Die Blumenfrau

Es war an einem Samstag als ich Maike zum ersten Mal sah. Ich ging zum neuen Floristen um für meine Mutter einen Strauß Blumen zu kaufen. Sie begrüßte mich höflich und fragte mich nach meinen Wünschen. Ich erklärte ihr dass ich einen Blumenstrauß benötige. Auf ihre Frage was ich für Vorstellungen hätte, antwortete ich: Von Blumen habe ich keinen blassen Schimmer. Da vertraue ich ihnen voll und ganz. Binden sie mir bitte einen schönen Strauß für. Er ist für meine Mutter, hilft ihnen das weiter? Sie lachte und meinte: Da habe ich doch schon einen Anhaltpunkt. Ihr Lachen faszinierte mich. Sie kam um den Verkaufstisch herum und ich konnte sie beim zusammen suchen der Blumen von allen Seiten betrachten. Ich schätzte sie nicht älter als 40 Jahre. Sie trug ein enge Bluse unter dem sich ihre kleine Brust deutlich abzeichnete. Ich bewunderte, nein ich starrte auf ihren festen Hintern, der in einer engen Jeans steckte. Immer wenn sie sich bückte, rutschte ihre Bluse hoch und ich konnte ihre gebräunte Haut zwischen Hosenbund und Bluse sehen. Ich weiß nicht ob sie meine Blicke auf ihren Körper spürte, nehme es aber an. Nachdem sie verschiedene Blumen zusammen gesucht hatte, ging sie damit wieder hinter den Verkaufstisch. Sie steckte die Blumen zu einem Bund zusammen und hielt es mir zur Ansicht hin. Und, gefällt er ihnen? Ich betrachtete den Strauß, als wenn ich Ahnung davon hätte. Dann meinte ich: Ich bin der Meinung das noch etwas grün fehlt. Sie sah ihn an, zuckte mit den Schultern. Da könnte ich noch etwas zu stecken, ordnete grüne Pflanzenblätter außen herum an und hielt ihn mir wieder hin. Ich nickte und meinte: Ja, er gefällt mir sehr gut. Sie fragte: Papier oder Folie. Ich verstand nicht was sie meinte, und muss dabei einen sehr seltsamen Gesichtsausdruck gemacht haben, denn sie lachte wieder, ihr faszinierendes Lachen. Entschuldigung, es ist mein Fehler, meinte sie. Soll ich ihn in Papier oder Folie einpacken? Folie kostet aber leider extra, ich würde es dafür auch mit Schleifenband dekorieren. Dann nehme ich Folie, antwortete ich. Sie kürzte die Blumen auf eine einheitliche Länge und begann den Blumenstrauß in Folie zu verpacken. Sie beugte sich dabei nach vorn über und ich konnte ihr in den Ausschnitt blicken. Deutlich sah ich ihren Brustansatz und ihren Spitzen-BH. Sie reichte mir den Strauß und nannte mir den Preis. Ich bezahlte und bedankte mich. Als sie meinte, Auf Wiedersehen, antwortete ich: Sehr gern bei einer solch netten und freundlichen Beratung, immer wieder. Sie Lachte wieder ihr Lachen und bedankte sich für das Kompliment.
Die Blumen waren bei meiner Mutter ein voller Erfolg. Beim Kaffee lobte sie meinen guten Geschmack. Natürlich hatte ich ihr nicht gesagt dass es nicht mein guter Geschmack war sonder viel mehr der gute Geschmack der Floristin. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte, nein ich musste sie wieder sehen. Immer wieder sah ich ihr Gesicht vor mir und hörte ihr Lachen.
Am folgenden Samstag ging ich wieder zu der netten Floristin. Als ich das Geschäft betrat waren noch drei Kunden vor mir. Ich grüßte beim hereinkommen. Maike wickelte gerade einen Strauß Blumen ein, sah kurz zu mir auf und grüßte zurück. Nachdem sie alle Kunden bedient hatte, war ich an der Reihe. Wie kann ich ihnen weiter helfen? Ich sagte wieder meinen Spruch auf: Ich hätte gern einen Blumenstrauß für meine Mutter. Bitte fragen sie mich nicht nach meinen Vorstellungen. Da der letzte Strauß von ihnen meiner Mutter sehr gefallen hat vertraue ich ihnen wieder voll und ganz. Eine große Auswahl habe ich leider nicht mehr, aber ich werde ihnen etwas schönes zusammen stellen. Wieder kam sie um den Verkaufstisch herum und suchte passende Blumen zusammen. Und ich beobachtete sie wieder genau. Als sie sich bückte konnte ich ihren String, oder besser was über dem Hosenbund heraus ragte, sehen. Beim einpacken betrachtete ich ihre Hände, um festzustellen ob sie einen Ehering trug. Sie trug keinen. Vier Samstage hintereinander ging ich zu ihr und lies mir immer einen Strauß binden. In der fünften Woche meinte sie, als sie mich sah: Einen Strauß, wie immer? NEIN, heute benötige ich gleich zwei Sträuße. Den einen wie immer für meine Mutter, bei dem zweiten wird es schon ein wenig heikler. Aber am besten beginnen sie mit dem Strauß für meine Mutter. Den anderen erkläre ich ihnen danach. Nachdem Sie den Strauß für meine Mutter fertig hatte zeige sie ihn mir. Ich nickte und meinte sehr schön. Und der andere Straß, fragte sie mich. Ich benötige einen Strauß in der gleichen Preislage für eine Frau die ich... wie soll ich es ihnen erklären. Fang ich einmal anders an. Die Dame hat einen guten Geschmack und kennt sich sehr gut mit Blumen aus. Ich möchte die Dame...die ich nur geschäftlich kenne... Ich brauche ihn für einen Versuch diese Frau zum Essen einzuladen. Ach, ja, ich verstehe, antwortete sie. Ihre Stimme klang enttäuscht und ihr Lächeln war verschwunden. Sie stellte wieder eine Strauß zusammen. Ich lies sie nicht aus den Augen, bewunderte ihre schöne Hinteransicht und ihren Ausschnitt. Ihre Reaktion bei meiner Erklärung ging mir nicht aus dem Kopf. Als Sie mir den Strauß zur Ansicht zeigte, holte ich einen Briefumschlag aus meiner Jackentasche und bat sie ihn mit einzupacken. Nachdem sie mir beide Blumengebinde ausgehändigt und ich bezahlt hatte, reichte ich ihr den Strauß mit der Karte. Ich sagte ihr: Dieser Blumenstrauß ist für sie. Mir ist leider nichts Besseres eingefallen. Vorsichtig öffnete sie die Folie und nahm den Umschlag heraus. Sie öffnete ihn nahm die Karte heraus, und las laut vor. EINLADUNG. Ich würde Sie gern heute Abend um 20:00 Uhr zum Essen ausführen. Zum Italiener, Asiaten, Jugoslawen, Sonstigen (Ich hatte vor jedem Restaurant ein Kästchen zum Ankreuzen gesetzt). Sie sah mich an und meinte: NEIN... Diesmal verlor ich mein Lächeln. Heute Abend habe ich leider keine Zeit. Aber ich würde DICH gern morgen Abend treffen. Ist das in Ordnung für dich? Ja, sicher doch, mein Herz machte einen Sprung. Soll ich sie, ähh, dich irgendwo abholen? Sie schrieb mir ihre Adresse auf einen Zettel und meinte: Ist 18:00 Uhr zu früh. Nein, nein das ist schon ganz gut. Ich reichte ihr meine Visitenkarte und bat sie mich anzurufen um mir mitzuteilen für welches Restaurant sie sich entschlossen hatte. Ich war so glücklich und aufgeregt dass ich den Strauß für meine Mutter vergessen hatte. Ich war schon an der Ausgangstür, als sie HALT rief. Ich drehte mich um. Sie winkte mit dem Strauß und meinte: Du hast etwas vergessen.
