| Stripshow mit Jackpot"Hallo Mädels, habt ihr mal kurz Zeit" höre ich über mir. Ich 
            öffne meine Augen und sehe wie ein Typ mir in der Sonne steht. Meine 
            Freundinnen waren schneller und haben schon ein Gespräch mit dem 
            Typen angefangen. Ich richte mich auf, ziehe meine Sonnenbrille auf 
            und lausche dem Gespräch. "...das ist die heißeste und exklusivste 
            Party Ibizas und ihr könnt sogar mir ein bisschen Glück richtig 
            Kohle abräumen. Und das ohne sogar etwas dafür zu tun müssen, wenn 
            ihr Glück habt. Selbstverständlich werdet ihr das haben. Und ich 
            frage wirklich nicht jeden hier am Strand! Hier, nehmt den Flyer. 
            Würde mich freuen euch heute Abend im Club Excellence zu sehen." Und 
            reicht meiner besten Freundin Melissa einen Flyer. "Bis später 
            Babes" sagt er lächelnd und geht weiter. Melissa kichert. "Süßer 
            Typ. Sollen wir heute Abend dahin? Wäre doch ein gelungener 
            Urlaubsanfang wenn einer von uns die 5000 € gewinnen würde die hier 
            auf dem Flyer stehen." Ja, natürlich. Als ob wir da etwas gewinnen 
            werden. "Klar, warum nicht. Das Geld wäre für uns alle doch super 
            für unser Studium" sagt Marina mit heiterer Stimme. "Was hältst du 
            von der Idee Veronika", fragt mich Melissa. "Hm, ach warum nicht. 
            Mit dem Geld gehen wir dann alle schön essen" antworte ich. Wir alle 
            legen uns wieder auf unsere Handtücher und lassen uns weiter von der 
            Sonne braten.
 "Sollen wir jetzt gleich in diesen Club gehen oder sollen wir alle 
            noch eine Whiskey Cola bestellen?", fragt Marina in die Runde. Ich 
            hoffe darauf, dass meine beiden Mädels nach den letzten zwei Whiskey 
            Cola erstmal genug haben. So langsam merke ich schon was von dem 
            Mist. Glück gehabt. Ihnen reicht es auch. Etwas beschwipst brechen 
            wir von der Yachthafen Bar auf. Wir sehen alle sehr schick aus und 
            sind der Blickfang der vorbeigehenden Männer. Die Blicke schmeicheln 
            mir und es scheint auch Marina und Melissa zu gefallen. Nicht 
            umsonst haben wir uns vorhin so mit verführerischem Make-Up und 
            Lippgloss aufgetakelt. Meine langen braunen Haare sehen mit der 
            frisch gewaschenen Dauerwelle fantastisch aus. Mein großer Busen 
            quellt dank des Spitzen-BHs etwas aus dem Dekolleté meiner Bluse, 
            aber hier kennt uns keiner und es gefällt mir damit die Blicke auf 
            mich zu lenken. Mein Busen wird dank der High Heels noch mehr betont 
            und der kurze Mini Rock tut das übrige dazu bei, dass ich mich sehr 
            sexy und äußerst verführerisch fühle. Ich sehe zum Anbeißen aus. 
            Wenn ich ein Typ wäre hätte ich heute Abend mit mir den Jackpot 
            geknackt. Nachdem wir beim Herumfragen nach der Lage des Klubs mit 
            einigen Typen geflirtet haben und geneigt sind mit den Jungs einen 
            trinken zu gehen reißen wir uns zusammen und setzen unseren Weg 
            fort. Der verlockende Gewinn reizt uns einfach zu sehr.
 
 An der Disko angekommen gehen wir schnurstracks auf den Eingang zu . 
            Es gibt zwei getrennte Eingänge. Über einem ist das weibliche Gender 
            Symbol. Über dem anderen Eingang hängt das männliche Gender Symbol 
            an dem eine wirklich lange Schlange von Männern steht. Obwohl wir 
            etwas angetrunken finden wir dennoch unseren Eingang. Die Türsteher 
            fragen uns beim Eintreten in den Klub, " Hey Girls, seid ihr daran 
            interessiert die 5000 € zu gewinnen?". "Natürlich!" sagt Marina 
            laut. "Klar!" steige ich mit ein. "Dann geht bitte zur Kasse. Dort 
            werden die Formalien geregelt." Entschlossen gehen wir drei zur 
            Kasse. "Hi, ihr wollt also abräumen. Unterscheibt bitte hier unten." 
            Der adrett gekleidete Mann an der Kasse reicht uns drei Zettel. Die 
            Rhythmen und Bässe aus der Disko lassen uns wenig Zeit zum Zögern. 
            Sofort unterschreiben wir. Der Mann gibt uns drei jeweils einen 
            Zettel und jedem von uns eine kleine Karte mit einer Nummer. "Wenn 
            nachher eure Nummer gezogen wird seid ihr in dem Wettbewerb für den 
            Gewinn, ok?" Wir nicken desinteressiert und sind schon längst dabei 
            in die Haupthalle auf zu brechen. Die Disco ist sehr vornehm und 
            teuer eingerichtet und macht einen sehr feinen und noblen Eindruck. 
            Da wir sehr gut drauf sind stürmen wir sofort auf die Tanzfläche und 
            tanzen sehr ausladend mit unseren Hüften. Nach den ersten paar 
            Liedern mit harten Bässen und House Melodien deuten wir uns 
            gegenseitig an etwas an der Bar zu trinken. Während Melissa uns 
            dreien Bacardi Cola holen geht werden wir von zwei einigermaßen 
            passablen Typen angequatscht. Er beugt sich zu mir und versucht mit 
            mir einen Smalltalk zu beginnen. Ich verstehe ihn dank der Musik 
            zwar kaum, lächle ihn aber freundlich an. Ich meine verstanden zu 
            haben, dass er mich gefragt ob wir bei dem Wettbewerb machen. "Ja, 
            klar, eine solche Gelegenheit lassen wir uns doch nicht entgehen! 
            schreie ich zurück. " Wow, wenn ich dich so ansehe und weiß das du 
            mit dabei sein wirst hat sich der hohe Eintritt von 40 € wirklich 
            gelohnt! brüllt er mit einem breiten Grinsen. Seine Blicke die oft 
            auf meinen Ausschnitt fallen sind mir nicht verborgen geblieben. Ich 
            bin nicht ganz sicher ob ich alles wirklich so verstanden habe wie 
            er es gesagt hat und deute ihm mit meiner Karte an "Na, noch wurde 
            ich noch nicht gezogen". "Dann drücken wir beide dir aber ganz feste 
            die Daumen" sagt er mit einem noch breiterem Grinsen. Melissa kommt 
            mit unseren Drinks zu uns und wir lösen unsere Runde auf indem wir 
            zur Tanzfläche zurückgehen und weiter tanzen.
 
 Die Musik wird langsam immer leiser. Die Scheinwerfer auf der Bühne 
            gehen an und aus dem Eingang auf der Bühne kommt ein wirklich gut 
            aussehender Mann in einem feinen Anzug. So langsam fällt das Licht 
            auf den Rest der Bühne. Mein Blick fällt sofort auf den Ring und auf 
            den Thron der daneben steht.
 "Hallo und herzlich Willkommen zu dem Höhepunkt unseres Abends im 
            Club Excellence! Es ist soweit! Unser einmaliger und berühmter 
            Sommerevent kann beginnen! Unsere Lottofee hat folgende Nummern 
            gezogen die heute unseren Jackpot gewinnen können" spricht der 
            Moderator gelassen und mit viel Charme in sein Mikro. Wir kramen 
            alle unsere Karten. Er fängt an die ersten Nummer vor zu lesen und 
            fragt die gestylten Mädels mehr oder weniger anzügliche Fragen die 
            jede mit einer süffisanten Antwort und mit einem Lächeln 
            beantwortet.
 Der Moderator fährt mit seiner Liste fort: "Kommen wir nun zur 
            vorletzten Kandidatin. Ich bitte die Nummer 342 auf die Bühne!" Das 
            ist meine Nummer! Sofort erkennen meine beiden Freundinnen das ich 
            gewonnen habe und Marina umarmt mich spontan. Etwas baff und 
            aufgeregt stöckele ich die Bühne hoch und höre die Frage des 
            Moderators: "Hallo Baby! Wie groß sind denn deine megascharfen 
            Riesen Dinger Babe und wie heißt du heißer Bunny ?" Etwas verdutzt 
            von seiner frechen Frage antworte ich, vermutlich aufgeputscht von 
            dem Alkohol, sofort mit einem großen Lächeln "70 F und Bunny 
            Veronika". Die Menge tobt und jubelt und ich bin erstmal aus dem 
            Schneider. Meine beiden Mädels lächeln mich an und zeigen mir beide 
            den Daumen. Soviel Glück hab ich selten.
 Während die sechste Kandidatin die Bühne betritt lasse ich meinen 
            Blick über das Publikum schweifen und merke jetzt erst, dass der 
            Männeranteil noch größer ist als ich von vorneherein gedacht habe. 
            "Mögen die Spiele beginnen!" ruft der Moderator. "Jetzt wählen wir 
            den erste Glücklichen des Abends" und dreht sich zu der Videowand 
            hin wo sich die Zähler schnell drehen und nach ein paar Sekunden 
            eine Nummer anzeigen. Ich vernehme einen lauten Brüll aus dem 
            Publikum und der Moderator ruft den Kerl zu sich. "Na, gefallen dir 
            unsere Girls? Hast du denn schon eine Favoritin?" "Allerdings!" sagt 
            er ins Mikro nachdem er sich auf dem Thron gesetzt hat. Sein Blick 
            bleibt bei mir hängen und ich schaue schnell weg. Favoritin? Wofür 
            denn? "Nochmal kurz zu den Regeln: Unsere Mädels werden jeweils 
            unsere hauseigenen Stöckchen ziehen. Die beiden Mädels mit den 
            kürzesten werden in unserer Arena gegeneinander antreten! Wenn nach 
            12 Runden mehr als ein Mädel übriggeblieben ist entscheiden wieder 
            unsere Stöckchen über die Gewinnerin des Jackpots " erklärt dem 
            Moderator zu dem Publikum gerichtet. Ohje, worauf hab ich mich nur 
            eingelassen. Ein anderer Typ in einem Anzug kommt aus dem Eingang 
            und positioniert sich vor dem ersten Mädchen das wie 
            selbstverständlich den Stil des Stöckchens aus der Faust des Mannes 
            herauszieht und es in ihrer Hand versteckt. Als er bei mir 
            angekommen ist ziehe ich ein Stöckchen aus seiner Faust und 
            verstecke es ebenfalls. Auf Befehl des Moderators öffnen wir unsere 
            Fäuste und zum Vorschein kommt ein kleiner Mini-Penis. Na super, wie 
            geschmackvoll. Schnell vergleiche ich meinen mit denen der anderen 
            und merke das ich definitiv nicht den kürzesten gezogen habe. Der 
            Moderator ruft die beiden Verliererinnen zu sich. "So, nun zu 
            unseren Arena Regeln! Unsere Mädels werden sich nun bis auf die 
            Unterwäsche ausziehen und die Arena betreten. Die High Heels lasst 
            ihr aber bitte an Girls! Gewonnen hat wer den anderen komplett 
            entblößt hat! Treten, schlagen, beißen und kratzen ist nicht erlaubt 
            und wird verwarnt!" Ach du scheiße. Was mache ich nur hier mit? 
            Hätte ich mal lieber nicht soviel getrunken, dann wäre ich jetzt 
            nicht so leichtsinnig. Am liebsten würde ich flüchten. Aber jetzt 
            schon aufgeben und von der Bühne stürmen wäre mehr als peinlich. 
            Vielleicht habe ich ja Glück und komme nicht dran. Die beiden Mädels 
            ziehen sich rasch bis auf die Unterwäsche aus und betreten den Ring. 
            "Was geschieht eigentlich mit der Verliererin?" frage ich leise zu 
            meiner Nachbarin. "Sehr witzig du kleine Schlampe" nuschelt sie 
            zurück. Bitte was? Was soll denn dieser Ton. "Nein, wirklich. Ich 
            weiß es nicht!" entgegne ich leise. "Ach komm, du hast dich doch 
            nicht umsonst so billig angezogen. Weißt doch ganz genau dass die 
            immer diejenigen nehmen die am geilsten aussehen. Zufall. Das ich 
            nicht lache" giftet sie flüsternd zurück. Während der Kampf schon in 
            vollen Zügen läuft frage ich sie "Und warum sollten die das tun? Das 
            hat doch keine Auswirkung auf den Wettkampf." "Je schärfer die Girls 
            aussehen desto mehr Typen kaufen ein Ticket nach um uns nageln zu 
            können. Aber mich werden die ganz bestimmt nicht bekommen, ich habe 
            extra trainiert um nicht zu verlieren" Mir wird schwarz vor Augen 
            und auf einmal wird mir alles klar. Die Zeichen waren so deutlich. 
            Was stand vorne am Eingang nochmal...da waren doch halbnackte Frauen 
            drauf und darunter irgendwas mit Sex. Und das Gespräch mit dem Kerl 
            vorhin. So ein Mist. Was meinte die mit dem Training? Vorsichtig 
            schaue ich mir ihre Statur an. Kaum Busen und sehr starke Oberarme. 
            Gegen die habe ich definitiv keine Chance. Dann muss ich mich wieder 
            auf das Glück verlassen. Der Kampf ist vorbei und das eine Mädel ist 
            komplett nackt während die andere noch die gesamte Unterwäsche 
            anhat. "So, wir haben eine heiße Verliererin. Zufrieden?" er dreht 
            sich zu dem Gewinner auf dem Thron. Oh nein, der wollte mich doch! 
            So langsam werde ich immer nervöser. "Auch hier haben wir wieder 
            kleine Regeln! Ihr zwei habt zehn Minuten Zeit. Wenn du es in der 
            Zeit nicht schaffen solltet ihn glücklich zu machen bist du raus aus 
            dem Wettbewerb. Du solltest auf den Gewinner hören Babe! Achso, und 
            wir wollen natürlich hinterher ein eindeutiges Zeichen dafür sehen 
            das du ihn glücklich gemacht hast! Auf geht's!" Lächelt er das 
            sichtlich nervöse und immer noch nackte Mädel an. Die beiden folgen 
            dem Assistenten hinter die Bühne. Die Musik geht wieder an und die 
            Minipenisse werden wieder eingesammelt. Bringt mir bloß wieder 
            Glück. Verzweifelt suche ich Melissa und Marina. Sie zucken mit den 
            Schultern. Na toll. " Ja, gib lieber auf. Gegen mich hast du keine 
            Chance und je weniger wir werden desto größer wird meine Chance. 
            Aber so billig wie du aussiehst kommen die Typen bei dir immer 
            schnell" flüstern die Kampflesbe in mein Ohr "Ja, vielleicht. Aber 
            bei dir wird es schwerer das überhaupt in 10 Minuten hin zu 
            bekommen. Hab die ganze Zeit gedacht ein Kerl steht neben mir du 
            Kampflesbe!" drehe ich mich um und schaue sie so böse ich nur kann 
            an. Jetzt hat sie meinen Ehrgeiz gepackt. "Na warte du kleine 
            Schlampe! Dir werde ich es zeigen! Du bekommst das Geld nicht" sagt 
            sie recht laut so dass es die anderen Kandidatinnen auch hören. Na 
            prima.
 Die Musik geht wieder aus und aus dem Ausgang kommt der Assistent 
            mit den beiden. Sie hält sich ihren Arm vor die Brust und die andere 
            Hand vor ihren Unterleib. Der Assistent deutet auf ihren Bauch und 
            auf die weisse Flüssigkeit darauf. Auf der Videoleinwand sieht man 
            eine Großaufnahme ihres besudelten Bauches. "Ah, prima. Du hast 
            unseren ersten Gewinner sehr glücklich gemacht! Und sogar so 
            schnell! Ein neuer Rekord! Hat's dir denn gefallen?" "Ja klar, hat 
            sich definitiv gelohnt!" "Prima, dann bis zum nächsten Mal! Auf in 
            die nächste Runde!" Meine Mitstreiterin geht zurück in die Reihe. 
            Immer noch nackt und von dem Kerl besudelt. Keiner macht Anstanden 
            ihr ihre Unterwäsche wieder zurück zu geben oder ihr etwas zum 
            sauber machen zu geben. Na ganz tolle Aussichten.
 Mit diesen Worten entlässt er den Gewinner und die Zahlen rotieren 
            auf dem Bildschirm bis sie wie von Zauberhand von selbst stehen 
            bleiben. Schon wieder ein lauter Schrei. Der Mann der nun auf die 
            Bühne kommt ist von der Sorte Player. Muskulös und gegeelte Haare. 
            Der Dialog zwischen dem Moderator verläuft wieder wie vorhin. Und 
            schon wieder bleibt sein Blick bei mir hängen und wieder schaue ich 
            schnell weg. Da hätte ich lieber den ersten gehabt. Der Assistent 
            geht wieder mit den Stöckchen herum und jede zieht wieder verdeckt 
            ihren Minipenis. Ich öffne meine Hand und vergleiche mit meiner 
            lieben Nachbarin. Sie hat die gleiche Länge wie ich. Glück gehabt 
            "Oh prima, da haben wir ja unsere beiden Kandidatinnen. Stehen sogar 
            schon direkt nebeneinander." ruft der Moderator in sein Mikro. Um zu 
            erfahren wer jetzt dran ist schaue ich in die Reihe und merke das 
            alle Augen auf mich und auf meine Partnerin gerichtet sind. Oh nein! 
            Das darf doch nicht wahr sein! "Prima, der Jackpot. Unser brünettes 
            Busenwunder steigt in den Ring!" ruft der Moderator dem schmierigen 
            Typen auf dem Thron zu. Ich suche meine Mädels in der Menge. Finde 
            sie aber auf die Schnelle nicht. Langsam und sehr zögerlich fange 
            ich an meine Bluse und meinen Rock aus zu ziehen. Das Publikum 
            jubelt jetzt schon. Ganz toll. Na ja, noch ist es wie am Strand 
            heute Nachmittag. Einfach nicht verlieren. Aber bei der Gegnerin. 
