Abwechslung im Intimleben
Plötzlich wurde
Frederik wach ohne zu wissen, was ihn aufgeweckt hatte. Er lag am
Strand und war kurz eingedöst. Er brauchte einige Zeit, bis er sich
orientieren konnte und in dieser Aufwachphase hörte er weibliche
Stimmen, die sich unterhielten. Nur ganz langsam registrierte er,
dass sie ihn zum Thema hatten.
"Ein süßer Typ! So etwas sieht man selten!", bemerkte die Eine.
Eine zweite Stimme pflichtete der ersten bei: "Ja, Clara! Ganz meine
Meinung! Er hat einen aufregenden Knackarsch und schmale jugendliche
Schultern. Darauf stehe ich auch!"
Eine Dritte kicherte hektisch und wurde deutlicher: "Wenn er noch
einen großen Liebesknochen in der Hose hat, dann könnte ich mich
vergessen! Ich bin eh schon seit einigen Tagen wuschig im Schritt!"
Die, die Clara genannt worden war, wandte lachend ein: "Tanja, was
sagt dein Göttergatte, wenn du solche Gedanken hast?"
Tanja antwortete mit ernster Stimme, die irgendwie frustriert klang:
"Ach der! Der geilt sich lieber am Anblick junger Weiber auf und
holt sich dabei einen runter! Angefasst hat er mich seit Monaten
nicht mehr!"
Die Stimmung zwischen den Frauen schien zu kippen, weil auch die
dritte Stimme aus ihrem Herzen keine Mördergrube machte: "Meiner
scharwenzelt auch lieber um junge Dinger herum und ich bin mir
sicher, auch wenn ich es ihm nicht beweisen kann, dass er sie auch
flachlegt! Wenn er mich mal beglückt, spritzt er so schnell, dass
ich am Ende sehen kann, wo ich bleibe! Da hast du es besser Clara,
als Single kannst du dir den Beglücker aussuchen und kannst sicher
sein, dass du auch auf deine Kosten kommst!"
Die Angesprochene antwortete nachdenklich: "Meine Liebe, wenn das so
einfach wäre! Welche Männer stehen auf uns ältere Frauen? Mir bleibt
auch nur übrig, es mit flinken Fingern hinter mich zu bringen!"
Tanja wechselte wieder um eigentlichen Thema zurück, indem sie mit
unverhohlener Neugier in der Stimme sagte: "Der Typ liegt jetzt
schon seit zwei Stunden wie tot auf dem Bauch! Der könnte sich
durchaus mal umdrehen, damit ich sehe, was er in der Hose hat!"
Frederik hatte dem Gespräch der Frauen mit angehaltenem Atem
gelauscht und fühlte sich seltsam erregt über die Art, wie sie von
ihm sprachen. Er war vor kurzem volljährig geworden und seine
jugendlichen Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht hielt sich in
Grenzen, obwohl seine Fantasie und seine Träume ihn in ständige
Begierde versetzten, die sich nur um das Eine drehte, was ihm bisher
verwehrt blieb. Gewiss, er war kein Kind von Traurigkeit und war auf
Partys eifrig am Fummeln. Aber sobald er der Frau seiner Begierde
zeigte, dass er einen Schwanz in der Hose hatte, war er immer
abgeblitzt. Die Tatsache, dass in seiner Nähe Frauen saßen und
ungeniert über sein Prachtstück sprachen, erfüllte ihn mit
neugierigem Stolz. Denn Frederik war sehr stolz auf seinen Schwanz,
der im Vergleich zu seinen Freunden ziemlich gewaltig ausgefallen
war. In diesem Gefühl des Stolzes und aus Neugier, wie diese Frauen
aussahen, beschloss Frederik, dem Wunsch von Tanja nachzugeben und
sich umzudrehen.
Er legte sich mit geschlossenen Augen in Positur, indem er seine
Beine etwas auseinander nahm, damit der Blick auf sein Gemächt mit
den großen Hoden und dem inzwischen hart gewordenen Schwanz frei
zugänglich war.
"Wow! Das sind ja herrliche Ausblicke! Das ist ja ein himmlisches
Monstrum, was er zwischen den Beinen hat!", stöhnte Tanja auf.
Auch Clara war offensichtlich fasziniert, denn sie fügte hinzu: "Ja!
Der ist eine Sünde wert! Haarlose Brust und ein Schwanz wie ein
Hengst! Mein Gott, mich juckt es!"
Frederik blinzelte durch die Augen und sah drei Frauen nebenan
sitzen, die verzückt zu ihm herüber starrten. Alle drei waren in
gesetztem Alter. Er schätzte sie zwischen 30 und vierzig Jahren.
Die Stimme, die vorher Tanja genannt worden war, krächzte: "Das muss
ein himmlisches Vergnügen sein, diesen Schwengel zwischen den
Schenkeln stecken zu haben!"
Frederik betrachtete sich Tanja genauer. Sie war einer beleibte Frau
mit gewaltigem Vorbau und einem vollen Gesicht, das durch die
Stupsnase einen besonderen Flair hatte. Sie trug einen Badeanzug,
der ihren Körper ganz verhüllte und nur ihre kräftigen Schenkel
sehen ließ. Allerdings saß sie ihm so zugewendet, dass er in ihren
Schritt sehen konnte, wo sich ein wulstiger Venushügel und eine
deutliche Längs-Kerbe im Badeanzug abbildeten.
Die Frau, die er an der Stimme als Liane identifizierte, erklärte
entschlossen: "Meine Lieben, wir sollten uns den süßen Bengel
gönnen! Was haltet ihr davon?"
Sie war schlank, trug eine roten Bikini und hatte ein herbes
Gesicht, das besonders durch ganz kurz geschnittene Haare betont
wurde. Frederik folgerte daraus, dass die Dritte im Bunde Clara sein
müsste, die so unverhohlen gesagt hatte, sie würde es jucken.
Sie war eine dünne, aufregend aussehende Frau, die in ihrer
sichtlichen Erregung ihre Hand auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit
gepresst hielt und ihn mit glühenden Augen in ihrem Puppengesicht
anstarrte und heraus stieß: "Lust hätte ich schon! Er ist zu
niedlich! Nur, wie stellen wir es an?"
Tanja lachte: "Kommt Zeit, kommt Rat! Der Typ muss erst aufwachen!"
Dies war für Frederik das Signal, die Augen zu öffnen. Er räkelte
sich, als sei er gerade erst aus dem Tiefschlaf erwacht und setzte
sich auf.
Liane ergriff als erste die Initiative.
"Schönen Nachmittag Herr Nachbar! Wie kann man nur den ganzen
herrlichen Tag verschlafen? Da gibt’s doch Besseres!", rief sie
fröhlich zu Frederik hinüber und setzte dabei ein verführerisches
Lächeln auf.
Frederik rief zurück: "Was sollte besser sein, als ein gesundes
Schläfchen im Urlaub?"
Tanja antwortete statt Liane spontan: "Zum Beispiel drei einsamen
Frauen am Strand Gesellschaft leisten!"
Er lachte, stand auf und ging zu der Frauengruppe, wobei er Clara
murmeln hörte: "Dieses Gerät in der Badehose bringt mich um den
Verstand!"
Als Frederik vor den Frauen stand, fragte er nicht lange, sondern
setzte sich wie selbstverständlich neben Clara, die es ihm besonders
angetan hatte, wobei er sagte: "Das kann man doch jetzt nachholen!
Übrigens ich heiße Frederik!"
Die Frauen stellten sich ihm der Reihe nach vor und im Nu waren sie
in heftiges Plaudern verfallen, bei dem sie erfuhren, dass Frederik
in einer Pension allein Urlaub machte, den er von seinen Eltern als
Belohnung für ein sehr gutes Abitur spendiert bekommen hatte.
Frederik hörte, dass die drei ganz enge Freundinnen schon aus der
Schulzeit waren und jedes Jahr gemeinsam Urlaub machten, um dem
täglichen Einerlei ihres Hausfrauendaseins zu entfliehen. Während
des Gesprächs rückte Clara immer näher an Frederik heran und als
ihre Haut ihn an der Seite berührte, durchfuhren ihn wohlige
Schauer, als ob Stromstöße den Rücken hinunter zogen.
"Mein Gott! Du frierst ja!" bemerkte sie mit glühendem Blick und
fuhr mit den Fingerspitzen zweier Finger sanft sein Rückgrat nach
unten.
Dies schlug in Frederiks Schwanz ein wie Donnerschlag. Seine Beule
in der Badehose wuchs noch einmal und zuckte, als ob dort ein wildes
Tier eingesperrt wäre.
Er gurgelte unter den Erregungsschauern: "Ich friere nicht! In mir
tobt der wilde Mann!"
Die drei Frauen brachen in wieherndes Gelächter aus, das ihm erst
bewusst machte, was er impulsiv heraus gestoßen hatte. Er fühlte,
wie ihm die Schamröte ins Gesicht schoss und versuchte stammelnd
seine Bemerkung zu relativieren.
"Entschuldigung! Ich wollte nicht obszön werden! Leider ist es so
bei uns Männern, dass sich die aufregende Anwesenheit von drei
hübschen Frauen zwischen den Schenkeln niederschlägt. Dagegen kann
sich bei aller Zurückhaltung kein Mann wehren!", murmelte er
stockend und verstärkte damit das Gelächter der Frauen.
Clara fand als Erste wieder zu Worten und antwortete prustend: "Mein
Gott! Du bist süß! Dass du einen Hammer in der Hose hast, dafür
brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen! Du bist jung und
unverbraucht. Da wäre es doch ein Wunder, wenn du nicht scharf
würdest! Zudem sind wir drei in dem Alter, in dem uns das nicht
fremd ist!"
Dann fügte sie lauernd hinzu: "Wer von uns drei verursacht denn das
Chaos in deiner Badehose?"
Frederik erfasste blitzschnell, dass dies eine verflucht
verfängliche Frage war. Obwohl ihm Clara, die er so aufregend an
seiner Haut spürte, am meisten gefiel, versuchte er in wohl
gesetzten Worten Antwort zu geben, so dass er keiner der Frauen weh
tat.
"Mhm, ihr drei habt alle eure erregenden Reize. Jede ihre ganz
eigenen. Daher muss ich zugeben, dass ich das nicht genau zuordnen
kann!", sagte er und sah den Frauen abwechselnd mit seinen großen
brauen Augen ins Gesicht, wobei er allerdings länger bei Liane
verweilte.
Dann sprang er auf, murmelte, "Ich gehe jetzt ins Wasser!" und
rannte zum Strand.
Nach kurzem überraschtem Schweigen über seine abrupte Reaktion,
sagte Tanja: "Du liebe Zeit! Schüchtern ist er auch noch! Da kann
ich nur sagen, meine Lieben, auf ihn mit Gebrüll!"
Liane ergänzte: "Habt ihr gemerkt? Er hat bei Clara Feuer gefangen!
Ich glaube, sie hat die größten Chancen den Kleinen aus der Reserve
zu locken!"
Diese war vor Entzücken geistesabwesend, so dass Liane deutlicher
werden musste: "He, Clara! Du warst gemeint! Der Typ steht auf dich!
