Die neue Bedienung
Die junge Frau die
mich in der Bäckerei bediente, hatte ich bisher noch nie gesehen.
Sie war Mitte zwanzig, nicht gerade hübsch. Von ihr ging aber eine
fröhliche und lockere Ausstrahlung aus, die sich auf mich übertrug.
Ihr Aussehen war recht flippig mit ihren roten und blauen
Strähnchen. Ich holte mir immer Brötchen mit dem gleichen Belag.
Nach einer Woche wusste sie bereits was ich haben wollte, lächelte
mich an und fragte: "Drei Brötchen wie immer"? Ich nickte, und sie
packte meine Bestellung ein. Wenn die Zeit es zuließ wechselten wir
ein paar Worte miteinander.
Eines Tages stellte ich fest, als ich in der Pause die Tüte mit
meinen Brötchen öffnete, dass sich darauf rote Herzchen befanden.
Erst dachte ich mir nichts dabei. Es änderte sich, als ich in den
folgenden Tagen immer wieder aufgemalte Herzchen auf den
Verpackungen entdeckte. Ich beobachtete sie beim einpacken, und
stellte fest dass sie die Papiertüten für meinen Einkauf von einer
anderen Stelle nahm. Im Laufe der Zeit begann ich mit ihr zu
flirten. Obwohl ich für sie viel zu alt war, ging sie darauf ein.
Eines Morgens, wir waren allein im Verkaufsraum fragte sie mich:
"Ich habe Karten für ein Open-Air-Konzert und dachte mir, das wir
zusammen dort hin gehen könnten. Es würde mich freuen wenn sie mich
begleiten würden". Ich war verwundert und erstaunt, nickte aber
zustimmend und meinte: "Sehr gern, wann und wo ist es"? Mit einem
erleichtertem Lächeln antwortete sie: "Samstag in zwei Wochen". Sie
schrieb mir ihre Telefonnummer auf die Verpackungstüte und meinte:
"Am besten rufen sie mich an, um alles Weitere zu besprechen. Nach
19:00 Uhr bin ich eigentlich immer erreichbar".
Gleich abends rief ich sie an. Wir sprachen über Stunden
miteinander. Da wir immer noch per SIE waren bot ich ihr als älterer
das DU an. Darauf hin nannte sie mir ihren Namen, Sandra. Ich erfuhr
von ihr dass sie eine kleine Tochter hat und nun endlich eine
Tagesmutter für sie gefunden hatte und sie daher wieder arbeiten
gehen konnte. Der Vater des Kindes hatte sie bereits während der
Schwangerschaft verlassen. Ihre Eltern waren mit der Beziehung und
ihrer Schwangerschaft nicht einverstanden und hatten den Kontakt zu
ihr abgebrochen. Sie erzählte mir von ihren Wünschen, Sehnsüchten
und Ängsten. Sie breitete mir ihr ganzes Leben aus und ich hörte ihr
zu.
Am nächsten Morgen als ich wie gewohnt meine Brötchen holte,
entschuldigte sie: "Ich möchte mich entschuldigen dass ich dich
gestern mit meinen Problemen behelligt habe. Aber es tat gut
jemanden zu haben der einem zuhört. Ich habe so noch mit niemanden
über mein Leben und meinen Problemen gesprochen". Ich merkte dass es
ihr sichtlich peinlich war. Mit einem aufmunternden Lächeln meinte
ich: "Es ist schon in Ordnung, und es freut mich wenn du dich besser
fühlst".
Am Freitag vor unserer Verabredung rief ich sie wieder an. Wir
sprachen über den kommenden Tag. Sie erzählte mir das sie seit der
Geburt ihrer Tochter nicht mehr aus war und dank ihrer Freundin, die
sich um ihre Tochter kümmern würde, die Möglichkeit hätte wieder
einmal unter Leute zu gehen. Bevor wir das Telefonat beendeten
meinte ich: "Wenn du mir verrätst wo du wohnst, hole ich dich morgen
ab. Du musst mir nur sagen um wievielt Uhr". Sie nannte mir ihre
Adresse und meinte: "Wenn du mich um 12:00 Uhr abholen würdest, das
wäre sehr lieb".
Am Samstag wartete ich in meinem Auto bei der angegebenen Adresse.