Am nächsten Vormittag rief sie mich an. Sie hatte sich für den Asiaten entschieden und sagte mir dass sie sich schon auf den Abend freuen würde. Pünktlich um 18:00Uhr holte ich sie ab. Ihr Outfit war Atem beraubend. Sie trug einen schwarzen Lederrock, Pumps, ein rotes eng anliegendes Top und eine schwarze durchsichtige Bluse als Jacke. Als sie meine Blicke bemerkte, lächelte sie. Wir fuhren zum Restaurant, aßen und unterhielten uns. Nachdem wir gegessen und ich bezahlt hatte, brachte ich sie wieder nach Hause. Auf der Fahrt überlegte ich, wie ich sie am Besten zu einer weiteren Verabredung einladen könnte. Als wir vor ihrer Wohnung angekommen waren fragte sie mich: Möchtest du noch auf einen Kaffee oder Tee mit hinein kommen. Ich sagte ja und sie führte mich in ihre Wohnung. Kaum dass sie die Wohnungstür geschlossen hatte, viel sie mir um den Hals. Ihre Lippen presste sie sanft auf meine und öffnete ihre Lippen. Ich öffnete ebenfalls meinen Mund und unsere Zungen trafen sich. Ihr Kuss war leidenschaftlich, unsere Zungen fochten regelrecht miteinander. Dann führte sie mich in ihr Wohnzimmer und fragte Kaffee oder Tee, als sie mir einen Platz anbot. Ich entschied mich für Kaffee. Nach einigen Minuten kam sie mit einem Tablett zurück. Der Kaffee dauert noch ein paar Minuten meinte sie und setzte sich neben mich. Wir sahen uns an, wir sahen uns in die Augen und Küssten uns wieder leidenschaftlich. Immer wieder trafen sich unsere Münder. Eine ganze Zeit später holte sie den Kaffee. Als sie wieder herein kam, fiel mir sofort auf, dass sie keinen BH mehr unter ihrem Top trug. Ihre Brustwarzen zeichneten sich hart und deutlich durch den Stoff ab. Nachdem sie sich wieder neben mir gesetzt hatte, schenkte sie uns Kaffee ein. Sie begann meinen Oberkörper zu streicheln und streckte mir ihre Brust hin. Ich verstand sofort und lies meine Hand unter ihr Top gleiten und streichelte ihr kleine feste Brust. Nach und nach öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes. Dann begann sie meinen Oberkörper mit ihren Lippen zu liebkosen. Ich begann ihr das Top aus zu ziehen. Sie streifte mir das Hemd von den Schultern. Ich lies meine Hand auf ihre Schenkel gleiten und schob sie langsam unter ihren Rock. Als ich über die Innenseite ihres Schenkels glitt, spreizte sie leicht ihre Beine. In ihrem Schoß angekommen, bemerkte ich dass sie auch ihren Slip ausgezogen hatte und rasiert war. Vorsichtig schob ich ihr einen Finger in ihre bereits nasse gewordene Muschi was ihr sichtlich gefiel. Sie meinte plötzlich: Du darfst nicht meinen dass ich meine Verabredung gleich am ersten Abend mit zu mir nach Hause nehme. Im letzten Jahr hatte ich dazu auch keine Möglichkeit, da ich viel zu sehr mit meinem Geschäft beschäftigt war. Aber nachdem ich mich heute mit dir so gut unterhalten hatte, musste ich dich zu mir einladen. Ich antwortete ihr: Ich hatte auch gar nicht darauf gehofft, aber ich finde es schön. Ich bin froh dich eingeladen zu haben. Dann küsste ich sie, und sie erwiderte ihn wild und leidenschaftlich. Sie begann meine Hose zu öffnen. Ich wollte ihr den Rock öffnen, da der Verschluss auf der Rückseite war, und sie darauf saß, gelang es mir natürlich nicht. Was auch sehr unbeholfen ausgesehen haben muss. Daher stand sie auf und stellte sich so hin, dass ich ihn öffnen konnte. Sie lies ihren Rock zu Boden gleiten. Ich zog meine Hose und Unterhose aus. Langsam ging ich auf die Knie und lies dabei meine Hände sanft an ihren Seiten hinunter gleiten. Als ich ihre Hüften berührte, bekam sie eine Gänsehaut. Ihre Schamlippen glänzten leicht vor Feuchtigkeit. Ich küsste sie, und leckte sanft ihren Saft ab. Ihr Atem ging sofort schneller. Dann begann ich sie mit meiner Zunge zu beglücken, und schob meine Zunge in ihre Spalte und leckte sie aus. Dabei zwängte ich meine Zunge so tief ich konnte, in ihre süße Liebesöffnung. Mit der Zunge suchte ich ihre Lustperle und leckte sie mit leichtem Druck dann begann ich sanft an ihr zu saugen. Ihr Atem ging schneller und wechselte in ein schnelles kurzes japsen. Und steigerte sich dann erst zu einem leisen und dann immer lauter werdenden Stöhnen. Sie streichelte die ganze Zeit mein Haar. Ich merkte wie ihr ganzer Körper zu zittern begann als sich ihr Orgasmus ankündigte. Es war einen Megaorgasmus, wobei sie förmlich auslief. Als ich aufhören wollte, drückte sie meinen Mund wieder gegen ihren Schoß und bat mich noch nicht auf zu hören. Ich hörte nicht auf und leckte weiter. Sie stellte ihren Fuß auf der Tischkante ab und drückte meinen Kopf noch stärker gegen ihren Schoß. Ich leckte sie weiter zu ihrem nächsten Orgasmus. Dabei streichelte ich sanft ihren Hintern. Nachdem sie unter lautem stöhnen zum Höhepunkt gekommen war, stellte sie ihren Fuß wieder auf den Boden und setzte sich. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Dann meinte sie: Ich wusste schon gar nicht mehr wie schön es ist mit dem Mund verwöhnt zu werden. Komm, jetzt werde ich dich verwöhnen. Ich setzte mich bequemer hin. Sie griff meinen prallen Penis. Sanft umfasste sie ihn mit ihren Fingern und zog langsam die Vorhaut zurück. Mit ihrer Zunge leckte sie erst über meine Eichel, und glitt dann den ganzen Schaft entlang. Maike öffnete den Mund und nahm mein Glied darin auf. Sie umschloss ihn mit ihren Lippen. Saugend und mit Auf- und Ab- Bewegungen beglückte sie mich. Da ich nicht wusste ob sie es mochte, wenn ich in ihrem Mund spritzen würde, sagte ich: Ich ... komme... gleich. Worauf sie ihre Lippen noch fester um meinen Penis schloss und ihn noch tiefer in ihrem Mund aufnahm. Ich spürte wie ich mit meiner Eichel an ihren Rachen stieß. Mein Körper bereitete sich auf den erlösenden Höhepunkt vor. Mein Unterleib zog sich zusammen und begann zu zittern. Als sie es merkte, begann sie noch stärker zu saugen. Es war unbeschreiblich und sie trieb mich damit fast an den Rand des Wahnsinns. Laut stöhnend entlud ich mich in ihrem Mund, und spritzt tief in ihren Rachen. Worauf sie noch stärker zu saugen begann. Ich hatte das Gefühl, als würde sie versuchen mein Glied regelrecht zu schlucken. Sie hörte auf, richtete sich auf und gab mir einen Kuss. Bleibst du heute Nacht hier, ich würde mich freuen, fragte sie mich. Sehr gern, aber ich habe keine Hygieneartikel und Wäsche zum wechseln. Zahnbürste und Einwegrasierer kann ich dir geben. Nur mit der Wäsche könnte es Probleme geben. Es sei denn du möchtest etwas von mir anziehen, sagte sie und lachte. In Ordnung, ich bleibe. Ich lehne aber dein Angebot bezüglich deiner Wäsche dankend ab. Worauf sie erneut einen Kuss gab, und meinte: Es war auch nicht so ernst gemeint.