            Sie hat auch noch dehnbare Sportunterwäsche und Ballerinas an. Jetzt 
            macht sich meine heiße Spitzenunterwäsche und die High Heels 
            bezahlt. Egal. Einfach nicht aufgebe. Der Moderator und der 
            Assistent halten uns die Ringseile hoch. Wir steigen beide in den 
            Ring. Immerhin gibt es einen Ringrichter.
 Die Glocke ertönt. Sie stürmt auf mich zu. Ich bleibe stehen und 
            hoffe, dass ich sie irgendwie packen kann. Zu spät. Ich war nicht 
            schnell genug. Sie hat mich an der Schulter nach unten gerissen und 
            mich schnell auf den Bauch gedreht. Mit den Knien drückt sie gegen 
            meinen Rücken so dass ich nicht aufstehen kann. In der Ferne höre 
            ich das Publikum jubeln. Ihre erste Bewegung geht zu meinem Slip. 
            Sie reißt ihn oberhalb des Pos runter. ich wehre mich so heftig ich 
            kann. Ich merke wie meine Pobacken freigelegt werden und spüre 
            plötzlich wie etwas heftig in mich eindringt und meine Schamlippen 
            auseinanderdrückt. "Mann bist du eine kleine heiße enge Schlampe. 
            Das ich eine Lesbe bin hast du gut erkannt" haucht sie schnaufend in 
            mein Ohr. Ah, das zieht extrem und ich kann für einen kurzen 
            Augenblick nicht denken. Sie dehnt die Finger noch schnell in mir 
            auseinander und gibt mir noch einen festen Stoß mit. Ehe ich mich 
            versehe oder bevor es noch jemand mitbekommen hat, hat sie die 
            Finger wieder aus mir rausgezogen und streift mir den Slip von den 
            High Heels runter. Ich wehre mich weiter, aber es ist vergebens. 
            Jetzt öffnet sie schnell meinen BH und zieht ihn über meinen Kopf 
            weg. Sie steht auf und gibt mich wieder frei. Soll ich jetzt froh 
            sein das ihre Erniedrigung vorbei ist. Oder dafür schämen das ich 
            vor Hunderten von Menschen komplett nackt bin. Oder das ich gleich 
            von dem schmierigen Typen rangenommen werde. Was für ein Alptraum. 
            Aber aufgeben ist jetzt nicht angesagt. Mutig erheb ich mich und 
            bedecke meine Brüste und meinen Unterkörper. Die Kampflesbe steht 
            mit meiner Unterwäsche vor mir und leckt genüsslich an ihren 
            Fingern. Dieses Miststück. " Wow, so schnell ging das noch nie. Und 
            dann wurde noch sowas scharfes enthüllt! Sind wir zufrieden? fragt 
            er den Kerl der mich nun schon mit seinem Blick vögelt. Er nickt nur 
            mit einem geilen Lächeln. Die Lesbe reicht dem Ringrichter die 
            Unterwäsche. Der Moderator öffnet mir die Seile. "So, jetzt sei 
            schön artig! Und gibt mir einen Klaps auf den Po mit. Peinlich 
            berührt drehe ich mich um während ich komplett nackt dem Kerl und 
            dem Assistenten folge. Ich sehe den Blick des Moderators und 
            einzelne Gesichter in der Menge. Es ist überall der gleiche Blick. 
            Die Schlampe braucht es und bekommt es jetzt richtig. Was hab ich 
            hier nur verloren? Aber ich gebe jetzt nicht auf und renne nicht 
            weg. Der Assistent führt uns in einen Raum mit einem Bett in der 
            Mitte und mit seichter Beleuchtung. Kommen Marina und Melissa jetzt 
            jeden Augenblick durch die Tür um mich zu retten? Der Assistent 
            verlässt den Raum und ich bin mit dem schmierigen Kerl alleine. Er 
            fängt schon an sich an zu ziehen.
 Jetzt schnell eine Taktik überlegen wie ich ihn schnell zum Kommen 
            bringe ohne das es zu schlimm für mich wird. Ich habe einen Plan 
            "Hey, was hältst du davon wenn ich es dir mit der Hand mache und 
            dich mit Dirty Talk heiß mache?" "Halt du Schnauze du geiles Stück. 
            Sowas wie du wird hart gefickt. Als ob ich mich mit etwas anderem 
            zufrieden geben als mit deiner Pussy!" sagt er und schubst mich 
            unsanft mit dem Rücken auf das Bett. Ich kann immer noch aufgeben 
            und wegrennen. Aber ich nehme die Herausforderung an. Ehe ich mich 
            versehe hängt er schon ohne Hose über mir und nimmt seinen Schwanz 
            in seine linke Hand und drückt ihn bestimmend in mich rein. Und 
            schon wieder keine Chance. Sein erster Stoß reisst meine Schamlippen 
            brutal auseinander. Er merkt, dass ich noch kein bisschen feucht bin 
            und drückt nun mit seinen beiden Händen meine Knie in die Richtung 
            meiner Brüste. "Man hast du geile Titten!" sagt er und greift feste 
            in sie hinein während er nun in meine weit geöffnete Muschi stößt. 
            Er merkt das mir die Stöße weh tun und ich immer noch nicht feucht 
            bin. Leider macht ihn das noch geiler. Der nächste Stoß ist richtig 
            tief und fest. Ich schreie auf. "Ja, das gefällt dir doch du Fotze" 
            stöhnt er und reißt meinen Kopf an meiner schönen Dauerwelle brutal 
            nach hinten. Seine Stöße werden noch härter, tiefer und schneller. 
            Mit der anderen Hand krallt er sich an meiner Brust fest und drückt 
            sie feste zusammen. Ich weiß gar nicht mehr was geschieht oder was 
            ich tun kann. "Hast dich heute so schön gestylt um gefickt zu 
            werden. Stimmt's du Nutte? Na warte, dich spritze ich schön voll!" 
            In dem Augenblick realisiere ich es. Die Kondome auf der Kommode hat 
            er nicht einmal angerührt. Er nimmt mich ohne Gummi. Und er will in 
            mir kommen. "Bitte nicht in mir! Auf den Bauch tut es doch auch!" " 
            Du brauchst es! Glaub es mir Bitch! Seine Stöße werden noch härter 
            und dann ist es geschehen. Ich spüre wie es in mich schießt. Er 
            pumpt mich voll. Es ist ganz tief in mir. Er stöhnt und verkrampft 
            sein Gesicht. Er schaut mich an. "Schade das es so schnell ging! 
            Dich könnte ich die ganze Nacht durchnehmen." Er steht auf uns zieht 
            sich wieder an. Jetzt ist es vorbei und es ging zum Glück schneller 
            als ich gedacht habe. Langsam richte ich mich auf und merke immer 
            noch seine Stöße in mir und wie sich sein Sperma in mir befindet. Da 
            fällt mir der Wettbewerb ein! Oh nein! Wie soll ich das denn 
            deutlich machen und drücke schnell die Beine zusammen bevor etwas 
            herausläuft "Ja, ich verstehe das du es behalten willst Schlampe". 
            Er öffnet die Tür und ich stöckle auf meinen High Heels mit 
            angewinkelten Beinen heraus. Ich schlucke. Wie peinlich wird das 
            denn? Ich kann doch so nicht heraus gehen. Jeder wird wissen was er 
            mit mir gemacht hat. Langsam folge ich dem Assistenten. Ich höre 
            schon wie der Moderator mit dem Arschloch spricht. "Ah, da kommt sie 
            ja! Und was hast du uns zu zeigen? Hast du ihn glücklich gemacht?" 
            Das Publikum schreit und klatscht. Um es schnell hinter mich zu 
            bringen, öffne ich leicht meine Beine. Das dickflüssige Sperma 
            schießt meine Beine herunter und in meine High Heels und ist nicht 
            zu übersehen. Und auf einmal merkt es auch der Moderator. Den Blick 
            auf die Videowand wage ich nicht. Was würde ich jetzt geben um nicht 
            hier zu sein? Jetzt habe ich mir das Geld so richtig verdient. "Wow, 
            ganze Arbeit. Da war aber jemand gierig. Das war zeitlich ein 
            wirklich neuer Rekord!" Und klatscht mit meinem Peiniger ein. Der 
            verlässt die Bühne. Hoffentlich sehe ich ihn nie wieder. Ich reihe 
            mich wieder in die Reihe ein und das Publikum grölt.
 "Was meinst du was die anderen alles mit dir machen werden?" 
            flüstert die Kamplesbe. " Ich wäre noch härter zu dir wenn ich 
            alleine mit dir in einem Raum wäre" Gut das sie nicht auch ein Los 
            hat. Ich bedecke meine Brüste mit meinem Armen und überkreuze meine 
            Beine. Aber es läuft immer noch aus mir raus und weiter in meine 
            schönen High Heels. Ich spüre wie es sich an meinen Knöcheln sammelt 
            und meine Heels immer voller werden lässt. Und gleichzeitig höre ich 
            den Moderator rufen " Auf geht's in die dritte Runde!" und die 
            Zahlen auf dem Videowürfel drehen sich wieder...
 
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 Die Zahlen bleiben wieder wie von Zauberhand stehen. Wieder bringt 
            der Gewinner einen Jubelschrei heraus. Hoffentlich haben die anderen 
            jetzt auch mal Pech und sind an der Reihe. Der Mann der die Treppe 
            hochkommt scheint auf den ersten Blick kein Arsch zu sein. Aber wer 
            weiß. Ich möchte trotzdem nicht mit ihm nach hinten. Ich komme mir 
            nackt vor so vielen notgeilen Männern immer noch komisch vor. Zumal 
            nur das erste Mädel und ich nackt neben den angezogenen 
            Kandidatinnen stehen. Immerhin schaffe ich es mit meinen Händen fast 
            meine Brüste zu verhüllen. Leider verdecken meine Hände jeweils 
            nicht die komplette Brust. So dass man dummerweise die Form erkennt 
            und mein Busen durch das Zusammendrücken und Hochdrücken immer noch 
            sexy aussieht. Aber was bleibt mir anderes übrig? Immerhin passen 
            meine großen Vorhöfe noch gerade so in meinen Handumfang. Mit dem 
            Überkreuzen der Beine und leichtes nach hinten Drücken meines 
            Beckens schütze ich meine Muschi vor den gierigen Blicken. Wenn ich 
            nur einen Kampf gewinnen könnte, dann würde ich erstmal wieder in 
            Unterwäsche hier stehen können. Ein schöner Traum.
 Der Assistent geht wieder mit seinen Stöckchen herum. Wieder 
            vergleiche ich schnell mein Stöcken mit meiner gefährlichen 
            Nachbarin. Sie hat definitiv einen Kürzeren als ich. Somit bin ich 
            aus dem Schneider. Aber das arme Mädel das gegen die Kampflesbe ran 
            muss tut mir jetzt schon leid. Das Mädel das in der ersten Runde 
            verloren hat, hat nun von ihrer Statur genauso wenig eine Chance wie 
            ich vorhin. Sie ist etwas kleiner als ich und nützt ihre Wendigkeit 
            im Kampf gut gegen die Kampflesbe. Aber auch das nützt nichts. Die 
            pure Kraft und rabiate Art der Lesbe sind einfach unschlagbar. Im Nu 
            ist die Kleine nackt und muss ran. Wenn ich nochmal gegen die Lesbe 
            ran muss habe ich körperlich keine Chance. Ich muss mir einfach eine 
            gute Strategie überlegen. Am besten ich muss einfach nicht nochmal 
            ran. Die Kleine wird mit dem Mann nach hinten geführt, die Musik 
            geht wieder an und die Lesbe reiht sich wieder neben in mir in die 
            Reihe. Ihr Blick gleitet über meinen Körper und ich weiß ganz genau 
            an was sie denkt. Und ich hoffe das ich nicht nochmal gegen sie 
            kämpfen muss.
 Die Musik geht wieder an und der Kerl kommt gefolgt von der Kleinen 
            aus dem Eingang. Sie dreht sich um und zeigt auf ihren Rücken. Sein 
            Sperma befindet sich genau auf der Höhe ihres Steißbeins. Immerhin 
            nicht in ihr. Entweder haben die alle mehr Glück mit den Kerlen als 
            ich oder ich sollte mich einfach wehren.
 Die nächste Ziehung steht an. Der Gewinner ist mir wie alle anderen 
            auch auf den ersten Blick unsympathisch. Wahrscheinlich weil mir 
            irgendwie der Respekt vor jemanden fehlt der es nötig hat hier und 
            auf diese Weise mit einer Frau zu schlafen. Fast schon routiniert 
            greife ich das Stöckchen aus der Hand des Assistenten. Oh nein. Ein 
            Kurzes. Schnell schiele ich zu meiner Intimfeinden rüber und atme 
            auf. Sie hat ein langes Stöckchen. Glück im Unglück. Meine Gegnerin 
            hat die Maße eines Models und war bisher noch nicht dran. Lange 
            Beine, lange blonde Haare, blaue Augen und relativ flache Brüste. Ob 
            das für mich ein Vorteil ist? Vielleicht bekomme ich so schneller 
            ihren BH von ihrem Oberkörper. Oder eher ein Nachteil weil meine 
            großen Brüste eher mich, wie bei vielen Tätigkeiten eher 
            benachteiligen und im Weg sind? Generell haben mir meine großen 
            Brüste genauso viele Vorteile gebracht wie auch Nachteile. Die 
            Mädels sind neidisch und die Männer glotzen einem nur in den 
            Ausschnitt und reduzieren einen nur darauf. Na ja, in der Schule 
            waren die bei den Lehrern ein Vorteil. Wenn ich zwischen zwei Noten 
            stand und eine weit ausgeschnittene Bluse anhatte bekam ich stets 
            die bessere Note. Männer sind so leicht mit Brüsten zu beeinflussen. 
            Irgendwelche Vorteile müssen die haben. Allein schon die Größe und 
            das Gewicht müssen ausgeglichen werden. Und hier scheint es bei den 
            Männern auch eher eine Aufforderungen zu sein mit mir zu machen was 
            sie wollen. Immerhin darf ich jetzt meine Unterwäsche wieder an 
            ziehen. Ein schönes Gefühl nicht mehr nackt zu sein. Das Publikum 
            buht. Ich muss mich jetzt konzentrieren und mir schnell überlegen 
            wie ich meine Unterwäsche anbehalte und ihre entwende. Wir treten 
            beide in den Ring.
 Ihr Körper ist auch halb nackt noch schlanker als ich gedacht habe. 
            Ihre Hüften wirken knochiger als meine weiblichen Kurven. Gegen 
            solch ein Mädel kommt man sich mit seinem kurvigen Körper schon 
            etwas dick vor. Und das obwohl ich mit meinen 60 Kilo bei 172 cm 
            kein bisschen dick bin. Mein Po ist wirklich schön geformt. 
            Zumindest habe ich einen im Vergleich zu ihr. Eigentlich bin ich 
            recht zufrieden und auch ein bisschen Stolz einen richtig weiblichen 
            Körper zu haben. Also muss ich mein Gewicht irgendwie gegen sie 
            einsetzen. Bevor die Glocke ertönt kommt sie auf mich zu und reicht 
            mir die Hand. "Möge die Bessere gewinnen. Ehrlich, ich möchte genau 
            so wenig wie du nach hinten. Also lass es uns fair angehen" lächelt 
            sie mich an. Ich lächle angespannt zurück. Sei doch jetzt nicht so 
            nett.
 Wir rennen beide aufeinander los. Jetzt muss es schnell gehen. Mit 
            einem kleinen Manöver weiche ich ihr aus, drehe mich schnell um und 
            drücke sie mit etwas Körpergewicht mit dem Gesicht nach vorne in die 
            Seile. Es klappt! Ich werde nervös. Ruhig bleiben! Bevor sie sich 
            befreien kann öffne ich schnell den Verschluss ihres BHs. Ziehe 
            schnell die Träger runter und gebe sie wieder frei. Ihr BH fällt 
            nach vorne über und es steht eins zu null für mich. Unglaublich! Was 
            für ein Glücksgefühl. Jetzt konzentriert bleiben. Was um mich 
            geschieht nehme ich nicht mehr wahr. Ich fixiere nur meine Gegnerin. 
            Sie sieht verängstigt aus und weis nicht was sie machen soll. Kommt 
            mir irgendwie sehr bekannt vor. Es geht weiter. Wie bekomme ich 
            jetzt ihren Slip? Warum nicht nochmal versuchen?
 Wieder stürmen wir aufeinander los. Schnell weiche ich ihr wieder 
            aus. Aber diesmal weicht sie ebenfalls aus und wir prallen mit 
            unseren Armen zusammen. Sie drückt ihre Arme gegen meine und ich 
            meine gegen ihre. Jetzt müsste ich ein bisschen kräftiger drücken, 
            aber sie hält dagegen. Plötzlich verliere ich das Gleichgewicht und 
            kippe nach hinten. Was ist passiert? Sie hat mir ein Bein gestellt! 