Sie ließ mich 10 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen,
warten. Als sie erschien klopfte sie an meinem Seitenfenster. Ich
begrüßte sie und deutete mit der Hand einladend auf die
Beifahrertür. Worauf sie beschwingt um mein Wagen herum ging und
einstieg. Zum ersten Mal sah ich sie ohne den viel zu weiten
Arbeitskittel und konnte feststellen dass sie eine schlanke Figur
hatte. Ich musterte ihren Körper, als sie um das Fahrzeug herum
ging. Ihre Brust war üppig und passte so gar nicht zu ihrem
zierlichen Körperbau. Ihr Hinterteil war klein und sah wunderschön
aus, in ihrer engen Sommerhose. Auf der Fahrt zum Konzert redete sie
ununterbrochen. Wir waren wie viele andere viel zu früh da und
mussten noch gut zwei Stunden bis zum Einlass warten. Sie nahm mich
an die Hand und zog mich mit, um sich in die Schlange der wartenden
einzureihen. Selbst als wir in der Reihe standen, lies sie meine
Hand nicht los. Nach dem Einlass dauerte es noch über eine Stunde
bis das Konzert begann. Kaum waren die ersten Töne erklungen begann
es zu regnen. Erst ganz langsam. Der Regen steigerte sich bis es wie
aus Kübeln regnete. Innerhalb von Minuten waren wir nass bis auf die
Haut. Es machte ihr nichts aus, eher im Gegenteil, sie genoss es
regelrecht. Je nasser wir wurden umso ausgelassener wurde sie. Mit
ihrer Art steckte sie mich an. Ich fühlte mich nicht so alt wie ich
war und war glücklich. Unsere Kleidung klebte durch den Regen auf
unserem Körper. Was mich aber nicht störte. Als das Konzert dem Ende
zu ging wurden langsame Lieder gespielt. Sie schmiegte sich an mich.
Ich legte meinen Arm um sie, drückte sie an mich und hielt sie fest.
Es gefiel mir ihren Körper zu spüren. Sichtlich genoss sie es
ebenfalls. Nachdem das Konzert beendet war gingen wir durchnässt zu
meinem Wagen. Ich merkte wie Sandra zitterte und zog sie zu mir,
rieb ihre Arme und über ihren Rücken. Sie lies mich gewähren.
Auf der Rückfahrt schlief sie ein. Als ich bei ihr angekommen war
weckte ich sie. Schlaftrunken stieg sie aus und ging zu ihrer
Hauseingangstür. Dann drehte sie sich um, öffnete die Beifahrertür
und meinte: "Darf ich mit zu dir kommen, ich möchte jetzt nicht
allein sein". Die Aussicht auf ein Abenteuer mit ihr war verlockend.
Ich nickte und sagte: "Wenn du dir sicher bist, sehr gern". Mit
einem zaghaften Lächeln meinte sie: "Gib mir ein paar Minuten, damit
ich mir trockne Kleidung holen kann, ja"? Ich nickte stumm und sie
verschwand im Hauseingang.
Als sie nach einigen Minuten zurück kam, setzte sie sich auf den
Sitz, drückte ihren Kopf gegen meine Schulter. Dann sah sie zu mir
auf und meinte: "Von mir aus können wir fahren". Bei mir angekommen,
zeigte ich ihr das Bad, reichte ihr aus dem Regal ein Bade- so wie
ein Handtuch. "Am besten duscht du erst einmal richtig heiß, und ich
werde uns einen Tee kochen". Nachdem ich Wasser für den Tee
aufgesetzt hatte, suchte ich mir selbst trockene Kleidung zusammen.
Als sie aus dem Bad kam, sah ich sofort dass sie keinen BH trug. Ich
schüttete ihr Tee ein und ging dann selbst duschen. Als ich nach der
Dusche ins Wohnzimmer kam, hatte sie das Licht gelöscht und die
Teelichter auf dem Tisch angezündet. Ich setzte mich ihr gegenüber
und wir schwiegen. Bis sie meinte: "Darf ich zu dir kommen und mich
an dich kuscheln"? Einladend streckte ich meine Arme aus. Sie kam zu
mir und schmiegte sich an mich. Ich streichelte ihr sanft über ihr
feuchtes Haar. Sie sah mich an, ihr Gesicht näherte sich meinem.
Dann berührten sich sanft unsere Lippen. Mit vielen kleinen Küsschen
berührte ihre Lippen immer wieder meine. Bis ich ihren Kopf fest
hielt. Ich öffnete meine Lippen, und schob meine Zunge sanft
zwischen ihre noch geschlossenen Lippen. Dann öffnete sie ebenfalls
ihren Mund und unsere Zungen spielten sanft miteinander. Meine Hände
glitten langsam über ihre Schultern auf ihren Rücken. Sanft
streichelte ich sie. Selbst als sich unsere Lippen trennten,
streichelte ich sie weiter. Sie hatte ihre Augen immer noch
geschlossen und genoss es. Langsam ließ ich meine Hände nach vorne
gleiten. Als ich ihre Brust berührte öffnete sie die Augen und hielt
meine Hände fest. Mit einem tröstlichem lächeln meinte sie: "Nicht
so schnell. Ich bin zwar mit zu dir gekommen, weil ich mit dir
schlafen möchte. Aber ich würde vorher lieber noch etwas mit dir
schmusen. Ist das für dich gut so? Ich nickte nur stumm und begann
sanft ihr Gesicht zu küssen. Sie schloss wieder die Augen, lehnte
sich zurück und genoss es. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und
begann sanft ihren Hals zu küssen. Ihre Reaktion blieb nicht aus.
