Der Freund meines Sohnes

Ich bin Simone, 35 jährig, dunkelblonde lange Haare, verheiratet und lebe mit Mann, Sohn, Tochter in einem Einfamilienhaus am Rande einer größeren Stadt. Es begann vor einem Jahr, am 18.Geburtstag von meinem Sohn Thomas. Nach dem ich aufgestanden war ging ich in die Küche, dort saß bereits meine Familie beim Frühstück, sie alberten herum, lachten und unterhielten sich. Ich schaute von der Tür zu meinem Mann Bernd, er lachte und seine grün/blauen Augen schienen zu leuchten, mir wurde klar wie sehr ich diesen sportlichen, ausgeglichenen Mann immer noch liebte.
Dann war da Thomas, er sah aus wie das jüngere Ebenbild von Bernd, und zum Schluss saß dort noch Kim, sie war ein absolutes Papa-Kind und strahlte ihn aus ihren grünen Augen immer an, wenn sie ihn sah. Manchmal war ich auf die Kleine sogar etwas Eifersüchtig, wenn ich sah wie sie miteinander umgingen, schnell wurde mir aber immer klar wie glücklich ich mit dieser Familie sein durfte. Bernd hatte bei all seinem Stress im Beruf immer darauf geachtet das die Kinder und ich nie zu kurz kamen, er nahm sich immer Zeit für jeden von uns.
Unser Sexleben war sehr Abwechslungsreich und intensiv, wir vögelten mehrmals die Woche und liebten Rollenspiele. "Guten Morgen, na ihr seit ja schon gut drauf" sagte ich und ging zu Thomas, umarmte ihn von hinten und küsste ihn auf die Wange "Herzlichen Glückwunsch zu deinem 18.Geburtstag, mein Großer" Danach ging ich zu Kim hauchte ihr einen Kuss auf den Kopf. Ich setzte mich in die Runde und begann zu Frühstücken. "Na was wünscht du dir? Heute bestimmst du was geschieht" "ich habe doch alles" lachte er "Fast alles" fügte Thomas hinzu und sah mich schmunzelnd an.
Nachdem die Kinder aufgestanden und zur Schule gegangen sind, setzte ich mich bei Bernd auf den Schoß, legte meine Hände um seinen Hals "Hast du alles für die Fete vorbereitet?" fragte ich ihn. Statt einer Antwort zog er mich zu sich heran und küsste mich, ich spürte wie seine Zunge über meine Lippen glitt und nach meiner suchte. Seine Finger glitten über meine Hüfte und wanderten zu meinen Titten, meine Nippel wurden sofort hart und ich schmiegte mich eng an ihn. Eine Hand fuhr unter meinen Morgenmantel und streichelte meine Schenkel. "Na klar, auch das Auto steht bereit, und wie sieht es bei dir aus?" Ich spürte seine Finger an meiner rasierten Muschi und wusste genau was er meinte.
Ich grinste ihn an "Wir werden wohl noch weiter daran arbeiten müssen" sagte ich und schob meine Hüfte etwas vor, so dass sein Finger zwischen meine Schamlippen rutschte. Er begann ich wieder zu küssen während seine Finger meine Clit massierten. Ich spürte sofort diesen wohligen Schauer durch meinen Körper gleiten und die Feuchtigkeit die aus dem inneren meine Muschi aufstieg. "Na dann sollten wir keine Zeit verlieren, wäre doch ein Spaß wenn unser nächstes Kind auf dem Geburtstag unseres Ältesten gezeugt würde" Ich nickte während er mich auf den Tisch hob und in die Knie ging. Sein Kopf schob sich zwischen meine Schenkel und ich spürte seine Zunge an meinen Schamlippen. "OH, ja" hauchte ich als seine Zunge tiefer vordrang und meine Säfte aufleckte. Als er wieder aufstand öffnete er seine Hose und holte seinen großen, steifen Schwanz heraus, ich wollte mich gerade bewegen um seinen Riemen zu blasen, als er den Kopf leicht schüttelte mich zurück drückte und zwischen meine
trat. Er strich mit seiner Eichel 3-4-mal über meine Schamlippen bevor er mit einem Stoß tief in meine Möse stieß. "OOHH, mmh" ich liebte es so genommen zu werden "Stoß mich fester, tiefer" stöhnte ich. Er rammte seinen Prügel hart und tief in mich, ich spürte seine Eichel an meinem Gebärmutterhals als seine Hände meine großen Titten, hart massierten.
Er steigerte sein Tempo, ich spürte wie sein Schwanz noch härter wurde und seine Eichel anschwoll. "JAAA, spritz mich voll" schrie ich. Er stieß noch mal kräftig zu und schoss sein Sperma tief in meine Fotze.
Leicht außer Atem bewegte er seinen Schwanz noch einige male in meiner Muschi hin und her bevor er ihn heraus zog, er küsste mich noch mal und half mir vom Tisch runter.
Nachdem wir vor einiger Zeit beschlossen haben noch ein Kind zu bekommen, hatte ich die Pille abgesetzt und wir gaben uns nun alle Mühe damit ich schwanger wurde.
