Die Blumenfrau
Es war an einem Samstag als ich Maike zum ersten Mal sah. Ich
ging zum neuen Floristen um für meine Mutter einen Strauß Blumen zu
kaufen. Sie begrüßte mich höflich und fragte mich nach meinen
Wünschen. Ich erklärte ihr dass ich einen Blumenstrauß benötige. Auf
ihre Frage was ich für Vorstellungen hätte, antwortete ich: Von
Blumen habe ich keinen blassen Schimmer. Da vertraue ich ihnen voll
und ganz. Binden sie mir bitte einen schönen Strauß für. Er ist für
meine Mutter, hilft ihnen das weiter? Sie lachte und meinte: Da habe
ich doch schon einen Anhaltpunkt. Ihr Lachen faszinierte mich. Sie
kam um den Verkaufstisch herum und ich konnte sie beim zusammen
suchen der Blumen von allen Seiten betrachten. Ich schätzte sie
nicht älter als 40 Jahre. Sie trug ein enge Bluse unter dem sich
ihre kleine Brust deutlich abzeichnete. Ich bewunderte, nein ich
starrte auf ihren festen Hintern, der in einer engen Jeans steckte.
Immer wenn sie sich bückte, rutschte ihre Bluse hoch und ich konnte
ihre gebräunte Haut zwischen Hosenbund und Bluse sehen. Ich weiß
nicht ob sie meine Blicke auf ihren Körper spürte, nehme es aber an.
Nachdem sie verschiedene Blumen zusammen gesucht hatte, ging sie
damit wieder hinter den Verkaufstisch. Sie steckte die Blumen zu
einem Bund zusammen und hielt es mir zur Ansicht hin. Und, gefällt
er ihnen? Ich betrachtete den Strauß, als wenn ich Ahnung davon
hätte. Dann meinte ich: Ich bin der Meinung das noch etwas grün
fehlt. Sie sah ihn an, zuckte mit den Schultern. Da könnte ich noch
etwas zu stecken, ordnete grüne Pflanzenblätter außen herum an und
hielt ihn mir wieder hin. Ich nickte und meinte: Ja, er gefällt mir
sehr gut. Sie fragte: Papier oder Folie. Ich verstand nicht was sie
meinte, und muss dabei einen sehr seltsamen Gesichtsausdruck gemacht
haben, denn sie lachte wieder, ihr faszinierendes Lachen.
Entschuldigung, es ist mein Fehler, meinte sie. Soll ich ihn in
Papier oder Folie einpacken? Folie kostet aber leider extra, ich
würde es dafür auch mit Schleifenband dekorieren. Dann nehme ich
Folie, antwortete ich. Sie kürzte die Blumen auf eine einheitliche
Länge und begann den Blumenstrauß in Folie zu verpacken. Sie beugte
sich dabei nach vorn über und ich konnte ihr in den Ausschnitt
blicken. Deutlich sah ich ihren Brustansatz und ihren Spitzen-BH.
Sie reichte mir den Strauß und nannte mir den Preis. Ich bezahlte
und bedankte mich. Als sie meinte, Auf Wiedersehen, antwortete ich:
Sehr gern bei einer solch netten und freundlichen Beratung, immer
wieder. Sie Lachte wieder ihr Lachen und bedankte sich für das
Kompliment.
Die Blumen waren bei meiner Mutter ein voller Erfolg. Beim Kaffee
lobte sie meinen guten Geschmack. Natürlich hatte ich ihr nicht
gesagt dass es nicht mein guter Geschmack war sonder viel mehr der
gute Geschmack der Floristin. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich wollte, nein ich musste sie wieder sehen. Immer wieder sah ich
ihr Gesicht vor mir und hörte ihr Lachen.
Am folgenden Samstag ging ich wieder zu der netten Floristin. Als
ich das Geschäft betrat waren noch drei Kunden vor mir. Ich grüßte
beim hereinkommen. Maike wickelte gerade einen Strauß Blumen ein,
sah kurz zu mir auf und grüßte zurück. Nachdem sie alle Kunden
bedient hatte, war ich an der Reihe. Wie kann ich ihnen weiter
helfen? Ich sagte wieder meinen Spruch auf: Ich hätte gern einen
Blumenstrauß für meine Mutter. Bitte fragen sie mich nicht nach
meinen Vorstellungen. Da der letzte Strauß von ihnen meiner Mutter
sehr gefallen hat vertraue ich ihnen wieder voll und ganz. Eine
große Auswahl habe ich leider nicht mehr, aber ich werde ihnen etwas
schönes zusammen stellen. Wieder kam sie um den Verkaufstisch herum
und suchte passende Blumen zusammen. Und ich beobachtete sie wieder
genau. Als sie sich bückte konnte ich ihren String, oder besser was
über dem Hosenbund heraus ragte, sehen. Beim einpacken betrachtete
ich ihre Hände, um festzustellen ob sie einen Ehering trug. Sie trug
keinen. Vier Samstage hintereinander ging ich zu ihr und lies mir
immer einen Strauß binden. In der fünften Woche meinte sie, als sie
mich sah: Einen Strauß, wie immer? NEIN, heute benötige ich gleich
zwei Sträuße. Den einen wie immer für meine Mutter, bei dem zweiten
wird es schon ein wenig heikler. Aber am besten beginnen sie mit dem
Strauß für meine Mutter. Den anderen erkläre ich ihnen danach.
Nachdem Sie den Strauß für meine Mutter fertig hatte zeige sie ihn
mir. Ich nickte und meinte sehr schön. Und der andere Straß, fragte
sie mich. Ich benötige einen Strauß in der gleichen Preislage für
eine Frau die ich... wie soll ich es ihnen erklären. Fang ich einmal
anders an. Die Dame hat einen guten Geschmack und kennt sich sehr
gut mit Blumen aus. Ich möchte die Dame...die ich nur geschäftlich
kenne... Ich brauche ihn für einen Versuch diese Frau zum Essen
einzuladen. Ach, ja, ich verstehe, antwortete sie. Ihre Stimme klang
enttäuscht und ihr Lächeln war verschwunden. Sie stellte wieder eine
Strauß zusammen. Ich lies sie nicht aus den Augen, bewunderte ihre
schöne Hinteransicht und ihren Ausschnitt. Ihre Reaktion bei meiner
Erklärung ging mir nicht aus dem Kopf. Als Sie mir den Strauß zur
Ansicht zeigte, holte ich einen Briefumschlag aus meiner
Jackentasche und bat sie ihn mit einzupacken. Nachdem sie mir beide
Blumengebinde ausgehändigt und ich bezahlt hatte, reichte ich ihr
den Strauß mit der Karte. Ich sagte ihr: Dieser Blumenstrauß ist für
sie. Mir ist leider nichts Besseres eingefallen. Vorsichtig öffnete
sie die Folie und nahm den Umschlag heraus. Sie öffnete ihn nahm die
Karte heraus, und las laut vor. EINLADUNG. Ich würde Sie gern heute
Abend um 20:00 Uhr zum Essen ausführen. Zum Italiener, Asiaten,
Jugoslawen, Sonstigen (Ich hatte vor jedem Restaurant ein Kästchen
zum Ankreuzen gesetzt). Sie sah mich an und meinte: NEIN... Diesmal
verlor ich mein Lächeln. Heute Abend habe ich leider keine Zeit.
Aber ich würde DICH gern morgen Abend treffen. Ist das in Ordnung
für dich? Ja, sicher doch, mein Herz machte einen Sprung. Soll ich
sie, ähh, dich irgendwo abholen? Sie schrieb mir ihre Adresse auf
einen Zettel und meinte: Ist 18:00 Uhr zu früh. Nein, nein das ist
schon ganz gut. Ich reichte ihr meine Visitenkarte und bat sie mich
anzurufen um mir mitzuteilen für welches Restaurant sie sich
entschlossen hatte. Ich war so glücklich und aufgeregt dass ich den
Strauß für meine Mutter vergessen hatte. Ich war schon an der
Ausgangstür, als sie HALT rief. Ich drehte mich um. Sie winkte mit
dem Strauß und meinte: Du hast etwas vergessen.
Am nächsten Vormittag rief sie mich an. Sie hatte sich für den
Asiaten entschieden und sagte mir dass sie sich schon auf den Abend
freuen würde. Pünktlich um 18:00Uhr holte ich sie ab. Ihr Outfit war
Atem beraubend. Sie trug einen schwarzen Lederrock, Pumps, ein rotes
eng anliegendes Top und eine schwarze durchsichtige Bluse als Jacke.
