Die Hoffnung stirbt zuletzt
Es war drückend heiß,
die Sonne brannte vom Himmel und trieb den vorbeigehenden Passanten
den Schweiß aus den Poren. Darian saß wie jeden Samstagnachmittag
vor dem kleinen Straßencafé an einem der kleinen Tische und trank
schlürfend den kühlen Cocktail. Der Anblick der leicht bekleideten
Frauen in der Fußgängerzone war ein Paradies für Auge und Schwanz,
weil kurze Röcke pralle Schenkel und nackte Beine zeigten und volle
Brüste in knappen Ausschnitten hin und her hüpften.
"Sorry, ist an ihrem Tisch noch ein Plätzchen frei?" fragte eine
freundliche Stimme.
Darians Kopf schoss herum in Richtung, woher die Stimme kam. Neben
seinem Tisch stand ein Traum von einer Frau! Sie hatte schwarze
krause Haare, die ihr schmales, fast puppenhaftes Gesicht mit einem
vollen roten Mund besonders zur Geltung kommen ließen. Sie war
schlank und im tiefen Ausschnitt wölbten sich süße Brüste, kleinen
Äpfeln gleich. Die erregende Sensation war jedoch, dass die Frau
dunkelhäutig war.
Darian lachte ihr zu und sagte, während er auf den leeren Stuhl
gegenüber zeigte: "Wenn sie sich setzen, nicht mehr!"
Sie bedankte sich und ließ sich schnaufend auf den Stuhl fallen,
wobei sie ihre Beine unter dem langen Rock übereinander schlug. Im
langen Schlitz ihres Kleides wurden lange Beine und schlanke
Schenkel sichtbar.
"Ganz hübsch heiß heute", sagte sie ihm zugewandt und zeigte mit
ihrem Blick aus den dunklen Augen, dass sie Lust zu einer
Unterhaltung hatte.
Darian antwortete ihr, während sein Blick auf dem Ausschnitt hängen
blieb, den ihre kleinen Brüste ausbeulten: "Jedes Ereignis hat zwei
Seiten. Bei dem Wetter schwitzt man tierisch, was ziemlich
unangenehm ist, aber gleichzeitig schenkt es uns Männern wundervolle
Ein- und Ausblicke."
Die junge Frau zog etwas missbilligend die Augenbrauen hoch, schwieg
aber. Mit so einer offenen Bemerkung hatte sie nicht gerechnet. Ihr
Blick streifte über den Mann, der ihr gegenüber saß. Er sah nicht
übel aus, auch wenn sie seine Brille als äußerst unvorteilhaft wahr
nahm. Wie er da saß, strahlte er große Selbstsicherheit und
prickelnde Virilität aus. Besonders sein brennender Blick auf ihren
Busen trieb ihr einen Schauer über den Rücken, als ob sie friere.
Schließlich entschloss sie sich doch auf seine frivole Bemerkung zu
antworten.
"Ja, das haben Männer leider an sich. Damit müssen wir Frauen
leben", sagte sie leise und fügte etwas spöttisch hinzu: "Sie dürfen
jetzt mit Schielen in meinen Ausschnitt aufhören!"
Darian zuckte zusammen. Er fühlte sich ertappt und versuchte, die
Situation zu retten, indem er sich vorstellte.
"Ich heiße Darian und mit wem habe ich die Ehre?" gab er zurück.
Sie lächelte zufrieden, weil sein Blick sich von ihrem Ausschnitt
gelöst hatte und offen den ihren traf.
"Sie können mich Gabriela nennen", sagte sie schmunzelnd und
bedeckte mit einer Geste, die Darian unglaublich erregte, ihr
nacktes Knie mit dem Rock ab, das in dem langen Schlitz sichtbar
geworden war.
Dann bestellte sie ein großes Eis mit Sahne und fragte neugierig:
"Sind sie öfters hier, um einen Blick auf die Frauenwelt zu werfen?
Hat ihre Frau da nichts dagegen?"
Darian lachte: "Mich hat noch keine Frau so fesseln können, dass ich
ihretwegen meine Selbstständigkeit aufgeben wollte."
Daraus entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung, in deren
Verlauf Darian Gabriela tiefe Einblicke in seine Einstellung zu
Frauen gab. Er machte keinen Hehl daraus, dass Frauen für ihn eine
Art kurzweiliges Spielzeug waren, mit denen er Spaß haben wollte,
aber keineswegs gewillt war, seine Freiheit aufzugeben. Als er
diesen Punkt mit der Bemerkung abschloss, es gäbe eine Menge von
Frauen, die gleichgültig ob verheiratet oder nicht, dieselbe
Auffassung hätten, provozierte er Gabrielas Widerspruch.
"Ich würde mit solch einem Typen nie etwas anfangen. Das, was du
Spaß haben nennst, ist für mich etwas Heiliges und zutiefst Intimes.
Ich finde, das sollte man sich aufheben, bis der Partner kommt, mit
dem man auch zusammen leben will.", sagte sie nachdrücklich, während
sie ihn eindringlich musternd ansah.
Darian lachte verlegen, weil er ihre Bemerkung als Zurechtweisung
interpretierte, und wechselte abrupt das Thema, indem er fragte, was
sie beruflich treibe. Es schien, als nehme sie den Themenwechsel
dankbar auf, denn sie berichtete, sie sei Simultandolmetscherin für
Deutsch und Französisch und werde in dieser Eigenschaft als
Freiberuflerin für Konferenzen und Geschäftsverhandlungen gebucht.
Zur Zeit habe sie eine Pause bis zum Abend, weil ihr Kunde eine
Verhandlungspause nutze, um einige Mitbringsel für seine Familie zu
kaufen.
"Schade! Ich wollte dich nämlich fragen, ob ich dich zum Abendessen
einladen darf", sagte er sichtlich enttäuscht, denn in ihm hatte
sich der Wunsch festgefressen, diese attraktive Schönheit näher
kennen zu lernen.
Darians Herz machte einen Luftsprung, als sie aufreizend lächelnd
antwortete: "Morgen Mittag habe ich Zeit bis zum Abend. Wenn du mich
unbedingt zum Essen ausführen willst, dann zu einem Brunch".
"Abgemacht! Wo darf ich dich abholen!", antwortete Darian hastig,
nicht ohne offen seine Freude zu zeigen.
Nachdem Gabriela ihm die Adresse eines Hotels genannt und gesagt
hatte, sie werde im Foyer auf ihn warten, stand sie auf und
verabschiedete sich, hastig eine Entschuldigung murmelnd.
Darian verlebte den Rest des Tages und den nächsten Vormittag wie in
einem Fieberrausch. Schon beim geringsten Gedanken an diese dunkle
Schönheit, bekam er eine Erektion in die Hose, begleitet von
begehrlichen Tagträumen, wie er sie verführte und ihren schlanken
Körper beim Liebe machen genoss. Ihren Hinweis, dieses sei nur
Männern vorbehalten, die sie liebe, tat er damit ab, dass er sich
einredete, diese Erklärung sei nur ein Ausdruck von züchtiger
Zurückhaltung einer Frau, die sich nichts vergeben wollte.
Gabriela erledigte derweil ihren Job mit voller Konzentration und
fand erst wieder die Gelegenheit, an ihre Verabredung zu denken, als
sie am Sonntagmorgen in ihrer Appartementwohnung unter der Dusche
stand. Sie wusste auch nicht, welcher Teufel sie geritten hatte,
diese Einladung anzunehmen. Zumal Darian in aufreizender Offenheit
erklärt hatte, Frauen seien für ihn nur Spielzeug zum Spaß haben.
Doch sie hatte "a" gesagt, indem sie zugesagt hatte und nun musste
sie "b" sagen, indem sie die Verabredung wahr nahm. Bei diesen
Gedanken fühlte sie erneut das schaurige Kribbeln über den Rücken,
zu dem sich noch ein Spannen in den Brüsten gesellte, das Gabriela
nur hatte, wenn ihr Körper nach Befriedigung dürstete. Während sie
sich anschließend in ihren engen Hosenanzug zwängte, stand ihr
Entschluss fest. Es würde bei diesem Brunch bleiben und falls diese
innere Erregung danach andauern würde, müssten eben ihre fleißigen
Finger beim Masturbieren für die notwendige Entspannung sorgen.
Gabriela rief ein Taxi, das sie zum Hotel bringen sollte.
Erleichtert ließ sie sich auf die Rückbank des Taxis fallen, weil
sie, wie fast immer, diesen Treffpunkt gewählt hatte, um zu
verhindern, dass liebestolle Männer um ihr Haus herum strichen. Sie
hatte sich dies angewöhnt, nachdem sie einige Male erfahren musste,
dass Männer immer mehr wollten, als nur ein gemeinsames Essen.
Am Hotel angekommen, nickte sie dem Mann an der Rezeption freundlich
zu und setzte sich in einen der Sessel, mit denen das Foyer
ausgestattet war. Nur wenige Zeit später erschien Darian und
begrüßte sie herzlich mit einem Handkuss, was Gabriela wunderbar
altmodisch fand.
"Ich habe uns hier im Hotel zum Brunch angemeldet. Ich denke, das
ist in Ordnung für dich. Dann haben wir länger Zeit füreinander, bis
du am Abend arbeiten musst", sagte er leise, umfasste sie mit einem
Arm um die Hüfte und steuerte auf den Raum zu, wo der Brunch
angerichtet war.
Sein Griff war Besitz ergreifend und bescherte Gabriela von neuem
diesen wohligen Schauer, der sie dieses Mal ziemlich verwirrte.
Darian strahlte eine verflucht selbstsichere Männlichkeit aus, die
sie sehr beunruhigte. Während er das Buffet entlang wanderte, um
ihre Teller zu füllen, musterte sie ihn ausgiebig und musste sich
eingestehen, dass ihr sein Körper und besonders sein Knackarsch
ausnehmend gut gefiel. Darian war schon eine Sünde wert. Denn es war
keineswegs so, dass sie auf kleine Abenteuer verzichtete, wenn es
einem Mann gelang, ihr Interesse zu erwecken. Gabriela war eine
äußerst temperamentvolle Frau mit heißem Blut, die einem lustvollen
One-Night-Stand nicht abgeneigt war, wenn die Atmosphäre
entsprechend war und der Mann lockte. Doch wann sie sich auf ein
solches Tête-à-Tête einließ, das wollte allein sie entscheiden und
nicht den männlichen Verführungskünsten überlassen.
Darian kam mit zwei vollen Tellern mit Austern an den Tisch zurück
und Gabriela erspähte, unter dem nächsten Wonneschauer, dass er
offensichtlich erregt war, denn an der Vorderseite seiner Hose
zeigte sich eine Beule, die ganz offen die Dreifaltigkeit seines
Gemächts zeigte.
"Ich hoffe, ich habe deinen Geschmack für den ersten Gang
getroffen", sagte er mit blitzendem Blick und einem Tonfall, der
eigentlich ins Schlafzimmer gehörte.
Gabriela lachte gurrend: "Austern ? Nun, die isst man nur, wenn man
noch etwas vorhat. Deine Hintergedanken sind offensichtlich und
vergeblich. Wir sind nur zum Brunch verabredet!"
Darian fühlte sich schon wieder ertappt und fluchte in sich:
"Verdammt, sie liest deine Gedanken. Du musst dich zurück halten!"
Laut sagte er, gewinnend lächelnd: "Die schwülen Gedanken hast du,
liebe Gabriela! Ich finde, für den Beginn eines genussvollen
Brunches passen Austern und ein Glas Champagner immer!"
Er setzte sich und fügte, ohne auf eine Antwort zu warten, hinzu:
"Ich muss allerdings zugeben, dass ich große Lust habe, mit dir
nachher in deinem Hotelzimmer zu verschwinden."
Statt einer Antwort sah ihn Gabriela mit einem glühenden Blick an,
der Chaos in seiner Hose ausbrechen ließ. Darian war heilfroh, dass
er am Tisch saß und sein zuckender Schwanz nicht zu sehen war.
Die zwei fanden nach diesem Intermezzo wieder zu einem anregenden
Gespräch zurück, in dem es sich um Interessen und Hobbys drehte.
Dabei stellten sie verblüfft fest, wie sehr ihre Wünsche und
Sehnsüchte im Einklang waren. Inzwischen war es 14 Uhr geworden.