Ich freute mich schon sehr auf meine Schwangerschaft, denn in dieser Phase war unser Sex besonders schön. Bernd liebte es beim Vögeln meinen dicken Bauch zu streicheln und an meinen Titten nach Milch zu saugen. Schon der Gedanke daran ließ mich wieder geil und feucht werden.
Am Abend fand die Geburtstagsfeier von Thomas statt, wir hatten einen großen Garten und haben ihn mit Fackeln, Stehtischen, einigen Bänken und Lichterketten geschmückt.
Ich hatte mich zu einem kurzem schwarzen Stoffkleid, schwarzen Nylonstrümpfen und Pumps entschieden. Darunter trug ich einen mit Spitze besetzten String und den dazu gehörigen BH.
Ich stand auf der Terrasse und schaute in den Garten herunter, die meisten Leute die jetzt, so spät, noch da waren kannte ich seit Jahren bzw. seit sie Kinder waren. Einige der Freunde und Bekannten von Thomas tanzten, andere standen an der kleinen Theke und tranken. Die Fete wurde mittlerweile sehr ausgelassen, da wurde geküsst, gelacht und einige Pärchen verschwanden auch mal hinter die Hecke oder verschwanden im Haus. Ich sah Bernd wie er mit Kim tanzte, und Thomas mit seiner Mitschülerin Heike ,in die heimlich verliebt war.
Etwas abseits standen Thorsten und Benjamin ,die besten Freunde von Thomas und das schon seit dem Kindergarten. Während Thorsten ein großer, stabiler Draufgänger war, war Ben ein stiller, etwas zurück haltender junger Mann. Als ich in ihrer Richtung sah hatte ich Gefühl als wenn Ben mich musterte, seine Augen stierten in meine Richtung, man konnte ihm ansehen dass ihm gefiel was er sah. Ich musste lächeln, natürlich schmeichelte es mir das ein so junger Bursche mich so angaffte, denn obwohl ich Sport trieb, hatten 2 Schwangerschaften ihre Spuren hinterlassen. Obwohl meine Titten noch sehr fest waren und meine Taille schmal, waren meine Hüften doch etwas breit geworden (92-64-96). Als er bemerkte das ich ihn ansah, schaute er verlegen zu Boden ich meine sogar das er etwas rot wurde. Lächelnd und absichtlich mit wiegendem Gang ging ich zu meinem Mann der noch mit Kim tanzte.
"Darf ich vielleicht auch mal mit meinem Mann tanzen" fragte ich lachend und schob mich zwischen Kim und Bernd "na endlich bemerkt mich die schönste Frau auf dem Fest auch mal" sagte Bernd und fasste mich fest um die Hüften "womit habe ich dich nur verdient?"
"Tja mal sehn was der Abend noch bringt" sagte ich und drückte meine Hüfte eng an seine.
Wir tanzten eng umschlungen und ich spürte wie in seiner Hose eine Beule größer wurde.
"Na hallo, was haben wir denn da? liegt es an mir oder hat Kim das angerichtet?" lachte ich und fasste zwischen uns an seine Hose. "Kim? das Kind? du spinnst wohl" sagte Bernd gespielt ernst. Ich schaute in seine Augen,während er seine Beule an mir rieb. "Komm, wir ziehen uns etwas zurück, ich will dich ficken" flüsterte mir Bernd zu. Er küsste meinen Hals, meine Wange und meine Titten. Ich drehte meinen Kopf etwas seitlich und sah das Ben mich wieder beobachtete,er sah etwas traurig aus und mir tat er etwas leid.
"Bernd, das können wir nicht machen, wir haben Gäste" Er schob beim tanzen seinen Schenkel zwischen meine Beine, ich spürte wie sich mein Kleid etwas höher schob. Ich spürte die Geilheit in mir hoch kommen und das ich wieder feucht wurde. "Sie gehen ja bald" sagte ich, küsste ihn und machte mich von ihm los.
Nach einiger Zeit verabschiedeten sich die meisten Gäste und es blieben nur noch Thorsten, seine Freundin Anne, Ben, Heike und noch 2 Mädchen aus der Thomas Klasse.
Von Bernd und Kim war nichts zu sehen, ich wendete mich zum haus und ging zur Terrasse, durch die große Panorama-Scheibe sah ich Bernd Auf dem Sofa liegen, ich zu ihm und lächelte, strich ihm über die Stirn "Mein armer Liebling, war doch etwas zu viel für dich"
Ich ging zur Terrassentür um sie zu schließen. "Frau Reuben, wir gehen noch ins „4 fun“ kommen sie doch mit" Thorsten stand vor mir und lächelte mich an "was soll ich alte Frau denn da, und außerdem wollt ihr doch bestimmt richtig abfeiern" "Sie werden nie alt" sagte Thorsten "Au ja Mam, komm mit, mir zu Liebe" sagte auf einmal Thomas. Ich sah meinen Großen an und dachte daran das er bei meiner Entjungferung entstanden war, vielleicht hatte ich deshalb so eine starke Bindung zu ihm und konnte ihm nur selten etwas abschlagen. Mit etwas bedauern schaute ich zu Bernd, der seelenruhig schlief und etwas enttäuscht über die verpasste Gelegenheit mit ihm zu vögeln sagte ich "Ach ,warum nicht"
Wir fuhren mit einigen Taxis zur Disco.