Das ist unübersehbar! Gehe ans Werk! Nimm ihn dir! Wenn er zurück
kommt, lassen Tanja und ich euch allein. Nutze die freie
Bahn!"{FSK18}
Clara zuckte zusammen und antwortete sichtlich verträumt: "Ich will
ihn aber ganz! Darüber müsst ihr euch klar sein! Ich werde ihn mit
in unser Ferienhaus mitnehmen und möchte dann mit ihm allein sein!"
Die Freundinnen lachten, während Tanja heraus stieß: "Kein Problem!
Wir lassen dich drei Stunden allein. Das dürfte genügen, seinen
Schwanz zu kosten! Aber eines steht fest, danach haben wir auch
freie Bahn bei ihm! Er ist ja noch eine Woche hier!"
Damit war die Übereinkunft zwischen den Freundinnen getroffen und
sie schauten mit glühenden Augen zum Strand, wo Frederik gerade aus
dem Wasser kam und zu seinem Platz rannte, um sein Handtuch zum
Abtrocknen zu holen. Als er, sich den Körper abrubbelnd, wieder zu
den Frauen kam, standen Tanja und Liane auf und schnappten ihre
Badetücher.
"Wir haben leider noch etwas vor! Leistest du Clara Gesellschaft?",
fragte Tanja bettelnd.
Frederik nickte nur, denn plötzlich hatte er einen Klos im Hals beim
Gedanken, mit dieser wunderschönen Frau allein zu sein.
Als die zwei Freundinnen hinter den Dünen verschwunden waren und
Frederik in züchtigem Abstand Clara gegenüber saß, die nach hinten
abgestützt mit geöffneten Schenkeln da saß und ihn mit fragendem
Blick ansah, bekam er flackernde Augen und krächzte: " Es ist dir
doch Recht, wenn ich dir weiter auf den Wecker falle?"
Clara schmunzelte über seine schüchterne Art und ging zum Angriff
über.
"Oh, was ist denn das? Kein Chaos mehr in deiner Hose? Errege ich
dich so wenig?", säuselte sie ihm zu und räkelte sich lasziv vor
ihm.
Frederik antwortete stockend mit heiserer Stimme: "Das kommt vom
kalten Wasser! Da schnurrt alles zusammen! Aber so wie du dich vor
mir bewegst, bin ich sicher, das Chaos kommt ganz schnell zurück! Du
bist eine traumhaft hübsche Frau!"
Clara lachte gurrend: "Würde ich dem Schlingel auch geraten haben!
Er lädt förmlich zum Verwöhnen ein! Und jetzt setze dich endlich
neben mich! Der Abstand, den du hältst, ist ja nicht zum Aushalten!"
Frederik rutschte neben Clara, die nicht lange fackelte und wie eine
Furie über ihn herfiel.
"Küsse mich, du kleiner Bock!", keuchte sie, ehe sie ihren Mund auf
den seinen drückte und seine Lippen mit ihrer Zunge öffnete, während
sie sich wie entfesselt auf ihm wand.
Frederik wusste nicht, was ihm geschah. Er spürte, wie sich sein
Schwanz in der Badehose gewaltig aufblähte, weil die Zunge in seinem
Mund ein erregendes Spiel mit seiner Zunge machte und ihr Venushügel
sein Gemächt massierte.
Als sie sich von ihm löste und heftig atmend von ihm herunter
rollte, konnte er nur heraus stoßend: "Jetzt hast du es geschafft!
Das Chaos tobt wieder! Und wie!"
Er sah in ihr lächelndes Gesicht, aus dem ihm die Augen begehrlich
entgegen funkelten. Sie stützte ihren Kopf zu ihm gewandt auf einem
Arm ab, während sie mit der anderen, sanft massierend über seine
Beule strich.
Ihre Stimme klang verführerisch, als sie leise sagte: "Fühlt sich
ausgesprochen gut an, dein kleiner Mann! Das macht Lust auf mehr!"
Kaum hatte sie dies gesagt, fuhr ihre Hand wie ein Blitz in die
Badehose und erkundete krabbelnd seine erregte Männlichkeit.
Frederik riss vor Überraschung und Wollust die Augen auf und
keuchte: "Du gehst aber ran!"
Sie lachte gurrend: "Einer von uns zwei muss ja die Initiative
ergreifen! Bist du es tust, kann ich warten, bis ich schwarz werde!"
Ihre Finger waren jetzt an der Vorhaut und rieben diese über der
Eichel auf und ab. Frederik spürte entsetzt und zugleich bebend vor
Lust, wie sich sein Sperma drängend sammelte.
"Nur noch so ein Bisschen weiter, dann spritze ich in die Hose!",
keuchte er mit verzerrtem Gesicht, das Clara zeigte, dass er kurz
vor dem erlösenden Schuss stand.
Ihr gurrendes Lachen wurde zu lautem Gelächter, während sie die Hand
aus seiner Hose zog und sagte: "Mein Lieber, das wäre die reine
Verschwendung! Mit deiner Sahne habe ich anderes vor!"
Dann wurde sie ernst, sah ihn auffordernd an, während sie an ihren
Fingern schnupperte, die ihm vorher die Lust in den Schwanz
getrieben hatten, und sagte: "Komm! In unserem Ferienhaus sind wir
allein! Ich möchte mit dir spielen!"
Frederik folgte ihr wie ein hypnotisiertes Kaninchen.
Das Ferienhaus entpuppte sich als eine gemütliche Bleibe mit einem
großen Wohnraum und drei Zimmern, deren Türen offen standen, und im
Inneren jeweils ein Doppelbett zeigten. Clara schob Frederik ins
mittlere Zimmer, schloss die Türe und drückte ihn unter
leidenschaftlichen Küssen rücklings aufs Bett. Ganz langsam
erwiderte Frederik das wilde Züngeln in seinem Mund, das keine
Stelle seiner Mundhöhle ausließ. Dieses herrliche Weib küsste, wie
er es noch nie erlebt hatte. Sie löste sich von ihm, sah in mit
einem Blick an, der durch und durch ging und richtete sich auf,
während sie mit den Händen nach hinten griff und den BH öffnete. Als
der BH fiel bekam Frederik große Augen, deren Blick Clara schaurig
erregte.
"Gefallen dir meine Äpfelchen?", fragte sie mit gurrender Stimme,
während sie mit beiden Händen die Brüste von unten her hochhob.
Sie bekam nur ein krächzendes "ja" zur Antwort. Im Übrigen lag
Frederik wie festgenagelt mit roten Ohren da und starrte sie an. Er
wusste, dass Frauen ihre Erregung durch harte Brustwarzen zeigten
und folgerte daraus, dass Clara wahnsinnig erregt war, denn ihre
Nippel standen aus kleinen Warzenhöfen wie kleine Dolche heraus.
Claras Blick streifte über seinen zierlichen, fast mageren Körper
und blieb an der Badehose hängen, in der es zuckte, während sie
sehnlichst hoffte, Frederik würde ihre Brüste liebkosen. Doch nichts
geschah!
Etwas enttäuscht packte Clara mit beiden Händen den Bund seiner Hose
und murmelte: "Na, dann wollen wir mal auspacken!"
Mit einem kurzen Ruck zog sie ihm die Badehose herunter und begrüßte
den harten Bolzen seiner Männlichkeit mit einem jubelnden "Welch ein
Monstrum!".
Frederik erschrak und fragte daher: "Ist er zu groß?"
Clara grinste und antwortete, während sie am Schwanz, die Vorhaut
zurückziehend, die pralle Eichel freilegte: "Nein! Ganz im
Gegenteil! Er wird ein Fest für meine Muschi!"
Gleichzeitig dachte sie an den Minischwanz ihres Liebhabers, der ihr
nie das Gefühl gab, völlig ausgefüllt zu sein.
Clara rutschte vom Bett, stieg aus ihrem Höschen und grummelte:
"Mein Gott, muss ich denn alles selbst machen? Ich hoffe, dass du
wenigstens ficken kannst!"
Während Frederik wie gebannt auf ihre Möse stierte, die völlig
haarlos war und das Zentrum der Weiblichkeit zwischen kleinen
wulstigen Lippen zeigte, krabbelte sie zu ihm aufs Bett und fragte:
"In welcher Stellung magst du es am Liebsten?"
Frederik stotterte krächzend: "Weiß nicht! Habe keine Erfahrungen
mit Stellungen!" und stieß dann heraus: "Habe noch nie eine Frau
gebumst!"
In Clara wallte unbeschreibliche Zärtlichkeit auf.
Sie beugte sich über ihn und flüsterte: "Na dann werde ich es dir
zeigen!"
Sie legte sich auf ihn und schlängelte ihren schlanken Körper auf
ihm, während sie ihn mit Küssen überfiel. Seinen Wonneprügel spürte
sie dabei in berauschender Weise an ihrem Unterbauch und bemerkte,
dass es feucht wurde, weil er zu kleckern anfing. Frederik hatte die
Augen geschlossen und schnaufte wie eine altersschwache Lokomotive.
Clara konnte sich nicht mehr beherrschen, warf sich, ihn fest
umklammernd, auf die Rücken, wobei sie die Knie anzog und die
Schenkel weit spreizte.
"Komm! Schiebe ihn rein!", gurrte sie ekstatisch.
Frederik hob seinen Arsch und stocherte mit verbissenem Gesicht, den
Schwanz nach vorne stoßend, nach dem Eingang zu ihrer Grotte. Seine
Eichel fand einfach nicht die Stelle, hinter der sich das Loch
verbarg, sondern rieb sich an ihrem Damm, was ihre Gier noch
erhöhte. Denn der Damm war bei ihr der Mösenteil, bei dem sie zum
Vulkan wurde, wenn er gerieben wurde.
"Ich helfe dir, Böckchen!", flüsterte sie leise, umfasste aus
seitlicher Richtung seinen Wonneprügel und dirigierte die Eichel.
"Jetzt stoße zu!", keuchte sie laut und verdrehte seufzend die
Augen, als Frederik seinen Schwanz in ihren Bauch rammte.
Die Art, wie leicht sein Schwanz in sie schoss, verwunderte Frederik
maßlos, wobei ihm gleichzeitig durch den Kopf ging, dass dies ein
sensationell anderes Gefühl war, als wenn er seinen Schwanz beim
Wichsen mit der Faust umklammerte. Es fühlte sich heiß und weich an.
Als Clara mit ihren Mösen-Muskeln spielte, stammelte er entzückt:
"Oh, ist das schön!" und klemmte in pulsierendem Takt dagegen.
Clara wurde zum Vulkan.
Sie umklammerte seinen mageren Oberkörper, krallte ihre Fingernägel
in seinen Rücken und jammerte stöhnend: "Ficken! Stoßen! Nicht
reden!"
