Das Betthupferl-Date
Es war Freitag Abend, ich hatte mich gerade nach fast sechs
Jahren Beziehung von meinem Freund getrennt. In den letzten zwei
dieser sechs Jahre hatte zwischen uns quasi kein Sexleben mehr statt
gefunden. Irgendwie waren wir so mit unseren Jobs beschäftigt
gewesen, dass dafür keine Zeit mehr blieb. Kurz, die Luft war
einfach raus. Dementsprechend ausgehungert war ich nun allerdings.
Viel zu lange schon hatte ich keinen Mann mehr in meinem Schoß
gespürt. Aber mit den Männern ist das ja so eine Sache....Ich konnte
ja schlecht einfach beim Einkaufen auf irgendeinen Typen zugehen und
ihn dazu auffordern es mir zu machen. Vielleicht könnte ich mich ja
irgendwo in eine Disco an die Bar stellen und mich aufreißen
lassen.... War das eine Alternative? Das war mir an diesem Abend
viel zu kompliziert und zu langwierig! Ich brauchte sofort einen
Mann! Eine Freundin hatte mir mal von einer einschlägigen
Internetseite für Erwachsene erzählt, dort konnte man sich angeblich
mit Gleichgesinnten aus der Umgebung zu einem "Betthupferl"
verabreden. Ich beschloss diese Variante einmal auszuprobieren. Ich
hatte ja nichts zu verlieren.
Also schnappte ich mir meinen Laptop, machte es mir auf dem Sofa mit
einem Glas Sekt bequem und öffnete die besagte Internetseite. Zuerst
einmal musste ich mich dort registrieren und mir einen Nicknamen
zulegen. Dann endlich hatte ich Zutritt zu dem Member-Bereich der
Seite. Ich forstete mich gleich durch die unterschiedlichen Profile
der männlichen Mitglieder der Community. Es waren ziemlich viele
Männer online. Allerdings waren da auch reichlich Typen dabei, für
die ich nicht verzweifelt genug war! Bei einem gewissen "Hengst38"
blieb mein Blick dann aber doch hängen. Wenn ich dem Foto glauben
konnte sah er unverschämt gut aus und die Statements in seinem
Profil gefielen mir ebenfalls mehr als nur ein wenig. Zugegeben sein
Nickname war ein bisschen prollig, aber schließlich suchte ich ja
auch nicht nach der großen Liebe, sondern nach einem großartigen
Liebhaber. Und da ließ die Bezeichnung " Hengst" doch hoffen! Ich
schickte ihm also über die Mailfunktion des Seitenanbieters eine
ziemlich eindeutige und kecke Nachricht. Dann wartete ich....Es
dauerte nur 2 Minuten bis mir ein kleiner blinkender Brief
signalisierte, dass ich ebenfalls eine Nachricht erhalten hatte. Sie
war von ihm: "21.00 Uhr, Hotel XY, ich sitze an der Bar und erwarte
Dich dort."
OH WOW! Der verlor aber wirklich keine Zeit. Sollte ich mich
tatsächlich auf dieses Abenteuer einlassen wollen, dann hatte ich
noch genau 2 Stunden Zeit mich zu duschen, anzukleiden, meine Haare
zu föhnen und mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren, um pünktlich
am besagten Treffpunkt zu sein. Ich überlegte nur kurz, ob ich nicht
doch besser einen Rückzieher machen sollte. Ich entschied mich
dagegen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Außerdem erwähnte ich es ja
schon: ich war total ausgehungert! Allein der Gedanke an ein
sexuelles Abenteuer, noch dazu mit einem Fremden, sorgte dafür, dass
es in meiner Beckengegend wohlig zu kribbeln begann. Ich antwortete
also: "Werde da sein."
In Windeseile stürzte ich unter die Dusche, rasierte mir unter
laufendem Wasser die Beine und die anderen prägnanten Körperstellen,
wusch mir die Haare und schrubbte meine Haut mit einem Duschpeeling
schön glatt. Nachdem ich mich wieder trocken gerubbelt hatte, cremte
ich mich sorgfältig ein, wickelte mir ein Handtuch um mein noch
nasses Haar und ging in mein Schlafzimmer um mir ein passendes
Outfit für den Abend zusammen zu stellen. Die Frage war sicher nicht
so sehr das " Obendrüber", wie das " Untendrunter". Nach einigem hin
und her entschied ich mich für einen weinroten Spitzenpanty und den
dazu passenden BH. Auf halterlose Strümpfe verzichtete ich natürlich
ebenfalls nicht. Als Oberteil entschied ich mich für eine weiße
taillierte Bluse ( ich fand es sexy, dass der BH dort ein klein
wenig durchschimmerte) und dazu zog ich einen schwarzen Rock an, der
kurz vor meinem Knie endete. Schnell schlüpfte ich noch in die dazu
passenden Pumps, dann sauste ich zurück ins Bad. Ich föhnte meine
lange, rote Lockenmähne über Kopf trocken und legte ein dezentes
Make-Up auf. Dann schnappte ich mir meine Handtasche und meine
Autoschlüssel und schon war ich auf dem Weg in Richtung Innenstadt.
