Zu dritt mal anders
Obwohl mich ihr Erscheinen völlig überraschte, war ich doch vor
Jahren fürchterlich geil auf sie gewesen und hatte sie seit dem
nicht mehr gesehen, rettete es mir doch den bis dahin überaus
langweiligen Tag.
Ich will niemanden kompromittieren, nennen wir sie also Marion....
Ihre Figur hatte sich kaum verändert - noch immer hatte sie diesen
gertenschlanken Körper, diesen herzförmigen, festen Hintern, diese
handlichen, nicht zu übersehenden und festen Brüste (die ich nur
einmal beim Umziehen am Baggersee gesehen hatte), diese dunklen,
immer teils traurig, teils fragenden, großen Augen und diesen
geradezu zum Küssen einladenden, leicht schmollenden Mund, umrahmt
von langen, fast schwarzen Haaren. Damals hatte mich nur ihr Freund,
der einer meiner besten Kumpel gewesen war, davon abgehalten, sie
gnadenlos "anzubaggern". Schon damals hatte ich es an ihr gemocht,
daß sie immer ohne Umschweife direkt mit ihrer leisen Stimme zur
Sache gekommen war - auch das sollte sich nicht geändert haben.
Sie suchte nämlich jemanden - nicht, daß es jemand spezielles
gewesen wäre - von dem sie zum einen vermutete, daß er sexuell allen
möglichen Praktiken gegenüber aufgeschlossen sein würde und von dem
sie wußte, daß sie ihm vertrauen konnte; irgendwie schmeichelte es
mir ja doch, daß sie ausgerechnet auf mich verfallen war.
Aufgeschlossen war ich in der Tat: außer Dingen, die meiner Ansicht
nach nichts auf Körpern, sondern in einer Toilette was zu suchen
hatten, und ebenfalls abgesehen von Spielchen, bei denen Blut floß,
war und bin ich für alle sexuellen Spielarten zu haben. Und daß ein
Mann über Dinge, die er mit einer Frau erlebt, sowieso nichts zu
verbreiten hatte, war für mich Ehrensache.
Bevor sie allerdings auf den Kern der Angelegenheit kommen wollte,
müsse sie, sagte sie, testen, ob ich körperlich den gestellten
Anforderungen entsprechen würde.
Gefragt, wie sie sich den das vorstelle, meinte sie trocken, wäre
doch klar, wir müßten erstmal eine Nummer miteinander schieben.
Klar, ich hatte ihre Direktheit immer bewundert, aber in diesem
Augenblick habe ich bestimmt nicht intelligenter als eine Scheibe
Brot ausgesehen. Sie jedoch hockte sich frech zwischen meine Beine
und begann, meine Hose zu öffnen.
Kurz darauf hatte sie auch schon meinen bereits harten Schwanz im
Mund und blies ihn, daß mir Hören und Sehen verging. So merkte ich
gar nicht, daß sie plötzlich, immer noch blasend, über meinem
Gesicht hockte. Weiß der Geier, wo plötzlich ihre Hose und die Bluse
war, es war mir aber auch egal, ich bohrte einfach meine Zunge in
ihre Muschi. Ich klammerte mich an ihren Hintern und versuchte, sie
mit meiner Zunge zu ficken, als sie plötzlich einen meiner Finger
griff und diesen auf ihre Rosette setzte. O.k., dachte ich mir, wenn
es denn so sein soll... vorsichtig bohrte ich ihr den Finger hinein;
sie keuchte und hatte Mühe, mit dem Blasen fortzufahren.
Also ließ sie es, legte sich an meine Seite, mir den Hintern
zugewandt, und schob sich meinen Schwanz in die Muschi. Glaubt es
mir, diese Stellung ist höllisch schwer zu halten, aber zur
Belohnung durfte ich ihre wunderschönen Brüste, ihren Bauch und
ihren Kitzler streicheln, was dazu führte, daß sie von ihrem
Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Nun hockte sie sich auf alle Viere,
ich wollte gerade wieder in ihre Muschi, da drehte sie sich um und
sagte: "Nein!
Fick mich in den Arsch!" Ich zögerte nicht lange, setzte meine
feuchte Eichel an ihre Rosette und drang langsam ein. Während ich
sie nahm, fühlte ich ihre Finger in ihrer Muschi, die zusätzlich zu
ihrem Schließmuskel meinen Schaft reizten...
ausgehungert und von ihr überrascht dauerte es so nicht lange, bis
ich kam.
