Die neue Bedienung

Die junge Frau die mich in der Bäckerei bediente, hatte ich bisher noch nie gesehen. Sie war Mitte zwanzig, nicht gerade hübsch. Von ihr ging aber eine fröhliche und lockere Ausstrahlung aus, die sich auf mich übertrug. Ihr Aussehen war recht flippig mit ihren roten und blauen Strähnchen. Ich holte mir immer Brötchen mit dem gleichen Belag. Nach einer Woche wusste sie bereits was ich haben wollte, lächelte mich an und fragte: "Drei Brötchen wie immer"? Ich nickte, und sie packte meine Bestellung ein. Wenn die Zeit es zuließ wechselten wir ein paar Worte miteinander.
Eines Tages stellte ich fest, als ich in der Pause die Tüte mit meinen Brötchen öffnete, dass sich darauf rote Herzchen befanden. Erst dachte ich mir nichts dabei. Es änderte sich, als ich in den folgenden Tagen immer wieder aufgemalte Herzchen auf den Verpackungen entdeckte. Ich beobachtete sie beim einpacken, und stellte fest dass sie die Papiertüten für meinen Einkauf von einer anderen Stelle nahm. Im Laufe der Zeit begann ich mit ihr zu flirten. Obwohl ich für sie viel zu alt war, ging sie darauf ein.
Eines Morgens, wir waren allein im Verkaufsraum fragte sie mich: "Ich habe Karten für ein Open-Air-Konzert und dachte mir, das wir zusammen dort hin gehen könnten. Es würde mich freuen wenn sie mich begleiten würden". Ich war verwundert und erstaunt, nickte aber zustimmend und meinte: "Sehr gern, wann und wo ist es"? Mit einem erleichtertem Lächeln antwortete sie: "Samstag in zwei Wochen". Sie schrieb mir ihre Telefonnummer auf die Verpackungstüte und meinte: "Am besten rufen sie mich an, um alles Weitere zu besprechen. Nach 19:00 Uhr bin ich eigentlich immer erreichbar".
Gleich abends rief ich sie an. Wir sprachen über Stunden miteinander. Da wir immer noch per SIE waren bot ich ihr als älterer das DU an. Darauf hin nannte sie mir ihren Namen, Sandra. Ich erfuhr von ihr dass sie eine kleine Tochter hat und nun endlich eine Tagesmutter für sie gefunden hatte und sie daher wieder arbeiten gehen konnte. Der Vater des Kindes hatte sie bereits während der Schwangerschaft verlassen. Ihre Eltern waren mit der Beziehung und ihrer Schwangerschaft nicht einverstanden und hatten den Kontakt zu ihr abgebrochen. Sie erzählte mir von ihren Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten. Sie breitete mir ihr ganzes Leben aus und ich hörte ihr zu.
Am nächsten Morgen als ich wie gewohnt meine Brötchen holte, entschuldigte sie: "Ich möchte mich entschuldigen dass ich dich gestern mit meinen Problemen behelligt habe. Aber es tat gut jemanden zu haben der einem zuhört. Ich habe so noch mit niemanden über mein Leben und meinen Problemen gesprochen". Ich merkte dass es ihr sichtlich peinlich war. Mit einem aufmunternden Lächeln meinte ich: "Es ist schon in Ordnung, und es freut mich wenn du dich besser fühlst".
Am Freitag vor unserer Verabredung rief ich sie wieder an. Wir sprachen über den kommenden Tag. Sie erzählte mir das sie seit der Geburt ihrer Tochter nicht mehr aus war und dank ihrer Freundin, die sich um ihre Tochter kümmern würde, die Möglichkeit hätte wieder einmal unter Leute zu gehen. Bevor wir das Telefonat beendeten meinte ich: "Wenn du mir verrätst wo du wohnst, hole ich dich morgen ab. Du musst mir nur sagen um wievielt Uhr". Sie nannte mir ihre Adresse und meinte: "Wenn du mich um 12:00 Uhr abholen würdest, das wäre sehr lieb".