Fünf Minuten vor der ausgemachten Zeit betrat ich mit klopfendem
Herzen und kribbelnder Beckengegend die Bar des Hotels. Es hielten
sich eine ganze Menge Leute dort auf. Fast sämtliche Tische waren
besetzt und auch an der Bar waren kaum noch Hocker frei. Etwas
zögernd ging ich auf eben diese zu und versuchte festzustellen, ob
meine Verabredung schon anwesend war. Da saß er. In Wirklichkeit sah
er noch eine ganze Ecke besser aus, als auf dem Foto im Internet. Er
war gut 1,90 m groß und hatte einen unglaublich durchtrainierten
Körper, soweit ich das trotz seiner Klamotten sehen konnte. Er trug
ein weißes Hemd, dessen Ärmel er hoch gekrempelt hatte, dazu eine
Blue Jeans und schwarze Lederschuhe. Seine Haare waren fast schwarz
und standen etwas zerzaust von seinem Kopf ab. Als ich mich bis auf
wenige Meter an ihn heran gearbeitet hatte, blickte er auf und
unsere Blicke trafen sich. Diese Augen! Da er nicht wusste wie ich
aussah - mein Foto war noch nicht von dem Seitenbetreiber
freigegeben worden- versuchte er in meinem Blick zu erkennen, ob ich
seine Verabredung war. Ich zwinkerte und trat dann zu ihm an die
Bar.
" Guten Abend, ich glaube wir sind hier verabredet." sprach ich ihn
an. " Das glaube ich kaum, ich bin in Begleitung meiner Frau hier,
Gnädigste." Das durfte doch nicht wahr sein! Ich hatte den falschen
Typen angesprochen! Augenblicklich wurde ich knallrot und wäre am
liebsten im Erdboden versunken. " Oh, äh.., Entschuldigung. Ich...,
da habe ich Sie wohl verwechselt." Schnell drehte ich mich um und
wollte gerade das Lokal fluchtartig verlassen, als der Typ in
schallendes Gelächter ausbrach. " Ha,ha, ich..ha, ha, tut mit
leid,ich..ha,ha,ha, das war ein Spaß, ich bin Tim und wir sind hier
verabredet." Er kriegte sich gar nicht mehr ein. " Sehr witzig!"
blaffte ich ihn an. " Ach komm, sei mir nicht böse, das konnte ich
mir einfach nicht verkneifen," war alles was er zu seiner
Verteidigung sagte. Dabei grinste er mich breit an und seine Augen
funkelten schelmisch. Ich konnte ihm irgendwie nicht länger böse
sein und so setzte ich mich auf den Hocker neben ihm und sagte: "
Schön, dass wenigstens einer hier seinen Spaß hat." " Oh versprochen
Süße, du wirst heute schon auch noch auf deine Kosten kommen." Als
er das sagte blickte er mir tief in die Augen. Ich hatte das Gefühl,
mein Magen würde sich überschlagen, so nervös machte mich dieses
Versprechen. " Verrätst du mir denn nun endlich auch deinen Namen?"
fragte er. " Oh, Entschuldigung. Ich heiße Sandy." " Also schön
Sandy, ich schlage vor, wir verlassen diese nette Lokalität. Ich
habe bereits ein Zimmer bezogen und dorthin habe ich uns auch eine
Flasche Champagner bestellt." Er reichte mir die Hand und nachdem
ich aufgestanden war, führte er mich aus der Bar, durch die
Hotellobby und zu einem der beiden Lifte. Wir brauchten nicht
warten, da einer der Aufzüge bereits im Erdgeschoss stand. Er lies
mir den Vortritt, dann folgte er mir in die enge Kabine und die
Türen schlossen sich hinter uns. Kaum war der Lift angefahren,
drückte er den Nothalteknopf. Dann drehte er sich zu mir herum und
drückte mich mit seinem Körper an die Rückwand der Kabine. Tim griff
in meine Haare und küsste mich fordernd auf den Mund. Seine Lippen
waren herrlich warm und weich. Wieder schlug mein Magen Purzelbäume
und ich erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Mit seiner Zunge
teilte er meinen Schmollmund und unsere Zungenspitzen trafen sich.