Wir saßen noch lange nackt auf ihrer Sitzgruppe. Sie hatte sich an mich angeschmiegt und streichelte mich. Die Brust über den Bauch bis hinunter zu meinen Oberschenkeln. Ich streichelte sie ebenfalls. Keiner sagte etwas, wir streichelten uns nur und lauschten dem Atem des anderen, und genossen die Zärtlichkeit des Anderen. Dann fragte sie mich: Bist du verheiratet, und sah mich mit wachen Augen an. Sie sah mir dabei direkt in die Augen, um so festzustellen, ob ich auch die Wahrheit sage. Nein, ich bin immer noch auf der Suche. Auf der Suche nach meiner Traumfrau. Sie sah mich an und fragte: Wie muss denn deine Traumfrau sein, was für Vorstellungen hast du denn von ihr? Ich lege mich dabei nicht auf irgendeinem Typen Frau fest. Sie muss mich so nehmen wie ich bin. Es bringt nichts wenn ich mich für sie ändern soll. Denn über kurz oder lang würde ich eh wieder so sein wie ich wirklich bin. Man kann sich zwar für eine gewisse Zeit verbiegen und versuchen so zu sein wie der Partner es will. Aber man wird damit nicht glücklich. Für eine gewisse Zeit vielleicht, aber nicht auf Dauer. Ich habe damit so meine Erfahrungen gemacht, mich nach den Wünschen meiner Partnerin angepasst. Aber dann hatte ich immer festgestellt dass ich tief in meinem Innersten unglücklich war. Sicher muss man in einer Beziehung Kompromisse eingehen, aber man darf sein wahres ich dabei nicht verdrängen. Eines Tages fühlt man sich unglücklich und unzufrieden. Dann beginnt man bei dem Anderen nach Fehlern und Unzulänglichkeiten zu suchen. Es endet dann in einem Desaster und die einst so tolle Beziehung ist gescheitert. Und wie ist es bei dir? Sie holte tief Luft: Nein, zurzeit, oder besser gesagt seit über einem Jahr bin ich allein. Ich war verheiratet. Aber mein Mann und ich hatten uns auseinander gelebt. Es gab nichts mehr was wir, außer unsere Wohnung, gemeinsam hatten. Als ich eines Tages früher als geplant nach Hause kam, überraschte ich ihn mit einer seiner Arbeitskollegin. Das war das Ende meiner Ehe.
Sie stand auf, zog mich mit sich, und ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Mit sanftem Druck, drückte sie mich aufs Bett. Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. Ich spürte ihre haut auf meiner, und ihre Busen auf meiner Brust, was meinem kleinen Freund sehr zu gefallen schien. Gegenseitig küssten und streichelten wir uns. Dann setzte sie sich so, das mein Glied Ihre Vagina berührte. Mit ihrer Hand dirigierte sie meinen Penis zu ihrer Lustspalte und nahm ihn vorsichtig in sich auf. Ganz langsam senkte sie ihr Becken bis mein steifes Glied ganz in ihrer Muschi war. Sie stöhnte leise dabei. Es war ein herrliches Gefühl wie ihre Schamlippen meinen Pin umschlossen. Ich spürte ihre feuchte Wärme. Erst blieb sie ganz ruhig sitzen, gab mir einen gierigen Kuss. Ich merkte wie sie es genoss mich in sich zu spüren. Ihre Beine hatte sie seitlich an meinen Hüften aufgestellt. Mit ihren Händen stützte sie sich an meinen Oberkörper ab. Langsam hob sie ihr Becken und senkte ihn wieder. Ich griff sanft an ihre kleinen herrlichen Brüste und streichelte sie sanft. Ihre Nippel hart und standen ab. Ihr stöhnen wurde lauter. Ich küsste ihre Brüste, und saugte sanft und zärtlich an ihren harten Warzen, was sie noch mehr erregte. Je mehr ich ihre Nippel liebkoste, umso heftiger wurden ihre Bewegungen. Sie gab den Takt und die Geschwindigkeit vor und wurde immer schneller. Ihr Stöhnen wurde von mal zu mal lauter. Dann blieb sie ganz ruhig, hob meinen Kopf an und küsste mich gierig. Dabei biss sie mir sanft in die Lippen. Sanft stieß sie meinen Oberkörper nach hinten, verlagerte ihre Position und kniete nun. Mit Vor- und Zurückbewegungen machte sie weiter und rieb damit meinen Schwanz an ihrem ihren Kitzler und an meinem Schambein. Sie kam jetzt immer mehr in Fahrt, ihre sanften Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Auch mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich fieberte meinem erlösenden Höhepunkt entgegen, und merkte wie sich ihre herrliche Muschi verkrampfte, sie war kurz vor ihrem Orgasmus, mir ging es nicht anders. Fast zeitgleich hatten wir unseren Orgasmus den wir regelrecht hinausschrien. Ich pumpe ihr mein Sperma in ihre Vagina. Mein Glied zuckte in ihrer pulsierenden Muschi. Erschöpft lies sie ihren Oberkörper auf meinen gleiten und rollte sich nach einigen Minuten von mir herunter. Sie stand auf ging hinaus und kam mit Sekt, Gläsern und eine bereits brennenden Kerze zurück. Nachdem sie alles auf dem Nachttisch gestellt hatte, löschte sie das Licht. Der Raum war nun nur noch vom sanften Licht der Kerze beleuchtet. Nachdem sie den Sekt eingeschenkt hatte, schüttete sie mir etwas Sekt auf die Brust und leckte es mit ihrer Zunge auf. Ich tat es ihr nach, goss aber so viel Sekt auf ihren Körper das es ihr bis in den Schoß lief. Bei ihrem Schoß beginnend arbeitete ich mich nach oben vor und leckte den Sekt, der sich mit ihren Schweiß vermischt hatte von ihrem Körper. Sie genoss es sichtlich. Wir lagen neben einander und streichelten uns gegenseitig. Nach dem sich mein bestes Stück wieder erholt hatte und für die nächste Runde bereit war, zog ich ihre Beine auseinander und kniete m ich vor ihrem Unterleib. Sie stellte ihre Beine auf und hob ihr Becken an. Langsam und behutsam führte ich mein Glied in ihre einladende Liebesgrotte. Zentimeter für Zentimeter drang ich tiefer in ihr ein. Mit langsamen Bewegungen begann ich unser Liebespiel. Sie ergriff die Initiative und gab die Geschwindigkeit unserer Bewegungen vor, und steigerte langsam das Tempo. Mit ihren Händen hielt sie meine Unterarme fest. Mit jeder unserer Bewegungen wurde der Griff fester. Unser Atem ging schneller und wir begannen zu stöhnen. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurück halten, und entlud mich in ihrem Unterleib. Als sie merkte das ich bereits meinen Höhepunkt hatte sagte sie: Bitte mach weiter, ich bin noch nicht so weit. Ich machte weiter und hoffte dass mein Penis noch so lange steif blieb, bis auch sie ihren Orgasmus hatte. Dann merkte ich wie sie ihren Höhepunkt hatte. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und fiel wieder auf das Bett zurück. Mit ihren Händen zog sie mich stärker an sich heran. Sie stöhnte so laut, das sie schon beinahe schrie, vor Erfüllung. Erschöpft ließ ich mich auf ihren Oberkörper nieder und küsste sie zärtlich. Langsam beruhigte sich unser Atem. Ich hielt den Moment fest, und genoss es ihren warmen Körper zu spüren. Nachdem sich unsere Körper wieder beruhigt hatten rollte ich mich von ihr herunter und streichelte sie. Sie löschte die Kerze. Eng an einander gekuschelt schliefen wir ein.
Nach einer sehr kurzen Nacht weckte uns ihr Wecker. Sie sah mich lächelnd an und küsste mich. Dann stand sie auf. Als ich ins Bad kam, duschte sie. Ich öffnete die Duschkabine. Als wenn sie darauf gewartet hatte zog sie mich zu sich und schloss die Tür. Wir seiften uns zärtlich gegenseitig ein und küssten uns ausgiebig. Ich genoss es von ihr eingeseift zu werden, und sie einzuseifen. Nachdem wir geduscht und uns abgetrocknet hatten, zog sie einem Morgenmantel über und umwickelte ihr Haar mit einem Handtuch. Zahnbürste, Rasierer und Handtuch hatte sie mir auf dem Waschbecken bereit gelegt. Nachdem ich rasiert war, ging ich ins Wohnzimmer, suchte meine Kleidung zusammen und zog mich an. In der Zwischenzeit hatte sie ein kleines Frühstück bereitet. Als ich zu ihr in die Küche kam, nahm sie mich in den Arm, gab mir einen Kuss und sagte: Danke für die wundervolle Nacht. Ich öffnete ihren Morgenmantel und lies meine Hände über ihren Körper gleiten. Sie schmiegte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Wir standen so einige Minuten und genossen den Augenblick. Beim Frühstück lächelte sie mich die ganze Zeit an. Dann wurde sie Ernst. Sehen wir uns wieder? Ich nahm ihre Hände in meine und antwortete: Ja, sehr gern. Ich würde Dich sehr gern zu mir, zum Essen, einladen. Kommst du heute Abend zu mir, ich werde uns etwas Leckeres zaubern. Ihr Gesicht begann zu strahlen: Wann soll ich bei dir sein? Ich überlegte und ging alles durch; Wohnung aufräumen, Betten beziehen und einkaufen gehen. Wie ist es mit 20:00 Uhr, ist das in Ordnung für dich. Sie beute sich über den Tisch und gab mir einen Kuss. Und meinte dann: Mach dir bitte keine großen Umstände, ich esse eh nicht sehr viel, ich muss ein wenig auf meine Figur achten. Ich grinste sie an und antwortete: Wir können es danach wieder abtrainieren. Mit einem verheißungsvollem Blick meinte sie: Sehr gern. Sie stand auf, setzte sich auf meinem Schoß und küsste mich leidenschaftlich. Als ich ging, brachte sie mich zur Tür. Sie verabschiedete sich mit unzähligen Küssen von mir. Ich freue mich auf heute Abend....