Gabriela und Darian saßen in dem großen Speisesaal allein, während
die Bediensteten sichtlich missmutig darauf warteten, die Gäste
mögen endlich das Weite suchen, damit sie abräumen konnten.
"Ich glaube, wir sollten gehen. Ich habe Lust auf einen kleinen
Stadtbummel", unterbrach Gabriela Darians Redefluss, wobei sie ihre
Hand auf die seine legte.
Ihre Handfläche war kühl und ließ doch einen feurigen Schauer durch
Darians Körper schießen. Die Geste war für ihn ein Signal erster
Vertrautheit, die ihn begehrlich und zugleich glücklich machte.
Darian nahm sich ein Herz und entschloss sich, offen zu sagen, was
er dachte.
"Mhm, ein Stadtbummel? Da gibt es Verlockenderes! Lasse und die
Unterhaltung auf deinem Zimmer fortsetzen."
Ihre Antwort war entschlossen und ließ ein weiteres Drängen nicht
zu: "Es war nur der Brunch abgemacht! Wenn ich jetzt noch einen
Spaziergang machen möchte, dann hast du schon mehr, als vorher
verabredet war. Sei also kein Vielfraß!"
Darian murrte etwas, was Gabriela nicht verstand, stand auf und
sagte zwanghaft lächelnd: "Gnädige Frau, ihr Wunsch ist mir Befehl!
Spazierengehen ist angesagt!"
Der Stadtbummel entwickelte sich zu einem Tanz auf einem glühenden
Vulkan, denn Darian konnte seine Hand, die er um sie geschlungen
hatte, nicht still halten. Seine Hand strich streichelnd seitlich
von der Hüfte bis zum Brustansatz hoch und sobald sie die Wölbung
der Brust spürte, begann sie diese krabbelnd zu erkunden. Gabriela
spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und der Busen in
seiner Gesamtheit pulsierend spannte. Das Gefühl war so intensiv,
dass sie sich heftig atmend im Gehen an Darian drückte und ganz
weich in ihren Bewegungen wurde. In einer Schaufensterpassage
passierte es dann. Er drückte sie von vorne an seinen Körper und
küsste sie zart auf den Mund. Gabriela schloss berührt die Augen und
trank diesen Kuss wie eine Verdurstende in sich, während sie in
ihrem Schoß genoss, wie sich seine Erektion dagegen drückte.
"Du verdrehst mir den Kopf!", hauchte sie schnaufend, nachdem sie
sich gelöst hatte.
Alle Selbstsicherheit war aus ihr gewichen und hatte weicher,
anschmiegsamer Zuneigung Platz gemacht, die Darian triumphierend
genoss.
"Das Weib ist reif zum Vernaschen! Ich wette, wenn ich ihre harten
Nippel sehe, sie läuft bereits vor Gier aus!", dachte er jubelnd und
fasste ihr zwischen die Hosenbeine, wo er begehrlich zu kneten
anfing.
Gabriela erstarrte in Abwehr wie ein Besenstiel, während sie seine
Hand von ihrem Schoß riss und wild stammelte: "So haben wir nicht
gewettet! Wenn du ficken willst, suche dir eine Andere! Du hast
alles verdorben!"
Darian packte Frust und Entsetzen, weil er Gabrielas
Erregungszustand offensichtlich falsch eingeschätzt hatte. Zugleich
schoss ihm Erregung in die Gedanken, weil sie so undamenhaft vom
Ficken gesprochen hatte. Gabriela war also keineswegs prüde in der
Benutzung ihrer Ausdrücke.
Er machte einen neuen Anlauf, indem seine Hand erneut zwischen die
Beine fuhr und dabei in ihr Ohr flüsterte: "Du willst es doch auch!
Also ziere dich nicht, wie eine Jungfrau vor dem ersten Stich! Ich
will dich!"
Gabrielas Antwort war eine schallende Ohrfeige, der die wütende
Antwort folgte: "Du bist ein widerwärtiger Bock! Hau ab und lasse
mich allein!"
Sie stand vor Darian mit feurigem Blick und bebenden Brüsten wie ein
Racheengel. Darian starrte sie mit entsetztem Blick an und fühlte
wie die Ohrfeige verzehrend brannte.
"Entschuldige! Ich habe mich vergessen! Es ist einfach über mich
gekommen!", stammelte er krächzend und versuchte, sie wieder an der
Hüfte zu umfassen, um den Spaziergang fortzusetzen.
Doch Gabriela war in ihrer Wut und Enttäuschung über seinen Angriff
unnachgiebig. Sie riss sich von ihm los und ging, fast rennend,
zurück in Richtung Hotel, wo sie eines der wartenden Taxis nehmen
wollte, um nach Hause zu fahren. Darian kam sofort hinter ihr her
und redete, Entschuldigungen stammelnd, auf sie ein, den
wunderschönen Tag nicht so enden zu lassen. Seine schmeichelnden
Worte zerrissen ihr fast das Herz und ließen die Wut verrauchen.
Kurz vor dem Taxistand hatte er sie so weit, dass sie sich
eingestand, dass Männer eben auf diese, fast gewalttätige, Weise ihr
Begehren einer Frau zeigten. Während ihre hochhackigen Schuhe über
den Asphalt klapperten, erinnerte sie sich an andere Männer, die
weniger attraktiv ausgesehen hatten und die ihr auch in den Schritt
gegriffen hatten, ohne dass sie mit einer Ohrfeige reagiert hatte.
Bei den Taxis angekommen, blieb sie stehen und sagte mit Nachdruck:
"Wenn du deine Worte wirklich ernst nimmst und dein unmögliches
Verhalten einsiehst, lasse uns unsere Bekanntschaft neu beginnen.
Morgen Abend habe ich frei und könnte im Hotelfoyer auf dich
warten."
Darian stieß einen erleichterten Jubelschrei aus und küsste wild
ihre Hände, während er dazwischen immer wieder "Danke! Danke!"
murmelte.
Mit den Worten "Dann bis morgen 18 Uhr!" stieg Gabriela in ein Taxi
und verschwand.
Der Nachmittag gab beiden genug Stoff, über das erste
Zusammentreffen nachzudenken. Gabriela war hin und her gerissen.
Dieser Mann sah gut aus und hatte eine ungeheure Ausstrahlung, die
sie in ihren Grundfesten erschütterte. Es war schon eine Ewigkeit
her, dass sie in Gegenwart eines Begleiters eine solche innere
Unruhe gespürt hatte, die voll von Begehrlichkeit und dem Wunsch
nach Nähe war. Dazu kamen noch die verblüffenden Übereinstimmungen
in ihren Ansichten und Wünschen, die sie verwundert hatte
feststellen müssen, denn Harmonie in diesem Bereich hatte sich bei
ihren bisherigen Bekanntschaften nicht heraus geschält. Gegen Darian
sprach seine Einstellung zu Frauen, die er so unverblümt äußerte.
Gewiss, Gabriela machte sich keine Illusionen, dass ihre Schönheit
und ihr exotisches Aussehen die Triebfeder für die Männer waren, sie
zu erobern. Doch keiner hatte bisher sein Begehren in einer derartig
Besitz ergreifenden und unromantischen Weise zum Ausdruck gebracht.
Gabrielas Gedanken huschten zurück zu dem letzten Mann, der ihr
unter den Rock gefasst hatte und ihr fingerfertig vermittelte, dass
er mit ihr schlafen wollte. Es war einer ihrer Auftraggeber, der sie
zum Abschluss ihrer Übersetzertätigkeit zu einem Drink in der
Hotelbar eingeladen hatte. Auch er machte keinen Hehl daraus, dass
er die Nacht mit ihr verbringen wollte, obwohl er verheiratet war
und Kinder hatte. Aber sein Werben um ihre Gunst geschah in einem
Rahmen erotisch knisternder Spannung, die ihr das illusionäre Gefühl
vermittelte, es gäbe nur sie für ihn auf der Welt. Er hatte ihr
Komplimente gemacht, die jeder Frau den Kopf verdrehten und hatte
ihre kleinen versteckten Gesten abgewartet, mit denen sie ihm
signalisierte, dass sie Sehnsucht nach Lust hatte und daher offen
für ihn war. So blieb es nicht aus, dass Gabriela diese Nacht wie im
Rausch erlebte und am Morgen mit so etwas wie Glücksgefühlen aus
seinem Hotelzimmer schlich. Darians Annäherung dagegen hatte nichts
dieser Zärtlichkeit und Romantik an sich. Er hatte sich wie ein
ausgehungertes wildes Tier gebärdet, das nur seinem Trieb folgte.
Dies war auch der Grund dafür, dass sie ihn nicht mit sanftem
Nachdruck in die Schranken gewiesen hatte, sondern die Contenance
verlor, indem sie ihn ohrfeigte. Es war weniger die Tatsache, dass
er ihr zwischen die Beine gegriffen hatte, als vielmehr die
Enttäuschung, dass er dies so unverblümt an unpassendem Ort in einer
Schaufensterpassage getan hatte. Gabriela schlief in dieser Nacht
unruhig und schreckte mehrmals aus dem Schlaf hoch, weil sie im
Traum höchst animalische und wenig romantische Werbeversuche Darians
über sich ergehen lassen musste. Am Morgen wachte sie wie gerädert
mit Kribbeln im Bauch und sabbernder Muschi auf und musste sich
eingestehen, dass sie ihre Traumfragmente unermesslich erregt
hatten.
Darian war, nachdem er nach Hause gekommen war, völlig durch den
Wind. Bei einem Cognac zog er Bilanz vom Geschehen des Tages und
musste ernüchtert feststellen, dass er beim Werben um Gabriela total
gescheitert war. Diese Frau war anders als alle, die er bisher haben
wollte und letztlich auch gehabt hatte. Er spürte mit dem
Jagdinstinkt eines Mannes, dass sie keineswegs so kühl und
beherrscht war, wie sie ihn mit ihrem Verhalten glauben machen
wollte. In dieser Frau schlummerte ein feuriger Vulkan, zu dem er
keinen Zugang gefunden hatte. Dies zeigten nicht zuletzt die harten
Brustwarzen und die feuchte Hitze in ihrem Schritt, als er ihr die
Möse knetete. Dass sie ihm nicht abgeneigt war, zeigte ihr
Einlenken, indem sie den Vorschlag gemacht hatte, einen neuen Anfang
zu machen. Dies ermunterte ihn, nicht nachzulassen, sie flach zu
legen. Nur hinsichtlich des Weges dorthin musste er seine Taktik
ändern. Er beschloss, den kommenden Abend für sie zu einem Rausch
der Sinne zu machen, bis sie sich ihm, verzückt von Romantik und
Bergehren, hingab. Als er diesen Vorsatz gefasst hatte,
beschäftigten sich seine Gedanken, ohne dass er es wollte, mit dem
Denken und Fühlen dieser unglaublichen Frau. Ihre Wünsche und
Sehnsüchte waren deckungsgleich mit seinen und er fühlte tiefe
Harmonie, wenn er mit ihr darüber sprach. Dies war ein Umstand, der
ihn beunruhigte und zugleich erregte, weil er neu war. Denn bisher
war ihm das Wesen einer Frau völlig gleichgültig gewesen, wenn es
darum ging, sie zu vögeln. Er hatte Frauen nur als triebhafte Wesen
kennen gelernt, die genau wie er, nur mit dem Ziel mit ihm ins Bett
stiegen, um die Lust auszuleben, die verzehrend im Körper brannte.
Wie sich eine Frau danach fühlte, war außerhalb seiner Wahrnehmung.
Verwirrt registrierte Darian, dass ihn eine Art Neugier erfasst
hatte, bei Gabriela mehr als nur ihren berauschenden Körper zu
erkunden. Mit dieser Gefühlsaufwallung ging er ins Bett und erlebte
im Traum die Nähe Gabrielas völlig ohne Sex.