Unsere Küsse wurden immer wilder. Während unsere Münder miteinander
verschmolzen, fuhren Tims Hände an meinem Nacken entlang, um über
mein Schlüsselbein nach vorne zu gleiten und über meine Brust zu
streicheln. Erst war er dabei noch sehr zaghaft, doch je inniger
unsere Zungenschläge wurden, desto fordernder griffen nun auch seine
Hände zu. Seine Berührungen ließen mich erschaudern. Ich stöhnte
leise auf, als seine Hände damit begannen stürmisch und voller
Verlangen, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Nachdem er meine Bluse
ganz geöffnet hatte und ihre Zipfel aus meinem Rock gezerrt hatte,
wanderte sein Mund von meinen Lippen gierig an meinem Hals herunter.
" Du riechst so gut." schnaufte er an meinem Hals. Mit seiner Zunge
fuhr er weiter über mein Dekolleté und seine Finger zeichneten die
Spitze meines BHs nach, während seine Lippen sich unaufhörlich ihren
Weg weiter an meinen Brüsten entlang bahnten. Ich war wie berauscht
von diesem Gefühl, begehrt zu werden. Jede seiner Berührungen jagte
mir Schauder über den Rücken. Meine Nackenhärchen hatten sich
allesamt aufgestellt und ich konnte fühlen, wie sich in meinem Schoß
bereits eine feuchte Wärme ausbreitete. Tim zog meine BH Cups nach
unten und legte so meine vor Gier bebenden Brüste frei. Meine
Knospen hatten sich bereits starr aufgerichtet und reckten sich
seinen feuchten Lippen entgegen. Wieder konnte ich ein leises
Stöhnen nicht unterdrücken, als er zärtlich damit begann an meinen
Brustwarzen zu knabbern. Abwechselnd widmete sich seine Zunge nun
zuerst der einen Kirsche, dann der anderen. Unfähig meine Hände noch
länger bei mir zu behalten, begann ich nun ebenfalls damit sein Hemd
zu öffnen. Nachdem ich das getan hatte, streifte er es sich von den
Schultern und presste dann die Haut seines nackten Oberkörpers gegen
meinen. Ich fühlte die Hitze, die von ihm ausging. Meine Hände
fuhren an seinem Rücken entlang, während er sich wieder meinen
prallen Brüsten hingab. Sein Mund wanderte nun tiefer, über meinen
Bauch hinab und er küsste mich direkt oberhalb meines Rockbundes.
Auch Tim atmete nun heftiger. Meine Hände krallten sich in seine
Schulterblätter, als er noch tiefer an mir herab rutschte und meinen
Rock mit seinen Händen nach oben schob, um gleich darauf die
Innenseiten meiner Schenkel mit seiner fordernden Zunge zu
liebkosen. Schließlich hatte er sich bis zu meinem Panty
hochgearbeitet. Mein Rock hing mir nur noch als Gürtel um die Taille
und sein Gesicht vergrub sich in meiner Mitte. Wieder stöhnte er: "
Du riechst so unglaublich gut." Ich glühte am ganzen Körper, als er
mir nun endlich das Höschen abstreifte. Wieder fand sein Mund zu
meinem pulsierenden Schoß. Tim griff eines meiner Beine und hob es
auf seine Schulter, um sich Zugang zwischen meine Schenkel zu
verschaffen. Ich war so erregt, dass das eine Bein, auf dem ich nun
stand, heftig zitterte. Festgekrallt in seinem Haarschopf, versuchte
ich nicht die Beherrschung zu verlieren, als seine Zunge sich
forschend über meinen Venushügel bewegte. Wie lange hatte ich solche
Berührungen vermisst?! Gekonnt teilte seine Zunge meine Lippen und
drang so in meine feuchte Spalte vor. Voller Lust drängte ich mich
ihm entgegen. Tim nahm eine Hand zur Hilfe und legte so meine, vor
Erregung pulsierende Perle frei. Wie von Sinnen warf ich meinen Kopf
hin und her, während er an meinem Lustknopf zu saugen begann. Er
nahm nun seine gesamte Zunge zu Hilfe und ihre raue Oberfläche glitt
immer schneller über das Zentrum meiner Lust. Ich konnte spüren, wie
sich immer mehr Liebessaft zwischen meinen Beinen sammelte und
langsam an meinen Innenschenkeln entlang lief. Als Tim damit anfing,
mit seiner Zungenspitze in mich einzudringen, konnte ich mich nicht
länger beherrschen. In Wellen zuckte die Lust durch meinen Körper.
