Klassentreffen
Ein verdammt feuchter Abend war aus dem Klassentreffen geworden.
Ich konnte noch niemals viel vertragen. Die Wiedersehensfreude mit
einstiegen guten Klassenkameraden verführte mich allerdings, mein
Mass zu überschreiben. Hinzu kam, dass es furchtbar warm war.
Eigentlich wollte ich gegen zehn nur mal auf mein Hotelzimmer, um
mich frisch zu machen. Die Dusche bekam mir gut. Ich wollte es für
einen Augenblick geniessen, mich splitternackt auf dem Bett
auszustrecken. Das hätte ich lieber lassen sollen. Ich schlief
natürlich ein. Als ich erwachte, hatte ich meinen stocksteifen
Schwanz in der Faust. Kein Wunder, denn der Traum stand mir noch
plastisch vor Augen. Ich hatte die süsse Marion mit auf mein Zimmer
genommen. Im Traum hatte sie sich vor mir freizügig entblättert und
alles mit sich machen lassen, was meinen sexuellen Sehnsüchten
entsprach.
Einen Moment glaubte ich, dass ich immer noch träumte, denn ich
hörte das leisen Stöhnen von einer weiblichen Stimme, hin und wieder
auch mal einen fröhlichen Quietscher. Ein Blick auf das leuchtende
Zifferblatt meiner Armanduhr zeigte mir an, dass es schon weit nach
drei war. Endlich stellte ich meine Lauscher auf und bekam mit, dass
an meiner offenen Balkontür ein Paar im Stehen vögelte. Ich sah die
bewegte Silhouette und hörte deutlich die Lustlaute. Noch gar nicht
richtig munter, ging ich zu Balkontür. Hinter der Gardine konnte ich
meinen alten Kumpel Alexander erkennen und eben diese Marion, von
der ich so geil geträumt hatte. Fast nackt waren die beiden.
Ich dachte überhaupt nicht daran, dass ich selbst keinen Fetzen am
Leibe hatte und meine Steifen noch vor mir her trug. Mir war es ein
Bedürfnis, die Gardine aufzureissen und zu fragen: "Könnt ihr euch
keine andere Balkontür aussuchen, vor der ihr euer Nümmerchen
macht."
Sofort lösten sie sich voneinander. Alexander entschuldigte sich mit
belegter Stimme: "Wir haben hier draussen rumgeknutscht und sind
irrtümlich an deine Tür geraten."
Marion machte mich gleich sprachlos. Sie rückte ganz dicht an mich
heran. Sie wisperte: "Dann sei, gewähr mir die Bitte, in unserem
Bunde der dritte! Na ja, wenn wir dich schon geweckt haben, können
wir dich doch nicht wieder so verspannt ins Bett schicken."
Ich merkte ihr an, dass sie sicher noch ein bisschen mehr getrunken
hatte als ich. So locker hatte ich sie von früher nicht in
Erinnerung. Alexander nahm sie an die Hand, zog ihn in mein Zimmer
und liess sich lang auf mein Bett fallen.
Als ich Licht machte, hockte Alexander schon bei ihr und streichelte
versonnen ihre Brüste. Es war wie die Fortsetzung meines Traumes.
Die schöne Marion lag fast nackt vor mir. Ich musste nur meinen Arm
ausstrecken, um nach den tollen Brüsten zu greifen. Mit einem Griff
hätte ich ihr fülliges dunkles Lustdreieck streicheln können. Ich
gab mir einen Ruck. Worauf wartete ich eigentlich noch? Alexander
musste eine Brust genügen. Ich begann die andere zu walken zu
drücken und schliesslich begierlich zu saugen. Marion zeigte auf der
Stelle ihr Wohlbehagen. Sie drückte mir ihre Hand auf den Kopf und
schnurrte wie ein Kätzchen. In ihrem Schoss traf ich mit Alexanders
Hand zusammen. Marion kam von unser beider Finger ganz tief in ihr.
Dann kam ich mir wie ein Anfänger vor. Umständlich liess ich mich
von Marion so dirigieren, wie sie es wollte. Alexander hatte sie auf
dem Bett so weit nach unten gezogen, dass ihre Beine über das
Fussende hinweghingen. So hatte er genügend Bewegungsfreiheit, sie
raffiniert französisch zu verwöhnen. An mir schob und zog sie so
lange herum, bis ich so neben ihr hockte, dass sie bequem meinen
Schwanz vernaschen konnte. Ich zersprang bald. Herrlich rieb ihre
zarte Faust das Ende, das ihr süsser Mund nicht fassen konnte.
Ausser Atem liess sie meinen Schwanz ausschlüpfen und knurrte:
"Warum muss man erst dreissig werden, um sich solche Genüsse zu
gönnen? Und jetzt will ich Alexanders Schwanz blasen."
Wir taten ihr den Gefallen und machten Stellungswechsel. Ehe ich
aber zwischen ihre Schenkel gehen konnte, hielt sie erst mal in
jeder Hand einen Schniedel und verteilte nach rechts und links
Küsschen auf die pochenden Eicheln. Bald war Marion ein einziges
Wollustbündel. Unkontrolliert wand sich ihr Körper, zuckte,
verkrampfte sich, um sich gleich wieder völlig zu entspannen. Wir
Männer gaben uns grosse Mühe, ihr einen Höhepunkt nach dem anderen
zu bescheren.
Dann geschah etwas, wovon ich noch nicht gehört oder gelesen hatte.
Sie sass rittlings auf Alexanders Bauch und hatte sich seinen Pint
in die Pussy gesteckt. Nach ein paar Stössen lockte sie: "Komm mit
rein."
Ich glaubte erst nicht richtig zu verstehen. Sie zog einladend ihre
Schamlippen weit auf. Ich begriff, stieg umständlich über Alexanders
Schenkel und war überrascht, dass mein Dicker mit in die heisse,
schlüpfrige Pussy passte. Wie gerne hätte ich das auch optisch
genossen. Viel bewegen musste ich mich nicht. Mit heftigen
Hüftschwüngen vögelte sie uns praktisch beide.
Als ich am Morgen gegen zehn an Marions Zimmer klopfte, erfuhr ich
vom Zimmermädchen, dass sie bereits abgereist war.
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