Als sie meine Blicke bemerkte, lächelte sie. Wir fuhren zum
Restaurant, aßen und unterhielten uns. Nachdem wir gegessen und ich
bezahlt hatte, brachte ich sie wieder nach Hause. Auf der Fahrt
überlegte ich, wie ich sie am Besten zu einer weiteren Verabredung
einladen könnte. Als wir vor ihrer Wohnung angekommen waren fragte
sie mich: Möchtest du noch auf einen Kaffee oder Tee mit hinein
kommen. Ich sagte ja und sie führte mich in ihre Wohnung. Kaum dass
sie die Wohnungstür geschlossen hatte, viel sie mir um den Hals.
Ihre Lippen presste sie sanft auf meine und öffnete ihre Lippen. Ich
öffnete ebenfalls meinen Mund und unsere Zungen trafen sich. Ihr
Kuss war leidenschaftlich, unsere Zungen fochten regelrecht
miteinander. Dann führte sie mich in ihr Wohnzimmer und fragte
Kaffee oder Tee, als sie mir einen Platz anbot. Ich entschied mich
für Kaffee. Nach einigen Minuten kam sie mit einem Tablett zurück.
Der Kaffee dauert noch ein paar Minuten meinte sie und setzte sich
neben mich. Wir sahen uns an, wir sahen uns in die Augen und Küssten
uns wieder leidenschaftlich. Immer wieder trafen sich unsere Münder.
Eine ganze Zeit später holte sie den Kaffee. Als sie wieder herein
kam, fiel mir sofort auf, dass sie keinen BH mehr unter ihrem Top
trug. Ihre Brustwarzen zeichneten sich hart und deutlich durch den
Stoff ab. Nachdem sie sich wieder neben mir gesetzt hatte, schenkte
sie uns Kaffee ein. Sie begann meinen Oberkörper zu streicheln und
streckte mir ihre Brust hin. Ich verstand sofort und lies meine Hand
unter ihr Top gleiten und streichelte ihr kleine feste Brust. Nach
und nach öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes. Dann begann sie
meinen Oberkörper mit ihren Lippen zu liebkosen. Ich begann ihr das
Top aus zu ziehen. Sie streifte mir das Hemd von den Schultern. Ich
lies meine Hand auf ihre Schenkel gleiten und schob sie langsam
unter ihren Rock. Als ich über die Innenseite ihres Schenkels glitt,
spreizte sie leicht ihre Beine. In ihrem Schoß angekommen, bemerkte
ich dass sie auch ihren Slip ausgezogen hatte und rasiert war.
Vorsichtig schob ich ihr einen Finger in ihre bereits nasse
gewordene Muschi was ihr sichtlich gefiel. Sie meinte plötzlich: Du
darfst nicht meinen dass ich meine Verabredung gleich am ersten
Abend mit zu mir nach Hause nehme. Im letzten Jahr hatte ich dazu
auch keine Möglichkeit, da ich viel zu sehr mit meinem Geschäft
beschäftigt war. Aber nachdem ich mich heute mit dir so gut
unterhalten hatte, musste ich dich zu mir einladen. Ich antwortete
ihr: Ich hatte auch gar nicht darauf gehofft, aber ich finde es
schön. Ich bin froh dich eingeladen zu haben. Dann küsste ich sie,
und sie erwiderte ihn wild und leidenschaftlich. Sie begann meine
Hose zu öffnen. Ich wollte ihr den Rock öffnen, da der Verschluss
auf der Rückseite war, und sie darauf saß, gelang es mir natürlich
nicht. Was auch sehr unbeholfen ausgesehen haben muss. Daher stand
sie auf und stellte sich so hin, dass ich ihn öffnen konnte. Sie
lies ihren Rock zu Boden gleiten. Ich zog meine Hose und Unterhose
aus. Langsam ging ich auf die Knie und lies dabei meine Hände sanft
an ihren Seiten hinunter gleiten. Als ich ihre Hüften berührte,
bekam sie eine Gänsehaut. Ihre Schamlippen glänzten leicht vor
Feuchtigkeit. Ich küsste sie, und leckte sanft ihren Saft ab. Ihr
Atem ging sofort schneller. Dann begann ich sie mit meiner Zunge zu
beglücken, und schob meine Zunge in ihre Spalte und leckte sie aus.
Dabei zwängte ich meine Zunge so tief ich konnte, in ihre süße
Liebesöffnung. Mit der Zunge suchte ich ihre Lustperle und leckte
sie mit leichtem Druck dann begann ich sanft an ihr zu saugen. Ihr
Atem ging schneller und wechselte in ein schnelles kurzes japsen.
Und steigerte sich dann erst zu einem leisen und dann immer lauter
werdenden Stöhnen. Sie streichelte die ganze Zeit mein Haar. Ich
merkte wie ihr ganzer Körper zu zittern begann als sich ihr Orgasmus
ankündigte. Es war einen Megaorgasmus, wobei sie förmlich auslief.
Als ich aufhören wollte, drückte sie meinen Mund wieder gegen ihren
Schoß und bat mich noch nicht auf zu hören. Ich hörte nicht auf und
leckte weiter. Sie stellte ihren Fuß auf der Tischkante ab und
drückte meinen Kopf noch stärker gegen ihren Schoß. Ich leckte sie
weiter zu ihrem nächsten Orgasmus. Dabei streichelte ich sanft ihren
Hintern. Nachdem sie unter lautem stöhnen zum Höhepunkt gekommen
war, stellte sie ihren Fuß wieder auf den Boden und setzte sich. Sie
beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Dann meinte sie: Ich
wusste schon gar nicht mehr wie schön es ist mit dem Mund verwöhnt
zu werden. Komm, jetzt werde ich dich verwöhnen. Ich setzte mich
bequemer hin. Sie griff meinen prallen Penis. Sanft umfasste sie ihn
mit ihren Fingern und zog langsam die Vorhaut zurück. Mit ihrer
Zunge leckte sie erst über meine Eichel, und glitt dann den ganzen
Schaft entlang. Maike öffnete den Mund und nahm mein Glied darin
auf. Sie umschloss ihn mit ihren Lippen. Saugend und mit Auf- und
Ab- Bewegungen beglückte sie mich. Da ich nicht wusste ob sie es
mochte, wenn ich in ihrem Mund spritzen würde, sagte ich: Ich ...
komme... gleich. Worauf sie ihre Lippen noch fester um meinen Penis
schloss und ihn noch tiefer in ihrem Mund aufnahm. Ich spürte wie
ich mit meiner Eichel an ihren Rachen stieß. Mein Körper bereitete
sich auf den erlösenden Höhepunkt vor. Mein Unterleib zog sich
zusammen und begann zu zittern. Als sie es merkte, begann sie noch
stärker zu saugen. Es war unbeschreiblich und sie trieb mich damit
fast an den Rand des Wahnsinns. Laut stöhnend entlud ich mich in
ihrem Mund, und spritzt tief in ihren Rachen. Worauf sie noch
stärker zu saugen begann. Ich hatte das Gefühl, als würde sie
versuchen mein Glied regelrecht zu schlucken. Sie hörte auf,
richtete sich auf und gab mir einen Kuss. Bleibst du heute Nacht
hier, ich würde mich freuen, fragte sie mich. Sehr gern, aber ich
habe keine Hygieneartikel und Wäsche zum wechseln. Zahnbürste und
Einwegrasierer kann ich dir geben. Nur mit der Wäsche könnte es
Probleme geben. Es sei denn du möchtest etwas von mir anziehen,
sagte sie und lachte. In Ordnung, ich bleibe. Ich lehne aber dein
Angebot bezüglich deiner Wäsche dankend ab. Worauf sie erneut einen
Kuss gab, und meinte: Es war auch nicht so ernst gemeint.
Wir saßen noch lange nackt auf ihrer Sitzgruppe. Sie hatte sich an
mich angeschmiegt und streichelte mich. Die Brust über den Bauch bis
hinunter zu meinen Oberschenkeln. Ich streichelte sie ebenfalls.