Es war so erlösend die Hitze zu spüren, die sich in meinem Unterleib
ausbreitete, dass ich leise aufschrie. Tim lies von meiner Mitte ab,
um sich zu mir aufzurichten. Er erstickte meine leisen Schreie mit
einem leidenschaftlichen Kuss. Ich musste mich an ihm fest klammern,
damit meine Beine nicht nachgaben. " Hey Süße, alles okay?" raunte
er mir ins Ohr. Unfähig mich zu äußern, nickte ich nur. " Fein. Dann
lass uns am Besten erst einmal wieder anziehen und diesen Lift
starten, bevor sich da in der Lobby jemand dazu animiert fühlt,
einen Monteur zu rufen." Ich war immer noch nicht in der Lage zu
sprechen, also nickte ich nur erneut und begann damit mein Höschen
wieder anzuziehen. Tim streifte sich sein Hemd wieder über und
nachdem ich ebenfalls meine Bluse geschlossen hatte, zog er den
Notknopf heraus und wir fuhren in den 5. Stock um auf sein Zimmer zu
gelangen. Dieser kleine Zwischenstopp im Fahrstuhl sollte erst der
Anfang einer unbeschreiblichen Nacht werden...
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Nachdem wir den Aufzug verlassen hatten, nahm Tim meine Hand und
führte mich den Gang entlang zu seinem Hotelzimmer. Wieder ließ er
mir den Vortritt. Auf einem kleinen Tisch in der hinteren Ecke des
Raumes, stand wie von ihm angekündigt, eine Flasche Champagner in
einem Sektkühler bereit. Er öffnete sie, während ich kurz in das
angrenzende Badezimmer verschwand, um mich ein wenig frisch zu
machen. Er hielt mir ein gefülltes Sektglas entgegen, als ich dort
wieder heraus kam. Wir stießen mit dem prickelnden Getränk an und
wieder zeigte er mir dieses schelmische Lächeln, als er sagte: „ Auf
eine unvergessliche Nacht.“ Verlegen sah ich auf den Boden. Diese
ganze Situation war so seltsam. Ich hatte mich noch niemals zuvor
mit einem Mann einfach nur für Sex verabredet. Natürlich hatte ich
schon den ein oder anderen One- Night- Stand gehabt, aber diese
hatten sich irgendwie immer mehr durch Zufall ergeben. Die
Geschichte hier war von Anfang an geplant gewesen, das war etwas
ganz anderes. Was dachte er wohl von mir?
Er musste gemerkt haben, dass ich mich nicht richtig wohl in meiner
Haut fühlte, denn nachdem er mir das Sektglas aus der Hand genommen
hatte, hob er ganz sacht mein Kinn mit seiner Hand an und schaute
mir abermals tief in die Augen als er fragte: „ Hey, ist wirklich
alles okay? Wenn du dir hiermit nicht sicher bist, dann ist das auch
kein Problem. Du kannst das jederzeit beenden.“ Das wollte ich aber
irgendwie ja auch nicht! Ich antwortete deshalb: „ Nein, es ist
alles prima. Es ist nur, ich habe so etwas noch nie zuvor gemacht.
Ich komme mir irgendwie komisch dabei vor....“
„ Verstehe.“ sagte er nur. „ Bitte, denk jetzt nicht, das vorhin
hätte mir keinen Spaß gemacht. Ganz im Gegenteil, es war sehr schön
für mich. Ich brauche wohl einfach noch ein bisschen, um mich an die
Situation zu gewöhnen.“ Anstatt darauf etwas zu erwidern, tat Tim
einen Schritt auf mich zu und küsste mich zaghaft. Dann sagte er: „
Ich verspreche dir, ich werde nichts tun, was du nicht auch
möchtest. Wir gehen es einfach langsam an, was hältst du davon?“
Abermals küsste er mich, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich versuchte
mich einfach treiben zu lassen, während seine warmen Lippen die
meinen unendlich zärtlich berührten.
Ohne mit dem Küssen inne zu halten, zog Tim mich langsam Richtung
Bett. Zeitgleich ließen wir uns auf die Tagesdecke fallen. Ich lag
nun auf dem Rücken, er beugte sich leicht über mich und wieder
fanden unsere Münder zueinander. Seine Zunge spielte mit meiner und
seine Hände wanderten, wie auch schon im Fahrstuhl, zu meinen
Brüsten. Durch den Stoff meiner Bluse hindurch, begannen sie, meine
kleinen Bälle vorsichtig zu kneten. Unter seinen sanften Berührungen
warf ich all meine Bedenken über Bord. Ganz langsam öffnete Tim
abermals die Knöpfe meiner Bluse und streifte sie mir dann von den
Schultern. Er öffnete auch die kleinen Häkchen meines BHs und legte
so meine Brüste frei. Ich lag immer noch auf dem Rücken und genoss
mit geschlossenen Augen, was da mit mir geschah. Seine Lippen hatten
mittlerweile ihren Weg an meinem Körper hinunter gefunden und er
übersäte meine nackte Haut mit tausend zarten Küssen. Behutsam
öffnete er nun auch den Bund meines Rockes und streifte ihn mir ab.
