Ein überraschender Abend
Sie ist
dreiundzwanzig, schlank und hat die längsten Beine die mir je über
den Weg gelaufen sind. Ihr Name ist Josefine und eigentlich kannte
ich sie nur vom sehen, seit sie vor gut einem Jahr gegenüber einzog.
Das erste Mal das ich mit ihr sprach war im Winter. Ich beseitigte
gerade den Schnee von meinem Wagen, als sie zu mir kam und meinte ob
ich ihren Wagen überbrücken könnte, da ihrer nicht anspringt. Als
Kavalier alter Schule half ich ihr selbstverständlich. Erst an
diesem Tag fiel mir auf das wir zur gleichen Zeit das Haus verließen
und auch in die gleiche Richtung fuhren. Eines Abends, ich kam
gerade mit Taschen beladen vom einkaufen, kam sie auf mich zu und
fragte mich ob sie mir helfen könnte. Ich nahm ihre Hilfe dankend an
und sie half mir meine Einkäufe ins Haus zu tragen.
Selbstverständlich bot ich ihr etwas zu trinken an. Bei einer Tasse
Kaffee nannte sie mir ihren Namen. Wir waren gleich per du.
Schüchtern und etwas nervös meinte sie dann: "Ich habe festgestellt
das wir in der selben Straße arbeiten. Und ich habe da so ein
Problem. Ich muss meinen Führerschein für vier Wochen abgeben, da
ich aber schon meinen Urlaub geplant habe, kann ich die vier Wochen
nicht überbrücken. Und daher hatte ich gedacht, na ja... ob du mich
nicht mitnehmen könntest. Ich würde mich auch an den Spritkosten
beteiligen". Fragend sah sie mich an. "Du musst dich doch nicht an
den Kosten beteiligen. Ich muss doch sowieso fahren. Und ab wann
soll ich dich mitnehmen" fragte ich sie. Worauf sie kleinlaut
meinte: "Leider schon morgen". Wir verabredeten uns für den
kommenden Morgen. Sie trank ihren Kaffee aus und ging. Als sie am
nächsten morgen in Minirock und Bluse in meinen Wagen einstieg, war
die Luft in meinem Wagen binnen Sekunden von ihrem Parfüm erfüllt.
Als sie auf unserem Firmenparkplatz ausstiegen brachte es mir die
Bewunderung meiner männlichen Kollegen ein. So nahm ich sie morgens
und abends mit. Nach etwa 3 Wochen, auf dem Heimweg, fragte sie mich
ob ich mit ihr zum einkaufen fahren könnte. Sie hätte am Freitag
eine Fete und müsste unbedingt dafür einkaufen. Ich fuhr also mit
ihr einkaufen.
Am Samstagnachmittag stand Josefine vor meiner Tür. "Hallo, die Fete
war echt geil, aber leider haben wir noch so viel an Speisen und
Getränken über behalten. Und da kam Kate, meine Freundin, und ich
auf die Idee mit dir ein Reste-verzehr zu veranstalten. Wir würden
uns freuen wenn du heute Abend zu mir herüber kommen würdest". Als
ich nicht sofort antwortete meinte sie: "Bitte, bitte sag ja". Ich
sagte zu und wir verabredeten uns für 19:00 Uhr. Als ich zu ihr kam
stellte sie mir Kate vor. Kate reichte mir die Hand und meinte dass
sie schon viel über mich gehört hätte. Wir aßen, machten Smalltalk
und lachten. Plötzlich und unvermittelt meinte Kate: "Hast du Lust
mit uns beiden zu ficken"? Ich verschluckte mich an meinem Wein:
"Wie bitte?" fragte ich. "Also, Josefine und ich stehen auf ältere
Männer und wir wollen gern mit dir ficken. Überlege doch mal, so
leicht kommst du nie wieder an zwei junge Frauen gleichzeitig. Und
ein Mann mit Erfahrung, das ist schon geil". Jetzt sprach auch
Josefine: "Ich habe meinen Führerschein nicht abgeben müssen.