Am Samstag wartete ich in meinem Auto bei der angegebenen Adresse. Sie ließ mich 10 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, warten. Als sie erschien klopfte sie an meinem Seitenfenster. Ich begrüßte sie und deutete mit der Hand einladend auf die Beifahrertür. Worauf sie beschwingt um mein Wagen herum ging und einstieg. Zum ersten Mal sah ich sie ohne den viel zu weiten Arbeitskittel und konnte feststellen dass sie eine schlanke Figur hatte. Ich musterte ihren Körper, als sie um das Fahrzeug herum ging. Ihre Brust war üppig und passte so gar nicht zu ihrem zierlichen Körperbau. Ihr Hinterteil war klein und sah wunderschön aus, in ihrer engen Sommerhose. Auf der Fahrt zum Konzert redete sie ununterbrochen. Wir waren wie viele andere viel zu früh da und mussten noch gut zwei Stunden bis zum Einlass warten. Sie nahm mich an die Hand und zog mich mit, um sich in die Schlange der wartenden einzureihen. Selbst als wir in der Reihe standen, lies sie meine Hand nicht los. Nach dem Einlass dauerte es noch über eine Stunde bis das Konzert begann. Kaum waren die ersten Töne erklungen begann es zu regnen. Erst ganz langsam. Der Regen steigerte sich bis es wie aus Kübeln regnete. Innerhalb von Minuten waren wir nass bis auf die Haut. Es machte ihr nichts aus, eher im Gegenteil, sie genoss es regelrecht. Je nasser wir wurden umso ausgelassener wurde sie. Mit ihrer Art steckte sie mich an. Ich fühlte mich nicht so alt wie ich war und war glücklich. Unsere Kleidung klebte durch den Regen auf unserem Körper. Was mich aber nicht störte. Als das Konzert dem Ende zu ging wurden langsame Lieder gespielt. Sie schmiegte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie, drückte sie an mich und hielt sie fest. Es gefiel mir ihren Körper zu spüren. Sichtlich genoss sie es ebenfalls. Nachdem das Konzert beendet war gingen wir durchnässt zu meinem Wagen. Ich merkte wie Sandra zitterte und zog sie zu mir, rieb ihre Arme und über ihren Rücken. Sie lies mich gewähren.
Auf der Rückfahrt schlief sie ein. Als ich bei ihr angekommen war weckte ich sie. Schlaftrunken stieg sie aus und ging zu ihrer Hauseingangstür. Dann drehte sie sich um, öffnete die Beifahrertür und meinte: "Darf ich mit zu dir kommen, ich möchte jetzt nicht allein sein". Die Aussicht auf ein Abenteuer mit ihr war verlockend. Ich nickte und sagte: "Wenn du dir sicher bist, sehr gern". Mit einem zaghaften Lächeln meinte sie: "Gib mir ein paar Minuten, damit ich mir trockne Kleidung holen kann, ja"? Ich nickte stumm und sie verschwand im Hauseingang.
Als sie nach einigen Minuten zurück kam, setzte sie sich auf den Sitz, drückte ihren Kopf gegen meine Schulter. Dann sah sie zu mir auf und meinte: "Von mir aus können wir fahren". Bei mir angekommen, zeigte ich ihr das Bad, reichte ihr aus dem Regal ein Bade- so wie ein Handtuch. "Am besten duscht du erst einmal richtig heiß, und ich werde uns einen Tee kochen". Nachdem ich Wasser für den Tee aufgesetzt hatte, suchte ich mir selbst trockene Kleidung zusammen.
Als sie aus dem Bad kam, sah ich sofort dass sie keinen BH trug. Ich schüttete ihr Tee ein und ging dann selbst duschen. Als ich nach der Dusche ins Wohnzimmer kam, hatte sie das Licht gelöscht und die Teelichter auf dem Tisch angezündet. Ich setzte mich ihr gegenüber und wir schwiegen. Bis sie meinte: "Darf ich zu dir kommen und mich an dich kuscheln"? Einladend streckte ich meine Arme aus. Sie kam zu mir und schmiegte sich an mich. Ich streichelte ihr sanft über ihr feuchtes Haar. Sie sah mich an, ihr Gesicht näherte sich meinem. Dann berührten sich sanft unsere Lippen. Mit vielen kleinen Küsschen berührte ihre Lippen immer wieder meine. Bis ich ihren Kopf fest hielt. Ich öffnete meine Lippen, und schob meine Zunge sanft zwischen ihre noch geschlossenen Lippen. Dann öffnete sie ebenfalls ihren Mund und unsere Zungen spielten sanft miteinander. Meine Hände glitten langsam über ihre Schultern auf ihren Rücken. Sanft streichelte ich sie. Selbst als sich unsere Lippen trennten, streichelte ich sie weiter. Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und genoss es. Langsam ließ ich meine Hände nach vorne gleiten. Als ich ihre Brust berührte öffnete sie die Augen und hielt meine Hände fest. Mit einem tröstlichem lächeln meinte sie: "Nicht so schnell. Ich bin zwar mit zu dir gekommen, weil ich mit dir schlafen möchte. Aber ich würde vorher lieber noch etwas mit dir schmusen. Ist das für dich gut so? Ich nickte nur stumm und begann sanft ihr Gesicht zu küssen. Sie schloss wieder die Augen, lehnte sich zurück und genoss es. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und begann sanft ihren Hals zu küssen. Ihre Reaktion blieb nicht aus. Ich merkte wie sie langsam ihre Bluse aufknöpfte. Langsam arbeitete ich mich mit meinen Lippen auf ihre Brust zu. Sanft liebkoste ich ihren Brustansatz um mich dann ihren bereits harten Brustwarzen zu nähern. Sie ließ mich gewähren und ich küsste zärtlich ihre harten Knospen. Leise meinte sie: "Möchtest du Muttermilch probieren? Ich stille immer noch und hätte heute noch abpumpen müssen". Ich lies es mir nicht zweimal sagen. Wie ein Kind saugte ich an Ihren Warzen und saugte die Milch aus ihrer Brust. Es schmeckte zwar nicht nach Milch, doch war der Geschmack köstlich. Ich genoss jeden einzelnen Tropfen aus ihrer herrlichen Brust. Nun gingen auch ihre Hände auf Wanderschaft. Beinahe unbemerkt öffnete sie mein Hemd und streichelte sanft meinen Oberkörper. Mit ihren Fingern erforschte sie jeden einzelnen Zentimeter meiner Brust. Ebenso wie sie vorhin, schloss ich meine Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Ich spürte ihre Hände über meinen Bauch gleiten, bis zu meiner Jeans. Inständig hoffte ich das sie meine Hose öffnen würde, was sie aber nicht tat. Ich spürte ihre Lippen an meinen Brustwarzen und ihre Zunge die sie zärtlich streichelten. All das erregte mich ungemein. Ich ließ mich längs auf der Couch gleiten, Sandra glitt ebenfalls mit, und lag nun auf mir. Ich spürte ihre Brust auf meinem Leib. Sie rutschte höher und küsste zärtlich meinen Mund. In meiner Hose wurde es immer enger. Ich glitt mit meinen Händen über ihren Rücken zu ihrem Po. Sanft knetend massierte ich ihr Hinterteil. Sie drückte ihn sanft gegen meinen Unterleib. Regina rollte sich nach einigen Minuten von mir herunter, kniete sich vor die Couch und begann meine Jeans zu öffnen. Nachdem sie meine Hose geöffnet hatte, zerrte sie sanft meine Jeans bis zu meinen Knöcheln hinunter. Ich zerrte meine Füße aus dem Stoff. Streichelnd glitten ihre Hände über meinen Körper. Sie glitten von meine Brust über meinen Bauch an meinen Beinen hinunter um wieder hoch wandern zu können. Vorsichtig zog sie meine Unterhose hinunter. Mein Glied stand hart, wie ein kleiner Pfahl ab. Mit ihren zärtlichen Händen streichelte sie meine Leisten. Ihre Hände wanderten zu meinem Hodensack. Vorsichtig massierte sie ihn. Es war eher ein streicheln als ein massieren. Sie legte mein Bein auf die Rückenlehne und zog das andere Bein zur Seite, so dass ich breitbeinig vor ihr lag. Sanft glitt sie mit ihren Fingern durch meine Pospalte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen massierte sie meinen Anus. Immer wieder versuchte sie mit ihrem Finger in mich einzudringen. Ich lies sie gewähren und genoss das Gefühl wie sie meinen Schließmuskel massierte. Sie bohrte einen Finger sanft und leicht drehend in meinen Po. Ich spürte wie sie immer tiefer in mir eindrang. Die Stimulans lies meinen Penis noch ein wenig wachsen. Langsam zog sie ihren Finger ein wenig heraus um ihn gleich wieder hinein zu drücken. Ich hatte die Befürchtung bereits dadurch zum Höhepunkt zu kommen. Mit der anderen Hand griff sie mein Glied und zog behutsam meine Vorhaut hinunter. Ihr Kopf näherte sich meinem Penis. Mit ihrer Zunge glitt sie sanft über meine Eichel und leckte sie ab. Sandra nahm mein Glied in den Mund und biss sanft und zärtlich zu. Dann schloss sie ihren Lippen um meinen Penis. Mit ihrer Hand begann sie mein Glied zu wichsen. Leicht beißend und zugleich saugend bearbeitete sie meine Männlichkeit. Ihr Finger in meinem Po bohrte immer tiefer in meinen Darm. Ich hatte alle Kontrolle über meinen Unterleib verloren. Schwer atmend sagte ich: "Wenn du weiter machst, kann ich für nichts garantieren. Wenn du mein Sperma nicht in deinen Mund haben möchtest, solltest du aufhören". Dies schien sie aber anzutreiben. Ihre Bewegungen mit ihren Händen wurden schneller. Ich spürte wie sie einen weiteren Finger in meinen Po drückte. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurück halten. Mit mehreren Schüben entlud sich mein Sperma in ihrem Mund. Statt nun aufzuhören, machte sie weiter und saugte wie wild an meinem Glied. Immer fester presste sie mir ihre Finger in meinen Po und massierte meinen Darm. Mein Körper zitterte und mein Unterleib bäumte sich auf um wieder auf den Untergrund zurück zu fallen. Sie war unerbittlich und ich schrie regelrecht vor Ekstase. Die Welt um mich herum verschwamm, ich war in einer anderen Welt. So sanft sie auch war, war sie auch unerbittlich. Ich hatte meine Augen geschlossen. Schwer atmend lies ich sie gewähren. Dann merkte ich wie sie ihre Finger aus meinen Po zog und mein Glied aus ihrem Mund gleiten lies. Ich spürte ihre Lippen auf meinen. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein. Als sich unsere Zungen berührten, schmeckte ich meinen Samen. Als sich unsere Lippen wieder trennten, sah ich ihr Gesicht über meinem. Mit einem Lächeln meinte sie: "Hat es dir gefallen? Du hast so viel gespritzt, das ich beinahe an deinem Saft erstickt währe". Zufrieden nickte ich: "Es war unbeschreiblich. Hat dir mein Samen geschmeckt"? Sie leckte über ihre Lippen: "Ja, und wie. Ich schlucke gern Sperma. Das Gefühl und der Geschmack der warmen Flüssigkeit sind herrlich. Hast du schon einmal dein Sperma gegessen"? Ich schüttelte den Kopf: "Nein, noch nie". "Möchtest du es einmal probieren, es wird dir bestimmt schmecken". Ich nickte nur stumm. Sandra richtete sich auf. Ich zog ihr langsam den String hinunter. Mit meinen Fingerspitzen glitt ich behutsam von ihrem Hals abwärts, zur Brust über ihren Bauch bis zu ihrer kleinen Muschi. Als ich ihre Liebesspalte berührte spreizte sie ihre Beine. Ich zog sie näher zu mir und begann mit meinen Lippen ihren Bauch zu liebkosen. Mit sanften Berührungen meiner Lippen wanderte ich zu ihrem Lustdreieck. Sie stellte ein Bein auf die Couch und bot mir ihre Muschi dar. Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihre Liebesspalte und schmeckte ihren Liebessaft. Ich zog ihre kleinen und gut durchbluteten Schamlippen auseinander. Meinen Zeigefinger drückte ich in ihre bereits nasse Vagina und rieb vorsichtig mit meinem Daumen an ihrem Kitzler. Ihr Atem ging schneller und sie warf ihren Kopf hin und her. Ich streichelte immer schneller über ihren Kitzler und steckte ihr einen weiteren Finger in ihre herrliche Liebesöffnung. Immer tiefer drang ich in ihr ein. Sie kommentierte es mit lauter werdendem Stöhnen. "Tiefer… Fester…Mach weiter… Bitte höre jetzt nicht auf". Sie lief förmlich aus. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und leckte mit meiner Zunge ihre nasse Vagina. Ich saugte an ihren Schamlippen und knabberte so behutsam wie möglich an ihnen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, dirigierte ihn so, dass ich mit der Zunge ihren Kitzler streichelte. Nach wenigen Augenblicken spürte ich wie ihr Unterleib zu zucken begann. Davon angetrieben, glitt ich mit meiner Zunge immer schneller über ihren Kitzler. Ihr Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Ich saugte in ihrem Liebesdreieck und leckte mit meiner Zunge ihre Liebesspalte. Ihr Liebessaft lief aus ihr heraus, mir in den Mund. Sie drückte meinen Kopf nach hinten und meinte: "Bitte hör auf, ich kann nicht mehr. Aber es war unbeschreiblich". Völlig außer Atem setzte sie sich neben mich und küsste mein Gesicht ab, bis sich unsere Lippen trafen. Wir öffneten unsere Lippen und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander. Zärtlich streichelten wir den Körper des anderen. Sie schmiegte sich an mich und schlief ein. Ich nahm sie auf meine Arme, lösche die Teelichter und trug sie zu mir ins Schlafzimmer. Als ich sie ablegte wurde sie wach. Lächelnd sah sie mich an und meinte: "Danke". Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen: "Du musst dich nicht bedanken, und außerdem ist die Nacht noch lange nicht zu Ende. Darf ich noch etwas von deiner Milch haben"? Mit einem Lächeln griff sie an ihre Brust und präsentierte mir ihre Brustwarzen. Ich kniete mich über sie und begann an ihren Brustwarzen zu saugen. Mit Genuss saugte ich die Milch heraus. Ich merkte wie sie begann ihre Scheide zu streicheln und fragte mich ob sie es beim stillen auch machen würde. Dann legte ich mich neben sie und streichelte ihren Unterleib. Sie griff mir in den Schritt und begann langsam meine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Unter ihren zärtlichen Griff wuchs mein Glied wieder zur vollen Größe an. Sie gab mir einen liebevollen Kuss und meinte: "Ich bin gleich wieder zurück", stand auf und verschwand im Wohnzimmer. Als sie zurück kam griff sie wieder mein Glied und streifte mir ein Kondom über. "Ich verhüte nicht, und möchte nicht wieder schwanger werden". Nachdem sie mir das Kondom fertig übergestreift hatte, stellte sie sich breitbeinig über mich und ging wie in Zeitlupe in die Hocke. Langsam drang ich in ihr ein und ich spürte ihre warme Vagina. Sie beugte sich nach vorn und küsste mich. Dann begann sie rhythmisch Ihr Becken zu heben und zu senken. Bei jeder ihrer Bewegungen wackelten ihre Brüste. Ich griff nach ihnen und massierte und knetete sie, wobei ihre Milch heraus spritzte. Als sie die Geschwindigkeit steigerte, griff ich ihr an den Po und steuerte damit ihren Ritt auf mir. Ich knetete ihre Pobacken und lies meine Finger durch ihre Pospalte wandern, dabei streichelte ich sanft ihren Anus, was sie noch mehr in Fahrt brachte. Beide stöhnten wir um die Wette und kamen fast zeitgleich zum Höhepunkt. Ich spritzte mein heißen Samen in den Latex. Das Gefühl, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um meine hartes Glied zusammen zog, wieder entspannte, wieder zusammenzog und entspannte, war herrlich. Sie presste regelrecht den letzten Tropfen aus mir heraus. Als sie spürte wie mein Glied erschlaffte, stieg sie von mir herunter und streifte mir das Kondom ab. Sie drückte mein Sperma aus dem Kondom und lies es auf meine Brust rinnen. Mit ihren Fingern tauchte sie ein und leckte sie ab. Dann tauchte sie ihre Finger wider hinein und hielt mir die Finger hin, die ich ebenso wie sie ableckte. Mit meinen Fingern drang ich in ihre feuchte Vagina ein, zog sie heraus und leckte sie ab. Wieder drang ich in ihre Vagina ein, benetzte meine Finger mit ihrem Liebessaft und lies sie meine Finger ablecken. Abwechselnd leckten wir die Finger des anderen mit der eigenen Körperflüssigkeit ab. Nachdem sie fast alles von meinem Samen mit ihren Fingern aufgenommen und mich ablecken hatte lassen, leckte sie den Rest mit ihrer Zunge von meiner Brust. Sie rutschte hoch, küsste mich. Dann rollte sie sich zur Seite und kuschelte sich an mich. Zärtlich streichelte ich ihr über den Rücken und sagte: "Du bist aber sehr gut ausgestattet, ich hatte nicht an Kondome gedacht". Sie küsste meine Nasenspitze und meinte: "Du hattest wohl auch nicht damit gerechnet das du heute Nacht mit mir schlafen würdest, oder"? Ich nickte zustimmend. Mit einem leisen lachen meinte sie: "Und wenn ich dir jetzt noch sage das ich eine Großpackung gekauft habe, und meine Freundin bis Montag auf meine Tochter aufpasst, was sagst du dann"? "Dann bin ich der Meinung dass du gut geplant hast, und wir morgen einen heißen Tag miteinander verbringen werden". Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich immer und immer wieder und meinte: "Das wünsche ich mir schon lange". Gegenseitig streichelnd schliefen wir ein.