            Im Fall dreh ich mich und komme mit meinen Händen und Knien auf dem 
            weichen Ringboden auf. Verdammten Reflexe. Ohne mit der Wimper zu 
            zucken setzt sie sich schnell auf mich und hat ihre langen Finger an 
            meinem BH. Ich versuche sie von mir runter zu werfen. Ich komme mir 
            wie ein Rodeo Bulle vor. Doch sie sitzt zu fest im Sattel. Die 
            Verschlüsse meines Spitzen - BHs öffnen sich und die Träger fallen 
            nach unten auf den Boden. Der ganze BH mit. Das darf doch nicht wahr 
            sein. Unentschieden. Schnell gehen ihre Hände zu meinem Slip. Oh, 
            nein. Wie wild wackle ich mit meinen Hüften, doch sie hat sich schon 
            in meinem Slip gekrallt und zieht ihn bis auf die Kniegelenke 
            runter. Sie steigt schnell runter. Bevor ich mich aufrichten kann 
            kippe ich nach vorne. Sie zieht meine Beine nach oben und zieht mir 
            noch um meine Niederlage zu besiegeln den Slip von den Beinen. Und 
            wieder bin ich nackt und hab es mir diesmal selbst verbockt. So ein 
            Schwachsinn. Zweimal der gleiche Trick konnte doch auch nicht gut 
            gehen. Ich erhebe mich. "Sorry, tut mir echt leid" hör ich sie 
            erschöpft japsen. Und wieder bin ich das Lustobjekt und das Publikum 
            grölt. "Na, da haben wir wieder unseren Jackpot" höre ich den 
            Moderator ins Mikro rufen. Ich folge dem Assistenten und mir folgt 
            der Gewinner des Jackpots. Im Gehen klatscht er mir mit der flachen 
            Hand auf den Po. "Boah Wahnsinn, hab mir so gewünscht das du 
            verlierst. An dir ist wenigstes was dran was man ficken kann" höre 
            ich nur hinter mir. Na prima, der Kerl ist auch so ein Vollidiot. 
            Ich tu so als ob ich es nicht gehört hat. Jetzt hätte ich lieber 
            einen weniger weiblichen Körper und würde lieber Modelmaße haben. 
            Ich gehe zuerst in den Raum.
 Aber dieses Mal will ich wenigstens, dass ich nicht wieder 
            vollgepumpt werde. Flink gehe ich zu der Kommode und nehme eines der 
            Gummi von der Kommode, öffne die Verpackung und gehe auf den Kerl 
            zu. Die Hose hat er schon unten und zum Vorschein kommt eine riesen 
            Latte. Wenn ich mich beeile schaffe ich es vielleicht ihm das Gummi 
            über zu ziehen ohne das er darüber nachdenken kann. "Hey Babe, dass 
            brauchen wir doch nicht!" Was? Zu spät. Ehe ich mich versehe drückt 
            er mich mit meinen Schulter in die Hocke. "Da ich keine Lust habe in 
            deinem schon benutzten Loch zu kommen, was ich aber wirklich gerne 
            machen würde, hab ich mir was anderes überlegt." Und drückt meinen 
            Kopf mit seiner linken Hand bestimmend und mit viel Kraft zu seinem 
            Unterleib ohne das ich wirklich reagieren kann und schiebt mir 
            seinen Schwanz in den Mund. Er stöhnt auf. Während er mit der 
            rechten Hand meine Haare aus dem Gesicht streicht stößt er mir ihn 
            nun bestimmenden in meinen Mund. "Du bist der Hammer. Schau mich an 
            Bitch." Leicht verlegen schaue ich ihn an. Schon als ich meinem 
            Exfreund einen geblasen habe war es immer ein komisches Gefühl 
            seinen Schwanz im Mund zu haben und ihn gleichzeitig dabei an zu 
            schauen. "Oh ja, du hast so ein fantastisches Gesicht. Deine kleine 
            Stupsnase und deine süßen unschuldigen rehbraunen Augen. Fantastisch 
            wie du mich anschaust!" Er wird wilder und stößt immer schneller. 
            Mit der anderen Hand greift er zu meinen Brüsten und kneift richtig 
            feste in sie hinein. Ich stöhne unbewusst mit seinem Schwanz im 
            Mund. Bestimmt genau das, was er auch wollte. Und er wird immer 
            wilder. Immerhin schiebt er ihn nicht so tief in meinen Mund so dass 
            ich nicht würgen muss. Trotzdem füllt sein großer Schwanz meinen 
            kleinen Mund vollkommen aus und seine Eichel schiebt sich auf meiner 
            Zunge hin und her. Meine Lippen bewegen sich zwangsläufig mit und 
            meine Zähne berühren seinen Schwanz. Auch das macht ihn verrückt. 
            "Wow, dein Mund ist perfekt. Und erst deine riesigen geilen Titten!" 
            Und zieht gleichzeitig an den Brustwarzen. Ich stöhne wieder 
            unbewusst. "Hör zu Babe, ich kann nicht mehr lange. Du bringst mich 
            um den Verstand. Du willst doch das ich glücklich bin und du im 
            Wettbewerb weiter kommst?" Ich gebe ein hmm Laut von mir der sich 
            wie ein Ja anhören soll, da ich gerade nicht wirklich einen Ton mit 
            seinem Schwanz im Mund hervorbringen kann. "Sehr gut. Also lass uns 
            einen Deal machen. Ich spritz dir deinen süßen kleinen Mund richtig 
            voll und wenn du mir versprichst alles zu schlucken dann verspreche 
            ich dir, dass ich den Rest an dir verteile damit du im Wettbewerb 
            bleibst. Ansonsten wichs ich einfach in ein Taschentuch, stecke es 
            ein, du bekommst nichts ab und du bist draußen!" Was?
 Das gibt's doch nicht. Das will er also. Mich erpressen. Aber was 
            bleibt mir alles übrig. Habe ich eine Alternative? Wiederwillig gebe 
            ich den gleiche Ja Laut von mir wie gerade. "Ja, ich wusste es doch. 
            Du bist ein spermageiles Fickstück das schluckt. Genau so sieht du 
            aus du scharfes Eutermonster. Eigentlich müsste ich dich melken und 
            nicht du mich" Und lacht über seinen tollen Witz. Das wird ja immer 
            besser. Er wird immer wilder und unbändiger. "Oh ja, dass wird eine 
            richtig schöne große Ladung für dich Schlampe. Bin schon Tage lang 
            nicht mehr gekommen!" Prima. Perfekt. Ich hab einfach kein Glück. 
            Vielleicht hätte ich mich einfach sofort dagegen wehren sollen. Ich 
            bin einfach viel zu langsam und lasse mir zuviel gefallen. Ich merke 
            dass es bald so weit ist. Er drückt meinen Kopf immer fester auf 
            seinen Schwanz und stöhnt laut auf. Sein Schwanz fängt im meinem 
            Mund an zu zucken und pulsiert an meinen Lippen. Ich schließe meine 
            Augen. Es schießt in meinen Mund. Ich merke wie es immer mehr wird 
            und wie sich sein dickflüssiges saures Sperma in meinem Mund 
            verteilt. Es wird immer mehr und er hört nicht auf zu spritzen. Es 
            dauert eine Ewigkeit bis er fertig ist. Um es schnell hinter mich zu 
            bringe nehme ich meinen Mut zusammen. Da mein Exfreund es auch 
            genossen hat wenn ich schlucke bin ich einiges gewohnt. Doch noch 
            nie hab ich bei einem Unbekannten geschluckt. Und so viel war es 
            noch nie. Ich schlucke schnell noch während sich sein Schwanz in 
            meinem Mund befindet und merke wie sauer sein Sperma wirklich 
            schmeckt. Ich verziehe mein Gesicht und merke das immer noch noch 
            nicht alles Sperma in meinem Mund weg ist. Das gibt's doch nicht. 
            Schnell schlucke ich ein zweites Mal. Endlich ist alles weg. Er 
            zieht ihn raus "Mund auf." Ich öffne ihn schnell und strecke ein 
            wenig meine Zunge raus. "Ah, du warst also wirklich gierig danach. 
            Dafür gibt's deine Belohnung." Mit dem Rest Sperma an seinem Schwanz 
            drückt er ihn gegen meine Wange und verteilt sein Sperma mit meinem 
            Make-Up bis zu meinen Augen hoch. Ich merke wie es an meiner sanften 
            und gepflegten Haut kleben bleibt. "Das ist doch eine schöne 
            Belohnung. Aber immer noch nicht ganz sauber" und nimmt meine Haare 
            und putzt sich seinen nassen, mit meinem Lippgloss und seinem Sperma 
            verschmierten Schwanz wie an einem Handtuch an meinen Haaren 
            trocken. Aus Angst alles ab zu wischen bleibe ich lieber mit meinen 
            Händen aus dem Gesicht und weg von meinen schönen und jetzt 
            versauten Haaren.
 "Das war das geilste Erlebnis meines Lebens, Babe! Solche Frauen wie 
            du sind der Hammer, dein geiler Körper, dein wunderschönes Gesicht 
            und dein devotes Verhalten! Einfach eine Traumfrau! En Glück für uns 
            Männer das du hier mitmachst. Wer bezahlt schon soviel Kohle um ein 
            Mannsweib oder ne Hähnchenbrust ran zu nehmen. Auf das die anderen 
            auch soviel Glück haben" sagt er erschöpft. Ich glaube ich spinne. 
            Aber irgendwie fühle ich mich trotzdem geschmeichelt. Ich stehe auch 
            sehr erschöpft auf und warte bis er lächelnd und zufrieden den Raum 
            verlässt. Während ich den Raum verlasse überlege ich warum ich mich 
            von dem Gelaber beeindruckt fühle. Plötzlich bin ich schon draußen 
            und höre die Stimme des Kerls. " Ja, sie wollte unbedingt schlucken 
            und hat darum gebeten es ins Gesicht zu bekommen. Da sag ich doch 
            nicht nein!" Der Moderator und der Kerl lachen. Das Publikum 
            klatscht und applaudiert wie verrückt. Der Moderator kommt auf mich 
            zu. "Sowas wie dich hatten wir hier noch nie.! Was für eine 
            Traumfrau! Du gibt's eine perfekte Gewinnerin ab. Ich drücke dir die 
            Daumen! Hat's denn geschmeckt Schnecke?" mustert mich und mein 
            Gesicht und hält mir das Mikro hin. "Ja, war sehr lecker" höre ich 
            mich sagen. Warum sage ich denn so einen Mist? Warum ist mir nichts 
            besseres eingefallen?
 Vollkommen aus der Welt reihe ich mich wieder in die Reihe ein, 
            wische mir mein Gesicht unauffällig mit dem Unterarm ab und lass die 
            nächste Ziehung an mir vorüber ziehen. Zum Glück sind die beiden aus 
            dem ersten Kampf dran. Den Kampf verfolge ich auch nur halb. Dieses 
            Mal hat es die Kleine geschafft den Kampf für sich zu entscheiden. 
            Während ich mich versuche zu entspannen fällt mir auf, dass ich mich 
            noch gar nicht selbst verhüllt habe. Ach was soll's. Ich lehne mich 
            zurück an die Wand und überkreuze meine Arme auf meinem Bauch. 
            Während die Musik läuft versuche ich mich zu entspannen und für den 
            Fall eines erneuten Kampf aus zu ruhen. So langsam stellt sich 
            Routine ein. Was mache ich hier eigentlich nochmal?
 Während ich noch in meinen Gedanken bin beginnt auch schon die 
            nächste Runde. Ich ziehe eine langes Stöckchen. Ich bin definitiv 
            aus dem Schneider. Da kommen mir Marina und Melissa in den Sinn. 
            Schnell suche ich nach den beiden. Sind sie noch da? Die lassen mich 
            doch nicht im Stich. Ah da, sind sie. Ich lächle ihnen zu um ihnen 
            zu zeigen, dass es mir nicht so schlecht geht. Sie lächeln etwas 
            unsicher zurück. Wie die beiden wohl damit umgehen? In meinem Magen 
            rumort es und ich merke dass ich von seinem Sperma aufstoßen muss. 
            Ein leises Kichern kann ich mir nicht verkneifen. Wie absurd. 
            Entspannt und ohne großartig den Kampf zu analysieren verliert ein 
            etwas schüchtern drein blickendes Mädel. Die ist mir die ganze Zeit 
            gar nicht aufgefallen. Die Arme. Etwas unbeholfen und den eigenen 
            Scham bedeckend geht sie auf den Moderator zu und redet mit ihm "Oh, 
            wir haben leider eine schlechte Nachricht. Wir haben hier leider 
            eine Aufgabe." Bitte was? Warum bin ich nicht so dreist gewesen und 
            hab einfach das Handtuch geschmissen? Nie wieder Alkohol und nie 
            wieder unterschreibe ich in der Disco einen Wisch. "Aber ihre 
            Aufgabe bedeutet für unsere Girls eine größere Gewinnchance. Nur 
            noch 5 ! Und leider bekommt unser armer Gewinner seinen Einsatz 
            zurück und einen kleinen Gutschein für das Excellence! Ja, sorry, so 
            sind unsere Regeln" Enttäuscht geht der Gewinner vom Thron und 
            wieder ins Publikum. Soll ich mich freuen? Das erhöht zwar meine 
            Gewinnchancen, aber so steigt die Chance das ich in die Arena muss. 
            Einfach abwarten und hoffen.
 Die nächste Runde verläuft sowie für mich als auch für den Gewinner 
            wieder reibungslos. Dieses Mal muss das Model gegen die Kampflesbe 
            antreten. Selbstverständlich hat das Model keine Chance und tritt 
            den Gang nach hinten mit Würde an. Auch wenn sie wirklich 
            sympathisch und nett wirkt möchte ich in diesem Augenblick nicht mit 
            ihr tauschen.
 Wieder geht die Musik an und mir bleibt Zeit zum Entspannen. Was 
            würde ich denn mit dem vielen Geld machen? Ich könnte mir davon mein 
            Studium finanzieren und schon mit einundzwanzig Jahren von zu Hause 
            aus ziehen. Mit den 5000 € könnte ich bestimmt 2 Jahre studieren 
            ohne nebenbei zu arbeiten. Das wäre perfekt. Nur was erzähle ich 
            meinen Eltern wie ich das Geld bekommen habe? Sie dürfen definitiv 
            niemals die Wahrheit erfahren. Ich werde mir schon was plausibles 
            überlegen. Es würde ihnen das Herz brechen was mir hier passiert 
            ist. Und meine beiden älteren Brüder würde ausrasten. Wie gerne wäre 
            ich jetzt bei ihnen. Zu Hause.
 Die Musik geht wieder aus. Das Model reiht sich mit einem 
            spermabedecktem Gesicht in die Reihe ein. Männer sind so 
            berechenbar. Wer war denn jetzt schon aus unserer Reihe hinten. Mal 
            überlegen. Die Kleine aus der ersten Runde war wie ich schon zweimal 
            die Verliererin. Wir beide hätten das Geld momentan am ehesten 
            verdient. Dann einmal ihre Gegnerin aus den beiden Kämpfen. Schon 
            verrückt das zweimal die gleiche Konstellation gezogen wurde. Das 
            Model war ebenfalls auch nur einmal hinten. Und meine Intimfeindin 
            das Mannsweib noch kein einziges Mal! Anscheinend geht ihr Plan auf. 
            Wenigstens erfüllt sie den Spruch auf dem Flyer auf den wir heute 
            Nachmittag alle herein gefallen sind. Aber es wäre trotzdem nicht 
            gerecht wenn sie abräumen würde. Selbst wenn sie nicht gewinnen 
            sollte hat sie eine Abreibung verdient. Nur wenn ich mal in unsere 
            Reihe schaue hat keiner eine wirkliche Chance.
 Die Ziehung steht wieder an. Ohne großartiges Nachdenken zieh ich 
            einfach. Schon während ich es aus der Faust ziehe sehe ich, dass es 
            ein kurzes Stöckchen ist. Wäre auch zu schön gewesen über mehrere 
            Runden Glück zu haben. Den Gewinner auf dem Thron beachte ich schon 
            seit ein paar Runden nicht mehr. Entweder ich werde ihm nie begegnen 
            oder ich möchte ihn mir für den Fall der Fälle nicht zugut 
            einprägen.
 Meine Gegnerin ist bisher nur die Gegnerin der Kleinen gewesen. Und 
            somit ausgerechnet die, die ich am wenigstens einschätzen kann. Da 
            auch das Mädel seit einer Runde nackt ist müssen wir uns beide 
            wieder anziehen. Von der Statur gleicht sie am ehesten dem Model. 
            Hat aber etwas mehr Busen und schwarze schulterlange Haare. Wieder 
            bekleidet, wenn auch nur leicht, steigen wir in den Ring. Soll ich 
            wieder meine Taktik anwenden? Na ja, es ist meine einzige Taktik. 
            Die Ringglocke ertönt. Meine Gegnerin nimmt eine abwehrende 
            Kampfpose ein und bleibt erstmal stehen. Ich suche mein Chance in 
            der Offensive. So zügig man mit High Heels laufen kann stürme ich 
            auf sie zu. Sie macht keine Anstalten auch los zu laufen. Ob ich 
            wirklich das richtige mache? Ich schnappe mir einfach ihren Arm als 
            ich bei ihr angekommen bin. Und im nächsten Moment liege ich schon 
            mit dem Bauch auf dem Ringboden. Meinem Angriffsarm drückt sie mit 
            geringem Kraftaufwand auf meinen Rücken, so dass es zwar nicht weh 
            tut, aber sobald ich mich wehre anfängt zu ziehen. So ein Mist. Ich 
            hätte mir schon sofort bei ihrer Verteidigungspose denken können, 
            dass sie sich selbst verteidigen kann. Das Ausziehen ist jetzt nur 
            noch Formsache. Schnell liege ich nackt auf dem Boden und sie lässt 
            mich frei. So langsam wird das Verlieren zur Gewohnheit. Dem 
            Moderator, dem Gewinner und dem Publikum gefällt der Ausgang des 
            Kampfes. Schon wieder.
 "Ja Leute, wenn auch ihr mal mit Veronika allein sein möchtet kauft 
            schnell ein Los nach. Es stehen noch vier Runden aus! Gleiche Chance 
            für alle! Und dir nun viel Spaß mit unserer Veronika!" ruft der 
            Moderator in sein Mikro. Jetzt muss ich schon für Werbezwecken 
            herhalten. Irgendwie fühle ich mich wieder geschmeichelt.
