Die geile Anastasia
Ich war damals
18-jährig. Meine Mutter hatte eine Freundin, Anastasia, sie war
37-jährig und hatte selber drei Kinder die alle jünger waren als
ich.
Anastasia hatte eine tolle Figur, einen extrem sexy runden Arsch,
kurze dunkle Haare und eine große Oberweite. Sie war immer sehr
jugendlich und einfach geil gestylt mit eng anliegenden Hosen,
kurzen Röcken, weiten Ausschnitten und auch ihre Art sprach mich
total an: etwas frech, sehr offen, witzig und schlichtweg geil!
Anastasia kannte ich schon seitdem ich ein Kind war. Konnte immer
gut mit ihr reden und wenn es mal Zoff gab, fungierte sie oft als
Ausgleich. Ich erzählte ihr mehr Geheimnisse als meiner echter
Mutter und ich fühlte mich von Ihr immer für voll genommen. Das
gefiel mir.
Im September feierten meine Eltern eine Gartenparty. Als schon alle
im Bett waren saßen Anastasia und ich noch beim Lagerfeuer und
unterhielten uns über alle möglichen Sachen. Es war schon etwas kühl
und daher haben wir uns beide unter eine große Decke gekuschelt. So
saßen wir also nun da. Sie schon ein paar Gläschen Wein intus und
unterhielten uns im Schein des Feuers.
Im Zuge des Gesprächs meinte sie dann: "ach ja mit 18, da hab ich
noch 50 Kilo gehabt, da bin ich jetzt einiges davon entfernt".
"Naja, was wirst du jetzt haben? 54 oder?" konterte ich. "60" war
ihre Antwort.
War ehrlich überrascht weil ne total gute Figur hatte. "Wo sollen
die 60 kg bei dir den sein?, war daher meine Frage.
"Am Busen", sagte sie und lachte – ich musste auch lachen. Ihr Busen
war wirklich üppig und ich konnte nicht anders als auch in dieser
Situation einen Blick darauf zu riskieren.
"Willst mal angreifen?" fragte sie. "Was?" Ich war total überrascht.
"Na komm – fass an" sagte sie, nahm meine Hand und legte sie auf
ihren Busen. Ein herrliches Gefühl – ich wusste gar nicht wie mir
geschieht. Fast automatisch begann ich ihn zu drücken und zu meiner
Überraschung kam kein Widerstand. Im Gegenteil – Sie schloss die
Augen und seufzte tief durch.
"So nun aber genug" sagte sie plötzlich – ab ins Bett.
Ohne noch ein Wort zu reden standen wir auf, löschten die Glut des
Lagerfeuers und gingen ins Bett. Sie schlief bei ihrem Mann im
Gästezimmer und ich ging in alleine in das meinige.
Als ich so im Bett lag tat mich schwer zur Ruhe zu kommen. Es war
so, als ob ich immer noch ihren Busen in meiner Hand spüren würde.
Mann fühlte der sich gut an. Es war zwar nicht der erste Busen den
ich berührte und ich hatte bereits auch Sex mit Mädchen in meinem
Alter gehabt, aber so ein voller praller Busen einer Frau im besten
Alter... meine Gedanken fingen an zu kreisen. Ich konnte nicht
anders als mir auszumalen, was ich alles gerne mit dieser
"Wahnsinnsscharfen Frau" alles anstellen könnte. Ich malte mir aus,
wie es wohl wäre ihre Brüste liebkosen zu dürfen, an ihren Nippel zu
knabbern, sie tief einzusaugen, ihr gleichzeitig ihr Klit zu
massieren, sie mit meinen Fingern zu ficken und ihr dadurch schon
mal die ersten Lust zu verschaffen. Und wie es erst sein müsste sie
ordentlich ficken zu dürfen. Ihr meinen harten Schwanz in ihre
geile, nasse Möse zu stecken und schließlich meinen Saft in sie zu
spritzen, ich hatte eine Megalatte bekommen und konnte nicht umher
mir mein Teil anzufassen, die Vorhaut rhythmisch und immer schneller
nach vor und zurück zu ziehen. Im Gedanken war ich bei ihr. In
Gedanken war es ihre Hand die meinen Riemen wichste. In weitem Bogen
spritze mein geiler Jünglingssaft aus meiner Eichel und ergoss sich
auf meinen Bauch und meine Brust. Ich atmete tief – fand dann aber
doch Ruhe und konnte einschlafen.
Als ich am nächsten Tag gegen Mittag aufwachte waren alle schon weg
und meine Eltern gerade mit den letzten Aufräumarbeiten beschäftigt.
Die nachfolgende Woche verlief ganz normal und im Alltagsstress
zwischen Schule und anderen Aktivitäten dachte ich auch immer
seltener an mein Erlebnis und meine Phantasien mit Anastasia. Nur
einmal in der Geschichtestunde glitten meine Gedanken ab und war
wieder bei ihr und sie bei mir. Ich würde es ihr so gerne mal von
hinten besorgen. Ich saß also so in der Schulbank und meine Gedanken
gingen auf Reisen. Wie das wohl aussehen würde: Ihr geiler Po vor
mir – sie über den Schultisch hier übergebeugt – nackt – bei jedem
Stoß würden ihre Titten mitschwingen – meine Hände würde ihren Arsch
umfassen und mein Schwanz in ihre Möse rein und raus gleiten. Ich
würde ganz genau hinsehen wenn er aus ihr rauskäme – glitschig mit
ihrem Schleim überzogen – um dann wieder in ihre zu verschwinden.
Immer fester, tiefer, härter – es war fast so als ob ich sie stöhnen
hören könnte. Ich war total erregt und fragte meine Professorin ob
ich kurz die Toilette aufsuchen dürfte. Dort angekommen erleichterte
ich mich mit schnellen Wichsbewegungen in der Schultoilette...ach
Anastasia...
In der Woche darauf, es muss ein Mittwoch gewesen sein, kam ich
schon sehr bald von der Schule heim. Der Nachmittagsunterricht war
überraschend ausgefallen.
Als ich heimkam war Anastasia bei meiner Mutter auf einen Schwatz zu
Besuch. Ich grüßte kurz, Anastasia war wie immer, ging in den oberen
Stock ins Bad, duschte mich, zog mir dann was gemütliches an und
ging in mein Zimmer um die Hausaufgaben zu machen.
Nach ein paar Minuten kam meine Mutter in mein Zimmer und teilte mir
mit, dass meine kleine Schwester angerufen habe. Ihr Schwimmstunden
würden ausfallen und sie wäre jetzt schon abzuholen. Mama erklärte,
dass losfahre um sie zu holen. Es würde ca. 1 Stunde dauern, bis sie
wieder da sein würde. Sie sagt auch, dass Anastasia währenddessen
dableiben würde.
Kaum hatte mein Mutter das Haus verlassen und war mit dem Wagen aus
der Ausfahrt gefahren, klopfte es an meiner Tür. Es war Anastasia.
Sie fragte ob sie reinkommen darf und ich bejahte. Sie setzte sich
auf mein Bett... sie sah schon wieder so verdammt gut aus. Sie hatte
einen knielangen Jeansrock an der ihr jetzt aber im Sitzen bis weit
zu den Oberschenkeln raufrutschte und oben trug sie ein Top mit
dünnen Trägern und weitem Ausschnitt. Da sie im sitzen leicht nach
vorne gebeugt war und ich auf meinem Schreibtischsessel höher saß
als sie, konnte ich gut ihr vollen Brüste sehen.
"Willst du dich zu mir setzen"? fragte sie. Ich stand auf und schon
saß ich neben ihr. Dann fing es etwas stammelnd von unserem
Lagerfeuererlebnis zu reden an. Ehrlich gesagt, bekam ich die ersten
paar Sätze gar nicht mit. Ihr Duft stieg mir in die Nase und ich war
gebannt von ihrem wunderschönen Mund, den strahlend weißen, fast
perfekten Zähnen, den roten vollen Lippen.
Fast wären meine Gedanken schon wieder abgeglitten, da hörte ich sie
fragen: "Bist du mir böse wegen der Sache mit meinem Busen?"
"Was böse?" schoss es aus mir heraus. "Nein, nein, dein Busen ist
wunderbar".
Sie lächelte fast etwas verlegen. "Gut", sagte sie, "dann bin ich ja
beruhigt". Sie machte eine Pause und fragte dann: "Willst du in noch
einmal berühren?" Ich war sprachlos und wusste nicht recht was ich
sagen sollte. Natürlich wollte ich und wie, aber es kam nicht über
meine Lippen. "Gib mir deine Hand" forderte sie mich auf. Sie nahm
meine Hand und legte meine Handfläche auf ihren Busen. Es fühlte der
sich schon wieder gut an. Meine Hand lag also auf ihrem Busen und
ihre Handfläche darüber. Sie drückte sie etwas zusammen wodurch ich
zwangsweise ihren Busen zu massieren begann. Jetzt schloss sie
wieder ihre Augen und begann erneut zuerst tief zu atmen und dann
leise zu seufzen.
Die ganze Situation erregte mich natürlich enorm und ich spürte,
dass mein Schwanz anschwoll. Da ich vorher duschen war hatte ich nur
eine leichte Stoffhose an und ich konnte deutlich erkennen, wie er
in meiner Hose zunehmen wuchs und sich aufrichtete. Ich war etwas
nervös und angespannt. Anastasia schien das zu merken und als sie
ihre Augen wieder öffnete viel ihr Blick sofort auf meine Beule in
der Hose. Sei sah mich an – ich wurde rot und wollte etwas sagen,
doch sie legte schnell ihren Zeigefinger auf mein Lippen "schon gut"
sagt sie einfühlsam. Dann neigte sie ihren Kopf zu mir und küsste
mich sanft. Es durchfuhr mich wie einen Blitz als sich unsere Lippen
berührten. Es war real, sie küsste mich tatsächlich. Sehr sanft und
zart berührten sich unsere Lippen. Langsam fing ich an ihre Küsse zu
erwidern und schon bald berührten sich auch unsere Zungenspitzen.
Ich massierter weiter ihren Busen. Sie streichelte mit ihrer Hand
meine Wangen während wir uns küssten, doch schon bald ging diese auf
Wanderschaft. Sie streichelte mir über die Schulter, über die Brust,
den Bauch und nun, ja, endlich – sie legte ihre Hand auf meinen
Schwanz. Zwar noch über der Hose ab da sie so dünn war fühlte es
sich sehr intensiv an. Nun umfasste sie ihn härter und begann ihn
mir durch die Hose zu wichsen.