Noch halb im Land der Träume spürte ich Hände, die mich streichelten. Ich spürte Lippen, die mein Gesicht berührten. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihre Liebkosungen und lies die vergangene Nacht noch einmal Revue passieren. Plötzlich hörte ich wie mir Sandra ins Ohr flüsterte: "Ich liebe dich". Mit einem Mal war ich hell wach. Ich schlug meine Augen auf, sah sie an und meinte: "Du bist eine tolle Frau. Aber meinst du nicht dass ich für dich zu alt bin. Ich könnte dein Vater sein". Sie lachte und meinte: "Dann musst du aber sehr früh angefangen haben", und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich hielt ihren Kopf fest, sah ihr in die Augen und meinte: "Sandra, ich bin mittlerweile 48 Jahre alt". Ihre Augen weiteten sich: "Ich hätte dich auf Ende 30 geschätzt. Bist du wirklich schon so alt"? Ich nickte und antwortete: "Ja, leider. Aber Danke für das Kompliment". Mit einem ernsten Blick sah sie mich an: "Ich hatte mich sofort in dich verliebt, als ich dich gesehen hatte. Es ist mir egal wie alt du bist, ich liebe dich. Gibst du uns eine Chance"? Ich konnte ihren fragenden Blick nicht ertragen, zog sie an mich und hielt sie in meinem Arm. Was sollte ich ihr sagen? Mir fiel keine passende Antwort ein, die sie nicht verletzt hätte. Schweigend lagen wir da, ihr Kopf lag auf meiner Schulter und sie streichelte mit ihren Fingerspitzen meine Brust. Sandra atmete tief ein und fragte erneut: "Gibst du uns eine Chance"? Ich dachte an die letzte Nacht, an die Telefonate und das was sie mir alles über sich erzählt hatte. "Wir können es gemeinsam versuchen, wenn du dir wirklich sicher bist. Für einen Mann in meinem Alter ist es schon etwas besonderes sich mit einer solch jungen Frau zu schmücken". Sie küsste mich, ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund und forderte meine Zunge zu einem zärtlichen Spiel auf. Als sich unsere Lippen trennten, deckte sie mich auf und griff mein Glied. Mit ihren Finger knetete sie ihn sanft und er wurde Zusehens, durch ihre Berührungen hart und steif. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück um sie gleich wieder über meine Eichel zu schieben, um gleich wieder von vorn zu beginnen. Lächelnd sah sie mich an: Gefällt es dir mein reifer Liebhaber"? Ich nickte nur und genoss es. Ihre Bewegungen wurden schneller, und ihr Griff härter. "Möchtest du dass ich dich mit der Hand befriedige oder soll ich schnell ein Kondom holen"? Bereits leicht stöhnend antwortete ich: "Nein, mach weiter, es ist so herrlich". Mit ihren kleinen zierlichen Fingern bearbeitete sie mein Glied und massierte sanft meine Hoden, die sie gekonnt zwischen ihren Fingern wandern lies. Es dauerte nicht lange und mein Sperma ergoss sich in mehreren Schüben auf meinem Bauch, und spritzte hoch bis zu meinem Hals. Nachdem ich meinen Höhepunkt hatte, stülpte sie ihren Mund über mein Glied und saugte ihn aus. Dann leckte sie mein Samen auf und nahm ihn in ihrem Mund auf. Sie rutschte höher, öffnete mit ihren Händen meinem Mund und lies mein Sperma in meinen Mund tropfen. Ich schluckte es herunter und küsste sie gierig. Dann kniete ich mich vor ihre Vagina, stellte ihr Beine gespreizt auf und begann sie sanft mit meiner Zunge zu liebkosen. Es dauerte nicht lange und sie begann zu stöhnen. Ich spürte ihre Hände auf meinem Kopf, und wie sie mein Haar kraulte. Von Minute zu Minute wurde ihr Stöhnen lauter. Ich schmeckte ihren Liebessaft. Mit meiner Zunge glitt ich zwischen ihre Schamlippen. Ich bohrte meine Zunge in ihre Scheide und presste meinen Mund gegen ihren Leib. Ich zog meine Zunge aus ihrer Liebesöffnung und suchte mit meiner Zungenspitze ihren kleinen Kitzler. Abwechselnd leckte ich darüber und saugte an ihm. Ihre Erregtheit steigerte sich ins unermessliche. Als sich ihr Orgasmus ankündigte, begann ihr Leib zu zittern. Ihre Hände verkrallten sich in meinem Haar und sie presste meinen Kopf mit Kraft auf ihre Vagina. Zuckend bäumte sich ihr Unterleib auf, fiel aufs Bett zurück um sich gleich wieder aufzubäumen. Ihr Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Saugend und leckend machte ich weiter, bis sie meinen Kopf von ihrem Unterleib drückte. Glücklich lächelnd und außer Atem meinte sie: "Bitte Küss mich". Unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander. Nach