Ich merkte wie sie langsam ihre Bluse aufknöpfte. Langsam arbeitete
ich mich mit meinen Lippen auf ihre Brust zu. Sanft liebkoste ich
ihren Brustansatz um mich dann ihren bereits harten Brustwarzen zu
nähern. Sie ließ mich gewähren und ich küsste zärtlich ihre harten
Knospen. Leise meinte sie: "Möchtest du Muttermilch probieren? Ich
stille immer noch und hätte heute noch abpumpen müssen". Ich lies es
mir nicht zweimal sagen. Wie ein Kind saugte ich an Ihren Warzen und
saugte die Milch aus ihrer Brust. Es schmeckte zwar nicht nach
Milch, doch war der Geschmack köstlich. Ich genoss jeden einzelnen
Tropfen aus ihrer herrlichen Brust. Nun gingen auch ihre Hände auf
Wanderschaft. Beinahe unbemerkt öffnete sie mein Hemd und
streichelte sanft meinen Oberkörper. Mit ihren Fingern erforschte
sie jeden einzelnen Zentimeter meiner Brust. Ebenso wie sie vorhin,
schloss ich meine Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Ich spürte
ihre Hände über meinen Bauch gleiten, bis zu meiner Jeans. Inständig
hoffte ich das sie meine Hose öffnen würde, was sie aber nicht tat.
Ich spürte ihre Lippen an meinen Brustwarzen und ihre Zunge die sie
zärtlich streichelten. All das erregte mich ungemein. Ich ließ mich
längs auf der Couch gleiten, Sandra glitt ebenfalls mit, und lag nun
auf mir. Ich spürte ihre Brust auf meinem Leib. Sie rutschte höher
und küsste zärtlich meinen Mund. In meiner Hose wurde es immer
enger. Ich glitt mit meinen Händen über ihren Rücken zu ihrem Po.
Sanft knetend massierte ich ihr Hinterteil. Sie drückte ihn sanft
gegen meinen Unterleib. Regina rollte sich nach einigen Minuten von
mir herunter, kniete sich vor die Couch und begann meine Jeans zu
öffnen. Nachdem sie meine Hose geöffnet hatte, zerrte sie sanft
meine Jeans bis zu meinen Knöcheln hinunter. Ich zerrte meine Füße
aus dem Stoff. Streichelnd glitten ihre Hände über meinen Körper.
Sie glitten von meine Brust über meinen Bauch an meinen Beinen
hinunter um wieder hoch wandern zu können. Vorsichtig zog sie meine
Unterhose hinunter. Mein Glied stand hart, wie ein kleiner Pfahl ab.
Mit ihren zärtlichen Händen streichelte sie meine Leisten. Ihre
Hände wanderten zu meinem Hodensack. Vorsichtig massierte sie ihn.
Es war eher ein streicheln als ein massieren. Sie legte mein Bein
auf die Rückenlehne und zog das andere Bein zur Seite, so dass ich
breitbeinig vor ihr lag. Sanft glitt sie mit ihren Fingern durch
meine Pospalte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen massierte sie
meinen Anus. Immer wieder versuchte sie mit ihrem Finger in mich
einzudringen. Ich lies sie gewähren und genoss das Gefühl wie sie
meinen Schließmuskel massierte. Sie bohrte einen Finger sanft und
leicht drehend in meinen Po. Ich spürte wie sie immer tiefer in mir
eindrang. Die Stimulans lies meinen Penis noch ein wenig wachsen.