Meine Erregung nahm enorm zu. Meine Hand lag immer noch an ihrem
Busen, doch sie wollte mehr spüren. Also fuhr ich ihr von oben in
ihren weiten Ausschnitt und berührte so die nackte Haut ihrer Brust.
Meine Finger suchten nach ihrem Nippel und als sie sie fanden und
sie massieren begannen stöhnte Anastasia laut auf.
Unsere Küsse wurden intensiver und Anastasia rieb mir meinen Schwanz
immer schneller durch die Hose. Plötzlich hörte sie kurz auf. Ich
dachte schon, sie hätte es sich anders überlegt, doch bald war mir
der Grund für ihre Unterbrechung klar. Sie steckte ihre Hand von
oben in meine Hose und berührte so meinen Schwanz nun direkt. Heftig
wichste sie ihn mir unter der Hose weiter. Sie umfasste ihn fest und
ich spürte plötzlich, dass sich in meinen Eiern mein Saft zusammen
braute. Ich wollte ihr noch bescheid geben, dass ich kurz vor dem
Abschuss stand, doch sie hatte längst gemerkt wie stark meine
Erregung war. "Lass nur" hauchte sie und ich ließ locker. Es war so
weit! Ich kam in der Hose. Ich spürte wie mein warmer Saft aus mir
herausquoll. Anastasia ließ sich davon nicht beirren, sie wichste
einfach weiter. Sie hatte meinen Saft auf ihrer Hand und durch ihre
weiteren Wichsbewegungen rieb sie mir den ganzen Schwanz damit ein.
Als meine Erregung nachließ hörte auch sie langsam damit auf. Sie
lächelte mich an. Mit abnehmender Geilheit kam bei mir ein Gefühl
der leichten Scham hoch. War ich zu schnell gekommen? War sie
enttäuscht? Hatte sie sich was anderes erwartet? Ich war unsicher!
"Es tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin", wollte ich mich
rechtfertigen, "aber du hast mich so erregt, du bist so geil" kam es
aus mir raus.
"Schon okay", war ihre Antwort darauf. Sie zog ihr Hand aus meiner
Hose und ich sah, dass Sperma daran klebte. Sie wischte sich in
meine Hose ab.
"Los komm, ich zieh sie dir aus". Ich hob mein Gesäß hoch und
Anastasia zog mir meine Hose aus. Sie wickelte sie zusammen und
wichste mir damit wie mit einem Tuch meinen Saft von meinem Schwanz
und meinen Eiern.
Zu meiner Überraschung blieb mein Schwanz nach wie vor steif. Nicht
ganz so hart wie zuvor, aber er erschlaffte auch nicht und die ganze
Situation zusammen mit den Wischberührungen von Anastasia ließ
zunehmen wieder Blut in meine Schwellkörper pumpen.
"Wie lange wird deine Mama weg sein?" fragte sie. "Alles in allem
sicher ne Stunde" antwortete ich.
Anastasia grinst. "Komm leg dich hin, entspann dich". Ich war bis
dahin gesessen doch legte ich mich aufs Bett, mit den Beinen aber
noch am Boden. Ich war gespannt was nun kam. Anastasia saß neben
mir. Sie neigte sich nach vorne und ich konnte es kaum glauben. Sie
hielt mit einer Hand meinen harten Schwanz, legte meine prall Eichel
frei und stülpte fast wie in Zeitlupe ihre vollen Lippen darüber.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Zwar hatte ich schon öfter
einen geblasen bekommen, aber noch nie von so sinnlichen Lippen.
Sie umkreiste meine Schwanzspitze mit ihrer Zunge. Saugt an meinem
Stab. Nahm ihn tief in den Mund, dann wieder heraus um von meinen
Eiern aufwärts quer über meinen Schaft zu lecken. Dann stand sie
auf, und kniete sich vors Bett zwischen meine Beine doch ließ sie
bei diesem Positionswechsel nie von meinem Riemen ab.
Ich sah ihr zu wie sie ihn genüsslich leckte, zeitweise gierig als
ob es um ihr Überleben ginge mit lautem schmatzen – dann plötzlich
wieder sanft und langsam – sie knabberte daran um ihn sich sofort
wieder tief in ihren Rachen zu stoßen. Es war der genialste Blowjob
den ich bis dahin je bekommen habe. Immer wieder kümmerte sie sich
um meine Eier, nahm diese in den Mund, saugte daran um sich dann
wieder nach oben zu arbeiten, an meine Eichel und dort noch ein paar
Tropfen meines Saftes hinaus zu saugen.
Dann stand sie auf, sah mir tief in Augen und begann sich
auszuziehen. Sie streifte ihr Top ab, ließ ihren Rock auf den Boden
fallen, öffnete ihren BH und zog ihren String aus. Ihren vollen,
großen, schweren Brüste hingen etwas, aber gerade das fand ich
besonders geil. Es waren einfach erfahrene Brüste. Brüste die
bereits drei Kinder gestillt haben. Brüste die schon oft geknetet
und gefickt wurden – und dies gehörten nun mir!
Ein letztes Mal kniete sie sich kurz hin, nahm meinen Schwanz in die
Hand, richtete ihn auf, sog ihn tief in den Mund aus, ließ ihn
wieder heraus gleiten und spuckte mir dann einen dicken Patzen
Speichel direkt auf meine Eichel.
Dann stand sie auf und setze sich auf mich. Sie ließ mich noch nicht
in sie eindringen, sondern sie setze sich soweit nach vorne auf
mich, dass mein Schwanz genau in ihren Arschspalte Platz fand. Wir
küssen uns – ich legte meine Hände auf ihren geilen runden Arsch und
begann diesen zu kneten. Dann wanderte ich zu ihren Brüsten hoch,
drückte sie zusammen und begann daran zu lecken. Sie lehnte sich
noch mehr nach vorne. Ihre Titten baumelten über meinem Gesicht.
Ihre Nippel ragten in meine Mund und ich saugte gierig daran. Dabei
ging sie ab wie eine Rakete. Sie stöhnte laut auf und ich tat mein
bestes ihre Brüste so gut wie möglich zu verwöhnen. Sie stützte sich
nun nur noch mit einer Hand über meinem Kopf an der Wand ab. Mit der
andern Hand nahm sie meine und führte sie sich zu ihrer Möse. Sie
war patschnass und heiß. Sie drückte meine Hand gegen ihre Klit und
gab mir somit zu verstehen was nun von mir wollte. Ich rieb sie und
kurz darauf verschwanden meine Finger in ihrer Lustgrotte. Sie
stöhnte laut dabei auf:" Ja fick mich mit deinen Fingern". Ich
gehorchte und fingerte sie so tief und schnell und hart wie ich nur
konnte. Es dauert nicht lange und da kam auch sie. Ihr Gesicht
verkrampfte sich, ihre Schenkel pressten sich fest an mich und sie
stieß ihre Lust mit einem lauten Stöhnen in den Raum. Doch sie hatte
noch nicht genug. Es war als ob ich sie damit entfesselt hatte. Sie
griff hinter ihren Po an meinen immer noch speichelnassen Schwanz.
Sie hielt ihn fest, rückte mit ihrem Becken zurück und ich glitt in
sie. Sie glitt tief auf ihn und drückte mein Becken fest gegen das
ihre. Einige Sekunden blieben wir in dieser Position bis sie anfing
mich langsam zu reiten und ich ihre Bewegungen erwiderte. Sie
spannte ihre Muschi-Muskulatur an und massierte mir meinen Stab wie
noch nie zuvor. Ich war wie von Sinnen. Ihre Brüste über mir, mein
Schwanz in ihrer Möse. Immer wieder ihre innigen Küsse – das alles
beflügelte mich und ich lief zu nie gekannter Höchstform auf. Ich
fickte sie hart und lange. Vielleicht lag es daran, dass ich zuvor
erst gerade gekommen war, vielleicht war es einfach nur Zufall aber
ich konnte sie extrem lange ficken. Wir wechselten zwar nicht mehr
die Stellung, aber das Tempo, die Art der Bewegung und die
Intensität. Ein paar Mal war ich kurz davor zu kommen, aber immer
genau dann nahm sie etwas das Tempo raus um mich wenige Minuten
später noch wilder zu reiten.
Ich war so froh dass niemand im Haus war, denn wir stöhnten beide
wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich kannte mich selbst nicht mehr.
Unsere Küsse wurden so heftig, dass wir uns nur noch das Gesicht wie
wild ableckten.
In dieser Treiben aus purer Lust und Geilheit war es dann soweit,
dass ich ein zweites Mal kam. Heftig stieß ich sie dabei und fast
zeitgleich erlebte auch sie noch mal einen Höhepunkt ihrer Erregung.
Verschwitzt und keuchend sanken wir ineinander.
Mein Herz klopfte, wir keuchten.
Es dauerte Minuten bis wir uns etwas gefasst hatten.
"Kannst du das für dich behalten?" flüsterte sie mir ins Ohr.
"Natürlich" versicherte ich ihr.
"Dann war es nicht das letzte Mal" hörte ich Anastasia sagen...
Kaum hatte Anastasia mir diese Worte ins Ohr geflüstert hörten wir
das Auto meiner Mutter die Auffahrt rauf fahren. Schnell suchte sie
ihre Sachen zusammen und verschwand im Badezimmer. Ich konnte gerade
noch meine mit Sperma volle Hose unter dem Bett verstecken, mir eine
neue anziehen, in mein T-Short schlüpfen und mich an meinen
Schreibtisch setzen als schon meine kleine Schwester die Treppe hoch
in mein Zimmer lief und ganz aufgeregt fragte: "wo ist denn Tante
Anastasia?"
"Ich bin am Klo" antwortete sie durch die verschlossene Türe. "Ich
komm gleich runter". Meine Schwester lief wieder zu meiner Mama in
das Erdgeschoss. Ein paar Momente später ging die Badetür auf.
Anastasia kam kurz in mein Zimmer. Nahm Stift und Papier und
kritzelte eine Handynummer darauf. "Schreib mir heute eine SMS wenn
du im Bett liegst – und DANKE"!
Dann ging sie runter zu meiner Mama. Ich blieb im Zimmer, Gedanken
versunken und kam erst wieder zu mir, als es an der Tür klingelte.
Es war Theo, Anastasias Mann. Er holte sie ab.
Als ich am Abend im Bett lag schrieb ich Anastasia ein SMS:
-Hallo. Auch schon im Bett?