Keiner sagte etwas, wir streichelten uns nur und lauschten dem Atem
des anderen, und genossen die Zärtlichkeit des Anderen. Dann fragte
sie mich: Bist du verheiratet, und sah mich mit wachen Augen an. Sie
sah mir dabei direkt in die Augen, um so festzustellen, ob ich auch
die Wahrheit sage. Nein, ich bin immer noch auf der Suche. Auf der
Suche nach meiner Traumfrau. Sie sah mich an und fragte: Wie muss
denn deine Traumfrau sein, was für Vorstellungen hast du denn von
ihr? Ich lege mich dabei nicht auf irgendeinem Typen Frau fest. Sie
muss mich so nehmen wie ich bin. Es bringt nichts wenn ich mich für
sie ändern soll. Denn über kurz oder lang würde ich eh wieder so
sein wie ich wirklich bin. Man kann sich zwar für eine gewisse Zeit
verbiegen und versuchen so zu sein wie der Partner es will. Aber man
wird damit nicht glücklich. Für eine gewisse Zeit vielleicht, aber
nicht auf Dauer. Ich habe damit so meine Erfahrungen gemacht, mich
nach den Wünschen meiner Partnerin angepasst. Aber dann hatte ich
immer festgestellt dass ich tief in meinem Innersten unglücklich
war. Sicher muss man in einer Beziehung Kompromisse eingehen, aber
man darf sein wahres ich dabei nicht verdrängen. Eines Tages fühlt
man sich unglücklich und unzufrieden. Dann beginnt man bei dem
Anderen nach Fehlern und Unzulänglichkeiten zu suchen. Es endet dann
in einem Desaster und die einst so tolle Beziehung ist gescheitert.
Und wie ist es bei dir? Sie holte tief Luft: Nein, zurzeit, oder
besser gesagt seit über einem Jahr bin ich allein. Ich war
verheiratet. Aber mein Mann und ich hatten uns auseinander gelebt.
Es gab nichts mehr was wir, außer unsere Wohnung, gemeinsam hatten.
Als ich eines Tages früher als geplant nach Hause kam, überraschte
ich ihn mit einer seiner Arbeitskollegin. Das war das Ende meiner
Ehe.
Sie stand auf, zog mich mit sich, und ging mit mir in ihr
Schlafzimmer. Mit sanftem Druck, drückte sie mich aufs Bett. Sie
setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. Ich spürte ihre haut
auf meiner, und ihre Busen auf meiner Brust, was meinem kleinen
Freund sehr zu gefallen schien. Gegenseitig küssten und streichelten
wir uns. Dann setzte sie sich so, das mein Glied Ihre Vagina
berührte. Mit ihrer Hand dirigierte sie meinen Penis zu ihrer
Lustspalte und nahm ihn vorsichtig in sich auf. Ganz langsam senkte
sie ihr Becken bis mein steifes Glied ganz in ihrer Muschi war. Sie
stöhnte leise dabei. Es war ein herrliches Gefühl wie ihre
Schamlippen meinen Pin umschlossen. Ich spürte ihre feuchte Wärme.
Erst blieb sie ganz ruhig sitzen, gab mir einen gierigen Kuss. Ich
merkte wie sie es genoss mich in sich zu spüren. Ihre Beine hatte
sie seitlich an meinen Hüften aufgestellt. Mit ihren Händen stützte
sie sich an meinen Oberkörper ab. Langsam hob sie ihr Becken und
senkte ihn wieder. Ich griff sanft an ihre kleinen herrlichen Brüste
und streichelte sie sanft. Ihre Nippel hart und standen ab. Ihr
stöhnen wurde lauter. Ich küsste ihre Brüste, und saugte sanft und
zärtlich an ihren harten Warzen, was sie noch mehr erregte. Je mehr
ich ihre Nippel liebkoste, umso heftiger wurden ihre Bewegungen. Sie
gab den Takt und die Geschwindigkeit vor und wurde immer schneller.
Ihr Stöhnen wurde von mal zu mal lauter. Dann blieb sie ganz ruhig,
hob meinen Kopf an und küsste mich gierig. Dabei biss sie mir sanft
in die Lippen. Sanft stieß sie meinen Oberkörper nach hinten,
verlagerte ihre Position und kniete nun. Mit Vor- und
Zurückbewegungen machte sie weiter und rieb damit meinen Schwanz an
ihrem ihren Kitzler und an meinem Schambein. Sie kam jetzt immer
mehr in Fahrt, ihre sanften Bewegungen wurden immer schneller und
heftiger. Auch mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich fieberte meinem
erlösenden Höhepunkt entgegen, und merkte wie sich ihre herrliche
Muschi verkrampfte, sie war kurz vor ihrem Orgasmus, mir ging es
nicht anders. Fast zeitgleich hatten wir unseren Orgasmus den wir
regelrecht hinausschrien. Ich pumpe ihr mein Sperma in ihre Vagina.
Mein Glied zuckte in ihrer pulsierenden Muschi. Erschöpft lies sie
ihren Oberkörper auf meinen gleiten und rollte sich nach einigen
Minuten von mir herunter. Sie stand auf ging hinaus und kam mit
Sekt, Gläsern und eine bereits brennenden Kerze zurück. Nachdem sie
alles auf dem Nachttisch gestellt hatte, löschte sie das Licht. Der
Raum war nun nur noch vom sanften Licht der Kerze beleuchtet.
Nachdem sie den Sekt eingeschenkt hatte, schüttete sie mir etwas
Sekt auf die Brust und leckte es mit ihrer Zunge auf. Ich tat es ihr
nach, goss aber so viel Sekt auf ihren Körper das es ihr bis in den
Schoß lief. Bei ihrem Schoß beginnend arbeitete ich mich nach oben
vor und leckte den Sekt, der sich mit ihren Schweiß vermischt hatte
von ihrem Körper. Sie genoss es sichtlich. Wir lagen neben einander
und streichelten uns gegenseitig. Nach dem sich mein bestes Stück
wieder erholt hatte und für die nächste Runde bereit war, zog ich
ihre Beine auseinander und kniete m ich vor ihrem Unterleib. Sie
stellte ihre Beine auf und hob ihr Becken an. Langsam und behutsam
führte ich mein Glied in ihre einladende Liebesgrotte. Zentimeter
für Zentimeter drang ich tiefer in ihr ein. Mit langsamen Bewegungen
begann ich unser Liebespiel. Sie ergriff die Initiative und gab die
Geschwindigkeit unserer Bewegungen vor, und steigerte langsam das
Tempo. Mit ihren Händen hielt sie meine Unterarme fest. Mit jeder
unserer Bewegungen wurde der Griff fester. Unser Atem ging schneller
und wir begannen zu stöhnen. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr
zurück halten, und entlud mich in ihrem Unterleib. Als sie merkte
das ich bereits meinen Höhepunkt hatte sagte sie: Bitte mach weiter,
ich bin noch nicht so weit. Ich machte weiter und hoffte dass mein
Penis noch so lange steif blieb, bis auch sie ihren Orgasmus hatte.
Dann merkte ich wie sie ihren Höhepunkt hatte. Ihr Oberkörper bäumte
sich auf und fiel wieder auf das Bett zurück. Mit ihren Händen zog
sie mich stärker an sich heran. Sie stöhnte so laut, das sie schon
beinahe schrie, vor Erfüllung. Erschöpft ließ ich mich auf ihren
Oberkörper nieder und küsste sie zärtlich. Langsam beruhigte sich
unser Atem. Ich hielt den Moment fest, und genoss es ihren warmen
Körper zu spüren. Nachdem sich unsere Körper wieder beruhigt hatten
rollte ich mich von ihr herunter und streichelte sie. Sie löschte
die Kerze. Eng an einander gekuschelt schliefen wir ein.
Nach einer sehr kurzen Nacht weckte uns ihr Wecker. Sie sah mich
lächelnd an und küsste mich. Dann stand sie auf. Als ich ins Bad
kam, duschte sie. Ich öffnete die Duschkabine. Als wenn sie darauf
gewartet hatte zog sie mich zu sich und schloss die Tür. Wir seiften
uns zärtlich gegenseitig ein und küssten uns ausgiebig. Ich genoss
es von ihr eingeseift zu werden, und sie einzuseifen. Nachdem wir
geduscht und uns abgetrocknet hatten, zog sie einem Morgenmantel
über und umwickelte ihr Haar mit einem Handtuch. Zahnbürste,
Rasierer und Handtuch hatte sie mir auf dem Waschbecken bereit
gelegt. Nachdem ich rasiert war, ging ich ins Wohnzimmer, suchte
meine Kleidung zusammen und zog mich an. In der Zwischenzeit hatte
sie ein kleines Frühstück bereitet. Als ich zu ihr in die Küche kam,
nahm sie mich in den Arm, gab mir einen Kuss und sagte: Danke für
die wundervolle Nacht. Ich öffnete ihren Morgenmantel und lies meine
Hände über ihren Körper gleiten. Sie schmiegte sich an mich und
legte ihren Kopf auf meine Schulter. Wir standen so einige Minuten
und genossen den Augenblick. Beim Frühstück lächelte sie mich die
ganze Zeit an. Dann wurde sie Ernst. Sehen wir uns wieder? Ich nahm
ihre Hände in meine und antwortete: Ja, sehr gern. Ich würde Dich
sehr gern zu mir, zum Essen, einladen. Kommst du heute Abend zu mir,
ich werde uns etwas Leckeres zaubern. Ihr Gesicht begann zu
strahlen: Wann soll ich bei dir sein? Ich überlegte und ging alles
durch; Wohnung aufräumen, Betten beziehen und einkaufen gehen. Wie
ist es mit 20:00 Uhr, ist das in Ordnung für dich. Sie beute sich
über den Tisch und gab mir einen Kuss. Und meinte dann: Mach dir
bitte keine großen Umstände, ich esse eh nicht sehr viel, ich muss
ein wenig auf meine Figur achten. Ich grinste sie an und antwortete:
Wir können es danach wieder abtrainieren. Mit einem
verheißungsvollem Blick meinte sie: Sehr gern. Sie stand auf, setzte
sich auf meinem Schoß und küsste mich leidenschaftlich. Als ich
ging, brachte sie mich zur Tür. Sie verabschiedete sich mit
unzähligen Küssen von mir. Ich freue mich auf heute Abend....