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Bevor ich zur Arbeit fuhr, hielt ich noch bei meinem Feinkosthändler an. Rüdiger und seine Frau hatte ich vor einigen Jahren auf einem Straßenfest kennen gelernt. Ich traf Rüdiger beim einräumen neuer Waren. Als er mich sah begrüßte er mich herzlich und rief seine Frau Helga. Nach den üblichen Höflichkeitsfloskeln fragte er: "Was können wir für dich tun"?
"Ich habe heute Abend Damenbesuch und brauche etwas für ein leckeres Essen". An was hast du gedacht? Warmes oder kaltes Essen? Ein ausgiebiges oder etwas für zwischendurch? Für vorher oder nachher"? Dabei zwinkerte er mir zu, worauf Helga sich dezent zurück zog.
"Etwas, was schnell geht und mit dem ich punkten kann. Nichts alltägliches, ein wenig ausgefallen. Es währe toll wenn du mir es zusammen stellen würdest. Speisen, Wein, Sekt, Prosecco usw. du weißt schon. Ich hole es so gegen 18:00 Uhr ab".
"Geht schon klar. Kenn ich deine neue Errungenschaft"?
"Nein. Stell mir bitte auch etwas für die Dekoration der Speisen zusammen". Ich verabschiedete mich und fuhr zur Arbeit. Den ganzen Tag dachte ich an Maike und freute mich schon auf den Abend. Selbst die Erstellung von Tabellen, die für mich immer ein Graus waren, und für die ich sonst immer Stunden brauchte, machte mir Spaß. Kurz vor 18:00 Uhr holte ich wie abgesprochen die Einkäufe ab. Rüdiger wünschte mir mit einem besonders breiten Grinsen einen schönen Abend. Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass noch viel Arbeit vor mir hatte. Staub putzen, saugen, wischen, Bad putzen, Betten beziehen, das Essen vorbereiten, und, und, und...
Erst einmal machte ich mich über die Einkäufe her. Alles war für ein kaltes Buffet zusammen gestellt. Verschiedene Sorten Brot, mehrere Schinken und Käse, Gemüse und Obst. Zuerst stellte ich den Sekt kalt. An der Flasche war ein Zettel, eindeutig Helgas Schrift: Begrüße sie mit Deinem Kir Royal, damit punktest Du auf jeden Fall, und viel Spaß.
PS. Tue nichts, was wir nicht auch tun würden und melde Dich schnellst möglich, wir sind neugierig wie das Essen angekommen ist.
Dann machte ich mich daran meine Wohnung zu putzen und die Betten zu beziehen. Danach deckte ich den Tisch im Essbereich meines Wohnzimmers. Richtete die wahrhaften Köstlichkeiten, die Ralf zusammen gestellt hatte auf Tellern und Platten an. Viel Zeit zum Duschen blieb mir nach der ganzen Arbeit nicht. Ich zog mir etwas Legeres an und bereitete den Kir Royal vor, zündete gerade die Kerzen an, als es an der Tür schellte.

Maike hatte eine Blume in der Hand und lächelte. Ihre Kleidung betonte ihre weiblichen Rundungen. Nachdem ich ihr die Blume und ihre Jacke abgenommen hatte fielen wir uns um den Hals und küssten uns leidenschaftlich. Ich führte sie in mein Wohnzimmer und reichte ihr ihren Kir Royal. Nachdem wir angestoßen hatten, sah sie sich um. Sie lächelte mich an und meinte: "Genau so hatte ich es mir vorgestellt. Junggesellen haben einfach nicht das Händchen für Dekorationen. Entschuldige bitte dass ich so direkt bin, aber man könnte mit ein paar Kleinigkeiten mehr Schick und Freundlichkeit zaubern. Es ist leider so, das ich immer erst nach der Dekoration sehe, bist du mir jetzt böse"? Ich sah mich ebenfalls um. Sie hatte recht, die künstlichen Blumen auf der Fensterbank und die wahr los hingestellten Kleinigkeiten auf dem Tisch und im Schrank waren bereits in die Jahre gekommen und sahen wirklich nicht gerade berauschend aus. "Nein, es ist schon in Ordnung. Die Utensilien haben schon einige Jahre auf dem Buckel und sehen wirklich nicht mehr gut aus". Sie kam auf mich zu, küsste mich und meinte: "Du bist mir wirklich nicht böse? Ich weiß ich hätte nichts sagen sollen, SORRY". Ich zog sie noch dichter an mich heran, drückte sie an mich. Dabei spürte ich ihre Brust an meinem Körper, und hielt sie einfach nur fest. Sie legte ihre Arme um mich. So standen wir mehrere Minuten. Keiner von uns sagte ein Wort. Wir genossen einfach nur die Wärme des anderen Körpers. Ich brach das Schweigen: "Du hast bestimmt hunger, lass uns etwas essen, dazu habe ich dich immerhin eingeladen. Am Tisch fütterten wir uns mit den Köstlichkeiten. Nach und nach zogen wir uns dabei aus. Es erinnerte mich an die Erotikszenen in 9 ½ Wochen mit Kim Basinger und Mickey Rourke.

Nach dem wir satt und nackt waren, machten wir es uns auf der Sitzgruppe bequem. Ich liebkoste ihren ganzen Körper ausgiebig. Angefangen an der Stirn, bis hinunter zu ihren Füssen. Dabei bemühte ich mich, nicht einen Zentimeter ihrer Haut zu vergessen. Sie genoss es sichtlich, ich ebenso. Von den Füssen aus ging meine Erforschung wieder in Richtung ihres Oberkörpers zurück. Als ich die Innenseiten Ihrer Schenkel küsste, bekam sie eine Gänsehaut. Langsam arbeitete ich mich zu ihrem Schambereich vor. Zärtlich küsste ich ihre Vagina. Mit leichtem Druck zog ich ihre Beine auseinander, um besser an ihre herrliche Muschi zu kommen. Behutsam zog ich ihre Schamlippen auseinander. Sie war bereits feucht von meinen Zärtlichkeiten. Mit meiner Zunge leckte ich ihren Saft ab. Erst ein wenig und dann immer tiefer drängte ich meine Zunge in ihre einladende Liebesöffnung und leckte sie. Dabei zwängte ich meine Zunge so tief ich konnte, in ihre herrliche Vagina. Ihr Kitzler wurde größer und dicker und ich begann ihn mit meinem Mund zu bearbeiten, aber behutsam. Ich leckte an ihm, knabberte ganz Vorsichtig mit meinen Zähnen und saugte sanft an ihm. Ihr Atem wurde schneller. Aus ihrem Atem wurde ein Stöhnen. Erst leise dann immer lauter. Sie streichelte dabei mit ihren Händen mein Haar. "Ahhhh, oh... Gott... ist... das... geil. Bitte... mach... weiter..., hör... bitte... nicht... auf. Du... bist... so... toll. Ich hörte nicht auf und leckte weiter. Ich war in Rage und wollte ihren ganzen Saft haben. Dann hatte sie ihren Orgasmus. Zuckend bäumte sich ihr Unterleib auf und fiel wieder zurück, immer und immer wieder. Ich machte weiter und schmeckte ihren Liebessaft. Sie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn leicht nach hinten: "Ich... kann... nicht... mehr". Ihr Atem ging schnell und schwer. Nachdem ich mich aufgerichtet hatte, legte ich mich neben sie und küsste sie Saft aber fordernd und gierig. Unsere Lippen verschmolzen regelrecht miteinander. Ich wollte nicht aufhören ihren sinnlichen Mund zu küssen. Unsere Zungen spielten einen sanften Kampf, bei dem es keinen Gewinner geben kann.
