Besuch im Swingerclub
Vielleicht hatte wir während der letzten Wochen zuviel in
Pornozeitschriften gelesen, nein eigentlich vielmehr geschaut.
Oft waren wir auf sehr geile Bildserien gestossen, die in
irgendwelchen Pärchenclubs oder Swingerclubs spielten. Die
herrlichsten Schnecken präsentieren sich, umwerfende Brüste und
wahnsinnige Schwänze. Die wurden gewichst und geblasen, vertieften
sich in dicht behaarte oder glattrasierte Pussys. Manche verirrten
sich auch zwischen pralle Pobacken.
Hin und wieder hatte ich zu solchen Bildern von meiner Frau schon
knappe Kommentare gehört, die mich ermutigten, ihr eines Tages den
Vorschlag zu machen, mal so einen Swingerclub zu besuchen. Was sie
dagegen sagte, hielt ich einfach für verlegene Ziererei.
Langweilig war es in unserem Ehebett gerade nicht, aber nach elf
Jahren Ehe hatte sich eben doch ganz schön Routine eingeschlichen.
Man war nicht mehr so neugierig. Mann wusste oder ahnte immer schon,
was kommen würde.
Von sich aus kam meine Frau irgendwann auf meinen Vorschlag zurück.
Sie war nun auch neugierig geworden. Schnell einigten wir uns und
liessen uns vom Taxi in der Nähe des Etablissements absetzen.
Ein bisschen irritiert war wir anfangs schon. Am meisten fiel es
meiner Frau schwer, aus den Garderoben mit nacktem Oberkörper in den
grossen Gemeinschaftsraum zu gehen. Mir wurde es auch bald peinlich.
Ich bekam sofort einen mächtigen Ständer in meine Badehose, als ich
splitternackte Paare bei den verrücktesten Stellungen sah. Mein
Blick blieb an einer sehr jungen Frau hängen, die auf einem
kräftigen Kerl ritt und gleichzeitig den mächtigen Schwanz eines
anderen Mannes blies.
Wir sassen noch gar nicht lange an der Bar, da waren wir schon mit
einem gutaussehenden Mann im Gespräch. Natürlich redeten wir nicht
vom Wetter. Plötzlich raunte er uns zu: "Habt ihr Lust auf einem
flotten Dreier?"
Ich war verblüfft, wie schnell meine Frau reagierte. Gleich wusste
ich warum. Als sie aufstand, sah ich deutlich den nassen Fleck in
ihrem Höschen. Sie liess sich von dem fremden Mann an der Hand in
die Ecke ziehen, wo eine grosse lederbezogene Matte frei war. Mich
nahm sie an der anderen Hand mit. Mich zerriss es bald vor Geilheit,
als der Kerl sich auf den Rücken ausstreckte und meine Frau doch
wirklich über seine Schenkel stieg. Sie schaute mich unsicher an,
während sie sich seinen Schwanz in die Pussy holte. Ich konnte ihre
Wonne bei den ersten Stössen nachvollziehen. Ich war so spitz, dass
ich am liebsten onaniert hätte. Das war mir allerdings bei der
grossen Versammlung schöner Frauen doch zu blöd. Zweite Wahl wäre
für mich gewesen, es einfach unter den Augen meiner Frau mit einer
anderen zu treiben. Die Gelegenheit ergab sich gerade nicht. Die
Paare waren alle mit sich selbst beschäftigt. Fünftes Rad am Wagen
wollte ich nirgends spielen.
Der Mann unter meiner Frau schlug ein sehr gemütliches Tempo an.
Sehr verhalten aber genüsslich stiess er ihr seinen Leib entgegen.
Es waren keine Worte nötig. Meine Frau griff nach hinten und zog
bedeutungsvoll ihre Backen auseinander. Dieses verstohlene Zeichen
hatte sie mir vor Jahren schon einmal gemacht. Seit dem stopfte ich
ihr manchmal am Ende ihren Popo aus. Ich wusste, dass das für sie
der Gipfel der Lust war. Nun wollte ich ihr einen neuen Gipfel
verschaffen. Ich schlich mich hinter sie, feuchtete die Eichel an
und drückte sie in die hitzige Enge. Ihr Schrei ging durch den
ganzen Raum und zog die Blicke auf uns. Langsam versenkte ich mich
fast bis zum Anschlag und passte mich mit meinen Stössen dem
Rhythmus an, den der Untermann vorgab. Ich merkte, wie meine Frau
gleich zweimal hintereinander kam. Wir Männer hielten uns dagegen
noch tapfer. Ich verlor meine Beherrschung erst, als sich von hinten
eine Hand um meine Murmeln legte und sie sanft aneinander rieb. Eine
süsse Blondine war es, die sich nun zwischen meine Beine drängte und
an meinen Sack knabberte. Es dauerte nur noch Sekunden, bis ich
meine Frau heiss abfüllte. Wer weiss, vielleicht übertrug sich das
auch auf unseren zweiten Mann. Er entzog sich und liess sich alles
auf seinen Bauch wichsen.
Frisch geduscht sassen wir später zu viert in einem der kleineren
Nebenräume. Wir nahmen einen Imbiss zu uns. Die Kleine, die mir die
Murmeln beknabbert hatte, kniete sich noch einmal vor meine Füsse
und stillte ihren Appetit an meiner neuen Auferstehung. Sie war eine
Könnerin. Ich fing einen zufriedenen Blick von meiner Frau auf,
konnte sogar die Hand ergreifen, die sie mir reichte. Übermässig
breit hatte sie ihre Beine und der nun gar nicht mehr fremde Mann
mühte sich dazwischen mit Lippen und rasender Zunge um ihren
nächsten Orgasmus.
Später durfte ich meinen Rüssel noch in die Pussy der Kleinen
hängen, während ihr diesmal mein Spannemann das Hinterstübchen
ausstopfte. Meine Frau hockte daneben, knusperte an den straffen
Brüsten der jungen Frau und machte es sich mit hastiger Hand selber.
Ich sah ihr genau an, als sie von einem Orgasmus für einen Moment
abtrat.
Tage später verständigte ich mich mit meiner Frau, dass wir den
nächsten Vierer in unserer Wohnung veranstalten wollten.
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