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Thema: "Hetero Sexgeschichten" | |||||
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Die AusreisserinIch kam gerade von einer Geschäftsreise aus Prag zurück und war
heilfroh als die Maschine in Friedrichhafen aufsetzte. Das Wetter
war nasskalt und ein leichter Nebel hatte sich über die Landschaft
gelegt. Ich wusste warum ich einen Garagenplatz gemietet habe, so
ich konnte ich mich ohne weitere Probleme ins Auto setzten und
losfahren. Nach zirka einer Stunde fahrt war ich endlich zu Hause.
Es war kalt im Haus da ich die Heizung über die Tage die ich weg war
zurückschaltete. Um es schneller warum zu haben beschloss ich ein
Feuer im Kamin zu machen. Die ersten Flammen spendeten nur mühsam
wärme und es dauerte eine Zeit lang bis es wirklich begann warum zu
werden. Ich warf kräftig Holz nach und ging dann unter die Dusche.
Dort dachte ich über die letzten Tage nach, ich hatte einen neuen
Kunden und zudem noch ein paar schöne Tage verbracht. Besser konnte
es nicht laufen. Das Wasser heiße Wasser prasselte auf meinen Körper
herab und ich entspannte mich immer mehr. Als ich mit meiner
ausgiebigen Dusche fertig war bekam ich Lust auf ne Pizza, da ich
nichts im Haus hatte rief ich kurzerhand bei der Pizzeria an und
bestellte mir eine. Es ging nicht lang klingelte es an der Türe. Ein
schlecht gelaunter mürrischer Italiener überreichte mir eine frische
Pizza. Ich bezahlte ihn und ging in die Küche. Inzwischen hatte es
angefangen heftig zu regnen. Die dicken Regentropfen konnte man auf
meiner Überdachung der Terrasse gut hören. Ich sah nach dem Feuer
und legte noch etwas Holz nach als ich plötzlich etwas auf der
Terrasse hörte. War bestimmt nur die Nachbarskatze dachte ich bei
mir als ich es plötzlich wieder hörte. Irgendwas Größeres musste
sich hier herumtreiben. Neugierig wie ich war machte ich Tür auf und
sah nach draußen. In die Dunkelheit rief ich: „Sieh zu das du
verschwindest!!!“ Ich tastete nach dem Lichtschalter um die
Außenbeleuchtung einzuschalten. Was ich dann sah konnte ich kaum
glauben. Eine junge Frau ca. 19 Jahre alt stand klatschnass auf
meiner Terrasse und zitterte am ganzen Leib. Sie war lediglich mit
einer Jeans und einem Pulli bekleidet welche durch den heftigen
Regen total durchnässt waren. „Um Gotteswillen, komm rein du holst
dir ja noch den Tod!“ sagte ich als ich mich fasste. Wortlos kam sie
näher. „Was machst du hier?“ fragte ich. „Ich bin abgehauen“, sagte
sie, „ich habe mit meinem Freund in seinem Auto gestritten da hat er
mir eine geknallt und ich bin an der erstbesten Ampel ausgestiegen
und bin davongelaufen. Ich dachte ich verstecke mich auf deiner,
ähhm Ihrer Terrasse damit er mich nicht findet.“ „Du kannst ruhig
beim du bleiben ich bin nicht so alt!“ erwiderte ich. „Setz dich
erstmal hin, ich hol dir n Handtuch und trockene Kleidung.“ Ich
brachte ihr das Handtuch und einen Bademantel und verließ den Raum
damit sie sich umziehen konnte. Nach einer weile wagte ich einen
Blick in die Küche um zu sehen ob sie bereits fertig war. Ich sah
sie auf dem Stuhl sitzen, sie hatte bereits den Bademantel an und
ihre nassen Sachen auf den Boden geworfen. Sie hatte die Beine
überkreuzt und ich konnte ihre wunderschönen, rasierten,
braungebrannten Schenkel sehen. Sie war eine sehr attraktive Frau.
Langes dunkelbraunes Haar ein süßes Gesicht, auf ihrer rechten Backe
hatte sie ein kleines Muttermahl. Sieh aß gemütlich ein Stück Pizza
die ich noch nicht angerührt hatte. Ich ging in die Küche. „Ah du
bist schon fertig gut. Schmeckt dir meine Pizza!“ „Oh entschuldige
bitte! Aber sie lag so da, da konnte ich nicht widerstehen.“ „Ist
schon in Ordnung!“ entgegnete ich und nahm ebenfalls ein Stück
Pizza. „ Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich sie. „Ich bin Maya“
antwortete sie. „Ich heiße Martin!“ war meine antwort. Sie fing
gleich an mir zu erzählen das sie eigentlich schon lange mit ihrem
Freund Schluss machen wollte weil er sie immer wieder geschlagen
hat. Als die Pizza fertig war, bot ich ihr noch ein Glas Wein an was
sie dankend annahm. Wir sprachen noch lange an diesem Abend bis wir
schließlich Bett gingen. Ich hatte ihr noch das Gästezimmer
hergerichtet. Sie bedankte sich noch mal dafür das ich sie
aufgenommen hatte und gab mir ein Küsschen auf die Backe. Dabei nahm
ich ihren Duft intensiv wahr. Ihre noch feuchten Haare rochen nach
regen dazu mischten sich der Duft ihres Parfüms. In ihrem heißen
Atem konnte ich noch die Pizza riechen die sie vorhin mit viel
Genuss aß. In der Nacht lag ich im Bett und dachte nach was hier
eigentlich passiert ist. Ich rief mir noch mal das Bild vor Augen
wie sie im Bademantel auf dem Stuhl saß. Sie war wirklich sehr sexy
und sie wusste es. Man sah es ihr an das es ihr Freude machte ihre
Reize zur schau zu stellen. Ich stellte mir vor, was ich alles mit
ihr machen wollte als sie auf dem Stuhl saß. Ich hätte ihr am
liebsten den Bademantel ausgezogen und ihre herrlichen Brüste
massiert, und jeden Zentimeter ihres perfekten Körpers geküsst. Ich
hätte meine Finger in ihre warme Weiblichkeit gesteckt und sie schön
langsam zum Höhepunkt geführt. |
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