Eine geile Nummer
Es war an einem Freitagnachmittag im Dezember. Sie war wieder mal
aus den Staaten in die Heimat gereist.
Im November hatte sie Geburtstag gehabt. Er hatte sie natürlich
deswegen angerufen um ihr dazu zu gratulieren. Irgendwann im
Gespräch meinte sie, das es jetzt natürlich ein Geburtstagsfick
geben sollte, den sie dann im Dezember nachholen werden.
Nun war es eben soweit. Er stand ja auf das ficken mit ihr. Zum
einen weil sie eine Dreilochstute ist, zu anderen weil sie über
einen geilen Körper verfügt der mit wunderbaren 75 DD Brüsten
bestückt ist. Auch ist sie ein richtig versautes Luder, die fast
keine Hemmungen hat. Auch er ist ein ziemlich versauter Kerl, dem
bis auf Kaviar fast alles recht ist. Einer seiner bevorzugten
Praktiken ist es, sich mit der Faust seinen Arsch fisten zu lassen.
Je nach Stimmung und Laune, aber vor allen auch abhängig von der
Größe der Hände, dürfen es ab und an auch mal 2 Hände sein die
seinen Arsch dehnen.
Sie hat jetzt eine eigene Wohnung in ihrer Heimatstadt was einen
Fick mit ihr natürlich leichter machte. Nur eben das mit dem Fisten
wollte sie in ihrer Wohnung nicht machen. Nur er wollte wieder mal
ihre Hände in seinem Arsch spüren. So blieb ihm nichts anderes über
als ihr einen Vorschlag zu machen. Sie solle doch mal zu ihm
nachhause auf einen Fick kommen.
Also besuchte sie ihn, eben an einem Freitagnachmittag zuhause. Sie
soll doch einfach mit dem Taxi zu ihm kommen und ein paar von ihren
geilen Klamotten mitnehmen. Er steht sich einfach darauf wenn eine
Frau beim ficken zumindest Strümpfe und High Heels anhat. Es war für
15 Uhr ausgemacht dass sie bei ihm sein wird. Kurz vor 15 Uhr, sie
wollte sich eben ein Taxi bestellen, sandte er ihr eine SMS mit dem
Inhalt: Hallo, wenn du mit dem Taxi bei mir bist werden die Haus und
Wohnungstüre für dich offen sein. Geh in der Wohnung in mein Büro,
ziehe dir deine Dessous und die Latexhandschuhe die am Schreitisch
liegen an und komm in mein Schlafzimmer. Alles Weitere siehst du
dann schon.
Aha, da hat einer was geplant, dachte sie sich nachdem sie das SMS
gelesen hatte. So fuhr sie mit dem Taxi das sie sich
zwischenzeitlich bestellt hatte, zu ihm. Nachdem sie ihn ja schon
lang kannte, wusste sie natürlich was er von ihr wollte.
Er war zwischenzeitlich zuhause auch nicht untätig geblieben. So
räumte er die Bettwäsche weg und legte ein Kunststoffleintuch auf,
um allfällige Verschmutzungen nicht im Bett zu haben. Auch machte er
sich einen Einlauf um sicher zu gehen dass sein Darm richtig sauber
ist. Zu guter letzt richtete einige Plugs und andere Toys her. Auch
an genug Gleitgel dachte er.
Er stand am Fenster seines Büros, von welchen er die Strasse vor dem
Haus überblicken konnte und wartete auf das Taxi. Als er es aus der
Ferne kommen sah, lief er schnell zur Haustüre um diese zu öffnen
und lehnte anschließend die Wohnungstüre noch an, sodass sie
ungehindert die Wohnung betreten kann. Dann begab er sich ins
Schlafzimmer um sich noch schnell zu entkleiden und legte sich aufs
Bett um auf sie zu warten.
Sie kam mit dem Taxi vor dem Haus in dem er wohnte an, zahlte, stieg
mit ihrer Tasche, in der sie ihre Klamotten mit hatte, aus und ging
ins Haus, kurz über die Treppe in die Wohnung. Sie ging in sein Büro
zog sich um und zog sich auch die Latexhandschuhe an die er ihr
bereit gelegt hatte. Ehe sie ins Schlafzimmer ging, wollte sie noch
kurz die Toilette aufsuchen was ihr aber nicht möglich war, da diese
verschlossen war. Gut, dachte sie sich, soll er bekommen was er
will. So ging sie weiter ins Schlafzimmer. Es war relativ dunkel, da
die Rollos runtergelassen waren. Lediglich eine Nachttischlampe
spendete etwas gedämpftes Licht. Er lag am Rücken auf dem Bett, die
Beine leicht angewinkelt und seine Rosette glänzte ein wenig da er
diese schon ein wenig mit Gleitgel eingeschmiert hatte. Sie trat ans
Bett, beugte sich leicht über ihn, griff mit der linken Hand seinen
Sack den sie gleich mal fest zusammen drückte und drückte im den
Zeige und Mittelfinger der rechten Hand in seinen Arsch.