 Den Gewinner habe ich bisher keines Blickes gewürdigt und gehe dem 
            Assistenten wie gewohnt hinterher. Verstehe nicht warum er mir immer 
            wieder den Weg zeigen muss. Ich gehe als Erste ins Zimmer, schreite 
            schnell zur Kommode und nehme vorsorglich das Gummi in meine Faust, 
            so dass er es diesmal nicht sofort sieht und sitze schon auf den 
            Bett während der Gewinner das Zimmer betritt. Jetzt liegt es an mir.
 
 Hoffentlich geht es genau so schnell wie die anderen Male. Der 
            Gewinner bleibt kurz vor mir stehen und lächelt mich an. "Hi, ich 
            bin der Maik" sagt er anstatt mich zu packen und aufs Bett zu 
            schleudern. "Ähm, Hi Maik, ich bin die Veronika" sage ich etwas 
            verdutzt. Eigentlich wollte ich seinen Namen gar nicht wissen. "Ich 
            weiß Veronika. Ich habe dich den ganzen Abend beobachtet" sagt er 
            immer noch lächelnd zu mir. Ok, das läuft schon mal anders als die 
            letzten beiden Male. Am besten ich lasse mich auf sein Gespräch ein. 
            "Und was genau hast du beobachtet Maik?" "Ich habe gemerkt, dass du 
            nach den letzten beiden Male nicht sonderlich befriedigt gewirkt 
            hast. Aber auch, dass dir Blicke der Männer draußen gefallen und 
            auch, dass es dir gefallen hat was die Männer gemacht haben. Also 
            möchte ich genau wissen was sie mit dir gemacht haben" sagt er nun 
            mit einem etwas verschmitztem Lächeln im Gesicht und schaut mich 
            dabei direkt an. Bitte was? Mir soll das gefallen haben? Was labert 
            der Typ da bloß? "Also Maik. Ich bin mir sicher das deine Meinung 
            von mir definitiv falsch ist. Deswegen sag ich dir auch was sie mir 
            gemacht haben. Sie haben sich einfach das geholt was sie wollten 
            ohne mich zu fragen. Und das hat mir, wie du dir sicherlich 
            vorstellen kannst, nicht gefallen!" sage ich in einem etwas erbosten 
            Tonfall. "Und genau da bin ich mir nicht so sicher Süße. Ich glaube 
            du willst es einfach nicht wahr haben was du wirklich willst. Sonst 
            hättest du dich gewehrt oder hättest jederzeit aufgeben können. 
            Selbst für soviel Geld lässt sich keiner so ficken wie du es 
            zugelassen hast, es sei denn er macht es freiwillig. Ja, da brauchst 
            mich auch nicht so schockiert anschauen. Ich glaube einfach, dass 
            die Männer viel zu schnell gekommen sind und du nicht genügend Zeit 
            gehabt hattest um es zu genießen. Na ja, bei deinem perfektem Körper 
            ist das kein Wunder" und schaut mich sehr bestimmend an. Selten habe 
            ich so einen Mist gehört. Ich glaube er glaubt das sogar selbst was 
            er da eben gesagt hat. "Und was willst du mit deiner Feststellung 
            anfangen? Du studierst nicht zufällig Psychologie?" frage ich ihn 
            mit einem äußerst ironischen Unterton. "Nein, nicht ganz Süße. Ich 
            weiß nur wie man Frauen wie dich mit solch einem heißen Body 
            behandeln muss um mit ihnen am meisten Spaß haben zu können. Um 
            damit auch deine erste Frage konkret zu beantworten: Ich will das 
            auch du Spaß hast!" und dreht sich wieder zu mir. "So, und du bist 
            dir also sicher mich analysiert zu haben. Ok, leider muss ich dir 
            mitteilen dass du komplett daneben liegt und dass mein bisheriges 
            Sexleben vollkommen aus Romantik, Zärtlichkeit und Erotik bestand 
            und ich jedes Mal meinen Spaß hatte. Und harter Sex hat noch nie 
            dazu gehört! sage ich nun etwas sauer. "Das mag ja sein Babe. Aber 
            ich weiß genau wie Frauen schauen die benutzt werden wollen und die 
            es brauchen. Und deine Blicke heute Abend haben Bände gesprochen. 
            Nicht nur einmal. Dir haben bestimmt alle sexistischen Sprüche 
            gefallen. Du weißt genau welche Wirkung dein heißer Körper auf 
            Männer hat. Du hättest es bestimmt als Beleidigung empfunden wenn 
            sie nicht so mit dir umgehen wären. Aber wir haben schon genug Zeit 
            mit Reden verschwendet. Beziehungsweise weiß ich nun wie ich dich 
            glücklich machen kann. Du wirst schon sehen!" sagt er mit einem 
            breitem Grinsen und bewegt sich auf mich zu. "Moment Mal, wenn du 
            mir genau zugehört hast, hast du vielleicht mitbekommen, dass ich 
            auf romantischen und zärtlichen Sex stehe " sage ich nervös weil ich 
            dachte ich hätte wirklich eine Chance dass es diesmal anders läuft. 
            Er nimmt meinen Arm und zieht mich zu sich hoch. Blitzartig dreht er 
            mich um und drückt mich mit meiner Schulter gegen die Wand. Mist, 
            ich hätte bei unserem Gespräch das Gummi erwähnen muss. Schnell 
            versuche ich mich um zu drehen doch schon steht er direkt hinter 
            mir. Ich spüre seinen schon harten Schwanz an meiner Muschi. "Hey 
            Babe. Ich werd's dir jetzt beweisen das ich Recht habe. Und das 
            Gummi in deiner Hand brauche ich ganz bestimmt nicht!" Und schon 
            wieder verloren. Hat er etwa recht? Warum wehre ich mich jetzt nicht 
            oder beende die ganze Sache einfach. Jetzt und hier? "Hm, dein 
            aufregendes Parfum macht mich noch mehr an Babe. Gut das du High 
            Heels anhast. Genau die richtige Höhe für das hier" und schiebt 
            seinen Schwanz mit Wucht in mich hinein. Ich stöhne auf. Während der 
            ersten Stöße haucht er mir ins Ohr und ich merke wie er immer mehr 
            auf Touren kommt. Sein riesen Schwanz füllt meine kleine enge Muschi 
            komplett aus und ich merke wie scharf er auf mich ist.
 Plötzlich packt er meine Arme, zieht sie auf meinen Rücken, spannt 
            meinen Oberkörper an und dreht mich in den Raum hinein. Während er 
            mich immer fester stößt drückt er mich mit seinem Unterkörper mit 
            jedem Stoß mehr in die Mitte des Zimmers. Da mein Po durch sein 
            Festhalten nach hinten gestreckt ist, ich auf meinen High Heels 
            stehe und er meine Arme mit einer Hand auf dem Rücken festhält hab 
            ich das Gefühl, dass ich nach vorne hin überfalle. Während er mich 
            immer wilder stößt befindet sich seine andere Hand entweder an 
            meiner rechten Brust, die er richtig feste durchknetet und sich 
            gleichzeitig daran festhält um Kraft für seine intensiven Stöße zu 
            bekommen oder er krallt sich von hinten an meiner schönen Dauerwelle 
            fest um Schwung zu holen. Ich hab das Gefühl, dass er mit jedem Stoß 
            tiefer in mich eindringt. "Du bist einfach ein verdammt geiles 
            Fickstück. Und das weißt du ganz genau. Und dir gefällt es wenn du 
            benutzt wird. Oh ja, ich weiß es Bitch." Unglaublich wie hart er 
            mich gerade rannimmt. Und das schlimme daran ist, dass es mir 
            wirklich gefällt. Wie er mich einfach nur benutzt weil ich so 
            unglaublich sexy für ihn bin. Und auch unglaublich, dass er noch 
            nicht gekommen ist und mich noch härter und wilder rannehmen kann. 
            Bei jedem Stoss bebt mein ganzer Körper. Seine Stöße sind so hart, 
            dass ich auf meinen High Heels immer etwas noch vorne tipple und ich 
            in jedem Moment glaube das Gleichgewicht zu verlieren. Doch so 
            rabiat wie er mich festhält bleibe ich genau so stehen wie er mich 
            haben will. "Schau in den Spiegel meine kleine geile Nutte. Schau 
            wie geil du aussieht wenn du gefickt wirst". Und er hat Recht. Es 
            sieht wirklich geil aus wie ich genommen werde. Bei jedem Stoß beben 
            und wackeln meine nach vorne hängenden Brüste. Ich sehe nun seine 
            lustvollen und harten Blicke. Er packt meine Haare zu einem Zopf und 
            hält sich von hinten daran fest. Jeder Stoß wirkt nun genauer und er 
            dringt tiefer in mich ein. Im Moment kann ich gar nicht genau sagen, 
            wo und wie tief er sich in mir befindet. Meine Schamlippen werden 
            von seinem Schwanz jedes Mal rauf und runter bewegt. Mein Kitzler 
            spürt bei jedem Eindringen seine Eichel. Bei jedem festen Stoß gibt 
            es einen lautes Klatschen von seinem Unterkörper auf meinem Po und 
            ich spüre das er bis zum Anschlag in mir steckt. Und da passiert es 
            plötzlich. Ich komme. Und wie. Ich schreie wie verrückt. Es ist ein 
            Wahnsinn Gefühl. Und in meinem Orgasmus spritz er plötzlich sein 
            Sperma mit einem lauten Stöhnen tief in mich hinein. Sein in mich 
            hinein pumpendes Sperma heizt meinen Orgasmus noch mehr an und 
            verlängert dieses geile wahnsinnige Gefühl um Längen. Langsam atme 
            ich aus und ein. Ich genieße den Moment. Wow, das war wirklich der 
            Hammer. Ich bin immer noch völlig baff.
 Plötzlich lässt er meine Haare und meine Arme los und gibt mir einen 
            kleinen Schubs. Ich gleite von seinem Schwanz und falle nach vorne 
            über. Während ich auf das Bett zu stolpere gibt er mit einen Klaps 
            auf den Po. "Hey, was soll das? Der hat doch gerade schon genug 
            mitgemacht" scherze ich kokett während ich mich am Bett abstütze. 
            "Und? Hatte ich recht?" fragt er mich mit einem rechthaberischen 
            Lächeln während ich aufstehe und mich umdrehe. "Nein. Hat es nicht. 
            Wie kommt's du darauf Maik? sage ich und verkneife mir ein Lächeln. 
            Ich gebe ihm jetzt ganz bestimmt nicht auch noch Recht. "Tja, auch 
            da sind wir wohl wieder anderer Meinung. Aber ich denke das ich sehr 
            gut war und das es dir gefallen hat. Und da bin ich mir hundert 
            Prozent sicher. War wirklich sehr geil mit dir Veronika" sagt er mit 
            einem selbstsicherem und zufriedenen Gesichtsausdruck und verlässt 
            den Raum. Vielleicht sollte ich mich bei ihm Bedanken und ihm sagen 
            das es mir doch gefallen hat. Aber was soll's. Es war nur Sex. Und 
            der Wettbewerb geht immer noch weiter. Oh nein, der Wettbewerb. Und 
            schon wieder ist jemand in mir gekommen. Schnell schließe ich meine 
            Beine. Ein Teil läuft schon meine Beine herunter. Wie stehe ich denn 
            jetzt da? Als spermaverzehrendes Sexluder. Hab ich gerade wirklich 
            das Gefühl das mir der Gedanke gefällt. Was genau geschieht mit mir?
 Ich verlasse den Raum und schreite durch den Ausgang wieder auf die 
            Bühne. Der Moderator hat Maik schon eine Frage gestellt "Ja, es war 
            wirklich super. Sie hat sich super rannehmen und benutzen lassen. 
            Nicht nur vom Aussehen her eine Traumfrau" sagt er mit einem 
            Grinsen. Das war wohl die Retourkutsche. Hätte ich ihm besser mal 
            Recht gegeben. Jetzt wissen es alle. Ich zeige schnell das Sperma an 
            meinen Schenkel und lasse den grössten Teil seines Sperma erst mal 
            in mir. Vielleicht ist es ja keinem aufgefallen. Aber mein Ruf kann 
            hier auch nicht mehr schlechter werden. Ich reihe mich wieder ein 
            und öffne nur leicht meine Beine. Es läuft schnell von meinem 
            Schenkel über meine Knöcheln in meine Heels rein. Es scheint keinem 
            Aufzufallen. Nochmal Glück gehabt.
 In den nächsten beiden Runde spielt der Zufall für mich und ich kann 
            mich Ausruhen und darüber nachdenken was Maik gesagt und getan hat. 
            Während ich nachdenke kommt das Mädel aus der ersten Runde nochmal 
            ran und schafft es wieder nur Sperma an ihrer Hand zu haben. Wie 
            macht die das nur? Liegt es wirklich am Aussehen? Oder ist es ihr 
            Verhalten dem Typen gegenüber? Vermutlich irgendwie beides.
 War es einfach nur seine Art und Weise wie er mich begehrt hat? 
            Während ich weiter überlege wurde das blonde Model besiegt und muss 
            erneut nach hinten. Wäre ich wirklich enttäuscht gewesen wie Maik 
            vorhin meinte, wenn die Männer mich weniger hart benutzt hätten? 
            Aber vielleicht wäre ich auch bei Maik gekommen wenn er mich normal 
            gebumst hätte. Auch ohne die Härte. Vielleicht hat es auch nur etwas 
            mit der Zeit zu tun. Wohlmöglich lag es daran, dass die Männer 
            sofort gekommen sind. Es muss daran gelegen haben. Aber warum 
            beschäftige ich mich ausgerechnet jetzt mit dem Thema? Ich will das 
            hier irgendwie überstehen und das Geld gewinnen. Ich darf mein Ziel 
            nicht aus den Augen verlieren und mich ablenken.
 Die Musik geht wieder aus. Das blonde Model schreitet mit einem 
            Sperma besudelten Gesicht auf die Bühne. Hätte ich mal darauf 
            gewettet. War irgendwie klar, dass dem Typen ihr süßes Gesicht dafür 
            ausgesucht hat. Wenn ich dafür anscheinend ein Gespür entwickelt 
            habe sollte ich auch mal meinen potentiellen Stellen durchgehen. 
            Vielleicht schaffe ich es dann von meiner Pussy ab zu lenken. Wurden 
            die Pussys der anderen Mädels überhaupt schon mal benutzt? Also mein 
            schönes Gesicht wurde bisher vernachlässigt. Warum eigentlich? Ich 
            habe schöne rehbraune Augen, eine kleine wohlgeformte Nase, noch 
            etwas niedlichen Babyspeck und verführerische Lippen. Natürlich weiß 
            ich das alles durch Make-Up zu betonen. Und erst meine großen 
            Brüste. Die wurden in dieser Hinsicht auch bisher vernachlässigt. 
            Ich dachte Männer stehen darauf große Brüste ran zu nehmen. 
            Irgendwie scheine ich die aktuelle Ziehung nicht mit bekommen zu 
            haben, denn ich hab schon ein Stöckchen in der Hand. Ich muss es wie 
            in Trance entgegengenommen haben. Oh nein! Ein Kurzes. Wer ist meine 
            Gegnerin? Es ist wieder der Super Gau eingetreten und ich hab mich 
            noch nicht mal darauf vorbereitet.
 "Und für unsere Vorletzte Runde haben wir uns etwas besonderes 
            ausgedacht: Diesmal gibt es nicht einen Gewinner, sondern zwei! Und 
            in unserer letzten Runden werden drei glückliche Gewinner gezogen! 
            Es lohnt sich! Und dann noch solch eine Besetzung in der Arena! Das 
            werden zwei super finale Runden! Kauft noch schnell Lose nach!" ruft 
            der Moderator der Menge zu. Die Musik geht wieder an.Und es scheint 
            zu wirken. Ich sehe wie sich der provisorische Ticketschalter an der 
            Bar immer mehr füllt. Anscheinend ein gutes Marketing. Moment mal. 
            Ich bin das Marketing. Und habe ich da gerade richtig zugehört? 
            Bitte was? Zwei Gewinner? Ich darf auf keinen Fall verlieren. Nur 
            wie soll ich das nur schaffen. Ich weiche dem Blick meiner 
            Intimfeindin aus. Ich lasse mich durch sie nicht verunsichern.
 Außerdem kann es doch nicht sein, dass die Kampflesbe ohne einmal 
            ran genommen zu werden hier durchkommt. Ich glaube jetzt müssen 
            meine anderen weiblichen Fähigkeiten angewandt werden. Ich muss die 
            Zicke in mir raus lassen, sonst habe ich keine Chance. Und dass 
            heißt ich muss so unfair kämpfen wie nur irgendwie möglich. Nur ich 
            darf mich nicht erwischen lassen. Ein Akt auf dem Drahtseil. In der 
            Zwischenzeit habe ich mir meine Spitzenunterwäsche wieder abgezogen. 
            Die Buh Rufe des Publikums verunsichern mich jetzt auch nicht mehr.
 Eine zweite Zahlenreihe erscheint unter der ersten auf dem Monitor. 
            Die Gewinner werden beide gebeten vor dem Thron Platz zu nehmen. Wir 
            betreten beide die Arena und uns werden wieder die Regeln 
            vorgelesen.
 Mist, ihre dehnbare Sportunterwäsche hat sie immer noch an. Sekunde. 
            Die Regeln! Wer unfair kämpft bekommt eine Verwarnung. Bei zwei 
            Verwarnungen hat man automatisch verloren. Wenn ich schon körperlich 
            keine Chance habe, muss ich meine Gerissenheit einsetzen! Das ist 
            es! Wir stehen uns gegenüber. Die Glocke ertönt. Ich bewege mich 
            nicht vom Fleck und nehme eine abwehrende Haltung ein. Meine Rechte 
            Hand habe ich auf die Höhe meines Gesichts zur Faus geballt. Die 
            linke lasse ich etwas dahinter ebenfalls zur Faust schweben. Ich 
            komme mir wie in einem schlechten Kung Fu Film vor. Sie schaut mich 
            wütend an. Jetzt darf wirklich nichts schief gehen. Ich rege mich 
            immer noch nicht und plötzlich stürmt sie auf mich los. Jetzt die 
            Ruhe bewahren. Sie packt mich in ihrer Laufbewegung an meinem 
            rechten Arm und zieht mich zu sich.