-Nein nicht, melde mich wenn die anderen schlafen. Küsschen
war die Antwort.
Ich schlief ein und wurde durch den SMS Ton meines Handys geweckt.
Anastasia schrieb eine Nachricht. Sie lag nun im Bett, neben ihrem
Mann, der schon schlief. Wir turtelten fast zwei Stunden per sms.
Danach war alles klar: wir vereinbarten absolutes Stillschweigen –
nie durfte jemand von uns erfahren – und wir vereinbarten, dass
unser heutiger Fick diverse Fortsetzungen haben sollte!
Erregt und mit einem harten Schwanz schlief ich ein.
In den nächsten Tagen tauschten wir immer wieder SMS mit "geilem
Inhalt" aus: "Bin grad am wichsen und denk an dich!", "Fingere mich,
denk an deinen Schwanz, freue mich schon wieder auf ihn" usw.
Dann kam folgende SMS: "nächsten Montag 15.00 Uhr bei mir daheim?
Bussi Anastasia". Ich bestätigte.
Der nächste Montag war da. Etwas nervös klingelte ich an Anastasias
Haustür. Sie wohnten ca. 2 km von uns entfernt. Anastasia öffnete
und kaum war ich im Vorzimmer und die Tür war zu, gab sie mir einen
heftigen Kuss. Ich erwiderte ihn und griff ihr sofort forsch in den
Schritt. "Nicht ganz so schnell", bremste sie mich etwas ein.
Sie bot mir was zu trinken an und als wir in der Küche waren merkte
ich, dass sie renoviert hatten. Ich war schon ne ganze Weile nicht
mehr bei Anastasia. Meist kam sie zu meiner Mama auf Besuch bzw.
besuchte meine Mama wenn ich eben in der Schule war.
"Willst ne Hausführung?" "Klar"!
Sie führte mich durch das Erdgeschoss und dann durch den 1 Stock.
Anschließend in den Keller. Dort hatten sie sich einen Raum in eine
Sauna eingerichtete und gleich nebenan ein weiteres Bad mit Dusche.
"So hier können wir gleich bleiben" sagte Anastasia. "Was? Willst du
in die Sauna gehen?" fragte ich überrascht.
"Nein, das nicht, aber was anderes können wir hier machen. Sag, hat
Dir meine rasierte Möse gefallen als wir es bei dir getrieben
haben"?
"Ja sicher"
"Mir würde es auch gefallen, wenn du dir deinen Schwanz rasierst.
Also komm ab unter die Dusche – ich verpasse dir ne Intimrasur". Sie
hatte den Satz noch gar nicht zu ende gesprochen, da hatte sie sich
schon ihr Oberteil ausgezogen. Schnell entledigte sie sich ihrer
Hose, des String und des BHs, schnappte sie einen Rasierer und ein
Stück Seife und öffnete die Dusche. Sie hatten eine große mit Glas
verbaute Dusche. Ich war etwas ratlos, aber zog mich auch aus. Der
Anblick ihres geilen nackten Körpers lies meinen Schwanz bereits
wieder etwas abstehen. Sie drehte die Dusche auf und wählte ein
angenehme Wassertemperatur. Sie hatten so einen speziellen
Duschkopf, der das Wasser sanft, fast regengleich, runter laufen
lies.
Nachdem unsere Körper nass waren, nahm sie das Stück Seife und
schäumte mir damit meinem Schwanz und meine Eier ein. Augenblicklich
richtete sich mein Schwanz auf. Mir gingen alle möglichen Wünsche
durch den Kopf, aber um ehrlich zu sein, hatte ich keine Lust darauf
mir jetzt die Eier rasieren zu lassen. Sie hingegen ging sehr
zielstrebig vor und wollte gerade nach dem Rasiermesser greifen, als
ich meinen Mut zusammen nahm und ihr Hand packte. Ich zog sie
bestimmt hoch. Sie lies die Seife fallen. Ihr Körper presste sich an
meine hartes Glied. Ihre nackten Brüste, ihre Nippel rieben dabei an
meinem Bauch.
"Meine Eier kannst du mir immer noch rasieren – jetzt will ich ganz
was anderes" kam es mutig und bestimmt aus mir heraus.
"Ah, das gefällt mir – ein Mann der weiß was er will. Nun gut, und
was schwebt dir so vor?" fragte sie herausfordernd. Ich drückte sie
an die Wand, neigte meinen Kopf und begann mit meiner Zungenspitze
sanft über ihre Nippel zu gleiten. Meine Händen hielten immer noch
ihre Arme und pressten sie damit fest an die Wand. Ihre Nippel
wurden augenblicklich hart und sie, Anastasia, begann tief zu atmen
und stöhnen...
Ich begann an ihren Nippel zu knabbern und ihre Brüste fester und
inniger mit meinem Mund zu verwöhnen.
Nach einer Zeit ließ ich ihre Arme los und sank tiefer – ich küsste
ihren Bauch und kniete nun vor ihr nieder. Ihre Möse war genau vor
mir. Ich hob ein Bein hoch und sie stellte ihren Fuß auf meiner
Schulter ab. Somit war der Weg zu ihrer Lustgrotte frei. Genüsslich
fing ich an ihre Klit zu lecken. Zuerst langsam, dann immer
schneller. Ihre Lust steigerte sich und sie stöhnte diese in den
nassen Raum der Dusche. Das Wasser strömte sanft auf unsere Körper
herab während meine Zunge in ihrer heißen Spalte wühlte. Ich fickte
ihr Grotte mit meiner schneller Zunge und es dauerte nicht lange,
bis Anastasia ihren ersten Höhepunkt erreichte. Dabei krallte sie
sich an meinen Haaren fest. Es tat etwas weh, doch auf dieser Art
mitzubekommen wie gut es ihr Tat entschädigte mich für diesen
Schmerz.
Ich gönnte Anastasias Möse keine Ruhe und leckte munter weiter,
während Anastasia wieder etwas zur Ruhe kam. Dann richtete ich mich
auf und wir küssten uns. Unsere Hände streichelte unseren Körper an
allen Stellen. Innig umschlugen gaben wir uns im Nass unserer
geheimen Leidenschaft hin. Mein Riemen stand immer noch, doch da ich
etwas größer als Anastasia bin, war es schwer im stehen einfach so
in sie einzudringen.
Anastasia merkte dass ich sie wollte und nahm daher eine Position
ein, du es mir erlaubt sie doch im stehen zu ficken. Sie stütze ein
Bein an der Wand ab. Ich ging etwas in die Knie und so war es mir
möglich meinen harten Schwanz zwischen ihre beiden Schamlippen zu
schieben. Mich durchfuhr die volle Ekstase. Ich selbst lehnte mich
weit zurück um sie tiefer nehmen zu könnten und unter lautem stöhnen
fickte ich dieses versaute, geile, Weib, bis ich ihr die Fotze
besamte. Erschöpft und mit einem leichten Krampf in meinen Schenkeln
glitt ich zu Boden. Anastasia stand vor mir und ich konnte sehen wie
mein Sperma ihre Schenkel herunterlief. Sie bückte sich zu mir
runter. Ihre geilen Titten baumelten zu mir runter. Ich nahm sie mit
beiden Händen, führte sie zu meinem Mund und saugte wieder daran.
Anastasia stöhnte auf und hechelnd sagte sie: "du bist so gut mein
lieber und was du gerade machst ist schon wieder so geil, aber heb
dir das für später auf – ich will dich jetzt rasieren". Ich gewährte
ihr ihren Wunsch und lies ab von ihr.
Anastasia setze sich zu mir auf den Boden der dusche und begann mir
meine Eier einzuseifen – dann nahm sie den Rasierer und begann mir
die Haare an meiner Intimstelle zu entfernen. Zwischendurch bekam
ich immer wieder mal einen Kuss.
Sie ging sehr behutsam vor und als sie fertig war und mir die Seife
von meinem Schwanz abwusch war er überall blank rasiert. Ich hatte
das zuvor noch nie gemacht, aber es gefiel mir auch sehr gut.
"Fertig?" fragte ich.
"Noch nicht ganz" sagte Anastasia..."los komm, steh auf", forderte
sie mich auf. Ich gehorchte und erhob mich. Sie nahm erneut das
Stück Seife und begann es aufzuschäumen. Was sie wohl jetzt vor hat?
Ich musste nicht lange warten. Sie stellte sich hinter mich und
begann damit, mir meinen Po einzuseifen. Genau genommen meine Po
Ritze. Unweigerlich berührte sie dabei auch mein Arschloch. Eine,
wie ich beim Masturbieren herausgefunden habe, sehr erogene Zone.
Ich streichelte mich selber gern an meinem Hintertürchen und spielte
auch schon öfter daran rum, drang mit meinem Finger ein oder steckte
mir andere Sachen in meinen Po.
Als nun Anastasia mich dort so berührte zuckte ich unweigerlich
zusammen. Ich stütze mich nach vorne an der Wand ab und spreizte wie
automatisch meine Beine. Eine Gänsehaut lief mir über den Rücken,
obwohl dieser vom warmen Duschwasser sanft umspielt wurde. Ich
schloss meine Augen und seufze tief durch.
"aha, das gefällt dir also" bemerkte Anastasia meine Lust. Ich
keuchte ein leises "und wie" aus meiner Kehle.
"Na dann weiß ich ja schon was ich anschließend mache" drang es von
hinten an mein Ohr. Anschließend? Wonach denn? Die Gedanken gingen
mir gerade durch den Kopf, als ich merkte, dass Anastasia erneut zum
Rasiermesser griff um mir damit meine Po-Haare zu rasieren. Mir
sollte es recht sein, denn die Berührungen empfand ich als extrem
erregend und als Vorspiel zu dem was eben "anschließend" kam.
Anastasias Berührungen an meinem Po hatten ihre Wirkung nicht
verfehlt und so war mein Schwanz wieder hart geworden. Ich warf
einen Blick auf ihn: Er war prall, ragte senkrecht nach oben, die
Eichel hatte sich bereits ihren Weg aus der Vorhaut gebahnt und
ragte prall und heiß in den Duschstrahl. Mein Schaft war stark
geädert und bei genauem Hinsehen sah man, wie er bei jedem
Pulsschlag etwas zuckte.
Ich hörte wie Anastasia den Rasierer weg legte.