Langsam zog sie ihren Finger ein wenig heraus um ihn gleich wieder
hinein zu drücken. Ich hatte die Befürchtung bereits dadurch zum
Höhepunkt zu kommen. Mit der anderen Hand griff sie mein Glied und
zog behutsam meine Vorhaut hinunter. Ihr Kopf näherte sich meinem
Penis. Mit ihrer Zunge glitt sie sanft über meine Eichel und leckte
sie ab. Sandra nahm mein Glied in den Mund und biss sanft und
zärtlich zu. Dann schloss sie ihren Lippen um meinen Penis. Mit
ihrer Hand begann sie mein Glied zu wichsen. Leicht beißend und
zugleich saugend bearbeitete sie meine Männlichkeit. Ihr Finger in
meinem Po bohrte immer tiefer in meinen Darm. Ich hatte alle
Kontrolle über meinen Unterleib verloren. Schwer atmend sagte ich:
"Wenn du weiter machst, kann ich für nichts garantieren. Wenn du
mein Sperma nicht in deinen Mund haben möchtest, solltest du
aufhören". Dies schien sie aber anzutreiben. Ihre Bewegungen mit
ihren Händen wurden schneller. Ich spürte wie sie einen weiteren
Finger in meinen Po drückte. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr
zurück halten. Mit mehreren Schüben entlud sich mein Sperma in ihrem
Mund. Statt nun aufzuhören, machte sie weiter und saugte wie wild an
meinem Glied. Immer fester presste sie mir ihre Finger in meinen Po
und massierte meinen Darm. Mein Körper zitterte und mein Unterleib
bäumte sich auf um wieder auf den Untergrund zurück zu fallen. Sie
war unerbittlich und ich schrie regelrecht vor Ekstase. Die Welt um
mich herum verschwamm, ich war in einer anderen Welt. So sanft sie
auch war, war sie auch unerbittlich. Ich hatte meine Augen
geschlossen. Schwer atmend lies ich sie gewähren. Dann merkte ich
wie sie ihre Finger aus meinen Po zog und mein Glied aus ihrem Mund
gleiten lies. Ich spürte ihre Lippen auf meinen. Ihre Zunge drang
fordernd in meinen Mund ein. Als sich unsere Zungen berührten,
schmeckte ich meinen Samen. Als sich unsere Lippen wieder trennten,
sah ich ihr Gesicht über meinem. Mit einem Lächeln meinte sie: "Hat
es dir gefallen? Du hast so viel gespritzt, das ich beinahe an
deinem Saft erstickt währe". Zufrieden nickte ich: "Es war
unbeschreiblich. Hat dir mein Samen geschmeckt"? Sie leckte über
ihre Lippen: "Ja, und wie. Ich schlucke gern Sperma. Das Gefühl und
der Geschmack der warmen Flüssigkeit sind herrlich. Hast du schon
einmal dein Sperma gegessen"? Ich schüttelte den Kopf: "Nein, noch
nie". "Möchtest du es einmal probieren, es wird dir bestimmt
schmecken". Ich nickte nur stumm. Sandra richtete sich auf. Ich zog
ihr langsam den String hinunter. Mit meinen Fingerspitzen glitt ich
behutsam von ihrem Hals abwärts, zur Brust über ihren Bauch bis zu
ihrer kleinen Muschi. Als ich ihre Liebesspalte berührte spreizte
sie ihre Beine. Ich zog sie näher zu mir und begann mit meinen
Lippen ihren Bauch zu liebkosen. Mit sanften Berührungen meiner
Lippen wanderte ich zu ihrem Lustdreieck. Sie stellte ein Bein auf
die Couch und bot mir ihre Muschi dar. Mit meiner Zunge fuhr ich
durch ihre Liebesspalte und schmeckte ihren Liebessaft. Ich zog ihre
kleinen und gut durchbluteten Schamlippen auseinander. Meinen
Zeigefinger drückte ich in ihre bereits nasse Vagina und rieb
vorsichtig mit meinem Daumen an ihrem Kitzler. Ihr Atem ging
schneller und sie warf ihren Kopf hin und her. Ich streichelte immer
schneller über ihren Kitzler und steckte ihr einen weiteren Finger
in ihre herrliche Liebesöffnung. Immer tiefer drang ich in ihr ein.
Sie kommentierte es mit lauter werdendem Stöhnen. "Tiefer…
Fester…Mach weiter… Bitte höre jetzt nicht auf". Sie lief förmlich
aus. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und leckte mit meiner Zunge
ihre nasse Vagina. Ich saugte an ihren Schamlippen und knabberte so
behutsam wie möglich an ihnen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann
nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, dirigierte ihn so, dass ich mit
der Zunge ihren Kitzler streichelte. Nach wenigen Augenblicken
spürte ich wie ihr Unterleib zu zucken begann. Davon angetrieben,
glitt ich mit meiner Zunge immer schneller über ihren Kitzler. Ihr
Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Ich saugte in ihrem
Liebesdreieck und leckte mit meiner Zunge ihre Liebesspalte. Ihr
Liebessaft lief aus ihr heraus, mir in den Mund. Sie drückte meinen
Kopf nach hinten und meinte: "Bitte hör auf, ich kann nicht mehr.