Obwohl der Montag Arbeitstag war und einige dringende Erledigungen
warteten, hatte Darian keinerlei Antriebsfeder, in seiner
Werbeagentur zu sitzen und zu arbeiten. Ihn beschäftigte ohne
Unterlass Gabriela, deren Stimme und betörende Figur in seinen
Gedanken herum geisterte. Daher rief er in der Agentur an und
erklärte, man möge alle Termine absagen, da er an einem neuen
Projekt zu Hause arbeite. Dies entsprach auch der Wahrheit, denn das
Projekt war, Gabriela reif fürs Bett zu machen. So wie er seine
beruflichen Projekte mit kühlem Verstand anging und entwickelte,
traf er auch die Vorbereitungen für den Abend, indem er ein Lokal
zum Essen aussuchte, dort Plätze reservierte und auch für die
Stunden danach ein romantisches Ambiente plante.
Gabrielas Tag startete hektisch, weil eine Tagung dilettantisch
vorbereitet war und Improvisation nötig machte, die sie wie die Pest
hasste. So war sie zutiefst erleichtert, als sie kurz vor 15 Uhr
nach Hause kam und sich bei einem genussvollen Bad entspannen und
auf den Abend mit Darian einstellen konnte. Das heiße, mit duftenden
Essenzen durchsetzte Wasser bescherte ihr ein wohliges Gefühl, zu
dem sich das Spannen in den Brüsten und das Schwirren im Bauch, als
ob tausend Schmetterlinge los gelassen worden wären, gesellte.
Ihr Blick streifte an ihrem schwarzen Körper herunter und blieb an
ihrem Haardreieck hängen, das den Spalt ihrer Muschi verdeckte,
während sie erschauernd dachte: "Gabriela, du bist unheimlich
angetörnt. Das ist nicht gut, weil du dann schon bei der kleinsten
Berührung den Kopf verlierst."
Ihre Hand strich streichelnd von den Brüsten, deren Warzen dunkel,
hart und gierig aus dem Wasser lugten, in kreisenden Bewegungen zu
der krausen Wolle ihres Schamhaares. Als die Finger über den
Venushügel strichen, packte sie wilde verzehrende Lust, sich zu
befriedigen. Sie rutschte in der Badewanne nach unten, legte ihre
schlanken Beine auf den Wannenrand und begann, ihre Muschi vom Damm
bis zur kleinen Vertiefung oben an der Spalte zu reiben, hinter der
sich ihr Lustknopf versteckte. Es waren Momente inniger Verzückung,
in die Gabriela verschwand, während ihre Finger in die Spalte
eintauchten und Kitzler, sowie Loch abwechselnd liebkosten. Ihre
Gedanken flogen dabei zum Geschehen des Vortages, als Darians Hand
an ihrem Kleinod war und es zum Überlaufen brachte. Der Höhepunkt
kam auf schleichenden Sohlen und schenkte ihr behagliche
Zufriedenheit, die mit einem Sättigungsgefühl in ihrer Muschi
geprägt war. Sie krabbelte aus der Wanne und bewunderte ihren von
Nässe tropfenden Körper im Spiegel, wobei sie überlegte, was sie
unter ihrem Kleid tragen sollte, denn sie war sich im Klaren, dass
sie Darians handgreiflichem Werben erliegen werde. Nach einigen
Anproben entschloss sie sich zu einem Panty mit offenen
Höschen-Beinen, das das Ziel männlichen Begehrens zwar züchtig
bedeckte, aber auch Platz ließ, in ihren Haaren zu kraulen.
Gabriela hatte sich etwas verspätet, als sie in die Hotelhalle ging,
wo sie sich mit Darian, wie am Tage zuvor, verabredet hatte. Er
hatte seine erste Überraschung hinter sich, weil ihm an der
Rezeption gesagt worden war, dass Gabriela kein Übernachtungsgast
des Hauses sei. Man kenne die junge Frau jedoch in ihrer Funktion
als Dolmetscherin bei Tagungen im Haus. So war er auch nicht
überrascht, als Gabriela durch die Drehtüre von draußen kam und
lächelnd auf ihn zu schwebte. Sie sah entzückend und begehrenswert
in ihrem duftigen Sommerkleid aus, das tief ausgeschnitten war und
die ganze Länge der Brustkuhle zeigte. Ihr Rock umschmeichelte die
Knie und ein breiter Gürtel umschloss ihre Wespentaille so, dass ihr
weiblich einladendes Becken besonders zur Geltung kam. Gabriela sah
Atem beraubend aus, so dass Darian meinte, ihm bleibe das Herz
stehen.
"Hallo, du siehst zum Anbeißen aus! Es ist wunderschön, dass du mir
eine zweite Chance gibst, dich kennen zu lernen.", murmelte Darian,
ihr einen Handkuss gebend.
Sie lächelte ihm zu und antwortete: "Ich hoffe, du hast den gierigen
Bock zu Hause gelassen und zeigst dich von der Seite, die ich bei
dir vorher so geschätzt habe. Ich freue mich übrigens auch auf diese
zweite Chance!"
Ohne auf die Rüge einzugehen, führte Darian Gabriela zu seinem Auto
und meinte geheimnisvoll, er habe ein entzückendes Restaurant zu
einem Dinner zu weit ausgesucht. Sie solle sich überraschen lassen.
Während der Fahrt brach Darian das lähmende Schweigen, indem er sich
nochmals für sein Verhalten am Vortage wortreich entschuldigte und
ihr eröffnete, er habe sich in sie verliebt. Dieses Geständnis
hinterließ bei Gabriela zurückhaltendes Staunen, weil es ihr
einerseits wie Öl runter lief, andererseits aber auch einen
Warnschrei in die Gedanken trieb.
Leise und nachdenklich antwortete sie: "Darian, ich mag dich auch
sehr und fühle mich zu dir hingezogen. Wenn ich es genau überlege,
war dies der Grund, warum ich dir eine gefeuert habe. Dafür bitte
ich dich um Entschuldigung. Es wird nicht mehr vorkommen."
Darian lächelte gequält, schwieg aber, während er dachte: "Aus dir
soll jemand schlau werden! Gibst mir eine Ohrfeige, weil du mich
magst."
Sie setzten die Fahrt schweigend fort, wobei Gabriela erschauernd
spürte, wie Darians Blick aus den Augenwinkeln sich an ihrem
Ausschnitt festfraß. Das Gefühl war so intensiv, dass die
Schmetterlinge im Bauch ein wahres Chaos veranstalteten und ihr Herz
klopfte, als sei es ein Dampfhammer.
Der reservierte Tisch entpuppte sich als ein Blumenmeer in einer
Nische, aus deren Fenstern man einen wunderbaren Ausblick auf einen
See hatte und die zum Rest des Lokals durch große Pflanzenkübel
abgeschottet war. Am anderen Ende des Raumes spielte eine
Zigeunerkapelle einschmeichelnde Weisen, die Gabriela ans Herz
gingen. Das Essen, das Darian gewählt hatte, war ein Gaumenschmaus
und sein lockeres Geplauder tat sein Übriges dazu, dass Gabriela
sich ungeheuer leicht und entspannt fühlte. Sie hing mit glühenden
Augen an seinen Lippen und versprühte Blicke, die Steine zum
Schmelzen brachten. Als sie beim abschließenden Mokka saßen, war es
draußen dunkel geworden und das Seeufer war in ein gespenstisches
Licht von Laternen getaucht.
"Ich möchte mit dir einen Spaziergang um den See machen! Die Nacht
ist noch angenehm warm und verlockt dazu", flüsterte Darian leise
und legte seine Hand auf die ihre, wobei er diese sanft streichelte.
Gabriela wusste, was diese Worte zu bedeuten hatten. Darian hatte
Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Nähe. Und dieses Mal war nur der
Wunsch in ihr, sich diesen hinzugeben. Sie nickte und folgte ihm mit
Herzklopfen ins Dunkel der Nacht, nachdem er bezahlt hatte. Beim
Gehen spürte sie in ihrem Schritt Nässe am Stoff des Slips, was ihr
signalisierte, dass ihre Muschi nach seinen Streicheleinheiten
dürstete.
Zunächst hielt Darian auf Abstand, indem er sie bei der Hand fasste
und mit ihr den beleuchteten Uferweg entlang schlenderte, während er
ihr unentwegt heiße Komplimente zu ihrem Aussehen und ihrer
entzückenden Art, sich zu geben, machte. Gabriela schwebte in
Sphären des Glücks und Erregung, dass sie meinte zu zerspringen. Sie
drückte sich an seine Seite, wobei ihre Schritte immer langsamer
wurden, und sehnte sich nach seinem Arm um den Körper, den sie als
so herrlich Besitz ergreifend kennen gelernt hatte. Doch dieser
Griff blieb aus. Schließlich konnte Gabriela seine Zurückhaltung
nicht mehr aushalten. Sie blieb stehen, schmiegte sich eng an ihn
und überfiel ihn mit einem wilden Zungenkuss, während sie ihren
Unterkörper lasziv auf seiner Beule in der Hose rieb, die er schon
seit geraumer Zeit hatte. Die Beiden verschmolzen zu einer
Silhouette, die nur an heftigen Bewegungen ihrer Arme zeigte, dass
sie sich gegenseitig begehrlich streichelten. Darians Hand rutschte
in Gabrielas Ausschnitt und umfasste knetend das BH-Körbchen,
während sie schlaff in seinem anderen Arm hing und mit geschlossenen
Augen leise hechelte.
"Lasse uns dort rüber zu der Bank gehen", sagte Darian und zog sie
mit sich.
Als sie nebeneinander und im Dunkel saßen, spürte Gabriela mit
angehaltenem Atem, wie die Spannung über ihrem Busen nachließ, weil
Darian den Reißverschluss an ihrem Rücken langsam nach unten zog.
Seine Lippen gruben sich küssend in ihre Halsbeuge, während die
Körbchen des BHs nach oben geschoben wurden und seine Hand ihre
nackte Haut liebkoste.
"Du hast süße Nippelchen!", sagte Darian zärtlich, nachdem er sich
von ihr gelöst hatte und ihr das Oberteil des Kleides von den
Schultern gestreift hatte.
Gabriela hing mit nacktem Oberkörper in seinen Armen und hauchte ihm
brünstig ins Ohr: "Du darfst sie anfassen und küssen. Ich mag das!"
Das, was folgte, war wilde und hemmungslose Gier pur. Darian
nuckelte an ihren harten Warzen wie ein Baby, während eine Hand
unter den Rocksaum rutschte und die Innenseiten der Oberschenkel
begehrlich kneteten. Auch Gabriela konnte nicht mehr still halten.
Ihre schmale Hand öffnete sein Hemd, damit sie seine nackte Brust
küssen konnte, und verkrallte sich dann in seine Beule in der Hose.
Darian stöhnte schnaufend auf, weil der Griff in sein Gemächt
überhaupt nicht zart war. Dann fuhr seine Hand unter dem Rock wie
ein Blitz in ihren Schritt und rieb fordernd nach mehr über den
feuchten Zwickel.
"Du bist ein wildes Tier!", keuchte Gabriela von Lustwellen
geschüttelt.
Ihre Schenkel öffneten sich weit und gaben seiner Hand ihr
Allerheiligstes preis. Diese Einladung war das Signal für Darian,
ihr von oben in den Bund des Höschens zu fassen und zu den Tiefen
ihres Geschlechts vorzudringen. Zuerst erfühlte er den Teppich
krauser Haare, die zur Spalte hin, die sie bedeckten, immer
schleimiger wurden. Er begann in ihnen zu kraulen, wobei sich seine
Finger langsam dem Damm entgegen arbeiteten. Gabriela bebte vor
Begehren und saugte sich wie ein Blutegel an seiner Brust fest. Als
seine Fingernägel kratzend über ihren Damm strichen, war es um sie
geschehen. Ihr heißes Blut forderte seinen Tribut.
Ihr Kopf fuhr nach oben und beschenkte ihn mit einem feurig heißen
Blick, während sie murmelte: "Zieh mir um Gottes Willen das Ding
aus!"