Eigentlich hatte ich die Hoffnung dass du mir gegenüber Andeutungen
machen würdest. Warum meinst du wohl habe ich mich immer so
aufreizend angezogen". Kate zog sich bis auf Slip und BH aus. Beides
war leicht durchsichtig. Bei einer so kleinen Brust brauchte sie
eigentlich keinen BH. Ihre kleinen Brustwarzen und ihre rasierte
Muschi konnte ich schemenhaft durch den dünnen Stoff erkennen. Ich
starrte die ganze Zeit zu Kate, ihren jungen, schlanken Körper.
Josefine streichelte mir über den Oberschenkel, einige Zentimeter
höher und sie hätte die harte Beule in meiner Hose gespürt. "Und was
ist nun, willst du mit uns schlafen" hörte ich sie fragen. "Oh ja,
und ob will ich will", antwortete ich ihr wie durch einen Nebel,
getrieben von Lust und Geilheit. Ich konnte die Augen nicht von Kate
lassen. Wie hypnotisiert sah ich sie an und merkte dabei nicht wie
sich Josefine ebenfalls bis auf die Unterwäsche auszog. "Was ist,
willst du dich nicht auch ausziehen" fragte Josefine. Erst jetzt
stellte ich fest dass sie sich ausgezogen hatte. Auch ihre Wäsche
war leicht durchsichtig. Ich erkannte deutlich ihre Liebesspalte
durch den dünnen Stoff. Im Gegensatz zu Kate hatte sie eine große
Brust, die zu den Proportionen ihres Körpers zu groß erschienen. Mir
stockte der Atem. Ich wusste nicht welche der beiden jungen Frauen
ich mehr begehrte. Ein Traum eines jeden Mannes. Ich zog mich
ebenfalls bis auf die Unterhose aus. Josefine stand direkt vor mir.
Ihr Kopf näherte sich meinem und dann trafen sich unsere Lippen.
Fast gleichzeitig öffneten sie sich, und unsere Zungen spielten ein
zärtliches Spiel. Ich schloss meine Augen und genoss es, die sanften
sinnlichen Lippen und die zärtlichen Berührungen ihrer Zunge. Dann
wurde mein Kopf sanft zur Seite gezogen und ich spürte Kate Lippen
auf meinen. Im Gegensatz zu Josefine, schob sie mir ihre Zunge tief
in meine Mundhöhle. Josefine küsste meinen Hals und knabberte mir am
Ohrläppchen. Mit meinen Händen tastete ich über die Oberkörper der
beiden Frauen, bis ich ihre Brüste erreicht hatte. Die Brust von
Josefine war herrlich rund und weich. Im Gegensatz dazu war es bei
Kate schwer ihre Brust auszumachen. Nur ihre Brustwarzen zeichneten
sich fühlbar durch den dünnen Stoff von ihrem BH ab, die unter
meiner Berührung anwuchsen und hart wurden. Kate zog ihre Zunge
blitzschnell zurück um sie genauso schnell wieder in meinen Mund zu
schieben. Wie eine Schlange züngelte sie mit ihrer Zunge. Unsere
Lippen trennten sich dabei nicht. Kate atmete hörbar tief ein, als
ich mit meinen Fingern sanft über ihre harten Brustwarzen strich.
Dann tastete ich mich weiter nach unten vor und erreichte ihre
Höschen. Kate hörte auf mich zu küssen, und küsste nun Josefine.
