Ein erotisches Spiel
Ich war irgendwie innerlich unzufrieden mit mir selbst. Immer nur
Arbeit und Stress, da bleibt alles andere auf der Strecke. Ich muss
aus dieser täglichen Tretmühle heraus, brauche dringend Urlaub. Da
ich die letzten Jahre keinen richtigen Urlaub mehr hatte muss ich
dieses mal unbedingt an einen ruhigen Platz um abschalten zu können.
Also ab an das Meer, an die Ostsee. Die Tante von meiner Freundin
hat mich schon lange eingeladen sie zu besuchen. Langsam merke ich
wie Freude in mir hochkam und so sagte ich ihr zu.
Als ich nach langer Zugfahrt müde, aber glücklich, bei ihr ankam
nahm sie mich liebevoll in den Arm und schimpfte mit mir. Ich sei ja
dünn wie eine Bohnenstange, ob ich nicht genügend essen würde.
Lachend sagte ich, nein ich esse genügend, aber der Stress den ich
zur Zeit habe macht mich fertig.
Die ersten Tage verbrachte ich gemütlich und nahm mir viel Zeit für
lange Strandspaziergänge, ebenso die Arbeit bei ihr im Garten machte
mir Spaß.. Merkte wie ich dabei langsam zur Ruhe kam und
abschaltete.
Als ich wieder am späten Nachmittag in Gedanken am Strand entlang
lief stolperte ich auf einmal und lag längs auf jemanden. Vor
Schreck traute ich mich gar nicht meine Augen auf zu machen. Als ich
sie dann doch langsam aufmachte schaute ich in ein Paar strahlend
blaue Augen die mich gefangen hielten. Keiner von uns sagte einen
Ton, wir schauten uns nur wie gebannt an und auf einmal spürte ich
seine Hände die mich fest an sich zogen, sah seine Lippen auf mich
zukommen und ich wartete darauf dass er mich küsste. Ganz zart
berührte er meinen Mund und fuhr streichelnd mit seiner Zunge über
meine Lippen, ein Schauer ging durch meinen Körper und öffnete
leicht meine Lippen in die er spielerisch mit seiner Zunge in meinen
Mund eindrang. Es begann ein erotisches Spiel der Zungen und sein
Kuss wurde immer leidenschaftlicher.
Nach einiger Zeit, ich weiß nicht wie lange, lösten sich unsere
Lippen und schauten uns nur fasziniert an. Er stand auf, zog mich
wortlos hoch, nahm meine Hand und führte mich am Strand entlang zum
Bootssteg und ging auf eine Yacht zu. Dort angekommen hob er mich
hoch, immer noch wortlos und ging mit mir auf sein Schiff. Er machte
den Motor an und langsam fuhr er durch den Yachthafen auf die offene
See hinaus. Er fuhr soweit hinaus dass der Strand nur noch wie ein
Strich zu sehen war, er stellte den Motor ab, warf den Anker aus und
kam, ohne seine Augen von mir zu lassen, auf mich zu.
Wir schauten uns nur an, konnten unsere Augen nicht voneinander
wenden. wir waren wie verzaubert. Er umfasste mit seinen Händen
zärtlich mein Gesicht und zog es langsam zu sich heran, Spielerisch
glitten seine Lippen über mein Gesicht und glitt langsam hinter mein
Ohr und zog dort seinen verbrennenden Weg den Hals entlang runter
bis zu meinem Brustansatz. Ein zittern ging durch mich und mir wurde
immer heißer. Seine Hände gingen zu meiner Bluse und knöpfte sie
langsam auf, zog sie mir aus, zog den Reißverschluss vom Rock
herunter und auch er glitt langsam auf den Boden. Nun stand ich nur
noch mit meiner zarten weißen Spitzenunterwäsche vor ihm und er
schaute mich begehrlich an. Meine Hände gingen zu seinem Hemd und
ich öffnete es zitternd, schob es über seine Schulter und es glitt
auf den Boden, ebenso seine Shorts. Mein Mund musste ihn berühren
und ich hauchte zarte Küsse auf seine Brust, ich spürte sein
erschauern. Er öffnete meinen Büstenhalter und zog in aus, ebenso
meinen Schlüpfer und beides folgten den Weg auf den Boden.
