Ein überraschender Abend

Sie ist dreiundzwanzig, schlank und hat die längsten Beine die mir je über den Weg gelaufen sind. Ihr Name ist Josefine und eigentlich kannte ich sie nur vom sehen, seit sie vor gut einem Jahr gegenüber einzog. Das erste Mal das ich mit ihr sprach war im Winter. Ich beseitigte gerade den Schnee von meinem Wagen, als sie zu mir kam und meinte ob ich ihren Wagen überbrücken könnte, da ihrer nicht anspringt. Als Kavalier alter Schule half ich ihr selbstverständlich. Erst an diesem Tag fiel mir auf das wir zur gleichen Zeit das Haus verließen und auch in die gleiche Richtung fuhren. Eines Abends, ich kam gerade mit Taschen beladen vom einkaufen, kam sie auf mich zu und fragte mich ob sie mir helfen könnte. Ich nahm ihre Hilfe dankend an und sie half mir meine Einkäufe ins Haus zu tragen. Selbstverständlich bot ich ihr etwas zu trinken an. Bei einer Tasse Kaffee nannte sie mir ihren Namen. Wir waren gleich per du. Schüchtern und etwas nervös meinte sie dann: "Ich habe festgestellt das wir in der selben Straße arbeiten. Und ich habe da so ein Problem. Ich muss meinen Führerschein für vier Wochen abgeben, da ich aber schon meinen Urlaub geplant habe, kann ich die vier Wochen nicht überbrücken. Und daher hatte ich gedacht, na ja... ob du mich nicht mitnehmen könntest. Ich würde mich auch an den Spritkosten beteiligen". Fragend sah sie mich an. "Du musst dich doch nicht an den Kosten beteiligen. Ich muss doch sowieso fahren. Und ab wann soll ich dich mitnehmen" fragte ich sie. Worauf sie kleinlaut meinte: "Leider schon morgen". Wir verabredeten uns für den kommenden Morgen. Sie trank ihren Kaffee aus und ging. Als sie am nächsten morgen in Minirock und Bluse in meinen Wagen einstieg, war die Luft in meinem Wagen binnen Sekunden von ihrem Parfüm erfüllt. Als sie auf unserem Firmenparkplatz ausstiegen brachte es mir die Bewunderung meiner männlichen Kollegen ein. So nahm ich sie morgens und abends mit. Nach etwa 3 Wochen, auf dem Heimweg, fragte sie mich ob ich mit ihr zum einkaufen fahren könnte. Sie hätte am Freitag eine Fete und müsste unbedingt dafür einkaufen. Ich fuhr also mit ihr einkaufen.
Am Samstagnachmittag stand Josefine vor meiner Tür. "Hallo, die Fete war echt geil, aber leider haben wir noch so viel an Speisen und Getränken über behalten. Und da kam Kate, meine Freundin, und ich auf die Idee mit dir ein Reste-verzehr zu veranstalten. Wir würden uns freuen wenn du heute Abend zu mir herüber kommen würdest". Als ich nicht sofort antwortete meinte sie: "Bitte, bitte sag ja". Ich sagte zu und wir verabredeten uns für 19:00 Uhr. Als ich zu ihr kam stellte sie mir Kate vor. Kate reichte mir die Hand und meinte dass sie schon viel über mich gehört hätte. Wir aßen, machten Smalltalk und lachten. Plötzlich und unvermittelt meinte Kate: "Hast du Lust mit uns beiden zu ficken"? Ich verschluckte mich an meinem Wein: "Wie bitte?" fragte ich. "Also, Josefine und ich stehen auf ältere Männer und wir wollen gern mit dir ficken. Überlege doch mal, so leicht kommst du nie wieder an zwei junge Frauen gleichzeitig. Und ein Mann mit Erfahrung, das ist schon geil". Jetzt sprach auch Josefine: "Ich habe meinen Führerschein nicht abgeben müssen. Eigentlich hatte ich die Hoffnung dass du mir gegenüber Andeutungen machen würdest. Warum meinst du wohl habe ich mich immer so aufreizend angezogen". Kate zog sich bis auf Slip und BH aus. Beides war leicht durchsichtig. Bei einer so kleinen Brust brauchte sie eigentlich keinen BH. Ihre kleinen Brustwarzen und ihre rasierte Muschi konnte ich schemenhaft durch den dünnen Stoff erkennen. Ich starrte die ganze Zeit zu