Wenige Augenblicke später hing Gabriela auf der Bank. Ihr Höschen
hing mit einer Beinöffnung am Fußknöchel, die Knie waren an die
Brust gezogen und weit geöffnet, so dass sich das feuchte
Mösenfleisch seinen wirbelnden Fingern preisgab. Sie hatte die Augen
geschlossen und versank röchelnd im Luststurm, während Darian
versuchte, einen Blick auf die erste schwarze Möse zu erhaschen, die
er in seinem Leben in wallende Hitze versetzte. Doch so sehr er sich
anstrengte, war ihm der Anblick nicht vergönnt. Die Nacht war
schwarz und die Möse versank in dieser Schwärze. Er hörte nur das
gurgelnde Röcheln und spürte wilde schlängelnde Bewegungen, mit
denen sich Gabriela ihrem Höhepunkt entgegen kämpfte. Zunächst
spürte sie seine reibenden Finger oben am Lustknopf, die als Zucken
in den Oberschenkeln verkündete, dass der Orgasmus im Anzug war, mit
aufreizender Langsamkeit in der Spalte abwärts wanderten und
massierend die Wulst ihres Loches liebkosten.
Gabriela fiel dabei von der Lustleiter herunter und stöhnte, von
gierigem Frust getrieben: "Mache mich fertig! Bringe es zu Ende!"
Es folgte zuckersüße Qual, weil Darian, immer lauernd auf jede
Regung ihrer Möse, peinlich genau darauf achtete, ihr diesen Wunsch
noch nicht zu erfüllen. Gabrielas röchelndes Stöhnen wandelte sich
zu jammerndem Trällern.
Sie fuhr mit den Armen unter ihre Kniekehlen und drückte die Knie
gegen ihre Brüste, während sie heraus stieß: "Mein Gott, habe
Erbarmen! Ich will kommen!"
Darian genoss mit unglaublicher Zufriedenheit ihren Lustkampf,
während sie die Wahrnehmung verlor, wo ihre Möse liebkost wurde.
Seine Finger waren überall und schenkten wilde verzehrende Lust, die
ihren ganzen Körper erfasst hatte. Gabriela warf ihren Kopf in und
her, ihr Atem pfiff und der Schweiß lief ihren schlanken Körper
hinunter. Jeder Gedanke war gierig auf den Moment gerichtet, in dem
sich die lustvolle Erlösung Bahn brach. Als Darian drei Finger in
ihr Loch stieß und diese fickend rein und raus flogen, war der süße
Moment da. Ihr Muttermund zuckte, gefolgt von einer Hitzewelle, die
die Gebärmutter verkrampfte. Gabriela bäumte sich mit einem
schrillen Schrei auf, warf den Kopf nach vorne und ging dann heulend
wie eine Sirene in den wundervollen Spasmen eines gewaltigen
Orgasmus unter. Sie verstummte plötzlich, streckte ihre Beine aus
und klemmte die Schenkel zusammen.
"Oh, so war es noch nie!", keuchte sie im Sturm des Abklingens ihrer
Lust.
Darian zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und
streichelte sanft über ihre Bauchdecke, die noch immer bebte, als
koche sie.
Diese Geste empfand Gabriela so voll Zuneigung, dass ihr vor Glück
Tränen in die Augen schossen.
Darian küsste sie auf den Mund und flüsterte dann leise und kaum
vernehmbar, aus Angst diesem glückseligen Moment die Zartheit zu
nehmen: "Es war himmlisch, dein Blut zum Kochen zu bringen und zu
hören, wie dein Temperament über dir zusammen geschlagen ist!"
Jetzt wo Befriedigung und Trägheit in Gabrielas Körper Einzug
gehalten hatte, meldeten sich auch ihre Gedanken wieder zu Wort.
Trotz allem Glück fühlte sie sich irgendwie überfahren. Darian hatte
sie in ekstatische Verzückung getrieben, in der sie sich um völlig
preisgegeben hatte. Dies erschreckte sie, denn dies war noch keinem
Mann gelungen. Gleichzeitig wallte in ihr Wut über sich selbst hoch,
weil sie sich als gierig brünstiges Weib gezeigt hatte.
"Bist du jetzt zufrieden?" , stieß sie heraus, schnellte von der
Bank hoch und zog hastig ihr Höschen über den Po.
Darian lächelte nachsichtig, weil er diese Frage unpassend fand und
sie zeigte, wie weit Gabriela noch von dem Punkt entfernt war, sich
ihren Genuss vor ihm einzugestehen.
"Das ist doch nicht entscheidend, du schwarzer Engel! Du musst
zufrieden damit sein, wie ich dich habe fliegen lassen. Das ist
entscheidend!" murmelte er, während eine Hand über ihren Bauch und
die andere zärtlich über ihre Wangen strich, nachdem er sie sich
neben sich auf die Bank gezogen hatte.
Gabriela schmiegte sich glücklich an ihn und genoss das zarte
Streicheln an ihren Brüsten, das ihr so viel Nähe des Mannes
schenkte, in den sie sich verliebt hatte.
Plötzlich wurde ihr bewusst, wie egoistisch sie war. Sie hatte
selbstsüchtig die Wonnen der Lust genossen, während Darian
unbefriedigt und hungrig neben ihr saß. Ihre Hand kroch suchend zu
seinem Schoß und fand den Schwanz, der prall und ausgefahren die
Hose ausbeulte.
"Jetzt bist du dran, mein Lieber!", sagte sie entschlossen, während
sie den Gürtel der Hose öffnete.
Darian zuckte zurück und antwortete: "Das muss nicht sein! Ich bin
wunschlos glücklich, dass ich dir Lust schenken durfte."
Gabriela, die gerade dabei war, ihm seine Hose herunter zu streifen,
hielt inne und schaute ihn maßlos verwundert an. Das hatte sie noch
nie erlebt, dass ein Mann vor Glück aufs Spritzen verzichtete.
"Du bist ein seltsamer Mann! Du bist erregt, dass dir fast die Hose
platzt und gibst mir einen Korb, wenn ich deinen Schlingel zum
Spucken bringen will!", stieß sie heraus und fügte mit
Entschiedenheit in der Stimme hinzu: "Du lässt es jetzt von mir bis
zum nassen Ende zu Ende bringen! Ich will es und es wird für mich
nichts Schöneres geben, als dich fliegen zu lassen."
Noch einmal wallte in Darian Widerspruch hoch, indem er krächzte:
"Ich will dich ficken und dein Fötzchen füllen. Dafür will ich mich
aufheben!"
Die Antwort erfolgte stumm, als Gabriela seine Unterhose mit einem
Ruck nach unten zog und den wippenden Schwanz frei legte. Ihre
Fingerspitze rieb über das Bändchen und umkurvte die pralle Eichel.
Darian stöhnte guttural auf und streckte sich. Der Widerstand war
gebrochen.
Gabrielas Kopf war über Darians Gemächt gebeugt und ihr Blick saugte
in glühendem Eifer die kaum sichtbare Silhouette seines Lustprügels
in sich auf. Es war nur ein ganz kurzer Moment des Überlegens, ob
sie den Schwanz in den Mund nehmen sollte. Sie wusste, dass Männer
sich nach dieser Liebkosung sehnten und spürte zugleich schamhafte
Zurückhaltung, weil dies zu tun, eine Art der weiblichen Hingabe
war, zu der sie sich noch nie überwinden konnte. Zugleich überfiel
sie so etwas wie Angst, weil sie befürchtete, er könne merken, dass
sie im Schwanzlutschen völlig ungeübt war. Ihre Faust umklammerte
den Stamm fest und wichste mit Druck diesen auf und ab. Darian
stöhnte wohlig und stieß dabei mit dem Unterkörper rhythmisch nach
oben.
"Nimm ihn in den Mund!", keuchte er mit verdrehen Augen und
verzerrtem Gesicht.
Diese Aufforderung ließ Gabrielas Zurückhaltung ins Nichts
verschwinden. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und spielte
mit ihr im Mund mit der Zunge. Verwundert stellte sie fest, dass
sein Lustprügel weder muffig roch, noch unangenehm schmeckte. Sie
hatte einen aufregend salzigen Geschmack im Mund, der sie
beflügelte, den Schwanz tief in den Rachen zu treiben, so dass sich
ihre Nase im Gestrüpp seiner Haare rieb. Die Eichel stieß gegen ihr
Gaumenzäpfchen und lockte ein Würgegefühl, das sie tapfer und
entschlossen unterdrückte. Während ihr Kopf am Stamm auf und ab
flog, fand ihre Hand die Kugeln seiner Männlichkeit.
Darian stöhnte laut: "Geil! Weiter! Weiter! Bloß nicht aufhören!".
Dieses Flehens hätte es nicht bedurft, denn Gabriela war hinter dem
Vorhang jauchzenden Glücks verschwunden, weil sie im Mund das
pumpende Zucken spürte, mit dem sich der männliche Schuss
ankündigte. Ihre knetenden Bewegungen an seinen Hoden wurden
fordernder, während die andere Hand hektisch seinen Unterbauch
massierte. Darian brachte gerade noch die Kraft auf, einen
Warnschrei heraus zu brüllen. Dann grunzte er stöhnend auf und
Gabriela erlebte fasziniert und stolz zugleich, wie sein Schleim
ihren Mund füllte. Sie zählte vier spastische Zuckungen, dann wurde
der Schwanz weich und fühlte sich im Mund völlig anders an. Während
sie mit innerer Verzückung das Tribut seiner Lust schluckte,
schielte sie nach oben und sah, dass sich Darians Gesicht zufrieden
entspannt hatte. In seinem Gesichtsausdruck zeigte sich ein seliges
Lächeln, das sie zutiefst rührte und glücklich machte.
Der Pimmel ruhte weich und widerstandslos in ihrem Mund. Ihre
Zungenspitze suchte züngelnd die Eichel und fand das Bändchen.
Darians Gesicht verzog sich abwehrend, während er krächzte: "Das ist
nicht mehr schön! Mein Schwanz ist tot!"
Gabriela hob den Kopf, wobei der Pimmel zwischen ihren Lippen heraus
flutschte und wie ein verkümmerter Wurm zwischen den Eiern liegen
blieb.
"Entschuldigung! Das wusste ich nicht!" murmelte sie und ihr Kopf
drückte sich gegen sein müdes Gemächt.
Nachdem sie so einige Zeit verharrt hatten, in der Darians Gedanken
aus der selbst vergessenen Versenkung zu der Frau zurück kehrten,
die ihn in so unvergleichlicher Weise hatte spritzen lassen,
richtete er sich auf und sagte mit brennendem Blick: "Wann darf ich
dich ficken?"
Sie lachte glucksend: "Heute auf jeden Fall nicht mehr! Ich habe
mein Quantum Lust gehabt!"
Darian schob ihren Kopf bei Seite, stand auf und zog vor ihr die
Hosen hoch, was sie mit Schaudern registrierte, weil es, wie er es
tat, unglaublich obszön aussah. Sie hätte es angenehmer empfunden,
wenn er ihr dabei den Rücken zugewandt hätte. Diese Aufwallung
verschwand jedoch sofort wieder, als er sich neben sie auf die Bank
setzte und sie an sich drückend in den Arm nahm. Darian und Gabriela
versanken in einen langen Zungenkuss, bei dem er mit sichtlichem
Genuss den Geschmack seines Samens in sich aufnahm. Als sie sich
voneinander lösten, fand Gabriela unvermittelt in die Gegenwart
zurück.
"Du! Es ist Zeit zu gehen. Ich muss morgen früh raus, weil ich nach
Berlin zu einem Kongress fahren muss. Ich komme erst am Freitag
wieder zurück." , sagte sie entschlossen und fügte leise hinzu: "So
lange muss dein Lustspender darben!"
Darian war sichtlich frustriert, denn er hatte sich bereits
ausgemalt, wie es sein wird, wenn er ihr entzückendes schwarzes
Fötzchen bewundern und füllen würde.
"Muss das sein?" knurrte er, obwohl er wusste, dass daran nichts zu
ändern war.
Gabriela stand auf, zog ihn an seinen Händen an sich und flüsterte
ihm ins Ohr: "Du weißt genau, dass es sein muss. Wir haben von
Freitag bis Montag Zeit füreinander, wenn du mich bis dahin nicht
vergessen hast ."
Darians Antwort war wie ein Schwur.
"Seit wann vergisst ein Mann seine Liebe? Ich will dich ganz! Dein
Herz, deine Gedanken und dein Fötzchen! Du hast mich verzaubert!" ,
sagte er mit glühendem Blick.
Der Rückweg zum Auto durch den Park war ein Spaziergang, bei dem
beide in den Wolken ihrer Verliebtheit schwebten.