Er nahm mich fest in den Arm und glitt mit mir, mich heiß küssend,
aufs Deck. Sein Mund wanderte über meinen Körper und meine Haut
fühlte sich an als würden Flammen darüber gleiten und alles
verbrennen. Als sein Mund meine Brustknospen küssend und saugend
reizte erbebte mein Körper und ich drängte mich noch fester an ihn.
Langsam glitt er küssend weiter nach unten, als er an meinen Nabel
ankam umkreiste er diesen und drang mit seiner Zunge ein in die
Vertiefung, um dann weiter küssend, eine brennende Spur
hinterlassend, nach unten zu meinem pochenden Zentrum glitt. Konnte
diese quälende süße Folter kaum noch aushalten und wollte dass er
endlich in mich eindrang. Doch sein Mund glitt nur leicht wie ein
Hauch über meinen rasierten Hügel, um streichelnd und küssend die
Innenseiten meiner Beine mit dieser heißen Folter zu quälen. Ein
Schauer nach den anderen jagte durch meinen heiß glühenden Körper,
als er langsam mein heiß zitterndes Zentrum erreichte und mit seiner
Zunge in mich eindrang. Spürte wie sich ein Orgasmus aufbaute und
als er an meiner Knospe saugte hatte ich das Gefühl ich würde
explodieren, krallte mich mit meinen Händen in seinen Haar fest, als
sich ein erlösender Schrei aus meinen Mund löste und übers Meer
hallte.
Doch diese süße Folter nahm kein Ende, denn küssend ging diese
wieder weiter gleitend nach oben um mit seiner Zunge heiß in meinen
Mund eindrang
Als er seinen Mund von meinen löste nahm ich sein Gesicht in meine
Hände und fing an mit kleinen zarten Küssen sein Gesicht zu
erforschen, um langsam küssend und zart saugend über seine Hals zu
gleiten, weiter über seine Brust, um dort seine Knospen mit meiner
Zunge und Hände zu verwöhnen und dann langsam mit zarten Küssen
weiter nach unten zu gleiten. Meine Hände umfassten sein hartes
steifes Glied um ihn gleichzeitig mit Mund und Zunge zu verwöhnen.
Als er es kaum mehr aushalten konnte zog er mich nach oben und drang
heiß in meine Mund ein.
Meine Fingernägel strichen dabei leicht über seinen Rücken und er
erschauerte, spürte seine harte Erektion. Einen kurzen Moment löste
er sich von mir um aus seiner Hosentasche ein Kondom zu holen, nahm
es ihm aus der Hand, öffnete das Päckchen und zog es ihm dabei
zärtlich küssend ihm über sein hart erigiertes Glied. Er sah mir in
die Augen und als sich unsere Blicke trafen, drang er behutsam in
mich ein und bewegte sich zuerst langsam und wurde immer schneller,
ich folgte seinem Rhythmus. Unserer Körper passten wunderbar
zusammen, sie waren wie eine Einheit, wie Yin und Yang.
Sein Kuss wurde stürmischer als er immer tiefer in mich eindrang, er
raubte mir fast den Atem und in diesen Moment raubte er auch mein
Herz. Er wurde immer kraftvoller und drängender, wir erzitterten und
gleichzeitig erlebten wir einen Höhepunkt, der in uns ein
entfesselndes Feuerwerk der Lust und Gefühle entfachte. In diesen
Moment war ich rettungslos verloren.
Als wir langsam wieder zu Atem kamen sah er mich strahlend an,
küsste mich zärtlich und sagte er würde mich nie wieder loslassen.
Fest umschlungen lagen wir ruhig auf dem Deck und schauten in den
Sternklaren Himmel und hörten das leise plätschern der Wellen und um
uns versank langsam die Welt.
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