Sie fuhr mir mit dem Finger durch meine Poritze...! Ich stöhnte
erneut auf. Dann vernahm ich, wie sie meinen Pobacken
auseinanderdrückte und wenige Sekunden später glitt ihre Zunge von
meinem Sack beginnend einmal über mein Poloch nach oben und wieder
zurück. Immer und immer wieder leckte sie auf und ab und bei jeder
Wiederholung wurde mir beinahe kurz schwarz vor den Augen – fast so
als würde mein Körper das Blut in einer anderen Region benötigen.
Gleichzeitig griff mir Anastasia von hinten durch meine Beine durch
an meinen Hodensack. Massierte diesen, knetet ihn um dann später
meinen ganzen Schwanz auf diese Art zu umfassen und ihn, während
ihre Zunge nun ausschließlich an meiner Hintertür leckte, zu
wichsen.
Die ganze Situation ist für jeden der sie so noch nie erlebt hat
kaum zu beschreiben. Mir wurden die Knie weich, ich wand mich vor
Geilheit, kam mir vor als ob meine Schwanz gemelkt wurde, spürte wie
sie mein Ficksaft zusammenbraute aber konnte gleichzeitig noch nicht
kommen da die Berührungen an Intensität etwas zu sanft waren. Ich
dachte ich verliere den Verstand.
Dann spürte ich, wie Anastasia zusätzlich zu ihrer Zunge auch den
Daumen ihrer freien Hand dazu verwendete mein Arschloch zu
massieren. Sie übte leichten Druck aus und ich wiederrum hielt
dagegen um ihr ein Eindringen in meinen Arsch zu ermöglichen.
Scheinbar ging es nicht ganz so leicht, denn Anastasia sagte kurz
:"bleib genau so", öffnete kurz die Türe der Duschkabine und kam
nach ein paar Sekunden schon wieder zurück. Ich hatte die Augen
geschlossen und konnte vorerst nur erahnen womit sie da plötzlich
meine Rosette einzucremen begann. Wie sich dann später herausstellte
war es Vaseline. Mit ihrer Unterstützung war mein Weg für Anastasias
Daumen in meinen Arsch nun frei. Langsam steckte sie ihn tiefer und
tiefer in meinen After. Ich verspürte pure Geilheit und ließ diese
auch unter lautem Stöhnen aus mir raus.
Dann zog sie den Daumen wieder raus – und führte ihn mir wieder ein.
Beharrlich und immer etwas schneller begann sie meinen Arsch zu
ficken, nie dabei auf meinen Schwanz zu vergessen, denn sie mit der
anderen Hand massierte.
Ich reagierte auf ihre Daumen-Fick-Bewegungen indem ich mein Becken
rhythmisch nach hinten presste. Es war Geilheit pur. "Ja, fick mir
meinen Arsch"! kam es aus mir heraus und Anastasia legte noch einen
Zahn zu. Dann hielt sie plötzlich kurz inne. Ich wollte schon
protestieren als ich den Grund für ihre Unterbrechung registrierte.
Sie nahm den Zeigefinger dazu. Im ersten Moment blieb mir kurz der
Atem stocken und als sie beide Finger in meinem Arsch hatte und
diese dann in mir spreizte um mir meinen Po zu dehnen, verspürte ich
mitunter auch einen Schmerz der hart an der Grenze zur Erregung war.
Doch immer wenn ich dachte es wäre zu viel, wich der Schmerz der
Geilheit und ich forderte Anastasia und lautem Stöhnen auf ja nicht
aufzuhören – und sie hörte nicht auf!
Mein Po war ordentlich gedehnt und vom Gefühl her müssen es
mittlerweile drei Finger gewesen sein, die sie mir in meine Rosette
steckte. Doch dann änderte Anastasia ihre Position. Sie kniete nun
vor mir und sah mich frech an.
"Na, gefällt Dir mein Analdildo in deinem Po?" Was? Ich hatte es gar
nicht mitbekommen, dass sie neben dem Vaseline auch noch "Spielzeug"
mitgebracht hat. Ich griff nach hinten und ja es stimmt, ich hatte
eine Dildo im Arsch. Anastasia lächelte und bevor ich noch was dazu
sagen konnte, stülpte sie schon ihre Lippen über meinen Schwanz,
gleichzeitig durch meine Beine durch den Dildo umfassend und fickte
mich damit weiter.
"Ah du geiles Luder" stöhnte ich. "Los gibs mir"!
Anastasia erhöhte nun das Tempo mit dem sie meinen Po bearbeitet
deutlich und zusammen mit ihrem Mund-Fick, den ich genau
beobachtete, dauerte es nicht lange bis sich mein Saft nicht mehr in
meiner Eichel halten konnte.
Sie hatte meinen Riemen gerade tief in ihre Rachen als die erste
Ladung aus mir herausspritze. Fast etwas überrascht wich Anastasia
etwas zurück, wodurch auch mein Schwanz aus ihrem Mund glitt. Die
zweite Ladung traf sie daher mitten im Gesicht. Doch Anastasia hatte
sich schnell wieder gefangen: Fest drückte sie mir den Dildo in den
Po wodurch mein Samenfluss nur noch intensiviert wurde. Sie wichste
meinen Schwanz weiter während ich kam und so ergoss sich mein Sperma
weiter in ihr Gesicht, ihren Hals und auf ihre Brüste.
Dieses Bild werde ich nie vergessen: dieses geile Luder vor mir mit
meinem Saft auf ihrem Oberkörper. Sie grinste – sie war glücklich
weil ich mit ihr Dinge erlebte, die ich noch nie zuvor erlebt habe.
Das wusste sie genau. Sie war die erste die meinen Arsch fickte und
sie sollte auch die erste sein, deren Arsch ich ficken würde.
Oh Mann, dieses spermageile Weib kniete also vor mir – meinen Saft
auf ihrem Oberkörper verteilt und mit einem so saufrechen Grinsen im
Gesicht, dass man ihr eigentlich sofort den Arsch versohlen hätte
müssen. ?
Langsam richtet sie sich auf und kam zu mir hoch. Sie presste ihren
weichen, nackten Körper an meinen – wir küssten uns innig. Sie
schmeckte nach Sperma – nach meinem Sperma. Unsere Hände wanderten
über unsere Körper und eng umschlungen drückten wir uns dadurch
unsere Zuneigung unter dem herab prasselnden Wasser der Dusche aus.
Ja, es war mehr als nur Geilheit – wir mochten uns auch. Es war
keine Liebe, nicht einmal die Spur davon. Immerhin war sie
verheiratet und hatte 3 Kinder und auch mir war klar, dass sie nicht
die Frau meines Lebens war oder jemals sein würde. Aber wir waren
uns sympathisch und behandelten uns trotz der Geilheit und Lust die
wir aufeinander und zueinander verspürten mit Achtung – ja wir
passten einfach gut zusammen. Und mein Schwanz passte perfekt in
ihre Löcher. Naja, in ihrem Arschloch war ich bisher ja noch nicht.
Doch das würde sie nun bald ändern.
Zwischen unseren innigen Zungenküssen schnappten wir kurz nach Luft
und Wort für Wort stellte Anastasia folgende Frage: "Hat es Dir
gefallen was ich mit deinem Poloch gemacht habe?"
"Ja"
"Hast du dir auch gut gemerkt wie ich es gemacht habe?"
"Ja"
Dann bin jetzt ich dran. Mit dem letzten Wort küsste sie mich noch
einmal fest und innig. Löste sich dann von meiner Umarmung, drehte
sie zur Wand und somit mir ihren Rücken zu und streckte mir ihren
Arsch entgehen. Sie präsentierte ihn mir förmlich, indem sie damit
sanft hin und her wackelte.
Ach ja, ihr Po...wie soll man den nur beschreiben?
Er war apfelförmig. Rund und etwas "pummelig" aber trotzdem
attraktiv, weil sie durch Sport ihre Arschbackenmuskeln in Form
brachte. Zudem war er, wie ihr restlicher Körper, gebräunt und
natürlich enthaart – ach, egal: sie hatte einfach einen geilen
Arsch!
Ich hatte keine Lust ihn lange einzuseifen sondern ging hinter ihr
sofort in die Knie, legte meine Hände auf je ein Backe, drückte sie
auseinander und lies meine Zunge durch ihre Arschritze gleiten –
langsam und fest – nach oben und unten. Anastasia wand sich dabei
unter innigem Stöhnen.
Ich leckte noch fester und drückte ihr dabei ihre Pobacken
auseinander und gleichzeitig zusammen. Ja, ich massierte und leckte
ihren Arsch. Jedes mal wenn ich mit meiner Zunge über ihre Rosette
glitt, stöhnte sie entzückt auf und drückte ihr Popöchen fest gegen
mich. Eine Hand ließ ich nun von ihrer Backe zwischen ihre Schenkel
gleiten und massierte ihr damit ihr Klit und ihre Spalt während sich
meine Zunge nun intensiver an ihrem "Hintertürchen" zu schaffen
machte.
Mit der Hand fuhr ich ihr durch ihre geile, heiße Spalte und merkte
wie sich mit jeder meiner Bewegung ihre Lust steigerte. Dann glitt
ich mit dem Daumen in ihre Möse: schnell, tief, fest und
überraschend. Anastasia zuckte auf und ich merkte wie ihre Beine zu
zittern begannen. Allmählich stabilisierte sie sich wieder, doch
bald sollten ihre Knie erneut weich werden.
Mit der anderen Hand könnte ich die Dose mit dem Vaseline erfassen.
Ich tauchte meinen Finger ein und rieb ihr sogleich ihr Arschloch
mit Vaseline ein. Es gefiel ihr ganz offensichtlich. Meine
Daumenspitze kreiste an ihrem Poloch während mein zweiter Daumen
ihre Fotze fickte.
Ich merkte wie sie ihr Arschloch entspannte. Ihre Rosette öffnete
sich leicht und erlaubte mir so meinen Daumen tief, ja bis zum
Anschlag in ihre Hinterstübchen zu schieben... Das war der Moment,
in dem Anastasias Knie erneut weich wurde. Sie sank etwas ein
wodurch sich der Druck meiner Finger auf ihre Löcher noch erhöhte.
Sie keuchte laut auf, schnaufte. Ich blickte seitlich an ihrem
Körper vorbei. Da war sie: ihre Arme an der Wand abgestützt, der
Oberkörper nach vorne geneigt, ihre reifen Titten schwangen mit
jeder Bewegung mit, das Wasser lief ihr auf den Rücken, ihren
Brüsten entlang und dort von den harten Nippeln nach unten. Ihr
Gesicht war voller Geilheit, voller Lust. Sie verzehrte ihre Mine,
atmete tief und stöhnte immer wieder auf...
