Ein Mann nach meinem Geschmack
Ich war im Kaffeehaus und las Zeitung als plötzlich die Tür
aufging und mich ein Windstoss traf. Ich sah auf. Was ich sah,
gefiel mir ausserordentlich.
Ein Mann, ganz nach meinem Geschmack. Gross, breitschultrig. Auf
einen Blick konnte ich sehen, dass er einen Massanzug trug. Ich sah
ihn nur an. Er schien meinen Blick zu spüren denn seine Augen trafen
auf meine. Ohne den Blick von mir zu lösen, kam er direkt auf mich
zu. „Sarah?“
Stumm nickte ich und er nahm Platz. Ich hatte ihn vor 2 Tagen im
Internet kennengelernt und spontan beschlossen mich mit ihm zu
treffen. Seine Fotos wurden ihm nicht gerecht.
Beim Kellner bestellte er einen Kaffee den er auch prompt erhielt.
„Du bist schöner, als auf den Fotos“ meinte Tom. So hatte er sich im
Internet bei mir vorgestellt.
Langsam liess er den Blick über meinen Oberkörper wandern. Da ich
vom Büro kam, hatte ich natürlich noch ein Kostüm an. Den Blazer
hatte ich geöffnet und darunter hatte ich nur einen ganz
enganliegenden Body an.
„Und deine Titten wirken viel grösser als auf dem Bild“ meinte er
leise. Dann sah er mir wieder in die Augen – streckte die Hand aus
und fuhr ganz leicht über meine linke Brust. Scharf zog ich den Atem
ein, als er dann, ohne Vorwarnung, einfach in meine Warze kniff und
sie fest zusammenpresste.
„Ah, da steh ich drauf“ meinte ich leise und presste meinen
Oberkörper seiner Hand entgegen.
Da wir in einer dunklen Nische sassen, ganz hinten im Lokal, konnte
man uns nicht sehen.
„Dann stehst wohl auch da drauf“ sagte er lapidar. Und schob einfach
den Body über meine Brüste runter. Gross und prall hingen sie
einfach runter. Die Nippel standen steif und fest ab. „Ja, deine
Titten sind viel grösser und vulgärer als auf dem Bild“. Dann
spielte er mit meinen Warzen, zwirbelte sie, zog an ihnen.
„Uhh“ kam nur aus meinem Mund. Automatisch hob ich mein Becken,
spürte, wie ich nass wurde.
„Wir gehen“ sagte er plötzlich und zog mich hoch. Ich konnte gerade
noch meinen Blazer schliessen. Er warf einfach Geld auf den Tisch
und zog mich aus dem Lokal. Da er gleich ums Eck wohnte gingen wir
zu ihm.
Kaum in der Wohnung angekommen, drückte er mich an die Wand und gab
mir einen heissen Kuss. Seine Zunge spiesste mich regelrecht auf und
seine Hand wanderte zu meiner Fotze.
Er spürte die Nässe durch meine Strumpfhose. Ein Höschen hatte ich
nicht an. Ich mochte das Gefühl, wenn zurecht gestutzte Möse an den
Nylons rieb. „Das gefällt Dir, nicht?“ flüsterte er, während er mit
einem Ruck ein Loch in meine Nylons riss und zwei Finger in meine
Fotze schob. So fickte er mich, stehend, an die Wand gepresst.
„Wenn du nicht aufhörst, komme ich gleich“ sagte ich, als ich kurz
zu Atem kam.
Abrupt hörte er auf. Hob den Kopf und zog die Finger aus meiner
Muschi. Fest sah er mir in die Augen. „Zieh dich aus, bis auf die
Strumpfhose und die High-Heels“. Befehlend waren die Worte gekommen.
Dann zog auch er sich aus und stand nackt vor mir. Sein Schwanz
stand wie eine eins. Gross, mächtig. Er war so dick, dass ich ihn
gar nicht mit meinen Fingern umfassen konnte. Ich stehe auf grosse
Schwänze. Und dieser hier, war ein riesiges Kaliber. Gross und dick.
Fest krallte er seine Hand in mein Haar und gab mir einen wilden
Kuss. Hörte abrupt wieder auf. Drückte einfach meinen Kopf nach
unten, damit ich seinen Schwanz in den Mund nahm. Ich versuchte es,
so weit wie es ging. Aber er war so riesig. Ohne Rücksicht darauf zu
nehmen, fickte er mich einfach in mein Maul. Bis zum Anschlag. Er
zog ihn nur raus, damit ich wieder Luft holen konnte oder wenn mein
Würgereiz zu gross war. Dann zog er mich an den Haaren nach oben und
zerrte mich so ins Schlafzimmer.
Ich stöhnte auf. Auf so was stand ich, einfach benutzt werden. Dann
gab er mir einfach einen Schubs und ich fiel aufs Bett, lag mit dem
Bauch auf der Decke. Bevor ich mich noch umdrehen konnte, drückte er
mich fester in die Matratze.