Frederik legte los, wie ein Berserker. Von zärtlicher Zuneigung war
keine Spur. Er legte in seine Stöße alle jugendliche Kraft, die sich
im Laufe der Jahre angestaut hatte. Clara schoss wie eine Rakete dem
Gipfelpunkt ihrer Lust zu und begann hechelnd mit spitzer Stimme ihr
Lustlied zu trällern, dem Frederik verwundert und tief berührt
lauschte. Jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, flackerte ihr
Blick, als würde ihr gerade das Lebenslicht ausgeblasen und ihr
Gesicht zeigte Verzückung. Frederik merkte auf einmal, dass seine
Kräfte schwanden. Seine Stöße wurden langsamer und weniger fest, was
Clara wohl missverstand.
"Kommst du etwa schon? Ein Mann wartet, bis die Frau soweit ist!",
keuchte sie entfesselt.
"Dann komme endlich! Ich kann es nicht mehr zurückhalten!", knurrte
Frederik völlig außer Atem, weil er den Druck spürte, mit dem sich
sein Samenschuss ankündigte.
Ihre Antwort kam verbissen keuchend: "Tiefer! Fester! Schneller!"
Frederik mobilisierte die letzten Kräfte. Plötzlich hörte er
seufzendes Klagen, während er an seinem Schwanz rhythmisches Zucken
spürte. Clara hatte die Augen verdreht und ihr Gesicht blühte vor
zufriedener Verzückung zu voller Schönheit auf.
"Jetzt kannst du fertig werden!", flüsterte, umklammerte seinen
Kopf, zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen wilden Zungenkuss
als Dank für den wundervollen Orgasmus.
Frederik stieß noch zwei Mal zu, dann war er über den Punkt hinaus.
Mit einem wohligen Grunzen, füllte er unter kräftigen Schüben, die
er süßer noch nie empfunden hatte, Claras Möse. Frederik war fix und
fertig. Zu seiner körperlichen Erschöpfung gesellte sich das Gefühl
matter Trägheit, das er vom Wichsen nicht kannte. Gleichzeitig
spürte er, wie sein Schwanz schrumpfte und sich mit unendlicher
Langsamkeit aus der Möse zurück zog. Er rollte sich von dem Schweiß
nassen Leib herunter und lag wie erschossen auf dem Rücken, wobei er
mit leeren Augen an die Decke starrte.
Clara küsste ihn zärtlich und flüsterte leise: "Na, Böckchen! Wie
war das erste Mal?"
"Schön!", gurgelte er zurück, wobei ihm mit einem Schlag Claras
Küsse zu viel wurden.
Als sie während eines Zungenkusses nach seinem Pimmel griff und an
die Eichel tippte, zuckte er zusammen, als habe ihn eine Natter
gebissen. Das Weib wollte es wohl noch einmal!
In einer wilden Aufwallung, schob er sie von sich und knurrte: "Das
macht keinen Spaß mehr!"
Dann sprang er aus dem Bett, klaubte seine Badehose am Bettende auf
und sagte, während er sie überzog: "Ich muss jetzt gehen, sonst
bekomme ich kein Abendessen mehr!"
Clara war aus allen Wolken gerissen und hatte nur noch Zeit zu
sagen: "Besuchst du uns morgen früh wieder?"
Dann war Frederik verschwunden.
Während Frederik zur Pension zurück ging und jubelnd im
Selbstgespräch heraus stieß: "Ich habe gefickt! Ich habe wirklich
gefickt!", stand Clara in der Hocke mit breiten Beinen in Duschwanne
und wusch sich seinen schleimigen Saft aus der Möse, wobei sie
fassungslos feststellte, dass sein Saft, der aus ihrem Loch lief,
gar nicht mehr aufhören wollte zu rinnen.
"Mein Gott! Der hat gespritzt wie ein Hengst! Unglaublich!",
murmelte sie entgeistert.
Wenig später saß Clara vor dem Ferienhaus und ließ die Abendsonne
auf sich herunter brennen. Gewiss, sie hatte Befriedigung gefunden,
aber ihr fehlte bei Allem das zärtliche Spiel danach, das das
Sahnehäubchen auf jeden Fick war.
"Na, wie war er?", schreckte sie die neugierige Stimme von Tanja aus
ihrer Versunkenheit hoch.
Clara lächelte, während sie antwortete: "Er ist beim Ficken wie ein
Stier! Wilde Lendenkraft und nur darauf aus zu spritzen! Ein richtig
roher Diamant, der noch lernen muss, worauf es ankommt, um nicht nur
die Muschi zu füllen!"
Tanja schmunzelte: "Gut zu wissen! Morgen bin ich dran, seinen
Schwanz zu genießen! Das haben Liane und ich so besprochen. Ich
werde sein Ungestüm in richtige Bahnen lenken!"
Die Freundinnen saßen am nächsten Morgen beim Frühstück in der
Sonne, als Frederik auftauchte und sich mit einem "Hallo, da bin
ich!" an den Tisch setzte. Er trug kurze Shorts und ein weißes Hemd,
das vorne halb offen stand und seine nackte Brust zeigte.
Clara schenkte ihm lächelnd Kaffee ein und fragte: "Wie geht es dir
heute morgen?"
Frederik, der auf einmal freier und selbstbewusster war, grinste:
"Super! Warum fragst du?"
Clara griff hinter ihm stehend von oben an seine Hose und walkte
sein Gemächt prüfend.
"Na so super, fühlt sich das nicht an!", kicherte sie und fügte
hinzu: "Habe mich auch falsch ausgedrückt! Wollte fragen, wie es
deinem Wüterich geht!"
Er lachte stolz: "Das scheint nur so! Wenn ich deine herrliche
nackte Möse sehe, ist die Kanone wieder geladen!"
Clara schien nachdenklich zu werden. Sie rückte ihren Stuhl neben
ihn und sah ihn lange an.
Dann sagte sie leise: "Heute ist Tanja dran! Sie ist schon ganz
hitzig im Schritt! Sie möchte deinen Wüterich auch verwöhnen und zum
Spucken bringen!"
Frederiks Blick blieb auf Tanja hängen und musterte sie, als ob er
sie auszöge. Sie saß am Tisch, hatte nur einen Bademantel an, der
weit offen stand und ihre voluminösen Brüste zeigte. Ihre Augen
funkelten ihn an, während sie ein Brötchen mampfte und dabei ihre
feisten Schenkel aufgeregt aneinander rieb.
Wie ein Mann von Welt, der gönnerhaft seine Gunst verschenkt,
erklärte Frederik: "Auch gut! Dann zeige mal, was du zu bieten
hast!"
Dieses gefühllose Ansinnen überraschte Tanja so, dass sie sich
verschluckte und prustend in einem Hustenanfall versank.
Nachdem sie sich erholt hatte, dachte sie: "Na warte, du Bürschchen!
Du wirst mir zeigen, was du zu bieten hast"
Ihre Antwort, die sie Frederik gab, war im Ton zuckersüß und im
Inhalt knallhart.
"Frederik, spiel hier nicht den großen Mann! So wie Clara erzählt
hat, hast du es nötig, noch einiges zu lernen. Nur rohe Kraft beim
Ficken, reicht nicht!"
Frederik erschrak und ihn erfasste eine Beklemmung, weil ihm klar
wurde, dass sich Clara mit ihren Freundinnen über seine Qualitäten
ausgetauscht hatte.
Er wurde augenblicklich wieder unsicher, ließ die Schultern hängen
und stammelte zu Clara: "Dann war es nicht gut für dich?"
Diese nahm ihn in den Arm und flüsterte tröstend: "Du warst
fantastisch! Aber ein Bisschen mehr Raffinesse beim Ficken hätte
nicht geschadet. Und dass du danach so unvermittelt abgehauen bist,
gehört sich einfach nicht!"
Frederik maulte: "Ich musste doch zum Essen!" und schnupperte, sein
Gesicht in ihre Halsbeuge drückend, wie ein Hund.
Er wurde aus seiner Verlegenheit durch Tanja gerettet, die aufstand
und schmunzelnd bemerkte: "Ist alles halb so schlimm! Es ist noch
kein Meister vom Himmel gefallen! Wenn wir zwei miteinander fertig
sind, bist du ein wissender und geübter Mann!"
Zu den Freundinnen gewandt, sagte sie: "Ihr entschuldigt uns! Wir
haben etwas zu tun!"
Mit einer Behändigkeit, die man ihrem korpulenten Körper nicht
zutraute, ging sie zu Frederik und zog ihn an seinem Hosenbund
gepackt hoch, während sie schnaufend murmelte: "Komm, du Stier! Mein
Döschen juckt!"
Sie trieb Frederik, ihn von hinten zwischen die Beine greifend, vor
sich her und öffnete die Türe zum linken Schlafzimmer, wo sie sich
ächzend aufs Bett setzte, ihren Bademantel öffnete und diesen von
sich warf. Frederik starrte den voluminösen Körper des Weibes an,
als sehe er ein Gespenst. Ihre Brüste hingen Eutern einer Kuh gleich
an ihr herunter und lagen auf einer mächtigen Bauchfalte auf, die
sich einer fetten Wulst gleich quer über den ganzen Bauch zog.
Darunter wölbte sich ein fleischiger Venushügel, der den knappen
Slip fast zum Bersten brachte. Ihre dicken Schenkel waren etwas
geöffnet und zeigten einen Zwickel, der dunkel im Weiß des Höschens
glänzte.
Sie sah, dass sein Blick an ihrem Zwickel hängen blieb und schnaufte
daher: "Siehst du, was du angerichtet hast? Ich bin nass und laufe
für dich aus!"
Kaum hatte sie das gesagt, wuchtete sie ihren schweren Körper vom
Bett hoch, packte ihn bei den Haaren und zwang seinen Kopf gegen den
Slip.
"Jetzt wird erst mal geschnuppert und geleckt! Lasse deine Zunge
fliegen! Ich mag das!", keuchte sie wild, ohne ihre Kopfklammer zu
lockern.
Frederik war wie vom Donner gerührt. Er atmete tief ein und war fast
betäubt vom Geruch, der ihn begrüßte. Es roch intensiv, schwer, ja
fast muffig, wobei er beim zweiten Atemzug feststellte, dass ihn
dieser Duft unglaublich erregte.
"Zieh mir endlich das Ding aus und lecke mich!", hörte er über sich
Tanjas Kommando, wobei er bemerkte, wie sich der feste Griff in
seinen Haaren lockerte.
Frederik handelte wie in Trance. Er riss an dem zarten Stoffgebilde,
das die Möse bedeckte, bis es mit einem Ratschen nachgab und
zwischen ihren Schenkeln nach unten fiel. Was er nun erblickte, war
zutiefst verblüffend. Er hatte eine Möse erwartet, die haarlos wie
die von Clara war, und sah sich mit einem wild wuchernden Busch
konfrontiert, der dort, wo er die Kerbe bedeckte, schleimig glänzte.
Frederik hatte nur einen Moment, diesen Anblick zu erhaschen, denn
sein Kopf wurde wieder gegen den Schoß gedrückt. Der Geruch von
vorher traf ihn wie ein elektrischer Schlag, denn er war um ein
Vielfaches intensiver geworden. Während er verharrte und nur den
Duft genoss, der seinen Schwanz zum Schwellen brachte, warf sich
Tanja rücklings aufs Bett und riss ihn mit sich.