Der Anblick pumpte auch mir wieder Blut in meinen noch erschlafften
Penis, aber nun war Anastasia noch an der Reihe – ich konnte mich
noch beherrschen.
Als ich ihre vollen Brüste sah, kam in mir unweigerlicher die Lust
auf daran zu saugen. Also wechselte ich meine Position. Schnell zog
ich ihr beide Daumen aus ihren Löchern und setze mich unter
Anastasia, vor ihre Beine. Kaum war ich wieder in Position suchte
meine linke Hand schon wieder ihre Lustzone auf. Ihr Arsch war noch
gedehnt und so war es ein leichtes meinen Mittelfinger schnell
wieder in ihren After zu befördern. Gleichzeitig wanderte der Daumen
in ihre Fotze. Ich konnte durch die dünne Gewebehaut zwischen ihrer
Vagina und ihrem After meine beiden Finger spüren. Zudem erlaubt mir
diese Position, mit meinen Mund an ihren Nippeln zu saugen. Wie ein
gieriges Fohlen begann ich an ihren Eutern zu nuckeln. All das
verfehlte ihre Wirkung nicht: Anastasia begann heftig und schnell zu
atmen. Sie keuchte, schnaufte, stöhnte – ich habe so etwas zuvor
noch nie erlebt. Auch aus mir stöhnte meine Geilheit raus. Meine
linke Hand ihre Löcher ficken und mein Mund ihr Titten saugen
bescherte ich Anastasia den wohl intensivsten Orgasmus den ich je an
einer Frau erlebt habe. Als sie kam, brüllte sie ihre Geilheit
förmlich aus ihr heraus und sank dann neben mir nieder...
Da lag sie, neben mir in der Duschkabine. Auf dem Bauch, ihr Körper
zuckend. Sie sah mich an, grinste und hauchte: "GEIL, einfach nur
GEIL!" aus ihrem sinnlichen Mund.
Doch zu meiner Überraschung hatte sie noch nicht genug.
"Mach weiter, bitte!!!" flehte sie mich an.
Ich zögerte kurz – wie sollte ich weitermachen.
Die Antwort kam schnell: "Steck mir so wie es bei Dir gemacht habe
mehrere Finger in den Arsch und dehn mir mein Loch"!
Gesagt – getan.
Ich setze mich neben ihren Po, nahm noch etwas Vaseline zu Hilfe und
begann dann vorsichtig die Zeigefinger beider Hände in ihre Po
einzuführen. Sie war total entspannt und so fanden sie schnell
nebeneinander Platz. Behutsam drückte ich ihre Po-Öffnung
auseinander und dehnte sie somit auf.
Anastasia blieb dabei völlig ruhig. Nur ab und zu vernahm ich ein
zufriedenes Brummen und zweimal sagte sie mir, dass das genau
richtig sei was ich da mache.
Ab und an zog ich dann meine Finger raus, führte wieder andere ein
und genoss dabei den Blick auf ihr geweitetes Arschloch. Es war das
erste Mal für mich, dass mir dieser Anblick geboten wurde. Wie
gesagt, hatte ich noch einen Analfick gehabt. Ich hatte zuvor mit 4
Mädels Sex.
Entjungfert wurde ich auf einer Party von einem Girl, dessen Name
ich nicht mal kannte. Es war reichlich Alkohol im Spiel und mein
erster Ritt. Anschließend hatte ich zwei feste Freundinnen,
natürlich nacheinander und bevor ich das Glück hatte von Anastasia
"verführt" zu werden, hatte ich noch einen ONS gehabt. Aber keine
von diesen vier Frauen ließ mich in ihre "Hinterstube".
Doch Anastasia änderte das nun.
"Fick mich in meinen Arsch!""" hörte ich sie sagen, ohne mich dabei
anzusehen.
Sie lag immer noch da, am Boden. Erneut zögerte ich.
"Nimm die Vaseline und reib dir damit deinen Schwanz ein". Nun
zögerte ich nicht mehr. Ich griff schnell nach der Creme und
verteilte es reichlich auf meinem mittlerweile wieder harten Riemen.
"Leg dich auf mich drauf – mach's mir hier am Boden", kam die
nächste Anweisung von Anastasia.
Ich stütze mich mit meinen Händen seitlich von ihr ab, fast so als
ob Liegestütz machen würde näherte ich mich langsam ihren Körper.
Mein Schwanz stand von mir ab. Anastasia öffnete ihre Schenkel und
zwischen ihren Po-Hälfte kam ihr immer noch leicht geweitetes
Arschloch zum Vorschein.
Ich rutschte etwas hoch. Meine Eichel war auf gleicher Höhe mit
ihrem Po-Öffnung. Langsam neigte ich meine Becken runter und wie von
selbst gleitet mein Schwanz in Anastasias vorbereitetes Arschloch.
Es fühlte sie herrlich war am und war bedeutend enger als ihre Möse.
Langsam sah ich , wie mein Schwanz cm um cm zwischen ihren Pobacken
verschwand – Mann war das geil. Ich führte ihn ihr bis zum Anschlag
ein. Dann drückte ich mich wieder hoch und mein Schwanz entglitt
ihrem Arsch. Ich zog ihn ganz heraus und genoss wieder den Anblick
auf ihr offenes Poloch.
Erneut sank ich nieder und erneut rammte ich ihr dabei meinen Stab
in ihr Loch. Doch diesmal verspürte ich sofort die besonderen
Annehmlichkeiten die so ein Analfick hat. Anastasia verspannte ihren
Schließmuskel wodurch mein Schaft fest umschlossen wurde. Ein in der
Enge "verstellbares" Fickloch, ging es mir durch den Sinn und begann
sie nun härter und fester zu ficken. Anastasia hatte sich
mittlerweile auf ihre Unterarme gestützt.
"Na, gefällt es Dir?" fragte sie und drehte dabei ihren Kopf zu mir.
"Merkst das nicht?" grinst ich zurück.
"Du machst das gut", komm füll mir meinen Arsch mit Deinem Saft an!
Ich schwang meine Hüften auf uns ab. Meine Eier klatschen dabei an
ihren Körper. Die heiße Enge ihres Arsch erregt mich total, obwohl
ich bereits zweimal gekommen war. Meine Arme zitterten weil die
Stellung doch sehr kräftraubend war.
"Du brauchst Dich nicht zurückhalten" gab mir Anastasia zu
verstehen. "Spritz einfach ab und füll mir meinen Arsch auf".
Diese Worte kamen fast wie eine Erlösung, denn ich musste mich
bereits bemühen mich unter Kontrolle zu haben. Doch mit dieser
Aufforderung dauert es nicht mehr lange bis mein warmer Saft in ihr
Poloch spritzte.
Ich brüllte dabei laut meine Erleichterung heraus und versank danach
auf Anastasia.
Wir blieben eine ganze Weile so liegen. Ich spürte wie mein Schwanz
in ihre erschlaffte. Ich glitt von ihr runter und setze mich an die
Wand gelehnt nieder.
Anastasia stand auf und ich sah wie ein paar Tropfen meines
Lustsafts aus ihrem Poloch entkamen. Sie drehte sich um, küsste mich
und sagte: "du machst alles richtig mein Süßer! Es ist perfekt mit
Dir, danke!"
Anastasia begann sich nun zu waschen und die Reste meines Saftes von
ihrem Körper abzuwaschen. Als sie fertig war forderte sie auch mich
auf, mich dann langsam zusammenzupacken. Ein Blick auf die Uhr
zeigte, dass wir knapp 2 Stunden in der Dusche verbracht haben und
für sie war es bald an der Zeit ihre Kinder von ihrer
Schwiegermutter abzuholen.
Auf dem Nachhauseweg schmerzte mein Penis etwas. Er wurde heute doch
ziemlich heftig hergenommen. Aber das genau das gefiel mir am Sex
mit Anastasia. Es wurde von mal zu mal "ausgefallener",
"animalischer", "härter" und "abwechslungsreicher".
Zuhause legte ich mich vor den Fernseher. Es war noch niemand
daheim. Es dauerte jedoch nicht lange und meine Eltern kamen auch
heim, zusammen mit meiner Schwester. Sie waren mit ihr einkaufen
gewesen.
"Na wie war dein Tag?" fragte mich Mama. "Gut" war meine Antwort.
"Ach übrigens, Anastasia hat mich vorhin angerufen". Mir stockte
kurz der Atem. Doch die Panik war unbegründet. Meine Mama erzählte
mir nur, dass wir für Sonntag bei Ihnen eingeladen waren, bereits
zum Mittagessen. Ich sollte mir also nichts anderes vornehmen. Sie
würde sich freuen, wenn wir alle kommen.
Dieses Miststück dachte ich mir, bin gespannt wie das wohl werden
wird am Sonntag.
Die Tage vergingen schnell und der Sonntag war schon da. Die ganze
Woche über hatte ich von Anastasia nichts gehört. Ich hatte viel
Stress in der Schule und sie hatte wohl auch viel zu tun.
Als wir bei Ihnen anläuteten und Anastasia die Tür öffnete war alles
wie immer – total unverfänglich. Einfach nur zwei Ehepaare mit ihren
Kindern. Eine Einladung bei Freunden. Mehr nicht. Anastasia verstand
es wirklich die "Unschuld vom Lande" zu spielen. Niemand merkte
etwas – ja nicht einmal mir viel etwas Besonderes auf. Irgendwie war
ich schon etwas enttäuscht, als nach dem Essen der Kaffee und Kuchen
serviert wurde, es mittlerweile bereits 15 Uhr Nachmittags war und
es nicht im Geringsten danach aussah, als ob zwischen Anastasia und
mir was laufen würde.
Irgendwie war die Situation schon teilweise etwas seltsam für mich.
Z.B. als mich ihr Mann Theo fragte, ob ich denn ne Freundin hätte.
Er war total okay, konnte ihn gut leiden, kannte ihn ja auch schon
von klein an und daher sagte ich einfach: "ja klar gibt es eine,
aber ist nichts ernstes". "Der Junge gefällt mir", sage Theo. "Ja,
die Jugend muss man genießen". Wenn der gewusst hätte mit wem ich
sie genieße...
Es war mittlerweile schon Abend. Wir saßen alle im Wohnzimmer und
spielten Gesellschaftsspiele. Irgendwie ging es mittlerweile
ziemlich turbulent zu. Kein Wunder bei 5 Erwachsenen und 4 Kinder.