Kate, ihren jungen, schlanken Körper. Josefine streichelte mir über den Oberschenkel, einige Zentimeter höher und sie hätte die harte Beule in meiner Hose gespürt. "Und was ist nun, willst du mit uns schlafen" hörte ich sie fragen. "Oh ja, und ob will ich will", antwortete ich ihr wie durch einen Nebel, getrieben von Lust und Geilheit. Ich konnte die Augen nicht von Kate lassen. Wie hypnotisiert sah ich sie an und merkte dabei nicht wie sich Josefine ebenfalls bis auf die Unterwäsche auszog. "Was ist, willst du dich nicht auch ausziehen" fragte Josefine. Erst jetzt stellte ich fest dass sie sich ausgezogen hatte. Auch ihre Wäsche war leicht durchsichtig. Ich erkannte deutlich ihre Liebesspalte durch den dünnen Stoff. Im Gegensatz zu Kate hatte sie eine große Brust, die zu den Proportionen ihres Körpers zu groß erschienen. Mir stockte der Atem. Ich wusste nicht welche der beiden jungen Frauen ich mehr begehrte. Ein Traum eines jeden Mannes. Ich zog mich ebenfalls bis auf die Unterhose aus. Josefine stand direkt vor mir. Ihr Kopf näherte sich meinem und dann trafen sich unsere Lippen. Fast gleichzeitig öffneten sie sich, und unsere Zungen spielten ein zärtliches Spiel. Ich schloss meine Augen und genoss es, die sanften sinnlichen Lippen und die zärtlichen Berührungen ihrer Zunge. Dann wurde mein Kopf sanft zur Seite gezogen und ich spürte Kate Lippen auf meinen. Im Gegensatz zu Josefine, schob sie mir ihre Zunge tief in meine Mundhöhle. Josefine küsste meinen Hals und knabberte mir am Ohrläppchen. Mit meinen Händen tastete ich über die Oberkörper der beiden Frauen, bis ich ihre Brüste erreicht hatte. Die Brust von Josefine war herrlich rund und weich. Im Gegensatz dazu war es bei Kate schwer ihre Brust auszumachen. Nur ihre Brustwarzen zeichneten sich fühlbar durch den dünnen Stoff von ihrem BH ab, die unter meiner Berührung anwuchsen und hart wurden. Kate zog ihre Zunge blitzschnell zurück um sie genauso schnell wieder in meinen Mund zu schieben. Wie eine Schlange züngelte sie mit ihrer Zunge. Unsere Lippen trennten sich dabei nicht. Kate atmete hörbar tief ein, als ich mit meinen Fingern sanft über ihre harten Brustwarzen strich. Dann tastete ich mich weiter nach unten vor und erreichte ihre Höschen. Kate hörte auf mich zu küssen, und küsste nun Josefine. Dabei Streichelte Josefine meine Brust und Kate lies ihre Hand in meine Unterhose gleiten und streichelte meinen Hintern. Ich machte es ihr nach und glitt mit meinen Händen ebenfalls unter den dünnen Stoff ihrer Strings und massiere sanft die Pobacken der jungen Frauen. Josefine spreizte leicht ihre Beine und drückte ihren Unterleib gegen meinen Oberschenkel. Ich drückte meinen Mund gegen die der Frauen. Worauf sie ihre Köpfe leicht drehten, und wir zu dritt unsere Zungen miteinander spielen ließen. Es war herrlich die schönen festen Hintern der jungen Frauen zu spüren. Ich massierte und knetete ihre herrlichen kleinen festen Pobacken. Was bei mir die Erregtheit noch steigerte. Mein kleiner Freund begann sich einen Ausweg aus meiner Unterhose zu bahnen. Ich zog langsam meine Hände aus den Slips um nun von Vorn die Stellen der Glückseligkeit zu erforschen. Als ich mit meinem Finger durch die Liebesspalte von Kate strich, biss sie mir zärtlich auf die Lippe. Beide Frauen zogen sich gegenseitig die BHs aus und streichelten sich gegenseitig die Brüste. Ich zog meine Hände aus ihren Slips, ging einen Schritt zurück, um es besser sehen zu können. Josefine sah zu mir herüber, und an mir herunter. Sie sah auf meinen kleinen Freund der sich immer mehr aus der Enge meiner Unterhose befreite. "Na, macht dich das an? Gefällt es dir, wie