Aber es war unbeschreiblich". Völlig außer Atem setzte sie sich
neben mich und küsste mein Gesicht ab, bis sich unsere Lippen
trafen. Wir öffneten unsere Lippen und unsere Zungen spielten
zärtlich miteinander. Zärtlich streichelten wir den Körper des
anderen. Sie schmiegte sich an mich und schlief ein. Ich nahm sie
auf meine Arme, lösche die Teelichter und trug sie zu mir ins
Schlafzimmer. Als ich sie ablegte wurde sie wach. Lächelnd sah sie
mich an und meinte: "Danke". Ich hauchte ihr einen Kuss auf die
Lippen: "Du musst dich nicht bedanken, und außerdem ist die Nacht
noch lange nicht zu Ende. Darf ich noch etwas von deiner Milch
haben"? Mit einem Lächeln griff sie an ihre Brust und präsentierte
mir ihre Brustwarzen. Ich kniete mich über sie und begann an ihren
Brustwarzen zu saugen. Mit Genuss saugte ich die Milch heraus. Ich
merkte wie sie begann ihre Scheide zu streicheln und fragte mich ob
sie es beim stillen auch machen würde. Dann legte ich mich neben sie
und streichelte ihren Unterleib. Sie griff mir in den Schritt und
begann langsam meine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Unter ihren
zärtlichen Griff wuchs mein Glied wieder zur vollen Größe an. Sie
gab mir einen liebevollen Kuss und meinte: "Ich bin gleich wieder
zurück", stand auf und verschwand im Wohnzimmer. Als sie zurück kam
griff sie wieder mein Glied und streifte mir ein Kondom über. "Ich
verhüte nicht, und möchte nicht wieder schwanger werden". Nachdem
sie mir das Kondom fertig übergestreift hatte, stellte sie sich
breitbeinig über mich und ging wie in Zeitlupe in die Hocke. Langsam
drang ich in ihr ein und ich spürte ihre warme Vagina. Sie beugte
sich nach vorn und küsste mich. Dann begann sie rhythmisch Ihr
Becken zu heben und zu senken. Bei jeder ihrer Bewegungen wackelten
ihre Brüste. Ich griff nach ihnen und massierte und knetete sie,
wobei ihre Milch heraus spritzte. Als sie die Geschwindigkeit
steigerte, griff ich ihr an den Po und steuerte damit ihren Ritt auf
mir. Ich knetete ihre Pobacken und lies meine Finger durch ihre
Pospalte wandern, dabei streichelte ich sanft ihren Anus, was sie
noch mehr in Fahrt brachte. Beide stöhnten wir um die Wette und
kamen fast zeitgleich zum Höhepunkt. Ich spritzte mein heißen Samen
in den Latex. Das Gefühl, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um meine
hartes Glied zusammen zog, wieder entspannte, wieder zusammenzog und
entspannte, war herrlich. Sie presste regelrecht den letzten Tropfen
aus mir heraus. Als sie spürte wie mein Glied erschlaffte, stieg sie
von mir herunter und streifte mir das Kondom ab. Sie drückte mein
Sperma aus dem Kondom und lies es auf meine Brust rinnen. Mit ihren
Fingern tauchte sie ein und leckte sie ab. Dann tauchte sie ihre
Finger wider hinein und hielt mir die Finger hin, die ich ebenso wie
sie ableckte. Mit meinen Fingern drang ich in ihre feuchte Vagina
ein, zog sie heraus und leckte sie ab. Wieder drang ich in ihre
Vagina ein, benetzte meine Finger mit ihrem Liebessaft und lies sie
meine Finger ablecken. Abwechselnd leckten wir die Finger des
anderen mit der eigenen Körperflüssigkeit ab. Nachdem sie fast alles
von meinem Samen mit ihren Fingern aufgenommen und mich ablecken
hatte lassen, leckte sie den Rest mit ihrer Zunge von meiner Brust.
Sie rutschte hoch, küsste mich. Dann rollte sie sich zur Seite und
kuschelte sich an mich. Zärtlich streichelte ich ihr über den Rücken
und sagte: "Du bist aber sehr gut ausgestattet, ich hatte nicht an
Kondome gedacht". Sie küsste meine Nasenspitze und meinte: "Du
hattest wohl auch nicht damit gerechnet das du heute Nacht mit mir
schlafen würdest, oder"? Ich nickte zustimmend. Mit einem leisen
lachen meinte sie: "Und wenn ich dir jetzt noch sage das ich eine
Großpackung gekauft habe, und meine Freundin bis Montag auf meine
Tochter aufpasst, was sagst du dann"? "Dann bin ich der Meinung dass
du gut geplant hast, und wir morgen einen heißen Tag miteinander
verbringen werden". Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich
immer und immer wieder und meinte: "Das wünsche ich mir schon
lange". Gegenseitig streichelnd schliefen wir ein.
Noch halb im Land der Träume spürte ich Hände, die mich
streichelten. Ich spürte Lippen, die mein Gesicht berührten. Mit
geschlossenen Augen genoss ich ihre Liebkosungen und lies die
vergangene Nacht noch einmal Revue passieren. Plötzlich hörte ich
wie mir Sandra ins Ohr flüsterte: "Ich liebe dich". Mit einem Mal
war ich hell wach. Ich schlug meine Augen auf, sah sie an und
meinte: "Du bist eine tolle Frau. Aber meinst du nicht dass ich für
dich zu alt bin. Ich könnte dein Vater sein". Sie lachte und meinte:
"Dann musst du aber sehr früh angefangen haben", und gab mir einen
innigen Zungenkuss. Ich hielt ihren Kopf fest, sah ihr in die Augen
und meinte: "Sandra, ich bin mittlerweile 48 Jahre alt". Ihre Augen
weiteten sich: "Ich hätte dich auf Ende 30 geschätzt. Bist du
wirklich schon so alt"? Ich nickte und antwortete: "Ja, leider. Aber
Danke für das Kompliment". Mit einem ernsten Blick sah sie mich an:
"Ich hatte mich sofort in dich verliebt, als ich dich gesehen hatte.