Ich stand hinter meiner Mama die auf einem Sessel saß, da ich beim
Spiel schon ausgeschieden war. Da spürte ich etwas an meiner
Gesäßtasche. Jemand steckte mir etwas hinein. Es war Anastasia. Im
Vorbeigehen zwinkerte sie mir kurz zu und schafft es total
unauffällig mir etwas zuzustecken.
Ich wartete kurz, ging dann auf die Toilette und schaute nach, was
ich da denn bekommen hatte. Es war ein Zettel und ein Kondom. Auf
dem Zettel stand: "geh nach der nächsten Runde in den Keller
Heizraum. Ich versuche nachzukommen"!
Aufgeregt und leicht erregt kam ich zurück ins Wohnzimmer. Es
dauerte nicht lange und eine neue Runde wurde beim Spiel gestartet.
Absichtlich schied ich als erster aus und so konnte ich mich
unbemerkt in den Heizraum verdrückten.
Ich wartete gespannt. Im Heizraum stand das Heizaggregat. Es hatte
die Form eines Tisches. Nur eben massiv. Obwohl es oben sehr laut
zuging, fiel mir auf, dass man sobald die dicke Eisentür zu war von
oben nicht mehr hörte.
Es vergingen ein paar Minuten – dann öffnete sich die Tür und
Anastasia kam herein. Sie grinste mich sau frech an. "Wir haben
nicht viel Zeit" sagte sie. "Los, zieh dir die Hose aus". Schnell
entledigte ich mich meiner Hose und auch meiner Short. Mein Schwanz
stand halbsteif ab. Anastasia zögerte nicht lange, kniete sich
nieder und lies ihn schnell in ihren Mund gleiten. Sie spielte mit
ihrer Zunge an ihm und es dauerte nur ein paar Sekunden bis er zu
seiner vollen Größe angeschwollen war.
"Komm zieh den Gummi über und dann stell Dich hinter das
Heizaggregat an die Wand". Ich tat wie sie es wollte.
Anastasia stellte sich zwischen mich und das Aggregat. Ich selbst
lehnte an der Mauer. Anastasia drehte mir ihren Rücken zu. Sie
öffnete den Reißverschluss von ihrem Jeansrock und als dieser zu
Boden glitt so ich ihren geilen Arsch nur mit einem Nichts von
String bekleidet. Schnell hatte sie auch diesen abgestreift. Dann
holte sie selbst ihre geilen Titten aus ihrem BH raus, schob ihr Top
runter und ließ sie raushängen.
"Beweg dich nicht", sagte sie. Zwischen uns waren etwas 10 cm Platz.
Sie stütze sich vorne am Aggregat ab, spreizte ihre Beine und wandte
sich etwas zurück. Ihre Möse kam meinem Schwanz immer näher. Ich
drückte ihn etwas nach unten und Anastasia konnte so auf mich drauf
gleiten. Da war es wieder das herrliche Gefühl in Anastasia zu sein.
Sie verlor keine Zeit und begann mir sofort wie wild meinen Schwanz
zu ficken. Dabei bewegte ich mich nicht. Anastasia erledigte alles.
Ich Arsch wackelte auf und ab. Mein Schwanz wurde dabei weit nach
unten gebogen und empfand daher dieser Ritt, ja jeden Stoß, als
sehr, sehr intensiv.
Ich musst mich stark beherrschen meine Geilheit nicht aus mir raus
zu stöhnen und auch Anastasia hatte sichtlich Mühe sich unter
Kontrolle zu halten. Wir schnauften beide tief und atmeten schwer.
Ihre Möse wetzte auf meinem Stab auf und ab. Es waren nur die
Schmatz-Laute ihrer Schamlippen und unser tiefes und schnelles Atmen
das zu hören war. Der Anblick der mich bot erregt mich total. Die
ganze Situation war total verschärft. Oben saßen meine Eltern, ihr
Mann, meine kleine Schwester und Anastasias Kinder.
Vor 5 Minuten hatte sie noch auf brave Mutter und Hausfrau gemacht
und jetzt bearbeitete diese Hure meinen Schwanz um vermutlich in ein
paar weiteren Minuten wieder oben auf "alles ganz normal" zu machen.
In mir kam eine gewisse geile, erregte Aggression auf. Diese
Spermaschlampe, diese geile Drecksau mit ihrer nassen, heißen Möse,
ihrem geilen Arschloch – es machte plötzlich "klick" bei mir.
Blitzschnell drückte ich Anastasia nach vorne, presste sie mit ihrem
Oberkörper fest auf das Heizaggregat. Zeitgleich packte ich sie von
hinten an ihren Haaren, mit der linken Hand. Ich fasste ihre Haare
und zog ihren Kopf daran fest zurück. Anastasia schreckte kurz auf,
doch allem Anschein nach genoss sie nun härter von mir genommen zu
werden. Meine rechte Hand holte nun weit aus und schlug ihr
ordentlich auf ihre Arschbacke. Ich wiederholte das immer wieder,
genau im Rhythmus unserer Fick-Bewegungen... und Anastasia? Die
geile Nute genoss es. Ich besorgte es ihr nun von hinten wild und
animalisch, von purer Geilheit getrieben. Ich fletschte meine Zähne,
verzehrte mein Gesicht, zog ihren Kopf an ihren Haaren noch fester
nach hinten, presste ihr meinen Riemen so fest es nur ging in ihr
Loch, drückte sie ohne Rücksicht zu nehmen auf das Heizaggregat und
peitschte ihr mit meiner Handfläche ihren Po aus – ja, sie war meine
Fick-Stute!
In mir staute sich mein Saft auf und als ich kam, war es fast so,
dass ich noch härter zu ihr war. Fest und fester stieß ich zu und
ich merkte das auch Anastasia in diesem Moment einen besonderen
Höhepunkt ihrer Lust verspürte.
Nach einigen Momenten, ließ ich von ihr ab und lehnte mich an die
Wand zurück. Kaum hatte ich Anastasia losgelassen, drehte sie sich
um, kniete nieder, zog mir schnell meinen Gummi ab und stopfte sich
förmlich meinen halbsteifen Schwanz in ihren Rachen. Sie war so
gierig, dass es fast schon wehtat. Sie saugte und leckte auch nur
jeden erdenklichen Tropfen meines Mannessaftes aus mir heraus. Auch
meine Eier wurden noch bedient. Dabei fingerte sie sich selbst mit
einer freien Hand noch weiter und ich merkte an ihrer Intensität wie
sie blies, dass sie dabei nochmals kam.
Dann stand sie auf, zog sich an, grinste mich an, leckte sich noch
einmal genüsslich über ihre Lippen und ging wieder nach oben – ohne
ein Wort zu sagen.
Ich lehnte erschöpft an der Wand – was war da gerade passiert? Ich
musste mich erst etwas fangen, bis ich wieder nach oben gehen konnte
und ich hatte recht: der Rest des Abends verlief unverfänglich.
Einfach nur ein Treffen zweier Elternpaare mit ihren Kindern.
Es war genial, wie diese Frau dieses doppelte Spiel spielten konnte.
Am Abend ließ ich die Situation noch einmal in meinem Kopf
durchlaufen. Dabei wurde mir erst klar, wie viel Spaß und Lust es
mir bereitete beim Sex die Gangart zu verschärfen... hoffentlich war
ich Anastasia nicht zu grob. Ich war etwas verunsichert. Doch diese
Verunsicherung sollte sich bald legen und wie sich herausstellte,
gefiel Anastasia meine Neigung und sie brachte mich dazu noch viel,
viel weiter zu gehen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich eine SMS am Handy.
Sie war von Anastasia. Darin bedankte sie sich für gestern und
teilte mir mit, dass es absolut geil fand, dass ich so abging und
sie so hart genommen habe. Sie meinte, dass ihr noch ein paar
Stunden danach etwas die Knie gezittert haben, weil es so gut für
sie war. Ich war erleichtert und freute mich.
Im Laufe des Vormittags dann wieder eine SMS von ihr. Ich weiß noch
genau, dass ich es währen der Stunde in der Schule öffnete und mir
fast der Atem stehen blieb vor lauter Schreck. Nicht weil die SMS so
arg war, sondern deshalb, weil ich nicht damit gerechnet hatte. Es
handelte sich um eine BILD SMS. Darauf war Anastasia fast nackt zu
sehen, nur mit schwarzem String einem Stütz-BH, schwarzen Stiefeln,
einem Halsband um und daran eine Leine. Darunter der Text: "Hab ich
grad für die angezogen und diese Bild gemacht – würde dir so was
gefallen?"
Mit einem harten Schwanz schrieb ich: "Ja, sieht sehr interessant
aus".
"Dann brauchen wir einmal mehr Zeit. Könntest Du eventuell auch mal
die Schule schwänzen?"
"Ja das würde gehen", antwortete ich.
"Gut, ich überleg mir was. Tust du noch etwas für mich?"
"Was denn?"
"Geh aufs Klo und fotografiere deinen Schwanz – schlaff und dann
steif. Jetzt gleich. Sende sie mir".
Ich bat die Lehrkraft darum auf die Toilette zu gehen und machte
schnell ein Bild von meinem schlaffen Schwanz. Ich musste mich
beeilen, denn ich fand die Situation so geil, dass ich schnell einen
Harten bekam. Ohne viel dafür tun zu müssen. Nachdem ich mich selbst
fotografiert und geknipst hatte, sandte ich die Bilder gleich ab.
Ich ging noch kurz pissen und als ich aus dem WC raus wollte,
piepste mein Handy wieder.
"Danke, jetzt hab ich ne kleine Hilfe dabei, wenn ich es mir selbst
mache. In Popo und Fotze! lol Anastasia".
Diese SMS bewog mich dazu wieder in die WC-Kabine zu gehen. Schnell
öffnete ich das Bild von Anastasia das ich vorher erhalten habe. Ich
ließ meine Hose runter und nahm mir meinen Schwanz in die Hand.
Schnell und kräftig begann ich ihn zu reiben. Ja richtig hart zu
wichsen. Ich spuckte in meine Handfläche um das Gefühl noch realer
werden zu lassen Am Gipfel meiner Erregung besamte ich die
Toilettentrennwand. Ich machte ein Foto davon und wischte die
Trennwand danach wieder sauber, auch meinen Schwanz, packte ihn
wieder ein und setzte mich in die Klasse zurück. Das Foto sendete
ich dann noch an Anastasia mit dem Hinweis wie es zustande kam und
er Frage ob sie auch schon gekommen sei?
Kurze Zeit später kam die Antwort auf meine Frage: "Ja"!