Ihr Problem nun war folgendes: Eine ihrer Freundinnen hatte eine
etwas merkwürdige Phantasie: Sie wollte vergewaltigt werden -
natürlich sollten sich eventuelle Schmerzen in Grenzen halten, und
da es eine gewollte Vergewaltigung sein sollte, waren natürlich auch
keine psychischen Auswirkungen zu befürchten. Das an sich war in
meinem Augen schon etwas eigenartig, diese Freundin aber, nennen wir
sie der Einfachheit halber Sabine, wollte von einem Pärchen
vergewaltigt werden. Und mit diesem Ansinnen konnte Marion sich an
ihren Freund (zu meiner Überraschung erfuhr ich, daß sie ihn
zwischenzeitlich geheiratet
hatte) nicht wenden, da Sabine und er sich recht gut kannten und sie
die Verlegenheit, die kommen könnte, fürchtete. So war Marion auf
mich verfallen - mich kannte Sabine nicht.
Seien wir ehrlich: Jeder Mann, dem ein solches Angebot gemacht
werden würde, würde vermutlich nur kurz nachdenken - immerhin ergäbe
sich so sicherlich die Gelegenheit, sich auch mit Marion nochmals
intensiv zu befassen, und davon hatte ich noch immer nicht genug.
Und Vergewaltigungsphantasien haben sicherlich auch nicht nur manche
Frauen (das stimmt wirklich, siehe unter anderem den "Hite-Report"),
sondern auch viele Männer; Gott sei Dank geben ihnen nur die meisten
nicht nach. Anders ging es auch mir nicht, aus diesem Grund willigte
ich nach nur sehr kurzem Zögern ein.
Die beiden hatten alles phantastisch arrangiert: Sie hatten für
einen Sonntag Nachmittag ein Sportstudio gemietet; ich wagte nicht
einmal darüber nachzudenken, was sie dieser Spaß gekostet haben
könnte. Die Absprache lautete so, daß Sabine schon dort "trainieren"
sollte, Marion und ich das Studio später betreten sollten, was wir
dann auch taten. Mir blieb fast der Atem stehen: Das Mädchen, daß
dort gerade an der Maschine arbeitete, mit der man den Bizeps
trainiert, war ein Traum: Sportliche Figur, mittellange,
blondgelockte Haare, straffe, große Brüste und einen Hintern, der
dem Marions in nichts nachstand.
Wir beide setzten uns auf eine Ruhebank, um uns an ihren Bewegungen
zu erfreuen. Wie aus dem Nichts lag plötzlich Marions Hand auf
meinem Schenkel und glitt diesen hinauf, bis sie die Beule in meiner
Shorts erreichte und begann, diese zu kneten. Auch Sabine konnte das
nicht entgangen sein; sie hatte mittlerweile auf eine Maschine
gewechselt, die die Innenseite der Oberschenkel straffen sollte und
starrte uns an, als ob sie selbst Marion nicht kennen würde.
In diesem Moment tat Marion so, als ob sie mit dem Training beginnen
wollte, trat hinter Sa- bines Maschine und drückte die Gewichte mit
aller Kraft nach unten - mit dem Ergebnis, daß Sabine ihre Beine
nicht mehr zusammen nehmen konnte, im Gegenteil: die Beine wurden
fast in einen Spagat gezwungen. Schnell trat ich vor die Maschine
und befestigte Sabines Beine mit Bändern an den Hebelarmen. Marion
legte währenddessen mehrere zusätzliche Gewichte auf, so daß sie
ihre Hände wieder frei hatte und so schnell und ohne nennenswerte
Gegenwehr Sabines Arme an den Stützen der Maschine befestigen
konnte. Mehr Opfer als Sabine es nun war konnte eine Frau nicht
sein. Ich streifte ihr T-Shirt empor und schob es unter die Bänder
an ihren Händen... ihre Brüste waren wirklich wunderschön... Woher
Marion plötzlich ein Klappmesser und eine Peitsche hatte, weiß ich
nicht, auf jeden Fall zerschnitt sie gekonnt die Shorts der
hilflosen Sabine und streifte sie ihr ab - ich hatte einen
ungetrübten Blick auf ihre rasierte und schon sichtbar feuchte
Muschi.
