Wilder Vierer
Gisela und mir schlotterten die Knie, als die Türklingel ertönte.
Wir schauten uns bedeutungsvoll an und in beiden Blicken lag ein
bisschen Furcht vor dem, was jetzt kommen musste, aber wir wussten
auch, dass wir nun nicht mehr zurück konnten.
Wir waren zwar schon des Öfteren in gewissen Clubs gewesen und
hatten uns dort auch prima amüsiert, aber nachdem wir ihn verlassen
hatten, war es das dann auch gewesen. Anders beim letzten Mal.
Da hatten wir Peter und Maria kennen gelernt, ein Paar wie wir im
mittleren Alter, das sehr freizügig miteinander umging und auch mit
der schönsten Sache der Welt an sich, und davon hatten wir uns auch
anstecken lassen.
So kam es, dass wir nicht nur auf der Matte jede Menge Spaß hatten,
sondern auch später noch an der Bar. Es wurde ein sehr langer Abend,
und wir kamen auch erst relativ "früh" ins Bett. Danach hatten wir
noch einige Male miteinander telefoniert, und bei einem dieser
Gespräche hatte sich dann herauskristallisiert, dass die beiden uns
gerne mal bei uns besuchen kommen wollten, um eine private Party
steigen zu lassen.
Wir hatten uns also dazu breitschlagen lassen, und nun hatten wir
den Salat, nun standen sie tatsächlich vor der Tür. So weit hatten
wir es gar nicht erst kommen lassen wollen, aber daran war nun
nichts mehr zu ändern, und irgendwie war es auch eine erregte
Spannung, die sich um uns herum aufgebaut hatte, da mussten wir
durch.
Gisela öffnete die Tür, nur mit einem Hauch von einem Body
bekleidet, ich hatte nur einen knapp sitzenden Slip an, und da
standen sie auch vor uns, beide mit Mänteln umhüllt. Wir begrüßten
uns herzlich, ein Teil des Eises war dadurch bereits gebrochen.
Wir baten sie, abzulegen und mussten sehen, dass sie unter ihren
Mänteln auch nicht mehr trugen wie wir. Nun wurde zumindest mir doch
etwas mulmig, denn als ich Maria dort so stehen sah, wollte ich
schon bald über sie herfallen, und ich konnte mich gerade noch so
beherrschen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, unterhielten uns ein
wenig, tranken Sekt und Bier, und mit der Zeit wurde das Gespräch
nur noch in eine bestimmte Richtung gelenkt.
Wir beschlossen, dass sich jeder neben den anderen Partner setzte
und sogleich nahm ich Maria herzlich in den Arm und sie gewährte mir
einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt, was sie mir mit einem
lustvollen Lächeln dankte. Wir streichelten uns zunächst ein wenig,
dann immer mehr, bis wir uns unseren intimen Körperregionen
widmeten.
Peter und Gisela waren auch schon gut bei der Sache, wie ich mit
einem schnellen Blick zur Seite feststellen konnte, und irgendwie
wollte ich Gisela nicht so sehr vernachlässigen, deshalb bot ich den
beiden an, doch wenigstens unser Schlafzimmer zu benutzen. Dankbar
nahmen sie mein Angebot an und verzogen sich schnell, sie hatten es
sehr eilig.
Nun konnten auch Maria und ich nicht mehr an uns halten und zogen
uns aus. Völlig nackt saßen wir uns nun auf dem Sofa gegenüber und
ließen unsere Hände begeistert miteinander spielen. Ich fühlte
Marias Nässe zwischen den Beinen und liebkoste mit dem Mund ihre
Brüste, während sie sich mit voller Inbrunst meiner ganzen Pracht
widmete, die sich immer weiter gen Himmel reckte, so intensiv waren
ihre Bemühungen.
Aus dem Schlafzimmer kamen nun auch sehr eindeutige Laute, die uns
besonders anstachelten, war doch jeder unserer Partner mit einem
anderen dran. Das machte uns ungeheuer an, und Maria legte sich auf
den Rücken und deutete mir, nun endlich über sie zu kommen.
Nichts tat ich lieber als das. Ich setzte meine Spitze an ihren
bebenden Pudding und drang provozierend langsam in sie ein. Sie
wollte vor lauter Wildheit sofort alles haben, aber ich ließ sie
noch zappeln, so genial war das Gefühl, mich mit einer fremden Frau
zu vereinigen.
Es schmatzte und schlürfte nur so, auffordernd drängte sie mir ihr
Becken immer mehr entgegen, ihre Augen waren längst jeder Realität
entrückt und ihr hektisches Schnaufen unterstützte diesen Eindruck
noch mehr.
Ich aber war lange noch nicht soweit, sondern postierte sie
rittlings auf meinem Schoß. Wir brauchten noch mehr Platz als so
schon, und schoben den Tisch beiseite. Sie beugte ihren Rücken ganz
durch, so dass sie nun ganz auf meinem Körper lag.
Ich umfasste sie von hinten und spielte an ihren festen Brüsten,
deren Knospen ganz hart waren und von ihrer Wollust zeugten.
Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper und mit einem lauten
Schrei der Wollust gab sie ihrer gewaltigen Erlösung Ausdruck. Das
gab mir dann endgültig den Rest.
Ich befreite mich schnell aus ihrem Innern und brauchte mich nur
fest zu umklammern, als die gesamte Frucht meiner Lust sich auf
ihrem Bauch ergoss. Wohlwollend verteilte sie alles und gab mir zum
Abschluss noch einen Kuss auf die Wange.
Dann sahen wir uns noch einmal tief an und erkannten, dass wir beide
das Gleiche wollten. Wir setzten uns auf und gingen auf Zehenspitzen
zur Schlafzimmertür und äugten in den Raum hinein.
Aber Gisela und Peter lagen bereits ermattet ineinander verschlungen
auf dem Bett und wir legten uns daneben, darauf bedacht, die beiden
nicht zu stören... .Es wurde wieder mal ein langer Abend, aber
diesmal hatten wir gelernt, dass wir auch zu Hause so viel Spaß
haben konnten und nicht immer in einen Club gehen mussten. Wir
treffen uns noch heute...
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