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Bevor ich zur Arbeit fuhr, hielt ich noch bei meinem Feinkosthändler
an. Rüdiger und seine Frau hatte ich vor einigen Jahren auf einem
Straßenfest kennen gelernt. Ich traf Rüdiger beim einräumen neuer
Waren. Als er mich sah begrüßte er mich herzlich und rief seine Frau
Helga. Nach den üblichen Höflichkeitsfloskeln fragte er: "Was können
wir für dich tun"?
"Ich habe heute Abend Damenbesuch und brauche etwas für ein leckeres
Essen". An was hast du gedacht? Warmes oder kaltes Essen? Ein
ausgiebiges oder etwas für zwischendurch? Für vorher oder nachher"?
Dabei zwinkerte er mir zu, worauf Helga sich dezent zurück zog.
"Etwas, was schnell geht und mit dem ich punkten kann. Nichts
alltägliches, ein wenig ausgefallen. Es währe toll wenn du mir es
zusammen stellen würdest. Speisen, Wein, Sekt, Prosecco usw. du
weißt schon. Ich hole es so gegen 18:00 Uhr ab".
"Geht schon klar. Kenn ich deine neue Errungenschaft"?
"Nein. Stell mir bitte auch etwas für die Dekoration der Speisen
zusammen". Ich verabschiedete mich und fuhr zur Arbeit. Den ganzen
Tag dachte ich an Maike und freute mich schon auf den Abend. Selbst
die Erstellung von Tabellen, die für mich immer ein Graus waren, und
für die ich sonst immer Stunden brauchte, machte mir Spaß. Kurz vor
18:00 Uhr holte ich wie abgesprochen die Einkäufe ab. Rüdiger
wünschte mir mit einem besonders breiten Grinsen einen schönen
Abend. Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass noch viel Arbeit
vor mir hatte. Staub putzen, saugen, wischen, Bad putzen, Betten
beziehen, das Essen vorbereiten, und, und, und...
Erst einmal machte ich mich über die Einkäufe her. Alles war für ein
kaltes Buffet zusammen gestellt. Verschiedene Sorten Brot, mehrere
Schinken und Käse, Gemüse und Obst. Zuerst stellte ich den Sekt
kalt. An der Flasche war ein Zettel, eindeutig Helgas Schrift:
Begrüße sie mit Deinem Kir Royal, damit punktest Du auf jeden Fall,
und viel Spaß.
PS. Tue nichts, was wir nicht auch tun würden und melde Dich
schnellst möglich, wir sind neugierig wie das Essen angekommen ist.
Dann machte ich mich daran meine Wohnung zu putzen und die Betten zu
beziehen. Danach deckte ich den Tisch im Essbereich meines
Wohnzimmers. Richtete die wahrhaften Köstlichkeiten, die Ralf
zusammen gestellt hatte auf Tellern und Platten an. Viel Zeit zum
Duschen blieb mir nach der ganzen Arbeit nicht. Ich zog mir etwas
Legeres an und bereitete den Kir Royal vor, zündete gerade die
Kerzen an, als es an der Tür schellte.
Maike hatte eine Blume in der Hand und lächelte. Ihre Kleidung
betonte ihre weiblichen Rundungen. Nachdem ich ihr die Blume und
ihre Jacke abgenommen hatte fielen wir uns um den Hals und küssten
uns leidenschaftlich. Ich führte sie in mein Wohnzimmer und reichte
ihr ihren Kir Royal. Nachdem wir angestoßen hatten, sah sie sich um.
Sie lächelte mich an und meinte: "Genau so hatte ich es mir
vorgestellt. Junggesellen haben einfach nicht das Händchen für
Dekorationen. Entschuldige bitte dass ich so direkt bin, aber man
könnte mit ein paar Kleinigkeiten mehr Schick und Freundlichkeit
zaubern. Es ist leider so, das ich immer erst nach der Dekoration
sehe, bist du mir jetzt böse"? Ich sah mich ebenfalls um. Sie hatte
recht, die künstlichen Blumen auf der Fensterbank und die wahr los
hingestellten Kleinigkeiten auf dem Tisch und im Schrank waren
bereits in die Jahre gekommen und sahen wirklich nicht gerade
berauschend aus. "Nein, es ist schon in Ordnung. Die Utensilien
haben schon einige Jahre auf dem Buckel und sehen wirklich nicht
mehr gut aus". Sie kam auf mich zu, küsste mich und meinte: "Du bist
mir wirklich nicht böse? Ich weiß ich hätte nichts sagen sollen,
SORRY". Ich zog sie noch dichter an mich heran, drückte sie an mich.
Dabei spürte ich ihre Brust an meinem Körper, und hielt sie einfach
nur fest. Sie legte ihre Arme um mich. So standen wir mehrere
Minuten. Keiner von uns sagte ein Wort. Wir genossen einfach nur die
Wärme des anderen Körpers. Ich brach das Schweigen: "Du hast
bestimmt hunger, lass uns etwas essen, dazu habe ich dich immerhin
eingeladen. Am Tisch fütterten wir uns mit den Köstlichkeiten. Nach
und nach zogen wir uns dabei aus. Es erinnerte mich an die
Erotikszenen in 9 ½ Wochen mit Kim Basinger und Mickey Rourke.
Nach dem wir satt und nackt waren, machten wir es uns auf der
Sitzgruppe bequem. Ich liebkoste ihren ganzen Körper ausgiebig.
Angefangen an der Stirn, bis hinunter zu ihren Füssen. Dabei bemühte
ich mich, nicht einen Zentimeter ihrer Haut zu vergessen. Sie genoss
es sichtlich, ich ebenso. Von den Füssen aus ging meine Erforschung
wieder in Richtung ihres Oberkörpers zurück. Als ich die Innenseiten
Ihrer Schenkel küsste, bekam sie eine Gänsehaut. Langsam arbeitete
ich mich zu ihrem Schambereich vor. Zärtlich küsste ich ihre Vagina.
Mit leichtem Druck zog ich ihre Beine auseinander, um besser an ihre
herrliche Muschi zu kommen. Behutsam zog ich ihre Schamlippen
auseinander. Sie war bereits feucht von meinen Zärtlichkeiten. Mit
meiner Zunge leckte ich ihren Saft ab. Erst ein wenig und dann immer
tiefer drängte ich meine Zunge in ihre einladende Liebesöffnung und
leckte sie. Dabei zwängte ich meine Zunge so tief ich konnte, in
ihre herrliche Vagina. Ihr Kitzler wurde größer und dicker und ich
begann ihn mit meinem Mund zu bearbeiten, aber behutsam. Ich leckte
an ihm, knabberte ganz Vorsichtig mit meinen Zähnen und saugte sanft
an ihm. Ihr Atem wurde schneller. Aus ihrem Atem wurde ein Stöhnen.
Erst leise dann immer lauter. Sie streichelte dabei mit ihren Händen
mein Haar. "Ahhhh, oh... Gott... ist... das... geil. Bitte...
mach... weiter..., hör... bitte... nicht... auf. Du... bist... so...
toll. Ich hörte nicht auf und leckte weiter. Ich war in Rage und
wollte ihren ganzen Saft haben. Dann hatte sie ihren Orgasmus.
Zuckend bäumte sich ihr Unterleib auf und fiel wieder zurück, immer
und immer wieder. Ich machte weiter und schmeckte ihren Liebessaft.
Sie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn leicht nach hinten:
"Ich... kann... nicht... mehr". Ihr Atem ging schnell und schwer.