Wir tranken und es war natürlich Thorsten der mich fragte "Frau Reuben, darf ich bitten?"
ich schaute ihn an er lächelte auf die Spitzbübische Art "Warum nicht" sagte ich harkte mich bei ihm unter und wir gingen unter dem Gejohle der anderen zur Tanzfläche. Wir tanzten ausgelassen und nach einer Weile spürte ich wir mir immer wärmer wurde, Thomas und die anderen lachten und tanzten ebenfalls, nur Ben saß noch am einsam am Tisch "Thorsten danke für den Tanz, aber ich denke mit einem haben ich heute noch nicht getanzt" sagte ich und ging zu Ben. "Ben, würdest du bitte mit mir tanzen?" verlegen schaute er mich an "Ich kann nicht…." "Nicht tanzen?" vollendete ich seinen Satz. "das macht nichts" sagte ich und zog ihn hoch "..Nein…" da bemerkte ich was er wirklich meinte, er hatte eine mächtig Beule in seiner engen Jeans. Ich tat als habe ich sie nicht bemerkt und zog ihn mir auf die Tanzfläche.
Ausgerechnet das nächste Lied war ein langsames, ich schloss kurz die Augen zog ihn an mich und wir tanzten eng aneinander. Ich spürte wie seine Beule gegen mein Schambein drückte. Ich schaute ihn an und er schaute verlegen zu Seite, ich lächelte und spürte wie mich die Situation erregte. Plötzlich spürte ich seine hand an meinem Po er drückte sanft und schob mein Becken fester gegen seinen harten Schwanz. Immer öfter berührte seine Beule bei mir die richtige Stelle.Ich wusste nicht recht was ich machen sollte und ließ ihn erstmal gewähren, das Lied konnte ja nicht mehr lange dauern, ich spürte die Geilheit und Feuchtigkeit in mir auf kommen.
Ich sah mich nach den anderen um, doch alle waren irgendwie beschäftigt und es sah uns niemand zu.
Als das Lied zu Ende war trennte ich mich zögerlich von ihm "Entschuldige, ich .. muss mal eben….." ich ging den dunkeln Flur vorbei an Toiletten weiter bis zum Ende hier war nur die Tür zum Lagerraum,lehnte mich mit dem Kopf gegen die Wand.>das kann nicht sein ,er ist der beste Freund von meinem Sohn, etwas Jünger, ich kenne ihn seit er in den Kindergarten geht<
mein Verstand versuchte gerade meinen Körper zu überzeugen als eine Hand von hinten um meine Hüfte an meine Muschi griff und durch den Stoff meines Kleides meine Schamlippen strichelte. "Frau Reuben es tut mir leid aber ich liebe sie" hörte ich Benjamins Stimme hinter mir. Ich wollte nicht doch ich hielt still als seine Hand den Saum meines Kleides höher schob, ich spürte seinen Körper an meinem Rücken und wie sein Schwanz ,in der Hose,
gegen meinen Po drückte "Ben… das geht …nicht.. bitte" seufzte ich als seine Finger in meinen String wanderten . "Warum nicht? Du willst es doch auch" sagte er und ein Finger bohrte sich in meine nasse Möse. "Ben, nein" stammelte ich doch gleichzeitig stellte ich meine Beine etwas auseinander. Ich wurde geiler und nasser, sein Finger bewegte sich rein und raus, er berührte mit seinem Finger genau die richtigen Stellen, ich drückte meinen Hinter fester gegen seine Hüfte und bewegte mich leicht. Seine andere Hand massierte meine Titten und ich spürte wie meine Nippel immer härter wurden und sich aufrichteten.
"Ich will sie ficken" flüsterte er mir ins Ohr und seine Hand schob mein Kleid zu den Hüften hoch und den String zu den Knien runter. "Ben ..bitte nicht" keuchte ich und hörte einen Reißverschluss, ich spürte wie seine Eichel sich zwischen meine Schenkel schob, meine Beine gingen weiter auseinander. Mit einer Hand massierte er meine Brüste mit der anderen führte er seinen Schwanz an meine Schamlippen. "OooHH….Ben…bitte" stöhnte ich auf als sein Schwanz mit einem kräftigen Stoß in meine Fotze glitt. "Jaa..das wollte ich schon lange.." stöhnte Ben und begann mich hart zu stoßen.