einiger Zeit standen wir auf. Sandra ging ins Bad und ich bereitete das Frühstück vor. Als sie aus dem Bad kam schickte sie mich ins Bad mit den Worten: "Das Bad ist jetzt frei. Ich kümmere mich weiter um das Frühstück. Nackt saßen wir am Tisch und frühstückten. Nachdem wir zusammen den Tisch abgeräumt hatten, fasste sie sich an die Brust und Milch spritzte im hohen Bogen heraus. "Meine Brust spannt so stark, da die Milch einschießt, sicherlich weil du an ihnen gesaugt hast. Meine Tochter trinkt nie so viel". "Dann wollen wir doch Abhilfe schaffen" mit diesen Worten begann ich an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie zuckte dabei zusammen: "Sei bitte vorsichtig, meine ganze Brust und vor allem meine Warzen schmerzen. Ganz vorsichtig nuckelte ich die Milch aus ihrer Brust. Ich merkte wie es sie erregte. Als ich aufhörte und sie ansah, stellte ich fest dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Sie öffnete sie und fragte etwas enttäuscht: "Warum hörst du auf"? Ich nahm sie an die Hand, zog sie mit mir und meinte: "Hier ist es zu ungemütlich". Auf dem Weg ins Schlafzimmer griff sie die Packung mit den Kondomen. Als sie auf dem Bett lag, ihre Brüste die sich bei jeder Atembewegung lebten und senkten, und ihre wunderschöne Vagina, ließ der Anblick mein Glied unverzüglich wachsen. Als ich mich zu ihr legte, richtete sie sich auf, griff mein Penis und zog behutsam meine Vorhaut zurück. Sie beugte sich über mich und nahm ganz langsam mein Penis in ihrem Mund auf. Mit ihrer Zunge glitt sie sanft über meine Eichel. Dann schloss sie ihre Lippen fest um ihn und begann vorsichtig auf ihm zu kauen. Dadurch wurde er größer und härter. Sie öffnete ihren Mund und entließ mein Glied aus ihrem Mund. Dann angelte sie sich ein Kondom aus der Packung, riss die Schutzfolie ab und stülpte mir das Kondom über. Sie ging in die Hündchenstellung und bot mir ihre Liebesöffnung dar. Vorsichtig setzte ich mein Glied an ihrer Scheide an, und drückte mein Becken behutsam gegen ihren Unterleib, bis ich ganz in ihr steckte. Mit meinen Händen fasste ich ihren Po und knetete ihn sanft, während ich langsam mein Becken vor und zurück bewegte. Sie sagte: "Bitte mach es schneller und fester, und schieb mir dein Ding bis zum Anschlag rein. Damit ich dich ganz tief in mir spüre". Ich legte meine Hände um ihre Hüften und steigerte meine Geschwindigkeit. "Noch festen und tiefer, bitte". Mit aller Kraft stieß ich mein Becken gegen ihren Unterleib. Ich spürte wie meine Eichel immer wieder an ihren Muttermund stieß. Was sie sogleich mit einem wohligen Stöhnen kommentierte. Immer fester und schneller trieb ich meinen Penis in sie hinein. Ich weiß nicht wer von uns lauter stöhnte. Ich konnte meinen Höhepunkt nicht länger hinauszögern und spritzte unter lautem Stöhnen ins Kondom. Ich hörte sie beinahe schreien: "Nein, noch nicht. Ich bin noch nicht so weit. Bitte mach weiter, solange er noch hart ist. Ich komme auch jeden Moment". Ich trieb mein langsam kleiner werdenden Penis immer wieder weiter in sie hinein bis sie auch ihren Orgasmus hatte. Mit pulsierenden zuckenden Bewegungen massierte sie mit ihrer Scheidenmuskulatur mein Glied. Als sie sich ausstreckte und ihren Leib senkte, rutschte mein bestes Stück aus ihr heraus. Ich musste das Kondom festhalten, damit es nicht in ihr stecken blieb. Ich legte mich neben sie. Schwer atmend küsste sie mein Gesicht. Meine Hände glitten sanft über ihre Rückseite und erforschten jeden Zentimeter ihres Rückens. Glücklich sah sie mich an: "Der Sex mit dir ist wunderbar. Ich bin froh dass du mich gestern mitgenommen hast. Da ich nicht wusste was ich ihr sagen sollte, küsste ich sie einfach nur. Wir kuschelten uns aneinander und genossen den Körper des anderen. Ich hörte ihren Atem und spürte ihre weiche warme Haut. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Wach wurde ich von ihren zarten Händen die mich sanft streichelten. Als ich meine Augen öffnete lächelte sie mich an und meinte: "Hat dir schon jemand gesagt das du schnarchst"? Ich tat so als müsste ich überlegen: "Nein in der letzten Zeit nicht. Aber das ist nun einmal so, wenn man oder besser gesagt Frau sich mit einem alten Mann einlässt". Dabei zwinkerte ich ihr zu. Sie stieß mir vorsichtig den Ellenbogen in die Rippen: "Ja, du bist ja auch schon so alt. Komisch ich habe deinen Krückstock bisher noch gar nicht gesehen". "Den nehme ich natürlich nicht mit wenn ich versuche junge Frauen aufzureißen". Sie kniff mich vorsichtig in der Seite: "Junge Frauen aufreißen? Ist das eine Masche von dir jungen unschuldigen Verkäuferinnen den Kopf zu verdrehen"? " Wenn du mich so direkt fragst? Hast du dir einmal deine Kolleginnen angesehen? Da bin ich ein Jüngling gegen. Ich dachte schon man würde den Laden wegen Überalterung schließen". Beide lachten wir los. Als ich geschlafen hatte, hatte Sandra Obst geschält und in Mund-große Stücke geschnitten. Sie stellte die Schale zwischen uns und begann mich damit zu füttern. Jedes Stück rieb sie entweder an ihren Brustwarzen oder an ihrer Scheide, bevor sie es mir in den Mund steckte. Nachdem die Schale leer war fragte sie: "Was meinst du, schaffen wir es noch einmal"? Ich küsste sie auf die Nasenspitze und meinte: "Auf einen Versuch käme es an. Was hältst du von 69"? Kaum das ich es ausgesprochen hatte, legte sich Sandra verkehrt herum auf mich. Ich spurte wie sie mein Glied fasste und ihn in ihrer warmen Mundhöhle aufnahm. Ganz langsam zog sie meine Vorhaut zurück, leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel und schob die Vorhaut wieder vor. Dann begann sie von vorn. Ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und leckte mit meiner Zunge durch ihre Liebesspalte. Mit meiner anderen Hand glitt ich durch ihre Pospalte bis ich ihren Anus fühlen konnte. Mit meinem Finger massierte ich ihn sanft. Ganz vorsichtig versuchte ich ihn in ihren After zu drücken. Nach dem ich einige Millimeter in ihr eingedrungen war, verkrampfte sie sich. "Bleib ganz entspannt, ich werde dir nicht weh tun, versprochen". Langsam entspannte sie sich wieder. Worauf ich meinen Finger tiefer in sie drückte. Mit meiner Zunge drang ich in ihre Liebesöffnung. Ich versuchte so tief wie möglich mit meiner Zunge in ihr einzudringen. Sie zog nach und versuchte ebenfalls einen Finger in meinen Po zu stecken, worauf ich selbst meinen Körper anspannte. Worauf sie meinte: "Keine Angst, du hast ihn doch schon in dir gehabt, und weißt das ich dir nicht weh tun würde. Vor allem ist mein Finger viel dünner als deiner". Ich entspannte mich. Sie bohrte drehend ihren Finger in meinen Po und nahm mein Penis wider in ihrem Mund auf. Die eine Hand um meinen Schaft bewegte sie langsam auf und ab. Mit ihren Zähnen kaute sie sanft auf meinem besten Stück, und mit ihrem Finger bohrte sie in meinem Po. Sie trieb mich damit an den Rand des Wahnsinns. Ich beherrschte mich nicht zu früh zum Höhepunkt zu kommen. Saugend und zaghaft an ihrem kleinen Kitzler knabbernd trieb ich sie immer näher zum Orgasmus. Ihr Stöhnen steigerte sich und wurde lauter und lauter. Als ihre Scheide leicht zu zucken begann, spürte ich, dass sie ihren Orgasmus jeden Moment erreichen musste. Ich ließ mich gehen und beinahe zeitgleich hatten wir unseren Höhepunkt. Ihr Liebessaft lief regelrecht aus ihr heraus und ich entlud mich in mehreren heftigen Schüben in ihrem Mund. Unerbittlich saugte sie an meinem Glied und holte auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Als mein bestes Stück sich zurück zog, lies sie ihn frei und legte sich neben mich. Gierig küsste sie mich und meinte: "Für einen alten Mann hast du aber sehr großes Stehvermögen. Ich weiß auch nicht wo du immer so viel Sperma her holst, aber es ist geil". Wir lagen noch einige Zeit, den anderen streichelnd, neben einander. Mit trauriger Stimme meinte sie: "Ich muss so langsam nach Hause, und meine Tochter abholen. Kannst du mich fahren"? Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte: "Natürlich"! Nachdem wir uns angezogen hatten, fuhr ich sie zu ihrer Wohnung. Dort angekommen küsste sie mich gierig. Ihre Hand wanderte dabei in meinem Schritt. Sie meinte: "Ich würde mich freuen wenn du morgen zu mir kommen könntest. Meine Tochter ist um 20:00 Uhr im Bett. Dann können wir dort weiter machen wo wir vorhin aufgehört haben". "Sehr gern, ich freue mich jetzt schon darauf". Bevor sie ausstieg meinte sie mit einem Lächeln: "Sammel schon einmal Kraft für morgen", küsste mich wild und gierig und stieg aus.

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