"Es war geil, lass uns Stellung 69 machen. Dann kannst du mich noch einmal mit dem Mund verwöhnen und kommst dabei mit Sicherheit nicht zu kurz". Ich bewegte meinen Körper verkehrt herum über sie, senkte mein Becken. Worauf sie mein steifes Glied mit ihrer Hand ergriff. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte ungehindert ihr Geschlechtsteil mit meinem Mund verwöhnen. Ich spürte wie sie mit ihrer Hand meine Vorhaut zurück zog. Mit ihrer Zunge leckte sie über meine Eichel und küsste die Eichelspitze.
Ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und lies meine Zunge durch ihre Liebesspalte wandern. Ich spürte wie sie langsam mein Penis in ihrem Mund aufnahm, wie sie sanft ihre vollen Lippen um mein Glied schloss. Ihre Zunge spielte mit meinem Schwanz. Unmerklich schob sie sich meinen harten Riemen immer tiefer in ihre Mundhöhle. Ich spürte wie ihre Lippen sich noch fester um meinen Schwanz schlossen. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf und. Mit der einen Hand hielt sie mein Glied in Position, mit der anderen Hand begann sie sanft meine Hoden zu massieren.
Ich drang mit meine Zunge so tief ich konnte in ein. Dann begann ich behutsam ihre Liebesperle zu bearbeiten. Ich leckte ihren Kitzler und knabberte ganz Vorsichtig mit meinen Zähnen an ihm. Als ich mit meinem Mund zu saugen begann, begann sie am ganzen Körper zu zittern.
Sie nahm meinen Penis noch tiefer in ihren Mund auf, so dass ich mit der Eichelspitze an ihren Rachen anstieß. Ihre Auf- und Ab- Bewegungen wurden schneller und heftiger. Immer Stärker begann sie zu saugen. Fast zeitgleich hatten wir unseren Höhepunkt. Ich entlud mich in ihren Mund, worauf sie noch stärker zu saugen begann. Ich merkte wie sie mein Samen schluckte.
Ihr Unterleib bäumte sich auf und fiel wieder zurück, dabei drückte sie stärker als es mir lieb war meine Hoden. Nur mit Mühe konnte ich meinen Mund auf ihrer Vagina halten. Beide machten wir weiter und verwöhnten den anderen mit dem Mund.
"Bitte, hör auf" brachte ich schwer atmend hervor, bevor ich mein Becken hob und mein Glied aus der Umklammerung ihrer Lippen befreit hatte. Ich legte mich wieder neben sie und wir küssten uns wieder. In ihrem Mund hatte sie noch etwas von meinem Samen. Meine Lippen waren noch feucht von ihrem Liebessaft. Beides vermischte sich als wir uns küssten.
"Bleibst du heute Nacht bei mir"?
Sie sah mich mit einem Lächeln an: "Ich dachte schon du würdest mich nicht fragen. Ja, sehr gern. Ich habe mir zur Sicherheit Unterwäsche, Zahnbürste und etwas Schminke eingepackt".
Ich sah sie an: "Und wo hast du das alles"?
Maike lachte: "Was glaubst du, was eine Frau alles in ihrer Handtasche unterbringen kann".
Ich stand auf, sie erhob sich auch. Zusammen räumten wir den Esstisch ab. Das was wir nicht gegessen hatten packten wir ein und verstauten es im Kühlschrank. Als ich ins Bad ging um mich zu waschen, folgte sie mir. Gemeinsam teilten wir uns den engen Bereich am Waschbecken, wuschen uns und putzten uns die Zähne.

Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dort hin nahm ich noch Sektgläser und die Flasche Prosecco mit. Wir legten uns aufs Bett und küssten uns. Gegenseitig streichelten wir uns und erforschten mit den Händen den Körper des anderen. Maike drehte mich auf den Rücken. Dann setzte sie sich auf mich. Ich spürte ihren Venushügel auf meinem Schambereich, was seine Wirkung nicht verfehlte. Sanft griff sie mein Glied und dirigierte mit ihren Händen mein Penis an ihre Vagina. Mit meiner Eichelspitze rieb sie ihre Lustspalte. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde. Dann hob sie ihr Becken, drückte es leicht nach vorn und lies mein Pin sanft in sie eindringen. Erst nur ein paar Zentimeter. Sie hielt mein Glied immer noch mit ihrer Hand umschlossen und bewegte ihr Becken in kleinen kreisenden Bewegungen. Ich griff an ihre kleine, fest Brust. Mit Daumen und Zeigefinger spielte ich sanft an ihren harten Brustwarzen und wanderte mit meinen Fingerspitzen über ihre Warzenhöfe. Worauf ihre Warzen noch ein wenig härter wurden. Langsam senke sie ihr Becken und nahm mein Glied ganz in sich auf. Dabei begann sie leise zu stöhnen. Es war herrliches. Das Gefühl wie ihre Schamlippen meinen Pin umschlossen war unbeschreiblich schön. Ich spürte ihre feuchte Wärmeihrer Vagina an meinem Glied. Für einige Augenblicke blieb sie ganz ruhig auf mir sitzen. Mit geschlossenen Augen genoss sie es sichtlich. Sie genoss es, wie ich sanft ihre Brust und ihre Brustwarzen streichelte und mein Penis, der ihre Liebesöffnung ausfüllte. Langsam beute sie sich nach vorn und küsste mich. Dann drückte sie ihren Oberkörper wieder hoch. Ihre Hände legte sie auf meine Schulter und stützte so ihren Körper ab. Sie hob leicht ihr Becken und senkte ihn wieder. Ihre festen Brüste wippten dabei ein wenig. Ich ergriff sie wieder und streichelte sie sanft. Mit meinen Fingern glitt ich immer wieder über ihre harten Brustwarzen. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihres Beckens, drückte ich mein Becken fester auf die Matratze. Bei jeder Abwärtsbewegung ihrerseits drückte ich mein Becken hoch, ihr entgegen. Wir begannen zu stöhnen. Mit jeder Bewegung wurde unser Stöhnen lauter. Langsam nahm unser Tempo der Bewegungen zu. Sie gab den Takt an, und ich passte mich ihr an. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Immer wenn sich unsere Becken trafen, gab es ein klatschendes Geräusch. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr hinaus zögern. "Ich... komme... gleich", brachte ich unter lautem Stöhnen hervor. Worauf sie die Geschwindigkeit der Bewegungen nochmals steigerte. Was zur Folge hatte das ich meinen Höhepunkt hatte. Maike machte weiter, bis auch sie ihren Orgasmus hatte. Unter lautem Stöhnen spürte ich wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen zog und wieder entspannte. Mit dieser Kontraktion melkte sie mich regelrecht. Erschöpft senkte sie langsam ihren Oberkörper und legte sich auf mich. Ihre Beine streckte sie weit nach hinten. Schwer atmend küssten wir uns. Mein Glied wurde merklich kleiner und rutschte aus ihrer herrlichen Liebesspalte. Ich spürte wie mein Samen und ihr Liebessaft auf meinen Schoß lief. Nachdem sich unser Atem und unsere Kreisläufe wieder beruhigt hatten, rollte sich Maike von mir herunter.

Ich schenkte uns Prosecco ein. Wir setzten uns etwas auf, mit dem Rücken an das Kopfende des Bettes gelehnt. Ich reichte ihr, ihr Glas und stieß an. Dann nahm ich sie in den Arm. Sie kuschelte sich in meine Armbeuge und meinte: "Es war wundervoll" und küsste mich. "Ich möchte zwar nicht gerade die schöne sinnliche Stimmung zerstören, aber so langsam müssen wir schlafen" meinte sie. Ich nahm ich das Glas ab, und stellte unsere Gläser auf dem Nachttisch ab. Dann deckte ich uns zu und löschte das Licht. Sanft nahm ich sie in den Arm. Den anderen legte ich über sie und streichelte zärtlich ihren Rücken. Sie rückte noch näher an mich heran und ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Nach wenigen Minuten waren wir eingeschlafen.