Nachdem er mich auch von den Strümpfen und den Schuhen befreit
hatte, lag ich nun völlig nackt vor ihm auf dem Hotelbett. Ich
genoss es seine warmen Hände auf meinem Körper zu spüren, während er
meine Haut weiter mit Küssen verwöhnte und mich dabei zärtlich
streichelte. Zaghaft bahnten sich seine Finger erneut den Weg
zwischen meine Schenkel. Auch seine Zunge folgte ihnen abermals, um
meine feuchte Perle zu liebkosen. Bereitwillig nahm ich seine
Zärtlichkeiten entgegen. Ganz leise stöhnte ich, während Tims
kreisende Zungenspitze mich so unaufhaltsam einem erneuten Höhepunkt
entgegen trieb.
Kurz bevor ich auf dem Gipfel der Lust ankommen konnte, bat ich ihn
mit heißerer Stimme: „ Bitte, ich will dich ganz spüren. Ich will
deine Haut auf meiner fühlen, will dich in mir fühlen.“ Er lies sich
nicht zweimal bitten. Tim streifte nun ebenfalls seine Klamotten ab
und legte sich dann neben mich auf das Bett. Wir streichelten uns
gegenseitig und unsere Lippen verschmolzen in immer
leidenschaftlicheren Küssen miteinander. Meine Hand hatte nun
ebenfalls seine Mitte gefunden und fuhr zärtlich aber fordernd über
seine steife Männlichkeit. Auch Tim begann jetzt zu stöhnen, als ich
seinen starken Penis immer schneller massierte. „ Ich will dich.“
schnaufte er. Mit diesen Worten rollte er sich auf mich. Meine Beine
spreizte ich ein klein wenig auseinander, so dass er zwischen ihnen
Platz fand. Ich konnte seinen heißen Atem an meinem Hals spüren und
fühlte, dass sein Lustspender gegen meine enge Pforte drängte.
Vorsichtig setzte Tim ihn in die richtige Position und drang dann
langsam in mich ein.
Es war ein unglaublich intensives Gefühl, ihn so Stück für Stück in
mir aufzunehmen. Meine Hände krallten sich in das Bettlaken, während
er mich mittlerweile komplett ausfüllte. Genau so langsam, wie Tim
sich zu meiner Mitte Zutritt verschafft hatte, zog er sich nun auch
wieder fast ganz aus mir zurück, um dann erneut in mich
vorzudringen. Ich drängte mich ihm entgegen. Doch unbeirrt davon,
behielt er seinen Rhythmus bei und entglitt mir abermals fast
gänzlich. Meine Lust wuchs unter seinen Bewegungen ins
Unermessliche. Wieder drang er tief in mich ein. „ Bitte, nimm
mich.“ keuchte ich und stemmte ihm mein Becken noch einmal fordernd
entgegen. Sein Stöhnen verriet mir, dass auch er seine Gier nicht
mehr lange würde zügeln können und so gab er meinem Flehen nach und
erhöhte das Tempo seiner Stöße. Unsere Körper waren bereits von
einem feinen Schweißfilm überzogen, so sehr heizte uns dieses
Liebesspiel an. Noch einmal nahmen Tims Bewegungen an Tempo auf. Er
bewegte sich jetzt sehr kräftig in mir und jeder Stoß von ihm trieb
mich näher an den Rand des Wahnsinns. Tim veränderte meine Position,
indem er eines meiner Beine anhob und es auf seiner Schulter
ablegte. Danach drang er noch tiefer als zuvor in mich ein. Immer
wilder bewegte er sein Becken nun vor und zurück. Mit jedem weiteren
harten Stoß klatschten seine Lenden auf meinen Po. Ich war
mittlerweile nur noch ein willenloses Opfer meiner Lust. Gierig
begann ich damit meine pochende Perle zu massieren, während Tim mich
immer zügelloser nahm. In seinem Blick sah ich die Lust lodern, als
er bemerkte, dass ich mich zusätzlich selbst streichelte. Sein
starker Pfahl schwoll um ein Weiteres in mir an. Die Welle der Lust,
die mich daraufhin überrollte war nicht mehr aufzuhalten. Meine
sämtlichen Beckenmuskeln krampften sich schlagartig zusammen, als
ich endlich Erlösung erfuhr. Ich hatte das Gefühl, ihn immer enger
zu umschließen, während sich meine Perle mit meinem pulsierenden
Blut prall füllte. Auch Tim konnte sich nicht länger zurücknehmen.