Na du geile Sau, sagte sie zu ihm, wollen wir heute dein Arschloch
im wahrsten Sinne des Wortes aufreißen. Mit einem leichten Stöhnen
quittierte er ihr ansinnen. Während sie seinen Sack immer noch fest
zusammen presste und seine Rosette mit zwei Fingern massierte kniete
sie sich auf das Bett und drehte ihren Körper dabei so dass ihre
Muschi sich über seinem Kopf befand. Dabei konnte er erkennen dass
sie blitzblank rasiert war. Langsam senkte sie ihr Becken auf sein
Gesicht zu und bewegte ihre Muschi so über seine Lippen das er sie
wunderbar lecken konnte. Während er ihre Muschi liebkoste wechselte
ihre linke Hand zu seinem harten Schwanz und begann diesen leicht zu
wichsen ohne dabei darauf zu vergessen mit den Fingern der linken
seine Rosette zu bearbeiten. Sie genoss es von ihm geleckt zu werden
da er eine flinke und ausdauernde Zunge besaß. So leckte er sie zu
ihrem ersten Orgasmus an diesem Nachmittag. Durch das entspannende
Gefühl des Orgasmus wurde auch der leichte Druck auf ihrer Blase
bemerkbar. Nur das WC war verschlossen, ihre Finger in seinem Arsch,
so entschloss sie sich das zu tun auf das er schon wartete. Sie
presste ihre Schamlippen auf seinen Mund und begann sich so richtig
zu entspannen was zu Folge hatte das damit begann in seinen Mund zu
pissen.
Er merkte es natürlich dass sie in seinen Mund pissen möchte. Es war
ja so von ihm erwünscht, sonst hätte er ja auch nicht die Toilette
abgesperrt. Es bekann mit ein paar salzigen Tropfen die sich bald in
einen kleinen Bach verwandelten. Eifrig schluckte er ihre Pisse
runter so dass kein Tropfen daneben ging, auch mit dem Gedanken der
Revanche. Der Bach versiegte aber bald wieder und er leckte ihre
Muschi weiter. Dabei streichelte er über ihre Beine und er bemerkte
dass sie außer den halterlosen Strümpfen und Heels nichts anhatte.
Ihre Lippen stülpte sie nun über seinen Schwanz und begann diesen
vorsichtig zu blasen. Noch immer steckten ihre zwei Finger in seinem
Arsch den sie aber jetzt intensiver bearbeiten wollte. So drehte sie
ihren Körper wieder runter von seinem Kopf bis das sie zwischen
seinen Beinen kniete. So konnte sie ihn besser bearbeiten. Ohne die
Finger raus zu ziehen nahm sie die Flasche mit dem Gleitgel und
träufelte etwas über ihre Latex überzogenen Finger. So steckte sie
nun auch den Ringfinger und bald darauf den Zeigefinger in seinen
Arsch. Bis auf ihren Daumen waren nun alle Finger ihrer rechten Hand
drinnen. Aber sie wollte gleich mal mehr. So steckte sie die ersten
Finger ihrer linken Hand dazu. Einen nach dem anderen. Dies ging
natürlich nicht von einer Minute auf die andere sondern zog sich
doch über einen Zeitraum hinweg. So hatte sie nach einer Zeit 8
ihrer Finger in seinem Arsch stecken. Nur ihre Daumen waren noch
heraußen. Sie presste nun ihre Hände ein wenig ihre Hände
auseinander. Dabei stöhnte er immer wieder und war dadurch total
erregt so das die ersten Tropfen aus seinem harten Schwanz tropften.
Aber sie lies nicht ab von ihm und begann den Daumen der linken Hand
nach innen zu bewegen. Durch das ständige bewegen und drehen ihrer
Finger war er nun soweit das sie ihre linke Hand ganz in seinen
Arsch schob ohne dabei die Finger der rechten Hand heraus zu ziehen.
Aus war ein gewaltiges Gefühl für ihn, aber er wusste dass noch mehr
kam. Ohne viel zu sagen schob sie nun auch die zweite Hand langsam
und mit viel Gefühl in seinen Arsch und er war am Ziel. Langsam
schob sie nun ihre beiden Hände immer wieder ein wenig raus und
wieder rein und dehnte dabei seine Rosette immer mehr. Dabei vergas
sie aber nicht auf seinen Schwanz den sie mit ihren Lippen immer
wieder liebkoste. Er hatte das Gefühl das fast explodierte und
merkte wie ihm langsam der Saft aus den Eiern hochstieg. Auch sie
merkte das und begann seinen Schwanz heftig zu blasen, ohne darauf
zu vergessen seine Arsch mit ihren Händen zu ficken. Immer heftiger
wurde sie, und er merkte wie sich ihre Hände in seinem Arsch zu
Faust ballten. Dann war es soweit, er spürte wie ihm der Saft in den
Schwanz stieg und er Sekunden vor dem abspritzten war. So presste er
ihren Kopf mit seinen Händen auf den Schwanz und genau mit dem
ersten Schuß zog sie ihre beiden Fäuste aus seinem Arsch, wodurch er
glaubte sein Arsch wurde zerreißen. Aber er spritze weiter seinen
Saft in ihren Mund und sie saugte an seinem Schwanz den allerletzten
Tropfen.
Ziemlich erschöpft zog sie sich ihre langen Latexhandschuhe aus und
legte sich zu ihm. Erstmal Hallo sagte sie ihm, wie geht’s denn so.
Denn mehr hatte sie bis dahin noch nicht gesprochen. Danke für die
geile Nummer, sagte er zu ihr, zog sie an sich und küsste heftig. So
entspannten sie sich erstmal für die nächste Runde.
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