wir uns gegenseitig die Titten streicheln"? Und Kate fragte: "Willst du uns ficken oder dich erst noch etwas aufgeilen und uns zusehen wenn wir uns gegenseitig die Fotzen fingern und lecken"? "Ja, ich würde euch gern noch ein wenig zusehen, obwohl ich schon richtig geil bin". Sie griff mir an den Schwanz, der halb aus meiner Unterhose lugte und meinte: "Das du geil bist ist wohl nicht zu übersehen". Sanft strich sie mit ihren Fingerspitzen über meinen Schwanz und meinte: "Er spuckt ja jetzt schon, meinst du denn dass du es aushältst und es uns beiden so richtig besorgen kannst? Immerhin wollen wir beide durchgefickt werden". "Wenn ich der Meinung wäre das ich es nicht schaffen würde, dann wäre ich schon gegangen" und fasste sie in den Schritt. Lächelnd meinte sie: "Wir können es kaum erwarten unsere Fotzen von deinem Schwanz ausgefüllt zu bekommen, oder Josefine"? Sie zog erst Josefine und dann sich die Strings aus. Dann war ich an der Reihe. Ganz langsam zog mir Josefine die Unterhose herunter. Dabei ging sie in die Knie. Bevor sie aufstand hauchte sie mir einen Kuss auf meine Schwanzspitze. Kate beugte sich herunter, zog langsam meine Vorhaut zurück, leckte über meine Eichel und meinte: "Wir wollen doch nichts verkommen lassen". Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, stieß sie mich nach hinten und ich fiel auf die Sitzgruppe. Links und rechts von mir setzten sich die beiden Mädchen. Als ich von einer zur anderen sah, wurde mir bewusst dass ich der Vater beider Frauen sein konnte. Was mich aber nicht im Geringsten störte, im Gegenteil. Ich legte meine Arme um sie und massierte sanft ihre Brüste. Besser gesagt ich massierte die Brust von Josefine, die wundervoll füllig und fest war. Und spielte mit Daumen und Zeigefinger an den harten Brustwarzen von Kate. Beide schmiegten sich an mich an und begannen dann sich gegenseitig die Muschis zu fingern. Josefine brachte Kate richtig in Fahrt. Ihr Atem ging schneller und wurde lauter. Mittlerweile hatte Kate aufgehört Josefine zu fingern. Sie genoss einfach nur gefingert zu werden. Ich beugte mich zu ihr ihn über und saugte an ihren kleinen geilen Nippeln. Aus ihrem Atem wurde ein keuchen: "Ja, ihr zwei macht mich so richtig fertig, damit meine Fotze gleich ausläuft. Bearbeite meine Nippel mit deinen Zähnen und beiße rein", sagte sie an mich gerichtet. Ich knabberte an ihnen, worauf sie meinte: "Fester, beiße richtig zu, du geiler Bock. Ich kam dem nach und biss mal fester und mal sanfter an ihren Warzen. Sie spreizte ihre Beine weit. Und ich merkte wie sich Josefine zu ihrem Liebesdreieck herunter beugte, wobei sie meinen Penis mit ihrer Brust berührte. Kate begann zu stöhnen: "Los, du geiles Luder, leck meine Liebesperle. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich spürte wie sie ihren Körper anspannte und plötzlich ihren Orgasmus regelrecht heraus schrie. Josefine richtete sich auf und Kate drückte sanft meinen Kopf nach hinten. Außer Atem und mit einem Lächeln meinte sie: "Das war geil. Jetzt werden wir es Josefine so schön besorgen, wie ihr es mir besorgt habt". Jetzt beugte sich Kate zu Josefine herunter, die ihre Beine ebenfalls gespreizt hatte, und begann sie zu lecken. Ich knetete ihre herrlichen festen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Ihre Hände glitten über meinen Rücken. Langsam streichelte sie ihn von den Schultern bis hinunter zu meinem Po. Sie begann zu stöhnen und ich merkte an den Bewegungen von Kate wie sie immer schneller und heftiger an der Muschi von Josefine leckte. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Streicheln fester. Als sie ihren Orgasmus hatte, grub sie ihre Finger in meine Haut, das ich vor Schmerz aufgeschrien hatte. Nachdem Kate sich wieder aufgesetzt hatte, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und versuchte mit dem kleinen Finger der anderen Hand in die Öffnung meines Penis einzudringen. Es war unangenehm und leicht schmerzhaft. Ich wollte sie davon abhalten es weiter zu versuchen, aber Josefine hielt meine Hände fest. Sie küsste mich und meinte: "Lass sie doch ein wenig spielen, sie hat Übung darin und wird dir nicht weh tun, sie ist Krankenschwester und weiß was sie tut". Immer wieder versuchte sie ihren zierlichen Finger hinein zu stecken, bis es ihr schließlich gelang. Es schmerzte leicht. Sie schob ihn bis zum ersten Gelenk hinein. Was ich als unangenehm empfand, gefiel den beiden Mädchen und sie hatten sichtlich ihre Freude daran. Erst als sie versuchte noch tiefer einzudringen, werte ich mich heftig und wurde laut. Darauf hin hörte Kate auf. Sie küsste mich und meinte: "Bitte sei jetzt nicht böse mit uns. Ich finde es geil meinen Finger in Schwänze zu stecken. Das habe ich von meinem ersten reifen Mann gelernt, den das immer so geil gemacht hatte. Es hätte ja sein können das es dir auch gefällt. Jetzt bist du wütend. Es tut mir leid". Ich zog sie zu mir und küsste sie. Sie schmiegte sich an mich und begann meine Oberschenkel zu streicheln. Josefine streichelte meinen Oberkörper, bis hinunter zum Schambereich. Beide vermieden es jedoch mein bestes Stück zu berühren. Dann flüsterte Kate mir ins Ohr: "Willst du uns jetzt ficken"? Ich nickte und flüsterte zurück: "Ja, ich kann es kaum noch erwarten". Als wenn sie nur darauf gewartet hätte, legte sich Josefine auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine und sagte: "Los komm und fang mit mir an. Du darfst mir auch deine Wichse rein spritzen. Jetzt sah ich zum ersten Mal ihre Muschi in voller Pracht. Mit ihrer glatt rasierten Muschi wartete sie auf mein Glied. Ich legte mich auf sie und sie half mir mit ihrer Hand den Weg zu ihrer Liebespforte zu finden. Obwohl mein Penis hart und steif war hatte ich Probleme in sie einzudringen. Ich hatte schon einige Erfahrungen mit weiten und auch engen Scheiden. Aber so eng wie sie war, war bis dahin noch keine Frau. Doch Dank ihrer Hilfe gelang es mir. Als ich endlich mein bestes Stück in ihr gesteckt hatte, senkte ich langsam mein Becken. Nachdem ich ganz in ihr eingedrungen war blieb ich für einige Augenblicke ganz ruhig auf ihr liegen und genoss das herrliche Gefühl ihrer engen warmen Muschi. Ihre Scheidenmuskulatur umschloss meinen Schwanz fest. Sie streichelte mir über den Kopf und fragte: "Was ist? Stimmt etwas nicht"? "Doch, es ist alles bestens, ich möchte diesen Moment einfach nur genießen. Du bist so herrlich eng, das ist alles". Sie lächelte und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Kate hatte uns beobachtet und meinte dann: "Wenn ihr euren Spaß habt, möchte ich auch beglückt werden". Sie stellte sich breitbeinig über den Kopf von Josefine, ging langsam in die Hocke und meinte: "Josefine, du kannst mich lecken, wenn Georg dich fickt. Langsam begann ich mein Becken zu heben und zu senken. Während ich meinem Schwanz in die Muschi von Josefine stieß, leckte sie ihrer Freundin die Möse. Ich konnte dabei die geile Muschi von Kate bewundern. Es erregte mich immer mehr, wie ich sah wie Josefine mit ihrer Zunge durch die Spalte von Kate glitt. Ich steigerte meine Geschwindigkeit. Kate feuerte mich an: " Ja fick sie richtig durch, gib es ihr, fick ihr die Seele aus dem Leib". Josefine begann laut zu stöhnen. Unsere Körper waren nass vor Schweiß, und ich rutschte, bei