Dabei Streichelte Josefine meine Brust und Kate lies ihre Hand in
meine Unterhose gleiten und streichelte meinen Hintern. Ich machte
es ihr nach und glitt mit meinen Händen ebenfalls unter den dünnen
Stoff ihrer Strings und massiere sanft die Pobacken der jungen
Frauen. Josefine spreizte leicht ihre Beine und drückte ihren
Unterleib gegen meinen Oberschenkel. Ich drückte meinen Mund gegen
die der Frauen. Worauf sie ihre Köpfe leicht drehten, und wir zu
dritt unsere Zungen miteinander spielen ließen. Es war herrlich die
schönen festen Hintern der jungen Frauen zu spüren. Ich massierte
und knetete ihre herrlichen kleinen festen Pobacken. Was bei mir die
Erregtheit noch steigerte. Mein kleiner Freund begann sich einen
Ausweg aus meiner Unterhose zu bahnen. Ich zog langsam meine Hände
aus den Slips um nun von Vorn die Stellen der Glückseligkeit zu
erforschen. Als ich mit meinem Finger durch die Liebesspalte von
Kate strich, biss sie mir zärtlich auf die Lippe. Beide Frauen zogen
sich gegenseitig die BHs aus und streichelten sich gegenseitig die
Brüste. Ich zog meine Hände aus ihren Slips, ging einen Schritt
zurück, um es besser sehen zu können. Josefine sah zu mir herüber,
und an mir herunter. Sie sah auf meinen kleinen Freund der sich
immer mehr aus der Enge meiner Unterhose befreite. "Na, macht dich
das an? Gefällt es dir, wie wir uns gegenseitig die Titten
streicheln"? Und Kate fragte: "Willst du uns ficken oder dich erst
noch etwas aufgeilen und uns zusehen wenn wir uns gegenseitig die
Fotzen fingern und lecken"? "Ja, ich würde euch gern noch ein wenig
zusehen, obwohl ich schon richtig geil bin". Sie griff mir an den
Schwanz, der halb aus meiner Unterhose lugte und meinte: "Das du
geil bist ist wohl nicht zu übersehen". Sanft strich sie mit ihren
Fingerspitzen über meinen Schwanz und meinte: "Er spuckt ja jetzt
schon, meinst du denn dass du es aushältst und es uns beiden so
richtig besorgen kannst? Immerhin wollen wir beide durchgefickt
werden". "Wenn ich der Meinung wäre das ich es nicht schaffen würde,
dann wäre ich schon gegangen" und fasste sie in den Schritt.
Lächelnd meinte sie: "Wir können es kaum erwarten unsere Fotzen von
deinem Schwanz ausgefüllt zu bekommen, oder Josefine"? Sie zog erst
Josefine und dann sich die Strings aus. Dann war ich an der Reihe.
Ganz langsam zog mir Josefine die Unterhose herunter. Dabei ging sie
in die Knie. Bevor sie aufstand hauchte sie mir einen Kuss auf meine
Schwanzspitze. Kate beugte sich herunter, zog langsam meine Vorhaut
zurück, leckte über meine Eichel und meinte: "Wir wollen doch nichts
verkommen lassen". Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, stieß
sie mich nach hinten und ich fiel auf die Sitzgruppe. Links und
rechts von mir setzten sich die beiden Mädchen. Als ich von einer
zur anderen sah, wurde mir bewusst dass ich der Vater beider Frauen
sein konnte. Was mich aber nicht im Geringsten störte, im Gegenteil.
Ich legte meine Arme um sie und massierte sanft ihre Brüste. Besser
gesagt ich massierte die Brust von Josefine, die wundervoll füllig
und fest war. Und spielte mit Daumen und Zeigefinger an den harten
Brustwarzen von Kate. Beide schmiegten sich an mich an und begannen
dann sich gegenseitig die Muschis zu fingern. Josefine brachte Kate
richtig in Fahrt. Ihr Atem ging schneller und wurde lauter.
Mittlerweile hatte Kate aufgehört Josefine zu fingern. Sie genoss
einfach nur gefingert zu werden. Ich beugte mich zu ihr ihn über und
saugte an ihren kleinen geilen Nippeln. Aus ihrem Atem wurde ein
keuchen: "Ja, ihr zwei macht mich so richtig fertig, damit meine
Fotze gleich ausläuft. Bearbeite meine Nippel mit deinen Zähnen und
beiße rein", sagte sie an mich gerichtet. Ich knabberte an ihnen,
worauf sie meinte: "Fester, beiße richtig zu, du geiler Bock. Ich
kam dem nach und biss mal fester und mal sanfter an ihren Warzen.
Sie spreizte ihre Beine weit. Und ich merkte wie sich Josefine zu
ihrem Liebesdreieck herunter beugte, wobei sie meinen Penis mit
ihrer Brust berührte. Kate begann zu stöhnen: "Los, du geiles Luder,
leck meine Liebesperle. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich spürte
wie sie ihren Körper anspannte und plötzlich ihren Orgasmus
regelrecht heraus schrie. Josefine richtete sich auf und Kate
drückte sanft meinen Kopf nach hinten. Außer Atem und mit einem
Lächeln meinte sie: "Das war geil. Jetzt werden wir es Josefine so
schön besorgen, wie ihr es mir besorgt habt". Jetzt beugte sich Kate
zu Josefine herunter, die ihre Beine ebenfalls gespreizt hatte, und
begann sie zu lecken. Ich knetete ihre herrlichen festen Brüste und
saugte an ihren Nippeln. Ihre Hände glitten über meinen Rücken.