„Nein, lass mich deinen Arsch ansehen. In der Strumpfhose wirkt er
noch fetter, noch draller. Der ist so fest, so prall, so gross, der
schreit danach geleckt zu werden.“
Er hob mich hoch, sodass ich vor ihm kniete. Er riss ein grösseres
Loch in meine Strumpfhose. Dann zog meine Arschbacken auseinander,
so fest, dass ich wieder zu wimmern anfing. Als er anfing meine
Rosette zu lecken, zuckte ich zusammen. Es war so geil, es machte
mich wahnsinnig, als er dann meine Zunge in meinen Eingang
beförderte. Während er an mir leckte, schob er mir wieder zwei
Finger in meine Muschi. Leckte und fickte mich. Dann lies er von mir
ab. Und drehte mich ganz unsanft um. Jetzt lag ich auf dem Rücken
und er riss einfach meine Beine auseinander.
„Du gefällst mir. Du bist nicht dürr, du bist so richtig fleischig.
Wie deine Fotze. Eine echt weibliche fleischige , nicht ganz kahl
rasierte Fotze. Die regelrecht ausrinnt.“
Dann fing er an mich zu lecken. Fickte mich mit der Zunge und
zwirbelte meinen Klit zwischen seinen Fingern. Dann wanderte seine
Zunge zu meinem Klit während seine Hände aufwärts wanderten, direkt
zu meinen Titten.
Fast brutal knetete er sie, presste sie, zwirbelte sie, riss an
ihnen und meinen Warzen. „Ahhhhh“ konnte ich nur stöhnen. Ich war so
geil. „Du geile Sau, das macht dich an, nicht war? Du rinnst richtig
aus..“ meinte er, während er mich weiter leckte. „Umdrehen“ sagte er
plötzlich scharf. „Auf alle Viere“.
Da ich nur noch gefickt werden wollte, tat ich, was er sagte. Fest
krallte er seine Hände in meine fleischigen Hüften und stiess mir
einen knüppelharten Schwanz einfach in meine Fotze.
„Arghhhhhh“ stiess ich aus. Er war so gross, so breit, ich hatte das
Gefühl, er zerreisst mich. Aber er fickte mich einfach, mit jedem
Wimmern, dass ich von mir gab, stiess er härter, fester und tiefer
in mich rein.
„Nicht so tief, er ist zu gross“ stiess ich aus. „Falsche Antwort“
kam von ihm und gab mir einen schallenden Klaps auf meinen Po.
„Ein wirklich geiler fetter Arsch. Der vibriert so schön.“ und gab
schlug mich gleich nochmal... immer und immer wieder, während er mir
seinen mächtigen Schwanz ordentlich reinrammte. Ich kann nicht sagen
wann, aber irgendwann stieg unbändige Geilheit in mir hoch. Während
er mich einfach rammelt. Dann griff er nach vorne zu meinen Titten.
Fest, hart. Hatte er mich vorher an den Hüften zu sich gezogen, so
tat er es jetzt mit meinen Titten. Ich schrie auf. Dann liess er von
meinen Titten am und zog wieder meine Arschbacken auseinander,
während er mich weiter fickte. Ohne Vorwarnung stiess er seinen
Daumen in meinen Arsch.
„Uhh“ stöhnte ich. Diese Mischung aus Schmerz und Lust. Machte mich
noch geiler. Fickte mich weiter in meine Möse und mit dem Daumen
penetrierte er meine Rosette. Wieder hörte er auf und stiess mich
einfach um, wieder lag ich auf dem Rücken. Er schob seine Hand zu
meiner nassen Fotze und steckte mir zwei Finger rein. Während er
mich wieder mit den Fingern fickte, biss und leckte er meinte
Titten. Zu seinen zwei Fingern stahl sich ein Dritter. Fest fickte
er mich damit. Dann kam ein Vierter dazu. Während er mich fickte,
drehte er immer wieder seine Hand.
„Hör nicht auf“ wimmerte ich.. ich wollte schon immer mal gefistet
werden und es wahr so unsagbar geil. Ich spürte, dass alles in mir
in freudiger Erwartung regelrecht zuckte. Er griff mit der freien
Hand hinter sich und holte eine Creme. Verteilte sie auf seiner Hand
dann fickte er mich weiter mit den Finger. Schliesslich schob er
langsam seine ganz Hand rein. Ich hatte fast einen Abgang, so machte
mich das an.
„Oh ja – Du bist eine echte Fickstute. Wenn du jetzt kommst, wirst
du es bereuen“ drohte er.
„Nein.. nein...“ stöhnte ich.. ich wollte die Hand in mir haben, die
ganze Hand , wollte, dass mich diese Hand einfach fickte.
Dann ballte er seine Hand zu einer Faust und rammte sie immer tiefer
in mich rein. Rammte sie wie besessen in meine Fotze, immer und
immer wieder, immer tiefer.
