Die Verführerin
Das Auto hielt und sie fragte aus dem heruntergelassenen
Beifahrerfenster, ob sie ihn mitnehmen könne. Sie würde bis in den
Süden fahren. „Gerne“, antwortete er mit einem Blick auf ihren Mund.
Er stieg ins Auto. Der Ledersitz war weich und roch angenehm. Die
Tür fiel mit einem sanften Schmatzen ins Schloss. Es war ein kleines
Auto einer Luxusmarke, sehr komfortabel, aber nicht zu groß. Er
konnte ihre Nähe förmlich fühlen.
Er guckte zur Seite. Sie war mittelgroß, hatte angenehm weibliche
Formen und blondes, kurzes Haar. Ihr Kopf mit den sinnlichen Lippen
guckte aus einer weißen Bluse. Ihre großen Brüste waren prall unter
dem dünnen Stoff zu sehen. Die oberen drei Knöpfe waren geöffnet und
er konnte ihr einladendes Dekollete und den spitzenverzierten Rand
ihres knappen BHs sehen. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich
leicht ihre dunklen Brustwarzen ab.
Ihr Bluse steckte in einem dunkelgrauen Rock und war an der Seite
leicht heraus gerutscht. Der Rock reichte nicht ganz bis zum Knie
und die Beine darunter steckten in schwarzen, klein gemusterten
Strumpfhosen. Oder Strümpfen?, dachte er. Dazu trug sie schwarze
Stiefel mit hohen Absätzen und einem langen Schaft, die ihr fast bis
ans Knie reichten. Sie schaltete mit der rechten Hand die Automatik
auf „D“, drückte mit dem rechten Fuß aufs Gaspedal und lehnte das
linke Beim gegen die Fahrertür, sodass der Stoff des Rockes über
ihrem Schoß sich straffte. Er merkte, wie er sie anstarrte.
„Da haben Sie aber Glück gehabt“, sagte sie, „auf dieser einsamen
Straße und so spät am Abend.“
„Ja, habe ich.“, antwortete er und sah auf ihre Hand auf dem
Schalthebel und das Stück ihrer Beine zwischen Stiefel und Rock.
„Aber mutig, dass Sie so spät und alleine noch jemanden mitnehmen.“
„Vielleicht ja gerade, weil ich alleine bin!?“, antwortete sie mit
einem Lächeln.
„Und weil es so spät ist. Wie mutig sind sie denn?“, fragte sie und
sah ihn kurz von der Seite an.
„Haben Sie eine Zigarette?“, fragte sie, und er nahm eine aus der
Schachtel und wollte sie ihr reichen. Sie drehte den Kopf ein wenig
und spitzte ihren Mund. Er verstand und steckte ihr die Zigarette
vorsichtig zwischen ihre Lippen. Sie berührten leicht seine Hand. Er
gab ihr Feuer und ihre Hand führte sanft die Seine. Er merkte, wie
er langsam eine Erektion bekam. Sie inhalierte den Rauch tief und
blies ihn an die Decke des Wagens. Ihre Brüste spannten beim
Einatmen den Stoff ihrer Bluse.
„Was meinen Sie mit mutig?“, fragte er.
„Naja, zu einer allein fahrenden Dame ins Auto zu steigen. Wer weiß,
was da auf sie zukommt?“
Sie rutschte in ihrem Sitz ein wenig nach vorne. Da Leder knirschte
und ihr Rock rutschte ein Stück weiter nach oben. Strümpfe, dachte
er, als er den Rand der Halterlosen sah, der unter dem Rock
hervorschien. Ihre Schenkel waren fest und der Stoff des Rocks
straffte sich, als sie mehr Gas gab.
„Aber ich sehe, es gefällt ihnen.“, sagte sie lächelnd, als sie
seinen Blick sah.
Sie drückte die Zigarette im Aschenbecher der Mittelkonsole aus und
legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Er konnte ihre kühlen
Finger durch den dünnen Stoff seiner Anzughose fühlen. Sie lenkte
mit links und ihre rechte Hand fuhr sein Bein weiter hinauf. Seine
Erektion zeichnete sich mittlerweile deutlich unter seiner Hose und
durch seine Boxershorts hindurch ab. Kurz unterhalb davon hielt ihre
Hand an. Das Tacho zeigte 150 Stundenkilometer an.
„Nehmen Sie mal kurz das Steuer.“, sagte sie und ließ im selben
Moment sowohl sein Bein als auch das Lenkrad los. Er beugte sich
schnell nach vorne und ergriff mit seiner linken Hand das Steuer.
Sie behielt die Geschwindigkeit bei und lehnte sich in ihren Sitz
zurück.