Langsam streichelte sie ihn von den Schultern bis hinunter zu meinem
Po. Sie begann zu stöhnen und ich merkte an den Bewegungen von Kate
wie sie immer schneller und heftiger an der Muschi von Josefine
leckte. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Streicheln fester. Als sie
ihren Orgasmus hatte, grub sie ihre Finger in meine Haut, das ich
vor Schmerz aufgeschrien hatte. Nachdem Kate sich wieder aufgesetzt
hatte, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und versuchte mit dem
kleinen Finger der anderen Hand in die Öffnung meines Penis
einzudringen. Es war unangenehm und leicht schmerzhaft. Ich wollte
sie davon abhalten es weiter zu versuchen, aber Josefine hielt meine
Hände fest. Sie küsste mich und meinte: "Lass sie doch ein wenig
spielen, sie hat Übung darin und wird dir nicht weh tun, sie ist
Krankenschwester und weiß was sie tut". Immer wieder versuchte sie
ihren zierlichen Finger hinein zu stecken, bis es ihr schließlich
gelang. Es schmerzte leicht. Sie schob ihn bis zum ersten Gelenk
hinein. Was ich als unangenehm empfand, gefiel den beiden Mädchen
und sie hatten sichtlich ihre Freude daran. Erst als sie versuchte
noch tiefer einzudringen, werte ich mich heftig und wurde laut.
Darauf hin hörte Kate auf. Sie küsste mich und meinte: "Bitte sei
jetzt nicht böse mit uns. Ich finde es geil meinen Finger in
Schwänze zu stecken. Das habe ich von meinem ersten reifen Mann
gelernt, den das immer so geil gemacht hatte. Es hätte ja sein
können das es dir auch gefällt. Jetzt bist du wütend. Es tut mir
leid". Ich zog sie zu mir und küsste sie. Sie schmiegte sich an mich
und begann meine Oberschenkel zu streicheln. Josefine streichelte
meinen Oberkörper, bis hinunter zum Schambereich. Beide vermieden es
jedoch mein bestes Stück zu berühren. Dann flüsterte Kate mir ins
Ohr: "Willst du uns jetzt ficken"? Ich nickte und flüsterte zurück:
"Ja, ich kann es kaum noch erwarten". Als wenn sie nur darauf
gewartet hätte, legte sich Josefine auf den Rücken. Sie spreizte
ihre Beine und sagte: "Los komm und fang mit mir an. Du darfst mir
auch deine Wichse rein spritzen. Jetzt sah ich zum ersten Mal ihre
Muschi in voller Pracht. Mit ihrer glatt rasierten Muschi wartete
sie auf mein Glied. Ich legte mich auf sie und sie half mir mit
ihrer Hand den Weg zu ihrer Liebespforte zu finden. Obwohl mein
Penis hart und steif war hatte ich Probleme in sie einzudringen. Ich
hatte schon einige Erfahrungen mit weiten und auch engen Scheiden.
Aber so eng wie sie war, war bis dahin noch keine Frau. Doch Dank
ihrer Hilfe gelang es mir. Als ich endlich mein bestes Stück in ihr
gesteckt hatte, senkte ich langsam mein Becken. Nachdem ich ganz in
ihr eingedrungen war blieb ich für einige Augenblicke ganz ruhig auf
ihr liegen und genoss das herrliche Gefühl ihrer engen warmen
Muschi. Ihre Scheidenmuskulatur umschloss meinen Schwanz fest. Sie
streichelte mir über den Kopf und fragte: "Was ist? Stimmt etwas
nicht"? "Doch, es ist alles bestens, ich möchte diesen Moment
einfach nur genießen. Du bist so herrlich eng, das ist alles". Sie
lächelte und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Kate hatte uns
beobachtet und meinte dann: "Wenn ihr euren Spaß habt, möchte ich
auch beglückt werden". Sie stellte sich breitbeinig über den Kopf
von Josefine, ging langsam in die Hocke und meinte: "Josefine, du
kannst mich lecken, wenn Georg dich fickt. Langsam begann ich mein
Becken zu heben und zu senken. Während ich meinem Schwanz in die
Muschi von Josefine stieß, leckte sie ihrer Freundin die Möse. Ich
konnte dabei die geile Muschi von Kate bewundern. Es erregte mich
immer mehr, wie ich sah wie Josefine mit ihrer Zunge durch die
Spalte von Kate glitt. Ich steigerte meine Geschwindigkeit. Kate
feuerte mich an: " Ja fick sie richtig durch, gib es ihr, fick ihr
die Seele aus dem Leib". Josefine begann laut zu stöhnen. Unsere
Körper waren nass vor Schweiß, und ich rutschte, bei jeder unserer
Bewegungen, auf ihren herrlichen Brüsten hin und her. Ein wirklich
geiles Gefühl, ihre weichen Rundungen an meinem Körper zu spüren.