Immer wieder glitt sein Schwanz tief in meine nasse Muschi, ich spürte wie mein Saft an meinen Schenkeln runter lief. Ich beweget meine Hüfte leicht kreisend und kam seinen Stößen immer wieder entgegen. Er stieß immer schneller und heftiger zu. Ich spürte wie ein Orgasmus durch meinen Körper wogte, während er mich tief und hart in meine Muschi fickte. Als er heftiger stöhnte stieß er noch einmal tief in meine Muschi und ich spürte wie sein Sperma in schoss. Heiß und zäh verteilte sich sein Saft in mir.erst als mein Orgasmus ab ebbte fiel mir ein das wir nicht verhütet haben das gerade sein Samen in mir ausbreitete. Ich bückte mich zog wortlos meinen Slip hoch und mein Kleid runter. Ich schaute Ben in die Augen "Das ist nie passiert, du wirst es niemanden sagen und es wird auch nicht mehr passieren" sagte ich und erkannte ein Grinsen in seinem Gesicht. Da wusste ich das diese zurück haltende und schüchterne Art nur eine Masche war. Ich eilte aus der Disco nach Hause unter die Dusche und wusste dies würde nicht gut enden…

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Ich hatte schlecht bis gar nicht geschlafen, immer wieder kreisten meine Gedanken um den einen Punkt: WIE KONNTE DAS GESCHEHEN?
ich hatte mich vom besten Freund meines Sohnes ficken lassen und mir hat es auch noch gefallen.
Obwohl ich letzte Nacht noch ausgiebig geduscht hatte, fühlte ich mich nach dem aufstehen immer noch schmutzig. Ich hatte meinen Mann, den Mann den ich über alles liebte mit einem Schulkollegen unseres Sohns betrogen. Nachdem ich geduscht hatte stand ich in unserem großen Schlafzimmer und erstarrte. Wir hatten uns vor Wochen entschieden noch ein Kind zu bekommen und ich hatte die Pille abgesetzt. Benny hatte gestern seinen Saft tief in meine Muschi gespritzt. . Ein lautes, ausgelassenes Lachen riss mich aus meinen Gedanken, ich ging zum Fenster und sah in unserem Garten. Meine Familie war dabei die Spuren der Fete zu beseitigen. Mein Sohn Thomas, sammelte Gläser und Flaschen ein, meine 17 jährige Tochter Kim kratzte Essensreste von den Tellern und schaute lachend zu meinem Mann Bernd, der sich gerade etwas von seinem T-Shirt wischte. Kim musste ihn wohl mit Resten beworfen und getroffen haben. Mit gespielter Wut schritt nun Bernd auf seine Tochter zu, schob seine großen Hände unter ihre Axeln und hob sie mit Leichtigkeit an, trug sie mit ausgestreckten Armen zu unserem Pool. Ich sah wie dem jungen Mädchen etwas das Shirt hoch rutschte und ihr Slip sichtbar wurde, bevor mein Mann sie übers Wasser hielt. "Papa nein, bitte nicht ins Wasser" schrie Kim lachend. "Oh doch wie kannst du es wagen deinem alten Vater mit Essen zu bewerfen?" lachte Bernd zurück. Wieder einmal bemerkte ich wie gut die beiden sich doch verstehen. Wie hübsch unsere Tochter mit ihrem schlanken, jungen, Körper war. Ein Schrei riss mich aus meinen Gedanken, ich sah nur noch Bernd am Poolrand stehen, er hat es getan, er hat sie einfach ins Wasser fallen lassen. Ich musste lächeln als Kim prustend wieder auftauchte "Na warte das zahl ich dir heim" schrie sie und stieg aus dem Wasser. Mein Mann stand ruhig mit unschuldiger Miene da. Ich konnte erkennen das Kims kleine, feste Titten sich durch das nasse Shirt abzeichneten und ihre Nippel sich durch drückten. Sie drückte und schob an ihren Vater, doch bewegte sich kaum. "Thomas hilf mir" hörte ich Kim rufen und sah wie unser Sohn mit Schwung heran kam, er hatte wohl die Gelegenheit erkannte und stieß beide in den Pool. "sooo, auch du, mein Sohn Brutus, fällst deinem Erzeuger in den Rücken…. na warte" .Als Bernd versuchte aus dem Wasser zu steigen, kam Kim von hinten, legte ihre Arme um seinen Hals und zog sich dicht an Bernd heran. Gerade als mein Mann mich ansah und etwas sagen wollte, tauchte Kim ihn unter Wasser. Es sah lustig aus, wie dieser kleine Körper an dem breiten Rücken von Bernd hing.
Mein Mann tauchte zwischen den Beinen unserer Tochter auf und hob sie, auf seinen Schultern aus dem Wasser. "EH, du Schlafmütze, wenn du schon nicht mit auf räumst, dann schau doch mal was noch an essbaren im Haus ist" lachte er und schaute mich, mit unserer Tochter auf den Schultern, strahlend an.> oh Bernd was habe ich dir angetan, kannst du mir das jemals verzeihen?> dachte ich traurig.> Er darf es nie erfahren, er ist zu stolz>.
Ich öffnete das Fenster "nach Arbeit sieht das aber auch nicht aus" rief ich lächelnd zurück, ich bemerkte erst jetzt das ich noch völlig Nackt war. "Es muss aber für 6 reichen" rief plötzlich Thomas da zwischen und grinste mich an. Da sah ich wie Thorsten mit einem Müllbeutel im Garten erschien. Erschrocken machte ich einen Schritt zurück, Nacktheit war kein Problem für mich, solange es um die Familie ging, aber Thomas Freunde mussten mich so wirklich nicht sehen. ich zog mir meinen Kimono an und ging in die Küche.