„Gut aufpassen“, sagte sie und begann mit beiden Händen einen
weiteren Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Und dann noch einen. Der
Spitzenrand ihres BHs bedeckte nicht ganz ihre Nippel. Sie schloss
die Augen und fuhr mit ihren Fingerspitzen sanft entlang des Stoffs
und über ihre Brustwarzen, die hart und deutlich aufgerichtet waren.
Sie öffnete die Augen wieder und legte ihre rechte Hand zurück auf
sein Bein, dass dadurch, dass er das Steuer in der Hand hatte, jetzt
wesentlich dichter neben ihr war. Mit der linken Hand nahm sie
wieder das Lenkrad.
„Und, gut aufgepasst?“, fragte sie.
„Naja, ich hab mich konzentriert, aber manches entgeht einem eben
doch bei dieser Geschwindigkeit“, sagte er.
„Das ist schade“, entgegnete sie mit rauchiger Stimme, hob ihr
linkes Bein ein wenig und lehnte ihr Knie gegen das Armaturenbrett
links neben dem Lenkrad. Ihr Rock rutsche weiter ihr Bein nach oben.
Er konnte nun das Ende ihres Strumpfes an ihrem linken Bein und das
Stück nackter Haut darüber sehen. Sie trug einen kleinen schwarzen
Slip aus durchsichtiger Spitze über glatter Haut. Das Tacho zeigte
immer noch 150.
Sie hielt das Steuer zwischen zwei Fingern ihrer linken Hand und
legte ihre rechte Hand wieder auf sein Bein, fuhr es entlang zu
seinem Schritt und griff durch die Hose fest nach seinem harten
Schwanz.
„Hmm.“, sagte sie belustigt und ihre Augen funkelten. Ihre Hand
drückte ein wenig fester.
„Nochmal?“, fragte sie und ließ im selben Moment das Steuer wieder
los. Hastig griff er danach. Sie lehnte sich zurück und, sah ihn
lächelnd von der Seite an und öffnete dabei einen weiteren Knopf
ihrer Bluse.
Der weiße Stoff fiel links und rechts ihrer prallen festen Brüste an
die Seiten ihres Körpers und gab den Blick frei auf ihr Dekolletee,
den knappen BH, unter dem die Brustwarzen immer härter und
aufgerichteter zu werden schienen, bis hinunter auf ihren nackten
Bauch. Der letzte Knopf hielt die Bluse über ihrem Rock zusammen.
Weit hochgerutscht sah er darunter ihr nacktes Bein, den Rand ihres
Strumpfes und die hohen Stiefel. Sie schmunzelte, lehnte ihren Kopf
nach hinten gegen die Lehne und schloss die Augen. Er hielt das
Lenkrad weiter fest, versuchte auf die Straße zu sehen, konnte
seinen Blick aber auch nicht von ihrem faszinierenden und
verlockenden Körper abwenden.
Sie legte ihre linke Hand zurück hinter die Kopfstütze und fuhr mit
den Fingerspitzen der rechten ihren Oberkörper hinab. Sie griff
unter ihren Rock und steckte die Hand in ihren Slip. Ihre Augen
waren weiterhin geschlossen, sie seufzte leise und zog die Hand
wieder heraus. Ihr Finger glänzte feucht und sie fuhr im damit über
die Wange. Er spürte die warme Feuchte ihres Schoßes.
Sie lächelte, sah in an und hob ihren Hintern kurz aus dem Sitz,
streifte mit beiden Händen ihren Slip von ihre Schenkeln, beugte
sich vor, zog das Höschen über die Stiefel und warf es ihm lachend
ins Gesicht. Gerade als er den weichen Stoff von seinen Augen nehmen
wollte und das Auto begann zu schlingern, richtete sie sich in ihrem
Sitz auf und nahm das Steuer wieder in die Hand.
„Jetzt Sie!“, forderte sie ihn auf.
„Was?“, fragte er unsicher.
„Na,lassen Sich sich was einfallen.“, antwortete sie und rückte sich
in ihrem Sitz zurecht.
Er legte eine Hand auf ihr Knie und mit einer kleinen Bewegung
ermutigte sie ihn, genau dort weiter zu machen. Er bewegte seine
Hand höher und schob ihren Rock weiter nach oben. Er konnte sehen,
dass sie komplett rasiert war. Langsam schob er seine Hand höher und
konnte ihre weiche Haut spüren und wie feucht sie mittlerweile war.
Sieöffnete die Beine etwas weiter und griff das Lenkrad fester.
„Zum Beispiel so, ja.“, sagte sie zustimmend.