Wie ein gut geölter Kolben fuhr mein Schwanz in ihrer Möse ein und
aus. Keuchend steigerte ich nochmals meine Geschwindigkeit und
beteiligte mich am lecken von Kate geiler Möse. "Das ist geil, von
euch beiden gleichzeitig geleckt zu werden" hörte ich zwischen
meinen keuchendem Atem und dem immer lauter werdenden Stöhnen von
Josefine. Auch Kate stöhnte bereits: "Ja, gib es der kleinen geilen
Schlampe so richtig und spritz ihr deine Wichse in ihre geile Fotze.
Aber lass für mich auch noch etwas übrig du geiler Bock. In diesem
Moment spritzte ich ihr auch schon meine Sahne in den Leib.
Pulsierend schoss meine Wichse in Schüben aus meinem Schwanz.
Josefine rief, als sie meinen Orgasmus bemerkt hatte: "Nein, nein,
nicht aufhören. Los bums mich weiter, ich komme auch gleich". Immer
wieder stieß sie wild und heftig ihren Unterleib gegen meinen. Ich
trieb ihr meinen Schwanz der langsam kleiner wurde immer wider bis
zum Anschlag in sie hinein, bis auch sie ihren Höhepunkt hatte. Ich
sah wie sie dabei in die Möse von Kate biss. Dies brachte Kate
ebenfalls zum Orgasmus. Immer noch außer Atem zog ich meinen klein
gewordenen Schwanz aus ihr und setzte mich auf, und sah mir meine
jungen Gespielinnen an. "Und?", fragte mich Josefine "hat es dir
gefallen"? Oh ja, ich hoffe euch auch". "Mir schon, und dir Kate".
Kate lächelte: "Hat man das nicht gehört? Und dann gleich von zwei
Zungen geleckt zu werden". Die Frauen setzten sich wider zu mir.
Josefine schenkte uns jeden noch einen Sekt ein und wir stießen an.
Mein kleiner Freund lag schlaff zwischen meinen Beinen und sammelte
Energie für das was noch kommen sollte. Kate griff mit ihrer
kleinen, zierlichen Hand nach ihm. "Meinst du er kommt heute noch
einmal hoch und fickt meine Fotze auch so schön durch wie die von
Josefine". Dabei bewegte sie ihre Hand langsam auf und ab. Josefine
massierte sanft meinen Hodensack. Was natürlich seine Wirkung nicht
verfehlte, und meinen Schwanz zu neuem Leben erweckte. "Wenn ihr
zwei so weiter macht dann dauert es nicht lange und ich spritze
wieder ab". "Vielleicht wollen wir genau das. Es könnte doch sein,
dass wir sehen wollen wie deine Wichse aus deinem Pimmel spritzt"
meinte Josefine und Kate stimmte ihr zu. Ich schob meine Hände
zwischen ihre Beine. Bereitwillig spreizten sie ihre Oberschenkel,
so dass ich ungehindert an ihren Mösen spielen konnte. Alle drei
saßen wir nebeneinander, die Beine gespreizt und spielten an den
Geschlechtsorganen. Kate fragte mich: "Wenn du jetzt spritzt, meinst
du das du mich dann immer noch ficken kannst oder sollen wir
aufhören"? "Ich weiß es nicht, ich weiß nur dass ich dich auch noch
bedienen möchte", antwortete ich ehrlich. Worauf sie sofort aufhörte
meinen Schwanz zu wichsen. Ich bohrte meine Mittelfinger in ihre
geilen Löcher, und meinte: "Ihr beide seit richtig geil". Josefine
grinste und meinte: "Danke für das Kompliment, du aber auch". Kate
kam immer mehr auf Touren und meinte: "Kommt, lasst uns ins
Schlafzimmer gehen, da ist es bequemer". Im Schlafzimmer stand ein
riesiges französisches Bett, mit Kunstleder bespannt. Es hätte in
jedem billigen Porno gepasst. An den Wänden hingen ästhetische
Bilder von nackten Männern, und auf der Ablage des Bettes lag ein
Vibrator und Gleitmittel. Kate legte sich sofort auf den Rücken,
spreizte ihre aufgestellten Beine und meinte: "Jetzt bin ich an der
Reihe. Los komm, steck mir deinen Schwanz in meine nasse Fotze und
fick mich. Mein Loch ist auch schön eng".