"Wo bleibt deine Zunge?", knurrte sie, während sie die Schenkel weit
auseinander riss.
Frederik, der zum ersten Mal mit dem Mund an einer Möse war, drückte
seine Zunge zögerlich und testend in die Spalte, die sich heiß und
nass anfühlte. Zu dem atemberaubenden Geruch gesellte sich ein
leicht salziger und fader Geschmack, der ihn an Haferschleim
erinnerte. Das Fleisch, das er spürte, war gut gepolstert und wehrte
sich durch seine Fülle, dass er tief vordringen konnte. Während er
daher die Pölsterchen schmatzend in den Mund saugte und mit den
Lippen darauf herum kaute, hörte er über sich Tanjas gutturales
Ächzen, mit dem sie seine Leckversuche genoss.
"Mein Kitzler! Suche meinen Kitzler!", schnaufte Tanja und
umklammerte seinen Kopf mit beiden Händen.
Frederik ließ seine Zungenspitze nach oben wandern, wo er ihren
Lustknopf vermutete und fand nur fettes Fleisch. Fast verzweifelt,
weil er den Knopf nicht finden konnte, hob er den Kopf, um sich
durch Augenschein zu versichern, dass er auf dem richtigen Weg war.
Tanja knurrte unwillig über seine Unterbrechung: "Du sollst lecken,
nicht glotzen!"
Dies empfand Frederik als demütigende Zurechtweisung, denn ganz tief
war in ihm verankert, dass der Mann darüber entschied, wie er eine
Fotze verwöhnte.
Daher brummte er: " Du bist fett wie eine Sau! Wie soll ich da im
Blindflug deinen Lustknopf finden"
Das Zischen, mit dem Tanja antwortete, war Ausdruck ihres Schmerzes,
der sie beschlich. Denn ihr feister Körper, war ihr wunder Punkt.
Sie konnte eine Diät nach der anderen machen, um für Männer
begehrenswert und attraktiv auszusehen, es gelang ihr einfach nicht,
das Gewicht unter 100 kg zu drücken. Während Frederik mit beiden
Händen die behaarte Fotze auseinander spreizte und höchst
interessiert die voluminöse Spalte betrachtete, die völlig verfettet
war, lag Tanja mit offenen Augen da und starrte mit leerem Blick an
die Decke. Seine Bemerkung hatte ihr jeden Antrieb genommen, ihre
Lust auszuleben.
Frederiks Blick suchte nach dem Kitzler und entdeckte ihn
schließlich, eingebettet in Speckwülste, als kleinen blassen
Knubbel, der mit der Spitze heraus lugte. Er tippte mit dem Finger
dagegen und erntete dafür lautes Grunzen, das einem Schwein alle
Ehre machte, wobei am unteren Teil der Fotze ein kleiner Bach lief,
der aus einem wulstigen Ring unterhalb von zwei dicken Läppchen
heraus tropfte.
"Wie kann man so auslaufen?", murmelte er erstaunt, ehe er sein
Gesicht in die aufgerissene Spalte drückte und mit der Zunge das
rinnende Nass schlabberte, während er seine Nase, den Kopf hin und
her drehend, den Lustknopf rieb.
Tanja stöhnte laut auf, weil sie wieder die Wollust packte. Die
Zunge an ihrem Loch und die Nase auf ihrem Kitzler, trieben ihr wild
wogende Lustgefühle in ihren verfetteten Bauch. Frederik schielte
nach oben, um einen Blick in Tanjas Gesicht zu erhaschen. Doch vor
ihm türmte sich nur die Wand ihres dicken Bauches auf, der in Takt
ihres prustenden Schnaufens wackelte. Frederik reagierte sein
Enttäuschung, dass ihm der Blick in ihr Gesicht verwehrt war, mit
einem wilden Ausbruch ab. Er drückte seine Unterarme unter ihre
gewaltigen Arschbacken, hob den Unterkörper etwas hoch und
verkrallte sich förmlich in der nassen fetten Fotze. Mit den Lippen
kaute er auf den inneren Lippen herum und erhöhte die Reibung seiner
Nasenspitze auf dem Kitzler.
Tanja heulte auf: "Endlich! Du Tier! Mache es mir!"
Ihr massiger Unterkörper begann sich zu winden, während Frederik mit
wachsendem Vergnügen die Fotze mit kleinen Bissen seiner Lippen
malträtierte. Dabei bemerkte er verwundert, dass Tanja lauter wurde,
wenn er besonders heftig in das weiche Fleisch biss. Ihre Hände
verschwanden plötzlich von seinem Kopf und er sah, nach oben
schielend, wie sie verkrampft und hektisch über den Bauch rieben.
Tanjas Stimme war keuchend, als sie heraus stieß: "Mach mich fertig!
Du Leckgott! Oh, du machst es gigantisch gut!"
Dies versöhnte Frederiks Frust augenblicklich und er beschloss, ihr
den ersehnten Abgang zu schenken. Was folgte, war ein saugendes
Beißen, mit dem er, mit dem Mund am Damm beginnend, die Spalte nach
oben wanderte. Tanja geriet außer Rand und Band.
Sie warf ihren schweren Körper, sich windend, hin und her und
jammerte mit spitzer Stimme: "Oh mein Gott! Irre! Wahnsinn!"
Dann ging alles rasend schnell. Frederik zog den Lustknopf unter
heftigem Saugen in den Mund und biss, dieses Mal mit den Zähnen, zu.
Tanja heulte mit einem animalischen Schrei auf und der Fleischberg
vor seinen Augen wurde von wilden Eruptionen geschüttelt, mit denen
sie ein wilder Orgasmus überfallen hatte. Für Frederik war dies ein
Anblick und Erleben, das ihn zutiefst zufrieden machte.
Er hob den Kopf, strahlte Tanja an, die in lustvoller Verzückung die
letzten Spasmen genoss und sagte stolz: "War es richtig so, du fette
Sau! Oder soll ich weiter machen?"
Ihre Antwort kam wimmernd, während sie mit ihrer flachen Hand über
die Fotze rieb: "Du hast mich gebissen! Du hast in meinen Kitzler
gebissen! Du verdammter Bastard!"
Er lachte schallend: "Na und? Du bist doch gekommen wie ein Vulkan!"
und warf sich auf ihren weichen Leib, wobei er einen Warzenhof ihrer
gewaltigen Euter saugend und beißend bearbeitete.
Dies erweckte Tanja zum Leben.
Sie schnellte hoch, schob seine Kopf von ihrer Brust und keuchte:
"Schluss damit! Es reicht, dass du mir in die Möse gebissen hast! Du
Tier! Jetzt zeige mir, dass du auch wie ein Stier ficken kannst!"
Mit einer Beweglichkeit, die Frederik bei ihrer Körperfülle nicht
erwartet hatte, warf sie sich herum, ging auf Knie und Ellbogen,
wobei sie ihren fetten Arsch weit nach oben streckte, und
kommandierte: "Ich will es von hinten!"
Frederik stammelte völlig überrascht von ihrem Ansinnen: "Wirklich
von hinten! Du willst, dass ich dich in den Arsch ficke?"
Tanja schnaufte ungeduldig: "Ja! Erstens hast du meine Möse so
malträtiert, dass jede Berührung schmerzt und zweitens wäre es ein
Unglück, wenn du mir ein Kind machst! Ich habe die Pille vergessen!"
Frederik starrte auf die Rosette, die sich zwischen den fetten
Arschbacken zeigte und war etwas ratlos, wie er seinen Schwanz in
die geschlossene Wulst treiben sollte.
Die Ratlosigkeit wuchs sich zur Panik aus, als Tanja mit dem Arsch
wackelte und fordernd keuchte: "Mache schon! Ficke mich in meinen
Hintereingang!"
Ganz kläglich stieß Frederik heraus: "Das Loch ist zu! Da komme ich
nicht rein!"
Ihre Antwort war ein kicherndes Lachen: "Ein richtiger Mann schafft
das immer! Nur Schlappschwänze resignieren!"
Damit hätte Tanja Frederiks Männlichkeit heraus gefordert. Ihn
packte Wut und Entschlossenheit, während er die zwei Arschbacken mit
beiden Händen auseinander riss und seine Eichel an die Rosette
dirigierte. Er drückte seine Lenden nach vorn und sah zu, wie sich
sein harter Schwanz unter der Widerspenstigkeit des Loches durchbog.
"Fester! Du Schwächling!", stöhnte Tanja schnaufend.
Frederik war seinen Unterkörper verzweifelt nach vorne und spürte
wie sein Schwanz unter der Biegung schmerzte. Dann kam ein
unglaublich erleichternder Moment. Das Loch gab schlagartig nach und
sein Lustgerät verschwand wie ein geölter Blitz im Darm, wobei die
Reibung an der Rosette glühende Lustwellen in sein Gemächt trieb.
Während er versuchte, gefühlsmäßig die unbekannte Grotte der Lust zu
erfassen, gurgelte Tanja: "Herrlich! Welch ein Gerät!"
Sie wackelte auffordernd mit dem Arsch und stieß gepresst heraus:
"Lege los! Tobe dich aus!"
Frederik begann zu bocken und sah seinem Schwanz zu, wie er immer
wieder zwischen den fetten Arschbacken auftauchte und verschwand.
Dieser Anblick erregte ihn und machte ihn zugleich stolz.
Gleichzeitig spürte er, wie die Enge des Darmes seine Eichel fest
umschlossen rieb und ganz langsam und ziehend das zuckende Drängen
im Damm erzeugte, mit dem sich sein Schuss sammelte. Währenddessen
schüttelten seine tiefen Bockstöße den mächtigen Frauenleib durch,
dessen Brüste sich, wie Glockenschwengel baumelnd, auf dem Bett
rieben.
Tanja ächzte und stöhnte, begleitet von spitzen Schreien: "Du Stier!
Spritze es in mich!"
Doch Frederik dachte noch lange nicht daran, sein Schwanzvergnügen
zu beenden.
Er begann sich, mit den Schwanzmuskeln klemmend, gegen das abrupte
Ende zu wehren und lallte dabei: "Ich komme, wann ich will! Dein
Arsch ist göttlich eng!"
Tanja, die am Ende ihrer Kräfte war und seine Ejakulation herbei
sehnte, schmunzelte trotz des durchgeschüttelt Werdens, weil sie von
unzähligen Arschficks her wusste, was einem Mann den Widerstand zu
spritzen raubte. Sie fing an mit ihrer Rosette den Schwanz zu
melken, indem sie rhythmisch klemmte, und erlebte mit Genugtuung,
wie Frederiks Stöße unregelmäßig und hektisch wurden, wobei er
schnaufte, wie ein Walross.
Sie lockte leise und verführerisch: "Spritz! Spritz! Schenke mir
deinen Saft!"
Diese Worte brachen Frederiks Kraft zu klemmen. Er rammte seinen
bereits zuckenden Prügel mit letzter Kraft in die Hitze des Darms,
dann röhrte er wie ein brünstiger Hirsch und füllte diesen unter
glühenden Lustgefühlen mit seinen Spermien. Tanja zählte vier Schübe
bis der Schwanz in sich zusammen fiel und aus dem Po flutschte.