Es ist mir egal wie alt du bist, ich liebe dich. Gibst du uns eine
Chance"? Ich konnte ihren fragenden Blick nicht ertragen, zog sie an
mich und hielt sie in meinem Arm. Was sollte ich ihr sagen? Mir fiel
keine passende Antwort ein, die sie nicht verletzt hätte. Schweigend
lagen wir da, ihr Kopf lag auf meiner Schulter und sie streichelte
mit ihren Fingerspitzen meine Brust. Sandra atmete tief ein und
fragte erneut: "Gibst du uns eine Chance"? Ich dachte an die letzte
Nacht, an die Telefonate und das was sie mir alles über sich erzählt
hatte. "Wir können es gemeinsam versuchen, wenn du dir wirklich
sicher bist. Für einen Mann in meinem Alter ist es schon etwas
besonderes sich mit einer solch jungen Frau zu schmücken". Sie
küsste mich, ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund und forderte
meine Zunge zu einem zärtlichen Spiel auf. Als sich unsere Lippen
trennten, deckte sie mich auf und griff mein Glied. Mit ihren Finger
knetete sie ihn sanft und er wurde Zusehens, durch ihre Berührungen
hart und steif. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück um sie gleich
wieder über meine Eichel zu schieben, um gleich wieder von vorn zu
beginnen. Lächelnd sah sie mich an: Gefällt es dir mein reifer
Liebhaber"? Ich nickte nur und genoss es. Ihre Bewegungen wurden
schneller, und ihr Griff härter. "Möchtest du dass ich dich mit der
Hand befriedige oder soll ich schnell ein Kondom holen"? Bereits
leicht stöhnend antwortete ich: "Nein, mach weiter, es ist so
herrlich". Mit ihren kleinen zierlichen Fingern bearbeitete sie mein
Glied und massierte sanft meine Hoden, die sie gekonnt zwischen
ihren Fingern wandern lies. Es dauerte nicht lange und mein Sperma
ergoss sich in mehreren Schüben auf meinem Bauch, und spritzte hoch
bis zu meinem Hals. Nachdem ich meinen Höhepunkt hatte, stülpte sie
ihren Mund über mein Glied und saugte ihn aus. Dann leckte sie mein
Samen auf und nahm ihn in ihrem Mund auf. Sie rutschte höher,
öffnete mit ihren Händen meinem Mund und lies mein Sperma in meinen
Mund tropfen. Ich schluckte es herunter und küsste sie gierig. Dann
kniete ich mich vor ihre Vagina, stellte ihr Beine gespreizt auf und
begann sie sanft mit meiner Zunge zu liebkosen. Es dauerte nicht
lange und sie begann zu stöhnen. Ich spürte ihre Hände auf meinem
Kopf, und wie sie mein Haar kraulte. Von Minute zu Minute wurde ihr
Stöhnen lauter. Ich schmeckte ihren Liebessaft. Mit meiner Zunge
glitt ich zwischen ihre Schamlippen. Ich bohrte meine Zunge in ihre
Scheide und presste meinen Mund gegen ihren Leib. Ich zog meine
Zunge aus ihrer Liebesöffnung und suchte mit meiner Zungenspitze
ihren kleinen Kitzler. Abwechselnd leckte ich darüber und saugte an
ihm. Ihre Erregtheit steigerte sich ins unermessliche. Als sich ihr
Orgasmus ankündigte, begann ihr Leib zu zittern. Ihre Hände
verkrallten sich in meinem Haar und sie presste meinen Kopf mit
Kraft auf ihre Vagina. Zuckend bäumte sich ihr Unterleib auf, fiel
aufs Bett zurück um sich gleich wieder aufzubäumen. Ihr Orgasmus
schien kein Ende zu nehmen. Saugend und leckend machte ich weiter,
bis sie meinen Kopf von ihrem Unterleib drückte. Glücklich lächelnd
und außer Atem meinte sie: "Bitte Küss mich". Unsere Lippen
berührten sich und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander. Nach
einiger Zeit standen wir auf. Sandra ging ins Bad und ich bereitete
das Frühstück vor. Als sie aus dem Bad kam schickte sie mich ins Bad
mit den Worten: "Das Bad ist jetzt frei. Ich kümmere mich weiter um
das Frühstück. Nackt saßen wir am Tisch und frühstückten. Nachdem
wir zusammen den Tisch abgeräumt hatten, fasste sie sich an die
Brust und Milch spritzte im hohen Bogen heraus. "Meine Brust spannt
so stark, da die Milch einschießt, sicherlich weil du an ihnen
gesaugt hast. Meine Tochter trinkt nie so viel". "Dann wollen wir
doch Abhilfe schaffen" mit diesen Worten begann ich an ihren
Brustwarzen zu saugen. Sie zuckte dabei zusammen: "Sei bitte
vorsichtig, meine ganze Brust und vor allem meine Warzen schmerzen.