Den restlichen Schultag konnte ich mich kaum konzentrieren. Immer
wieder musste ich daran denken, was Anastasia wohl mit sich
angestellt hat. Ich wollte so gern jedes Detail davon wissen und es
wäre auch scharf sie einfach mal dabei beobachten zu dürfen.
Meine Phantasie ging wieder mit mir durch, ich dachte an ihre
vollen, weichen Brüste, ihre herrlichen harten Nippel, das Gefühl,
wenn sie ihre Arschbacken an mein Schamregion presste, den Anblick
meines von ihrem Fotzensaft glänzenden Schwanzes, an alle die
Erlebnisse die wir in den letzen Wochen hatten und an ihr saufreches
Grinsen, nachdem sie gekommen war. Wie gerne hätte ich sie jetzt
sofort gevögelt. Gleich hier auf meiner Schulbank und alle hätten
zusehen können wie ich es dieser geilen Fotze besorge. Ihr ein Loch
nach dem anderen ficke und besame.
Ich ließ meinen Blick so durch die Klasse gleiten und malte es mir
aus wie das wohl hier sein könnte. Pausenglocke. Ich wurde aus
meinem Tagtraum gerissen.
Die nächsten paar Tage hörte ich wieder nichts von Anastasia. Dann,
ich denke es war ein Dienstag oder Mittwoch, bekam ich eine SMS von
ihr. Sie schrieb, dass ihr Mann nächste Woche das Wochenende über
nicht da sein würde – Geschäftsreise. Wenn es bei mir passen würde,
dann könnte sie ihre Mutter bitten ihre Kinder am Freitag abzuholen
und bei ihr schlafen zu lassen. Wir hätten dann Freitag und Samstag
bis Mittag Zeit füreinander. Samstag Mittag müsste sie dann ihre
Kinder holen. Sie würde sich freuen wenn ich Freitag auf Samstag bei
ihr übernachten würde!
Das war perfekt!
Sie fragte noch, ob ich am Freitag von der Schule fernbleiben kann
und ob das mit dem Übernachten klar geht?
Tja, das war natürlich das geringste Problem. Meinen Eltern erzählte
ich einfach, dass ich am Freitag auf ne Party gehe und auch dort
übernachte. Hatte ich ja in der Vergangenheit schon öfter gemacht
und daher fragten sie gar nicht lange nach. Ich erklärte ihnen auch,
dass ich am Freitag nicht mehr heimkommen würde, sondern gleich nach
der Schule mithelfe die Party vorzubereiten. Alles war also klar und
in die Wege geleitet.
Ich konnte es gar nicht wirklich glauben: 24 Stunden alleine mit
Anastasia. Das war der Hammer und dann noch dazu bei ihr
übernachten. Mein Schwanz richtete sich alleine bei dieser
Vorstellung schon wieder auf.
Die Tage bis zum besagten Wochenende konnten gar nicht schnell genug
vergehen. Zwischendurch tauschten Anastasia und ich "kleine sexy
Appetithappen" aus. Scharf SMS und auch ein paar Bilder von unseren
intimen Körperstellen – immer mit dem Hinweis, das bald alles
ausleben zu dürfen.
Es war nun Donnerstag Abend, der Abend vor meinem Fick-Wochenende
mit Anastasia. Sie hatte mir eine SMS geschrieben, dass sie die
Kinder in der Früh in die Schule bringt und dann wieder heimfährt.
So gegen 8.30 Uhr wäre sie wieder daheim. Ich solle dann gleich
frühstücken kommen.
Ich freute mich schon total darauf und unternahm ein paar
Vorbereitungen. Zum Beispiel rasierte ich mich noch meine Eier und
entfernte auch meine Haare in der Poritze – eben so wie Anastasia es
mochte.
Es war Freitag und der Wecker klingelte wie gewohnt. Mein Papa war
schon außer Haus und Mama und meine Schwester waren auch schon
munter. Ich ging hinunter und frühstückte mit ihnen wie gewohnt. Da
ich Freitag sowieso immer eine Stunde später Schule hatte, verließen
meine Mama und meine Schwester vor mir das Haus und so musste ich
mir nichts einfallen lassen um den Schein zu waren, dass ich
wirklich zur Schule gehen würde.
Es war 8.30 Uhr. Anastasia müsste also gerade nach Hause gekommen
sein. Von mir zu ihr brauchte ich zu Fuß ungefähr 20 Minuten. Es war
also kurz vor 9.00 Uhr als ich an ihrer Türe klingelte. Wenige
Sekunden später öffnete Anastasia die Tür. Da war sie und ihr
Lächeln und ihr nette Stimme die mich aufforderte einzutreten
entzückte mich. Sie hatte ein Schürze um und sagte: "Ich bin schon
am Frühstück vorbereiten. Hoffe du magst Schinken mit Eiern".
Sie schloss die Tür und gab mir einen Kuss. "Schön, dass du da bist.
Ich freue mich schon auf das Wochenende".
Sie drehte sich um und von hinten sah ich, dass sie unter der
Schürze nur Unterwäsche anhatte. Sexy Hotpants und einen BH.
"Ist das dein Kochoutfit?" fragte ich sie. "Nur wenn ich für dich
koche", hörte ich sie bereits aus der Küche antworten.
Ich zog mir schnell meine Schuhe aus und auch die Jacke und ging
dann in die Küche nach. Dort war schon gedeckt. Es roch nach
frischem Kaffee, auf dem Tisch brannte eine Kerze und auch zwei
Sektflöten fielen mir sofort ins Auge.
"Komm setz Dich – ich bin gleich soweit", forderte mich Anastasia
auf. Anastasia stand neben mit am Herd, ihren Rücken zu mir
zugewandt – ich starrte ihr auf den Arsch. "Na, hast schon Appetit?"
frage sie. "Nicht auf das Frühstück" war meine Antwort.
Anastasia wackelte sexy mit dem Po, streckte ihn etwas nach hinten
und sagte: "gehört alles dir mein Süßer".
"Mh, das gefällt mir" war meine Reaktion darauf. Ich stellte mich
hinter Anastasia und presste meinen Schwanz fest an ihren Po. Mit
einer Hand fuhr ich ihr unter die Schürze und umarmet sie. Ich
drückte sie fest an mich und küsste ihren Hals. Anastasia begann zu
schnurren und rieb ihren Po an meinem Schritt. Meine Hand glitt
weiter hoch an ihren Busen und umfasste ihn. Ich drückte ihre Brust
durch den BH. Anastasia seufzte. Dann schob ich das Körbchen runter
und legte ihren Busen frei. Ich spürte sofort ihre harten Nippel und
begann daran zu zwirbeln. "Ah, David, stöhnte Anastasia auf...lass
uns noch frühstücken".
"Das tu ich doch gerade", sagt ich frech und fuhr ihr mit meiner
anderen Hand in ihr Höschen. Meine Finger glitten von hinten an ihre
Spalte. Anastasia zuckte auf, schob die Pfanne von der Platte und
drückte mir ihren Po entgegen. Sie stütze sich mit den Armen links
und rechts vom Ceran-Feld ab und öffnete ihre Schenkel. Ich konnte
so gut in sie hinein gleiten. Meine Fingerspitzen spielten an ihrer
Klit und es dauerte nicht lange bis ihre Fotze patschnass war.
Schneller und tiefer wühlten sich meine Finger in ihre Lusthöhle.
Meine andere Hand spielte immer noch an Anastasias Brust. Sie
neigten ihren Kopf zurück. So konnten sich unsere Münder finden und
unsere Zungen einander liebkosen.
Nun griff Anastasia nach hinten an meinen Hose und rieb mir meinen
Schwanz durch den Stoff. Gekonnt öffnete sie bald mit nur einer Hand
meinen Knopf und den Reißverschluss und befreite meinen "General".
Ich schob ihr Höschen unter die Pobacken und während sie die Vorhaut
hin und her schob rieb mein Eichel an ihren Pobacken.
Wir küssten uns innig und schmatzen. Wir waren voller
Leidenschaft...da plötzlich, die Schrecksekunde. Es läutet an der
Tür. Schlagartig war jeder Lust verflogen. Wer konnte das nur sein.
Schnell ließ ich von ihr ab und sie von mir. Sie ging ins Vorzimmer
und sah durch den Spion... puh... Erleichterung: es war der
Paketdienst. "Ich komme gleich" schrie Anastasia. Sie zog sich
schnell einen Sweater über und nahm das Paket entgegen. Ich
meinerseits wartet zaghaft in der Küche. Die Tür fiel ins Schloss
und Anastasia stand in der Küchen tief. Wir sahen uns an und mussten
beide plötzlich lachen. Wow, wir dachten schon es wäre jemand
anderer – jemand der uns hätte erwischen können.
"Lass uns auf den Schock erst mal frühstücken" schlug sie vor. Ich
war einverstanden.
Zuerst hatten wir beide keinen rechten Appetit. Mein Herz schlug
noch schnell und wild. Aber allmählich entspannte sich die
Atmosphäre wieder. Wir unterhielten uns entspannt und da es auch
Sekt zu Frühstück gab, war die Stimmung bald der locker.
"Sag erwartest Du dir eigentlich für dieses Wochenende?" fragte
Anastasia mich dann.
"Das es unvergesslich wird", war meine Antwort.
"Das wird es – glaub mir. Hast du Lust etwas zu experimentieren?"
"Na klar und ich möchte dich gerne real in dem Outfit sehen, dass du
mir als Bild gesandt hast".
"Das wirst du und ich zeig dir auch was man damit alles machen kann.
Und noch was David..." Sie macht eine Pause.
Ich sah sie fragend an: "JA?"
"Du brauchst dich mit nichts zurückhalten. Alles ist erlaubt was uns
beiden Spaß macht – wirklich ALLES."
"Perfekt!"
Wir waren fertig mit Frühstücken und Anastasia stand auf um den
Tisch abzuräumen. Ich wollte ihr helfen aber sie meinte ich solle
sitzen bleiben, sie macht das schon und außerdem sei sie ja noch
nicht fertig. Das sagte sie wieder mit diesem saufrechen Lächeln auf
den Lippen!
Ich sah ihr also beim Abräumen zu. Als sie damit fertig war setze
sie sich wieder mir gegenüber auf ihren Platz.
"eigentlich schade, dass wir nicht wo in einem Kaffee frühstücken
waren", meinte sie. "Warum?"
"Weil dann das was ich mir jetzt hole noch viel spannender wäre".