„Du Drecksau – du rinnst aus. Du brauchst es, so genagelt zu werden,
nicht?“ Immer fester stiess er die Hand in mich. Ich war wie von
Sinnen, spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte.. er spürte mein
Zucken und zog seine Hand raus.. und leckte mich einfach mit seiner
Zunge. Ich krallte meine Finger in seine Haare.. „ahhhh.. jetzt“
stöhnte ich und spritze ab. Und wie ich abspritze. Direkt in sein
Gesicht. Rasch öffnete er den Mund und schluckte, soviel er konnte.
Dann stand er einfach auf.
Lies mich einfach liegen, wie ein Stück Fleisch, das nicht mehr
benutzt wurde. Ich zuckte noch immer am ganzen Körper. Nach ein paar
Minuten kam er zurück. Mit einem Handtusch. Wischte mich trocken.
„So, Du Fickhure, jetzt bin ich dran“ sagte es, riss mich an Haaren
herum und stopfe mein Maul einfach mit seinem Schwanz voll, bevor
ich noch reagieren konnte. Er hatte meine Arme hinter meinen Rücken
gekreuzt und hielt sie spielend mit einer Hand fest.
Mit der anderen drückte er meinen Kopf immer fest gegen seinen
Schwanz. „Du bist nichts anderes, als ein dreckiges Fickmaul“
stöhnte er. Ich bekam kaum noch Luft.
Nach ein paar Minuten lies er mich los und zog seinen Schwanz aus
meinem Mund. Drehte sich kurz um und zog einen Dildo aus der
Schublade.
„Steck ihn dir in die Möse“. Natürlich tat ich, was er verlangte. Er
legte sich auf den Rücken und hob seine Beine. „Blas und leck mich“.
Seine Beine hielt er mit seinen Händen. Genussvoll nahm ich diesen
Riesenschwanz in meinem Mund, saugte und leckte, was das Zeug hielt.
Biss leicht in seine Eichel. Schmatzend und stöhnend nahm ich jeden
Tropfen, den dieser herrliche Schwanz von sich gab. Ich liebte es,
Schwänze zu blasen. Dann, ganz vorsichtig, steckte ich ihm einen
Finger in den Arsch.
„Ahhhh... das ist geil, mach weiter“. Also setzte ich mein
Blaskonzert fort, während ich ihn mit dem Finger in den Arsch
fickte.
Abrupte hörte ich auf. „Hast Du Handschellen?“
„Ja“. Rasch griff er wieder in die Schublade und reichte sie mir.
Also fesselte ich seine Hände so um die Beine, dass er sich nicht
wehren konnte. Ich wusste, was ich wollte. Für ihn war es nur ein
geiles Leck-Spiel. Er wusste nicht, dass ich ihn jetzt so richtig in
den Arsch ficken wollte. Der Gedanke daran, machte mich wieder
immens geil.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund.. während ich verstohlen
zur Creme griff und den Dildo eincremte. Auch auf seiner Rosette
verteilte ich Creme. Steckte immer wieder einen Finger rein, dann
einen zweiten.. fickte ihn so regelrecht. Dann nahm ich einen
dritten Finger.
„Nicht, das ist zu viel, das tut weh“...
„Sei kein Schlappschwanz“ meinte ich nur und fickte ihn mit drei
Fingern in den Arsch. Sein Schwanz in meinem Mund und mit der
anderen Hand, spielte ich mit seinen Bällen...
Dann nahm ich den Dildo und setze ihn bei seiner Rosette an. Ohne
Vorwarnung stiess ich ihm den Dildo in den Arsch...
„Neiiiiiin“.... schrie er auf...
„Ja“ sagte ich und fickte ihn mit dem Dildo.. Mit dem Blasen hatte
ich aufgehört fickte ihn nur mit dem Dildo. Sah, wie sein Gesicht
schmerzverzerrt war.. da machte mich dermassen geil, dass ich
anfing, meine Möse zu penetrieren. Ich stand unheimlich auf die
Mischung zw. Schmerz und Lust. Bei mir, und auch bei meinem
Gegenüber. Und dann, von einer Sekunde auf die Andere, entspannte er
sich.. Schob mir sogar den Arsch entgegen...
„Himmel, ist das geil“ stöhnte er plötzlich.. „Ja – fick mich.. fick
mich in meine Arschmöse.. wenn du mich schon entjungferst.. dann
richtig“.
Das liess ich mir nicht zweimal sagen.. Sanft zog ich den Dildo aus
seinem Arsch.. welch geiler Anblick, die Rosette weit offen und
dann, ohne Vorwarnung, rammte ich ihm den Dildo bis zum Anschlag
rein, immer und immer wieder. Er schrie.. ob vor Schmerzen, oder
Lust, ich konnte es nicht sagen.. er zuckte, versuchte seine Hände
zu bewegen, aber das ging ja nicht..