Mehrmals schlug Marion mit der Reitgerte über Sabines Brüste und
Schenkel, bevor sie sagte:
"Du wirst unschwer erkennen, daß Du absolut in unserer Hand bist...
eine Gegenwehr ist vollkommen überflüssig, und Schreie wird heute
auch niemand hören. Darum werden wir Dich jetzt bumsen...
nacheinander und vielleicht auch gleichzeitig. Wir werden Dir genau
zeigen, was Dich erwartet, jeden Schritt machen wir Dir vor. Wenn Du
muckst, oder wenn Du versuchst, Dich zu wehren, bekommst Du die
Peitsche, wenn nicht, kommst Du mit einer ungewollten Nummer davon!"
Sie sagte das so ernst, ich hätte es geglaubt, wenn ich nicht gewußt
hätte, daß all das ein abgekartetes Spiel war. Um Sabine von der
Ernsthaftigkeit ihrer Worte zu "überzeugen", schlug sie sie nochmals
mehrmals auf Brüste, Bauch und Schenkel, dann ließ sie ab. Der
Anblick des wehrlosen Mädchens, der Striemen auf ihrem Körper, der
steifen Nippel ihrer Brüste und der feuchten Muschi ließen mir fast
die Hose platzen... Marion erkannte das und zog sie mir gekonnt
herunter.
Und dann geschah, wovon ich schon wieder geträumt hatte: Sie kniete
vor mir nieder, nahm meinen Schwanz in den Mund und ließ ihn bis zur
Wurzel verschwinden. Während sie mich blies, knetete sie zärtlich
meine Eier und streichelte meine Rosette.
Wirklich, ich bin kein bißchen schwul, aber wenn eine Frau das
macht, bringt mich das fast um den Verstand. Gut, daß sie sehr
aufmerksam darauf achtete, daß ich nicht schon jetzt explodierte.
Der Anblick Sabines, die sich in ihren Fesseln wand und immer
feuchter zu werden schien, machte es mir jedenfalls nicht gerade
leichter, die Beherrschung nicht zu verlieren - nur gut, daß Marion
jetzt zu ihr sagte: "Jetzt wird er Dich in den Mund ficken! Mach ja
keine Zicken, Du erinnerst Dich bestimmt an die Peitsche!"
Also kniete ich mich auf Sabines Sitz (nur gut, daß auf diesen
Sitzen auch sehr fette Men- schen Platz haben müssen, so war er
breit genug) und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie dachte
gar nicht daran, Zicken zu machen! Sie saugte mein Rohr förmlich in
sich auf, bewegte ihren Kopf vor und zurück, so daß ich kaum noch
etwas zu tun brauchte. Dabei machte sie ihren Mund so eng, daß ich
erneut mit meiner Beherrschung kämpfen mußte....
und gewann.
Marion hatte sich unterdessen auch entkleidet, lag auf einer Bank
und masturbierte. Sie hatte sich gleich drei Finger in die nasse
Muschi geschoben und fickte sich mit diesen, als ginge es um ihr
Leben - obwohl sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde, mußte ich
diese Frau einfach nehmen. So trat ich an sie heran, sie drehte sich
herum, bis sie auf dem Boden kniete und präsentierte mir eine
prächtige Hinteransicht... ich kniete mich zwischen ihre Beine und
drang, ohne zu zögern, mit einem einzigen, harten Stoß in sie ein.
Ich bumste sie tief, ich bumste sie hart.... und wieder sah ich
Sabine in ihren Fesseln beben, wieder wollte ich nicht kommen, der
Tag konnte doch noch so vieles bieten. Nach langen Minuten keuchte
sie "Denk an Sabine" (wie könnte ich nicht, ich hatte sie doch
dauernd vor Augen), also verließ ich sie kurzzeitig und kniete mich
nun zwischen die Beine der Gefesselten.
Leicht setzte ich meine Eichel an, quälte sie damit, nur die Eichel
kurz einzutauchen und wieder heraus zu ziehen, bis ich schließlich
auch in sie tief eindrang und sie zu ficken begann.
Nicht lange, und sie keuchte ihren Orgasmus heraus. Auch Marion ließ
sich dabei von Sabine bedienen: Sie stand auf dem Sitz und ließ ihre
Muschi von der Gefesselten lecken. Ich konnte sehen, wie sie dabei
einen feuchten Orgasmus erlebte.