Mit diesen Worte verschwand sie unter dem Tisch und fand sich
sogleich zwischen meinen Beinen ein. Ihre Hände zogen meine Hose
etwas runter und ich freches Gesicht tauchte zwischen mir und der
Tischkante auf. Sogleich hatte sie mein noch schlaffes Glied in
ihren Hand, legte meine Eichel frei und leckte mir ihrer Zunge
darüber. Einmal, zweimal, dreimal, vier... mit jedem Schlecker wuchs
er förmlich im einen Zentimeter an und alsbald leckte sie meinen
Stab in voller Länge. Sie bog ihn weite nach unten und leckte über
die Oberseite – ein herrliches Gefühl wie ich finde. Dann wieder
wichste sie ihn abwechselnd um ihn kurz darauf wieder von oben bis
unten abzulecken.
Sie wollte ihn sich gerade in den Mund stecken als wir bemerkten,
dass dazu leider etwas zu wenig Platz unter dem Tisch war. Es ging
sich nur ganz knapp aus und Anastasia musste aufpassen dass sie
nicht mit dem Kopf gegen den Tisch schlug. Da wir ja eben nicht in
einem Kaffee waren, war es kein Problem das ich etwas zurückrutsche
und so lag nun ihr Kopf in meinem Schoss und meine Penis zwischen
ihre Lippen. Gekonnt verwöhnte sie ihn. Ich überlegte kurz ob ich
runter greifen und an ihren Brüsten spielen sollte, aber ich wollte
die Situation einfach nur genießen. Also lehnte ich mich zurück,
satt von guten Frühstück und etwas angeheitert vom Sekt und überließ
Anastasia das Feld.
Ausgiebig, sinnlich und zugleich abwechslungsreich blies sie meinen
Schwanz. Schleckte ihn überall ab, dazu auch meine Eier, massierte
sie und beglückte auch diese mit ihrer Zunge. Knabberte an meiner
Eichel. Entließ ihn aus dem Mund. Spuckte etwas Speichel darauf.
Wichste ihn mir heftig bis kurz vor dem Abschuss, nahm dann das
Tempo wieder gekonnt raus, rieb ihr gesamtes Gesicht daran, ließ ihn
tief in ihren Rachen gleiten sodass es mitunter sogar etwas würgte
um nach einer kurzen Pause wieder von vorne zu beginnen. Sie nahm
sich sehr, sehr viel Zeit und als es dann so weit war und mein
heißer Saft aus meiner Eiern hoch in meiner Eichel quoll, ergoss ich
mich in ihren Mund, auf ihr Gesicht, den Hals und ihr Brüste. Diese
hatte sie zwischendurch freigelegt. Also ihre Schürze und auch die
Unterwäsche ausgezogen. Sich, wenn sie eine Hand frei hatte, selbst
an ihren Brüsten gestreichelt oder sich selbst gefingert. Ich durfte
dass alles mit ansehen – es war Genuss pur und der Anblick dieser
mit Sperma garnierten Oralbitch war der krönende Abschluss dieser
Nummer.
"Los komm rauf zu mir" sagte ich. Ich zog mir noch schnell mein
Shirt aus und streifte meine Hose komplett ab.
Anastasia stand auf und setze sich auf meinen immer noch steifen
Schwanz. Ich legte meine Hand an ihren Hinterkopf und Anastasia
umfasste den meinen mit beiden Händen. Wir küssten uns. Sie
schmeckte nach meinem Saft. Mein eigener Duft stieg mir in die Nase.
Sie hatten meinen Sperma ja über ihren gesamten Oberkörper verteilt.
Wir drückte unsere nackten Körper aneinander während wir uns innig
küssten. Dabei verteilten wir meinen Spermasaft auf uns beiden.
Unsere Küsse wurden immer inniger, Anastasia massierte mir mit ihrer
Möse meinen Schwanz. Meine Hände glitten über ihren Rücken zu ihrem
Po. An ihren Arschbacken angekommen massierte ich sie in dem
Rhythmus in dem sie mich fickte.
"Los, heb mich auch den Tisch" forderte mich Anastasia auf.
Der Tisch war ein massiver großer Holztisch. Also war es kein
Problem, dass sich Anastasia darauf setze. Sie rutsch etwas zurück
und drückte meinen Kopf zu ihren Brüsten runter. Ich begann diese zu
liebkosen und somit auch den Rest meines eigenen Saftes von ihrem
Körper zu lecken.
"Ich hab noch nie einen Mann gehabt, der so geil seinen eigenen Saft
leckt. Das macht mich so an", stöhnte Anastasia. Anastasia stütze
sich nach hinten mit den Armen ab und stellte gleichzeitig ihre
Beine auf den Tisch. Sie lag nun auf dem Tisch. Ihren Oberkörper
eben noch leicht abgestützt. Ich gleitet langsam tiefer nach unten
bis ich an ihrer Spalte. Als meine Zungenspitze Anastasias Klit
berührte durchfuhr ein Zucken ihren Körper. Schnell setze ich nach
und leckte ihre Spalt tief, schnell und gierig aus.
"Los komm, fick mich" bettelte sie mich an. Nichts lieber als das.
Ich richtet mich auf und zog ihr Becken an mich. Fest stieß ich ihr
mit meinem immer noch harten Riemen in ihre nassgeleckte Öffnung.
Sie bäumte sie auf und schrie laut ihre Lust heraus. Ich packte sie
bei den Knöcheln und spreizte ihre Beine weit in die Höhe. Wir
fickten ordentlich auf dem Tisch. Es war kein schnelles Rammeln
sondern ein lustvolles, intensives ineinander gleiten. Immer wieder
änderten wir sie Stellung ihrer Beine. Hoch und weit gespreizt, dann
wie bei einer Kerze, dann die Beine überkreuzt, usw.
Gleichzeitig spielte ich mit einem Daumen an ihrem Arschloch. Rieb
es immer wieder mit ihrem eigenen Saft ein und drang in ihren After
ein.
Allmählich schaukelte sich Anastasias Lust immer mehr auf, bis sie
sich schließlich in einem heftigen Orgasmus entlud. Sie krallte sich
dabei seitlich am Tisch fest und wand ihren Körper vor Geilheit.
"Los komm her zu mir, stell dich neben mir". Ich zog meinen Schwanz
aus ihrer heißen Pussy und stellte mich so zu ihr an den Tisch, dass
meine Eichel knapp vor ihrem Mund war. Sie richtete sich auf und
spuckte mir auf meinen Harten. Dann nahm sie ihn in den Mund bis
tief in ihre Kehle hinunter. Es würgte sie. Sie wollte gerade wieder
den Kopf zurückzuziehen, da packte ich ihn und drückte ihn noch
fester und tiefer auf mein langes Rohr. Sie hatte ordentlich damit
zu kämpfen nicht zu erbrechen. Tränen schossen in ihre Augen und ich
denke ich ließ gerade noch im richtigen Moment los. Schnell zog sie
den Kopf zurück und gab meinen Schwanz frei. Ihr Speichel tropfte
von meinen Spitze bzw. lief an meine Eier runter. Sie musste Husten
doch kaum hatte sie sich gefangen sagte sie: "Gib ihn mir wieder".
Ich fixierte ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihr mein Teil
wieder tief in ihren Rachen. Ich spürte richtig den anfänglichen
Widerstand ihrer Kehle und wie dieser dann durchbrochen wurde und
sie meine Eichel tatsächlich in ihrer Kehlkopf befand. Wieder würgte
es sie. Sie zappelte mit den Füssen doch ich ließ nicht locker. Ganz
im Gegenteil – ich war auf den Geschmack gekommen. Wir einige
Sekunden ließ ich sie in dieser Position. Ihr Kopf lief rot an.
Endlich ließ ich sie los. Sie rang nach Luft. Ich ließ ihr ein paar
Sekunden Zeit um sich zu fangen. Dann packte ich sie wieder, diesmal
an ihren Haaren und zog sie auf meinen Riemen. Sie hatte kein Chance
sich zu wehren, doch ich merkte, dass sie sich gar nicht wehren
wollte. Sie genoss das. Ja, das war genau das wonach sie so lange
gesucht hatte. Zumindest hatte ich den Eindruck.
Nachdem ich erneut ihren Rachen fickte und ich ihren Kopf wieder
freigab war mein Schwanz über und über mit ihren klebrigen Speichel
übersehen.
"Und jetzt fick ich dich in den Arsch" sagte ich fordernd zu ihr.
Ich stellte mich wieder an die Tischkante, schob ihr Becken zu mir
und rammte ihn ihr sehr hart und schnell hinein. Anastasia bäumte
sich auf und schrie. Es war ein Schrei der neben Geilheit auch
Schmerz erkennen ließ, doch jene Form von Schmerz du sich bald in
noch mehr Geilheit verwandelte.
Ihr Beine lagen in meinen Ellenbeugen und unsere Köpfe waren
aneinander gepresst. Sie hielt sich an meinen Schulter fest und
krallte mir Nägel in meinen Rücken während ich hart und schnell ihr
Arschloch poppte. Sie schrie vor Geilheit und auch ich hielt mich
nicht zurück meine Lust verbal Ausdruck zu verleihen.
"Ja du geile Nutte, na, gefällt dir das? Gefällt es dir wenn ich
dich so fick!"
"fick mich, fick mich, fick mich" ertönte es aus Anastasias Mund.
"Ah du versaute Bitch, dein Arsch fickt sich so gut". Wir vergasen
uns und praktizierten extremen Dirty-Talk bei diesem Pofick aber all
das heizte uns noch mehr an. Auch körperlich schenkten wir uns
nichts. Anastasia krallte mir ihre Fingernägel fest in den Rücken.
So fest, dass ich nachher sogar etwas blutet. Ich wiederum schlug
ihr mit meiner Hand auf ihre Oberschenkel. Dann wanderte ich hoch zu
ihren Titten und drückte diese sehr fest. Schlussendlich legte ich
meine Hand um ihren Hals. Zuerst ließ ich sie nur dort liegen, doch
dann begann ich etwas zuzudrücken. Kurz durchfuhr mich der Gedanke
ob wir hier nicht zu weit gingen, doch Anastasia machte meinen
Anstalten mich davon abzuhalten. Also begann ich sie etwas zu
würgen. Zuerst nur ganz kurz, dann länger und Anastasia sie genoss
es – ich konnte es deutlich in ihren Augen sehen. Es war der
härteste Sex den ich bis dahin hatte.
Endlich entlud sich meine Saft erneut und besamte ihren After. Wir
waren beide total erschöpft. Anastasia glitt auf den Tisch zurück
und ich auf den Boden.
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