Gerade als ich zum Kühlschrank runter beugte, dachte ich> 6, wieso, wer ist denn noch da?"
Da spürte ich auch schon eine Hand an meinem Po. "Guten Morgen Frau Reuben" hörte ich Bennys Stimme. Ich erschrak und richtete mich auf. Ich drehte mich zu Ihm "Benny…"
Ich schaute in seine gierigen Augen. Durch den dünnen Kimono-Stoff spürte ich seine Hand an meiner Hüfte. "gut geschlafen?" fragte er während seine Hand sich bewegte. "Benny, lass das. Ich habe dir gesagt es ist nichts passiert und es wird auch nie wieder passieren". ich versuchte mich weg zu drehen, doch er hielt mich am Gürtel fest. "ob ihr Mann das auch so sieht?" .Seine Hand schob sich unter meinen Kimono und streichelte meine Brüste, ich schloss seufzend die Augen. "ohh Benny nicht, bitte lass es uns vergessen". Ich spürte wie meine Nippel unter seiner Berührung steif wurden. Seine Hand massierte meine Titten, wanderten dann über meinen Bauch.> Es darf nicht wieder geschehen> dachte ich noch und spürte wie ich langsam geiler und feuchter wurde. Die Situation, von meiner Familie erwischt zu werden, diese zarten Hände an meinem Körper ließen mich aufstöhnen.
"Na komm schon, ein kleiner Fick am Morgen" hörte ich noch, da hatte seine hand schon meine feuchte Möse erreicht. Er drängte sich an mich, ich konnte seinen steifen Schwanz an meiner Hüfte spüren. Seine Finger glitten über meine Schamlippen und massierten meine feuchte Clit. Ungewollt spreizte ich meine Beine leicht. "Benny.. nicht, es geht nicht, ich verhüte nicht". Entsetzt hörte ich ihn sagen "das ist mir doch egal, entweder… oder ich gehe jetzt zu deinem Mann.. oder zu Thomas.." Sein Finger war mittlerweile tief in meiner Muschi und bewegte sich leicht hin und her. >auf keinen Fall noch mal ungeschützt ficken> dachte ich. "Es könnte jemand kommen.." versuchte ich es noch mal, ich spürte wie mein Saft an seinem Finger, aus meiner Möse zu meinen Schenkeln lief. "Dann sollten wir uns beeilen" grinste er. Ich hatte keine Chance, er wollte mich. Langsam ging ich in die Knie, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich begann ihn zu wichsen, langsam näherten sich meine Lippen seiner Eichel. > vielleicht reichte es, wenn ich ihm einen Blase> dachte ich und schob meine Lippen über seine Eichel. Ich saugte an seinem Schwanz, meine Zunge umkreiste seine Eichel und mit der Hand massierte ich seine Eier. Ich spürte seine Spitze tief in meinem Mund meine Bedenken waren fort, ich lutschte gierig an dem jungen Schwanz.
Mein Kopf bewegte sich vor und zurück, meine Hand wichste seinen Steifen schnell und hart.
Ich hörte ihn stöhnen "jaa du geile Sau, blas weiter". Immer kräftiger saugte ich an seinem Schwanz, Ich spürte tief in meinem Mund wie sein Schwanz weiter wuchs und härter wurde.
Meine Zunge spielte mit dem Pissschlitz in seiner Eichel, immer fester wichste und saugte ich seinen Schwanz. Ich spürte seine Hand an meinem Kopf "komm hoch, ich will dich jetzt bumsen" hörte ich ihn keuchen. ich spürte wie sein Schwanz anschwoll, sein Atem ging schneller und Stöhnen unregelmäßiger .Plötzlich schoss sein Sperma mir tief in den Rachen, ich schluckte und schluckte. "Jaa schluck du Biest". Ich saugte ihm den Schwanz leer und spürte wie er langsam weicher wurde. Ich schaute ihn von unten an, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund ließ. Er grinste mich an, verstaute seinen Pimmel in seiner Hose "Wir treffen uns heute Nachmittag im „Cinedome“, es ist besser du kommst" sagte er während ich meinen Kimono zurecht rückte. Ich schüttelte nur stumm den Kopf > war da nicht gerade eine Bewegung an der Tür, ich meinte einen Schatten gesehen zu haben> erschrocken schaute ich zur Tür...

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Es war wieder geschehen, ich habe meinen Mann wieder betrogen und das obwohl er nicht mal 20 Meter entfernt war. Ich habe im Haus meines Mannes das Sperma eines jungen Mannes geschluckt, habe ihm einen geblasen und bin extrem geil dabei geworden. Nachdem Benny gegangen war, spürte ich noch immer die Geilheit in meinem Körper. Meine Nippel waren steif und drückten gegen den dünnen Seidenstoff meines Kimonos. Die Berührung an meinen Nippel erregte mich weiter, ich spürte die Nässe aus meiner Pussy laufen und an meinen Schenkeln runter rinnen. was war nur los mit mir? Nur langsam beruhigte sich mein Atem. Lachen und Stimmen rissen mich aus meinen Gedanken, da kamen auch schon Thomas, Bernd, Thorsten und Kim in die Küche. Ich riss mich zusammen "Frühstück ist gleich fertig" sagte ich und zog meinen Seidenmantel etwas enger. "Wo ist Benny? er war doch eben noch da" fragte Thomas. "Habe ihn nicht gesehen" log ich und sah in Kimberlys Augen ein Blitzen, >war sie der Schatten gewesen? wusste sie es?> Nachdem späten Frühstück ging ich zum Telefon und rief meine Gynäkologin an, und bat um einen schnellen Termin.