Ganz vorsichtig nuckelte ich die Milch aus ihrer Brust. Ich merkte
wie es sie erregte. Als ich aufhörte und sie ansah, stellte ich fest
dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Sie öffnete sie und fragte
etwas enttäuscht: "Warum hörst du auf"? Ich nahm sie an die Hand,
zog sie mit mir und meinte: "Hier ist es zu ungemütlich". Auf dem
Weg ins Schlafzimmer griff sie die Packung mit den Kondomen. Als sie
auf dem Bett lag, ihre Brüste die sich bei jeder Atembewegung lebten
und senkten, und ihre wunderschöne Vagina, ließ der Anblick mein
Glied unverzüglich wachsen. Als ich mich zu ihr legte, richtete sie
sich auf, griff mein Penis und zog behutsam meine Vorhaut zurück.
Sie beugte sich über mich und nahm ganz langsam mein Penis in ihrem
Mund auf. Mit ihrer Zunge glitt sie sanft über meine Eichel. Dann
schloss sie ihre Lippen fest um ihn und begann vorsichtig auf ihm zu
kauen. Dadurch wurde er größer und härter. Sie öffnete ihren Mund
und entließ mein Glied aus ihrem Mund. Dann angelte sie sich ein
Kondom aus der Packung, riss die Schutzfolie ab und stülpte mir das
Kondom über. Sie ging in die Hündchenstellung und bot mir ihre
Liebesöffnung dar. Vorsichtig setzte ich mein Glied an ihrer Scheide
an, und drückte mein Becken behutsam gegen ihren Unterleib, bis ich
ganz in ihr steckte. Mit meinen Händen fasste ich ihren Po und
knetete ihn sanft, während ich langsam mein Becken vor und zurück
bewegte. Sie sagte: "Bitte mach es schneller und fester, und schieb
mir dein Ding bis zum Anschlag rein. Damit ich dich ganz tief in mir
spüre". Ich legte meine Hände um ihre Hüften und steigerte meine
Geschwindigkeit. "Noch festen und tiefer, bitte". Mit aller Kraft
stieß ich mein Becken gegen ihren Unterleib. Ich spürte wie meine
Eichel immer wieder an ihren Muttermund stieß. Was sie sogleich mit
einem wohligen Stöhnen kommentierte. Immer fester und schneller
trieb ich meinen Penis in sie hinein. Ich weiß nicht wer von uns
lauter stöhnte. Ich konnte meinen Höhepunkt nicht länger
hinauszögern und spritzte unter lautem Stöhnen ins Kondom. Ich hörte
sie beinahe schreien: "Nein, noch nicht. Ich bin noch nicht so weit.
Bitte mach weiter, solange er noch hart ist. Ich komme auch jeden
Moment". Ich trieb mein langsam kleiner werdenden Penis immer wieder
weiter in sie hinein bis sie auch ihren Orgasmus hatte. Mit
pulsierenden zuckenden Bewegungen massierte sie mit ihrer
Scheidenmuskulatur mein Glied. Als sie sich ausstreckte und ihren
Leib senkte, rutschte mein bestes Stück aus ihr heraus. Ich musste
das Kondom festhalten, damit es nicht in ihr stecken blieb. Ich
legte mich neben sie. Schwer atmend küsste sie mein Gesicht. Meine
Hände glitten sanft über ihre Rückseite und erforschten jeden
Zentimeter ihres Rückens. Glücklich sah sie mich an: "Der Sex mit
dir ist wunderbar. Ich bin froh dass du mich gestern mitgenommen
hast. Da ich nicht wusste was ich ihr sagen sollte, küsste ich sie
einfach nur. Wir kuschelten uns aneinander und genossen den Körper
des anderen. Ich hörte ihren Atem und spürte ihre weiche warme Haut.
Irgendwann bin ich eingeschlafen. Wach wurde ich von ihren zarten
Händen die mich sanft streichelten. Als ich meine Augen öffnete
lächelte sie mich an und meinte: "Hat dir schon jemand gesagt das du
schnarchst"? Ich tat so als müsste ich überlegen: "Nein in der
letzten Zeit nicht. Aber das ist nun einmal so, wenn man oder besser
gesagt Frau sich mit einem alten Mann einlässt". Dabei zwinkerte ich
ihr zu. Sie stieß mir vorsichtig den Ellenbogen in die Rippen: "Ja,
du bist ja auch schon so alt. Komisch ich habe deinen Krückstock
bisher noch gar nicht gesehen". "Den nehme ich natürlich nicht mit
wenn ich versuche junge Frauen aufzureißen". Sie kniff mich
vorsichtig in der Seite: "Junge Frauen aufreißen? Ist das eine
Masche von dir jungen unschuldigen Verkäuferinnen den Kopf zu
verdrehen"? " Wenn du mich so direkt fragst? Hast du dir einmal
deine Kolleginnen angesehen? Da bin ich ein Jüngling gegen. Ich
dachte schon man würde den Laden wegen Überalterung schließen".
