Aus den Augen verloren

Leider hatten Nathalie und ich uns einige Zeit aus den Augen verloren, dennoch geisterten die geilen Erlebnisse mit ihr und die Zeit die wir zusammen verbrachten in meinem Kopf herum. Kurzerhand beschloss ich sie zu besuchen. Die Fahrt zu ihr dauerte eine halbe Ewigkeit. Die Autobahnausfahrt schien immer weiter weg.

Endlich war es soweit und ich kurvte in der Stadt umher zu ihrer Wohnung. Es schien sich nach der langen Zeit so gut wie nichts verändert zu haben. Ich stieg aus dem Auto aus und atmete die kühle Luft ein. Es war sonnig aber die Sonne hatte zuwenig Kraft um zu wärmen. Zudem wehte ein Wind der die Luft auf gefühlte -10 Grad sinken ließ. Im Augenwinkel sah ich wie sich die Türe zum Wohnhaus von Nathalie öffnete. Ich blickte hinüber und ein überraschter Blick traf mich. Für wenige Sekunden blieben Nathalie und ich wie versteinert stehen und blickten uns an. Ich raffte mich als erster und holte meine Tasche aus dem Kofferraum. Da erschien auch ein Lächeln auf Nathalies Lippen und überglücklich Umarmten wir uns und übersäten und mit wilden Küssen. „Komm doch rein!“ sagte sie und führte mich in ihre Wohnung. „Ich kann es kaum fassen, dass du hier bist!“ meinte Nathalie und ich antwortete: „Ja, ich hab dich total vermisst und musste dich einfach wieder sehen, ich hab die ganzen Monate an dich gedacht.“ Sie lächelte und streichelte mir über das Gesicht. Ich kam näher und drückte sie na mich und gab ihr einen Zungenkuss wobei ich mit meiner Zunge ihre massierte. Dabei genoss ich ihre weichen Lippen, den Geschmack ihres Speichels und ihre Laute die mir zeigten, dass sie es auch genoss.

Stundenlang saßen wir noch auf der Couch und unterhielten uns. Am späteren Abend warf Nathalie dann eine DVD ein welche wir uns gemeinsam unter der Decke aneinander gekuschelt ansahen. Ich konnte nicht wieder stehen und streichelte mit meiner Hand über ihren gesamten Körper. Ihre warme, zarte Haut zu spüren war der reine Wahnsinn und immer wenn ich eine empfindliche Stelle ihres Körpers berührte zuckte sie kurz zusammen und kicherte.

Später gingen wir dann zu Bett. Ich machte mich schon vorher fertig da Nathalie vorher noch duschen wollte. Als sie im Bad war begab ich mich ins Schlafzimmer und entledigte mich meiner Kleidung und lag mich nur mit einer Shorts bekleidet in ihr Bett. Das duschen dauerte etwas und ich war von der langen Fahrt sehr müde, sodass ich kurz einnickte.

Ich schrak kurz auf als ich die Badtür hörte. Kurz rieb ich mir die Augen und sah Nathalie unter der Türe stehen. Sie hatte eine Shorts und ein T-Shirt von mir an welches ich ihr einmal mitgab damit sie meinen Duft nicht vergisst. Das Shirt stand ihr perfekt und spannte sich über ihre Brüste. Die engen Shorts betonten ihren sexy Po und ihre Schamlippen zeichneten sich an der Vorderseite ab. Nathalie lächelte mich an, kam näher zum Bett und legte sich neben mich. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und streichelte ihn. Zuerst glitt meine Hand abwärts und streichelte ihre Schenkel dann ging ich wieder hoch und zeichnete mit meinen Fingerspitzen den Konturen ihrer Brüste und Nippeln nach bis ich schließlich eine Brust in die Hand nahm und massierte. Nathalie atmete tief durch.

Ich rückte etwas näher und küsste sie. Meine Hand wanderte nun zur Shorts wo ich etwas am Gummibund herumspielte um nachher mit meinen Fingern wieder an den sich abzeichnenden Schamlippen entlang fuhr. Meine Finger glitten entlang ihrer Spalte und mit meinem Daumen massierte ich Nathalies Kitzler. Sie stöhnte etwas und ich rubbelte und tätschelte ihre Muschi etwas. Langsam fühlte ich wie der Stoff nass wurde. Ich legte mich zwischen Nathalies Beine und streichelte ihre Schenkel. Weiter oben schob ich ihr T-Shirt hoch und legte ihren Bauch frei. Ich kam etwas hoch und küsste ihn. Mit meiner Zunge fuhr ich ihren heißen Körper entlang und umkreiste ihren gepiercten Bauchnabel und ging weiter Richtung Shorts. Dort angekommen glitt ich mit meinen Lippen über die Shorts und ließ Nathalie durch den Stoff meinen heißen Atem spüren. Sie atmete nun tiefer und schneller zwischen ihren Beinen war sie nun richtig nass und Stoff klebte an ihrer süßen Pussy. Ich gab ihr dorthin einen Kuss und legte mich wieder zwischen ihre Beine.