jeder unserer Bewegungen, auf ihren herrlichen Brüsten hin und her. Ein wirklich geiles Gefühl, ihre weichen Rundungen an meinem Körper zu spüren. Wie ein gut geölter Kolben fuhr mein Schwanz in ihrer Möse ein und aus. Keuchend steigerte ich nochmals meine Geschwindigkeit und beteiligte mich am lecken von Kate geiler Möse. "Das ist geil, von euch beiden gleichzeitig geleckt zu werden" hörte ich zwischen meinen keuchendem Atem und dem immer lauter werdenden Stöhnen von Josefine. Auch Kate stöhnte bereits: "Ja, gib es der kleinen geilen Schlampe so richtig und spritz ihr deine Wichse in ihre geile Fotze. Aber lass für mich auch noch etwas übrig du geiler Bock. In diesem Moment spritzte ich ihr auch schon meine Sahne in den Leib. Pulsierend schoss meine Wichse in Schüben aus meinem Schwanz. Josefine rief, als sie meinen Orgasmus bemerkt hatte: "Nein, nein, nicht aufhören. Los bums mich weiter, ich komme auch gleich". Immer wieder stieß sie wild und heftig ihren Unterleib gegen meinen. Ich trieb ihr meinen Schwanz der langsam kleiner wurde immer wider bis zum Anschlag in sie hinein, bis auch sie ihren Höhepunkt hatte. Ich sah wie sie dabei in die Möse von Kate biss. Dies brachte Kate ebenfalls zum Orgasmus. Immer noch außer Atem zog ich meinen klein gewordenen Schwanz aus ihr und setzte mich auf, und sah mir meine jungen Gespielinnen an. "Und?", fragte mich Josefine "hat es dir gefallen"? Oh ja, ich hoffe euch auch". "Mir schon, und dir Kate". Kate lächelte: "Hat man das nicht gehört? Und dann gleich von zwei Zungen geleckt zu werden". Die Frauen setzten sich wider zu mir. Josefine schenkte uns jeden noch einen Sekt ein und wir stießen an. Mein kleiner Freund lag schlaff zwischen meinen Beinen und sammelte Energie für das was noch kommen sollte. Kate griff mit ihrer kleinen, zierlichen Hand nach ihm. "Meinst du er kommt heute noch einmal hoch und fickt meine Fotze auch so schön durch wie die von Josefine". Dabei bewegte sie ihre Hand langsam auf und ab. Josefine massierte sanft meinen Hodensack. Was natürlich seine Wirkung nicht verfehlte, und meinen Schwanz zu neuem Leben erweckte. "Wenn ihr zwei so weiter macht dann dauert es nicht lange und ich spritze wieder ab". "Vielleicht wollen wir genau das. Es könnte doch sein, dass wir sehen wollen wie deine Wichse aus deinem Pimmel spritzt" meinte Josefine und Kate stimmte ihr zu. Ich schob meine Hände zwischen ihre Beine. Bereitwillig spreizten sie ihre Oberschenkel, so dass ich ungehindert an ihren Mösen spielen konnte. Alle drei saßen wir nebeneinander, die Beine gespreizt und spielten an den Geschlechtsorganen. Kate fragte mich: "Wenn du jetzt spritzt, meinst du das du mich dann immer noch ficken kannst oder sollen wir aufhören"? "Ich weiß es nicht, ich weiß nur dass ich dich auch noch bedienen möchte", antwortete ich ehrlich. Worauf sie sofort aufhörte meinen Schwanz zu wichsen. Ich bohrte meine Mittelfinger in ihre geilen Löcher, und meinte: "Ihr beide seit richtig geil". Josefine grinste und meinte: "Danke für das Kompliment, du aber auch". Kate kam immer mehr auf Touren und meinte: "Kommt, lasst uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es bequemer". Im Schlafzimmer stand ein riesiges französisches Bett, mit Kunstleder bespannt. Es hätte in jedem billigen Porno gepasst. An den Wänden hingen ästhetische Bilder von nackten Männern, und auf der Ablage des Bettes lag ein Vibrator und Gleitmittel. Kate legte sich sofort auf den Rücken, spreizte ihre aufgestellten Beine und meinte: "Jetzt bin ich an der Reihe. Los komm, steck mir deinen Schwanz in meine nasse Fotze und fick mich. Mein Loch ist auch schön eng".