Nachdem ich mich aufgerichtet hatte, legte ich mich neben sie und
küsste sie Saft aber fordernd und gierig. Unsere Lippen verschmolzen
regelrecht miteinander. Ich wollte nicht aufhören ihren sinnlichen
Mund zu küssen. Unsere Zungen spielten einen sanften Kampf, bei dem
es keinen Gewinner geben kann.
"Es war geil, lass uns Stellung 69 machen. Dann kannst du mich noch
einmal mit dem Mund verwöhnen und kommst dabei mit Sicherheit nicht
zu kurz". Ich bewegte meinen Körper verkehrt herum über sie, senkte
mein Becken. Worauf sie mein steifes Glied mit ihrer Hand ergriff.
Sie spreizte ihre Beine und ich konnte ungehindert ihr
Geschlechtsteil mit meinem Mund verwöhnen. Ich spürte wie sie mit
ihrer Hand meine Vorhaut zurück zog. Mit ihrer Zunge leckte sie über
meine Eichel und küsste die Eichelspitze.
Ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und lies
meine Zunge durch ihre Liebesspalte wandern. Ich spürte wie sie
langsam mein Penis in ihrem Mund aufnahm, wie sie sanft ihre vollen
Lippen um mein Glied schloss. Ihre Zunge spielte mit meinem Schwanz.
Unmerklich schob sie sich meinen harten Riemen immer tiefer in ihre
Mundhöhle. Ich spürte wie ihre Lippen sich noch fester um meinen
Schwanz schlossen. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf und. Mit der
einen Hand hielt sie mein Glied in Position, mit der anderen Hand
begann sie sanft meine Hoden zu massieren.
Ich drang mit meine Zunge so tief ich konnte in ein. Dann begann ich
behutsam ihre Liebesperle zu bearbeiten. Ich leckte ihren Kitzler
und knabberte ganz Vorsichtig mit meinen Zähnen an ihm. Als ich mit
meinem Mund zu saugen begann, begann sie am ganzen Körper zu
zittern.
Sie nahm meinen Penis noch tiefer in ihren Mund auf, so dass ich mit
der Eichelspitze an ihren Rachen anstieß. Ihre Auf- und Ab-
Bewegungen wurden schneller und heftiger. Immer Stärker begann sie
zu saugen. Fast zeitgleich hatten wir unseren Höhepunkt. Ich entlud
mich in ihren Mund, worauf sie noch stärker zu saugen begann. Ich
merkte wie sie mein Samen schluckte.
Ihr Unterleib bäumte sich auf und fiel wieder zurück, dabei drückte
sie stärker als es mir lieb war meine Hoden. Nur mit Mühe konnte ich
meinen Mund auf ihrer Vagina halten. Beide machten wir weiter und
verwöhnten den anderen mit dem Mund.
"Bitte, hör auf" brachte ich schwer atmend hervor, bevor ich mein
Becken hob und mein Glied aus der Umklammerung ihrer Lippen befreit
hatte. Ich legte mich wieder neben sie und wir küssten uns wieder.
In ihrem Mund hatte sie noch etwas von meinem Samen. Meine Lippen
waren noch feucht von ihrem Liebessaft. Beides vermischte sich als
wir uns küssten.
"Bleibst du heute Nacht bei mir"?
Sie sah mich mit einem Lächeln an: "Ich dachte schon du würdest mich
nicht fragen. Ja, sehr gern. Ich habe mir zur Sicherheit
Unterwäsche, Zahnbürste und etwas Schminke eingepackt".
Ich sah sie an: "Und wo hast du das alles"?
Maike lachte: "Was glaubst du, was eine Frau alles in ihrer
Handtasche unterbringen kann".
Ich stand auf, sie erhob sich auch. Zusammen räumten wir den
Esstisch ab. Das was wir nicht gegessen hatten packten wir ein und
verstauten es im Kühlschrank. Als ich ins Bad ging um mich zu
waschen, folgte sie mir. Gemeinsam teilten wir uns den engen Bereich
am Waschbecken, wuschen uns und putzten uns die Zähne.
Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Auf dem
Weg dort hin nahm ich noch Sektgläser und die Flasche Prosecco mit.
Wir legten uns aufs Bett und küssten uns. Gegenseitig streichelten
wir uns und erforschten mit den Händen den Körper des anderen. Maike
drehte mich auf den Rücken. Dann setzte sie sich auf mich. Ich
spürte ihren Venushügel auf meinem Schambereich, was seine Wirkung
nicht verfehlte. Sanft griff sie mein Glied und dirigierte mit ihren
Händen mein Penis an ihre Vagina. Mit meiner Eichelspitze rieb sie
ihre Lustspalte. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde. Dann hob
sie ihr Becken, drückte es leicht nach vorn und lies mein Pin sanft
in sie eindringen. Erst nur ein paar Zentimeter. Sie hielt mein
Glied immer noch mit ihrer Hand umschlossen und bewegte ihr Becken
in kleinen kreisenden Bewegungen. Ich griff an ihre kleine, fest
Brust. Mit Daumen und Zeigefinger spielte ich sanft an ihren harten
Brustwarzen und wanderte mit meinen Fingerspitzen über ihre
Warzenhöfe. Worauf ihre Warzen noch ein wenig härter wurden. Langsam
senke sie ihr Becken und nahm mein Glied ganz in sich auf. Dabei
begann sie leise zu stöhnen. Es war herrliches. Das Gefühl wie ihre
Schamlippen meinen Pin umschlossen war unbeschreiblich schön. Ich
spürte ihre feuchte Wärmeihrer Vagina an meinem Glied. Für einige
Augenblicke blieb sie ganz ruhig auf mir sitzen. Mit geschlossenen
Augen genoss sie es sichtlich. Sie genoss es, wie ich sanft ihre
Brust und ihre Brustwarzen streichelte und mein Penis, der ihre
Liebesöffnung ausfüllte. Langsam beute sie sich nach vorn und küsste
mich. Dann drückte sie ihren Oberkörper wieder hoch. Ihre Hände
legte sie auf meine Schulter und stützte so ihren Körper ab. Sie hob
leicht ihr Becken und senkte ihn wieder. Ihre festen Brüste wippten
dabei ein wenig. Ich ergriff sie wieder und streichelte sie sanft.
Mit meinen Fingern glitt ich immer wieder über ihre harten
Brustwarzen. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihres Beckens, drückte ich
mein Becken fester auf die Matratze. Bei jeder Abwärtsbewegung
ihrerseits drückte ich mein Becken hoch, ihr entgegen. Wir begannen
zu stöhnen. Mit jeder Bewegung wurde unser Stöhnen lauter. Langsam
nahm unser Tempo der Bewegungen zu. Sie gab den Takt an, und ich
passte mich ihr an. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und
heftiger. Immer wenn sich unsere Becken trafen, gab es ein
klatschendes Geräusch. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr hinaus
zögern. "Ich... komme... gleich", brachte ich unter lautem Stöhnen
hervor. Worauf sie die Geschwindigkeit der Bewegungen nochmals
steigerte. Was zur Folge hatte das ich meinen Höhepunkt hatte. Maike
machte weiter, bis auch sie ihren Orgasmus hatte. Unter lautem
Stöhnen spürte ich wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen zog und
wieder entspannte. Mit dieser Kontraktion melkte sie mich
regelrecht. Erschöpft senkte sie langsam ihren Oberkörper und legte
sich auf mich. Ihre Beine streckte sie weit nach hinten. Schwer
atmend küssten wir uns. Mein Glied wurde merklich kleiner und
rutschte aus ihrer herrlichen Liebesspalte. Ich spürte wie mein
Samen und ihr Liebessaft auf meinen Schoß lief. Nachdem sich unser
Atem und unsere Kreisläufe wieder beruhigt hatten, rollte sich Maike
von mir herunter.
Ich schenkte uns Prosecco ein. Wir setzten uns etwas auf, mit dem
Rücken an das Kopfende des Bettes gelehnt. Ich reichte ihr, ihr Glas
und stieß an. Dann nahm ich sie in den Arm. Sie kuschelte sich in
meine Armbeuge und meinte: "Es war wundervoll" und küsste mich. "Ich
möchte zwar nicht gerade die schöne sinnliche Stimmung zerstören,
aber so langsam müssen wir schlafen" meinte sie. Ich nahm ich das
Glas ab, und stellte unsere Gläser auf dem Nachttisch ab. Dann
deckte ich uns zu und löschte das Licht. Sanft nahm ich sie in den
Arm. Den anderen legte ich über sie und streichelte zärtlich ihren
Rücken. Sie rückte noch näher an mich heran und ich spürte ihre
Brüste an meiner Brust. Nach wenigen Minuten waren wir
eingeschlafen.