„Was ist du Drecksau, hast du Schmerzen?“ fragte ich fest.
„Ja.. Nein“ wimmerte er leise. Wie er vorher, sagte ich nur „falsche
Antwort“ und fickte ihn weiter mit dem Dildo.. sah zu, wie sein
Schwanz immer grösser wurde, immer härter.. Also hörte ich kurz auf,
setzte mich einfach auf ihn. Ein irres Gefühl. Diesen mächtigen,
riesigen Schwanz in mir zu spüren, der wie eine Eins zwischen seinen
erhobenen Beinen stand. Ich ritt wie besessen auf ihn. Hörte kurz
auf und rammte ihm wieder den Dildo in den Arsch. Fickte ihn mit dem
Dildo und fickte seinen Schwanz.. und dann, explodierte er.. er
spritzte meine Fotze voll mit seiner Sahne. Zuckte so stark, dass
ich mich festhalten musste, dass ich nicht von ihm runter fiel. Er
schrie wie am Spiess... so geil war er...
Dann stand ich auf, holte meine Kleider und zog mich an.. dann
öffnete ich seine Handschellen und wollte das Zimmer verlassen..
„Warte“ flüsterte er heisser.
„Was“ sagte ich scharf und sah ihn an. Ein warmes Gefühl stieg ihn
mir hoch, als ich ihn so liegen sah. Benutzt, sein Arsch
entjungfert, regelrecht durchgefickt, wie ein Stück Fickfleisch, lag
er einfach nur da..
„Ich will dich wieder sehen..“ flehentlich sah er mich an..
Ich lächelte nur, drehte mich um und ging....
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Es dauerte nicht mal bis zum nächsten Mittag, bis ich eine Nachricht
von Tom erhielt. ‚Sarah’ schrieb er in seiner Mail ‚bitte, kann ich
dich heute Abend treffen?’
Eigentlich wollte ich mit JA antworten, aber ein Blick über meinen
Schreibtisch liess mich folgendes antworten. ‚Ich weiss nicht. Werde
mich melden.’
Kaum waren die paare Worte versandt, widmete ich mich wieder meiner
Arbeit.
Als ich das nächste mal auf die Uhr sah, war es acht Uhr abends vor.
Na schauen wir mal, dachte ich und schrieb ein kurzes Mail.
‚21.30 Uhr. Sei pünktlich’ Dann noch rasch den Treffpunkt
hinzugefügt und schon war das Mail weg.
Ich mag es, mich abends in solch einem netten Café zu treffen. Ein
richtiges schönes, gemütliches altes Café.
Rasch räumte ich den Schreibtisch auf, Computer hinuntergefahren, im
Bad noch Make-up erneuert und schon war ich aus der Tür.
Um 21.15 Uhr sass ich bereits im Café. Ich wusste nicht, ob Tom das
Mail gelesen hatte oder nicht. Ich hatte seine Antwort nicht
abgewartet.
Oh er hat, dachte ich, als ich sah, wie er durch die Tür trat. Ein
kurzer Blick in die Runde, da sah er mich und kam direkt auf mich
zu.
Wir begrüssten uns nicht, er sah mich einfach nur an und nahm Platz.
„Kein Rock heute?“
„Scheint nicht so, oder?“
Mir war klar, warum ihm ein Rock lieber war als ein Hosenanzug. Er
dachte an gestern, Rock hochgeschoben, ein Riss und er war dort, wo
er hin wollte.
Die Kellnerin kam und er bestellte einen Kaffee. Paar Minuten später
bekam er das gewünschte und wir waren wieder allein. In einer
Nische, mitten im Geschehen, aber doch abgeschottet, da wir im
letzten Eck sassen.
Wir redeten nicht, sahen uns nur an. Mir war danach, also schob ich
einfach meine Finger in die Hose und in meine Muschi. Ich hatte
keinen Slip an und ich spürte meine Feuchte, die allein sein Blick
bei mir anrichtete.
Als ich meine Hand wieder rauszog sagte ich: „Augen zu.“ Er tat was
ich verlangte, ohne nachzufragen. Ich hielt ihm meine Finger einfach
unter die Nase. Tief zog er den Duft ein und öffnete automatisch den
Mund.
Tief steckte ich ihm die Finger rein, damit er sie sauber lecken
konnte.
Kaum damit fertig, riss er die Augen auf. Sein Blick verdunkelte
sich, als er sah, dass ich meinen Blazer geöffnet hatte und nur
einen BH drunter an hatte. Sein verklärter Blick sagte alles.
Wie gestern griff er einfach über den Tisch. Aber diesmal mit beiden
Händen. Ein schneller Griff und meine Titten hingen über dem BH.