Dann ging ich mich anziehen, ich entschied mich für eine Wickelbluse, enge Jeans und darunter einen String. Auf dem Weg in die Stadt klingelte mein Handy, über die Freisprech-Einrichtung hörte ich Bennys Stimme "Hallo Frau Reuben, ich hoffe sie vergessen nicht unseren Termin um 18.00 Uhr. Zehnte Reihe, Saal 3, Mitte." Bevor ich etwas erwidern konnte hatte er aufgelegt.> Das ist nicht gut, wenn ich nun nicht allein im wagen gewesen wäre, das muss Enden, jetzt> dachte ich mit einem Blick auf die Uhr. > Das schaffe ich nicht entweder meine Ärztin und die „Pille danach“ oder dieser Benny> Ich entschied mich und fuhr zum Kino.> was kann schon so früh in einem Kino passieren? ich rede mit ihm, beende das Ganze und fahr anschließend zur Praxis, da die Ärztin eine Freundin war würde sie mir auch später noch helfen.
Ich schaute auf die Anzeigen und sah dass im Saal 3 ein Actionfilm ab 16 lief. Nachdem die Kartenverkäuferin mich seltsam musterte ging ich in den Saal. Der Film lief schon, der Saal war sehr dunkel und schon ab der achten Reihe konnte man kaum noch die Sessel erkennen.
Der Platzanweiser leuchte kurz in die zehnte reihe und ließ mich dann stehen. Ich konnte weder erkennen ob in der Reihe schon jemand saß noch wo genau der Gang war.
Auf dem Weg durch die Reihe berührte ich hier und da einige Beine, konnte die Personen aber nur Schemenhaft sehen. Als ich die Mitte erreichte setzte ich mich, schaute mich um, die Plätze neben mit waren leer.> Gut ich bin Früh genug> dachte ich gerade da erkannte ich eine Bewegung links neben mir. "Du bist zu spät, das werde ich bestrafen müssen" flüsterte Benny plötzlich. "Benny hör zu so geht das nicht, ich habe .. nein wir haben einen Fehler gemacht.."
"Psst!! halt den Mund oder meinst du Thomas oder dein Mann würden das auch NUR als Fehler bezeichnen?" Ich schluckte da spürte ich eine Hand auf meinem linken Oberschenkel.
ich atmete tief ein "Benny…." "Still" . Die Hand wanderte meinen Schenkel hinauf zum Reißverschluss meiner Jeans. Ein Finger strich über meine Jeans und ich spürte wie meine Geilheit von heute Morgen wieder kam. Die Finger strichen durch meinen Schritt, ich spürte meine Nippel die gegen den Stoff der Bluse drückten. Langsam öffneten die Finger meine Hose und drangen weiter vor. Ein Finger drückte gegen meine Schamlippen und ich spürte wie der Stoff meines Slips in meine Möse gedrückt wurde. Mein Atem wurde schwerer ich seufzte "MMhh" und spreizte leicht meine Beine. Bennys Finger wanderten in meinen Slip, schon längst hatte er bemerkt wie nass ich war. "Du geile Sau läufst ja schon fast aus" hörte ich ihn sagen als sein Finger endlich und mit einem Ruck in meine Möse fuhr.
Sein Finger begann mich langsam zu ficken, da spürte ich wie seine andere Hand meine Hand zu sich rüber zog. Er führte meine Hand zu seiner Beule in der Hose, erst wollte ich meine Hand zurückziehen, doch dann öffnete ich seine Hose und griff nach seinem Steifen.
Ich begann ihm den Schwanz in der Hose zu wichsen. Schob seine Vorhaut hart zurück.
"Hol ihn raus" flüsterte er und ich gehorchte. Sein Finger fickte mich fester als ich seine Hand an meinem Kopf spürte, ich wusste was nun kam und beugte mich zu rüber. Meine Zunge befeuchtete meine Lippen bevor ich mit der Zunge über seine Eichel strich. Ich schob meine Lippen über seinen Schwanz, als ich eine Hand an meinen Titten spürte. Da ich beide Hände von Benny spürte musste diese hand jemand anderes gehören. Ich wollte zurück zucken und mich umschauen "Mach weiter, lass alles geschehen.. sonst.." hörte ich Bennys Befehl und er schob meinen Kopf fest auf seinen Schwanz. Während ich seine Eichel tief in meinem Rachen spürte und sein Finger mich fickte, griff die unbekannte Hand in meine Bluse und massierte meine Nippel. Ein kleiner aber schöner Schmerz durch zuckte mich als die unbekannte Hand meine Nippel. Da wurde meine Hand gegriffen und zur rechten Seite geführt, die unbekannte Hand führte mich zu einem weiteren Schwanz den ich zögernd ergriff. Die fremde Hand führte meine Hand auf und ab und so begann ich den Fremden zu wichsen. Mein Kopf ging mittlerweile auf und ab, meine Zunge umkreiste Bennys Eichel während sich meine Lippen um seinen Schwanz pressten. Während eine der fremden Hände meine Brüste fest massierten, spürte ich nun die andere ebenfalls an meiner Pussy. So hockte ich da sehr unbequem auf meinem Sessel und lutschte Bennys Schwanz und wichste einen Unbekannten. Die fremden Hände zogen sich zurück und als nächste spürte ich sie an meiner Jeans, sie schoben meine Hose zusammen mit dem Slip herunter, erst wollte ich mich dagegen sperren, doch dann hob ich leicht meine Hüfte damit die Hose besser runter gleiten konnte.