Er berührte ihren feuchten Schoß mit seinen Fingerspitzen und ließ
sie langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Sie biss sich auf die
Unterlippe und zog ihr linkes Bein unter dem Lenkrad hervor und
legte den Absatz ihres Stiefels links neben das Lenkrad aufs
Armaturenbrett. Ihre Beine waren weit geöffnet und sie war feucht.
Eigentlich eher nass. Sie lenkte mit links und führte mit rechts
seine Hand tiefer zwischen ihre Beine. Die Finger ihrer beiden Hände
berührten sie immer schneller, drangen in sie ein, umkreisten ihren
Kitzler und wurden immer nasser. Sie stöhnte leise und rutschte in
ihrem Sitz hin und her. Auf dem Leder ihres Sitzes bildete sich ein
nasser Fleck.
Sie blinkte und bog von der Landstraße auf einen einsamen Parkplatz
unter Bäumen ab. Sie waren das einzige Auto weit und breit.
„Kümmern wir uns jetzt einmal um Sie.“, sagte sie, als das Auto zum
Stillstand kam, und stellte die Automatik auf P. Sie drehte sich zu
ihm, öffnete den Reisverschluss seiner Hose und holte seinen
mittlerweile harten Schwanz aus der Boxershorts. Er sprang ihr
förmlich entgegen.
„Schau an, schön groß.“, lächelte sie verschmitzt. „Der sieht aber
lecker aus.“
Sie beugte sich zu ihm herüber, ihre schweren Brüste berührten sein
Bein und er konnte ihre harten Nippel durch den Stoff seiner Hose
spüren. Ihre Zunge berührte zunächst sanft seine glänzende Eichel,
dann nahm sie seinen Schwanz ganz in den Mund und begann ihn zu
lutschen. Ihre feuchten Lippen schlossen sich sanft um seine Eichel
und fuhren seinen Schaft auf und ab. Sie nahm ihn tief in den Mund.
Nachdem sie ihn eine Weile geblasen hatte und er immer noch härter
zu werden schien, nahm sie zusätzlich noch seine Eier in die Hand,
streichelte und drückte sanft. Er stöhnte auf und lehnte sich
zurück.
„Wehe Du kommst jetzt schon“, ermahnte sie ihn. Er nickte.
„Ok, steig aus“, sagte sie, erhob sich und öffnete die Fahrertr.
Beim Aussteigen öffnete sie den letzten Knopf ihrer Bluse und ließ
sie auf dem Fahrerseitz zurück. Er öffnete die Beifahrertür und
stieg ebenfalls aus. Seine Erektion stand groß und hart aus seiner
Hose hervor. Er blickte zu ihre hinüber und konnte sehen, wie ihre
Arme hinter ihren Rücken griffen und den Verschluss des BHs
öffneten. Sie warf diesen ebenfalls auf den Fahrersitz, ging vorn um
das Auto herum und stand mit nacktem Oberkörper, Rock und Stiefeln
vor ihm. Er konnte ihre perfekten Brüste im Licht der
Innenbeleuchtung sehen und wusste, dass sie nichts unter ihrem Rock
trug und wie feucht sie war.
Sie stellte einen Fuß auf die Stoßstange, zog ihren Rock nach oben
und deutete mit dem Kinn auf den Boden vor sich. Er verstand, kniete
sich vor sie, umfasste ihre Arschbacken mit beiden Händen und begann
sie zu lecken. Sie war glatt rasiert, heiss und feucht. Sie
schmeckte geil und als er mit seiner Zunge ihre Clit berührte konnte
er hören wie sie aufstöhnte und ihre Hände sich in sein Haar
krallten. Er leckte schneller, seine Zunge kreiste abwechselnd um
ihre Clit und drang in sie ein, zwischen ihre nassen Lippen. Sie
stöhnte jetzt lauter, warf ihren Kopf nach hinten und stütze sich
mit einer Hand auf der Motorhaube ab.
„Ich könnte jetzt gut einen Schwanz gebrauchen“, stöhnte sie,
„Darauf freu ich mich schon die ganze Fahrt.“
„Bei Dir immer gerne“, sagte er und erhob sich.
Sie ging einen Schritt auf ihn zu und begann sein Hemd aufzuknöpfen,
öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose zusammen mit den
Boxershorts hinunter. Er trat aus seinen Schuhen, aus der Hose und
stand nun nackt vor ihr. Es war eine laue Sommernacht. Sie zog ihren
Rock aus, ließ ihn an ihren Beinen entlang zu Boden gleiten und
stand nackt in Stiefeln und halterlosen Strümpfen vor ihm. Sie
lächelte ihn an, drehte sich um und stütze sich mit ausgestreckten
Armen am Autodach ab. Ihr geiler Arsch streckte sich ihm entgegen
und sie stellte ihre Füße etwas weiter auseinander, spreizte ihre
Beine etwas weiter. Er konnte ihre rasierte und nasse Pussy zwischen
ihren Beinen sehen und stellte sich hinter sie.