Nach einer kurzen Nacht wurde ich vor ihr wach. Bevor ich ins Bad ging deckte ich den Frühstückstisch. Stellte Butter, Margarine, Wurst, Käse und Honig auf den Tisch und kochte Kaffee. Als ich unter der Dusche war, kam sie auch ins Bad. "Ist da auch noch Platz für mich" fragte sie mich. Ich öffnete die Duschkabine und sie schlüpfte zu mir herein. Gegenseitig seiften wir uns ein und küssten uns. Nachdem wir geduscht und abgetrocknet waren ging ich ins Schlafzimmer und zog mich an. Maike suchte ihre Kleidung im Wohnzimmer zusammen und verschwand wieder im Bad. Ich wartete mit dem Frühstück bis sie zu mir in die Küche kam. Sie kam zu mir und schmiegte sich an mich. So standen wir mehrere Minuten. "Danke für die wunderschöne Nacht" sagte sie und küsste mich. Am Tisch fütterten wir uns gegenseitig mit Toast, Wurst und Käse, so wie am Vorabend. Nur das wie uns diesmal nicht gegenseitig auszogen. Dann meinte sie, sehr ernst, und blickte mir dabei tief in die Augen: "Ich habe mich in Dich verliebt". Ich nahm ihre Hände in meine, erwiderte ihren Blick: "Ich habe mich auch in Dich verliebt, und finde es einfach schön". Sie kam zu mir herüber und setzte sich auf meinen Schoß. Wir küssten uns gierig und ausgiebig. Da wir beide unserer Arbeit nachgehen mussten, konnten wir diesen Moment nicht weiter genießen. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und machten uns auf den Weg. Vor dem Haus ging ich mit ihr zu ihrem Wagen und verabschiedete mich mit unzähligen Küssen von ihr. Als sie in ihren Wagen eingestiegen war, die Tür war noch offen, fragte sie mich: "Sehen wir uns heute Abend"? Ich beugte mich zu ihr herunter, küsste sie: "Ich bin um 18:30 Uhr bei dir im Geschäft"...

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Ich war leider nicht um 18:30 Uhr bei Maike am Laden. Besser gesagt ich war unpünktlich und eine viertel Stunde zu spät. Sie hatte bereits abgesperrt und machte gerade ihre Kasse. Als ich an der Glastür klopfte, erschrak sie. Nachdem sie mich jedoch erkannte strahlte sie über das ganze Gesicht. Da war es wieder ihr Lächeln, das mich vom ersten Augenblich an faszinierte. Sie lies mich herein und schloss hinter mir wieder ab. Kaum das sie sie Tür verschlossen hatte, fiel sie mir um den Hals und wir küssten uns lange und ausgiebig. "Ich muss noch die Kasse abrechnen, wenn du etwas trinken möchtest, nebenan ist noch Kaffee und auch Mineralwasser". Ich ging in den Nebenraum, in dem das reinste Chaos herrschte. "Bringst du mir bitte auch einen Kaffee mit, schwarz ohne Zucker, bitte. Es kann noch etwas dauern, ich habe zu wenig in der Kasse und muss alles noch einmal zählen. Ich zähle sie bereits zum dritten Mal und habe immer andere Summen heraus". Ich merkte wie sie den Tränen nah war. "Wie hoch ist denn die Differenz", fragte ich. "Über 300€, mal mehr, mal weniger, aber rund 300".
"Soll ich sie einmal für dich zählen, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht". Sie kam zu mir, lehnte sich an mich und meinte: "Es währe lieb von dir" und machte Platz das ich an ihr vorbei an die Kasse kam. Auch bei mir fehlten etwa 300€. Mir fielen aber Belege aus dem EC-Lesegerät auf. "Sind die von heute" fragte ich sie als ich darauf deutete. Ihr Gesicht erhellte sich: "Natürlich, die habe ich ganz vergessen, wenn ich dich nicht hätte, würde ich die ganze Nacht zählen". Sie fiel mir um den Hals und Küsste mich unentwegt. "Wenn wir sie nicht durchrechnen, wissen wir immer noch nicht ob die Kasse stimmt" meinte ich. Sie lies mich los und rechnete das EC-Gerät ab, während ich die einzelnen Belege addierte. Bei der Kontrolle mit dem Kassenstreifen ging der Betrag bis auf einige Cent, zu ihren Gunsten, auf. Nachdem sie das Geld in ihrer Tasche verstaut hatte, kam sie wieder auf mich zu, nahm mich in den Arm und schmiegte sich an mich. Ihre Hände glitten an meinem Rücken herunter bis zu meinem Hintern, den sie leicht streichelte. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, als seien wir nicht allein: "Zu dir oder zu mir"?
"Ich richte mich nach dir".
" Dann bei mir, wir bestellen uns eine Pizza und machen uns einen schönen Abend. Wir müssen nicht wieder den ganzen Abend miteinander schlafen. Obwohl es mir mit dir sehr gut gefällt. Du musst beinahe vernuten das ich sexuell komplett ausgehungert bin. Irgendwie stimmt es zwar, aber ein schöner Abend zu zweit ist auch sehr schön, mit Küssen und Streicheln".
"Soll ich heute Nacht bei dir bleiben"?
"Davon gehe ich aus. Ich sagte ja nicht das wir überhaupt nicht miteinander schlafen".
"Dann muss ich aber noch bei mir vorbei, und Wäsche zum Wechseln holen".
Wir standen noch immer eng umschlungen zusammen, sahen uns in die Augen, dann küssten wir uns. Am liebsten hätte ich auf der Stelle mit ihr geschlafen. Denn genauso wie sie war ich auch sexuell ausgehungert. Wir trennten uns und gingen zum Ausgang. Nachdem wir vor ihrem Geschäft standen und sie die Tür abgeschlossen hatte fragte sie mich wo ich parken würde. Wir stellten fest dass wir in verschiedene Richtungen gehen mussten und verabschiedeten uns mit unzähligen Küssen, so als wenn wir uns für einen längeren Zeitraum nicht sehen würden. Nachdem wir gut 50,00m von einander getrennt waren, sah ich mich nach ihr um. Ich sah dass sie sich auch nach mir umgedreht hatte. Sie winkte mir zu, ich winkte zurück, als sie um die Ecke bog.

Bei mir angekommen packte ich Waschzeug, Unterwäsche und Kleidung für den nächsten Tag ein und fuhr zu ihr. Sie öffnete die Tür im Bademantel. "Ich wollte ein Bad nehmen, bevor wir uns etwas zu Essen bestellen. Vielleicht möchtest du mir Gesellschaft leisten" fragte sie mit einem Lächeln. Ich stellte meine Tasche bei ihr im Schlafzimmer ab. Nahm meine Kulturtasche und ging zu ihr ins Bad. Sie lag bereits in der Wanne. "Was ist, möchtest du dich nicht ausziehen"? Ich bewunderte ihren schönen begehrungswerten Körper und begann mich auszuziehen. Die Luft war vom Badeöl, es roch nach Rosen, erfüllt. Vorsichtig stieg ich zu ihr in die Wanne und setzte mich ihr gegenüber. Langsam begannen wir uns gegenseitig die Oberkörper einzuseifen. Nachdem wir uns gegenseitig den Schaum abgespült hatten, griff sie mir an den Penis. Ich rückte so dicht an sie heran, wie es mir möglich war und streichelte im warmen Wasser ihren Schoß. Innerhalb von Minuten war es mit dem Vorsatz ihrerseits nicht wieder den ganzen Abend miteinander zu schlafen, vorbei. Sie zog mich auf sich und versuchte mein Glied in ihre Vagina zu stecken. Dabei bedeckte sie mein Gesicht mit unzähligen küssen. Als ich endlich in ihr war, rutschte sie herunter und schluckte Wasser. Unter Einsatz meines Körpers, schob ich sie wieder hoch. Dabei schwappte die Wanne das erste Mal über. Ich schob meine Arme unter ihre Axel hindurch und hielt mich am Wannenrand fest. Somit konnte sie nicht mehr so leicht herunter rutschen. Bei meiner ersten Beckenbewegung schwappte die Wanne wieder über, da sie definitiv zu voll war. Langsam und vorsichtig hob und senkte ich mein Becken. Bei jeder Bewegung schwappte mehr Wasser aus der Wanne und ihr ins Gesicht. Diese Liebesstellung war nicht nur unbequem, sondern auch sehr unbefriedigend. So das ich nach ein paar Bewegungen meines Beckens mein Glied aus sie heraus zog. Ich hatte Angst dass sie vielleicht enttäuscht sein könnte, was aber nicht der Fall war, zumindest nicht weil ich aufgehört hatte. "Es war eine dumme Idee, aber ich wollte es schon immer einmal in der Wanne machen" meinte sie, ein wenig enttäuscht. Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Nur mit Badetüchern umwickelt wischten wir gemeinsam das Bad.