Ich zog ihr die Shorts aus und legte sie neben das Bett. Ihre blank rasierte Muschi war nun wenige Zentimeter vor meinem Mund. Ihr lieblicher Duft strömte mir entgegen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon längst das Gefühl, dass all mein Blut in meinen Schwanz gewandert war. Leise hörte ich Nathalie murmeln: „Oh bitte, bitte, gib mir deine Zunge….Bitte!!!!!!!“ Ich gewährte ihr diesen Wunsch und umschloss ihre vor Geilheit geschwollene Pussy mit meinen Lippen. Meine Zunge startete sofort ihre Arbeit und verwöhnte sie so gut ich konnte. Nathalie feuerte mich an und hatte ihre Beine bereits um meinen Kopf gewunden zudem drückte sie meinen Kopf fest gegen ihre Scheide. Ich stieß meine Zunge soweit ich konnte in sie hinein und fuhr in ihrer Spalte auf und ab. Ihr süßer Saft hatte sich über den ganzen Mund verteilt und mit jedem Zungenschlag kam mehr von diesem herrlichen Nektar in meinen Mund.

Ich drückte ihre Beine etwas auseinander und ließ von ihr ab. „Dreh dich um Schatz!“ verlangte ich von ihr. Sie tat es in freudiger Erwartung und wissend was jetzt kommt. Sie knuddelte ein Kissen zusammen und legte es unter sie um sich besser abstützen zu können. Ihren geilen Po streckte sie in die Höhe mir entgegen. Frech grinste sie mich an als sie kurz zurück sah. Ich kniete mich zu ihr hin und massierte ihre Pobacken und gab ihr einen klaps. „Rrrrrrrrrr“ hörte ich nur von ihr.
meine Hand legte ich auf ihren Po und streichelte sie etwas. Ich blies einwenig gegen ihr Poloch was es kurz zusammenzucken ließ. Meine Zunge setzte ich in etwa der Höhe ihres Steißbeines an und ließ sie dann langsam ihrem Zentrum näher kommen. Am Poloch leckte ich sie dann stärker und stieß mit meiner Zunge immer schneller und dagegen. Nathalies Gestöhne machte mich total an und ich gab ihr noch ein paar Klapse. Nun legte ich meinen Schwanz gegen ihr trief nasses Pussyloch und ließ ihn eindringen. Es schmatze und eine unglaubliche Wärme und geile Nässe umschloss meinen Penis. „Ohja geil! Machs mir du Sau“ hörte ich von Nathalie und ich ließ ihn ein und aus gleiten. Mein Becken stieß immer heftiger gegen ihren Po und wir heizten uns mit unserem Gestöhne immer mehr an.

Ihr langes Haar glitt durch meine Finger und nahm einen Büschel in meine Hand. Durch einen leichten Zug gab ich Nathalie zu verstehen, dass sie hoch kommen soll. Sie drückte sich gegen meinen Körper und ich küsste ihren Nacken und massierte ihre Brust und streichelte über ihren Körper. Plötzlich zuckte Nathalie und ließ einen Schrei der Geilheit durch das Zimmer hallen. In diesem Moment zuckte es auch in meinen Schwanz und ich schoss meine heiße Ficksahne in Nathalies Körper. Ich zog ihn sofort raus und etwas von meinem Sperma spritze auf das Lacken. Nathalie packte meinen Penis und nahm ihn in ihren Mund. Mit ihren Lippen melkte sie noch den letzten Rest Sperma aus meinen Schwanz. Erschöpft sanken wir aufs Bett und kuschelten unsere verschwitzten Körper aneinander. Uns beiden war so heiß das wir keine Decke mehr benötigten. Nathalie schmiegte sich an meine Brust und streichelte mit ihren Fingern über meinen Körper. Ich kraulte ihren Rücken bis wir beide einschliefen.

Ich erwachte als bereits der Morgen graute. Der Schweiß klebte noch an mir und ich entschloss eine Dusche zu nehmen. Nathalie lag immer noch eng an mir. Ich konnte noch fühlen, dass ihre Pussy immer noch (oder schon wieder) feucht war. Leise schlich ich ins Bad und machte die Dusche an. Ich suchte noch ein Badetuch als plötzlich Nathalie auch im Bad stand. „Guten Morgen!“ grüßte sie. „Guten Morgen!“ entgegnete ich. „Das ist eine gute Idee ich dusche gleich mit!“

Sie setzte sich aufs Klo wobei sie mich mit ihren Augen fixierte. Ich hörte wie das Wasser zwischen ihren Beinen heraus schoss und in die Toilette plätscherte. Dieses Geräusch machte mich total an. Als Nathalie fertig war, drängte sie mich unter die heiße Dusche und küsste mich dort sofort. Ihre Zunge tanzte mit meiner und wieder schmeckte ich ihren unglaublich geilen Speichel. Ich drückte sie fest an mich, das Wasser prasselte auf uns herab. „Mhhh Pussycream!“ bemerkte sie als sie von mir abließ. Ich schnappte mir gleich das Duschgel und begann Nathalie einzuschäumen. Jeden Quadratzentimeter ihres Körpers. Sie tat das gleiche. Ich fuhr auch zwischen Nathalies Arschritze und schäumte sie richtig ein. Mit der Zweiten Hand schäumte ich ihre Pussy ein. Sie verwöhnte inzwischen meinen Sack und Schwanz. Zwischen ihren Fingern wurde er sofort wieder steif und reckte sich ihr zu. Sie lächelte, sprang mich an schlug die Beine um meine Hüften und ließ sich auf meinen Schwanz gleiten. Sie ritt mich und wurde immer wilder. Das ganze Wasser machte die Angelegenheit ziemlich glitschig aber dennoch nicht weniger geil. Plötzlich kamen wir beide wieder unter einem gewaltigen Orgasmus. Völlig außer Atem duschten wir zu Ende.

Mein Kurzbesuch verging leider wieder wie im Flug. Als ich abreiste versprachen wir uns, uns bald wieder zu sehen. Ich wollte sie abholen um ein paar heiße Ferientage zu zweit zu verbringen.

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