Der russische Chauffeur
			Über Jahre schon war ich immer wieder von einer Schulfreundin 
            eingeladen worden, sie auf ihrer grosszügigen Finca auf Mallorca zu 
            besuchen. Wir waren beide fünfunddreissig. Sie war die Gattin eines 
            prominenten Mannes geworden und ich hatte meine Jahre der Karriere 
            geopfert.  
             
            Endlich passte es einmal, mich im Juni für vierzehn Tage 
            freizumachen. Ich freute mich wahnsinnig, meine alte Freundin zu 
            sehen und vor allem, mich mal vierzehn Tage verwöhnen zu lassen. 
            Sollte das Verwöhnen schon auf der Fahrt vom Flughafen zu der Finca 
            beginnen? Am gebrochenem Deutsch hörte ich heraus, der verdammt 
            gutaussehende Fahrer musste eine Russe sein. Er nickte auch zu 
            meiner entsprechenden Frage. Während der fast einstündigen Fahrt 
            hatte er mir zuerst ein paar vorsichtige Komplimente gemacht. Dann 
            begann der Kerl doch tatsächlich bergeweise Süssholz zu raspeln. Ich 
            war selber verblüfft, wie anfällig ich für seine nur leicht 
            versteckten Angebote war. Machte das in der ersten Stunde schon das 
            Klima?  
             
            Nach der Begrüssung führte mich meine Freundin persönlich in mein 
            hübsches Apartment. Sie verstand, dass ich mich erst frisch machen 
            wollte und bat mich für eine Stunde später zum Lunch. Als sie sich 
            verschwunden war, liess ich all meine Sachen fallen und bereitete 
            mir das Badewasser. Nackt hockte ich mich noch rasch auf die 
            Toilette. Gerade war ich dabei, mir mit einem ´Hakle feucht´ die 
            Pussy abzuwischen, da sah ich in Iljas aufgerissene Augen. Er stand 
            in der Badtür und hielt meinen Koffer in der Hand. Blitzartig hatte 
            ich Lust zu provozieren. Ich holte mir noch ein Blättchen von der 
            Feuchttüchern und putzte nach. Stielaugen bekam er und fragte mit 
            blecherner Stimme: "Wohin mit dem Koffer?" 
             
            Ganz langsam erhob ich mich und machte einen grossen Schritt in den 
            die Badewanne. "Stellen sie ihn einfach ab. Bei der Gelegenheit 
            könnten sie mir gleich den Rücken waschen." Ich dachte daran, dass 
            er sehr enttäuscht sein würde, weil er durch die mächtige 
            Schaumkrone nichts sehen konnte. Er kam tatsächlich und nahm mir den 
            Waschlappen aus der Hand. Er wusch nicht meinen Rücken, sondern 
            massierte ihn, jagte mir tausend kleine Teufelchen in den Leib. 
            Heiss und kalt ging es mir über den Rücken, weil ich sah, wie stark 
            sich seine Hose im Schoss aufspannte. Erschreckt nahm ich ihm den 
            Waschlappen aus der Hand. Um einen Grund zu haben, noch einen Moment 
            zu bleiben, erzählte er mir etwas über die Gepflogenheiten des 
            Hauses. Dabei erfuhr ich, dass nach dem Lunch für wenigstens zwei 
            Stunden absolute Ruhe im Haus zu sein hatte. Siesta! Ich folgte 
            einfach meiner Eingebung und sagte: "Wir würden sicher die Ruhe 
            nicht stören, wenn sie mir in dieser Zeit ein wenig von Land und 
            Leute erzählen. Ich kann um diese Zeit nicht schlafen."  
             
            Mit einem breiten Lächeln verschwand Ilja, nicht ohne noch einmal in 
            den Schaum zu greifen und diesmal nach meinen Brüsten.  
             
            Während der Siesta zog er mich dann wundervoll durch. Ich war zuvor 
            innerhalb von zwei Stunden noch nie so oft gekommen wie mit diesem 
            kernigen Burschen.  
             
            Leider überraschte ich Ilja einen Tag später im weitläufigen Gelände 
            auf einer Bank mit einem anderen Gast des Hauses. Die beiden waren 
            so in ihre heisse Nummer vertieft, dass sie mich nicht bemerkten. 
            Ich sah nur ihren nackten Arsch und darunter seinen strammen Schwanz 
            ein- und ausfahren.  
             
            Einen Tag später kam ich mit dieser Frau ins Gespräch. Ich klärte 
            sie auf, und wir fassten den Entschluss, den Kerl gemeinsam zu 
            vernaschen.  
             
            Für kurz nach Mitternacht hatte ich Ilja zu mir aufs Zimmer 
            bestellt. Ich stand hinter der Tür und hörte ihn auf leisen Sohlen 
            kommen. Er war noch gar nicht richtig im Zimmer, da legte ich ihm 
            eine schwarze Augenbinde um und versicherte: "Nur ein Spass. Es wird 
            nichts geschehen, was du nicht möchtest." 
             
            Er blieb wirklich ergeben stehen und liess sich vollkommen 
            ausziehen. Zum Dank blies ich ihn, bis er gefährlich zu zittern 
            begann. Gleich führte ich ihn zum Bett und sprang hinein. Ich war 
            splitternackt, Vanda auch. Wir knieten uns dicht nebeneinander, und 
            ich zog Ilja hinter uns. "Mal sehen, ob du uns wiedererkennst", 
            sagte ich etwas spöttelnd. Er ahnte, wohin der Hase laufen sollte. 
            Mit seinen Lippen tastete er sich zu unseren Mäuschen vor. Ich 
            glaubte ihm sogar, dass er immer wieder kosten musste und uns 
            trotzdem nicht auseinanderhalten konnte. Erst, als er mit seinem 
            Schwanz in der Hand so lange fummelte, bis er den Eingang meines 
            Lustgartens fand, rief er stolz meinen Namen. "Gib nicht so an", 
            wisperte ich mit zufriedener Stimme, "war ja wohl nicht schwer, wo 
            doch Vanda kahl zwischen den Beinen ist". 
             
            Er nahm sich die Augenbinde ab. Die Nummer mit mir brachte er rasch 
            über die Runden. Ich war vor Vorfreude schon so geil geworden, dass 
            ich sehr schnell kam. Anstandshalber liess ich ihn gleich zu Vanda 
            wechseln. Die mochte es aber nicht von hinten. Sie brachte sich als 
            Reiterin in Position. Das gab mir Gelegenheit, meinen Schoss über 
            seinem Gesicht auszubreiten und meine klatschnassen Schamlippen auf 
            seinen Mund zu drücken.  
             
            Am Morgen sprach ich mit meiner Freundin über den Russen. Die sagte 
            wissend: "Ich habe dir doch versprochen, dass ich dich rundum 
            verwöhnen will." 
						
		
		
 |