Frederik fiel wie ein gefällter Baum auf ihren breiten Rücken und
stöhnte atemlos: "Das war scharf! Selten so tierisch gut gespritzt!"
Tanja warf ihn mit einem Lächeln von sich herunter wie eine lästige
Fliege. Sie hatte ihm gegeben, was er wollte und hatte damit auch
ihr Ziel erreicht. Frederik lag neben ihr mit weit gespreizten
Schenkeln und stierte in die Luft, während er ganz allmählich wieder
zu Atem kam.
Er wachte aus seiner Geistesabwesenheit auf, als er Tanjas Hand an
seinem ausgespritzten Pimmel fühlte, die sich über sein Gemächt
gebeugt hatte und dabei lächelnd murmelte: "Oje! Dein Schniedel
sieht ja ziemlich tot aus! Ob der sich noch einmal aufwecken lässt?
Frederik knurrte unter der Berührung seiner Eichel zusammen zuckend:
"Nicht! Das ist unangenehm! Wenn du willst, kannst du mit meinen
Eiern spielen!"
Sie lachte lauthals, ohne aufzuhören über den weichen Pilz zu
reiben: "Wie du mir, so ich dir, mein Lieber! Meine Möse fühlt sich
auch noch unangenehm an, nachdem du sie fast aufgefressen hast!"
Frederik erlebte unter Unlust-Gefühlen, wie sie zielstrebig sein
bestes Stück massierte und ihm dabei interessiert mit einem geilen
Blick in die Augen starrte. Frederik zeigte durch Flackern in den
Augen sehr schnell Wirkung. Zu seinem großen Erstaunen wurde die
Massage lustvoll und weckte seinen Pimmel wieder auf, was dieser
zeigte, indem er sich mit Blut füllte und unentwegt wuchs.
"Süß! Er meldet sich wieder! Ich glaube, er will noch einmal
spucken!", kicherte Tanja aufgeregt und erhöhte die Geschwindigkeit
des Wichsens.
"Da kommt nichts mehr raus!", gurgelte Frederik stöhnend, wobei er,
bereits von wildem Verlangen geschüttelt, wild nach oben in ihre
Faust bockte.
Tanja grinste: "Das sagt ihr Männer immer, wenn ihr ein Mal
gespritzt habt! Wir werden sehen!"
Nun folgte eine für Frederik unendlich lange, halbe Stunde, in der
er prustend und schnaufend um seinen Schuss kämpfte, den er im Kopf
erleben wollte, gegen den sich aber sein Gemächt wehrte. Er blieb
beständig zwischen der Hölle des Frustes hängen, es nicht zu
schaffen, und dem triumphalen Lustgefühl, wenn er dem Höhepunkt
näher kam. Dieses Hin und her raubte ihm alle Kräfte, weiter um den
Orgasmus zu kämpfen.
Er wurde schlaff und stöhnte frustriert: "Du kannst aufhören! Ich
schaffe es einfach nicht!"
Tanja spottete lächelnd: "Ohlala! Doch kein Stier, sondern ein müder
alter Mann!"
Das war für Frederik eine unbeschreibliche Demütigung seiner
Männlichkeit, die ihm neue Kräfte verlieh.
Er begann mit den Schwanzmuskeln zu pumpen wie ein Maikäfer vor dem
Abflug, während er ächzte: "Schneller wichsen! Viel schneller!"
Mit Verwunderung in den Augen, merkte er, dass sich das Wichsen noch
verlangsamte und gleichzeitig seine Beine über den Kopf gedrückt
wurde, wobei Tanja boshaft murmelte: "Jetzt will ich sehen, wie viel
Feuer noch in dir ist"
Frederik stieß einen Entsetzensschrei aus, als zwei Finger seine
Rosette sprengten und tief in seinen Darm fuhren.
Während diese in ihm krabbelten, als ob sie etwas suchten, jaulte
er: "Was machst du?" und erhielt die fröhliche Antwort: "Kleine
Prostatamassage! Das weckt alle Schwanz- und Lebensgeister!
Garantiert! Du wirst spritzen wie ein Hengst!"
Die Massage der Darmwand, hinter der sich die Samenblase versteckte,
war berauschend und trieb in ihrer Wollust den Schweiß aus seinen
Poren. Frederik war nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch, das
röchelnd unter unglaublichem Lustwellen litt.
Wie im Nebel hörte er Tanjas triumphierende Stimme: "So habe ich
euch geilen Männerschweine am Liebsten!"
Gleichzeitig spürte er seine Eichel in warmes Nass tauchen, weil sie
die Eichel in dem Mund genommen hatte und sie mit der Zunge am
Gaumen rubbelte. Das gab Frederik den Rest! Er heulte wie ein
gequältes Tier auf und entlud sich zuckend in ihrem Mund. Tanja
schluckte sichtlich zufrieden seinen Saft und entließ dann den zum
Pimmel mutierten Samenspender aus dem Mund, während sie gleichzeitig
ihre Finger aus dem Arschloch zog.
"Na, viel war das nicht mehr! Der Herr ist geizig!", murmelte sie
leise, während sie an ihren Fingern schnupperte und dann hinzufügte:
"Und nach Parfüm riechst du auch nicht gerade! Eher wie ein
stinkender Bock!"
Frederik hatte weder Lust, noch Kraft etwas zu erwidern. Er war fix
und fertig und sehnte sich nur nach Ruhe. Als Tanja sanft über
seinen Unterbauch streichelte, packte ihn wildes Entsetzen vor
Angst, sie könne immer noch nicht genug haben.
"Ich gehe jetzt!" schnaufte er, aus dem Bett springend, und klaubte
hastig seine Kleider zusammen, um sich anzuziehen.
Ehe er verschwand, gab ihm Tanja noch auf den Weg: "Morgen früh
pünktlich um zehn! Liane erwartet dich!"
Frederik schlich wie ein alter Mann in seine Pension. Sein Schwanz
brannte, die Eier schmerzten und in seinem Arsch spürte er noch
immer die wühlende Massage von Tanjas Fingern, die einen beständigen
Drang, sich den Darm zu leeren, zurückgelassen hatten. Ihm wurde
bewusst, dass das was er erlebt hatte, weit mehr war, als das
Austoben seines männlichen Triebes. Tanja hatte ihn benutzt, wie
einen Gegenstand und hatte ihm ihren Willen aufgezwungen. Obwohl
dies sein männliches Selbstbewusstsein zutiefst erschütterte, musste
er sich eingestehen, dass es das Geilste war, was er sich gewünscht
hatte, aber nie glaubte, er könne es erleben.
Tanja erwartete ihre Freundinnen nackt unter dem Bademantel, wobei
sie sich nicht darum scherte, dass dieser vorne offenstand, so dass
ihre Brüste voll zu sehen waren.
"Du liebe Zeit! Tanja, du siehst ja ziemlich zerzaust und erledigt
aus! Es scheint unser Böckchen hat es gebracht!", kommentierte Liane
Tanjas Zustand.
Tanja antwortete lachend: "Böckchen ist gut! Der Typ ist ein
reißendes Tier! Er hat mich in die Muschi gebissen, dass mir einer
abging, als sei das jüngste Gericht über mich gekommen!"
Dann verzog sich ihr Gesicht zu breitem Grinsen: "Keine Sorge! Ich
habe es ihm heimgezahlt! Der ist so fertig, dass er nicht mehr weiß,
ob er Männchen oder Weibchen ist! Ach, es war einfach herrlich!"
In Lianes Höschen wurde es schleimig nass, als sie daran dachte,
dass sie morgen die Wonnen erleben darf, die ihre Freundinnen
bereits gekostet hatten.
Am Morgen erwachte Liane mit feuchtem Slip unter dem Nachthemd. Sie
hatte Wundervolles geträumt. Frederik hatte sie genommen und
geschwängert und damit ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt. Liane war
in einem Alter, in dem die biologische Uhr einer Frau abzulaufen
begann und dies versetzte sie in Torschlusspanik. Ihr Mann Bernd
hatte in zehn Jahren Ehe eifrig versucht, sie zu schwängern. Doch
alles war vergebens! Zuerst bezog Liane die Unfruchtbarkeit auf sich
und rannte von einem Arzt und einer Untersuchung zur anderen. Doch
jedes Mal erhielt sie die Antwort, bei ihr sei alles in Ordnung und
es stehe nichts im Wege, dass sie Kinder bekäme. Schließlich gelang
es ihr, ihrem Mann Sperma zu rauben, das sie untersuchen ließ. Das
Ergebnis war niederschmetternd. Sein Sperma hatte zwei Anomalien. Es
hatte ganz wenig Spermien, die sich dazu noch mit ungeheurer
Langsamkeit bewegten.
Der Arzt damals versuchte sie zu trösten, indem er aufmunternd
sagte: " Sie müssen eben viel üben. Am besten täglich! Irgendwann
landet ihr Mann den goldenen Schuss!"
Das lag nun schon vier Jahre zurück und sie wartete noch immer auf
den ersehnten Moment, wenn eines seiner Spermien im Ziel landete.
Jeder Anblick einer Frau, die einen dicken Bauch hatte oder einen
Kinderwagen vor sich her schob, bereitete ihr Sehnsucht und tiefen
Schmerz. Liane war trotz dieses Kummers auch weiter eine
lebenslustige und heißblütige Frau, die das Spiel, das ihre
Freundinnen mit Frederik trieben, ziemlich erregte. Und jetzt wachte
sie am Morgen auf und erinnerte sich eines schwülen Traumes, der ihr
gleichzeitig einen Ausweg zeigte. Wenn Frederik ihr ein Kind machte,
hätte sich ihre qualvolle Wartezeit in eine Zeit unbeschreiblichen
Glücks verwandelt. Je länger Liane darüber nachdachte, desto
entschlossener wurde sie. Daran konnte auch das ungute Gefühl nichts
ändern, das sie beschlich, weil sie ihrem Mann, den sie sehr liebte,
ein Kind unterschob. Sie war sich sicher, er würde dieses Baby wie
sein Eigenes lieben.
Zur selben Zeit stand Frederik in seiner Pension unter der Dusche
und betrachtete nachdenklich seinen schlaffen Pimmel, der ziemlich
malträtiert von Ingrids Wichserei aussah. Die Vorhaut war rot
geschwollen und jede Berührung strahlte ein unangenehmes Gefühl aus.
Zudem fühlte er sich so total leer und ausgespritzt, dass er
zweifelte, Liane beglücken zu können. Andererseits lockte ihn die
Aussicht, ihre Möse bewundern, schmecken und riechen zu können. Denn
Ingrids verfettete Fotze hatte ihm größtes Vergnügen geschenkt. So
machte er sich auf den Weg zum Ferienhaus der drei Frauen mit dem
Vorsatz, Liane mit Mund und Fingern fertig zu machen, wenn er keinen
hoch bekommen sollte.
Liane begrüßte ihn mit einem herzlichem Lächeln. Sie trug eine enge
Bluse, unter der die Konturen des BH zu sehen waren, und eine
hautenge Hose, die ihren knackigen Hintern betonte.
