Ich hab ihre Sehnsüchte geweckt
Mario und ich bedauerten es schon am dritten Tag, dass wir
diesmal ohne unsere besten Freunde in Urlaub gefahren waren. Mit den
beiden verband uns seit zwei Jahren so ein wunderbares Verhältnis.
Vieles unternahmen wir gemeinsam und machten auch so aller paar
Wochen mal einen flotten Vierer wenn es sich so ergab. Nun waren wir
auch noch in einem Urlaubsland gelandet, wo es absolut keine
Pärchenclubs gab, mit denen wir uns hätten trösten können.
Zum Glück lernten wir wenigstens am vierten Tag ein Pärchen kennen,
das wir auch Ende zwanzig schätzten, also in unserem Alter. Mit den
beiden konnten wir von der ersten Stunde an.
Der Zufall wollte es, dass ich das Buch ansah, das Vanessa gerade
aus der Hand gelegt hatte. Ich kannte es und sagte so vor mich hin:
"Oh, oh!"
"Was willst du", brummelte Vanessa, "Ist doch die richtig leichte
Urlaubslektüre."
"Na danke, wenn du das leicht nennst. Warte ab, bis du auf Seite
hundert bist. Da werden dir die Höschen nass werden und auf der
Seite einhundertfünfzig verschwindest du mit deinem Mann hinter eine
Hausecke und lässt es dir im Stehen machen." Viel leiser fragte ich
Vanessa: "Und was hältst du von dem Romanhelden, der sich zu seiner
Frau gern noch eine zweite ins Ehebett holt?"
Sie kicherte und wisperte: "Eigentlich ein Schuss in den Ofen. Hast
du schon mal davon gehört, dass ein Mann zwei Frauen in einer Nacht
zufrieden machen kann? Das bilden sich doch die Kerle nur ein."
"Klar", räumte ich ein, "eine Frau mit zwei Männern ist sicher
ergiebiger. Aber was soll's? Man soll nichts übertreiben. Wenn du
einmal von zwei Männern richtig fertiggemacht wirst, bist du
vielleicht mit einem nie wieder zufrieden."
Vanessa schien das Thema auch zuzusagen. Na klar, wenn sie auch
erotische Romane las. Wir liessen unsere Männer bei ihrem
Schachspiel unter dem Sonnenschirm sitzen, gaben ihnen Küsschen auf
die Wange und gingen ein Stückchen wandern. Thema eins wurde prompt
am Köcheln gehalten. Irgendwann wagte ich mich heraus und fragte
geradezu: "Was würdest du übrigens von einem flotten Vierer halten?"
Vanessa überlegte einen Augenblick. Sie sagte stockend: "Ich
vielleicht...sehr viel. Robert allerdings...der hat da so
seine...Komplexe."
Ich schwärmte ihr vor, wie geil ich es fand, meinen Mann mit einer
anderen Frau vögeln zu sehen, oder mich vor seinen Augen von einem
anderen bumsen zu lassen.
"Hör auf", schimpfte sie scherzhaft, "ich kann nicht den ganzen
Nachmittag mit nassen Höschen herumlaufen. Ich hab da sowieso so
ganz besondere heimliche Wünsche, die ich mir nur mit einem zweiten
Mann erfüllen könnte."
Ich grinste unverschämt und raunte: "Schönen Gruss an deinen Popo."
In der nächsten Stunde planten wir unseren Hinterhalt. Wir wussten,
dass die Männer am Abend zum Preisskat gehen wollten. Deshalb
entschlossen wir uns, den Abend in Vanessas Bungalow beim Fernsehen
zu verbringen.
Gegen dreiundzwanzig Uhr räumten wir den Fernseher ins Schlafzimmer
und streckten uns splitternackt auf dem Doppelbett aus. Eigentlich
war das nur die Vorbereitung, um unsere Männer in einer eindeutigen
Situation zu empfangen. Es blieb natürlich nicht dabei, dass wir
nackt nebeneinander lagen. Die Hände und Lippen setzten sich langsam
erkundend und lieblosend in Bewegung. Schön feucht waren wir beide
schon und inzwischen auch geil aufeinander.
Wir waren beide längst zum ersten Mal herrlich entspannt, als Robert
ganz selbstverständlich ins Zimmer geschlendert kam. Ein
unartikulierter Laut entfuhr seiner Kehle. Dann hatte er es sehr
eilig, meinem Mann den Sündenpfuhl vor Augen zu führen. Da war er an
die richtige Adresse gekommen. Mario rief fröhlich aus: "Das wird ja
der Urlaub doch noch vielversprechend." Ohne Umstände stieg er aus
seinen Sachen und sprang zu uns aufs Bett. Seine Schwanz war wie
eine Feder ausgeschnippt. Scharf fixierte ich Robert. Er machte eine
Miene, als wollte er sich nicht lumpen lassen. Auch er zog sich aus
und stieg aufgeregt über seine Frau. Mario und ich wussten, wie wir
die Situation auflockern konnten. Ich kletterte hinter Robert und
begann an seinen Murmeln zu spielen. Mario bemühte sich um Vanessas
Brüste. Es dauerte nur Minuten, bis sich die beiden an uns gewöhnt
hatten. Vanessa drücke Marions Kopf fest an ihre Brust und angelte
nach seinem Schwanz. Robert zitterte am ganzen Leibe, als ich
begann, sein strammes Anhängsel zu beknabbern. Hin und wieder biss
ich sanft in seine Pobacken.
Noch vor Mitternacht erfüllte sich Vanessas sehnlicher Wunsch. Sie
ritt auf meinem Mann und wurde von ihrem in den Popo gevögelt. Ich
beschäftigte mich währenddessen mit ihren herrlichen Titten, bis ich
es nicht mehr aushalten konnte und mir mit eigener Hand meinen
Orgasmus holte. Wenn ich auch in dieser Nacht nicht ganz auf meine
Kosten kam. Während der nächsten holte ich alles nach, denn Vanessa
hatte herausgefunden, wie geil es sein kann, einfach mal zuzuschauen
und fröhlich zu masturbieren.
|