Die Woche begann für beide mit gewohnter Hektik, in der keine Zeit
war, aneinander zu denken. Während sich Gabriela mit der
Simultanübersetzung eines Franzosen herumquälen musste, der einen
fürchterlichen südfranzösischen Slang sprach, hatte Darian
Werbeaufnahmen für eine Kampagne auszuwählen, die in Kürze starten
sollte. Erst als der Abend herauf brach, stellte Darian fest, dass
er eine Erektion in der Hose hatte, weil ihn die Fotos der Modelle,
die Bademoden präsentierten, ohne dass er es wollte, erregt hatten.
Der harte Schwanz war wie ein Signal, an Gabriela zu denken. So saß
er später in seinem Wohnzimmer bei einem Glas Wein und dachte
darüber nach, warum ihn diese Frau so verhext hatte. War es die
Exotik ihres schwarzen Körpers, die sich brennend in sein
Bewusstsein eingefressen hatte? Oder war es mehr? Darian war nie ein
Kostverächter, wenn es galt, aus der großen Zahl von Fotomodellen
eine Frau zu wählen, mit der er eine Nacht lang das Bett teilte.
Frauen in diesem Gewerbe waren willig, wenn es darum ging, in der
Hierarchie der Modelle nach oben zu klettern, auch wenn der Lover
keinen knackigen Körper mehr aufzuweisen hatte. Doch bei Gabriela
war es anders, obwohl auch sie in hemmungsloser Geilheit die
Schenkel auseinander gerissen hatte und ihm ihr heißes Blut gezeigt
hatte. Ihre Gedanken und Ansichten waren faszinierend und
bereicherten seine Erfahrungswelt. Dabei stellte er fest, dass diese
Frau Gedankengänge hatte, die ihn oft in ihrer Einfachheit
verblüfften. Ohne dass Darian es bewusst wollte, schlich sich in
sein Denken und seine Gefühlswelt der Traum ein, wie es wäre, wenn
er mit Gabriela zusammen lebte. Dies war neu und zugleich auch etwas
erschreckend für ihn, weil dies eine Ende seiner Unabhängigkeit zur
Folge hatte. Doch je länger er sich diesen Träumen hingab, desto
gewisser wurde er, dass es ihn wie einen Magneten zu ihr zog.
Darian hatte gerade beschlossen, ins Bett zu gehen, als das Telefon
läutete.
Am anderen Ende der Leitung hörte er Gabrielas gutturale Stimme:
"Ich hatte gerade Sehnsucht, deine Stimme zu hören."
Dann entwickelte sich ein sehr langes Gespräch, das sich zunächst um
die Tageserlebnisse drehte und ganz allmählich in begehrliche
Komplimente überging, die das Verlangen beider schürten. Besonders
Darians Worte, in denen er mit heißerer Stimme beschrieb, was er mit
ihr treiben wollte, scheuchten in Gabrielas Bauch die Schmetterlinge
des Begehrens hoch. Sie wehrte sich zwar verzweifelt dagegen, weil
sie sich sicher war, dass Darian sicher immer solche berauschenden
Worte fand, wenn es galt, einer Frau den Kopf zu verdrehen. Obwohl
ihr seine Liebesworte wie Öl runter liefen, wehrte sie wortreich
seine Begehrlichkeit ab, was ihn jedoch nicht hinderte, deutlicher
und detailreicher zu werden. Gabriela fühlte sich plötzlich in die
Ecke gedrängt, weil ihr die Worte fehlten.
"Wenn du jetzt nicht mit deinen frivolen Komplimenten aufhörst,
beende ich das Gespräch. Du machst mich damit wuschig und das ist
nicht gut!", stieß sie heraus.
Darian lachte laut ins Telefon: "Und du meinst, das ist dann die
Lösung? Ich wette, du hast schon die Hand zwischen deinen Beinen und
verwöhnst dein sabberndes Fötzchen!"
Ihre Antwort kam stöhnend: "Darian, du bist unmöglich! Ich bin zwar
feucht im Slip, aber während ich mit dir spreche, werde ich ganz
sicher nicht masturbieren!"
"Und warum nicht?", schoss Darian lauernd seine Frage ab.
Am anderen Ende der Leitung herrschte Sprachlosigkeit, so dass
Darian mehrmals nachfragen musste, ob Gabriela noch in der Leitung
war.
Schließlich kam ganz leise die Antwort: "Das ist nichts für
Männerohren! Selbstbefriedigung ist für mich so intim, dass niemand
dabei sein oder zuhören darf."
Darian ließ nicht locker und sagte: "Worin liegt der Unterschied, ob
ich dich jubeln lasse oder ob du es dir machst? Sei kein Frosch,
ziehe den Slip aus und lasse deine Finger wirbeln. Danach geht es
dir in deiner Sehnsucht besser."
Gabriela ließ einen tiefen Seufzer hören, dem ein geschäftiges
Rascheln folgte.
"Du darfst mich aber nicht mit Worten stören, sonst ist der ganze
Zauber der Lust weg, weil ich mich schäme", kam es keuchend aus dem
Telefon, was zeigte, dass Gabriela bei der Lustarbeit war.
Es waren für Darian wundervolle Minuten, in denen er dem Hecheln und
Stöhnen lauschte, mit dem Gabriela dem Höhepunkt entgegen flog. Den
Moment, als sie in den Spasmen eines einmalig süßen Orgasmus
erbebte, begleitete sie mit einem spitzen Schrei, der Darian an eine
Katze im Liebesrausch erinnerte. Dann war lähmende Stille, in der
nur das heftige Atmen zu hören war, mit dem Gabriela das Abklingen
des Höhepunkts genoss.
"Jetzt zufrieden?", fragte Gabriela anschließend, noch immer um
Fassung ringend.
Scham überrollte sie, während sie dachte: "Oh mein Gott, Gabriela!
Was ist mit dir los? Dieser Mann treibt dich in schamloses Tun und
dich erregt das auch noch!"
Darian spürte ihre Verwirrung und beschloss das Telefongespräch,
indem er mit zarter Stimme sagte: "Danke, meine Liebste! Du hast mir
ein wundervolles Geschenk gemacht. Ich werde von dir träumen und
dabei vor Glück zerspringen. Schlafe schön, meine Wildkatze und
träume von mir!"
Danach kroch er ins Bett und fand lange keinen Schlaf, weil er
ständig Gabrielas lustvolles Stöhnen in den Ohren hatte. Und obwohl
es ihn auch nach einem befriedigenden Schuss gierte, kämpfte er den
Drang zu Wichsen nieder, weil er alles für das Wochenende bewahren
und sammeln wollte.
Gabriela und Darian telefonierten jeden Abend stundenlang
miteinander und nach jedem Gespräch wuchs bei beiden, der Wunsch,
sich vögelnd zu vereinen, ins Unermessliche. Als Gabriela direkt vom
Bahnhof vor Darians Türe stand, schlug ihr Herz wie ein Dampfhammer,
ihre Brüste spannten pulsierend und in ihrem Slip herrschte nasses
Chaos. Wie in Trance registrierte sie, dass sie wildes Begehren
schüttelte, seinen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren und unter
seinen Stößen zu erschauern. Der Moment, als sie in Darians Armen
lag und seine Küsse in sich trank, war erfüllt von unbeschreiblicher
Glückseligkeit und sie erwartete vor Erregung zitternd, dass er sie
ins Schlafzimmer trug, um das zu vollenden, wonach sie beide
gierten.
Doch Darian entpuppte sich als grausamer Folterknecht, weil er sich
von ihr löste und sagte: "Du hast sicher Hunger. Ich habe etwas zu
Essen gerichtet."
Ihre Augen glühten, während sie antwortete: "Hunger habe ich! Aber
auf deinen Schwanz!"
Ihre Hand fuhr an sein Gemächt, das sich in der Hose gebeult hatte,
und knetete es wild, dass Darian glaubte, die Engel im Himmel singen
zu hören. Die Lust ließ ihn improvisieren.
"Gut, dann essen wir später, wenn dein Fötzchen gezähmt und satt
ist!", krächzte er heiser und trug Gabriela ins Schlafzimmer, das in
Kerzenlicht getaucht war.
Vor dem Bett stellte er sie ab und begann unter Küssen die Jacke
ihres Hosenanzugs aufzuknöpfen.
"Ich möchte dich zuerst ausziehen!", wehrte Gabriela mit
zerbrechlicher Stimme ab.
Während sie sein Hemd öffnete, stand Darian da, als habe er einen
Besenstiel verschluckt, weil er nicht wusste, wie er sich verhalten
sollte, denn von einer Frau ausgezogen zu werden, hatte er noch
nicht erlebt.
Als seine Hose auf die Füße fiel, ging Gabriela vor ihm in die Knie
und streichelte verzückt über seinen ausgebeulten Slip, wobei sie
atemlos murmelte: "Endlich kann ich deinen Glücksbringer bei Licht
sehen. Ich weiß zwar, dass er himmlisch schmeckt, aber ich genieße
auch mit den Augen!"
Der Griff, mit dem sie den Schwanz frei legte, hatte nichts
Zurückhaltendes mehr.
Sie starrte erschauernd auf das wippende Ungetüm vor ihren Augen und
jauchzte: "Mein Gott, ist der süß!"
In Darian war bei diesem Ausruf schmerzlich berührt, denn die
Bezeichnung "süß" verband er damit, dass sein Lustfinger nicht so
groß war, wie sie offensichtlich erwartet hatte. Dies kränkte ihn in
seinem männlichen Stolz, da sein Schwanz sein Ein und Alles war.
Um sein Gefühl zu überspielen, zog er sie sich zu sich hoch und
sagte entschlossen: " Jetzt bist du dran!"
Die Jacke fiel und Darian gurgelte keuchend, während er ihr den BH
öffnete: "Deine Titten sind vollkommen! Ich habe noch nie so
wunderschöne Brüste gesehen!"
Sein Kopf vergrub sich in die Kuhle zwischen den vollen schwarzen
Hügeln, die spitz vom Körper abstanden und in kaum sichtbaren
Warzenhöfen große harte Knospen zeigten. Sein Ansturm war so groß,
dass sie mit einem leisen Aufschrei rücklings aufs Bett fiel und
sich strampelnd unter seinen Küssen wand. Als Darian wieder aus
ihrer Kuhle auftauchte, war er verändert. Aus seinen Augen leuchtete
blanke Gier und sein Gesicht zeigte die Grimasse wilden Begehrens.
"Du machst mir Angst! Du bist wie ein gefräßiges Tier!", keuchte
Gabriela erschauernd und registrierte erstarrt, wie Darian ihr die
Hose herunter zog, und einen kleinen weißen Slip frei legte, in dem
sich ihr Venushügel wulstig wölbte.
Darian war hingerissen von dem Kontrast, der sich seinem Blick bot.
Das weiße Höschen leuchtete auf dem schwarzen schlanken Körper, wie
ein lockendes Fanal zum Eingang höllischer Lust, das durch einen
dunklen Fleck im Zwickel signalisierte, dass diese Pforte nach
seinem Schwanz gierte. Der Anblick überwältigte ihn so, dass er mit
einem heiseren Aufschrei seinen Kopf in ihren Schoß drückte und mit
verdrehten Augen den betörenden Duft ihrer Möse einzog, der seinen
Schwanz zum Tropfen brachte.
Gabriela lag ohne Bewegung da und genoss, wie noch nie in ihrem
Leben, den heißen Atem, der ihren Slip kühlte und es war so etwas
wie Erleichterung in ihr, als Darians Hände nach dem Höschen-Bund
griffen, um das unnütze Textil abzuziehen. Sein Kopf hob sich dabei
und zeigte gierige Verzückung, während ihr krauses Haar zum
Vorschein kam.
"Mein Gott, ist dein Fötzchen geil!" gurgelte Darian mit vor
Erregung bebender Stimme, nachdem das Höschen achtlos auf dem Boden
lag.
Für ihn war es die Schönste aller Fotzen, die er jemals vor Augen
hatte und das waren nicht wenige gewesen. Die kurzen krausen Haare
bedeckten den Venushügel wie ein gemähter Rasen und zeigten dort
nacktes schwarzes Fleisch, wo sich die Spalte einkerbte, die etwas
offen stand und dunkles Rot zeigte, das schleimig glänzte. Mit
zitternden Fingern spreizte Darian die Lippen und fraß mit Grunzen
den Anblick der offenen Möse in sich. Kitzler ragte prall aus seiner
Hautfalte, in der Spalte hing nasser Schleim, der sich an den
Läppchen über dem Loch zu kleinen Tropfen sammelte, und das Loch
gähnte ihm von einer dunklen Wulst umschlossen, entgegen. Als sein
Finger auf den Lustknopf tippte, fuhr Gabriela gleißende Wollust in
den Bauch, die nur ein Gedanke zuließ.