"Guten Morgen, mein Lieber! Hast du neue Kraft getankt, um mich in
die Welt der Lüste zu entführen?", hauchte sie ihm ins Ohr, nachdem
sie ihm einen Kuss auf seine Lippen gedrückt hatte.
Liane roch aufregend und wie sie sich an ihn drückte, ließ ihre
Willigkeit erahnen.
"Weiß nicht! Ingrid war ein heißes Weib, das aus mir jeden Tropfen
gemolken hat!", antwortete er wahrheitsgemäß und fügte leise hinzu:
"Das ändert aber nichts daran, dass du auf deine Kosten kommen
wirst! Ich habe ja noch Mund und Finger!"
Liane erschrak innerlich. Das fehlte gerade noch! Sie wollte seinen
Samen im Bauch, nichts anderes! Die Lust, die sie dabei erlebte, war
nur ein notwendiges und unabwendbares Übel, das ihr Bernd, ihr Mann,
verzeihen möge.
Sie spielte die Gleichmütige, indem sie ihn an sich drückte und ihm
unter Küssen das Hemd aufknöpfte, während sie dazwischen murmelte: "
Wir zwei werden den süßen kleinen Schlingel zum Spucken bringen! Da
bin ich sicher!"
Nachdem Frederik mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, streichelte
sie seine Hühnerbrust und drückte dabei züngelnde Küsse auf seine
Brustwarzen. Für Frederik war dies himmlisch erregend und zu seiner
maßlosen Verwunderung spürte er, wie sich sein Samenspender
pulsierend verhärtete.
Liane kicherte hektisch, als sie das Wachsen der Beule in der Hose
entdeckte: "Typische Fehleinschätzung, mein Lieber! Er wächst doch
prächtig!"
Sie zog Frederik auf die Bank vor dem Ferienhaus, von der man einen
paradiesischen Ausblick aufs Meer hatte, und überschüttete ihn mit
innigen Küssen, an denen er Geschmack fand, so dass sie mit einem
langen Zungenkuss endeten, bei dem sie gegenseitig die Mundhöhlen in
Besitz nahmen. Besonders, wenn Liane seine Zunge in ihren Mund
einsog, tobte der wilde Bär in seiner Hose.
Als sie sich voneinander lösten, krächzte Frederik, sie mit
Glutaugen fixierend: "Ich bin bereit! Er steht!"
Sie sah ihn lächelnd an und säuselte: "Dann tue, was ein Mann tut,
der eine Frau verführen will!"
Frederik sah sie verständnislos an und fragte: "Was meinst du
damit!"
Liane konnte amüsiertes Schmunzeln nicht unterdrücken und murmelte:
"Du bist so süß nicht-wissend! Ein Mann fängt an zu fummeln und
schält seine Liebste aus den Kleidern, damit sie bereit für den
Zeugungsakt ist!"
Frederik brummte etwas seltsam berührt, weil sie dies, wie er
empfand, im Oberlehrerton gesagt hatte: " Ich dachte, du bist
bereits so wuschig, dass ich mir das sparen kann!"
Jetzt lachte Liane schallend und stieß prustend heraus: "Ich mag es
vorher eben romantisch, auch wenn ich fast im Schritt auslaufe!"
Frederik verstand und setzte alle Erfahrungen des Fummelns und
Küssens, die er im Laufe seines Lebens gesammelt hatte, in die Tat
um, bis Liane wie ein bebendes Lustbündel mit nacktem Oberkörper
neben ihm saß und hektisch seine Hand in den Schritt ihrer Hose
drückte. Er selbst war gierig wie selten geworden und fühlte
bereits, dass sein Freund in der Hose wie verrückt kleckerte.
Es war genug gefummelt! Frederik wollte endlich ficken.
Er sprang von der Bank auf, nahm Liane auf seine Arme und trug sie
ins rechte Zimmer, während er krächzte: "Jetzt kommt die
Sahne-Füllung in dein Fötzchen!"
In Lianes Schlafzimmer hielten sich die zwei nicht mehr mit Küssen
und Fummeln auf. Liane glühte in Erwartung, endlich geschwängert zu
werden, und Frederik war gierig, ihre Möse zu kosten mit Mund und
Schwanz. Er fiel wie ein wildes Tier, das plötzlich von der Leine
gelassen wurde, über Liane her und riss ihr Hose und Slip herunter.
Dann zog auch er blank. Beide hielten kurz inne und sahen sich
gegenseitig in ihrer Nacktheit an. Während Liane mit Entzücken
Frederiks Lustprügel ansah, der wippend schräg nach oben ragte und
bereits tropfte, saugte dieser den Anblick ihrer Möse ein, die von
einer hellen Wolle bedeckt war. Die Kerbe lag zwischen kleinen
wulstigen Polstern frei und glänzte feucht und verlockend.
Es war für Frederik eine unglaublich schöne und innige Geste voller
Hingabe, als Liane ihre Knie anzog und die Schenkel weit ausklappte,
während sie verlangend säuselte: "Entführe mich in den Himmel der
Lust!"
Ihr Anblick war so demutsvoll, dass Frederik vor Entzücken fast das
Herz stehen blieb. Er kroch ganz vorsichtig, seine Gier noch
zügelnd, auf sie und küsste sie zart auf den Mund, während er, den
Arsch hebend, mit der Eichel den Eingang ihres Fötzchens suchte. Als
sein Schwanz langsam, die kleine Wulst am Loch ausweitend, in die
Tiefe ihres Bauches glitt, schluchzte Liane vor Glück laut auf. Der
Samenspender war in ihr und es war nur noch eine kurze Zeit, bis er
seine Spermien gegen ihren empfängnisbereiten Muttermund
schleuderte!
Nachdem sie seinen Schwanz mit pulsierendem Klemmen ihrer
Mösen-Muskeln begrüßt und er ihr mit seinen Schwanzmuskeln
geantwortet hatte, umklammerte sie mit beiden Armen seinen mageren
Körper an den Schulterblättern und piepste: "Sei ganz lieb zu mir!"
Frederik begann zu stoßen und sah dabei in Lianes Gesicht, das vor
Glück gerötet war. Ihre Augen leuchteten ihm wie zwei Sterne
entgegen, während sie in der feurigen Glut der Wollust unterging. In
Liane ging eine Wandlung vor. Ihr Wunsch geschwängert zu werden,
verschwand und machte egoistischer Gier nach dem alles erfüllenden
Höhepunkt Platz. Ihre Umklammerung wurde wilder und wurde begleitet
von hektischen Streicheln seines Rückgrates, während ihr Unterkörper
zu kreisen begann. Frederik, der zwar lustvolle Gefühle im Schwanz
hatte, aber meilenweit vom drängenden Gefühl des Schusses entfernt
war, kostete das hin und her Gleiten seines Luststabes in vollen
Zügen aus und begann seine Stöße zu variieren. Zunächst zog er
seinen Schwanz bis zur Hälfte der Eichel aus dem nassen Loch und
erlebte mit innerem Jubel, wie Liane aufstöhnte, weil sie die Angst
überfiel, er könne ihre Möse verlassen, ohne sein Werk der Zeugung
vollendet zu haben.
"Nicht raus rutschen ! Drin bleiben und spritzen!", gurgelte sie wie
entfesselt, als er sich das fünfte Mal zurückgezogen hatte.
Ihr Blick war dabei so bettelnd, dass Frederik tief in sie stieß und
auf ihrem Venushügel zu kreisen begann. Liane wurde zum Vulkan!
"Das! Das! Das ist schön!", jammerte sie hechelnd und schloss
verzückt die Augen, wobei sie ihre Möse, auf den Füßen abstützend,
gegen sein Gemächt drückte.
Sie hatte auf einmal das Gefühl an ihrem Loch, dass sich der
Samenspender aufblähte und jeden Augenblick seine Spermien
ausspuckte.
"Sebastian! Liebster Mann! Mache mir unser Kind! Spritze es in
mich!", schrie ihre verlangende Seele in ihr.
Lianes Entsetzen war groß, als Frederik plötzlich auf ihr erstarrte
und keuchte: "Wer ist Sebastian? Ich will kein Kind! Nur das nicht!"
Da merkte Liane, dass sie diesen verlangenden Wunsch laut von sich
gestöhnt hatte. Sie suchte im Chaos ihrer entsetzten Gedanken nach
einer Antwort. Alle Lust war aus ihr gewichen.
"Du kannst mir kein Kind machen! Ich verhüte! Bitte, lasse mich
nicht hängen und mache weiter!", stammelte sie erstickt.
Frederik knurrte, immer noch nicht überzeugt: "Warum bettelst du
dann danach?"
Liane küsste ihn auf den Mund und antwortete leise mit zittriger
Stimme: "Es war so schön und du so gut! Da kommt bei uns Frauen der
Wunsch auf, auch wenn das unmöglich ist!"
Dies beschwichtigte Frederik und er begann wieder mit dem Spiel
seiner Lenden, wobei Liane vor Erleichterung jubelte und sich fallen
ließ. Die Lust tötende Unterbrechung gehörte schnell der
Vergangenheit an. Liane flog trällernd wie ein Vogel in den Himmel
ekstatischer Lust und beendete den Flug mit einem spitzen kläglichen
Schrei, als sie von den Spasmen eines nicht enden wollenden Orgasmus
geschüttelt wurde. Im Abklingen der süßen Wellen saugte sie das
wundervolle Reib-Gefühl seiner hektisch gewordenen Stöße an ihrem
Loch wie eine Ertrinkende in sich auf. All ihr Denken und Fühlen
lechzten dem Augenblick entgegen, in dem er ihr das Beste und für
sie Wertvollste gab. Ihre Augen sahen in das verzerrte Gesicht des
jungen Mannes, der mit starrem und leerem Blick der Zeugung entgegen
kämpfte. Liane packte auf einmal brennende Ungeduld.
Sie massierte furios sein Steißbein, während sie lockend flüsterte:
"Spitze es aus! Gib mir deinen Samen!"
Dann war der Moment der Offenbarung für Liane da! Frederik holte
tief Luft, stieß seinen Schwanz wie entfesselt in sie und begleitete
das Zucken seines Samenspenders mit röhrendem Gebrüll, mit dem sich
alle Anspannung löste. Liane konnte nicht mehr an sich halten, als
sie das spastische Zucken an ihrem Loch spürte. Sie fing an zu
schluchzen und Tränen des Glücks kullerten über ihre Wangen, während
sie das Gefühl zu spüren meinte, wie das Sperma gegen ihren
Muttermund gepumpt wurde.
Sie war so von ihren Glücksempfindungen überwältigt, dass sie nur
ganz von fern Frederiks zärtliche Stimme hörte, die fragte: "Du
weinst? War es nicht schön für Dich?"
Als er nach einem Kuss nachfragte, weil sie geschwiegen hatte,
antwortete sie, von Schluchzen geschüttelt: "Es war himmlisch! Du
bist ein wundervoller Liebhaber! Ich bin unsterblich glücklich!
Danke für deinen Samen!"