Nachdem wie den Boden trocken hatten meinte sie: " Wir können nach dem Essen zusammen schlafen. Bitte sei nicht enttäuscht. Ich hatte es mir nicht so vorgestellt, es tut mir wirklich leid. Ich hatte einmal von einer Freundin gehört, dass es sehr schön sein soll".
" Vielleicht war es auch nur zu viel Wasser, oder ich habe mich zu ungeschickt angestellt. Oder aber, es sollte einfach nicht sein", meinte ich. Sanft zog ich sie an mich und küsste ihr ganzes Gesicht. Als uns kalt wurde, zog ich mir ein T-Shirt und eine Jogginghose an, sie zog sich ihren Bademantel über, und gemeinsam gingen wir in ihr Wohnzimmer. Ich spürte, dass es sie belastete, und dass sie sich selbst Vorwürfe machte, mir selbst ging es nicht anders. Behutsam und sanft glitten meine Hände über ihren Rücken, bis sie aufstand und verschiedene Speisenkarten von diversen Pizzadiensten holte. Gemeinsam suchten wir uns jeder eine Pizza und einen Salat aus einer der Speisenkarte heraus. Während sie die Bestellung aufgab, suchte ich in ihrer CD-Sammlung die passende Musik für unseren ruhigen Abend. Die Auswahl war nicht gerade berauschend. Das einzige was für mich in Frage kam war John Denver. Ich legte die CD ein. Bei den ersten Klängen meinte sie: "Die Musik habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört". Mit Sekt und Gläsern kam sie zu mir. Sie schenkte die Gläser voll, reichte mir meins, und wir stießen miteinander an. Dann kuschelte sie sich an mich. Wir streichelten uns gegenseitig, lauschten schweigend der Musik und genossen den Augenblick, bis unser Essen kam. Erst beim Essen sprachen wir wieder. Jeder probierte bei dem anderen. Die gedrückte Stimmung war wie weg geblasen.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren meinte Maike: "Möchtest du mit mir von hinten schlafen"? Dabei öffnete sie ihren Bademantel und lies ihn zu Boden gleiten. Auch ich zog mich aus. Als wir beide nackt waren, ging sie in die Hocke und kniete sich auf alle vieren. Dabei schob sie ihre schöne Hinteransicht, mir einladend entgegen. Ich kniete mich hinter sie und streichelte ihren Rücken von den Schultern bis zu ihrem Steiß. Ganz vorsichtig streichelte ich ihren herrlichen Po, und lies meine Hände zu ihrer Vagina wandern. Sanft streichelte ich mit der einen Hand ihren Po-Ansatz und mit der anderen ihren Venushügel. Sie senkte ihren Oberkörper weiter und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Ich nahm meinen Penis in die Hand und rieb mit meiner Eichelspitze ihre Scheide. Dabei schob sie ihr Becken noch weiter nach hinten, mir entgegen. Behutsam drückte ich mein Glied in ihre Scheide und drang in sie ein. Langsam begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Meine Hände lies ich von ihren Hüften hinauf zu ihren Achseln wandern und wieder zurück zu ihren Hüften. Mit sanften kurzen Stößen stieß ich mein Glied immer wieder in sie hinein, bis sie die Kontrolle übernahm und den Takt vorgab. Sie erhöhte sofort die Geschwindigkeit. Ihr Atem wurde schneller und lauter. Um besser mit ihr im Takt zu bleiben fasste ich sie fest an den Hüften. Meine Knie scheuerten auf dem Sisalteppich. Ich begann zu stöhnen, was sie dazu bewegte die Geschwindigkeit noch mehr zu steigern. Auch sie begann zu stöhnen. Je lauter sie stöhnte, umso stärker stieß ich zu, was ihr sichtlich gefiel. "Ich... komme... jeden... Augenblick" sagte ich.
"Nein... bitte... noch... nicht" antwortete sie und stoppte mit den Bewegungen. "Ich bin noch nicht so weit". Nach einigen Augenblicken begann sie mit kleinen Bewegungen meinen Penis wieder zu reizen. "Es... ist... so... schön... dich... zu... spüren. Es... sollte... nie... enden. Versuche... bitte... es... noch... ein... wenig... heraus... zu... zögern..., bitte. Ich... möchte... mit... dir... zusammen... zum... Höhepunkt... kommen". Als sie wieder schneller wurde, hielt ich ihre Hüften fester. Sie verstand es und verlangsamte die Geschwindigkeit wieder. "Sag... mir... wenn... du... kurz... vor... deinem... Orgasmus... bist" flüsterte ich ihr zu. Mit langsamen Bewegungen stieß ich immer wieder zu.
"Mach... schneller... ich... komme... gleich", stöhnte sie. Sie hätte es mir aber doch nicht sagen brauchen, ihr Körper sprach Bände. Ich erhöhte das Tempo, und merkte wie sie ihren Orgasmus hatte. Zu gleich hatte auch ich meinen Höhepunkt. Eine Richtige Erfüllung stellte sich bei mir jedoch nicht ein, ich war bereits überreizt. Ich machte weiter und spielte ihr einen Superorgasmus vor. Dabei fühlte ich mich nicht wohl in meiner Haut, und konnte mir nun vorstellen wie sich eine Frau fühlen muss die einen Orgasmus spielt.
Maike streckte sich lang auf dem Boden aus. Mein Glied rutschte aus ihr heraus. Ich legte mich neben sie, streichelte und küsste sie um sie nur nicht ansehen zu müssen. Da ich Angst hatte, sie könnte mir meine Täuschung ansehen. Nach und nach verdrängte ich den Gedanken daran, sie getäuscht zu haben. So lagen wir eine geraume Zeit zwischen Sofa und Tisch. Wir streichelten und küssten uns, bis sie zu mir sagte: "Es hat dir nicht gefallen, ich habe es gespürt. Doch finde ich es lieb von dir, dass du mich nicht enttäuschen wolltest. Schon allein dafür, dass meine Erfüllung für dich an erster Stelle steht, dafür liebe ich dich noch mehr. Sie küsste mich gierig und ausgiebig. Dann stand sie auf, zog mich hoch und meinte: "Komm wir gehen schlafen".

Als wir im Bett lagen meinte sie: "Für deine Selbstlosigkeit von vorhin möchte ich dich jetzt revanchieren. Bleib einfach ruhig liegen und genieße es. Lass es einfach geschehen, ich werde dich jetzt verwöhnen. Sie begann mich zu küssen. Sanft glitten ihre sanften Lippen über mein Gesicht, zum Hals, über die Brust und den Bauch bis zu meinem Schritt. Vorsichtig drückte sie meine Beine auseinander und küsste mein Penis und meinen Hodensack. Sanft begann sie mein Glied und den Hodensack mit ihren Fingerspitzen zu streicheln. Behutsam zog sie mit der einen Hand meine Vorhaut zurück und lies ihre Zungenspitze über meine Eichel wandern. Mit der anderen Hand knetete sie zärtlich meine Hoden. Unter ihren Berührungen wurde mein Glied noch härter und größer. Zaghaft nahm sie meine Penisspitze in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und mit ihrer Zunge strich sie sanft darüber. Ganz langsam und kaum merklich senkte sie ihren Kopf immer tiefer und nahm mein Glied immer tiefer in ihrem Mund auf. Langsam hob und senkte sie ihren Kopf. Meine Hoden massierte sie dabei sanft weiter. Vorsichtig schloss sie den Mund ein wenig, so dass sie mein Penis mit ihren Zähnen berührte. Dann steigerte sie die Geschwindigkeit und schloss dabei ihre Lippen noch fester. Es dauerte nicht lange bis ich vor meinem Höhepunkt war. "Du... bist... so... wundervoll... Ich... komme... jeden... jeden... Moment. Kaum hatte ich das ausgesprochen, da entlud ich mich in ihrem Mund. Maike schluckte und saugte, als wolle sie alles aus mir heraussaugen. Ich wollte sie gerade von mir weg schieben, als sie mein Penis aus ihrem Mund entließ. Sie kam hoch, gab mir einen Zungenkuss und gab mir dabei etwas Sperma in den Mund. Als sie merkte dass ich es nicht schlucken wollte, meinte sie: "Bitte schluck es hinunter, ich habe es auch geschluckt, es ist gar nicht so schlimm, bitte". Ich schluckte und sie lächelte mich an. Dann meinte sie: "Hat es dir gefallen wie ich dich verwöhnt habe"?