Nach einer kurzen Nacht wurde ich vor ihr wach. Bevor ich ins Bad
ging deckte ich den Frühstückstisch. Stellte Butter, Margarine,
Wurst, Käse und Honig auf den Tisch und kochte Kaffee. Als ich unter
der Dusche war, kam sie auch ins Bad. "Ist da auch noch Platz für
mich" fragte sie mich. Ich öffnete die Duschkabine und sie schlüpfte
zu mir herein. Gegenseitig seiften wir uns ein und küssten uns.
Nachdem wir geduscht und abgetrocknet waren ging ich ins
Schlafzimmer und zog mich an. Maike suchte ihre Kleidung im
Wohnzimmer zusammen und verschwand wieder im Bad. Ich wartete mit
dem Frühstück bis sie zu mir in die Küche kam. Sie kam zu mir und
schmiegte sich an mich. So standen wir mehrere Minuten. "Danke für
die wunderschöne Nacht" sagte sie und küsste mich. Am Tisch
fütterten wir uns gegenseitig mit Toast, Wurst und Käse, so wie am
Vorabend. Nur das wie uns diesmal nicht gegenseitig auszogen. Dann
meinte sie, sehr ernst, und blickte mir dabei tief in die Augen:
"Ich habe mich in Dich verliebt". Ich nahm ihre Hände in meine,
erwiderte ihren Blick: "Ich habe mich auch in Dich verliebt, und
finde es einfach schön". Sie kam zu mir herüber und setzte sich auf
meinen Schoß. Wir küssten uns gierig und ausgiebig. Da wir beide
unserer Arbeit nachgehen mussten, konnten wir diesen Moment nicht
weiter genießen. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und machten uns
auf den Weg. Vor dem Haus ging ich mit ihr zu ihrem Wagen und
verabschiedete mich mit unzähligen Küssen von ihr. Als sie in ihren
Wagen eingestiegen war, die Tür war noch offen, fragte sie mich:
"Sehen wir uns heute Abend"? Ich beugte mich zu ihr herunter, küsste
sie: "Ich bin um 18:30 Uhr bei dir im Geschäft"...
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Ich war leider nicht um 18:30 Uhr bei Maike am Laden. Besser gesagt
ich war unpünktlich und eine viertel Stunde zu spät. Sie hatte
bereits abgesperrt und machte gerade ihre Kasse. Als ich an der
Glastür klopfte, erschrak sie. Nachdem sie mich jedoch erkannte
strahlte sie über das ganze Gesicht. Da war es wieder ihr Lächeln,
das mich vom ersten Augenblich an faszinierte. Sie lies mich herein
und schloss hinter mir wieder ab. Kaum das sie sie Tür verschlossen
hatte, fiel sie mir um den Hals und wir küssten uns lange und
ausgiebig. "Ich muss noch die Kasse abrechnen, wenn du etwas trinken
möchtest, nebenan ist noch Kaffee und auch Mineralwasser". Ich ging
in den Nebenraum, in dem das reinste Chaos herrschte. "Bringst du
mir bitte auch einen Kaffee mit, schwarz ohne Zucker, bitte. Es kann
noch etwas dauern, ich habe zu wenig in der Kasse und muss alles
noch einmal zählen. Ich zähle sie bereits zum dritten Mal und habe
immer andere Summen heraus". Ich merkte wie sie den Tränen nah war.
"Wie hoch ist denn die Differenz", fragte ich. "Über 300€, mal mehr,
mal weniger, aber rund 300".
"Soll ich sie einmal für dich zählen, manchmal sieht man den Wald
vor lauter Bäumen nicht". Sie kam zu mir, lehnte sich an mich und
meinte: "Es währe lieb von dir" und machte Platz das ich an ihr
vorbei an die Kasse kam. Auch bei mir fehlten etwa 300€. Mir fielen
aber Belege aus dem EC-Lesegerät auf. "Sind die von heute" fragte
ich sie als ich darauf deutete. Ihr Gesicht erhellte sich:
"Natürlich, die habe ich ganz vergessen, wenn ich dich nicht hätte,
würde ich die ganze Nacht zählen". Sie fiel mir um den Hals und
Küsste mich unentwegt. "Wenn wir sie nicht durchrechnen, wissen wir
immer noch nicht ob die Kasse stimmt" meinte ich. Sie lies mich los
und rechnete das EC-Gerät ab, während ich die einzelnen Belege
addierte. Bei der Kontrolle mit dem Kassenstreifen ging der Betrag
bis auf einige Cent, zu ihren Gunsten, auf. Nachdem sie das Geld in
ihrer Tasche verstaut hatte, kam sie wieder auf mich zu, nahm mich
in den Arm und schmiegte sich an mich. Ihre Hände glitten an meinem
Rücken herunter bis zu meinem Hintern, den sie leicht streichelte.
Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, als seien wir nicht allein: "Zu dir
oder zu mir"?
"Ich richte mich nach dir".
" Dann bei mir, wir bestellen uns eine Pizza und machen uns einen
schönen Abend. Wir müssen nicht wieder den ganzen Abend miteinander
schlafen. Obwohl es mir mit dir sehr gut gefällt. Du musst beinahe
vernuten das ich sexuell komplett ausgehungert bin. Irgendwie stimmt
es zwar, aber ein schöner Abend zu zweit ist auch sehr schön, mit
Küssen und Streicheln".
"Soll ich heute Nacht bei dir bleiben"?
"Davon gehe ich aus. Ich sagte ja nicht das wir überhaupt nicht
miteinander schlafen".
"Dann muss ich aber noch bei mir vorbei, und Wäsche zum Wechseln
holen".
Wir standen noch immer eng umschlungen zusammen, sahen uns in die
Augen, dann küssten wir uns. Am liebsten hätte ich auf der Stelle
mit ihr geschlafen. Denn genauso wie sie war ich auch sexuell
ausgehungert. Wir trennten uns und gingen zum Ausgang. Nachdem wir
vor ihrem Geschäft standen und sie die Tür abgeschlossen hatte
fragte sie mich wo ich parken würde. Wir stellten fest dass wir in
verschiedene Richtungen gehen mussten und verabschiedeten uns mit
unzähligen Küssen, so als wenn wir uns für einen längeren Zeitraum
nicht sehen würden. Nachdem wir gut 50,00m von einander getrennt
waren, sah ich mich nach ihr um. Ich sah dass sie sich auch nach mir
umgedreht hatte. Sie winkte mir zu, ich winkte zurück, als sie um
die Ecke bog.
Bei mir angekommen packte ich Waschzeug, Unterwäsche und Kleidung
für den nächsten Tag ein und fuhr zu ihr. Sie öffnete die Tür im
Bademantel. "Ich wollte ein Bad nehmen, bevor wir uns etwas zu Essen
bestellen. Vielleicht möchtest du mir Gesellschaft leisten" fragte
sie mit einem Lächeln. Ich stellte meine Tasche bei ihr im
Schlafzimmer ab. Nahm meine Kulturtasche und ging zu ihr ins Bad.
Sie lag bereits in der Wanne. "Was ist, möchtest du dich nicht
ausziehen"? Ich bewunderte ihren schönen begehrungswerten Körper und
begann mich auszuziehen. Die Luft war vom Badeöl, es roch nach
Rosen, erfüllt. Vorsichtig stieg ich zu ihr in die Wanne und setzte
mich ihr gegenüber. Langsam begannen wir uns gegenseitig die
Oberkörper einzuseifen. Nachdem wir uns gegenseitig den Schaum
abgespült hatten, griff sie mir an den Penis. Ich rückte so dicht an
sie heran, wie es mir möglich war und streichelte im warmen Wasser
ihren Schoß. Innerhalb von Minuten war es mit dem Vorsatz ihrerseits
nicht wieder den ganzen Abend miteinander zu schlafen, vorbei. Sie
zog mich auf sich und versuchte mein Glied in ihre Vagina zu
stecken. Dabei bedeckte sie mein Gesicht mit unzähligen küssen. Als
ich endlich in ihr war, rutschte sie herunter und schluckte Wasser.
Unter Einsatz meines Körpers, schob ich sie wieder hoch. Dabei
schwappte die Wanne das erste Mal über. Ich schob meine Arme unter
ihre Axel hindurch und hielt mich am Wannenrand fest. Somit konnte
sie nicht mehr so leicht herunter rutschen. Bei meiner ersten
Beckenbewegung schwappte die Wanne wieder über, da sie definitiv zu
voll war. Langsam und vorsichtig hob und senkte ich mein Becken. Bei
jeder Bewegung schwappte mehr Wasser aus der Wanne und ihr ins
Gesicht. Diese Liebesstellung war nicht nur unbequem, sondern auch
sehr unbefriedigend. So das ich nach ein paar Bewegungen meines
Beckens mein Glied aus sie heraus zog. Ich hatte Angst dass sie
vielleicht enttäuscht sein könnte, was aber nicht der Fall war,
zumindest nicht weil ich aufgehört hatte. "Es war eine dumme Idee,
aber ich wollte es schon immer einmal in der Wanne machen" meinte
sie, ein wenig enttäuscht. Wir stiegen aus der Wanne und trockneten
uns gegenseitig ab. Nur mit Badetüchern umwickelt wischten wir
gemeinsam das Bad.