Frederik wurde das Gefühl nicht los, dass mehr als nur die Lust zu
ficken hinter ihren Worten stand, schob diesen Gedanken jedoch im
Schwange seiner befriedigten Trägheit weit in den Hintergrund. Er
hatte sich genussvoll in ihrer Möse ausgespritzt und das machte ihn
stolz und zufrieden.
Es war eine lange Pause, in der Liane und Frederik rücklings
nebeneinander lagen und an die Decke starrten, während sie sich
wieder sammelten. Frederik hatte ein wohliges Gefühl im ganzen
Körper und war träge, dass ihm fast die Augen zufielen. Liane
dagegen war innerlich aufgewühlt. Sie hatte Herzklopfen und
erinnerte sich des wunderbaren Augenblicks als Frederik ihr seinen
Samen in den Bauch spritzte. Tiefe Dankbarkeit diesem jungen Mann
gegenüber überfiel sie, der ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt hatte.
Denn sie war sich sicher, dass die Zeugung erfolgreich war. Das war
der Punkt, bei dem sich Zweifel bildeten, die wie eine kalte Hand
ihr Herz verkrampften. Was war, wenn sie nicht schwanger wurde?
Während dieses Gedankengangs spürte sie die Nässe an der Innenseite
ihrer zusammengepressten Schenkel, die vom Herauslaufen des Spermas
herrührte.
Panik ergriff sie und in Gedanken schrie sie: "Geh nicht raus! Drin
bleiben! Ich will ein Kind!"
Doch das tropfende Rinnsal suchte weiter seinen Weg. Plötzlich
blitzte in ihr ein Entschluss auf, der sie nicht mehr losließ.
Frederik musste noch einmal spritzen! Sie drehte sich auf die Seite
und betrachtete den mageren Jungmännerkörper, dessen Brust sich mit
jedem Atemzug hob und senkte. Frederik sah erschöpft aus und sein
Zeugungsorgan lag als schlaffes Etwas geringelt auf der Bauchdecke,
wobei die großen Hoden den Damm fast abdeckten. Ihre Hand glitt, die
Unterbauchdecke streichelnd, zum Schwanz, wo sie mit den Fingern die
Eichel berührte.
Frederik zuckte zusammen und brummte: "Das ist unangenehm! Zudem bin
ich total leer gespritzt! Da geht heute nichts mehr!"
Liane beugte sich über sein Gesicht und küsste ihn auf den Mund,
ohne aufzuhören, mit dem Pimmel zu spielen.
Dann flüsterte sie heiser: "Ich will aber noch einmal! Du bist doch
ein kräftiger Mann!"
Frederiks Gesicht verzog sich schmerzlich, während er antwortete:
"Das gestern mit Tanja war einfach zu viel! Ich bin keine Maschine!"
Als er sah, wie sich tiefe Enttäuschung in Lianes Gesicht malte,
erfasste ihn eine Art Mitleid mit dieser ausgehungerten Frau, die
sich ihm so temperamentvoll und zärtlich hingegeben hatte.
Daher fügte er hinzu: " Wenn ich dir es noch einmal besorgen soll,
musst du vorher, nachdem du mir eine Erholungspause gegeben hast,
meinen Schwanz hart machen! Ob es gelingt, weiß ich allerdings
nicht! Aber große Lust habe ich nicht mehr!"
Liane fiel jubelnd über ihn her, küsste ihn leidenschaftlich ab und
hauchte zwischen den Küssen mit leuchtenden Augen: "Du bist ein ganz
Lieber! Du bekommst jede Pause die du brauchst und ich bin sicher,
deine Lust wird auch wieder kommen!"
Dann sprang sie aus dem Bett und griff auf dem Nachttisch eine
Flasche Champagner, die sie ihm zum Öffnen in die Hand drückte.
"Ich brauche jetzt etwas Prickelndes zu trinken. Das weckt die
Lebensgeister!", verkündete sie ausgelassen lachend und streckte ihm
zwei Sektkelche hin.
Es entwickelte sich ein Gespräch voll unbeschwerten Neckereien, in
dessen Verlauf die Flasche fast völlig geleert wurde. Frederik hatte
rote Ohren bekommen und sein Schwanz an Festigkeit gewonnen, ohne
jedoch für eine zweite Runde bereit zu sein.
Plötzlich wurde er ernst und fragte neugierig: "Sebastian ist dein
Mann? Ist er gut im Bett? Gibt er dir, was du brauchst?"
Liane antwortete unbefangen: "Ja, ich liebe ihn sehr! Er ist ein
herzensguter Mann und ein zärtlicher Liebhaber!"
Frederik war über diese Antwort verwirrt und hakte daher nach:
"Warum vögelst du dann mit mir?"
Liane erschrak, denn dies war eine Frage, die sehr kritisch war.
Frederik sollte nie erfahren, dass sie ihn als Zeugungsbock
benutzte, weil ihr Sebastian unfähig dazu war.
Sie log daher, ohne rot zu werden und Gewissensbisse zu haben: "Das
ist wie mit dem Essen! Du magst doch auch nicht ständig Eintopf! Wir
drei benutzen unseren Urlaub, um Abwechslung in unserem Intimleben
zu haben. Danach genießen wir wieder die Schwänze unserer Männer und
Liebhaber!"
Frederik lachte: "Und die Trottel merken nichts?"
Jetzt wurde Liane nachdrücklich und etwas zornig: "Rede nicht so
über meinen Sebastian! Das steht dir nicht zu! Ich mag nicht, wenn
du so über ihn sprichst!"
Die neckische Stimmung zwischen den beiden war gekippt, was
besonders Liane empfand, weil sie sehnsüchtig erwartete, dass er sie
ein zweites Mal beglückte.
Sie drückte Frederiks Kopf zwischen ihre Brüste und küsste ihn auf
seine zerzausten Haare, während sie seufzend sagte: "Entschuldige,
dass ich etwas böse geworden bin! Bei mir hat sich das schlechte
Gewissen gemeldet, weil ich Sebastian fremd gehe. Bei mir ist das
das erste Mal!"
Frederik war versöhnt. Lianes Haut zwischen den Brüsten roch
himmlisch verführerisch und ließ Begehren in ihm wachsen.
Zudem dachte er: "Was kümmerts mich, warum sie mit mir herum vögelt?
Das ist ihre Sache! Hauptsache, ich komme auf meine Kosten! Im
Ficken ist sich jeder selbst der Nächste!"
Seine Hand zwängte sich zwischen ihre Schenkel und erfühlte an den
Fingerspitzen verklebte Haare und glitschige Nässe.
"Spürst du, wie du gewütet hast?", frage Liane mit zuckersüßer
Stimme, wobei sie ihren Schoß öffnete.
"Ich möchte es sehen!", stieß Frederik heraus.
Sie lachte gurgelnd und bemerkte schnaufend, während sie sich auf
den Rücken warf und die Beine weit auseinander riss: "Du bist mir
Einer!"
Die Einladung nahm Frederik sofort an. Er kroch auf Knien zwischen
ihre Beine und begann den Haarbusch kraulend, ihre Spalte wie einen
Pfirsich zu öffnen. Die Möse sah aufregend benutzt und versaut aus.
Oben lugte der Kitzler blass aus seiner Hautfalte, die Läppchen
glänzten in dunklem Rot schleimig und an Loch hing ein weißer dicker
Klumpen seines Spermas, wobei eine nasse Spur am Damm zeigte,
welchen Weg sein Sperma genommen hatte.
Es war wie ein übermächtiger Zwang, als Frederik sein Gesicht in die
Spalte drückte und stöhnte: "Du riechst nach mir!"
Seine Zunge umspielte das Loch, während seine Nasenspitze auf den
Kitzler drückte. Lust schoss in Lianes Körper, die sich in Wellen in
den Brüsten brach und dort das Spannen der Begehrlichkeit erzeugte.
Doch zu dieser Empfindung gesellte sich ein Warnschrei, weil sie
hörte und spürte, dass Frederik sein Sperma aus ihr schlabberte. Er
durfte ihr die Spermien nicht nehmen! Vielleicht schluckte er gerade
das Spermium, das an der Reihe war, sie zu schwängern!
Sie riss schnaufend seinen Kopf von ihrer Möse und keuchte: "Nicht!
Nicht! Das schmeckt doch nicht!"
Als Frederik sie mit Schleim glänzendem Gesicht strahlend ansah und
triumphierend verkündete, "es schmeckt herrlich nach uns zwei!", sah
sich Liane genötigt, ihn abzulenken.
Sie stürzte sich wie entfesselt auf ihn, drückte ihn auf den Rücken
und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Frederik zischte vor Überraschung, als habe man bei ihm Luft
abgelassen, und gurgelte: " Nicht auffressen! Ich brauche ihn noch!
Ganz sanft lutschen! Er ist empfindlich!"
In den folgenden Minuten erlebte Frederik eine unvergleichliche
Schwanzmassage, die seinen Zeugungsstab beständig wachsen ließ. Je
mehr Liane im Mund spürte, wie der Pimmel zum harten Schwanz wurde
und sich aufblähte, so dass er wie eine Schlange in ihren Rachen
kroch, desto furioser lutschte und saugte sie an ihm. Sie hörte
Frederiks lautes, von Stöhnen begleitetes, Schnaufen und empfand
dies wie himmlische Musik in ihren Ohren, weil sie wusste, dass
Frederiks begehrliche Lust zurück gekehrt war. Als ihre Zunge
erfühlte, dass der Schwanz sein Endstadium erreicht hatte, ließ sie
ihn vorsichtig aus dem Mund gleiten und erwartete das stolze Wippen
des Geräts, das zur Begattung bereit war. Was sie sah, war zu ihrer
Enttäuschung nicht dazu angetan, in ihr Loch einzufahren. Der
Schwanz war zwar mächtig angeschwollen, lag aber wie ein gefällter
Baum auf der Bauchdecke, obwohl am Eichelschlitz ein Tropfen der
Vorfreude hing. Sie nahm den Prügel in die Hand und richtete ihn
senkrecht auf. Doch als sie ihn losließ, fiel er haltlos in die alte
Lage zurück, weil ihm jeglicher Halt in den Muskeln fehlte. Liane
kannte diesen Zustand von ihrem Mann, wenn sie ihn in Erwartung der
Schwängerung mehrmals hintereinander forderte.
Sie dachte: "Da hilft nur reiten!"
Und obwohl sie wusste, dass dies für sie noch nie ein Vergnügen,
sondern immer nur eine Kräfte raubende Schinderei war, kam der
zweite Gedanke hinterher: "Du musst für das Baby arbeiten, bis du
zusammen brichst!"
Sie lächelte Frederik zärtlich an, schwang sich mit breiten Beinen
kniend auf seine Oberschenkel und schob sich den Schwanz ins Loch,
während sie gurrte: "Dein Süßer ist etwas schwach um die Brust! Da
hilft nur ein kleiner Genussritt!"
Frederik sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sein Schwanz in dem
Haarmuff verschwand und durch die Wulst rutschte. Er war durch die
Lutscherei so aufgeheizt, dass er sofort begann, hektisch nach oben
zu bocken.
Liane bremste ihn mit den Worten: "Sei ruhig! Jetzt bin ich dran! Du
liegst schön still und genießt, bis er spuckt!"