Begleitet von einem leisen Stöhnen entlud sich sein angeschwollener
Lustspender in mir. Ich spürte, wie er in mir zuckte, während sich
sein heißer Samen in meinen Schoß ergoss. Eine ganze Zeit lang lagen
wir reglos da und warteten, dass die Lust, die uns beide umspült
hatte, abebbte. Erst nachdem seine Männlichkeit in mir erschlafft
war, rollte Tim sich vorsichtig von mir herunter. Er zog mich in
seinen Arm und küsste ganz sachte meine geschlossenen Augenlider. „
Wow. Das war unglaublich.“ sagte er. „ Und weißt du was das Beste
daran ist? Das war nur die Vorspeise.“ antwortete ich keck. Meine
anfängliche Unsicherheit war vollkommen verschwunden und ich konnte
es nun gar nicht mehr erwarten, den Rest dieser Nacht gemeinsam mit
ihm zu verbringen...
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Unsere erste Lust war nun gestillt, so dass Tim aufstand und mit
unseren beiden Sektgläsern in der Hand zum Bett zurückkehrte. Ich
hatte mich mittlerweile in die Tagesdecke gewickelt und saß im
Schneidersitz auf dem Hotelbett. Er setzte sich mir gegenüber und
reichte mir mein Glas. „ So Sandy, kannst du mir ein bisschen mehr
über dich erzählen?“ fragte er. „ Was möchtest du denn wissen?“
fragte ich zurück. „ Na, zum Beispiel was du tust, wenn du dich
nicht gerade mit fremden Männern in Hotels verabredest?“ zwinkerte
er mir zu. Ich wurde wieder mal rot. „ Hey, komm schon, ich wollte
dich nur ein wenig necken.“ entschuldigte er sich grinsend. Ich
erzählte ihm also ein bisschen von meinem Job und was ich so in
meiner Freizeit gerne machte. Auch er erzählte ein bisschen von
sich. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Die Atmosphäre in dem
kleinen Raum war absolut aufgeladen. Während er weiter über seine
Hobbys sprach, schob ich mich langsam näher an ihn heran. Ich ließ
die Tagesdecke von meinen Schultern gleiten und bedeutete ihm, dass
er sich auf den Rücken legen sollte. Er sah mich fragend an, kam
meiner stillen Aufforderung aber nach. Nun lag er, mit hinter dem
Kopf verschränkten Armen, vor mir. Ich betrachtete seinen nackten
Körper und begann damit sanft über seine Brust zu kraulen. Tim hatte
mittlerweile aufgehört zu sprechen. Neugierig beobachtete er mein
Handeln. Ich kniete mich nun über ihn - seine Schenkel waren
zwischen meinen gefangen - und langsam fuhr meine Hand an seiner
Brust entlang über seinen Bauch. Mein Mund folgte meiner Hand. Ich
begann ihn um den Bauchnabel herum zu küssen und fuhr mit meiner
Zunge tiefer in Richtung seiner Lenden. Aus den Augenwinkeln heraus
bemerkte ich, dass mein Tun nicht ohne den gewünschten Erfolg
blieb.... Immer noch beobachtete Tim mich schweigend. Seine Hände
fuhren durch meine Haare, als ich mich jetzt seiner Männlichkeit bis
auf wenige Zentimeter näherte. Ich lies meinen heißen Atem über
seine Haut streifen. Tim stöhnte leise auf. Er reckte sich mir nun
in voller Pracht entgegen. Ganz zaghaft schloss ich meine Lippen um
seine Spitze. Mit ihrer Hilfe schob ich seine Vorhaut ein klein
wenig zurück und lies vorsichtig meine Zunge über seine pralle
Eichel gleiten. Wieder stöhnte er auf. Sein Griff in meinem Haar
wurde merklich fester. Aber ich genoss es sehr, so mit ihm zu
spielen. Also entließ ich ihn aus meinem warmen Mund und fuhr
provozierend mit meiner ausgestreckten Zunge an seinem Schaft
hinunter. Ich registrierte die Gier in seinem Blick, während er mir
dabei zusah. Mittlerweile hatte ich seine beiden Bälle erreicht und
saugte sie nacheinander in meine Mundhöhle. Ich leckte die
empfindliche Haut zwischen ihnen und fuhr dann mit meiner Zunge -
aufreizend langsam - seinen Steifen wieder empor. Während meine Hand
weiter seinen Hoden massierte, schlossen sich meine Lippen erneut um
seine harte Männlichkeit. Diesmal gewährte ich ihm tieferen Einlass.