 Jetzt! Ich lasse mich auf sie fallen, springe aber gleichzeitig 
            etwas nach hinten und breche mit einem schmerzverzehrten Gesicht 
            zusammen. Der Ringrichter greift sofort ein. "Was ist passiert?" 
            fragt er mich. "Sie hat mir ihr Knie in meinen Bauch gehauen" fauche 
            ich. Tränen treten mir aus den Augen. Wow, das war oscar reif. Der 
            Ringrichter spricht die erste Verwarnung aus. Sie behauptet sie 
            hätte nichts dergleichen gemacht. Ich richte mich wieder auf. Krümme 
            mich immer noch etwas und halte meinen Bauch. Ich darf es nicht 
            übertreiben! Ich versuche meinen Schmerz so gut zu spielen wie es 
            geht. Etwas gebückt nehme ich wieder meine Abwehrhaltung ein. Ich 
            glaube noch böser als die Kampflesbe gerade schaut kann niemand mehr 
            schauen. Sie weiß ganz genau was für eine Show ich abziehe. Ihre Wut 
            muss ich ausnutzen. Die Glock ertönt erneut. Diesmal zögert sie 
            keine Sekunde und greift mich an. Im Handumdrehen steht sie direkt 
            vor mir und reißt mich an meinem rechten Arm zu sich. Vor ihrer 
            Kraft urplötzlich überrascht gebe ich nach und lass mich von ihr 
            rabiat auf den Boden schleudern. Sie stürzt sich auf mich und lässt 
            sich mit ihren Knien zwischen meinen Beinen fallen. Ich schreie auf. 
            Ich kreische wie am Spieß und halte mein linkes Bein. Damit hat sie 
            jetzt nicht gerechnet. Eine bessere Vorlage konnte sie mir nicht 
            bieten. Der Ringrichter reißt sie mit einem verdutzen Blick von mir 
            weg. Schaut mich ohne zu fragen an wie ich mit weinenden Gesicht 
            mein Bein halte, reicht mir die Hand und sagt "Sieg durch 
            Disqualifikation!" Ich kann es nicht glauben! Ich habe es geschafft! 
            Ich versuche mir beim Gehen mein Bein zu halten. Die in den Ring 
            gestürmten Security versucht die Kampflesbe von mir fern zu halten. 
            Ich kann mir gerade ein Schmunzeln nicht verkneifen. Da werden die 
            beiden Gewinner aber viel Spaß mit haben. Das Publikum sieht das 
            ähnlich: Der Jubel und das Gelächter sind nicht zu überhören. Ich 
            reihe mich wieder in meine Reihe ein. Und ich bin das erstmal seit 
            der ersten Runde nicht mehr komplett nackt. Wow, das fühlt sich 
            unglaublich toll
 an. Ich hab es wirklich geschafft. Das Adrenalin schießt in meinen 
            Körper und die Kampflesbe wird von der Security nach hinten geführt. 
            Die Musik geht an. Ich lasse meinen Blick über die anderen Mädels 
            schweifen. Alle haben ein Lächeln auf dem Gesicht und freuen sich, 
            dass die Lesbe nun endlich auch dran ist. Ich kann es nur allzu gut 
            nachvollziehen.
 
 Ich versuche meinen Puls langsam wieder zu beruhigen. Nur noch eine 
            Runde. Und ich bin nicht mehr nackt. Wie gut Spitzenunterwäsche doch 
            sein kann. Noch einmal Glück haben. Plötzlich geht die Musik wieder 
            aus. Die beiden Typen kommen mit der Kampflesbe wieder aus dem 
            Eingang hervor. Wow, dass ging aber schnell. Irgendwie schwer 
            vorstellbar, dass die Kerle so etwas erotisch finden. Aber sie sehen 
            nicht gerade äußerst zufrieden aus. Das Mannsweib schaut mich nun 
            noch hasserfüllter an. Beide tuscheln etwas mit dem Moderator und 
            schütteln dabei den Kopf. Langsam klingelt's. "Leider hatten unsere 
            beiden Gewinner doch nicht soviel Glück mit ihrem Gewinner Svenja. 
            Svenja, leider müssen wir dich aus dem Wettbewerb ausschließen. 
            Unsere beiden Gewinner erhalten selbstverständlich ihren Einsatz 
            zurück. Und als kleinen Trostpreis ein Ticket für das nächste Mal. 
            Tut mir wirklich leid für euch, aber so sind nun mal die Regeln." 
            Svenja heißt meine Intimfeindin also. Wieder tuscheln die beiden 
            Kerle. Man kann die Frustration der beiden schon irgendwie 
            verstehen. Es scheint immer hitziger zuzugehen. Worüber diskutieren 
            die denn? Plötzlich zeigt einer während der Diskussion kurz auf mich 
            und diskutiert weiter. Was soll das denn? Es ist doch alles 
            erledigt. Was hab ich denn noch damit zu tun? Die Diskussion 
            verstummt und der Moderator hält sich kurz das Ohr zu. Anscheinend 
            schließt er sich mit den Verantwortlichen kurz. Aber wieso nur? Oh 
            oh. Der Moderator nickt kurz und führt das Mikro wieder an seinen 
            Mund. "Anscheinend beherrsche ich unsere Regeln nicht perfekt. Und 
            zwar steht da: Wenn es sich nicht um eine Aufgabe handelt und die 
            Verliererin des Duells nicht im Stande ist die Gewinner zu 
            befriedigen muss die Gewinnern des Duells die Rolle der Verliererin 
            einnehmen. Das ist unserem Fall unsere heiße Veronika. Tut mir leid 
            Babe. Aber ein heißeren Trostpreis gab es hier noch nie! Ein Novum!" 
            Oh nein! Das darf doch nicht wahr sein! Noch bevor der Moderator die 
            letzten Worte ausgesprochen hat taucht der Assistent mit einem 
            Zettel vor mir auf. Es ist der von mir vorhin unterschriebenen 
            Zettel. Ich ahne es. Er zeigt mit seinem Finger auf die Nummer 8. 
            Dort steht genau das im Wortlaut was der Moderator gerade vorgelesen 
            hat. Mir wird schwarz vor Augen. Ich schüttle den Kopf. Das darf 
            doch nicht wahr sein. Die beiden scheiß Kerle schlagen ihre Hände 
            zusammen. Ihre Diskussion hat sich gelohnt. Dabei war ich doch schon 
            längst aus der Nummer raus. Svenja die verdammte Lesbe hat ein 
            feistes Grinsen im Gesicht. Es scheint so als würde sie sich als 
            Siegerin fühlen. War das von ihr etwa so beabsichtigt. Wenn sie 
            schon herausfliegt muss ich wenigstens dafür büßen. Der traue ich 
            wirklich alles zu. Was bleibt mir jetzt anderes übrig? Wenn ich 
            aufgebe dann war alles umsonst. Ganz bestimmt werde ich jetzt nicht 
            aufgeben. Das ist einfach nicht mein Tag. Ich stöckele ohne ein Wort 
            zu sagen oder eine Regung zu zeigen auf den Ausgang zu. Ich will der 
            scheiß Svenja gegenüber meine Niederlage nicht eingestehen. Das 
            Publikum johlt wie verrückt. Alle wäre gerne an der Stelle der 
            beiden Kerle. Irgendwie gefällt mir die Vorstellung. Ich gehe wie 
            gewohnt in den Raum. Das wievielte Mal eigentlich schon? Die anderen 
            Male konnte ich mich immerhin darauf vorbereiten. Doch das jetzt 
            kommt ziemlich überraschend. Wie gehe ich jetzt mit der Situation 
            um? Soll ich weiterhin passiv bleiben und mich benutzen lassen oder 
            aktiver werden? Aber warum sollte ich aktiv werden? Ich will ganz 
            bestimmt keinen Spaß haben sondern die Sache schnell hinter mich 
            bringen. Ich glaube nicht, dass die beiden Kerle die gerade den Raum 
            betreten daran interessiert sind mich zu befriedigen. Irgendwie 
            hatte ich vorhin mit Maik wirklich extrem viel Glück. Das geile 
            Grinsen auf ihren Gesichtern spricht eher nur für deren Spaß. Also 
            bleibe ich zwangsläufig bei meiner Strategie. Verstohlen wage ich 
            einen Blick Richtung Gummis um ihnen an zu deuten, dass ich 
            wenigstens dieses Mal sauber bleiben möchte. Aber sie scheinen sich 
            nicht so richtig dafür zu interessieren wo ich hinschaue. Wo die 
            beiden hinschauen ist mehr als offensichtlich. Dass meine Brüste 
            noch durch den schwarzen Spitzen BH verhüllt sind reizt die beiden 
            wohl noch mehr. Einer tritt vor mir und schaut mir direkt in die 
            Augen. "Du bist sowas von sexy und wunderschön. Haben wir heute ein 
            Glück? Vorhin noch solch ein Pech gehabt mit dem Mannsweib Svenja 
            und jetzt die perfekte Weiblichkeit in Form der heißen Veronika" und 
            streichelt dabei meinen Hals und spielt mit meiner Dauerwelle . 
            Seine Hand wandert jetzt zügiger zu meiner Brust. Seine andere Hand 
            kommt hinzu und er greift recht grob in meinen BH und packt meine 
            Brüste unsanft aus und knetete sie mit richtig viel Kraft durch. Er 
            packt richtig in meine Brust rein und zieht mich an ihnen leicht zu 
            sich hin. Ich atme etwas schwerer. Er schaut mich lüstern an und 
            lässt von mir ab. Beide Brüste quellen nun komplett aus dem Spitzen 
            BH heraus. "So zärtlich werde ich ganz bestimmt nicht zu dir sein du 
            scharfes geiles Stück" sagt der andere mit einem wirklich gemeinem 
            Grinsen nun direkt vor mir stehend. Er packt nun auch meine Brüste 
            in seine Hände und zieht mich nun sehr hart und unsanft zu sich und 
            geht dabei immer einen Schritt zurück in Richtung Bett und mich an 
            meinen Brüsten im Schlepptau. Auch wenn er sehr rabiat zu meinen 
            Brüsten ist macht es mich dennoch an. Ich gebe mein Bestes um es ihm 
            nicht zu zeigen. Das Gefühl wie sich seine Finger in meine weiche 
            nachgebende Brust bohren um sich fest zu krallen, meine Nippel dabei 
            zwirbeln und sie dann mit einer Vorwärtsbewegung straffen ist fühlt 
            sich wirklich unglaublich an. Ich gehe wie in Trance vorwärts und 
            folge ihm magisch ohne das die Spannung auf meinen Brüsten zu sehr 
            nachlässt. Während er rückwärts geht dreht er die Hände ein wenig 
            und zieht nun noch bestimmender. Sein Blick dabei ist nun noch 
            wilder und ungestümer. Ich stöhne auf. Es geht einfach nicht. Ich 
            kann nicht ruhig bleiben wenn jemand meine Brüste so hart benutzt. 
            Es ist zwar ein wenig schmerzhaft. Aber es ist ein geiler Schmerz 
            der mich richtig anmacht. Wir stehen nun direkt seitlich vor dem 
            Bett. Meine Brüste befinden sich immer noch in der Umklammerung 
            seiner Hände. Es scheint so als hätten sich die Beiden schon 
            abgesprochen wer was macht. Seine Arme bewegen sich nun zum Bett hin 
            und nach unten und ziehen mich an meinen Brüsten immer mehr ins 
            Bett. Ich lehne schon mit meinem Schienbein gegen die Bettkante. 
            Mein Körper kann nicht mehr weiter nach vorne und mein Oberkörper 
            bleibt stehen und die Brüste spannen sich nun noch mehr ins Bett und 
            nach unten. Wenn er jetzt nicht loslässt wird es nur noch mehr weh 
            tun. Immerhin weiß ich wo er mich hinhaben will. Sein Blick verrät 
            eher das er genau das beabsichtigt. Und genau das passiert auch. Er 
            packt noch fester zu und zieht mich ins Bett. Mein Schienbein kann 
            die Kraft meines Körpers und seines Ziehens nicht mehr standhalten 
            und ich falle seitlich auf das Bett. Blitzschnell lässt er los 
            umfasst meinen Bauch schubst mich mit der anderen Hand an meinem Po 
            ins Bett. Ich lande auf meinen Händen und sehe das der weniger 
            rabiate auf der anderen Seite des Bettes steht. Gleichzeitig zieht 
            der rabiate mich an meinem Bauch wieder zu sich hin und zieht mir in 
            der Bewegung meinen Slip runter bis in die Kniekehlen. Ich höre wie 
            sich der Reissverschluss seiner Hose öffnet. Während ich mich auf 
            meinen Knien und Händen abstütze, meine Brüste aus dem BH baumeln 
            und meine Dauerwelle nach unten gefallen ist und meine Brüste 
            kitzeln spüre ich wie der weniger Rabiate meine Haare aus dem 
            Gesicht streicht und mittlerweile seine nicht gerade kleinen Schwanz 
            in der Hand hält. Oh oh. Ich checke was die beiden nun vorhaben! 
            Hatte eher damit gerechnet dass mich erst einer rannimmt und dann 
            der andere. Von hinten spüre ich nun seinen harten Schwanz an meinen 
            Po. Ohne zu zögern schiebt er seinen Schwanz gegen meine mit 
            Lippgloss glänzende Lippen und mein Mund öffnet sich wie im Reflex. 
            Meine Lippen umschließen erst seine Eichel und der Rest des 
            Schwanzes drückt meine Lippen nun weiter auseinander. Immer mehr 
            Fleisch zieht an meinen Lippen vorbei in meinen Mund.
 Der Rabiate drängt plötzlich für mich vollkommen überraschend sehr 
            rabiat mit seinem Schwanz meine Schamlippen auseinander und dringt 
            schnell immer tiefer werdend in meine Pussy ein. Ich hatte mich an 
            die Situation noch nicht gewöhnt. Das ist das erste Mal dass mich 
            zwei Männer gleichzeitig rannehmen. "Hey du geile enge Nutte. Denk 
            ja nicht, dass ich dir den Gefallen tun werde und schnell kommen 
            werde wie die anderen Idioten. Ich werde deine Enge ganz bestimmt 
            nicht so kurz genießen. Dafür fühlst du dich zu geil eng an." Und 
            gibt mir einen heftigen und festen Stoß gefolgt von einem heftigen 
            Klatsch. Es fühlt sich an wie Blitz und Donner. Ich werde durch den 
            Stoß nach vorne gedrückt und der Schwanz dringt tiefer in meinen 
            Mund. Ich stöhne laut mit dem Schwanz des anderen im Mund auf. Das 
            scheint beide nur noch mehr zu motivieren. Von hinten merke ich wie 
            er meinen Po wieder zu sich zieht, meinen Po nach unten drückt und 
            seine Hand gegen meinen Steißbein drückt, damit der nächste harte 
            Stoss mich nicht wieder nach vorne befördert. Mein Kopf wird nach 
            hinten gezogen und der Schwanz gleitet aus meinem Mund. Doch bevor 
            er vollständig verschwinden kann's liegt er schon wieder in meinem 
            Mund. Er fixiert mit seiner einen Hand meinen Hinterkopf und mit der 
            anderen mein Kinn. Jetzt kann er bequem seinen Schwanz immer wieder 
            heraus und reinschieben wie er es will. Alles was ich nur noch sehen 
            kann ist sein behaarter Unterleib der sich nun immer schneller 
            werdend vor und zurückbewegt. Er stöhnt auf. Währenddessen wird 
            meine Pussy mit harten Stößen bearbeitet. Er zieht seinen Schwanz 
            immer komplett heraus, wartet an meinen Schamlippen bis sie sich 
            wieder etwas zusammenziehen um sie dann erneut mit einem gewaltigen 
            Stoß wieder auseinander zu reißen. Auf jeden Stoß reagiere ich mit 
            einem lauten Stöhnen. Ich bin nun zwischen den beiden komplett 
            gefangen. Ich kann mich weder nach vorne noch nach hinten bewegen. 
            Ich bin ihnen ausgeliefert und muss warten bis sie mich vollständig 
            benutzt haben. Beide benutzen natürlich wieder kein Gummi. Dass 
            heißt beide werden in mir abspritzen. Was für ein heißer Gedanke. 
            Was ist nur mit mir los? Vor ein paar Stunden hätte mich das total 
            schockiert und angewidert. Ich bin vollkommen wehrlos zwischen 
            diesen beiden harten Schwänzen in meinem Mund und in meiner Pussy. 
            Während ich meine Gedanken schweifen lasse benutzen die beiden mich 
            unermüdlich weiter. Ich werde immer feuchter und er kann immer 
            tiefer in mich eindringen. Mir wird von den beiden Schwänzen in mir 
            total schwindelig. Doch ich weiß, dass ich von beiden sehr 
            bestimmend fest gehalten werde und sie es nicht zulassen werden 
            durch irgendetwas davon abgehalten zu werden mich weiter ran zu 
            nehmen. Wenn mein Po von hinten genommen wird genießt er bestimmt 
            die Aussicht auf meinen schönen runden Apfel Po. Auch diese 
            Vorstellung macht mich total an. Aber ich will noch gar nicht 
            kommen. Eigentlich hatte ich gar nicht vor zu kommen. Aber ich will 
            und kann mich nicht mehr dagegen sträuben. Beide werden immer wilder 
            und die Stöße werden immer schneller. "Jetzt" hör ich von einen von 
            den beiden Rufen und plötzlich schießt Sperma tief in meine Pussy 
            und in meinen Mund. Das gibt mir den Rest. Ich komme. Es ist 
            unglaublich. Beide Schwänze pulsieren gleichzeitig in mir. Sie 
            pumpen mich von vorne und hinten voll während mein G-Punkt massiert 
            wird. Der Orgasmus erreicht seinen Höhepunkt. Mein ganzer Körper 
            bebt und sie pumpen mich weiter voll. Ich stöhne auf und dabei 
            laufen die ersten Tropfen Sperma ungewollt meinen Hals hinunter. 