Liane fing mit "leichten Trab" an, indem sie sich mit den
Oberschenkeln nach oben drückte und wieder fallen ließ. Es war ein
seltsam neues Gefühl für Frederik, wie sein Schwanz beim Auftauchen
aus den Haaren massiert wurde und ihn dumpfer Schmerz an den Hoden
durchzuckte, wenn Lianes Po beim Herabfallen die Nüsse quetschte.
Die Kombination von beiden Empfindungen steigerte die Wollust im
Gemächt in unvergleichlicher Weise. Frederiks Blick irrte unruhig
zwischen Lianes Gesicht mit den geschlossenen Augen und seinem
Schwanz, der nass und glänzend immer wieder auftauchte, hin und her,
weil beides unglaublich erregend aussah. Lianes Mund stand offen und
ihre Gesichtszüge hatten sich zu einer Grimasse verzogen, mit der
ihr sonst herbes Gesicht zu unglaublicher Schönheit erblühte.
"Du bist wunderschön! Ich mag dich sehr!", stieß Frederik im Takt
ihres Reitens heraus.
Sie beantwortete diese Liebeserklärung mit zärtlichem Lächeln und
murmelte schnaufend: "Ich liebe deinen Wüterich in mir!"
Liane ging zum "Galopp" über. Sie beschleunigte ihr Auf und
verlagerte das Gewicht nach vorne, indem sie sich auf seinen
Schultern abstützte. Ihre Brüste baumelten im Takt des Rhythmus über
Frederiks Gesicht wie Glockenschwengel, die den Moment tiefster Lust
einläuteten. Er stöhnte laut und bekam einen leeren Blick, weil die
Lustwellen im Damm pulsierend sein Sperma zum Schuss stauten. Liane
verließ die Kraft zu reiten und sie kreiste mit der Möse wild
entschlossen, Frederiks Schwanz zum Spucken zu bringen, auf seinem
Gemächt. Das monotone Stöhnen wurde zu lautem Grunzen, wobei
Frederik die Augen verdrehte. Liane, die diese Phase eines Mannes
kannte, setzte zum Endspurt an. Sie mobilisierte die letzten Kräfte,
obwohl ihre Oberschenkel höllisch schmerzten, und trieb sich den
Samenspender auf dem Unterkörper hüpfend, tief in die
empfängnisbereite Höhle ihres Bauches, ohne mit dem Kreisen
aufzuhören.
Der Moment, als sich Frederiks Samenschuss löste und gleisend unter
verzehrender Lust die Röhre hoch schoss, war für Liane eine innige
Offenbarung. Der Schwanz zuckte am Loch und füllte die Möse mit den
Spermien, die ihr das lang ersehnte neue Leben in ihren Bauch
pflanzen sollten.
Liane rutschte noch ein klein wenig auf dem Gemächt umher, dessen
Samenspender spürbar in sich zusammen schnurrte, während sie über
Frederik gebeugt flüsterte: "Du bist ein starker und kräftiger Mann!
Ich habe herrlich gespürt, wie du deinen Samen an meinen Muttermund
geschleudert hast! Danke für das einmalige Geschenk!"
Frederik, der sich von dem Lusttrip schnaufend erholte, wurde nun
der ziehende Schmerz bewusst, der infolge Lianes Po durch die Hoden
in den Unterleib zog und das Gefühl der Leere verstärkte.
Er gab etwas jammernd zurück: "Puh, das war ja ein Höllentrip mit
einem Abschluss wie ein Feuerwerk!"
Dann lächelte er: "Übrigens, an solche Ritte kann man sich als Mann
gewöhnen!"
Liane schmunzelte mit glücklich leuchtenden Augen: "Das ist wie mit
Weihnachten! Wenn es täglich wäre, wäre es kein Fest mehr. Mein Mann
kommt daher selten in diesen Genuss!"
Sie rutschte von Frederik herunter, warf sich auf den Rücken,
klemmte ihre Hand, die sie auf ihren Schlitz drückte, zwischen den
Schenkeln ein und murmelte: "Da läuft schon wieder alles raus! Das
ist von der Natur schlecht geregelt!"
Frederik fragte grinsend: "Ist es dir unangenehm, wenn dein süßes
Fötzchen überläuft?"
Sie schüttelte den Kopf und antwortete leise: "Normalerweise nicht!
Aber es gibt Situationen, in denen es stört!"
Lianes freie Hand streichelte krabbelnd Frederiks Brust und glitt
langsam den Bauch abwärts.
"Willst du schon wieder?", fragte Frederik sichtlich erschreckt.
Sie lachte gurrend, während ihre Finger in seinen Schamhaaren
kraulten: "Hätte nichts dagegen! Bin auf den Geschmack gekommen!"
Trotz seiner offensichtlichen trägen Mattigkeit wurde Frederik
quicklebendig. Er fuhr ins Sitzen hoch und wollte das Bett
verlassen, wobei er schnaufend sagte: "Ich gehe jetzt! Deine
Gefräßigkeit wird mir unheimlich!"
Ehe Frederik auch nur einen Fuß außerhalb des Bettes setzen konnte,
fühlte er sich grob und entschlossen gepackt und wieder in
Liegeposition gedrückt.
"Du bleibst! Ich will noch schmusen mit dir!", zischte Liane und
fügte versöhnlicher hinzu: "Wir Frauen brauchen danach Zuwendung.
Das musst du wissen und lernen!"
Frederik fügte sich, obwohl alles in ihm schrie, seine Hosen
anzuziehen und die Stätte seines männlichen Wirkens zu verlassen.
Lianes Küsse und das Reiben ihres Körpers auf seiner Haut entführten
ihn anschließend in die Welt inniger Verzückung, die er auslebte,
indem sie am Körper küsste und beschnüffelte, wie ein Hund. Als er
mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel tauchen wollte, um den Quell
ihres Weib-Seins zu küssen und liebkosen, wurde Liane plötzlich
steif wie ein Brett und wehrte ihn ab.
"Nichts da! Dein Samen wird nicht heraus geschlabbert! Der gehört
jetzt mir allein! Geschenkt ist geschenkt!", brummelte sie.
Frederik verstand die Welt nicht mehr. Diese Frau wand sich brünstig
unter seinem Streicheln und seinen Küssen, hatte, wie sie sagte,
immer noch Lust, und zeigte sich, wenn er sie noch einmal mit dem
Mund beglücken wollte, Allüren wie eine zickige Jungfrau.
"Euch Frauen verstehe jemand!", sagte er heiser und sank auf dem
Bett zurück, um wenigstens Lianes streichelnde Hände zu genießen.
Liane und Frederik wurden in ihrem Liebesspiel plötzlich hoch
geschreckt.
"Sieh dir die zwei an! Lecken und beschnüffeln sich wie Hunde! Hat
euch die Zeit, die wir euch gegeben haben, nicht gereicht?", ertönte
die kichernde Stimme von Tanja.
Die Freundin stand mit glühenden Augen in der Türe und winkte Clara
herbei, die nach einem kurzen Blick auf Frederiks männliche
Dreifaltigkeit grinsend bemerkte: "Unser Böckchen ist fertig, Tanja!
Liane hat ganze Arbeit geleistet!"
Dann fügte sie hinzu: "Liane, wie oft hast du ihn denn zum Spucken
gebracht?"
Diese murmelte reserviert, weil sie aus ihrer Verzückung gerissen
worden war: "So oft, dass ich überlaufe! Und jetzt raus und schließt
die Türe! Frederik und ich wollen allein sein!"
Diesen Wortwechsel benutzte Frederik, um aus dem Bett zu springen
und seine Hosen zusammen zu klauben.
Während er seine Unterhose hochzog und seinen schlaffen Pimmel darin
zurecht rückte, erklärte er entschlossen: "Es ist wirklich Zeit,
dass ich gehe, Liane! Es war super mit dir, aber alles hat mal eine
Ende!"
Liane merkte, dass sie ihren kleinen Befruchtungshengst nicht mehr
halten konnte, antwortete: "Ist schon gut! Ich habe ja dein nasses
Geschenk in mir!"
Während des Heimwegs wurde Frederik zum erneuten Mal das unangenehme
Gefühl nicht los, dass es Liane nicht nur mit ihm getrieben hatte,
weil ihre Möse nach einem Schwanz gierte.
Doch diese Beklemmung wischte er mit dem Gedanken weg: "Was auch
immer der Grund ist! Es war megageil, dieses Weib zu ficken!"
Inzwischen saß Liane mit ihren Freundinnen vor dem Ferienhaus in der
Sonne und träumte vor sich hin, dass sie nun endlich schwanger
werden würde. In diesem Zusammenhang freute sie sich schon auf eine
wilde Nacht mit ihrem Sebastian, die ihm die Illusion schenken
sollte, er habe ihr ein Kind gespritzt.
Tanja, die neben ihr saß, schnupperte herum und sagte plötzlich:
"Liane, hast du dich nicht gewaschen? Du riechst wie eine
Sperma-Fabrik!"
Dies riss Liane aus ihren Gedanken.
"Was Frederik in mich gespritzt hat, bleibt bis morgen drin!", sagte
sie grinsend und fügte ernst werdend hinzu: "Sein Samengeschenk
bedeutet mir alles!"
Die letzte Bemerkung schlug bei den Freundinnen wie eine Bombe ein.
"Du hast dich doch nicht etwa in das Böckchen verliebt?", fragte
Clara sichtlich fassungslos.
Liane schmunzelte: "Nein! Nein! Aber so ähnlich! Aber darüber möchte
ich jetzt noch nicht sprechen!"
Sie sprang auf und rannte ins Haus, wo sie völlig unsinnige Dinge
tat, nur um mit sich und dem Sperma im Bauch allein zu sein.
Frederik ließ sich die nächsten Tage nicht mehr blicken. Er war so
ausgelaugt, dass ihn auch nur der kleinste Gedanke an eine Möse und
das Ficken, fröstelte, als ob er friere. Er mied am Strand die
Plätze, an denen er die drei Frauen hätte treffen können und
vertrieb sich die Zeit mit dem Lesen von Kriminalromanen. Doch
irgendwann endet die männliche Erschöpfung. Es war ein
Sonntagmorgen, als Frederik mit einer gewaltigen Latte erwachte und
alles in ihm schrie, sich einen Fick mit einer der drei geilen
Weibern zu gönnen. Als er auf das Ferienhaus zukam, sah er, dass
dort geschäftiges Treiben herrschte. Auf der Zufahrt standen zwei
Autos, in die zwei Männer Koffer packten. Die drei Frauen saßen
plaudernd auf der Bank vor dem Haus. Plötzlich entdeckte ihn Liane.
Sie wurde sichtlich aufgeregt und gab ihm durch Handzeichen zu
verstehen, er solle weggehen. Als Frederik sich umwandte, sah er aus
den Augenwinkeln, dass Liane ihm einen Kussmund zuwarf und
anschließend ihre Arme um einen der Männer schlang, wobei sie ihn
küsste.
Frederik brummelte frustriert vor sich hin: "Weiber! Aus euch soll
jemand schlau werden!"
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