Ich nahm ihn so weit in meiner feuchten Mundhöhle auf, dass er
beinahe hinten an meinem Rachen an stieß. Dann zog ich mich wieder
zurück und ließ ihn fast gänzlich aus mir hinaus gleiten, aber nur
um ihn im nächsten Moment abermals tief in mich eindringen zu
lassen. Jetzt erst nahm ich meine Zunge zu Hilfe und lies sie immer
wieder um seine Erektion kreisen. Meine Zähne schabten an seinem
Schaft entlang, während ich immer fordernder mit seinem Phallus
spielte. Seine Hände krallten sich fester in meine Haare und so
begann Tim damit das Tempo zu bestimmen. Er drückte meinen Kopf mal
nach unten, dann zog er ihn wieder ein Stück hoch. „ Du machst das
so gut“, raunte er mit heiserer Stimme. Immer schneller stieß er nun
seinen Steifen in meinen Mund und ich konnte spüren, dass er um ein
weiteres in mir anschwoll. Ich schmeckte bereits die ersten heißen
Tropfen seines Samens auf meiner Zunge. Plötzlich riss er meinen
Kopf hoch, so dass ich ihn aus mir entlassen musste. „ Ich komme“
sagte er. Ich grinste ihn nur an und senkte meine Lippen abermals
auf ihn herab. „ Bitte, Baby, du musst das nicht machen...“ stöhnte
er. Aber ich wollte ihn schmecken. Wollte erleben, wie er in meinem
Mund explodieren würde. Also lies ich mich nicht von seiner Warnung
zurück halten und schloss meine Lippen noch etwas fester um seinen
Schaft. Wieder lies ich meine Zunge um seine Eichel kreisen. Tims
Oberkörper bäumte sich auf. Er stöhnte nun sehr laut. Immer wieder
senkte ich meinen Kopf, um ihn weiter an zu heizen. Ich genoss es so
sehr ihn immer verrückter zu machen. Tim griff erneut in meine
Haare. Doch diesmal zog er meinen Kopf nicht zurück, sondern
hinderte mich lediglich daran, weiter an seinem Schaft auf und ab zu
fahren. Immer stärker spürte ich das Blut in ihm pulsieren, während
er so ganz tief in meinem Mund verharrte. Dann endlich konnte er
sich nicht länger beherrschen und schleuderte mir seine gesamte Lust
entgegen. Sein männlicher Geschmack breitete sich auf meiner Zunge
aus. Tim lies meinen Kopf wieder los, aber anstatt mich
aufzurichten, saugte ich weiter an ihm. Ich wollte auch noch die
letzten Tropfen von ihm mit meinem Mund aufnehmen. .Er lag mit
geschlossenen Augen da und ich konnte ihm ansehen, wie sehr er es
genoss. Nur ganz langsam erschlaffte sein kräftiger Ständer unter
meinen Liebkosungen. Schließlich richtete ich mich wieder auf und
legte mich neben Tim auf das Bett. Er zog mich zu sich heran, so
dass ich in seinen Armen lag, während er sanft meine Brüste
streichelte. „ Das war sehr schön, danke.“ hauchte er mir ins Ohr.
Dann küsste er mich zart und warm auf die Stirn. Nachdem wir etwa
eine halbe Stunde schweigend, jeder seinen eigenen Gedanken
nachhängend, so da gelegen hatten, richtete Tim sich auf. „ Ich
würde gerne kurz duschen gehen. Kommst du mit?“ fragte er mich. „
Gerne“ antwortete ich und folgte ihm daraufhin in das Badezimmer.
Tim stellte die Dusche an. Als das Wasser die passende Temperatur
erreicht hatte, reichte er mir seine Hand und zog mich mit in die
Duschkabine. Das Wasser prasselte auf unsere verschwitzten Körper,
es tat gut von dem Duschstrahl erfrischt zu werden. An der Duschwand
hing ein Seifenspender. Tim drückte darauf und lies etwas Duschgel
in seine Hand laufen. Er begann damit, meine Haut von oben bis
unten, mit dem dezent riechenden Gel ein zu schäumen. Dabei
massierten seine starken Hände ganz sacht meinen gesamten Körper.