            Schnell beende ich das Stöhnen. Aber ein weiteres Stöhnen kommt 
            unkontrolliert aus mir hervor. Wieder läuft Sperma in meinen Hals 
            und ich verschlucke mich ein wenig. Reflexartig schießt das Sperma 
            durch das Verschlucken in meine Nase. Auch das macht mich noch mehr 
            an. Und es will einfach nicht aufhören. So dreist und wehrlos wurde 
            ich noch nie benutzt. Ich komme noch einmal. Mir wird fast Schwarz 
            vor Augen. Und dann ist es plötzlich vorbei. Wow. Was war das denn? 
            Ich spüre die Masse an Sperma in meinem Mund und in meiner Pussy. 
            Ich muss dringend Luft holen. Doch sein Schwanz befindet sich immer 
            noch in meinem Mund. Von hinten spüre ich wie sich der andere 
            Schwanz langsam aus meiner Pussy zurück zieht. Vermutlich will er 
            meinen Mund erst freigeben wenn ich alles geschluckt habe. Ach was 
            soll's. Immerhin habe ich gerade schon einen kleinen Teil geschluckt 
            und vorhin auch. Ich schlucke alles auf einmal runter. Er hört mein 
            Schlucken, streichelt mir durchs Haar und zieht ihn aus meinem Mund. 
            "Ein braves und gieriges Stück bist du" höre ich nur noch und hole 
            schnell Luft und merke wie mir der Rabiate dabei einen kräftigen 
            Klaps auf den Po gibt. "Na, dir hat es also auch gefallen?" und 
            beide Männer lachen zufrieden. Ich lasse mich total fertig ins Bett 
            fallen. Ich liege mit dem Rücken auf dem Bett und starre ziellos an 
            die Decke und puste ein paar Mal durch. Wow. So fertig war ich schon 
            lange nicht mehr. Und so befriedigt. Während ich den Moment genieße 
            setzt sich einer der Rabiate direkt neben mir auf das Bett. "Wir 
            haben noch 10 Minuten. Wäre doch eine Schande wenn wir die einfach 
            so vergeuden würden" sagt er. Oh je. Daran hab ich noch gar nicht 
            gedacht, dass die mich ja auch noch ein zweites Mal ran nehmen 
            könnten. Bin total fertig. Die Nacht war bisher schon anstrengend 
            genug. Aber was bleibt mir anderes übrig? Die können mich jederzeit 
            auflaufen lassen wenn sie das wollen würden. Während ich nachdenke 
            greift der Rabiate an meine Brüste, stopft sie wieder in den BH und 
            den schiebt den ganzen BH gleich wieder nach oben, so dass er sich 
            fast an meinem Hals befindet. Meine Brüste liegen nun frei auf 
            meiner Brust. Ich kann mir denken was er vorhat. Flink schwingt er 
            sich mit seinem Unterkörper auf meinen Bauch. "Los Baby, drück deine 
            hammergeilen Titten mit deinen Händen zusammen", sagt er während er 
            seinen Schwanz direkt zwischen meine Brüste legt. Ich drücke meine 
            Brüste gegen seinen auf meiner Brust liegend Schwanz der nun 
            komplett in ihnen verschwindet. Langsam bewegt er seinen Unterkörper 
            zu mir hoch und die Eichel schaut kurz aus meinem Busen hervor. Er 
            bewegt ihn langsam wieder zurück und wieder vor. Während sich seine 
            Bewegungen immer schneller werden wiederholen spüre ich wie mein 
            Slip der sich gerade noch an meinen Kniekehlen befand komplett zu 
            meinen Füßen heruntergezogen wird und von ihnen verschwindet. Sehr 
            bestimmende Hände drücken meine Beine an den Schenkel auseinander 
            und an den Knien hoch, so dass meine Beine für mich ein großes W 
            bilden. Der Rabiate versperrt mir zwar die Sicht auf meinen 
            Unterkörper, auch wenn ich leicht den Kopf anhebe, aber ich kann 
            genau spüren was dort passiert. Ich spüre wie Finger, von einem 
            Gummihandschuh bedeckt, in mich eindringen und meine Schamlippen 
            auseinanderziehen. Sie bahnen sich den Weg zu meinem Kitzler und 
            drücken feste gegen ihn. Ich stöhne auf. Ich kann meine Erregung 
            einfach nicht zurückhalten. Der Rabiate auf meiner Brust reibt 
            seinen Schwanz immer schneller und wilder zwischen meinen Brüsten. 
            Die Kraft die er gegen meinen Brustkorbausübt lässt mich schwer 
            atmen. Ihm scheint meine Anstrengung noch mehr zu reizen und wird 
            immer stärker und schneller.
 
 Andere Finger drücken meine Schamlippen nun weiter auseinander und 
            ich merke wie das gerade noch in mich hineingeschossene Sperma 
            beginnt heraus zu fließen. Die restlichen Finger in mir dringen 
            tiefer in mich ein. Das tiefer in mich geschossene Sperma wird von 
            den Fingern gegen die Wände gedrückt, zu meinem Kitzler geführt und 
            gegen ihn gerieben. Ich werde immer heißer und feuchter. Den Fingern 
            scheint der Zustand auch aufgefallen und stoßen immer schneller und 
            wilder in mich ein. Meine Brustwarzen mit den große Vorhöfen bewegen 
            sich bei jeder Bewegung seines Schwanzes immer rauf und runter und 
            werden nach jedem harten Stoß der Finger immer härter. Gleich bricht 
            der Vulkan in mir aus. Beiden scheint meine Erregung noch mehr an zu 
            machen und sie werden noch intensiver. Abrupt hört der Rabiate auf 
            seinen Schwanz zwischen meine Brüste zu reiben. Ich schaue etwas 
            hoch und sehe plötzlich wie seine Eichel nun direkt vor meinen Augen 
            auftaucht und das Feuer auf mich eröffnet. Instinktiv und 
            reflexartig schließe ich rechtzeitig meine Augen bevor sein Sperma 
            direkt auf meine Augenlieder, auf meine Stirn und auf meine Nase 
            platscht. Ich drehe meinen Kopf schnell zur Seite und der Rest 
            trifft mich an der Wange. In dem Moment passiert es. Die Finger 
            dringen immer schneller und wilder in mich ein. Ich explodiere. Es 
            kommt mir so vor als ob es Stunden dauert. Die Finger merken meine 
            Extase und drücken nun noch fester gegen meinen Kitzler. Das zögert 
            den geilen Moment noch weiter hinaus. Ich lasse meine Augen zu und 
            merke wie der Rabiate von mir steigt. Ich öffne kurz meine 
            Augenlieder und erstarre. Habe ich einen Filmriss? Da steht der 
            andere Gewinner seelenruhig an der Wand gelehnt und betrachtet das 
            Geschehen. Wie kann er da stehen und gleichzeitig seine Finger in 
            mir haben? Schnell hebe ich meinen Kopf und schaue nach unten. Die 
            Kampflesbe schaut mich mit einem feisten Grinsen zwischen meinen 
            Beinen an! Sie zieht ihre Finger aus mir heraus, streift sich die 
            Handschuhe von ihrer Hand, schmeißt sie auf meinen Bauch und sagt 
            "Na überrascht du geiles Ding. Oh Veronika, die bist so herrlich 
            eng. Dafür hat es sich gelohnt den Gewinn verstreichen zu lassen. 
            Und die beiden Jungs hier konnten sich noch was dazu verdienen. Ich 
            glaube die Rache ist mir gelungen Süße." Verdutzt schaue ich um mich 
            herum. Das Sperma läuft mein Gesicht herunter und ich kneife meine 
            Augen zusammen Ist das ein böser Traum? Waren das ihre Finger in mir 
            gewesen? Ich hätte es merken können. Was soll ich dazu noch sagen? 
            Ich fühle mich wieder benutzt. Nicht nur von den beiden Männern. 
            Auch von ihr. Und auch irgendwie das scheint mir zu gefallen. Das 
            macht mir gerade noch mehr Angst. "Tut uns Leid Veronika. Aber ihr 
            Angebot war wirklich zu verlockend. Sie hat uns angeboten zweimal 
            deine Muschi benutzen zu können indem sie dafür sorgt, dass deine 
            Pussy von ihr sauber gemacht wird. Irgendwie haben wir alle davon 
            profitiert. Und dafür haben wir sogar auch noch was bekommen. 
            Solltest du uns alle verpfeifen leugnen wir alles und behaupten du 
            hättest dich geweigert. Also. Nun will ich zum Schluss auch noch 
            meinen Spaß" sagt der auf mich zuschreitende andere Gewinner. Das 
            war zu viel auf einmal. Noch vollkommen perplex hilft er mir auf. 
            Kann ich diese Situation überhaupt noch überblicken. Während ich 
            stehe packe ich meine Brüste aus Gewohnheit wieder in meinen BH. Ich 
            greife nach unten um mich wieder an zu ziehen. Ich kann meinen Slip 
            aber nicht mehr finden. "Los, nimm erst ihr rechtes und dann ihr 
            linkes Bein" meine ich zu hören. Was? Er will mich nochmal 
            rannehmen! Ich kann nicht mehr. Mir bleibt kaum Zeit zu reagieren. 
            Plötzlich befinden sich Svenjas Hände in meinen Kniekehle und üben 
            Druck gegen sie aus. Ich falle nach hinten. Ich falle gegen etwas 
            hartes und schwebe plötzlich wieder hoch. Ich bin mit meinem Rücken 
            gegen ihre Brust geknallt. Sie hat wirklich kaum Busen. Sie hält 
            mich an meinen beiden Kniekehlen fest, spreizt meine Beine noch 
            weiter auseinander und zieht mich gleichzeitig noch höher und drückt 
            meine Beine noch weiter nach vorne. Woher nimmt sie nur soviel 
            Kraft? Mein Po sackt weiter nach unten während mein Kopf auf die 
            Höhe ihrer Schulter sinkt. Ich kann ihren Atem diskret an meinem 
            Ohren spüren. "Jetzt bist du dran du scharfes kleines unschuldiges 
            Ding" flüstert sie. Der Gewinner steht nun mit seinem Schwanz in der 
            Hand direkt vor uns beiden. Meine Pussy hängt nun weitgespreizt in 
            der Luft und ich bin seinem Schwanz ausgeliefert. Warum sage ich 
            denn nichts? Gefällt mir das alles wirklich?! Er dringt mit seinem 
            Stoß direkt tief in mich ein und schaut mich lüstern an. Er weiß 
            dass meine Pussy weit geöffnet und total feucht ist. Seine Hände 
            graben meine Brüste wieder aus dem BH und sprießen erneut aus ihm 
            heraus. Er zieht meine Brüste hoch, umfasst sie mehrmals bis er 
            meint den richtigen Halt gefunden zu haben und krallt sich an ihnen 
            fest. Wieder werden meine Brustwarzen in der Hand gezwirbelt. Auch 
            das macht mich unglaublich heiß. Sein nächster Stoß ist jetzt noch 
            plazierter und tiefer als der erste. Ich stöhne laut auf. Das ich so 
            benutzt werde habe ich selbst nach dem bisherigen Abend nicht 
            gedacht.
 Meine Füße mit meinen High Heels baumeln nach jedem Stoß an ihren 
            Händen. Mein Po klatscht nach jedem Stoß gegen ihre angespannten 
            Bauchmuskeln. Es scheint so, als würde sie keinen der Stöße spüren. 
            Jeder Stoß scheint wirklich nur mich zu erreichen. Ich rutsche nun 
            keinen Zentimeter mehr weiter nach unten. Er kann immer wieder 
            ungehindert und präzise in mich hineinstoßen. "Ja, dass gefällt dir 
            doch. Du bist einfach geboren um gefickt zu werden. So schön rund 
            wie sich dein Knackarsch anfühlt. Deine perfekt geformte großen 
            bombastische Titten. Deine enge und weitgeöffnete Pussy. Ich 
            wünschte ich wäre ein Mann. Was wäre das für ein Vergnügen dich 
            tagelang an einem Stück ran zu nehmen. Ich würde meinen Schwanz gar 
            nicht mehr aus dir heraus nehmen. Jeder Schwanz der Welt würde sich 
            in einem deiner Löcher wohlfühlen. Und erst dein süßes 
            spermaverschmiertes unschuldiges Gesicht wie es sich bei jedem Stoß 
            verzieht. Unglaublich die Sicht von hier oben. Das ist mit Geld 
            nicht zu bezahlen. Du bist einfach die perfekte Frau. Jeder will 
            dich. Und das weißt du. Und das macht dich noch unwiderstehlicher. 
            Ja, er weiß es auch. Schau dir sein Gesicht an. Und er weiß, dass er 
            solch ein Klasse Weib nur einmal im Leben ficken und vollspritzen 
            kann". Ihre geflüsterten Worte machen mich dummerweise noch mehr an. 
            Ich schaue in sein nun vollkommen auf mich fixiertes Gesicht. Er 
            hält meine Brüste in seinen Händen umschlungen und holt immer 
            schneller und tiefer aus. Sie stammelt weiter ihre perversen Wörter 
            in meine Ohren. Ihre Hände halten mich weiter bestimmend an den 
            Beinen fest und sein Ding knallt immer wilder in mich hinein. Ich 
            stöhne bei jedem Stoß auf. Selbst darauf habe ich keine Kontrolle 
            mehr. Er schaut mir direkt in die Augen. Stößt heftig von unten 
            gegen meine Pussy und drückt mich mit seinem ganzen Unterkörper samt 
            seinem Schwanz der komplett in mir steckt nach oben. Mein Kopf hebt 
            von ihrer Schulter ab. Es ist ein unglaublich geiler Schmerz. Er 
            lässt meinen ganzen Körper höher schweben. Er vibriert und wackelt 
            mit seinem ganzen Körper. In dem Moment schießt sein ganzes Sperma 
            mit einem Kraftakt in mich hinein. Ich explodiere erneut. Wow. Was 
            für ein unglaubliches Gefühl. Der Moment will nicht vorüber gehen. 
            Ich genieße jede kleine Millisekunde. "Du bist der Hammer Babe" sagt 
            er, schaut mich verausgabt an, gleitet aus mir heraus und ich gleite 
            wieder in ihre Umarmung. Sein Sperma folgt seinem Weg nach unten aus 
            mir heraus. Sie lässt mich los und meine Beine berühren wieder den 
            Boden. Meine Beine schließen sich wieder und es fühlt sich komisch 
            an meine Beine wieder schließen können nachdem sie so sehr gespreizt 
            waren. Sie gibt mir einen Klatsch auf meinen Po und verlässt schnell 
            das Zimmer. Letztendlich hat sie doch noch gewonnen. Ich hoffe dass 
            ich sie nie wieder sehe. Ich gehe zum Bett und suche meinen Slip. 
            Mein Gesicht reibe ich schnell an dem Bettlaken sauber. Ich schaue 
            kurz in den Spiegel um mich zu vergewissern dass ich das gröbste 
            erwischt habe. Mein heißes Make Up kann ich jetzt zwar vergessen, 
            aber immerhin sehe ich jetzt nicht mehr so beschmiert aus. Ich packe 
            meine Brüste wieder ein und ziehe mir schnell den Slip wieder an. 
            Die beiden Kerle haben das Zimmer schon längst verlassen. Ich glaube 
            beide haben beim Verlassen noch irgendwas zu mir gesagt. Ich bin fix 
            und fertig. Ich lehne mich an die Wand und atme tief durch. Mein 
            Körper fühlt sich total fertig an. Es fühlt sich an als ob jede 
            Faser meines Körpers rangenommen wurde und sich Sperma an jeder 
            erdenklichen Stelle meines Körpers befindet. Alles fühlt sich rot 
            und wund an. Aber ich fühle mich fantastisch. So wie noch nie. Total 
            benutzt und gebraucht, aber irgendwie total erfüllt. Das darf doch 
            nicht wahr sein. Ich muss jetzt versuchen zurück zu gehen. Immerhin 
            kann ich noch das Geld gewinnen. Damit womit alles angefangen hat.
 
 Immerhin bin ich jetzt nicht mehr nackt. Hm. Irgendwie schade. Ich 
            kann mir ein Lächeln nicht verkneifen und stöckele etwas schwummerig 
            wieder in die Halle hinein. Das Publikum johlt wie wild. Ich bekomme 
            meinen Tunnelblick wieder. Der Moderator interviewt beide Gewinner. 
            Wer weiß was sie bisher alles erzählt haben. Wohlmöglich die 
            Wahrheit. Wäre das schlimm? Eigentlich nicht. Aber wenn ich nochmal 
            gezogen werde verliere ich so kraftlos wie ich bin und muss erneut 
            ran. Dann wird es sicherlich nicht weniger wild ablaufen. Ob ich das 
            noch schaffen kann? Ich reihe mich wieder ein. Die letzte Runde 
            beginnt. Dieses Mal erscheinen drei Nummer auf dem Bildschirm. Die 
            drei Gewinner betreten die Bühne und stellen sich neben den Thron, 
            mustern unsere Reihe und diskutieren wen sie wohl am liebsten haben 
            würden. Ihr Blick bleibt mal wieder an mir hängen. Ohje. Diese 
            Anspannung. Auch wenn ich komischerweise Gefallen an härterem Sex 
            gefunden habe brauche ich jetzt dringend eine Auszeit. Bitte nicht 
            ich.