Ich spürte die kühle Luft an meiner Haut als die unbekannten meinen hinter vom Sessel schoben. Nun kniete ich im Gang und blies Benny immer wilder seinen Schwanz, meine Hand massiert dabei seine Eier, als ich spürte wie der Fremde sich hinter mich kniete und seinen Schwanz zwischen meine Schenkel zu meiner Möse führte. > Nein nicht das auch noch< dachte ich während ich die fremde Eichel an meinen Schamlippen spürte.
Ich zuckte zusammen als der Schwanz mit einem harten festen Stoß tief in meine Muschi drang. Bennys Hand zwang mich weiter zu saugen während der Fremde mich sofort hart und tief fickte, Er legte sofort ein schnelles Tempo vor und seine Hände zogen mich bei jedem Stoß fest gegen ihn. Ich spürte wie beide Schwänze noch etwas anschwollen, und dann gleichzeitig ihren Saft in mich spritzten. Während ich das Sperma schluckte und in mir auf nahm, durchflutet ein Orgasmus mit heißen Wellen meinen Körper. Meine Schamlippen pressten sich um den Schwanz und ich melkte auch die letzten Tropfen Spermas aus der fremden Eichel. Ich kniete noch keuchend im Gang und schluckte Bennys Sperma als ich hinter mir eine Bewegung spürte. Der Schwanz wurde aus meiner Möse gezogen,ich hörte wie er seinen Reißverschluss hoch zog. Keuchend spürte ich das Sperma langsam an meinen Schenkeln runter lief. Auch Benny hatte seinen Schwanz wieder eingepackt. "Hier die 50,- Euro, sie war es wert. Bis bald" hörte ich hinter mir ein flüstern. Ich erschrak als Benny sich erhob, sich zu mir beugte und sagte "Das war der Anfang, du gehörst nun mir". Als Benny ging, kniete ich noch mit runtergelassen Hose und Sperma an den Schenkeln im Gang.
> Wie konnte es nur soweit kommen?> dachte ich als ich mir weinend die Hose zu machte.

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…72 Stunden!!!! 72 Stunden!! Das war das Zeitfenster an dem ich schon eine ganze Weile rechnete. Ich saß im Auto und fuhr nach Hause, immer wieder klang diese Zahl in meinem Kopf. Da ich es nicht zu dringend erscheinen lassen wollte, hatte ich erst am späten Nachmittag einen Termin bei Doris, meiner Gynäkologin und besten Freundin, bekommen.
nachdem ich ihr von dem Abend in der Disco erzählt hatte, schaute sie mich nur traurig an.
Dann sagte sie ernst "Simone, die „Pille danach“ wirkt zu 98 %, wenn man sie früh genug nimmt, die Prozentzahl sinkt mit jeder Stunde die vergeht und endet bei 72 Stunden. Danach ist sie fast wirkungslos" Ich hörte sie und rechnete, und rechnete noch immer obwohl ich immer zu demselben Ergebnis kam. Jetzt auf der Fahrt nach Hause wurde immer klarer das ich zu Spät war. War ich Schwanger? wenn ja von wem?.
Als ich die Hälfte der Treppe zu unserem Haus hinter mir hatte kam mir mein Mann Bernd entgegen, umarmte mich küsste mich kurz. "Hi Schatz, ist was? du schaust du traurig".
Ich riss mich zusammen, schüttelte den Kopf "alles bestens" log ich. "Ciao Mam, brauchst mich nicht mehr fahren, Paps nimmt mich mit in die Stadt" Da kam Kim die Treppe runter, rannte hinter ihrem Vater her und sprang ihm von hinten auf den Rücken. "Hopp Pferdchen hopp" hörte ich sie lachen und mein Mann ging weiter als hätte er kein zusätzliches Gewicht auf den Schultern. >Ach ja ich sollte ja Kim zu einer Freundin bringen, wo sie übernachtet.
und Bernd hat noch einen Termin der schläft in unserer Stadtwohnung> fiel mir wieder ein.