"Ja, sehr sogar". Ich zog sie ganz dicht an mich und küsste sie. Wir deckten uns zu, sie löschte das Licht und wir streichelten uns gegenseitig bis wir eingeschlafen waren.

Nachts wurde ich von Maike wach geküsst. "Wach auf du Schlafmütze, ich möchte gern mit dir schlafen. Mein Verlangen dich in mich zu spüren ist so groß". Ich war sofort wach. Ich zog die Decke weg, worauf ich sofort zu frieren begann, was aber nicht lange anhielt. Ich streichelte sanft ihre Brust. Ihre Brustwarzen waren bereits groß und hart. Meine Hände gingen auf ihren Körper auf Wanderschaft. Als ich ihren Schoß erreichte, spreizte sie leicht die Beine. Mit meinen Fingern glitt ich über ihre Schamlippen. Behutsam öffnete ich sie und lies einen Finger in ihre Vagina verschwinden. Vorsichtig schob ich ihn immer tiefer, bis es nicht mehr weiter ging. Mit kreisenden Bewegungen erforschte ich ihre feuchte warme Liebesöffnung. Maike fasste zärtlich mein Glied und begann vorsichtig meine Vorhaut zurück zu ziehen und wieder nach vorn zu schieben. Unsere Münder trafen sich in der Dunkelheit. Wir öffneten unsere Lippen und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Plötzlich drehte sie sich zur Seite. In der Dunkelheit nahm ich ihren Körper nur schemenhaft war. Sie setzte sich auf und bewegte sich nach unten. Dann schwang sie ein Bein über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ganz langsam schob sie ihren Körper höher, bis ihr Venushügel mein Glied berührte. Sie hatte sich nun hingekniet und griff mein Penis. Behutsam rieb sie mit meiner Penisspitze ihre Vagina. Während sie mein Glied in Position hielt, hob und senkte sie leicht ihr Becken. Sie begann dabei leise zu stöhnen. Ein wunderbares Gefühl, obwohl ihr Schamhaar, das sie rasiert hatte, zu sprießen begann und leicht stach. Sie hob ihr Becken weiter an und dirigierte meinen Penis in ihre Vagina. Dann senkte sie ihr Becken bis sie mein Glied ganz in sich aufnahm. Es war herrlich, wie ihre Schamlippen meinen Penis umschlossen. Ich spürte die feuchte Wärme in ihrem Inneren. Dann blieb sie ganz ruhig sitzen, beute sich herunter, gab mir einen gierigen Kuss und biss mir sanft in die Unterlippe. Sie genoss es, meine Männlichkeit in sich zu spüren. Ihre Hände stützte sie auf meinen Oberkörper ab. Langsam begann sie ihr Becken zu heben und zu senken. Sanft streichelte ich ihre kleine Brust und spielte an ihren harten Brustwarzen. Unser stöhnen wurde lauter und steigerte sich bei jeder unserer rhythmisch bewegenden Becken. Ich hob meinen Kopf, dass ich ihre Brüste mit meinen Lippen berühren konnte. Sanft und zärtlich saugte ich an ihren harten Brustwarzen, was sie noch stärker erregte. Je mehr ich ihre Brüste, besonders ihre Brustwarzen und Warzenhöfe liebkoste, umso heftiger wurden ihre Bewegungen. Sie gab den Takt und die Geschwindigkeit vor. Von Bewegung zu Bewegung wurde sie immer schneller. Ihr Stöhnen steigerte sich ebenfalls. Dann verlagerte ihre Position ein wenig. Ihre Auf- und Ab- Bewegungen kombinierte sie mit Vor- und Zurückbewegungen, wie ich es bereits von ihr kannte. Sie kam jetzt immer mehr in Fahrt, ihre sanften Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Auch mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich fieberte meinem erlösenden Höhepunkt entgegen und rief: "Ich... komme... gleich... und... kann... es... nicht... mehr... zurück... halten".
"Ja... lass... dich... gehen... bei... mir... ist... es... auch... gleich... so... weit".
Zuckend schoss mein Glied mein Sperma in ihren Unterleib. Nur wenige Augenblicke später verkrampfte sich ihre Scheidenmuskulatur als sie ebenfalls ihren Orgasmus hatte. Sie hörte aber nicht auf und ritt weiter auf mich, bis mein Glied auf die normale Größe geschrumpft war. Erst dann ließ sie erschöpft ihren Oberkörper auf meine Brust sinken. Sie küsste mich sehnsüchtig und unsere Zungen spielten wieder miteinander. Als sich unsere Münder trennten meinte sie: "Es war wunderschön, ich liebe dich. Ich zog die Decke über uns und deckte uns zu. So sind wir dann noch einmal eingeschlafen.

Erst ihr Wecker riss uns aus dem Schlaf. Ich schreckte hoch und unsere Köpfe stießen zusammen. Obwohl wir Schmerzen hatten, begannen wir beide zu lachen. Sie rollte sich von mir herunter, stand auf und verschwand im Bad. Ich nahm meine Tasche und folgte ihr. Auch diesmal ging ich zu ihr unter die Dusche. Wie an den vergangenen Tagen seiften wir uns gegenseitig ab. Ich genoss es von ihren zarten Händen berührt zu werden. Ihr ging es nicht anders. Noch eine ganze Weile standen wir küssend unter der Dusche. Das warme Wasser rieselte auf uns herab. Eng aneinander gekuschelt, genossen wir den Augenblick. "Du hast es geschafft, mich immer zum Höhepunkt zu bringen und denkst dabei erst an mich. Deine Bedürfnisse stellst du hinten an. So etwas habe ich bisher noch mit keinem Mann erlebt, dafür danke ich dir". Sie küsste mich, dann drehte sie das Wasser ab und ging aus der Dusche und zog mich mit sich.
Nachdem wir uns abgetrockneten hatten, teilten wir uns beim Zähne putzen den engen Raum am Waschbecken. Als ich begann mich zu rasieren, ging sie in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich zog mich an, frisierte mein Haar und ging in die Küche. Maike war im Schlafzimmer und zog sich an. Auf meinem Teller lag ein Zettel: Danke für die schöne Nacht. Ich liebe Dich, mein Schatz. Ich ging zu ihr ins Schlafzimmer, zog sie an mich und drückte sie zärtlich. "Ich danke dir für die schöne Nacht. Auch ich liebe dich. Das Beste was mir passieren konnte war, bei dir Blumen zu kaufen". Dann küsste ich sie sanft auf ihre Augen, ihrer Nase und ihren Mund. Gemeinsam gingen wir in die Küche und setzten uns an den Frühstückstisch. Wir fütterten uns gegenseitig mit Toast. Ich nahm ihre Hände in meine und küsste jeden ihrer Finger. Als ich fertig war, machte sie es mir nach. "Ich freue mich jetzt schon auf heute Abend. Jeden Moment mit dir genieße ich. Wenn wir nicht zusammen sind warte ich sehnsüchtig auf die Zeit mit dir".
Wir standen auf und ich zog mir Schuhe und Jacke an. Mit meiner Reistasche in der Hand verabschiedete ich mich mit einem langen Kuss von ihr. "Ich rufe dich nachher an. Ich habe vor dich heute Abend meinen Freunden vorzustellen. Ich hoffe du hast nichts dagegen, das ich einfach so über deinen Kopf hinweg diese Entscheidung getroffen habe". Sie lächelte mich an: "Nein, natürlich nicht, ich freue mich, deine Freunde kennen zu lernen". Dann küsste sie mich noch einmal, bevor ich endgültig zur Arbeit fuhr...

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