 Der Assistent lässt uns wieder Stöckchen ziehen. Ich greife schnell 
            zu und prüfe sofort ob ich ein kurzes Stöcken erwischt habe. Ich 
            brauche gar nicht mit meiner Nachbarin vergleichen. Ich bin mir 
            sicher: Ich habe ein langes Stöckchen gezogen! Ich habe es 
            geschafft! Ja! Yes! Jawoll! Ich versuche meine Freude so gut wie es 
            geht zu verbergen. Das Model und die Kleine hatten leider weniger 
            Glück. Den Kampf kann ich mir in Ruhe anschauen. Zwar tun mir beide 
            leid, aber besser die als ich. Beide scheinen recht ähnlich zu 
            kämpfen. Aber die Kleine scheint flinker als das knochige Model zu 
            sein. Mit einem äußerst knappen Ergebnis unterliegt das Model. Der 
            Hungerhaken lässt sich bestimmt nicht so hart rannehmen wie ich es 
            zugelassen habe. Ich glaube ich wäre wirklich der beste Fang 
            gewesen. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Ich muss definitiv 
            nicht mehr nach hinten. Jetzt nur noch abwarten und schauen wie der 
            Gewinner des Jackpots ermittelt wird. Ich hab es wirklich 
            überstanden. Und meine Chancen sind durch das Ausscheiden der 
            anderen beiden Kandidatinnen noch gestiegen. Auch wenn ich nicht 
            gewinnen werde ist das schon ein großer Erfolg für mich. Aber was 
            bringt mir der wenn ich leer nach Hause gehe?
 Melissa und Marina lächeln mir zu und ich signalisiere ihnen mit 
            einem Daumen das es mir gut geht. Die Musik geht aus und das Model 
            kommt sichtlich fertig von hinten hervor. Das Publikum johlt wie 
            immer gewohnt frenetisch. Das obligatorische Interview mit den 
            Gewinnern darf nicht fehlen. Jetzt aber schnell. Ich kann es schon 
            gar nicht mehr abwarten. Endlich sind sie fertig.
 
 "So. Jetzt bestimmen wir gleich die Gewinnerin des Jackpots. Auf dem 
            Bildschirm hinter mir seht ihr genau jetzt jeweils eine Nummer für 
            jedes Mädel. Ihr alle habt 20 Minuten Zeit für eure Favoritin per 
            SMS ab zu stimmen. Das Mädel mit den meisten Stimmen gewinnt den 
            Jackpot. Während dieser 20 Minuten haben unsere Mädels abwechselnd 
            noch einmal die Chance mit einem kleinen Strip für sich zu werben. 
            Je verführerischer desto mehr Stimmen bekommt ihr. In 5 Minuten 
            kommen unsere Bunnys wieder und dann beginnt das Finale. Die Nummern 
            sind ab jetzt freigeschaltet!" überschlägt sich der Moderator. Na 
            das hört sich doch super an! So wie ich das Publikum einschätze habe 
            ich eine sehr gute Chance zu gewinnen! Jetzt nur nicht nachlassen! 
            Das kann ich schaffen! Der Assistent bittet uns nach hinten und 
            führt uns in einen kleinen Raum mit genau vier Spiegeln und einer 
            Menge Schminkzubehör. Und da liegen auch ein paar Klamotten auf 
            einem Tisch gestapelt. "So. Beeilt euch. Holt nochmal alles euch aus 
            raus" sagt er zu uns und verlässt den Raum. Alle stürzen auf die 
            Klamotten. Ich brauche was hoch erotisches. Die Mädels quatschen 
            wild durcheinander und jede versucht das beste und passende zu 
            grabschen. Es ist wie beim Sommerschlussverkauf. Ich entdecke ein 
            schwarz-rosa Negligé mit dem passenden Slip und greife schnell 
            danach. Hoffentlich passt es. Ich lasse meinen Blick noch schnell 
            über den Tisch gleiten und entdecke rosa Strapse. Perfekt! Während 
            die anderen Mädels noch herumwühlen bin ich schon daran mich aus zu 
            ziehen. Schnell entledige ich mich meines Slips und meines BHs, 
            schmeiße sie in einen Spind mit meinem Namen in dem sich meine Bluse 
            und mein Rock befindet und greife mir den passenden rosa Slip. Was 
            ist das denn für ein Mist? Der Slip ist nur ein etwas dickerer 
            verzierter Streifen mit Spitze der sich in der Mitte trennt und am 
            anderen Ende wieder zusammen läuft. Ich ziehe ihn mir an und schaue 
            wie das wirkt. Der dickere Streifen verläuft genau an meinem Becken 
            und teilt sich an meinem komplett rasiertem Venushügel, der 
            eigentlich kaum verdeckt ist. Lediglich meine Schamlippen deckt der 
            Streifen ab. Der Streifen schmiegt sich an meinen Schamlippen und 
            gleitet etwas in mich hinein wenn ich meine Beine etwas spreize. 
            Super. Schön eng das ganze. Meine Pobacken sind auch komplett frei. 
            Oh je. Hoffentlich hab ich mit dem Negligé eine bessere Wahl 
            getroffen. Schnell stülpe ich es mir über. Ich drücke meine Brüste 
            unsanft in den Ausschnitt. Wie zu erwarten quellen sie extrem aus 
            dem viel zu kleinen leicht durchsichtigen Ausschnitt heraus. Könnte 
            aber vermutlich eher ein Vorteil für mich sein. Schnell streife ich 
            mir die Strapse über. Die sitzen wie angegossen. Meine High Heels 
            passen gut zu meinem Outfit. Immerhin muss ich mir keine Schuhe mehr 
            aussuchen, auch wenn hier genug stehen. Die ersten Mädels sind 
            schneller fertig als ich und sitzen schon an die Spiegeln. Gut das 
            wir genau vier sind. Sonst müssten wir uns auch um den Platz an 
            einem Spiegel streiten. Ein verführerisches Make Up kann Wunder 
            bewirken. Das Model hat leider auch ein passendes Outfit gefunden. 
            Lack und Leder. Psst gut zu ihren schwarzen Haaren. Sie wird meine 
            härteste Konkurrentin sein. Sie hatte auf das Publikum auch eine 
            sehr gute Wirkung. Lag mein Erfolg beim Publikum eigentlich an 
            meinem heißen Äußeren oder nur daran das ich kurz vorher rangenommen 
            wurde? Jetzt bloß nicht an mir zweifeln. Was ich gleich brauche ist 
            eine Menge Selbstvertrauen. Jetzt reicht's mit nachdenken. Damit 
            verliere ich jetzt nur Zeit.
 
 Mit Abschminktüchern wische ich fix mein spermaverschmierten Make Up 
            weg. Soll ich ganz dick auftragen? Nicht unbedingt, aber es soll 
            soviel Sex wie nur möglich ausstrahlen. Ich betone dezent meine 
            schönen braunen Augen, meine Wimpern, meine Augenlider und meine 
            Wangen. Meine Lippen betone ich nochmal mit verführerischem Lipp 
            Gloss. Ich prüfe nochmal wie meine Haare liegen. Unglaublich. Alle 
            das harte Ziehen und Festhalten an meinen Haaren hat die Dauerwelle 
            in keiner Weise beeinträchtigt. Das Volumen ist immer noch da und 
            das Ziehen und Festhalten haben sie eher noch wilder und 
            durcheinander gemacht. Eine Mähne wie eine Löwin. Der Assistent 
            öffnet die Tür und gibt uns zu verstehen, dass wir ihm folgen 
            sollen. Und es hat alles zeitlich perfekt gepasst. Auch wenn ich das 
            Gefühl habe das meine Brüste bei jedem Schritt aus dem Negligé 
            platzen. Wir folgen ihm, der Raum wird hinter uns wieder 
            abgeschlossen und wir bleiben kurz vorm Ausgang auf die Bühne 
            stehen. "So. Ihr habt alle ungefähr 4 Minuten Zeit auf der Bühne. 
            Während eure Konkurrentin auf der Bühne tanzt wartet ihr hier 
            hinten. Wenn ihr fertig seid geht ihr wieder nach hinten. Die 
            Reihenfolge legt ihr selber fest. Also wer soll anfangen" sagt der 
            Assistent. Ich trete einen Schritt zurück. Ich will bloß nicht 
            anfangen. Die Blonde aus dem aller ersten Kampf will anfangen. Sie 
            hat sich für ein Leoparden Set entschieden. Sieht irgendwie billig 
            aus. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen und neige meinen Kopf 
            nach unten um es zu verbergen. Da erblicke ich wieder meine 
            herausquellenden Brüste aus dem rosa Negligé, meine rosa Strapse und 
            mein kaum vorhandener Slip. Irgendwie habe ich keinen Grund um über 
            die Blondine zu lachen.
 
 Die Blondine geht auf die Bühne und wir hören die Menge jubeln. Was 
            genau mache ich eigentlich wenn ich gleich auf der Bühne stehe? 
            Erinnere ich mich zufällig an irgendwelche Filme in denen ich sowas 
            schon mal gesehen habe? Natürlich fällt mir jetzt kein einziger ein. 
            Ich muss einfach mit meinen Reizen spielen. Das kann ich doch 
            einigermaßen. Die Situation ist jetzt eine andere. Vorhin musste ich 
            mich in einem Zweikampf beweisen. Da war mir die Meinung des 
            Publikums total egal. Jetzt muss ich es für mich begeistern. Das 
            erhöht den Druck ganz schön. Eventuell könnte ich eine von den 
            anderen beiden fragen. Ist wahrscheinlich auch nicht schlecht zu 
            wissen was die Konkurrenz macht. "Wisst ihr schon was ich gleich 
            genau macht" frage ich offen in unsere Runde. Beide zucken nur mit 
            den Schultern. Sie scheinen beide genau so angespannt zu sein wie 
            ich. Ich würde das Model gerne fragen wie es ihr mit den drei Kerlen 
            ergangen ist. Aber das scheint jetzt nicht der richtige Zeitpunkt zu 
            sein. Die Wirkung des Alkohols von vorhin ist mittlerweile auch 
            weniger geworden. Und jetzt könnte ich die gut gebrauchen. Soll ich 
            eigentlich vor oder nach dem Model auf die Bühne. Oder eventuell 
            schon als nächstes? Dann habe ich es schon mal hinter mir. Also bin 
            ich die nächste. Die Blondine kommt komplett nackt mit ihrem 
            Leoparden Outfit in der Hand wieder. Und schon ist mein Mut wieder 
            weg. Warum mache ich mir eigentlich solch einen Kopf? Vorhin stand 
            ich die ganze Zeit nackt vor der Menge. Da sich von den beiden 
            anderen keiner anbietet trete ich in Richtung Ausgang. Mein Puls 
            steigt. Der Moderator kündigt mich an und die Menge jubelt. 
            Plötzlich stehe ich auf der Bühne und die Musik läuft. Welcher 
            Interpret kann ich nicht sagen. Der Song hat einen guten Beat zu dem 
            man gut tanzen könnte. Alle starren nur mich an und erwarten eine 
            scharfe Show. Ich schlucke kurz. Auf der Bühne sitzt ein Kerl auf 
            einem Stuhl. Mist. Damit habe ich natürlich nicht gerechnet. 
            Immerhin bin ich nicht alleine auf der Bühne und habe jemanden mit 
            dem ich interagieren kann. Lasziv, langsam und mit wackelnder Hüfte 
            bewege ich mich auf ihn zu. Ich schaue ihn direkt an. Er schaut mich 
            erwartungsvoll an. Ich gehe an ihm vorbei und drehe eine Runde um 
            seinen Stuhl. Ich muss mich einfach gehen lassen. Ich drehe mich zum 
            Publikum und gehe langsam in die Knie und lasse mich nach vorne 
            fallen. Ich lande auf meinen Händen und schleiche wie ein Katze 
            geschmeidig durch die Strapse an meinen Knien und mit ausladenden Po 
            Bewegungen dem Publikum entgegen. Der Kel auf dem Stuhl kann mir 
            direkt auf meinen Hintern schauen und sieht bestimmt wie sich der 
            Streifen an meinen Schamlippen anschmiegt. Die Menge kann von vorne 
            gut in meinen Ausschnitt schauen. Ich kann direkt in die Augen der 
            Männer in der ersten Reihe schauen. Ihre sabbernden Blicke sind ein 
            sehr gutes Zeichen. Es funktioniert. Ich setze meinen 
            verführerischen Blick auf und schleiche in einer Kurve wieder zurück 
            zu dem Kerl. Da er relativ breitbeinig dasitzt mache ich genau vor 
            seinem Schritt halt und bewege meinen Oberkörper langsam nach oben. 
            Verharre kurz mit meinem Kopf etwas über seinem Schritt, öffne 
            meinen Mund leicht als ob ich ihm gleich einen blasen würde und 
            streichle sanft mit meinen sehr gepflegten langen Fingernägeln über 
            seinen harten Hosenschlitz. Es scheint zu wirken. Ich erhebe mich 
            nun komplett und stehe nun zwischen seinen Beinen und schaue direkt 
            in seine Augen. Flink greife ich in meinen Ausschnitt, hole meine 
            Brüste aus dem Negligé damit sie aus dem Ausschnitt heraushängen, 
            bedecke sie aber schnell mit meinen Händen und drehe mich wieder in 
            Richtung Publikum. Mit meinen Brüsten in meinen Händen gehe ich 
            langsam ein paar Schritte indem ich einen Fuß direkt vor den anderen 
            setze und schaue dabei unschuldig wie ein junges Reh. Die Menge 
            brüllt und schreit. Auch wenn ich mal wieder keine Idee habe was ich 
            als nächstes machen soll lasse ich mich einfach weiter gehen. 
            Benutzt zu werden ist irgendwie einfacher als selbst zu handeln und 
            einfach nur zu reagieren als jetzt zu agieren. Abrupt lasse ich 
            meine Hände nach unten fallen und entblöße meine Brüste vor dem 
            Publikum. Mit meinen Händen gehe ich mir langsam durch meine Haare 
            und schaue lasziv. Ich lasse meinen Oberkörper kreisen und gehe 
            wieder langsam in die Hocke mit den Knien nach außen. Ich glaube 
            meine Pussy muss ich gar nicht mehr entblößen da der String 
            mittlerweile mehr andeutet als versteckt. Ich habe das Gefühl das 
            der Streifen nun komplett von meinen Schamlippen umhüllt wird. 
            Während ich mich wieder nach oben bewege drücke ich meine Brüste mit 
            den Oberarmen zusammen so dass sie noch größer wirken. Lächle einmal 
            kurz in die Menge und drehe mich wieder zu dem Typen. In einer 
            Bewegung setze ich mich breitbeinig auf seinen Schoß. Ich lehne mich 
            mit meinen Brüsten nach vorne und halte mich mit meinen Händen an 
            seiner Schultern fest so dass meine Brüste direkt in seinem Gesicht 
            hängen. Er scheint es zu genieße, denn ich spüre seinen immer 
            schneller werdenden Atem direkt an meinen Nippeln. Irgendwie macht 
            es mich auch an. Ich drücke mich mit meinen Knien an seinem 
            Oberkörper fest, drücke meinen Rücken durch und lasse meinen Kopf 
            soweit nach hinten gleiten wie es geht bis ich das Publikum fast auf 
            dem Kopf sehen kann. Meine Brüste stehen nun in der Luft und das 
            Publikum müsste sie eigentlich auch sehen können. Ich lasse mein 
            Becken auf ihm kreisen als ob ich auf ihm reiten würde. Plötzlich 
            greift er mit seinen Händen in meine Brüste und knetet sie feste 
            durch. Hey! Beim Strippen wird doch nicht angefasst. Aber wenn ich 
            seine Hände jetzt wegstoße macht das einen sehr schlechten Eindruck. 
            Wäre ich mal lieber weniger wild vorgegangen. Ich tue so als ob das 
            Anfassen beabsichtigt war und lasse mich wieder mit meinen Brüsten 
            nach vorne in sein Gesicht fallen. Erhebe mich wieder von ihm und 
            drehe mich wieder zum Publikum. Hebe meine Arme und lasse im Takt 
            der Musik meine Brüste kreisen. In dem Moment spüre ich gleichzeitig 
            eine Hand an meinem Bauch und eine Hand von hinten an meiner rechten 
            Brust. Oh nein. Was mache ich denn jetzt? Ich bin zu weit gegangen. 
            Er drückt seinen harte Beule in seiner Jeans gegen meinen Po und 
            wandert mit seiner linken Hand zu dem Streifen auf meinem 
            Venushügel. Die Eigendynamik die die Sache angenommen hat gefällt 
            mir gar nicht. Sind die 4 Minuten nicht schon längst um? Ich hätte 
            nicht auf ihm reiten sollen! Wie habe ich es nur geschafft mich in 
            diese Situation zu versetzen? Ich habe die Kontrolle verloren. 
            Irgendwie gefiel es mir besser als ich nicht wusste was ich als 
            nächstes tue als wenn ich jetzt weiß was gleich geschehen wird. Die 
            Ficken Rufe aus dem Publikum werden immer lauter. Oh nein. Motiviert 
            ihn doch nicht auch noch. Er schiebt den Streifen zur Seite damit 
            meine Schamlippen nun komplett und unverhüllt zu sehen sind. Seine 
            Hand wandert wieder nach hinten und sein Schritt bewegt sich kurz 
            von mir weg. Schnell ich muss irgendwas machen. Ich drücke meinen Po 
            weiter nach hinten um ihn daran zu hindern seinen Hosenschlitz zu 
            öffnen. Oh nein. Das könnte er auch als Einladung verstehen. Schnell 
            versuche ich meinen Po wieder nach vorne zu ziehen doch er 
            umschlingt mit seinem linken Arm mein Becken und führt mit seiner 
            rechten Hand seinen Schwanz in mir ein. Bevor ich mich versehe 
            steckt er in mir drin. Seine rechte Hand wandert wieder zu meiner 
            rechten Brust die er feste durchknetet während er mein Becken mit 
            der anderen Hand festhält und zum ersten Stoß ausholt. Sein Becken 
            knallt gegen meinen Po und mein ganzer Körper bebt von dem Stoß. 