Das fühlte sich so unglaublich richtig und gut an! Ich schloss meine
Augen und gab mich total seinen zärtlichen Berührungen hin. Ich
fühlte seine feuchten Lippen auf meiner Haut, als er damit anfing
mich zärtlich über und über mit Küssen zu bedecken. Meine
Brustwarzen richteten sich steif auf, während er vorsichtig mit
seinen Zähnen an ihnen knabberte. Unsere Lippen fanden zueinander
und verschmolzen in einem lustvollen Kuss. Immer noch prasselte das
warme Wasser auf unsere Körper, während wir uns erneut einander
hingaben. Tim drehte mich mit dem Kopf zur Duschwand und fuhr mit
seinen Händen über meine runden Pobacken. Er zog sie ganz leicht
auseinander, um so den Spalt zwischen ihnen zu vergrößern. Dann fuhr
er mit seiner nassen Zunge diese Spalte ein paar Mal auf und ab, um
schließlich vor meinem Poloch zu verharren. Fordernd kreiste nun
seine Zungenspitze um die enge Pforte in meinem Hinterteil. Ich
stütze mich an der Duschwand ab und mein Stöhnen wurde immer lauter,
während seine Zungenspitze ein ganz klein wenig in meinen Anus
eindrang. Mit seiner rechten Hand streichelte Tim meinen Kitzler,
mit seiner Zunge verwöhnte er meinen Hintereingang. Als seine Zunge
immer wilder in meine Rosette stieß, begann er zusätzlich damit,
zwei seiner Finger in meine erregte Mitte einzuführen. Ganz langsam
zuerst, dann immer kräftiger massierte er die Innenwände meiner
Scham. „ Bitte, nimm mich.“ forderte ich ihn auf, weil ich dieses
unbeschreiblich geile Gefühl nicht länger ertragen konnte. Tim
richtete sich langsam auf und schob sich dabei zwischen meine
Schenkel. Seine Erektion drückte von hinten gegen meine Pobacken,
als er mich in den Nacken küsste. Seine linke Hand fuhr in mein
nasses Haar und er zog meinen Kopf ein kleines Stück nach hinten, so
dass wir uns in die Augen sehen konnten. Dann fragte er ganz leise:
„ Darf ich Dich von hinten nehmen?“ Ich hatte bis zu diesem
Zeitpunkt erst einmal in meinem Leben Analsex gehabt. Aber ich
konnte mich gut daran erinnern, dass es mir damals gefallen hatte.
Also nickte ich ihm zu. „ Ja, bitte nimm mich von hinten. Ich will,
dass du mich komplett ausfüllst.“ Die linke Hand immer noch in
meinen Haaren vergraben, zog Tim mit seiner Rechten abermals meine
Pobacken auseinander. Er platzierte seine Spitze genau vor meinem
Poloch und erhöhte dann ganz langsam den Druck auf meine Pforte. Er
drang unheimlich behutsam in mich ein. Nur ganz langsam und Stück
für Stück dehnte sein Steifer die Haut um meine enge Rosette. Immer
wieder hielt er kurz inne, um mir die Möglichkeit zu geben, mich an
seine Größe zu gewöhnen. Er hatte jetzt beide Hände auf meine Hüften
gelegt und führte so mein Becken. Dann endlich versenkte er seine
Männlichkeit ganz in mir. Ich stöhnte nun immer heftiger, während
Tim mit erhöhtem Tempo immer wieder fast aus mir heraus glitt, um
dann abermals in mich ein zu dringen. Das Gefühl, was er mir dabei
bereitete, ist unbeschreiblich. Mit seinem harten Schaft massierte
er die Innenwände meines Afters, mit den Fingern seiner rechten Hand
stimulierte er meinen pulsierenden Liebesknopf. Gierig drängte ich
ihm mein Becken entgegen und jedes mal wenn er nun zustieß,
klatschten seine Hoden an meinen Po. Auch er stöhnte jetzt sehr
laut. Als Tim tief in mir kam, konnte ich spüren, wie sein heißer
Samen heraus geschleudert wurde. Sein harter Lustspender zuckte,
während er ihn in mir leer pumpte. Auch ich konnte nun meine Lust
nicht länger aufhalten. Meine Beckenmuskeln krampften sich
schlagartig zusammen und auch mein Anus schloss sich noch etwas
fester um Tims Männlichkeit, als sich die erlösende Hitze in meinem
Schoss ausbreitete. Gemeinsam genossen wir dieses Gefühl der
vollkommenen Hingabe. Es dauerte etwas, bis wir bereit waren, uns
wieder voneinander zu lösen. Immer noch prasselte das warme Wasser
auf unsere Körper. Unsere Haut war mittlerweile sogar schon ein
bisschen schrumpelig von der Feuchtigkeit geworden. Langsam zog Tim
sich dann dennoch aus mir zurück. Er stellte das Wasser ab und stieg
aus der Dusche. Nachdem er sich ein Handtuch um die Hüften
geschlungen hatte, begann er damit mich mit einem weiteren Badetuch
abzutrocknen. Völlig erschöpft ließen wir uns hinterher auf das
Hotelbett fallen. Nachdem wir uns noch ein bisschen unterhalten
hatten, schlief ich an Tim gekuschelt ein. Als ich am nächsten
Morgen gegen 8.00 Uhr aufwachte, war er bereits fort. Auf dem
Kopfkissen neben mir lag ein gefaltetes Blatt Papier.
Liebe Sandy,
das Hotelzimmer ist bereits bezahlt. Ich habe Dir zu 9.00 Uhr
Frühstück aufs Zimmer bestellt. Es war eine unbeschreiblich schöne
Nacht für mich.
Ich werde sie niemals vergessen.
Vielen Dank für alles,
Dein Tim
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