Nachdem wie den Boden trocken hatten meinte sie: " Wir können nach
dem Essen zusammen schlafen. Bitte sei nicht enttäuscht. Ich hatte
es mir nicht so vorgestellt, es tut mir wirklich leid. Ich hatte
einmal von einer Freundin gehört, dass es sehr schön sein soll".
" Vielleicht war es auch nur zu viel Wasser, oder ich habe mich zu
ungeschickt angestellt. Oder aber, es sollte einfach nicht sein",
meinte ich. Sanft zog ich sie an mich und küsste ihr ganzes Gesicht.
Als uns kalt wurde, zog ich mir ein T-Shirt und eine Jogginghose an,
sie zog sich ihren Bademantel über, und gemeinsam gingen wir in ihr
Wohnzimmer. Ich spürte, dass es sie belastete, und dass sie sich
selbst Vorwürfe machte, mir selbst ging es nicht anders. Behutsam
und sanft glitten meine Hände über ihren Rücken, bis sie aufstand
und verschiedene Speisenkarten von diversen Pizzadiensten holte.
Gemeinsam suchten wir uns jeder eine Pizza und einen Salat aus einer
der Speisenkarte heraus. Während sie die Bestellung aufgab, suchte
ich in ihrer CD-Sammlung die passende Musik für unseren ruhigen
Abend. Die Auswahl war nicht gerade berauschend. Das einzige was für
mich in Frage kam war John Denver. Ich legte die CD ein. Bei den
ersten Klängen meinte sie: "Die Musik habe ich schon sehr lange
nicht mehr gehört". Mit Sekt und Gläsern kam sie zu mir. Sie
schenkte die Gläser voll, reichte mir meins, und wir stießen
miteinander an. Dann kuschelte sie sich an mich. Wir streichelten
uns gegenseitig, lauschten schweigend der Musik und genossen den
Augenblick, bis unser Essen kam. Erst beim Essen sprachen wir
wieder. Jeder probierte bei dem anderen. Die gedrückte Stimmung war
wie weg geblasen.
Nachdem wir mit dem Essen fertig waren meinte Maike: "Möchtest du
mit mir von hinten schlafen"? Dabei öffnete sie ihren Bademantel und
lies ihn zu Boden gleiten. Auch ich zog mich aus. Als wir beide
nackt waren, ging sie in die Hocke und kniete sich auf alle vieren.
Dabei schob sie ihre schöne Hinteransicht, mir einladend entgegen.
Ich kniete mich hinter sie und streichelte ihren Rücken von den
Schultern bis zu ihrem Steiß. Ganz vorsichtig streichelte ich ihren
herrlichen Po, und lies meine Hände zu ihrer Vagina wandern. Sanft
streichelte ich mit der einen Hand ihren Po-Ansatz und mit der
anderen ihren Venushügel. Sie senkte ihren Oberkörper weiter und
stützte sich auf den Ellenbogen ab. Ich nahm meinen Penis in die
Hand und rieb mit meiner Eichelspitze ihre Scheide. Dabei schob sie
ihr Becken noch weiter nach hinten, mir entgegen. Behutsam drückte
ich mein Glied in ihre Scheide und drang in sie ein. Langsam begann
ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Meine Hände lies ich von
ihren Hüften hinauf zu ihren Achseln wandern und wieder zurück zu
ihren Hüften. Mit sanften kurzen Stößen stieß ich mein Glied immer
wieder in sie hinein, bis sie die Kontrolle übernahm und den Takt
vorgab. Sie erhöhte sofort die Geschwindigkeit. Ihr Atem wurde
schneller und lauter. Um besser mit ihr im Takt zu bleiben fasste
ich sie fest an den Hüften. Meine Knie scheuerten auf dem
Sisalteppich. Ich begann zu stöhnen, was sie dazu bewegte die
Geschwindigkeit noch mehr zu steigern. Auch sie begann zu stöhnen.
Je lauter sie stöhnte, umso stärker stieß ich zu, was ihr sichtlich
gefiel. "Ich... komme... jeden... Augenblick" sagte ich.
"Nein... bitte... noch... nicht" antwortete sie und stoppte mit den
Bewegungen. "Ich bin noch nicht so weit". Nach einigen Augenblicken
begann sie mit kleinen Bewegungen meinen Penis wieder zu reizen.
"Es... ist... so... schön... dich... zu... spüren. Es... sollte...
nie... enden. Versuche... bitte... es... noch... ein... wenig...
heraus... zu... zögern..., bitte. Ich... möchte... mit... dir...
zusammen... zum... Höhepunkt... kommen". Als sie wieder schneller
wurde, hielt ich ihre Hüften fester. Sie verstand es und
verlangsamte die Geschwindigkeit wieder. "Sag... mir... wenn...
du... kurz... vor... deinem... Orgasmus... bist" flüsterte ich ihr
zu. Mit langsamen Bewegungen stieß ich immer wieder zu.
"Mach... schneller... ich... komme... gleich", stöhnte sie. Sie
hätte es mir aber doch nicht sagen brauchen, ihr Körper sprach
Bände. Ich erhöhte das Tempo, und merkte wie sie ihren Orgasmus
hatte. Zu gleich hatte auch ich meinen Höhepunkt. Eine Richtige
Erfüllung stellte sich bei mir jedoch nicht ein, ich war bereits
überreizt. Ich machte weiter und spielte ihr einen Superorgasmus
vor. Dabei fühlte ich mich nicht wohl in meiner Haut, und konnte mir
nun vorstellen wie sich eine Frau fühlen muss die einen Orgasmus
spielt.
Maike streckte sich lang auf dem Boden aus. Mein Glied rutschte aus
ihr heraus. Ich legte mich neben sie, streichelte und küsste sie um
sie nur nicht ansehen zu müssen. Da ich Angst hatte, sie könnte mir
meine Täuschung ansehen. Nach und nach verdrängte ich den Gedanken
daran, sie getäuscht zu haben. So lagen wir eine geraume Zeit
zwischen Sofa und Tisch. Wir streichelten und küssten uns, bis sie
zu mir sagte: "Es hat dir nicht gefallen, ich habe es gespürt. Doch
finde ich es lieb von dir, dass du mich nicht enttäuschen wolltest.
Schon allein dafür, dass meine Erfüllung für dich an erster Stelle
steht, dafür liebe ich dich noch mehr. Sie küsste mich gierig und
ausgiebig. Dann stand sie auf, zog mich hoch und meinte: "Komm wir
gehen schlafen".
Als wir im Bett lagen meinte sie: "Für deine Selbstlosigkeit von
vorhin möchte ich dich jetzt revanchieren. Bleib einfach ruhig
liegen und genieße es. Lass es einfach geschehen, ich werde dich
jetzt verwöhnen. Sie begann mich zu küssen. Sanft glitten ihre
sanften Lippen über mein Gesicht, zum Hals, über die Brust und den
Bauch bis zu meinem Schritt. Vorsichtig drückte sie meine Beine
auseinander und küsste mein Penis und meinen Hodensack. Sanft begann
sie mein Glied und den Hodensack mit ihren Fingerspitzen zu
streicheln. Behutsam zog sie mit der einen Hand meine Vorhaut zurück
und lies ihre Zungenspitze über meine Eichel wandern. Mit der
anderen Hand knetete sie zärtlich meine Hoden. Unter ihren
Berührungen wurde mein Glied noch härter und größer. Zaghaft nahm
sie meine Penisspitze in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich um
meine Eichel und mit ihrer Zunge strich sie sanft darüber. Ganz
langsam und kaum merklich senkte sie ihren Kopf immer tiefer und
nahm mein Glied immer tiefer in ihrem Mund auf. Langsam hob und
senkte sie ihren Kopf. Meine Hoden massierte sie dabei sanft weiter.
Vorsichtig schloss sie den Mund ein wenig, so dass sie mein Penis
mit ihren Zähnen berührte. Dann steigerte sie die Geschwindigkeit
und schloss dabei ihre Lippen noch fester. Es dauerte nicht lange
bis ich vor meinem Höhepunkt war. "Du... bist... so... wundervoll...
