Ein freier Abend
Wir haben heute unseren ersten kinderfreien Tag seit langem
genutzt und sind ins Kino gegangen. Der Film war klasse und auf dem
Heimweg habe ich meine Hand auf dein Bein gelegt. Mehr Ablenkung vom
Straßenverkehr ist nicht gut, da noch sehr viele Autos unterwegs
sind. Kaum steht unser Auto in der Tiefgarage gehe ich auch schon zu
dir und greife dir beherzt in den Schritt. Ja ich bin heiß und wie.
Ich küsse dich wild und stürmisch. Es bleibt kein Zweifel, ich will
dich hier und jetzt. Auch deine Hand geht auf Wanderschaft.
Vorsichtig schaust du dich um, so recht geheuer ist es dir nicht. Es
könnte ja jeden Moment ein anderer Parkplatzmieter oder auch der
Sicherheitsdienst vorbei kommen. Aber ich bin so heiß und öffne
deine Hose, schiebe sie ein wenig herunter. In die Hocke gegangen
lasse ich meine Zunge und meine Lippen mit deinem schon recht harten
Schwanz spielen. Dabei werde ich ganz feucht. Wie ich wieder hoch
komme um dich weiter zu küssen, wandert deine Hand unter meinen Rock
und ich sehe an deinem überraschten Blick, dass du erst jetzt ahnst,
warum ich vorhin im Kino unbedingt noch zur Toilette musste. Ich
hatte die Gelegenheit genutzt und meinen Slip in meine Handtasche
verschwinden lassen. Ja, ich war auch da schon geil auf dich.
Du streichst über meinen Venushügel und spürst die Hitze in mir.
Auch du bist jetzt heiß, hebst mein Bein an und dringst hart und
tief in mich ein. Die hintere Tür zur Garage öffnet sich und ein
turtelndes Pärchen geht zu seinem Auto. Sie haben uns anscheinend
nicht einmal bemerkt. Mit ein paar kräftigen Stößen treibst du uns
beide zum Höhepunkt. Wir liegen uns in den Armen, bis das Pochen und
Pulsieren abgeebbt ist. Dann gehen wir ins Haus. Ich bin immer noch
geil und da ich ja weiß, dass du schon nach kurzer Zeit wieder
kannst, ziehe ich dich in den Fahrradkeller. Ich setze zu einem
geilen Flötenkonzert an. Kurz bevor du kommst drehe ich mich um und
strecke dir meinen Hintern einladend entgegen. Du bist so heiß, dass
du dieser Einladung nicht wiederstehen kannst und schiebst mir
deinen Harten langsam in den Arsch. Es fühlt sich geil an und schon
nach ein paar vorsichtigen Bewegungen werden deine Stöße härter und
tiefer. Ich muss mich an der Wand abstützen, damit ich nicht das
Gleichgewicht verliere. Ein zweites Mal an diesem Abend spritzt du
mich voll.
Kaum in der Wohnung angekommen versinken wir in einen langen Kuss.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer fallen unsere Kleidungstücke nach und
nach zu Boden. Wir liegen einige Zeit schmusend im Bett bis ich mich
zum Schlafen auf die Seite drehe. Es war ein wunderschöner Abend und
ich bin müde. Du kuschelst dich von hinten an mich und ich spüre
deinen harten Prügel an meinem Arsch. Das darf ja wohl nicht wahr
sein. Ich werde durch dieses herrliche Gefühl ganz feucht und heiß.
Also lege ich mein Bein auf deine Hüfte. Du verstehst und nutzt die
Gelegenheit wieder tief in mir zu verschwinden. Aber dieses Mal
stößt du langsam und zart zu immer wieder, sehr gleichmäßig, fast
als wolltest du mich in den Schlaf ficken. Mein immer lauter
werdendes Stöhnen verrät dir was mit mir los ist. Ich explodiere und
melke mit meiner heftig pochenden Pussy deinen Schwanz. Eng
umschlungen, dein Schwanz immer noch in mir schlafen wir glücklich
ein.
Am nächsten Morgen werde ich sehr früh wach, es wird langsam hell
draußen und die Vögel begrüßen den neuen Tag. Dein Arm ist um mich
geschlungen und deine Hand knetet meine Brust. Es ist ein herrliches
Gefühl. Ebenso wie dein Harter, der sich schon wieder an mein
Hinterteil drückt. Ich löse mich vorsichtig aus deiner Umarmung. Du
drehst dich auf den Rücken. Ganz vorsichtig um dich noch nicht zu
wecken nehme ich auf deinem Schwanz Platz und reite dich sanft.
Nachdem wir beide gekommen sind, sinke ich auf deine Brust und döse
ein.
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