Beide lachten wir los. Als ich geschlafen hatte, hatte Sandra Obst
geschält und in Mund-große Stücke geschnitten. Sie stellte die
Schale zwischen uns und begann mich damit zu füttern. Jedes Stück
rieb sie entweder an ihren Brustwarzen oder an ihrer Scheide, bevor
sie es mir in den Mund steckte. Nachdem die Schale leer war fragte
sie: "Was meinst du, schaffen wir es noch einmal"? Ich küsste sie
auf die Nasenspitze und meinte: "Auf einen Versuch käme es an. Was
hältst du von 69"? Kaum das ich es ausgesprochen hatte, legte sich
Sandra verkehrt herum auf mich. Ich spurte wie sie mein Glied fasste
und ihn in ihrer warmen Mundhöhle aufnahm. Ganz langsam zog sie
meine Vorhaut zurück, leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel und
schob die Vorhaut wieder vor. Dann begann sie von vorn. Ich zog mit
meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und leckte mit meiner
Zunge durch ihre Liebesspalte. Mit meiner anderen Hand glitt ich
durch ihre Pospalte bis ich ihren Anus fühlen konnte. Mit meinem
Finger massierte ich ihn sanft. Ganz vorsichtig versuchte ich ihn in
ihren After zu drücken. Nach dem ich einige Millimeter in ihr
eingedrungen war, verkrampfte sie sich. "Bleib ganz entspannt, ich
werde dir nicht weh tun, versprochen". Langsam entspannte sie sich
wieder. Worauf ich meinen Finger tiefer in sie drückte. Mit meiner
Zunge drang ich in ihre Liebesöffnung. Ich versuchte so tief wie
möglich mit meiner Zunge in ihr einzudringen. Sie zog nach und
versuchte ebenfalls einen Finger in meinen Po zu stecken, worauf ich
selbst meinen Körper anspannte. Worauf sie meinte: "Keine Angst, du
hast ihn doch schon in dir gehabt, und weißt das ich dir nicht weh
tun würde. Vor allem ist mein Finger viel dünner als deiner". Ich
entspannte mich. Sie bohrte drehend ihren Finger in meinen Po und
nahm mein Penis wider in ihrem Mund auf. Die eine Hand um meinen
Schaft bewegte sie langsam auf und ab. Mit ihren Zähnen kaute sie
sanft auf meinem besten Stück, und mit ihrem Finger bohrte sie in
meinem Po. Sie trieb mich damit an den Rand des Wahnsinns. Ich
beherrschte mich nicht zu früh zum Höhepunkt zu kommen. Saugend und
zaghaft an ihrem kleinen Kitzler knabbernd trieb ich sie immer näher
zum Orgasmus. Ihr Stöhnen steigerte sich und wurde lauter und
lauter. Als ihre Scheide leicht zu zucken begann, spürte ich, dass
sie ihren Orgasmus jeden Moment erreichen musste. Ich ließ mich
gehen und beinahe zeitgleich hatten wir unseren Höhepunkt. Ihr
Liebessaft lief regelrecht aus ihr heraus und ich entlud mich in
mehreren heftigen Schüben in ihrem Mund. Unerbittlich saugte sie an
meinem Glied und holte auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Als
mein bestes Stück sich zurück zog, lies sie ihn frei und legte sich
neben mich. Gierig küsste sie mich und meinte: "Für einen alten Mann
hast du aber sehr großes Stehvermögen. Ich weiß auch nicht wo du
immer so viel Sperma her holst, aber es ist geil". Wir lagen noch
einige Zeit, den anderen streichelnd, neben einander. Mit trauriger
Stimme meinte sie: "Ich muss so langsam nach Hause, und meine
Tochter abholen. Kannst du mich fahren"? Ich hauchte ihr einen Kuss
auf die Lippen und sagte: "Natürlich"! Nachdem wir uns angezogen
hatten, fuhr ich sie zu ihrer Wohnung. Dort angekommen küsste sie
mich gierig. Ihre Hand wanderte dabei in meinem Schritt. Sie meinte:
"Ich würde mich freuen wenn du morgen zu mir kommen könntest. Meine
Tochter ist um 20:00 Uhr im Bett. Dann können wir dort weiter machen
wo wir vorhin aufgehört haben". "Sehr gern, ich freue mich jetzt
schon darauf". Bevor sie ausstieg meinte sie mit einem Lächeln: "Sammel
schon einmal Kraft für morgen", küsste mich wild und gierig und
stieg aus.
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