Anschließend fuhr Marion in der Chronologie fort: Sie ließ unweit
der Maschine zwei Ringe von der Decke und rollte eine Stange für
Gewichte darunter. Gemeinsam schleppten wir die "verängstigte"
Sabine dorthin, banden ihre Hände an die Ringe und die Füße an die
Stange, schon hing sie wie ein riesiges X vor uns. Als letzten
Beweis guter Vorbereitung hielt Marion nun einen Doppeldildo in der
Hand, und zwar einen solchen, der auf der einen Seite mit Le-
derbändern zum Umschnallen versehen war. "Schieb ihn mir rein!"
sagte sie, und ich tat das.
Er war riesig. Er war dick. Er war lang. Nur mit anfänglicher Mühe
bekam ich ihn in Marions nasse Möse geschoben, dann jedoch konnte
ich ihn hin und her gleiten lassen, bis sie sich vorbeugte und
begann, sich selbst mit dem Monstrum zu ficken.
Sie brauchte nichts zu sagen, ich wußte auch so, welche
Regieanweisung nun gefolgt wäre:
Ich trat hinter sie, wieder den Blick auf Sabine gehalten, setzte
meine noch triefende Eichel an ihre Rosette und begann, ihren
Hintern einzudringen. Ich machte das nicht zum ersten Mal, war darum
zu Anfang sehr vorsichtig - allerdings war ihr Hintern durch den
Dildo in ihrer Muschi so eng, daß ich kaum hinein kam. Schließlich
gelang es aber doch, und ich konnte mich in ihrem Anus mehr oder
weniger austoben... er war so eng... Obwohl Marion einen Orgasmus
heraus schrie, beherrschte ich mich ein letztes Mal, schließlich
stand noch der Schlußakt aus. Mein gieriger Blick fiel erneut auf
Sabine, die uns mit großen Augen beobachtete.
Ob sie so noch nie... egal!
Ich ließ von Marion ab und beobachtete, was nun geschehen sollte:
Sie richtete sich auf und befestigte die Lederbänder des Dildos.
Anschließend trat sie dicht an Sabine heran und drang in sie ein.
Der Anblick dieser beiden Frauen, die sich nun küßten, der Anblick
ihrer sich be- rührenden, festen Brüste, der zuckenden und sich
gegenseitig fickenden Hüften allein hätte schon gereicht, einen Mann
zur Raserei zu treiben, und nach den vergangenen Erlebnissen war
meine Erregung ohnehin schon fast nicht mehr auszuhalten.
Also trat ich nun hinter Sabine, die, von Marion gefickt, leicht hin
und her schwang. Als meine Eichel ihre Poritze berührte, merkte ich,
wie sie sich versteifte. "Laß es geschehen, nicht verkrampfen!
Dadurch tut es nur weh, und glaube mir, du solltest es genießen!"
sagte ich, und schob meine Eichel an ihre Rosette. Ich fühlte, wie
sie sich entspannte, in diesem Moment stieß Marion derart fest zu,
daß Sabine auf meiner Eichel aufgespießt wurde und aufschrie...
das war kein einfaches Spiel mehr, ihr Arsch war noch Jungfrau. Ich
zögerte, wollte ihr ja nicht ernsthaft weh tun, doch dann fühlte
ich, wie sie sich erneut entspannte, und drang etwas tiefer ein. Zum
ersten Mal sagte Sabine etwas: "Gebt es mir jetzt richtig...
macht mich fertig!"
Und das taten wir: Im gleichen Rhythmus stießen wir in sie hinein,
sie steckte uns an mit ihrer Erregung. Ich habe nie erfahren, wie
oft sie gekommen war, ihre Lustschreie kamen jedenfalls pausenlos.
Auch Marion erlebte mindestens einen weiteren Orgasmus, und jetzt
konnte ich endlich auch an mich denken: Noch einige Male stieß ich
zu, bis ich schreiend in Sabines Hintern explodierte.
Ich wußte von vornherein, daß dieses Erlebnis sich nicht wiederholen
würde.
In meinen Träumen allerdings erlebe ich dieses Ereignis öfter
einmal... es ist jedesmal ein Genuß!
|