Die Rate ist fällig

Ich heiße Anna und bin 20 Jahre alt. Ich hatte mit 19 Jahren mein Abi gemacht und habe dann mein Studium zur Dolmetscherin angefangen. Weil es mir zu lästig war jeden Tag zur Uni zu pendeln, habe ich seit einigen Wochen meine erste eigene Wohnung in der Nähe der Uni. Eigentlich ist die Wohnung ein wenig zu groß für mich alleine. Deswegen hatte ich mir überlegt vielleicht noch einen Mitbewohner zu suchen. Der Mietpreis war jedoch ein Schnäppchen, deswegen musste ich einfach zuschlagen.

Ich besuchte also regelmäßig die Vorlesungen und veranstaltete ab und zu auch mal eine kleine Party in meiner neuen Wohnung. Vor allem mochte ich die Unabhängigkeit von meinen Eltern. Jedoch merkte ich schnell dass es nicht immer so gut ist ohne die Eltern. Denn schon am Monatsende als die erste Miete fällig wurde, merkte ich dass mein Geld ziemlich knapp war. Damit ich überhaupt noch über die Runden kam, musste ich mir einen Job suchen. Ich fand auch ziemlich schnell einen Job in der Kneipe um die Ecke. Jedoch hielt ich es dort nur 2 Wochen aus, denn ich kam mit meinen Kollegen nicht aus, da sie mich nur wie Dreck behandelt haben.

Am Monatsende kam mein Vermieter zu mir und fragte mich wo die Miete bleibt.
„Hören Sie ich verstehe, dass sie als Studentin nicht sehr viel Geld haben, jedoch müssen sie pünktlich die Miete zahlen, denn ich bin genauso auf das Geld angewiesen. Das fängt ja schon gut an…“
„Ich kann Ihnen einen Teil jetzt schon bar auf die Hand geben. Den Rest kann ich Ihnen dann aber erst nächste Woche geben. Können Sie mir noch so lange Aufschub gewähren?“
„Na gut, das soll dann aber eine Ausnahme bleiben. Ich werden nächste Woche noch einmal kommen.“

Ich suchte einen neuen Job, doch ich bekam keinen innerhalb dieser einen Woche. Ich sah als letzte Chance meine Eltern doch noch anzupumpen. Doch bevor ich sie gefragt hatte, war die Woche auch schon um und mein Vermieter kam erneut.
„So die 2. Rate ist fällig!“
„Hören Sie, morgen bekommen Sie das Geld, versprochen!“
Er war aber nicht zufrieden mit dieser Antwort.
„Wir können das auch anders regeln!“

Bislang fand ich ihn eigentlich immer sehr nett. Jedoch wurde er jetzt auf einmal ganz anders. Er schubste mich gegen die Wand im Flur und fing an mich zu küssen. Ich versuchte ihn mit meinen Händen wegzudrücken. Er hielt sie jedoch fest und presste sie gegen die Wand. Dann drückte er mich mit seinem ganzen Körper gegen die Wand. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.

Dann riss er mir das T-shirt und den Rock vom Leib. Ich versuchte mich erneut zu wehren. Doch er hielt mich wieder fest. Dann öffnete er meinen BH und zog ihn mir aus. Dann fing er an meine Titten kräftig zu kneten. Dabei drückte er seinen Unterleib mit kleinen Bewegungen immer wieder gegen meinen. Es tat mir weh wie er meine Titten bearbeitete, doch so langsam gefiel es mir und ich wehrte mich nicht mehr.

Er schob mich dann in Richtung Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin zog er mir meinen Slip aus und schubste mich dann aufs Bett. Ich lag auf dem Bett auf dem Rücken. Er zog sich hastig seine Hose herunter und holte seinen Schwanz raus. Mein Blick fiel sofort auf den Schwanz den er nun in seiner Hand hielt. Er war nicht gerade klein und ich konnte sehen, das er schon längst richtig geil war, denn er hatte schon einen Ständer.

Er drückte meine Beine brutal auseinander und ließ sich dann auf mich fallen. Dabei drang er mit seinem riesen Ständer brutal in meine Fotze ein. Es tat sogar ein wenig weh, weil ich noch keineswegs feucht war. Dann machte er starke Fickbewegungen und zog seinen Schwanz dabei immer wieder langsam raus um dann ihn dann wieder richtig bis zu seinen Eiern hereinzustoßen. Ich stöhnte erst vor Schmerzen und dann vor Lust.

„Ich wusste doch das es dir gefällt du kleine Schlampe!“
Seine Bewegungen wurden immer schneller. Und nach einer viertel Stunde fing sein Unterleib an zu zucken. Dann stöhnte er laut auf und sein warmer Samen floss in meine Fotze. Dann sackte er auf mir zusammen. Was hatte ich da nur gemacht, fragte ich mich. Nach kurzer Zeit stützte mein Vermieter sich auf und zog seinen schon wieder erschlafften Schwanz aus meiner nassen Fotze. Dann zog er sich schnell die Hose hoch und verschwand kommentarlos aus der Wohnung. Ich lag an diesem Abend noch lange wach und dachte über das Geschehene nach.

Am nächsten Tag traf ich meinen Vermieter mit seiner Frau im Flur. Beide grüßten mich und wünschten mir einen schönen Tag. Als ich ihn sah musste ich an gestern Abend denken und wurde ein wenig feucht im Schritt. Er grinste mich nur an und ging mit seiner Frau raus auf den Hof. Später am Nachmittag habe ich meine dreckige Wäsche genommen und wollte sie runter in den Wäschekeller gehen um sie zu waschen. Ich nahm die Wäsche und legte sie in die Wäschetrommel. Als ich mich aufrichten wollte, stand mein Vermieter vor mir. Er drückte mich zu Boden, sodass ich vor ihm kniete. Dann öffnete er seine Hose und sein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Er führte ihn nun zu meinem Kopf und schob ihn mir in den Mund. Dann machte er Fickbewegungen, sodass mir nichts anderes übrig blieb an seinem Schwanz zu lecken und zu saugen. Dieses Mal dauerte es nicht lange und er kam. Er stöhnte laut auf und schon spritzte er mir seine ganze Samenladung in den Mund. Auch dann zog er sich wieder die Hose hoch und verließ kommentarlos den Waschkeller.

Ich verspürte auch dieses Mal erst wieder nur Schmerzen und dann Lust. Weil er immer so brutal war. Doch irgendwie gefiel mir die brutale Art. Seither kommt es fast täglich vor, dass er mir auflauerte oder mich in meiner Wohnung besuchte und jedes Mal fickte oder befummelte er mich brutal. Ich wurde irgendwann richtig süchtig nach ihm, sodass ich oft mit knapper Kleidung durch die Flure bzw. nackt in der Wohnung rumlief und auf ihn wartete…

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