"Ficke mich! Stoße ihn rein! Nimm mich!" bettelte sie mit schriller
Stimme und packte, in Sitzstellung gehend, seinen Schwanz, um ihn in
sich einzuführen.
Darian reagierte unwillig.
Er riss die Hand von seinem Lustdorn und knurrte: "Wann wir vögeln,
bestimme ich! Das war immer so und das wird auch so bleiben!"
Dann versank sein Gesicht in ihrem Haargestrüpp und die Zunge
schlabberte züngelnd den Nektar ihres Begehrens, wobei seine Hände
ihre Schenkel weit auseinander drückten und hemmungslos kneteten.
Von seiner Zügellosigkeit überwältigt, lag Gabriela da und erlebte
mit aufgerissenen Augen, wie die Zunge keine Stelle ihrer Möse
ausließ und ihr Wollust schenkte, die kaum verzehrender hätte sein
können. Sie verlor jede Wahrnehmung, wo die Zunge und die Nase
gerade waren. Es war nur tobende Lust in ihr, der es aber nicht
gelang, ein Gefühl des "benutzt werden" zu vertreiben, das sie
gleichzeitig erfasste. Sie war diesem Mann und seiner animalischen
Gier ausgeliefert und empfand es wie ein lang ersehntes Wunder, an
ihrer Bestimmung als Weib angekommen zu sein, das sich bedingungslos
hingab.
Gabriela drückte Darians Kopf mit beiden Händen gegen ihre tobende
Möse, während sie sich wie ein Wurm unter den Lustwellen wand. Als
sie das erste Zucken an ihrem Muttermund fühlte, das zeigte, dass
sie unvermeidlich ihrem Höhepunkt zuflog, warf sie sich mit einem
spitzen Schrei auf den Bauch und klemmte verzweifelt ihre Schenkel
zusammen.
"Ich will es mit dir zusammen erleben! Höre mit dem Küssen auf! Ich
will deinen Schwanz!", bettelte sie bebend.
Darian kniete, ihre Oberschenkel zwischen seinen Beinen, entgeistert
und aus jeder Verzückung gerissen, über ihr. Diese Reaktion war
unerwartet und ungewohnt, weil sie versuchte, ihren Willen
durchzusetzen. Um ihr zu zeigen, wer der Herr ihrer Möse war, packte
er sie an den Hüften und zog sie in kniende Stellung.
"Dann ficke ich dich eben von hinten, wie ein Hengst, der seine
Stute besamt!", knurrte er und stieß seine Lenden nach vorne.
Die Wahrnehmung, wie seine Eichel ins Loch schoss, war bei beiden
unterschiedlich. Er spürte ein kurzes Reißen, mit dem die enge Wulst
seine Vorhaut zurück streifte. Dann fühlte er heiße Enge, die seinen
Lustprügel zuckend umschloss. Sie erlebte das Eindringen als Reiben
in ihrer Öffnung, das unbeschreibliche Lustwellen erzeugte, die sich
zuckend an ihrem Muttermund brachen.
Während Darian seinen Schwanz in langsamem Tempo in die Möse stieß,
erfassten Gabriela zwiespältige Empfindungen. Endlich war der Moment
da, den sie während der Woche herbei gesehnt hatte. Sie spürte das
Reiben seines Schwanzes an ihrer geweiteten Öffnung und erlebte dies
in wundervoll zuckenden Lustwellen, die sich in der Tiefe ihrer
Muschi-Höhle brachen. Doch gleichzeitig vermisste sie zutiefst die
Wärme des männlichen Körpers auf ihrer Haut, die ihr Geborgenheit
schenkte. Die Stöße wurden härter und schneller, begleitet vom
grunzenden Schnaufen hinter ihr. Gabriela hatte Mühe, mit den Armen
das Gleichgewicht zu halten, weil sie von der Wucht, mit dem der
Schwanz in ihren Bauch fuhr, wie ein Blatt im Wind durchgeschüttelt
wurde. Sie sehnte sich nach liebevollen Streicheleinheiten und
begierigen Küssen, die den Akt des Vögeln so wunderbar innig
machten. Wie von Ferne hörte Gabriela das laute Klatschen, mit dem
sein Unterbauch gegen ihren prallen Po schlug. Es war zwar hitzige
Wollust, die ihr Lustorgan langsam zum Kochen brachte, aber es
fehlte zu ihrem Bedauern der ungezügelte Aufstieg zum alles
erlösenden Höhepunkt. Die Stöße wurden unregelmäßig und Darian
begleitete sie mit brünstigem Stöhnen, das ihr zeigte, wie intensiv
seine Lustempfindungen waren. Gabriela bemerkte schauernd, wie sich
ihre Empfindungswelt zu ändern begann. Ihre Gedanken flogen dem Mann
zu, der ihre Möse als Gefäß für seine Spermien benutzte und ihr
Wille, selbst im Orgasmus zu erbeben, verschwand. Es war so etwas
wie die Selbstaufgabe eines Weibes, das dem Trieb der Natur frönte,
um in einer Schwängerung Erfüllung zu finden.
"Ja, ja, spritze es in mich, du Bock der Böcke!", hechelte Gabriela
jammernd und hörte erschauernd das gepresste Schnaufen, mit dem
Darian wohl zum Endspurt ansetzte.
Sein röchelnder Schrei kam für Gabriela unvermittelt. Sie spürte das
rhythmische Zucken an ihrem Loch, mit dem der Schwanz seine Ladung
in sie pumpte.
Das Stoßen hatte aufgehört und Darians Körper presste sich auf ihren
Rücken, während leise an ihr Ohr drang: "Du bist eine Offenbarung
beim Ficken! Dass war einmalig!"
Erst jetzt wurde Gabriela richtig bewusst, dass er sich in ihr
ergossen hatte, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen. Gleichzeitig
spürte sie, wie der Schwanz aus ihrer Möse rutschte und in ihr
sehnsuchtsvolles Begehren zurück ließ. Ihre hingebungsvolle
Verschmelzung mit dem Geliebten mündete in nagende Enttäuschung.
Darian löste sich von Gabriela, die mit hochgerecktem Po noch immer
verharrte. Ihr schwarzer Rücken glänzte seidig matt vom Schweiß
ihrer Hingabe.
Plötzlich jubelte er laut: "Mein Gott, welch wunderbarer Anblick!"
Gabriela, noch immer hin und her gerissen vom Glück, diesem Mann
Befriedigung geschenkt zu haben und vom Frust, nicht zum erlösenden
Ziel gekommen zu sein, fragte: "Welcher Anblick! Was gibt es an
meinem Po zu sehen?"
Seine Antwort ließ sie erschreckt zusammen zucken.
"Es ist himmlisch aufregend, dein schwarzes Fötzchen zu sehen, in
dem das schleimige Weiß meines Samens in kleinen Klumpen hängt. So
intensiv und berauschend habe ich das noch nie gesehen!", brummte
Darian und gab ihr einen Kuss auf den Steißknochen.
Es war, als habe Gabriela der Blitz getroffen. Mit einem spitzen
Aufschrei ließ sie sich auf den Bauch fallen und presste ihre
schwarzen Schenkel krampfhaft zusammen, so dass nur noch die
Po-Kerbe zu sehen war.
"Du bist ein perverses Ferkel!", stieß sie hervor, während in ihre
Augen Tränen stiegen.
Darian kroch neben sie, drehte ihren Körper zu sich und flüsterte
unter Küssen, während er seinen schlaffen Schwanz in den
gekräuselten Haaren ihrer Möse rieb: "Was ist daran pervers,
Liebste? Ich habe dir mein Bestes gegeben und bin stolz, wie jeder
Mann nach einem Traumfick, dass dich mein Samen ziert! Es ist das
Schönste, was du einem Mann zeigen kannst!"
Es waren nicht seine Worte, sondern seine innigen und liebevollen
Küsse, die Gabriela versöhnten und in eine Traumwelt des Glücks
fallen ließen. Sein warmer Körper schenkte ihr ein tiefes Gefühl der
Geborgenheit, während ihr die Augen zufielen, weil der anstrengende
Tag seinen Tribut verlangte.
Am Morgen hatte Gabriela Schwierigkeiten, sich zurecht zu finden.
Ihre Augen irrten durch das fremde Schlafzimmer, während ihre
Gedanken verwirrt durch den Kopf schwirrten. Das regelmäßige Atmen
und der warme Körper neben ihr erinnerte sie, dass sie einen ehernen
Vorsatz, nie bei einem Lover bis zum Morgen zu bleiben, gebrochen
hatte. Doch gleichzeitig war sie glücklich, Darian neben sich zu
wissen. Unter der Bettdecke kroch der brünstige Geruch von Schweiß,
Muschi und Sperma an ihre Nase und erinnerte sie an den
hingebungsvollen Moment, als sie zum Gefäß seiner animalischen Lust
geworden war. Sie spürte die Nässe seines Samens an Muschi und
Innenseiten der Oberschenkel und fühlte sich auf einmal furchtbar
schmuddelig. Gabriela setzte sich ins Sitzen auf, schlug die
Bettdecke zurück und betrachtete verträumt den schlaffen Schwanz,
der zwischen den prallen Hoden lag, als ob er kein Wässerchen trüben
könnte. In einem Anfall von inniger Zuneigung drückte sie einen Kuss
auf den Lust- und Samenspender und huschte aus dem Bett ins
anliegende Bad, wo sie sich unter die Dusche stellte, um die Düfte
der Nacht abzuwaschen.
Der Kuss auf den Schwanz hatte Darian aus seinem traumlosen
Schlummer gerissen. Seine Hand suchte die Geliebte neben sich und er
erschrak, als er in das noch körperwarme Laken griff. Die Angst, sie
könne das Weite gesucht haben, während er schlief, packte ihn wie
ein gefräßiges Tier und verschwand erst, als er aus dem Bad das
Plätschern der Dusche hörte. Darian sprang erleichtert aus dem Bett,
um seiner Geliebten nahe zu sein. Vor der Dusche blieb er wie
angewurzelt stehen, weil der Anblick, der sich ihm bot, neue
Erregung in ihm hoch lodern ließ. Gabriela stand mit geschlossenen
Augen unter dem Wasserstrahl und streichelte mit Verzückung im
Gesicht ihren schwarzen aufregenden Körper. Die schmalen Hände
glitten über die vollen Brüste, deren Warzen wie Dolche aus den kaum
sichtbaren Höfen standen. Während sie ein ihm unbekanntes Lied vor
sich hin summte, glitten die Hände in kreisenden Bewegungen den Leib
abwärts und kraulten anschließend in den struppigen Haaren, wobei
sie etwas in die Hocke ging, um auch den Damm zu erreichen.
"Du wirst doch jetzt nicht masturbieren wollen?", brach seine Stimme
in das verzückte Schweigen ein.
Gabriela schreckte zusammen, riss die Augen auf und verstummte in
ihrem selbst vergessenen Lied.
Sie lächelte ihn glücklich an und gab zurück: "Nein, nein! Ich muss
nur dein Bestes aus mir waschen, das du in mich gesabbert hast. Am
Schönsten ist das, wenn ich mich dabei streichle!"
Darian machte plötzlich einen Satz und stand bei ihr unter der
Dusche.
"Dort zu streicheln, ist mein Revier!" antwortete er grinsend und
seine Hand fuhr an ihr Kleinod, wo ein Finger sofort ihren prallen
Lustknopf fand.
Gabriela stöhnte, geschüttelt von Schauern, auf: "Waschen, nicht
fummeln!"
Darian lachte gurgelnd, drückte sich von hinten gegen ihren Rücken
und Po, während er ihren Oberkörper an den Brüsten mit der einen
Hand umfasste und mit der anderen Hand in der Möse wühlte. Die Lust,
die Gabriela dabei in den Unterleib fuhr, ließ sie stöhnend abgehen,
wie eine Rakete. Sie wurde weich wie ein Mehlsack und wand sich
unter seinen Fingern, die in ihrem Loch krabbelnd steckten, wie ein
Aal. Jetzt galt nur noch die eigene Triebhaftigkeit, im Orgasmus zu
erschauern.