„Diese Titten warten nur darauf, gemolken zu werden“ sprachs und
fing an meine Brustwarzen zu zwirbeln, daran zu ziehen. Ich merkte,
dass ich kurz vor dem Orgasmus stand. Das passierte mir oft, wenn
man mir so an die Titten griff.
Da unser Tisch von einer Eckbank umgeben war, rutschte er einfach
ums Eck, so dass er links neben mir sass.
„Augen zu.“ Scharf war sein leiser Ton zu hören. Automatisch schloss
ich die Augen. Mit einer Hand drückte er meine linke Brust so fest
zusammen, dass ich das Gefühl hatte, meine Brustwarze würde gleich
abgesprengt werden.
Ein heftiger Schmerz liess mich abrupt die Augen öffnen. Er hatte
einfach eine Klammer auf die Brustwarze gesetzt. „Kein Wort“ sagte
er hart, starrte mich fest an und zog einfach die Klammer von meinem
Nippel. Fest biss ich mir auf die Lippen, um nicht laut
aufzustöhnen. Wobei ich ziemlich sicher war, dass der Schmerz die
Lust übertönte.
„Das Spiel spielen wir so lange, so lange du die Augen offen hast,
oder aufmachst.“
Rasch schloss ich wieder die Augen.
Erneut setzte er die Klammer an. Dann die rechte Brust. Auch die
drückte er zusammen, damit mein Nippel schön weit abstand. Ohne
Vorwarnung setze er die Klammer auf.
Ich stöhnte unterdrückt auf. Himmel, war das geil. Die Mischung aus
Schmerz und reiner Lust. Und die Ungewissheit, wer mich sehen würde.
„Du darfst die Augen wieder öffnen.“
Langsam hob ich die Augenlider und blickte auf meine Titten. Die
Nippel sahen riesig durch die Klammern aus.
Dann sah ich ihn an.
„Was willst du?“
„Durchgefickt werden“ meinte ich nur.
Seine Hand unterm Tisch, öffnete er meine Hose und schob seine Hand
rein.
„Kein Slip?“ Keine Frage, nur eine Feststellung. Er spürte meine
Nässe. Er schob zwei Finger in meine feuchte Möse und machte die
typischen Fickbewegungen. Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt.
Ohne Vorwarnung zog er die Finger raus und machte meine Hose wieder
zu.
„Geh aufs WC. Erste Kabine. Hose runter. Hände an den Spülkasten und
Augen geschlossen halten.“
Ich atmete tief durch und nickte. Langsam stand ich auf. Das war mit
zittrigen Knien gar nicht mal so einfach.
Ich fragte mich, woher Tom wusste, wie das Damen-WC aussah. Dann
verdrängte ich die Frage. Ich wollte einfach nur gefickt werden.
Wie geheissen, ging ich in die erste Kabine. Die Tür liess ich
angelehnt, allerdings drehte ich das Schloss so, damit es
Neuankömmlingen zeigte, dass diese Toilette besetzt war.
Ich zog meine Hose runter. Die Hände am Spülkasten, das Gesicht zur
Mauer, die Augen geschlossen. Mein Arsch streckte sich der Tür
entgegen. Alles in mir wartete nur darauf, endlich einen Schwanz zu
spüren.
Dann ging die Tür auf. Schloss sich leise wieder. Ich hörte, wie ein
Zipp geöffnet wurde. Eine Hand legte sich auf mein Kreuz und drückte
mich vorne nach unten, so dass meine Muschi schön zugänglich war.
Ohne Vorwarnung schob sich ein Schwanz in meine Muschi. Himmel, war
das ein geiles Gefühl. Zwei Hände krallten sich in meinen Arsch und
zogen mich immer fest an den Körper, damit der Schwanz immer tiefer
in mich eindringen konnte. Es brauchte nur ein paar Stösse und ich
wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Der Schwanz zog sich langsam
aus mir raus. Ich war noch so erregt, dass ich gar nicht merkte, wie
die Eichel leicht an meinem Hintereingang klopfte. Dann ohne ein
vorheriges Wort, schob sich der Ständer mit voller Wucht in meine
Rosette. Gerade noch rechtzeitig, konnte ich einen Schmerzensschrei
unterdrücken.
Doch bald verwandelte sich der Schmerz in Lust, als ich so richtig
fest und heftig in meinen Arsch gefickt wurde. Die Hände wanderten
nach vorne, wo sie an den Klammern zogen. Dann umfassten die Hände
meine Titten und so wurde mein Körper an den Schwanz mit heftigen
Stössen gepresst.
Ich spürte, wie er sich dem Höhepunkt näherte. Auch bei mir kündigte
sich ein weiterer Orgasmus aus. Gerade in dem Moment, wo ich kam und
er abspritze, riss er mir einfach die Klammern von den Nippeln.
Da spritze ich ab. Ich spürte, wie die Nässe meine Beine runter
lief. Ich zitterte am ganzen Körper.
Ich bekam gar nicht mit, wie sich der Schwanz aus mir zurückzog.