„Nicht in den Arsch“, sagte sie, „Fick mich einfach richtig.“
Er ließ sich nicht zweimal auffordern und führte mit einer Hand
seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine. Seine Eichel berührte
ihre heißen und feuchten Schamlippen sanft. Dann drang er ihn sie
ein. Sie stöhnte auf. Er konnte spüren, wie ihre Lippen sich fest um
seinen Schwanz schlossen. Er bewegte sich schneller und fickte sie
hart. Sie stöhnte lauter in der Stille der Nacht auf dem
Waldparkplatz.
Sie löste eine Hand vom Autodach und berührte sich von vorne selbst
zwischen den Beinen. Während er sie von hinten nahm streichelten
ihre Finger ihre Perle. Dann griff sie zwischen ihren Beinen
hindurch nach hinten, berührte seinen Schwanz und begann dann seine
Eier zu massieren. Er konnte es nicht länger aushalten und kam hart.
Er spürte, wie er in sie spritzte. Anscheinend fühlte ihre Hand an
seinen Eiern wie er kam, denn sie hielt sie fester, wie prüfend, und
fragte „Bist Du etwa schon gekommen?“
„Bei dem, was Du mit mir anstellst“, entegegnete er, etwas
erschöpft.
„Das denkst Du dir so“, sagte sie mehr belustigt als empört, „Und
jetzt sorg dafür, dass Du zuende bringst, wofür ich Dich mitgenommen
habe.“
Sie drehte sich um und sein erschlaffender Schwanz rutschte aus ihr.
Sie setzte sich auf die warme Motorhaube und zog ihn zu sich heran,
drückte seinen Kopf in Richtung ihres Schoßes. Er kniete sich
nochmals hin und begann wieder damit sie zu lecken. Sie drückte
seinen Kopf fest zwischen ihre Beine und wurde stiller. Er konnte
spüren, wie ihre Anspannung stieg. Seine Zunge wirbelte zwischen
ihren Beinen und ihr Griff in seinem Haar wurde fester. Dann hielt
sie den Atem an, ein Schauder durchlief sie und sie schrie kleine
spitze Schreie. Sie schien nicht mehr aufzuhören zu kommen, ein
Schauder nach dem anderen durchlief ihren Körper.
„Ja, ja, ja...“, schrie sie und sank schließlich zurück auf die
Motorhaube. Sein Mund war verschmiert von ihren Säften.
„Das war gut“, seufzte sie nach einer kurzen Weile und setzte sich
wieder auf.
„Sag bloß, Du kannst schon wieder“, sagte sie lachend und sah ihm
zwischen die Beine. In der Tat hatte er schon wieder einen
ziemlichen Steifen, es hatte ihn wahnsinnig geil gemacht wie sie
kam. Sie rutsche von der Motorhaube und drehte stattdessen ihn so,
dass er sich anlehnen konnte. Nun kniete sie sich vor ihn und nahm
seinen halbsteifen Schwanz zwischen ihre Titten. Alles war so nass
und verschwitzt, dass er zwischen ihren Brüsten, die sie noch ein
wenig enger um seinen Schwanz zusammendrückte, hin und her glitt und
immer härter wurde.
„Aha, sieh an“, lächelte sie und nahm ihn in den Mund. Tief in den
Mund. Ihre feuchte Zunge spielte mit seinem Ständer und ihre Lippen
schlossen sich fest um ihn. Sie fuhr immer schnelle auf und ab, ihre
Hand ebenfalls fest um seinen Schwanz geschlossen, sich auch auf und
ab bewegend. Diesmal hörte sie nicht auf, bis er kam. Als sie
spürte, wie er kam, schluckte sie das erste Bißschen und machte dann
mit beiden Händen weiter. Er kam in ihr Gesicht, spritze ihr auf die
nackten Brüste und sie machte weiter, bis er erschöpft war. Sie
lächelte ihn von unten hinauf an, wischte sich den Mund ab und stand
langsam auf.
„Kommst Du“, fragte sie. Sie nahm ihren Rock und ging nackt um das
Auto herum zur Fahrertür.
„Damit es beim nächsten Mal schneller geht“, erklärte sie, als sie
seinen Blick auf ihren nackten Brüsten, auf denen noch seine
Spermaspuren zu sehen waren, bemerkte.
„Wir haben noch eine lange Fahrt vor uns“, lächelte sie und setzte
sich so wie sie war auf den Fahrersitz.
Er sammelte seine Kleidung zusammen und stieg ebenfalls ins Auto.
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