Oh ja, mache es mir! Oh, oh, das ist so schön!" hechelte sie mit
Trällern und stimmte ihren innigen Lustgesang an, der Darian in
jener Nacht am See so verzaubert hatte.
Während das heiße Wasser über ihre Körper plätscherte und Gabriela
ihrer Erfüllung entgegen raste, verfluchte Darian seinen Schwanz,
der müde an ihm herunterhing und nicht Aktions-bereit werden wollte.
Zu gern hätte er jetzt die Geliebte mit dem Rücken an die Kacheln
gedrückt, sie hoch gehoben und auf seinem elften Finger reiten
lassen. Gabrielas Trällern mischte sich mit spitzen Schreien, einer
Katze gleich, die sich dem Liebesrausch eines Katers hingab.
Plötzlich brach ihr Gesang abrupt ab. Es folgte ein lang gezogenes
Stöhnen, während die Möse zuckend ihren Saft ausspie. Darians Hand
um die Brüste rutschte auf Gabrielas Bauchdecke und streichelte
kreisend den in Spasmen bebenden Bauch, während ein Kuss in ihren
Nacken das Wonnegefühl verstärkte.
"Nicht aufhören an der Muschi!" jammerte sie leise und begrüßte das
Wirbeln der Finger in der Spalte mit einem frenetischen Jauchzer.
Nachdem die Spasmen abgeklungen waren, drehte sich Gabriela um und
flüsterte wild: "Das habe ich jetzt gebraucht! Danke, Liebster!"
Es war das Signal für Darian, sie frei zu geben, das Wasser
abzudrehen und ihren nassen schwarzen Körper mit einem Badetuch
abzurubbeln. Als er fertig war, übernahm Gabriela das Badetuch und
trocknete ihn mit feurig liebendem Blick in den Augen ab, wobei sie
vor ihm nieder kniete, um sich mit besonderer Innigkeit seinem
Schwanz zu widmen, der unter den reibenden Bewegungen plötzlich
erstarkte.
Ihr Rubbeln, das Darian schnaufend genoss, schloss sie mit einem
Kuss auf die Nille ab, wobei sie vorher flüsterte: "Ich möchte, dass
er heute noch spuckt, während mein Fötzchen im Rausch des Höhepunkts
zuckt. Ich will es mit dir gemeinsam erleben!"
Darian zog Gabriela zu sich hoch und gab ihr einen langen
Zungenkuss, der wie ein Schwur war, diesen Wunsch zu erfüllen.
Beim anschließenden Frühstück bekam Gabriela plötzlich einen
nachdenklichen Gesichtsausdruck. Sie konnte sich gegen einen
angstvollen Gedanken nicht wehren, der ihr wie ein Mühlrad im Kopf
herum spukte. Sie liebte diesen Mann in verzehrender Weise und
fragte sich zugleich, ob sie nicht nur ein exotisches Spielzeug für
ihn war, wie sie es bei anderen Männern erfahren musste, die sich
nach einem Fick befriedigt und zufrieden mit sich und der Welt von
dannen machten. Gabriela hatte in dieser Hinsicht ein feines Gespür
und war, wenn sie dies feststellte, diejenige, die solche Abende
beendete, indem sie die Männer vorzeitig verließ. Bei Darian war es
anders. Sie war glücklich in seiner Gegenwart und fühlte sich
geborgen in seiner Zuneigung, die er offen mit Worten und Gesten
zeigte. Und trotzdem nagte Misstrauen in ihr, Darian könne genauso
wie die anderen Männer sein. Sie seufzte hörbar auf und fasste sich
ein Herz, Gewissheit zu erlangen.
"Was ist der Unterschied zwischen den bisherigen Frauen, die du
gevögelt hast, und mir? Mal abgesehen davon, dass ich eine schwarze
Haut habe?" ,fragte sie, ihm einen forschenden Blick zuwerfend.
Darians Antwort war entwaffnend kurz: "Alle Frauen bisher waren
Fotzen, mit denen ich Spaß hatte, Dich liebe ich!"
Als Gabriela, unzufrieden über seine Worte, nachhakte, sprudelte
Darian wie ein Springbrunnen über.
Er ergriff ihre Hand, küsste innig die Handfläche und erklärte mit
zärtlicher Stimme: "Es ist mit dir alles anders. Ich möchte in deine
Gedanken kriechen und sie mit dir teilen. Ich dürste nach deiner
Stimme und deinen Worten, weil sie mich glücklich machen. Ich kann
mich an deinen leuchtenden Augen und deinem hübschen Gesicht nicht
satt sehen. Ich will dein Trällern in der Lust nie nie wieder
missen. In mir schreien Gedanken und Seele danach, mit dir zu
verschmelzen. Ich will dich für immer und ewig! Ich werde dich auf
Händen tragen und werde vor Glück zerspringen, wenn ich dir einen
dicken Bauch mit unserem Kind machen darf!"
Gabriela glühte vor Glück über seine Liebeshymne und drückte seine
Handflächen verliebt gegen ihre Wangen, während sie leise
antwortete: "Ich bin auch in dich verliebt! Ich konnte es mir nie
vorstellen, aber es ist passiert!"
Dann legte sie den Kopf schräg und ergänzte: "Nur ein Kind kann ich
mir nicht vorstellen. Dazu reicht meine Liebe zu dir noch nicht.
Also lasse uns unser Glück leben so wie es ist!"
Darian schaute sie mit glühendem Blick an, der sie erschauern ließ
und murmelte: "Zum Glück gehört dein dicker Bauch! Die Zeit dafür
kommt noch, so wahr ich einen Schwanz habe!"
Dann stand er auf und begann, den Frühstückstisch abzudecken.
Der Samstag verlief für die zwei Liebenden wie im Rausch. Sie
konnten nicht voneinander lassen und legten bei allem, was sie
taten, kleine Pausen ein, in denen sie wie Verdurstende aneinander
hingen und sich küssten, wobei ihre Hände am Körper des anderen
streichelnd auf Wanderschaft gingen. Je näher der Abend kam, desto
nachdrücklicher wurden Küsse und Liebkosungen und bescherten Darian
einen harten Schwanz und Gabriela ein schleimig feuchtes Höschen.
Besonders Gabriela schwebte in Sphären des Glücks und konnte ihren
aufgekratzten Zustand nicht fassen, obwohl sie sich immer wieder zur
Ordnung rief, indem sie sich einredete, Darian sei auch nicht besser
als andere Männer. Dabei dachte sie besonders an ihre erste Liebe,
die ebenso begonnen hatte und in Schmerz und hässlichen Szenen
endete. Ben war ein Mitschüler in der Sprachschule, der wie sie
schwarze Hautfarbe hatte, und dem sie nahe gekommen war, als sie von
anderen Schülern mit rassistischen Worten und Gesten gehänselt und
zutiefst beleidigt wurde. Er hatte sich vor sie gestellt und sich
sogar für sie geschlagen, was schließlich zu großer Dankbarkeit
ihrerseits führte und in heiße Liebe mündete. Ben war ihr erster
Mann und sie erlebte den Moment ihrer Entjungferung, als er seinen
gewaltigen schwarzen Schwanz in sie stieß, als das größte Geschenk,
das ihr als Frau gemacht werden konnte. Doch schon nach kurzer Zeit
musste sie feststellen, dass er dieses Geschenk auch anderen Frauen
machte und sie nach Strich und Faden belog. Dies war das Ende ihrer
Liebe und der Anfang eines tiefen Misstrauens Männern gegenüber, das
sie sich bewahrte, indem sie zwar mit Männern vögelte, aber keinen
gefühlsmäßig an sich heran ließ. So galt, bis sie auf Darian traf,
der Grundsatz, ihr heißes Blut mit Schwänzen abzukühlen, sich aber
nie einem Mann wirklich hinzugeben. Und jetzt war auf einmal der
tiefe begehrliche Wunsch nach seiner Nähe und Zuneigung da, der auch
dann noch in ihr tobte, wenn sie körperlich befriedigt war. Dies
verwirrte sie, trotz ihrer Glücksgefühle.
"Hallihallo, Liebste! Wo bist du mit deinen Gedanken? Lasse mich
daran teilhaben", schreckte Darian Gabriela aus ihrer
Nachdenklichkeit hoch.
Ihr Blick traf ihn und übermittelte ihr, dass gegenüber der Mann
lässig im Sessel saß und an seinem Glas Wein nippte, der sie so in
ihrer Selbstsicherheit erschütterte.
"Ich musste an früher denken. Da gab es mal einen Mann, den ich sehr
geliebt habe und der meine Liebe schändlich betrogen hat. Ich habe
Angst, dass du auch mit mir spielst und mich wegwirfst, wie ein
gebrauchtes Kondom, wenn die berauschende Exotik meiner schwarzen
Haut zur Gewohnheit geworden ist", antwortete sie, während sich ihre
Augen mit Tränen füllten.
Darian war sichtlich erschüttert. Er gestand sich offen ein, dass
beim ersten Aufeinandertreffen in dem Straßencafé ihr schlanker,
anmutiger und schwarzer Körper wilde Begehrlichkeit geweckt hatte,
weil er bisher immer weiße Frauen gefickt hatte. Doch nun war er an
einem Punkt, an dem die Hautfarbe des Körpers keine Rolle mehr
spielte, sondern nur noch ihre Gedanken und ihre Zuneigung, die ihn
in einen Glücksrausch versetzten. Er stand auf, setzte sich neben
Gabriela auf die Couch und umfasste sie zärtlich.
"Liebste, ich gebe unumwunden zu, dass mich dein Körper unermesslich
erregt. Dein schwarzes Fötzchen ist wie ein Himmelreich, deine
Brüste sind eine Offenbarung und wenn ich deine schwarze Haut
liebkosen darf, schwebe ich in Regionen triebhaften Verlangens. Aber
das Entscheidende ist dein Denken und dein Fühlen. Das allein macht
es aus, dass ich liebe!", antwortete er ihr unter Küssen.
Gabriela kam, wie ein Vulkan, schluchzend über ihn, bedeckte ihn mit
leidenschaftlichen Küssen, während sie Hemd und Hose öffnete.
"Dann lasse uns lieben! Nimm mich und lasse uns verschmelzen!",
stammelte sie.
Darian war überwältigt von ihrer Glut und saß still da, ohne sich zu
rühren. Als Gabriela seine Hosen herunter zerrte und den harten
Schwanz frei legte, kam wieder Leben in ihn.
"Stopp, stopp, Liebste! Nicht hier! Ich will dich ins Bett tragen
und dir alles schenken, wozu ein liebender Mann fähig ist. Und das
ist nicht nur der Schwanz!", wehrte er ihr forderndes Liebkosen
seines Gemächts ab.
Er sprang auf, hob sie hoch und trug sie mit wippendem Schwanz ins
Schlafzimmer.
Darian legte Gabriela aufs Bett, kroch neben sie und begann, ihr
unter Liebesgeflüster die Kleidung vom Körper zu streifen, bis sie
nackt und lang gestreckt vor ihm lag. Ihre Schenkel waren zusammen
gepresst und ließen nur die krause Behaarung ihres Dreiecks
erkennen, das den wulstigen Venushügel bedeckte. Die Brüste waren
auf dem Oberkörper verlaufen und die harten Warzen zeigten durch ihr
Zittern, dass Gabriela zu einem brünstigen Weib mutiert war, das
nach seinem Schwanz gierte. Darian nahm den linken Fuß in beide
Hände und begann, jeden Zeh einzeln zu lutschen, wobei sich seine
Augen in ihrem Glut-Blick festfraßen.
Gabriela bekam ein Flackern in die Augen und wand sich wie eine
Schlange, wobei sie, fast tonlos, bettelte: "Nimm mich endlich! Ich
muss dich in mir spüren!"
Als Darian dazu keine Anstalten machte und sich die Zehen des
rechten Fußes vornahm, heulte Gabriela wild auf, riss ihre Schenkel
auseinander und keuchte, während sie mit einem Finger in das Loch
ihrer Möse stieß : "Da! Da sollst du rein! Ficke mich!"