Langsam liess ich mich auf die Knie sinken.
Ich wollte Tom gerade für den absolut geilen Fick danken als eine
mir fremde Stimme sagte: ‚Tom hatte recht, diese Titten gehören
gemolken und dieser Arsch und diese Muschi, sind dafür geboren,
gefickt zu werden.’
Abrupt drehte ich mich um, gerade in diesem Moment wurde die Tür
geschlossen.
‚Ach übrigens – morgen, 19.00 Uhr, vor der Oper wartet er auf dich.
Du sollst pünktlich sein. Und er erwartet, dass du einen Rock
trägst.’
Wie in Trance schloss ich die Tür ab. Es dauerte einen Moment, bis
ich mich wieder bewegen konnte. Langsam stand ich auf, zog die Hose
an und versuchte mich zu sammeln.
Dann straffte ich die Schulter, öffnete die Tür und trat heraus. Im
Spiegel sah ich, wie meine Augen glänzten. Meine Lippen bebten. Ich
sah aus, wie eine Frau, die gerade gefickt wurde.
Dann wurden mir die Worte des Fremden bewusst. Morgen 19.00 Uhr...
ein Rock.. Tom hatte mich durch einen Fremden ficken lassen.
Nun Tom, dachte ich still, warte nur auf morgen.. der Abend gehört
mir....
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Um Punkt 19.00 Uhr stand ich vor der Oper. Ruhig sah ich mir die
Lichter an, welche die Stadt in der Dunkelheit wunderschön
erhellten.
Ich mochte diese Stadt bei Nacht. Dieses Flair, einfach fantastisch.
Plötzlich legte sich eine Hand auf meinen Hintern und kniff meine
rechte Backe. Automatisch drehte ich mich um.
Tom stand vor mir. „DAS soll ein Rock sein?“ meinte er.
Ruhig sah ich ihm in die Augen. „Wenn Du es nicht glaubst, frag die
anderen Männern.“
Ich hatte die Blicke der Anderen schon bemerkt.
Er sass hauteng, ging bis zu Knöcheln. Vorne sowie hinten war ein
Zipp. Der die Rundungen meines Hinterteils nur noch mehr betonte.
Als Oberteil hatte ich eine schwarze halb transparente Bluse
gewählt. Darunter trug ich einen schwarzen Spitzen-BH.
„Mach den Zipp auf“ flüsterte mir Tom ins Ohr und fasste, hinter mir
stehend, an meine Titten. Fest zwickte er die Nippel. Unterdrückt
stöhnte ich auf.
Ich riss mich zusammen, ging einen Schritt nach vor und drehte mich
zu ihm um. Heute war mein Abend, sagte ich mir immer wieder.
„Nein mein Lieber, DAS musst Du Dir verdienen“ und griff ihm einfach
in den Schritt. Ich fühlte, spürte, wie er augenblicklich hart
wurde. Fest massierte ich ihn.
Dann trat ich einen Schritt zurück. Seine Ausbuchtung war nicht zu
übersehen. Zufrieden sah ich ihn an und meinte nur: „Gehen wir“.
Ich zog ihn Richtung Oper. Madame Butterfly begann um 19.30 Uhr. Wir
hatten noch etwas Zeit. Schnell zog ich ihn um die Ecke der Oper und
schubste ihn gegen eine Wand.
Langsam zog ich den Zipp, an der Vorderseite hoch.
Ich trug keinen Slip, keine Strümpfe. „Fick mich.“
Abrupt kam Leben in ihn. Er öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang
direkt aus der Enge. Schnell hob er meine Beine um seine Taille,
drehte mich gegen die Wand und stiess hart, fest in mich rein. Wild
fickte er mich. Es dauerte nur ein paar Stösse und schon kam ich.
Kann kralle ich ihm die Nägel in den Rücken, so fest, dass er fast
aufschrie.
„Aus“ sagte ich streng und löste meine Beine von ihm, rutschte an
ihm runter. Ich wusste, er war noch nicht gekommen. Das sollte er
auch nicht.
Langsam, und ohne mich um ihn zu kümmern, zog ich meinen Zipp wieder
zu. Heftig atmend stand er vor mir. „Verdammt.. ich...“
Schnell hielt ich ihm den Mund zu. „Zieh Deine Hose runter. Beug
Dich auf alle Viere. Ich will Dich melken“ raunte ich ihm ins Ohr.
Ich sah, wie seine Augen vor Geilheit aufblitzen. Rasch tat er das
Gewünschte. Sanft knetete ich seinen Arsch. Befeuchtete einen Finger
und fuhr seine Poritze entlang. Als ich bei seiner Rosette Halt
machte, ihn dort berührte, ihm leicht einen Finger reinschob,
stöhnte er auf.
„Mach weiter.. bitte...“ flehte er leise.