            Keiner erweckt hier den Anschein als ob jemand die Sache beenden 
            würden. Wenn ich jetzt einen Rückzieher mache stehe ich ganz 
            schlecht da. Ich kann nicht erst einen Typen verrückt machen um in 
            dann vor der Masse einfach so stehen zu lassen. Ich tue so als ob 
            alles beabsichtigt ist und spiele mit. Ich mache bei jedem Stoß ein 
            leicht schmerzverzerrtes Gesicht, aber mit einem lustvollen Blick. 
            In der ersten Reihe sehe ich vollkommen aufgelöste Männer in Extase 
            die noch gar nicht fassen können was vor ihren Augen passiert. Der 
            Eindringling nimmt seine rechte Hand zur Hilfe damit mein Becken ihm 
            bei seinen immer schneller werdenden Stößen nicht entflieht. Mein 
            Brüste baumeln und wackeln bei jedem Stoß. Ich tue so als ob auch 
            ich immer heißer werde und lasse mein Becken kreisen. Wenn ich einen 
            Orgasmus glaubhaft spiele bringt mir der bestimmt auch noch ein paar 
            Stimmen ein. Sein Schwanz knallt immer heftiger in mich hinein und 
            massiert meinen Kitzler immer mehr. Ich glaube den Orgasmus muss ich 
            gleich nicht mehr vorspielen. Das ganze Publikum kann gerade sehen 
            wie ich gefickt werde. Der Gedanke macht mich an. Und es war noch 
            nicht einmal beabsichtigt. Heißer spontaner Sex auf einer Bühne. Was 
            passiert nur mit mir? Er wird immer schneller und wilder. Ich habe 
            das Gefühl als ob die Musik auch immer schneller wird. Er hält mich 
            nun ganz feste an meinem Becken. Er hält inne und spritzt eine 
            wirklich große Ladung in mich hinein. Und da passiert es erneut. Das 
            hineinschießende Sperma das mich tief in mir trifft löst eine 
            Kettenreaktion in mir aus. Ich schreie vor Lust. Ich schließe meine 
            Augen und spüre immer noch wie er meine Pussy immer voller werden 
            lässt. Das Gefühl, die Menge und der Orgasmus lassen mich alles 
            vergessen und ich schreie noch lauter auf. So abrupt der Orgasmus 
            einsetzte so abrupt hört er auch wieder auf. Ich öffne meine Augen 
            und sehe eine völlig ausflippende Masse von Menschen. Den Wettbewerb 
            dürfte ich damit wohl gewonnen haben. Der Kerl lässt seinen Schwanz 
            aus meiner Muschi gleiten und tritt einen Schritt zurück. Die Musik 
            wird immer leiser und ich stehe nun vollkommen alleine wieder vor 
            der Masse. Vor dem Publikum das gerade gesehen hat wie ich mich habe 
            rannehmen lassen. Ich lächle verstohlen in die Menge, winke einmal 
            kurz und stöckele schnellen Schritts zum Ausgang. Ich schaue in die 
            verdutzten Gesichter der anderen Mädels, die zwar nicht wissen was 
            passiert ist, aber wohl gehört haben wie die Menge abgegangen ist. 
            Lediglich meine Brüste und meine Pussy sind unverhüllt. Aber das 
            gibt ihnen keinen Aufschluss darüber was ich da draußen gemacht 
            habe. Ich glaube ich bin gerade unglaublich stolz auf mich dass ich 
            das so durchgezogen habe. Pures Adrenalin. Das Model geht direkt auf 
            die Bühne. Ich frage den Assistenten ob ich kurz aufs Klo gehen 
            könnte. Er zeit in eine Richtung und dreht sich dann wieder um und 
            redet in sein Walkie Talkie. Nicht gerade gesprächig. Auf der 
            Toilette angekommen verschanze ich mich schnell in einer Kabine, 
            schließe die Tür und setzte mich schnell hin. Der Gedanke, dass ich 
            vergessen habe meinen Slip herunter zu ziehen, aber es eigentlich 
            gar nicht machen muss, weil ich eh gerade unten unverhüllt bin 
            bringt mich zum Lachen. Mein Lachen wird immer lauter und ich 
            trommele gegen die Kabinenwand. Die ganze Anspannung bricht aus mir 
            heraus. Ich habe das Gefühl als habe ich heute Nacht sämtliche 
            Grenzen für mich überschritten. Nie hätte ich einen Fremden in mir 
            kommen lassen. Und noch vor ein paar Minuten ist es zum fünften Mal 
            innerhalb von kurzer Zeit passiert. Als ich früher immer mit meinem 
            Freund geschlafen habe bestand ich darauf immer die Vorhänge zu 
            ziehen damit uns keiner sieht. Und gerade habe ich es vor tausenden 
            von Menschen gemacht. Unglaublich. Während ich nachdenke säubere ich 
            meine Pussy von dem Sperma. Wieviel kommt denn noch daraus?
 Ich atme durch und komme langsam wieder zur Besinnung. Der nächste 
            Gedanke freut mich noch mehr. Damit dürften mir die 5000 € sicher 
            sein! Ich habe es geschafft! Moment. Noch nicht zu früh freuen. Ich 
            warte bis wirklich der letzte Tropfen Sperma aus mir herausgeflossen 
            ist und reinige meine Schamlippen von den Spermaresten mit 
            Toilettenpapier. Eigentlich könnte ich mich jetzt wieder anziehen. 
            Ich schiebe den Strich wieder in die Mitte und zwinge die Brüste mit 
            ein paar Bewegungen wieder in das Negligé. Das kurze Anziehen bringt 
            mich wieder zum Lachen. Ich glaube ich bin immer noch in totaler 
            Euphorie. Die Strapse ziehe ich wieder hoch und gerade und verlasse 
            die Toiletten. Das Model ist schon wieder da. Die Kleine und somit 
            letzte Konkurrentin ist schon auf der Bühne. Soll ich das Model 
            jetzt mal etwas ausfragen?
 Was hat sie gemacht? Wie ist es ihr generell ergangen? Ich würde 
            mich gerne mal mit jemanden austauschen und meine super unerwarteten 
            Erfahrungen mit jemanden teilen. Aber ihr eifersüchtiger 
            abschätziger mich musternder Blick lässt mich daran zweifeln ob das 
            jetzt wirklich eine gute Idee ist.
 Der Assistent führt uns drei auf die Bühne. Die Kleine wartet schon 
            auf der Bühne. Die Menge applaudiert uns. Oder nur mir? Ich kann mir 
            ein Lächeln nicht verkneifen. "So. Hier haben wir unsere 4 heißen 
            Bunnys. Eine schärfer als die andere. Damit schließen wir die 
            Abstimmung. Und wir haben ein Ergebnis. Jeden Moment erscheint unser 
            Ergebnis hier auf dem Bildschirm" sagt der Moderator. Jetzt werde 
            ich doch etwas nervös. Das muss doch einfach gereicht haben. Zuerst 
            erscheinen 4 Balken auf dem Monitor. Alle bewegen sich langsam nach 
            rechts. Die beiden unteren bleiben stehen. Die beiden oberen bewegen 
            sich immer weiter nach rechts. Die zweite bleibt abrupt stehen und 
            die oberste bewegt sich immer weiter und weiter und bleibt dann 
            stehen. Das muss einfach mein Balken sein.
 Dann erscheint neben dem untersten Balken ein Namen. Es ist nicht 
            meiner. Ich kann es nicht mehr abwarten. Beeilt euch doch! Der 
            Moderator bedankt sich bei der Unauffälligen aus dem ersten Kampf 
            und sie bekommt einen Applaus. Dann geht es sofort weiter. Als 
            nächste erscheint ein weiterer Name auf dem Bildschirm. Es scheint 
            die Kleine zu sein. Der Moderator wechselt kurz zweit Sätze mit ihr 
            und bedankt sich auch bei ihr. Der Moderator spricht sofort weiter. 
            "Jetzt kommen wir zur großen Entscheidung. Bitte einen 
            Trommelwirbel". Der Trommelwirbel setzt ein. "Und die Gewinnerin 
            unseres Wettbewerbes ist..." Plötzlich leuchten zwei Namen auf dem 
            Bildschirm auf. So schnell kann ich das nicht verarbeiten "Unsere 
            Veronika!" brüllt der Moderator in sein Mikro. Jetzt ist es auch bei 
            mir angekommen. Ich schreie und schwinge meine Arme in die Luft und 
            hüpfe vor Freude. Ich hab's geschafft! Unfassbar! 5000 € die jetzt 
            mir gehören! Der Moderator überreicht mir einen kleinen Pokal der 
            wie eine nackte Frau aussieht und einen großen Scheck mit dem 
            schönen Betrag darauf stehend. "Glückwunsch Veronika! Wie fühlst du 
            dich?" fragt er mich. "Unglaublich. Danke für die Unterstützung und 
            für eure Stimmen. Vielen Dank!" brülle ich ins Mikro, hüpfe noch 
            leicht und grinse wie ein Honigkuchenpferd. Das Publikum klatscht 
            und freut sich anscheinend mit mir. Mehr fällt mir jetzt nicht mehr 
            ein. "Prima Bunny. Ja, was für ein Abend! Wir bedanken uns bei 
            unseren Mädels und besonders bei unserer Gewinnerin Veronika! Wenn 
            euch unser Abend gefallen hat könnt ihr euch die heutigen 
            Ringeinlagen und die Stripshow unserer Bunnys am Eingang auf DVD 
            kaufen! Natürlich kann jetzt noch weitergefeiert werden! Auf unsere 
            Bunnys!" Was für eine DVD? Das darf doch nicht wahr sein. Nie wieder 
            unterschreibe ich auch nur irgendeinen Wisch ohne ihn genau studiert 
            zu haben. Das heißt, dass meine Sexeinlage von gerade auf der Bühne 
            auf der DVD zu sehen ist! Oh nein! Das ist eine riesen Katastrophe! 
            Hätte ich mich mal lieber auf das Strippen konzentriert. Aber 
            irgendwie hätte ich die DVD auch gerne.
 
 Während ich weiter nachdenke führt uns der Assistent von der Bühne. 
            Die anderen Mädels schauen mich mit einem sehr abschätzigen und 
            verachtenden Blick an. Hinter der Bühne wartet ein ziemlich gut 
            aussehender Kerl im Anzug auf uns der uns mit einem Lächeln begrüßt. 
            "Hallo Mädels. Ich bin der Besitzer der Disco. Ihr habt eine 
            fantastische Show abgeliefert. So voll war der Laden noch nie. Und 
            noch nie wurden so viele Lose verkauft. Ein perfekter Abend für uns. 
            Eine kleine Gage für euren tollen Auftritt und für die DVD erhaltet 
            ihr nach einem kleinen Treffen mit unseren VIPs. Also los Mädels. 
            Auf geht's" sagt der Typ in dem Anzug. Und was für VIPs? Die anderen 
            Mädels scheinen mit der Tatsache schon längst vertraut zu sein und 
            folgen dem Besitzer. Am besten frage ich keine. Sie haben mich mit 
            äußerst wütenden Blicken gemustert als wir von der Bühne gekommen 
            sind. Immerhin gibt es zu meinem Gewinn noch eine zusätzliche Gage. 
            Der Abend der wie ein Alptraum anfing hat sich vollkommen ins 
            positive gewandelt. Mal schauen was noch kommt. Wir gehen eine 
            Treppe hoch und betreten einen großen eleganten Raum der mit vielen 
            Gästen gefüllt ist. Alle applaudieren. Was für eine merkwürdige 
            Situation. Da stehen wir vier in unseren knappen und heißen Outfits 
            und lassen uns dafür feiern das wir mehrmals rangenommen worden 
            sind. Eine Menschentraube kommt uns entgegen und umringt uns. Hände 
            werden geschüttelt. Glückwünsche von hier und von da. Allen gefiel 
            die Show. Ich sähe fantastisch aus. Wie es mir jetzt geht. Ich lasse 
            mich auf die Fragen ein und antworte so gut es nur irgendwie geht.
 
 Nachdem ich mich mit wirklich fast jedem hier im Raum unterhalten 
            habe und Komplimente und Glückwünsche bekommen betrachte ich in 
            einem ruhigem Moment die Visitenkarten die ich nach jedem auch noch 
            so kleinem Gespräch überreicht bekommen habe. Die meisten 
            Visitenkarten sind von älteren reichen Männern mit eindeutigen 
            Angeboten. Aber auch Frauen. Auf einigen stehen sogar konkrete 
            Angebote. Yacht Ausflüge. Abendessen in elitär klingenden 
            Restaurants. Oder ganz plump einfach Geldbeträge. Die meisten wären 
            auch damit einverstanden gewesen wenn ich sofort mitgekommen wäre. 
            Die sortiere ich in dem Stapel der Visitenkarten erstmal nach 
            hinten. Aber es gibt auch interessante Karten. Während ich jede kurz 
            anschaue fällt mir sofort wieder jeweils der Gesprächspartner und 
            das Thema ein. Eine Marketing Chefin eines Unterwäsche- und Dessous 
            Herstellers würde mich gerne umgehend als Model buchen. Ich hätte 
            einen ausgezeichneten Körper für knappe Kleidung. Sie würde sich 
            freuen wenn wir noch in den nächsten Tagen ein Fotoshooting hier auf 
            Ibiza machen könnten. Hört sich wirklich sehr verlockend an. 
            Gleiches gilt auch für das Angebot eines Fotografen der gute 
            Kontakte zu bekannten Männermagazinen hat. Auch dafür wäre ich sehr 
            geeignet. Wie freizügig die Fotos werden liegt an mir. Und er würde 
            am liebsten morgen ein Fotoshooting mit mir machen. Eigentlich auch 
            schwer ab zu lehnen, wenn man bedenkt wieviel Mädels gerne in solche 
            Magazine wollen. Eine Karte hat es mir irgendwie auch noch angetan. 
            Die Gesprächspartnerin machte einen ehr sympathischen und seriösen 
            Eindruck. Sie würde eine Luxus Escort Agentur leiten und ich würde 
            mit meinem Körper, meiner Ausstrahlung und mit meiner devoten 
            Neigung perfekt zu ihrer Agentur passen. Sie erwähnte wohlhabende 
            und berühmte Kunden mit lockeren Brieftaschen. Das würde mich schon 
            sehr reizen.
 
 Wieviel Zeit ist seitdem eigentlich schon vergangen? Melissa und 
            Marina warten bestimmt auf mich und machen sich bestimmt Sorgen um 
            mich. Ich sollte sie nicht noch länger warten lassen. Die anderen 
            drei Mädels scheinen schon längst weg zu sein. Zumindest sehe ich 
            keine mehr. Ich suche den Besitzer und frage ihn ob ich jetzt gehen 
            könnte. Er nickt und holt den Assistent zu uns. Der Besitzer 
            überreicht mir einen zweiten Scheck und reicht mir auch seine 
            Visitenkarte. "Bye Veronika. Die Klamotten darfst du übrigens 
            behalten. Die sitzen wie angegossen. Und hier die DVD von unserem 
            Abend. Ich würde mich freuen wenn du dich mal bei uns melden 
            würdest. Eine ähnliche Show mit dir würde uns sehr gut tun. Oder 
            melde dich einfach nur bei mir" sagt er mit einem freundlichen 
            Lächeln. Der Assistent führt mich zu der Umkleide in der wir uns 
            vorhin schick gemacht haben. Er reicht mir den Schlüssel zu meinem 
            Spint und geht schnellen Schrittes wieder die Treppe hoch. Was für 
            ein unfreundlicher Typ. Auch hier ist keine mehr anzutreffen. 
            Darüber bin ich auch sehr froh. Schnell ziehe ich die knappen 
            Klamotten aus und stopfe sie samt der Schecks, der DVD und des 
            Pokals in meine Tasche und ziehe meine Unterwäsche, meine Bluse und 
            meinen Rock an. Ich checke nochmal schnell mein Aussehen. Ich sehe 
            immer noch zum Anbeißen aus. Ich nehme den Hinterausgang. Da stehen 
            auch schon meine beiden Mädels. Sie nehmen mich in den Arm und 
            drücken mich ganz fest. Das fühlt sich schön an. "Man sind wir froh 
            dich zu sehen. Wir haben uns Sorgen gemacht! Lass schnell hier weg 
            Vero. Die Kerle hier sind ziemlich rattig und angetrunken. Wir 
            wollen nicht wissen was passiert wenn die realisieren das du hier 
            rumläufst." Wir gehen schnellen Schrittes die Seitengasse entlang 
            die hinter der Disco verläuft und mischen uns in das Nachtleben 
            Ibizas. "Mensch Vero. Was hast du dir eigentlich dabei gedacht? 
            Warum bist du nicht sofort ausgestiegen? Was haben die scheiß Kerle 
            mit dir gemacht? Wir haben jedes Mal Höllenqualen durchlitten! Und 
            was sollte bloß dein Stripauftritt? Tickst du eigentlich noch 
            richtig?" fragt mich Melissa mit einem sehr bösen Blick. Ich weiche 
            dem Blick aus. Während wir uns auf dem Weg ins Hotel machen erzähle 
            ich ihnen was ich alles erlebt habe. Wir bleiben alle paar Minuten 
            stehen und sie nehmen mich abwechselnd in den Arm. Die Geborgenheit 
            hat mir den ganzen Abend über gefallen. Das die Typen mich noch 
            härter rangenommen haben als ich es ihnen gerade erzählt habe 
            verschweige ich lieber. Auch das es mir sehr gefallen hat. Ich 
            glaube das wäre jetzt zu viel für die beiden. Und auch die vielen 
            Visitenkarten und besonders die drei verlockenden Angebote lasse ich 
            erstmal aus. Ich glaube ich muss noch nicht mal eine Nacht über die 
            drei Angebote schlafen. Eigentlich habe ich die Entscheidung schon 
            längst getroffen. Während ich weiter meine Eindrücke schildere kann 
            ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Was für eine verrückte Nacht. 
            Ich habe eine Menge Geld gewonnen. Aber ich glaube, dass mir meine 
            Erfahrungen noch weit aus mehr bringen werden als das Geld. 
            Irgendwie war der Abend ein voller Erfolg. Wow! Was für eine Nacht!
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