Obwohl Darian drauf und dran war, der Aufforderung nachzukommen,
zumal ihn auch die Spritzgier gepackt hatte, legte er sich neben
Gabriela und versuchte sie durch sanftes Liebkosen ihrer Brüste zur
Ruhe bringen. In ihm war tiefe Ruhe und verzehrende Zärtlichkeit,
die er wie ein Füllhorn über der Geliebten ausschütten wollte. Doch
Gabriela war außer Rand und Band in ihrem Verlangen.
Sie starrte ihn mit glühenden Augen an, als wolle sie ihn
hypnotisieren und jammerte immer wieder: "Nimm mich! Schenke mir
deinen Schwanz! Ich brauche dich jetzt in mir!"
Er sagte lächelnd und in einer Art Trost: "Psst... mein kleiner
schwarzer Engel! Nicht so gierig sein! Liebe ist mehr als nur der
Fick!"
Darian richtete sich auf, kroch auf Knien zwischen ihre weit
gespreizten Schenkel und streichelte ihren Haarbusch zärtlich, wobei
er gleichzeitig die Lippen öffnete und mit brennendem Blick die
Pforte ihrer Weiblichkeit betrachtete. So intensiv berauschend hatte
er noch keine Spalte gesehen und empfunden. Das Rot im Kelch ihrer
Lust kontrastierte traumhaft mit dem Schwarz ihrer nackten
Mösen-Lippen, die erst an ihrer Außenseite von drahtigen Härchen
geschmückt waren. Die Spalte glänzte schleimig feucht und zeigten
Kitzler und Loch, die eine Frau in Wollust versinken lassen, offen
und bereit zum animalischen Reigen. Darian schaute auf seinen
Schwanz herunter, der wippend über der Möse schwebte und erste
Tropfen der Lust absonderte, die sich mit dem Nektar des Begehens in
der Tiefe der Spalte mischten. Gabriela wand ihren Unterleib
jammernd im Kreis, weil sie losgelassen von jeder Scham nach seiner
Penetration gierte. Als er sich vornüber auf ihren Körper sinken
ließ und seine Eichel stochernd das Loch suchte, war es um Gabriela
geschehen. Sie stöhnte wild auf, packte seinen Schwanz mit
zitternder Hand und führte ihn zur Öffnung, die die Pforte zur
Erfüllung ihres ekstatischen Begehrens war. Der Moment, als die
Eichel, die Wulst des Loches ausweitend, in ihren Bauch glitt,
schüttelte sie in verzehrender Wollust.
Gabriela jubelte laut: "Endlich! Ich spüre dich! Oh, er zuckt
herrlich!"
Ihre Hände umklammerten seinen Rücken und drückten den Männerkörper
gegen ihre Brüste, während sie ihn verzückt mit Glut-Augen ansah.
Seine Stöße begannen sanft und suchend, als ob sich der Schwanz in
ihrer Liebeshöhle erst zurecht finden müsste. Gabriela erlebte dies
als feurigen Rausch, der ihre Seele und Gedanken weit für diesen
einmaligen Mann öffnete, der schnaufend auf ihr lag und seinen
Wonnedorn in sie trieb. Sie konnte sich nicht satt sehen an seinem
lieben Gesicht, das ihr seinen Atem ins Gesicht blies und dessen
Augen starr und in sich versunken gegen die Kopfseite des Bettes
schauten. Zum ersten Mal fühlte sie sich einem Mann und seinem
animalischen Trieb nicht ausgeliefert. Sie dürstete danach, ihn in
seiner innigen Gewalt zu erleben, die ihren Muttermund zum Beben
brachte. Die Stöße wurden schneller und drangen tiefer in sie,
während sein Schnaufen lauter wurde und der Liebesschweiß ihre
aneinander gedrückten Körper nässte. Verzückt lauschte Gabriela dem
Schmatzen, das seine Stöße begleitete, weil ihre Möse
verschwenderisch auslief.
"Ich liebe dich! Ich möchte in dich kriechen und dich nie mehr
loslassen!" keuchte Darian brummend, während er vom Stoßen in
feuriges Kreisen überging.
In Gabrielas Möse brach Chaos aus, als sei ein Vulkan ausgebrochen.
Sie hechelte stöhnend, krallte sich mit ihren spitzen Fingernägeln
in seinem breiten Rücken fest und umklammerte seinen kreisenden
Arsch mit ihren Füßen. Ihr Blick wurde verschleiert und zeigte, dass
sie hinter dem Schleier ekstatischer Lust verschwand, wo es nur noch
nackten, animalischen Egoismus nach Lustlösung gibt. Auch Darian
wurde von Spritzgier überschwemmt. Sein Schwanz tobte in der Möse,
als ob es darum ginge, dieses Loch der Löcher aufzureißen.
Schlagartig machte sich das drängende Zucken in der Röhre bemerkbar,
mit dem sich sein Sperma zum Schuss sammelte. Panik packte Darian,
weil er spürte, dass Gabriela den Gipfelpunkt ihrer Lust noch nicht
erreicht hatte.
Während er verzweifelt dagegen klemmte, heulte in ihm der Gedanke:
"Nicht spritzen! Ich will mit ihr gemeinsam kommen!"
Mit jedem kreisenden Stoß wurde der Drang jedoch brennender und
lähmte jede Kraft dagegen anzukämpfen. Sein Kampf wurde verzweifelt
und die Kraft zu klemmen, wurde schwächer.
"Komm! Komm!" , forderte er grunzend und hörte jubelnd, als Gabriela
mit verdrehten Augen quietschte: "Ja! Jaaa! Gib mir alles! Jetzt!"
Mit einem letzten Stoß schoss Darian mit röhrendem Gebrüll ab und
spürte, wie sich seine Kontraktionen im Schwanz mit dem spastischen
Beben ihrer Fotze vereinten. Der Schuss selbst war einmalig
lustvoll, weil die Spermien unter verzehrendem Brennen die Röhre
hoch schossen und gegen den Muttermund der Möse katapultiert wurden.
Gabriela erlebte diesen Moment wie in Trance. Während sie in den
Eruptionen der Spasmen unterging, spürte sie gleichzeitig das
wunderbare Zucken am Loch, mit dem der Schwanz die Spermien in ihren
Bauch spuckte.
Es dauerte einige Minuten bis beide in die Gegenwart zurück fanden.
Darian drückte sich mit seinen Armen von dem noch immer bebenden
Körper nach oben und sah dabei in Gabrielas dunkle Augen, die feucht
vor Glück glänzten. In ihm machte sich Erschöpfung und Stolz breit,
während sein Schwanz schlaff wurde und aus der Tiefe ihrer Möse
flutschte.
"In mir bleiben! Nicht raus rutschen!" stammelte Gabriela und
drückte, den Po hebend, ihre Möse nach oben, um den Schwanz zum
Bleiben zu bewegen.
Darian lächelte zärtlich, gab ihr eine Kuss und flüsterte heiser:
"Den Schlingel hast du tot gemacht! Aber er kommt wieder!"
Gabriela seufzte etwas frustriert auf, erwiderte seinen Kuss, nicht
ohne vorher zu sagen: "Beeile dich! Mein Fötzchen ist noch lange
nicht satt! Oh, wie war das schön!"
Dann versanken beide in enger Umarmung voll Zuneigung zueinander in
innigen Liebkosungen und genossen die streichelnden Hände, die neue
Begierde hoch wachsen ließen. Plötzlich bekam Gabriela einen
forschend nachdenklichen Blick.
"Konnte ich die anderen Frauen vergessen machen? Genüge ich dir und
deinem herrlichen Schwanz?", fragte sie.
"Mein Gott, du bist ja eifersüchtig!" raunte Darian ihr zu und
ergänzte: "Liebste, ich bin diesem schwarzen Fötzchen verfallen für
alle Zeit!"
Sie gurrte kokett: "Nur dem Fötzchen ? Und was ist mit der Frau
Gabriela?"
Jetzt lachte Darian schallend: "Das Fötzchen gehört zu dir, wie mein
Schwanz zu mir! Die lassen sich nicht auseinander dividieren!"
Auch Gabriela musste lachen, wobei aus ihrem Lachen Erleichterung zu
hören war: "Das will ich dir auch geraten haben! Ich bin ab jetzt
tierisch eifersüchtig, solltest du eine andere Frau ansehen und dein
Glücksbringer dabei hart werden!"
Darian murmelte bereits im Halbschlaf, weil sein Körper nach Schlaf
lechzte: "Gleichfalls! Ein nasses Fötzchen gibt’s in Zukunft nur bei
mir!"
Dann versanken beide in einen tiefen Schlaf, in welchem die Träume
ein seliges Miteinander schenkten.
Gabriela erwachte am Sonntagmorgen mit wohligen Gefühlen. In ihr
jauchzten die Gedanken vor Glück und der warme Körper von Darian an
ihr schenkte ihr Geborgenheit, die unbeschreiblich in ihrer
Intensität war. Unter der Bettdecke kroch der brünstige Geruch ihrer
duftenden Muschi und seines Samens hervor. Beides war eine erregende
Duftsymphonie, die ihr Begehren nach der nächsten lustvollen
Verschmelzung schenkte. Liebevoll betrachtete sie die entspannten
Gesichtszüge ihres Geliebten, der leise röchelnd neben ihr lag,
während sie zwischen den Beinen das lustvolle Gefühl spürte, als
steckte sein Liebesknochen noch immer in ihr. Sie schlug die
Bettdecke zurück und saugte den Anblick des Geliebten in sich. Seine
breite haarige Brust hob und senkte sich regelmäßig, während der
schlaffe Schwanz ab und zu zuckte, als kämpfe er sich dem Spucken
entgegen.
Gabriela lächelte und murmelte im Selbstgespräch: "Du süßer Bock! Du
träumst vom Ficken! Damit ist es jetzt zu Ende! Ich will dich!"
In einer wilden Aufwallung fiel sie über seinen Pimmel her, zog ihn
in ihrem Mund und begann, leidenschaftlich an ihm zu lutschen.
Darian stieß einen heiseren Schrei aus und starrte mit noch immer
vom Schlaf getrübtem Blick auf den schwarzen Wuschelkopf, dessen
Mund sein bestes Stück bearbeitete. Er riss seine Schenkel, die
geschlossen waren, weit auseinander und zog die Knie an.
"Du Miststück! Nicht einmal ausruhen darf man! Na warte!", keuchte
er gurgelnd, warf sie auf den Rücken und vergrub sein Gesicht in
ihrem duftenden Schoß.
Was folgte, war ein wilder, zärtlicher und hemmungsloser Kampf, bei
dem mal er, mal sie unten lag und in dessen Verlauf ihre Möse gierig
zu sabbern begann und sein Schwanz zu neuen Taten in ihrem Fötzchen
erstarkte. Am Ende stand ein Fick, dem sie sich stöhnend und
schreiend hingaben und dessen Abschluss zwar den Hunger der Körper
stillte, aber nicht das lodernde Glück in ihrer Seele und ihren
Gedanken löschte.
Dieses Wochenende war der Anfang einer Beziehung, die voll von
leidenschaftlicher Hingabe und sehnsuchtsvoller Begierde geprägt
war. Daran konnte auch Gabrielas Weigerung nichts ändern, zu Darian
zu ziehen. Denn sie bestand nachdrücklich auf ihrer Unabhängigkeit,
die sich unter anderem in ihrer eigenen Wohnung manifestierte. Sie
lebten ihre Liebe aus, indem Gabriela immer freitags bei Darian mit
nassem Fötzchen auftauchte und ihn gierig bis zu Erschöpfung
forderte. Sonntagabend verschwand sie dann wie ein Schatten, wenn
sich die Sonne hinter Wolken versteckt, mit gefüllter Möse ohne sich
zu waschen, weil sie ihren gemeinsamen Lustduft in ihr Bett zu Hause
mitnehmen wollte. Bei allem gab Darian nie die Hoffnung auf, es
werde ihm gelingen, ihr ein Kind zu spritzen, das er als krönendes
Unterpfand ihrer Liebe zueinander sah. Denn auch in der innigsten
und leidenschaftlichsten Liebe gilt für alle Zeit das Motto: Die
Hoffnung stirbt zuletzt!
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