„Du Drecksau willst in den Arsch gefickt werden, nicht?“
„Ja.. bitte.. bitte...“ bettelte er.
Ich hatte eine bessere Idee. Ohne dass er es bemerkte, zog ich meine
Handtasche näher und holte etwas was. Und dann – mit einem festen
Ruck, stiess ich ihm den Analplug in den Arsch. So fest, dass er
aufschrie.
„Nein.. nicht.. das tut...“
„Halts Maul“ fauchte ich ihn an. Zog den Plug ohne ein Wort aus ihm
raus, um ihn dann umso fester reinzustossen. Immer und immer wieder.
Ich wusste, er hatte Schmerzen. Als seine Schmerzlaute in erregtes
Stöhnen übergingen, hörte ich auf.
„Steh auf – die Oper beginnt.“
„Aber der..“
„Der Plug bleibt drin.“
Ich stand auf und ging zwei Schritte. „Was ist, kommst Du jetzt?“
Als er das bemerkte, erhob er sich und sah von mir hell erleuchteten
Strasse hinter mir.. „Mach die Hose zu, oder willst Du so in die
Oper?“
Nun wusste er, was immer er für heute geplant hatte. Es war sinnlos.
Ich hatte ihm einfach das Ruder aus der Hand genommen.
Er schloss seine Hose und kam auf mich zu. „Was ist, warum gehst Du
so komisch?“
„Er.. er.. ist.. so gross“ brachte er mühsam raus.
„Sag das nochmal und schieb Dir einen noch grösseren in den Deinen
Fickarsch...“ sagte es und drehte mich um, um Richtung Eingang zu
gehen.
Schnell er kam er hinten nach. Er versuchte, sich beim Gehen nichts
anmerken zu lassen, was ihm auch beinahe gelang.
Vorne, die grosse Delle, wo man erkennen konnte, wie hart, wie
erregt sein Schwanz war, hinten ein Plug.
„Sehr brav“ murmelte ich.
Tom überraschte mich. Er hatte eine Loge genommen. Die Oper begann.
Wunderschön, ich liebte Oper, Madame Butterfly überhaupt. Immer
wieder warf ich Tom einen Blick zu. Der Plug erregte ihn, sein
Schwanz war noch immer angeschwollen.
Leise öffnete ich meine Handtasche, suchte im Dunkel ein kleines
Rechteck und drückte den Knopf.
Tom unterdrückte einen Schrei. Seine Augen weiteten sich. Seine
Finger krallten sich in den Sessel. Mit dem kleinen Knopfdruck fing
der Plug zu vibrieren an. Ein zweiter Knopf und er blies sich noch
etwas auf.
Nun konnte Tom ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Psst“ machte ich
scharf.
Er atmete schwer. Langsam legte ich eine Hand auf seinen Schritt.
Spürte, wie er zusammen zuckte. Unbemerkt von den Anderen, öffnete
ich seinen Zipp und holte seinen nassen, harten Schwanz raus.
Ich begann ihn mit der Hand zu wichsen. Kurz bevor er kam hörte ich
wieder auf. „Pack ihn wieder ein“ forderte ich ihn auf.
„Es geht nicht nicht..“ stöhnte er. „Er ist zu gross, zu prall...“
„Mach schon, jetzt“ scharf hatte ich ihn angeflüstert.
Mühsam versuchte er ihn wegzupacken. Es war nicht leicht. Das gebe
ich zu. Aber er schaffte es.
„Und wenn Du brav bist, darfst Du heute noch abspritzen.“
Ruhig und genüsslich sah ich mir die Oper bis zum Schluss an.
Während ich mit dem kleinen Rechteck in meiner Tasche und deren
Knöpfe spielte.
Immer wieder hörte ich ihn aufstöhnen. Unterdrückt. Manchmal vor
Schmerz aber grösstenteils, weil es ihn wahnsinnig geil machte.
Nach der Oper gingen wir hinaus in die Nacht. Riefen uns ein Taxi
und fuhren zu ihm. In der Wohnung angekommen, riss ich sein Hemd auf
und schubste ihn dann Richtung Schlafzimmer.
„Hol die Nippelkette.“ Gehorsam ging er zur Kommode, öffnete eine
Schublade und brachte sie mir. Sanft befestigte ich sie an seinen
Nippel. Er stöhnte. Und ein weiteres Wort, riss ich sie einfach ab.
Er schrie auf. „Au...“
„Ja Du Drecksau, genauso tat es mir weh.“ Immer wieder wiederholte
ich dieses Spiel. Sobald es ihm anfing zu gefallen, hörte ich auf.
„Ausziehen und aufs Bett.“ Rasch zog er sich aus und krabbelte,
voller Erwartung, endlich gefickt zu werden, aufs Bett.
Langsam zog ich mich aus. Nackt stand ich vor ihm, drehte mich um
und streckte ihm meinen prallen Arsch entgegen.