Sie sah mich an und lächelte. Dabei spielte sie an ihrer Muschi und
zeigte ihr zartes rosa Fleisch. Ich legte mich auf sie. Genauso wie
Josefine, half sie mir mit meinem Schwanz ihre junge Liebesöffnung
zu finden. Sie war nicht ganz so eng und ich drang ohne Mühe in sie
ein. Wie vorhin bei Josefine trieb ich langsam mein Glied ganz in
sie hinein um dann ihre wohlige feuchte Wärme, die meinen Schwanz
umschloss zu genießen. Langsam hob und senkte ich mein Becken. Sie
kreuzte ihre Beine über meinen Hintern. Bei jeder Abwärtsbewegung
drückte sie meinen Unterleib damit kräftig nach unten. "Ich will
deinen Schwanz ganz tief in mir spüren" sagte sie. Worauf ich
meinte: Das geht aber auch anders". Ich zog ihre Beine auseinander,
richtete meinen Oberkörper etwas auf und legte ihre Unterschenkel
auf meine Schulter. Dann rutschte ich mit meinem Unterleib dichter
an ihren und zog sie in dem ich sie an die Hüften fasste näher zu
mir. Als ich mein Becken kräftig gegen ihres presste, stöhnte sie:
"Oh, das ist geil. Du bist ganz tief in mir und ich kann deinen
Schwanz an meinem Muttermund spüren. Fick mich hart und fest durch".
Ich begann sie schnell und fest zu stoßen. Immer wenn unsere
Unterleiber aufeinander prallten, gab es ein klatschendes Geräusch.
Josefine war hinter mir und beschäftigte sich mit meinen Hintern.
Mit ihren Fingern fuhr sie durch meine Pospalte und massierte mit
ihren Fingern meine Rosette. Kate spannte ihre Scheidenmuskulatur.
Mittlerweile stöhnten Kate und ich um die Wette. Es war nur noch
eine Frage von Sekunden, bis ich meinen zweiten Höhepunkt an diesem
Abend haben würde. Keuchend und stöhnend meinte ich: "Ich komme
gleich, ich kann es nicht mehr lange zurück halten". Kate meinte
stöhnend: "Ja spritz mir deinen Saft schön tief rein, lass es
endlich geschehen. Du bist so geil". Stöhnend und geschüttelt von
meinem Höhepunkt spritzte ich in ihr ab, so wie sie es wollte.
Worauf sie die Muskelanspannung löste. Während ich noch in ihr war,
begann sie ihren Kitzler bis zum Höhepunkt zu massieren. Als sie
ihren Orgasmus hatte spannte und entspannte sich ihre
Scheidenmuskulatur rhythmisch. Es war als würde sie mich melken. Sie
warf ihren Kopf dabei wild hin und her. Langsam glitt mein Schwanz
aus ihr heraus. Ich legte mich neben sie. Josefine legte sich zu
uns. Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Josefine schaltete
das Licht aus. Ich nahm beide junge Frauen in meine Arme und sie
kuschelten sich an mich. Josefine fragte mich: "Hat es dir mit uns
gefallen"? Worauf ich antwortete: "Es war herrlich, einfach nur
herrlich"! Und Kate meinte: "Dann sollten wir es wiederholen". Ich
war glücklich, die jungen Damen wohl auch. Und so schliefen wir eng
aneinander gekuschelt ein.
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