidenschaftlich. Ich konnte Reste meines eigenen Saftes 
            auf seinen Lippen schmecken. Dann hob Leon mich hoch. Seine 
            kräftigen Hände fuhren unter meinen Po und ich hielt mich an seinen 
            Schultern fest. Er presste mich noch fester gegen das Holz in meinem 
            Rücken, als er jetzt gleich sehr tief in mich eindrang. Er begann 
            sofort damit mich hemmungslos und kräftig zu stoßen. Seine Lenden 
            prallten bei jedem der Stöße gegen meine. Es war unbeschreiblich so 
            völlig ausgefüllt von ihm zu sein. Zu spüren, wie er immer wieder 
            noch ein Stück weiter in mich vordrang. Wir keuchten beide, während 
            unsere Lust alles andere um uns vergessen machte. Ich spürte, dass 
            Leon noch um ein weiteres in mir an schwoll, fühlte wie sein harter 
            Schwanz in mir pochte und mein eigenes Blut in meiner Mitte 
            pulsierte. Dann konnte ich mich nicht länger zusammen reißen. 
            Sämtliche Muskeln meines Körpers schienen sich zu verkrampfen, als 
            ich endlich Erlösung fand. Ich umschloss ihn dadurch noch fester und 
            das brachte auch ihn an den Rand des Wahnsinn. Noch einmal stöhnte 
            er laut auf, dann entlud sich seine aufgestaute Lust tief in mir. 
            Bewegungslos verharrten wir so eine geraume Zeit ineinander und 
            versuchten wieder zu Atem zu kommen. Irgendwann löste Leon sich von 
            mir. Er lies mich sanft wieder herab auf die Füße gleiten und 
            schaute mir dankbar und erlöst in die Augen. 
						
		
		
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