„Leck mich.. und dann fick mich.. und wehe Du kommst.“
„Himmel, Dein Arsch macht mich wahnsinnig“ flüsterte er mehr als
erregt, als er meine prallen Backen massierte. Meine Poritze leckte.
Ich legte mich aufs Bett und er fing an, meine Muschi zu lecken. Oh
Himmel, und wie er leckte. Fickte mich dazwischen immer wieder mit
der Zunge. Er spielte dabei mit meinen Titten, knetete sie,
zwirbelte an den Nippeln. Leckte und fickte mich weiter mit seiner
Zunge, bis ich kam. Ohne ein weiteres Wort, nahm er einen Dildo aus
dem Nachtkästchen und fickte mich damit weiter. Bis ich nochmals
kam. Ich konnte mich nicht erinnern, je so abgespritzt zu haben.
Zitternd, vollkommen ausser Atmen, schmiegte ich mich an ihn.
Nach ein paar Minuten flüsterte er heiser: „Sarah, bitte.. ich..
will.. ich muss Dich ficken..“
Das war mein Stichwort.
Langsam stand ich auf und zog mich an. Mit grossen Augen sah er mich
an. Er konnte nicht fassen, was er sah, das merkte ich ihm an.
„Anziehen.“
Meinte ich nur und ging vor den Spiegel, um meine Frisur zu richten.
Zwei Minuten später stand er angezogen hinter mir.
„Komm.“ Sanft nach ihm seine Hand. Ich hatte mich erkundigt, gleich
bei ihm in der Nähe gab es das, was mir für heute vorgeschwebt
hatte.
Tom wusste nicht, wohin ich mit ihm ging. Vor dem Kino blieben wir
stehen.
Deine Augen wurden gross. Sein Schwanz wieder härter. Er betrachtete
die Auslage vom Sex-Kino. Dann sah er mich an.
Er war so erregt, dass er ohne ein weiteres Wort das Kino betrat.
Ich ging hinter ihm. Seinem Ganz merkte man gar nicht mehr an, dass
er einen Anal-Plug trug.
Rasch kaufte ich zwei Karten und suchte uns Plätze in der Mitte vom
Kino aus.
Der Film hatte schon begonnen. Gebannt starrte er darauf. Als ich
seine Hose öffnete, wanderten seine Augen zu mir. „Du darfst Dich
wichsen, aber nicht kommen.“
Seinen Blick noch immer auf mich gerichtet, nahm er seinen Schwanz
in die Hand. Massierte ihn, wichste ihn. Indessen nahm ich wieder
mein kleines Rechteck aus der Tasche und spielte mit den Knöpfen. Im
Licht des Filmes, sah ich, dass er zusammen zuckte. Schweiss trat
ihn an die Stirn.
Aus den Augenwinkel bemerkte ich, dass uns ein Mann dabei zusah.
Gierig schaute er auf den Schwanz von Tom.
Sah seinen Blick von seinem Schwanz zu mir wandern. Unmerklich
nickte ich.
Der Mann erhob sie langsam und setzte sich neben Tom. Tom bemerkte
es nicht. Sanft nahm ich seine Hand von seinem Schwanz, legte sie
auf meine Wange und gab ihm einen Kuss.
Genau in diesem Moment nahm der Mann Toms Schwanz in den Mund. Tom
zuckte zusammen und wollte sein Gesicht drehen. Fest hielt ich es in
meinen Händen und küsste ihn weiter.
Ich hörte ihn stöhnen. Fühlte, wie ein Zucken durch seinen Körper
lieft. Fuhr mit meinen Fingern zu seiner Brust, malträtierte seine
Brustwarzen. Tom stöhnte wieder auf.
Ich schielte nach unten. Es machte mich selber geil, zuzusehen, wie
ein Mann Toms Schwanz blies. Vollkommene Hingabe. Fest, und sanft.
Die nasse Zunge umkreiste seine Eichel.
Nochmals umschlossen seine Lippen den Schwanz. Der Kopf bewegte sich
heftig auf und ab.
„Jetzt darfst Du abspritzen.“
Nochmal stöhnte Tom. Dann stiess er einen unterdrückten Schrei aus
und explodierte im Mund des Mannes. Schnell und lautlos zog sich der
Mann zurück.
Erschöpft liess sich Tom nach hinten fallen, die Augen geschlossen.
Ich wusste, er hatte keine Ahnung, wer es ihm mit dem Mund besorgt
hatte. Er dachte wohl, die Frau, die vier Sessel neben ihm sass,
hätte es getan. Aber ich wusste, er war mit dem Mund eines Mannes
gefickt worden.
Ich zog einen Zettel aus meiner Handtasche, nahm einen Stift und
schrieb etwas drauf. Dann erhob ich mich und liess den Zettel auf
den Stuhl gleiten.
„Morgen, um 20.00 Uhr im Café“ stand drauf.
Ich verliess das Kino...
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