Ich schaute etwas neidisch auf Kim, sie hatte ein gelbes Top an, und einen Jeans-Mini der kaum bis zur hälfte ihrer schlanken Oberschenkel ging. Ich beneidete sie für ihre Jugend und ihre Unbekümmertheit . Ich winkte und ging die ins Haus. Es war still, mir kam es stiller vor als sonst. Ich machte mir einen Tee und ging in mein Arbeitszimmer, >wie komme ich aus dieser Sache wieder raus? will ich das überhaupt?> dachte ich nach, denn eins wurde mir plötzlich bewusst; das schlechte Gewissen kam immer erst nachher, während ich benutzt und erniedrigt wurde war ich geil wie ein Straßenköter und genoss jede Berührung, jeden Stoß eines fremden Schwanzes. Da fiel mir ein Briefumschlag auf dem Tisch auf, ich öffnete ihn und las mit zitternden Händen : ICH WEIS WAS DU GETAN HAST!!!!!
Sofort dachte ich an den Schatten in der Küchentür, oder hatte jemand im Kino was mit bekommen? "Hallo Frau Reuben" erschrocken drehte ich mich um. "Benny, wie kommst du hier rein?" "Egal ich bin da" grinste er "Zieh dir was Geiles an und komm mit" "Benny wir müssen aufhören, jemand weiß schon was davon" "Egal, los mach schon" Er kam auf mich zu ,zog mich zu sich hoch und küsste mich. Als ich seine Zunge an meinen Lippen spürte öffnete ich leicht meinen Mund, sein Körper drängte sich an meinen, während er mich wild küsste. "nach dir, los geh vor mal schauen was für geile Klamotten du im Schrank hast, wir gehen aus". Wir gingen ins Schlafzimmer und ich öffnete den Kleiderschrank. Er schob mich beiseite, und wühlte durch meine Kleidung "MM nicht schlecht aber noch nicht ganz was ich mir vorstelle, wo hast du denn seine richtig geilen Sachen?" "Meinst du Dessous?, ansonsten ist alles hier im Schrank" antwortet ich ihm. "was ist in dem Karton?". Ich erschrak als ich den Karton erkannte er öffnete ihn und pfiff "Ja das ist doch mal was geiles, zieh das an." "Benny das ist vom letzten Karneval, das kann ich so nicht tragen" Er setzte sich aufs Bett "Los anziehen" befahl er. Ich wollte mich gerade zum Ankleidezimmer begeben, "Nein hier, ich will zu sehen " Langsam zog ich mich aus als ich nackt vor ihm stand, sah ich die Gier in seinen Augen. "Komm zu mir" Ich machte einen Schritt, "wer hat was von gehen gesagt? los auf die Knie und komm her wie eine Hündin" > was hat er vor> aber ich spürte auch schon wieder die Erregung als ich auf allen vieren zu ihm kroch. Er fasste meinen Kopf.
Ich verstand was er wollte, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich schob meine Lippen über seine Eichel und begann zu saugen. Ich spürte wie sein Schwanz dicker und härter wurde, aber auch meine Nippel wurden schon wieder hart. Meine Zunge wanderte an seinem Schaft herunter zu seinen Eiern, ich saugte seine Hoden in meinen Mund und Massierte sie mit meiner Zunge, dann wichste und lutschte ich wieder seinen Schaft. Ich spürte wie seine Eier zu pumpen begannen.
Da zog er meinen Kopf von seinem Schwanz weg "Los knie dich aufs Bett" "Benny bitte nicht in unserem Ehebett, alles nur bitte nicht hier" flehte ich "Oh ich werde dich jetzt ficken in seinem Bett, und jede Nacht wirst du an mich denken". Langsam kniete ich mich aufs Bett. Seine Hände Massierten meine Hüften, meine Pobacken. Dann strich er mit einem Finger durch meine Arschritze und massierte meine Rosette, seine Hände spreizten meine Arschbacken, dann spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. er versuchte in meinen Anus einzudringen, doch es ging nicht. Er wurde zornig, mit einem Finger schmierte er mir Mösensaft auf die Rosette und ich spürte wie er noch Speichel dazu gab und drückte wieder gegen meinen Hintereingang. Da es ihm immer noch nicht gelingen wollte wurde nun richtig wütend, er fasste seinen Schwanz kurz hinter der Eichel und trieb seinen Prügel mit Gewalt in meinen Po. Der Schmerz der mich durchzuckte machte mich noch geiler und ich stöhnte laut auf. Sofort stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch und begann mich hart zu ficken. Ich spürte seine Eichel tief in meinem Darm als er nach einigen Stößen seinen Saft tief in mich spritzte. Keuchend zog er sich zurück und ließ sich aufs Bett fallen. da ich noch keinen Orgasmus hatte war ich nach wie vor sehr geil und erregt. "los zieh dich an wir müssen los" Ich ging zu dem Karton. Es waren die Sachen die letzten Karneval getragen hatte. Ein Latex-Body, der an den Brüsten und an der Muschi zu öffnen war, dazu Grobmaschige, Halterlose Netzstrümpfe, Schaftstiefel bis zu den Knien. "Wo fahren wir hin? Kann ich wenigstens einen Mantel anziehen…..wegen der Nachbarn" Er nickte stumm und musterte mich. Ich lenkte meinen Wagen zur Innenstadt und parkte in der Nähe einer dieser Sports-Bars. "Den Mantel kannst du hier lassen" ...

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