Ich... komme... jeden... jeden... Moment. Kaum hatte ich das
ausgesprochen, da entlud ich mich in ihrem Mund. Maike schluckte und
saugte, als wolle sie alles aus mir heraussaugen. Ich wollte sie
gerade von mir weg schieben, als sie mein Penis aus ihrem Mund
entließ. Sie kam hoch, gab mir einen Zungenkuss und gab mir dabei
etwas Sperma in den Mund. Als sie merkte dass ich es nicht schlucken
wollte, meinte sie: "Bitte schluck es hinunter, ich habe es auch
geschluckt, es ist gar nicht so schlimm, bitte". Ich schluckte und
sie lächelte mich an. Dann meinte sie: "Hat es dir gefallen wie ich
dich verwöhnt habe"?
"Ja, sehr sogar". Ich zog sie ganz dicht an mich und küsste sie. Wir
deckten uns zu, sie löschte das Licht und wir streichelten uns
gegenseitig bis wir eingeschlafen waren.
Nachts wurde ich von Maike wach geküsst. "Wach auf du Schlafmütze,
ich möchte gern mit dir schlafen. Mein Verlangen dich in mich zu
spüren ist so groß". Ich war sofort wach. Ich zog die Decke weg,
worauf ich sofort zu frieren begann, was aber nicht lange anhielt.
Ich streichelte sanft ihre Brust. Ihre Brustwarzen waren bereits
groß und hart. Meine Hände gingen auf ihren Körper auf Wanderschaft.
Als ich ihren Schoß erreichte, spreizte sie leicht die Beine. Mit
meinen Fingern glitt ich über ihre Schamlippen. Behutsam öffnete ich
sie und lies einen Finger in ihre Vagina verschwinden. Vorsichtig
schob ich ihn immer tiefer, bis es nicht mehr weiter ging. Mit
kreisenden Bewegungen erforschte ich ihre feuchte warme
Liebesöffnung. Maike fasste zärtlich mein Glied und begann
vorsichtig meine Vorhaut zurück zu ziehen und wieder nach vorn zu
schieben. Unsere Münder trafen sich in der Dunkelheit. Wir öffneten
unsere Lippen und ließen unsere Zungen miteinander spielen.
Plötzlich drehte sie sich zur Seite. In der Dunkelheit nahm ich
ihren Körper nur schemenhaft war. Sie setzte sich auf und bewegte
sich nach unten. Dann schwang sie ein Bein über mich und setzte sich
auf meine Oberschenkel. Ganz langsam schob sie ihren Körper höher,
bis ihr Venushügel mein Glied berührte. Sie hatte sich nun
hingekniet und griff mein Penis. Behutsam rieb sie mit meiner
Penisspitze ihre Vagina. Während sie mein Glied in Position hielt,
hob und senkte sie leicht ihr Becken. Sie begann dabei leise zu
stöhnen. Ein wunderbares Gefühl, obwohl ihr Schamhaar, das sie
rasiert hatte, zu sprießen begann und leicht stach. Sie hob ihr
Becken weiter an und dirigierte meinen Penis in ihre Vagina. Dann
senkte sie ihr Becken bis sie mein Glied ganz in sich aufnahm. Es
war herrlich, wie ihre Schamlippen meinen Penis umschlossen. Ich
spürte die feuchte Wärme in ihrem Inneren. Dann blieb sie ganz ruhig
sitzen, beute sich herunter, gab mir einen gierigen Kuss und biss
mir sanft in die Unterlippe. Sie genoss es, meine Männlichkeit in
sich zu spüren. Ihre Hände stützte sie auf meinen Oberkörper ab.
Langsam begann sie ihr Becken zu heben und zu senken. Sanft
streichelte ich ihre kleine Brust und spielte an ihren harten
Brustwarzen. Unser stöhnen wurde lauter und steigerte sich bei jeder
unserer rhythmisch bewegenden Becken. Ich hob meinen Kopf, dass ich
ihre Brüste mit meinen Lippen berühren konnte. Sanft und zärtlich
saugte ich an ihren harten Brustwarzen, was sie noch stärker
erregte. Je mehr ich ihre Brüste, besonders ihre Brustwarzen und
Warzenhöfe liebkoste, umso heftiger wurden ihre Bewegungen. Sie gab
den Takt und die Geschwindigkeit vor. Von Bewegung zu Bewegung wurde
sie immer schneller. Ihr Stöhnen steigerte sich ebenfalls. Dann
verlagerte ihre Position ein wenig. Ihre Auf- und Ab- Bewegungen
kombinierte sie mit Vor- und Zurückbewegungen, wie ich es bereits
von ihr kannte. Sie kam jetzt immer mehr in Fahrt, ihre sanften
Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Auch mein Stöhnen
wurde immer lauter. Ich fieberte meinem erlösenden Höhepunkt
entgegen und rief: "Ich... komme... gleich... und... kann... es...
nicht... mehr... zurück... halten".
"Ja... lass... dich... gehen... bei... mir... ist... es... auch...
gleich... so... weit".
Zuckend schoss mein Glied mein Sperma in ihren Unterleib. Nur wenige
Augenblicke später verkrampfte sich ihre Scheidenmuskulatur als sie
ebenfalls ihren Orgasmus hatte. Sie hörte aber nicht auf und ritt
weiter auf mich, bis mein Glied auf die normale Größe geschrumpft
war. Erst dann ließ sie erschöpft ihren Oberkörper auf meine Brust
sinken. Sie küsste mich sehnsüchtig und unsere Zungen spielten
wieder miteinander. Als sich unsere Münder trennten meinte sie: "Es
war wunderschön, ich liebe dich. Ich zog die Decke über uns und
deckte uns zu. So sind wir dann noch einmal eingeschlafen.
Erst ihr Wecker riss uns aus dem Schlaf. Ich schreckte hoch und
unsere Köpfe stießen zusammen. Obwohl wir Schmerzen hatten, begannen
wir beide zu lachen. Sie rollte sich von mir herunter, stand auf und
verschwand im Bad. Ich nahm meine Tasche und folgte ihr. Auch
diesmal ging ich zu ihr unter die Dusche. Wie an den vergangenen
Tagen seiften wir uns gegenseitig ab. Ich genoss es von ihren zarten
Händen berührt zu werden. Ihr ging es nicht anders. Noch eine ganze
Weile standen wir küssend unter der Dusche. Das warme Wasser
rieselte auf uns herab. Eng aneinander gekuschelt, genossen wir den
Augenblick. "Du hast es geschafft, mich immer zum Höhepunkt zu
bringen und denkst dabei erst an mich. Deine Bedürfnisse stellst du
hinten an. So etwas habe ich bisher noch mit keinem Mann erlebt,
dafür danke ich dir". Sie küsste mich, dann drehte sie das Wasser ab
und ging aus der Dusche und zog mich mit sich.
Nachdem wir uns abgetrockneten hatten, teilten wir uns beim Zähne
putzen den engen Raum am Waschbecken. Als ich begann mich zu
rasieren, ging sie in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich
zog mich an, frisierte mein Haar und ging in die Küche. Maike war im
Schlafzimmer und zog sich an. Auf meinem Teller lag ein Zettel:
Danke für die schöne Nacht. Ich liebe Dich, mein Schatz. Ich ging zu
ihr ins Schlafzimmer, zog sie an mich und drückte sie zärtlich. "Ich
danke dir für die schöne Nacht. Auch ich liebe dich. Das Beste was
mir passieren konnte war, bei dir Blumen zu kaufen". Dann küsste ich
sie sanft auf ihre Augen, ihrer Nase und ihren Mund. Gemeinsam
gingen wir in die Küche und setzten uns an den Frühstückstisch. Wir
fütterten uns gegenseitig mit Toast. Ich nahm ihre Hände in meine
und küsste jeden ihrer Finger. Als ich fertig war, machte sie es mir
nach. "Ich freue mich jetzt schon auf heute Abend. Jeden Moment mit
dir genieße ich. Wenn wir nicht zusammen sind warte ich sehnsüchtig
auf die Zeit mit dir".
Wir standen auf und ich zog mir Schuhe und Jacke an. Mit meiner
Reistasche in der Hand verabschiedete ich mich mit einem langen Kuss
von ihr. "Ich rufe dich nachher an. Ich habe vor dich heute Abend
meinen Freunden vorzustellen. Ich hoffe du hast nichts dagegen, das
ich einfach so über deinen Kopf hinweg diese Entscheidung getroffen
habe". Sie lächelte mich an: "Nein, natürlich nicht, ich freue mich,
deine Freunde kennen zu lernen". Dann küsste sie mich noch einmal,
bevor ich endgültig zur Arbeit fuhr...
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