Sie sah mich an und lächelte. Dabei spielte sie an ihrer Muschi und zeigte ihr zartes rosa Fleisch. Ich legte mich auf sie. Genauso wie Josefine, half sie mir mit meinem Schwanz ihre junge Liebesöffnung zu finden. Sie war nicht ganz so eng und ich drang ohne Mühe in sie ein. Wie vorhin bei Josefine trieb ich langsam mein Glied ganz in sie hinein um dann ihre wohlige feuchte Wärme, die meinen Schwanz umschloss zu genießen. Langsam hob und senkte ich mein Becken. Sie kreuzte ihre Beine über meinen Hintern. Bei jeder Abwärtsbewegung drückte sie meinen Unterleib damit kräftig nach unten. "Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren" sagte sie. Worauf ich meinte: Das geht aber auch anders". Ich zog ihre Beine auseinander, richtete meinen Oberkörper etwas auf und legte ihre Unterschenkel auf meine Schulter. Dann rutschte ich mit meinem Unterleib dichter an ihren und zog sie in dem ich sie an die Hüften fasste näher zu mir. Als ich mein Becken kräftig gegen ihres presste, stöhnte sie: "Oh, das ist geil. Du bist ganz tief in mir und ich kann deinen Schwanz an meinem Muttermund spüren. Fick mich hart und fest durch". Ich begann sie schnell und fest zu stoßen. Immer wenn unsere Unterleiber aufeinander prallten, gab es ein klatschendes Geräusch. Josefine war hinter mir und beschäftigte sich mit meinen Hintern. Mit ihren Fingern fuhr sie durch meine Pospalte und massierte mit ihren Fingern meine Rosette. Kate spannte ihre Scheidenmuskulatur. Mittlerweile stöhnten Kate und ich um die Wette. Es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis ich meinen zweiten Höhepunkt an diesem Abend haben würde. Keuchend und stöhnend meinte ich: "Ich komme gleich, ich kann es nicht mehr lange zurück halten". Kate meinte stöhnend: "Ja spritz mir deinen Saft schön tief rein, lass es endlich geschehen. Du bist so geil". Stöhnend und geschüttelt von meinem Höhepunkt spritzte ich in ihr ab, so wie sie es wollte. Worauf sie die Muskelanspannung löste. Während ich noch in ihr war, begann sie ihren Kitzler bis zum Höhepunkt zu massieren. Als sie ihren Orgasmus hatte spannte und entspannte sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch. Es war als würde sie mich melken. Sie warf ihren Kopf dabei wild hin und her. Langsam glitt mein Schwanz aus ihr heraus. Ich legte mich neben sie. Josefine legte sich zu uns. Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Josefine schaltete das Licht aus. Ich nahm beide junge Frauen in meine Arme und sie kuschelten sich an mich. Josefine fragte mich: "Hat es dir mit uns gefallen"? Worauf ich antwortete: "Es war herrlich, einfach nur herrlich"! Und Kate meinte: "Dann sollten wir es wiederholen". Ich war glücklich, die jungen Damen wohl auch. Und so schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

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