Strapsstrümpfe ohne Slip

Meine Frau ist ein echter Hingucker, sagt mein bester Freund. Und der muß das wissen, schließlich war er vor mir mit ihr zusammen. Wir verbringen viel Zeit zusammen und ab und an ficken wir auch mit ihm und seiner Frau. Neulich hatte ich ein super geiles Erlebnis, von dem ich Euch unbedingt erzählen möchte. Wir waren mit den beiden zum Essen verabredet. Wir kamen dort an, schick angezogen wie immer, meine Süße im schwarzen Minikleid, Strapsstrümpfen, High Heels, ohne Slip, ich im dunklen Anzug und weißem Hemd. Mir verschlug es die Sprache als ich unsere Freunde sah. Er ließ sich gerade von seiner Hausfreundin, die auch eingeladen war (was wir nicht wußten), ankleiden. Der Angetraute dieser Haus- und Hofhure half der Hausherrin beim Ausziehen. Die zwanzigjährige Tochter des Hauses räkelte sich, nur mit braunen Strumpfhosen bekleidet vor dem Kamin und ließ sich von der Putzfrau den Rücken massieren. Sodom und Gomhorra. Ich war entsetzt, begeistert, geil.Putzfrau hört sich nach Oma an? Richtig. Die Dame war bereits fünfzig Jahre alt, sah allerdings so was von scharf aus, sie hatte sich für den Abend in so ein Kostüm gezwängt, das ich aus Pornofilmen kannte. Weiße Schürze, kein Oberteil, die Titten quollen an der Seite der Schürzenträger vorbei, Minirock in schwarz und so Mini, daß die Strapse und Strümpfe gut zu sehen waren. Slip? Quatsch. Wozu.Mein Schatz und ich standen wie vom Donner gerührt in der Eingangshalle und ich sah am Ausdruck im Gesicht meiner Frau, daß sie gleich vor Geilheit platzen würde, wenn wir nicht sofort mitmischen würden. Ich hielt sie jedoch zurück mit den Worten: “Laß uns noch ein Weilchen zusehen, wie sich alles entwickelt, komm, wir gehen zur Couch.“ Dort ließen wir uns vom Diener etwas Sekt und Kaviar servieren und begannen uns zu streicheln. Ihre Fotze war so naß wie ein Bergsee und mein Schwanz hatte ein schönes Zelt in meiner Anzughose aufgebaut.Zurück zu meinem Freund. Er ließ sich ankleiden...Wieso ankleiden? Das ist nicht die Frage, die sich mir aufdrängte. WAS ließ er sich anziehen? Eine hautfarbene Nylonstrumpfhose, im Schritt offen. Nein, kein Witz. Ich kannte meinen Freund nun schon fast 30 Jahre, er ist mit Sicherheit kein Crossdresser, aber sehr neugierig und experementierfreudig. Ich war perplex. Was mich an mir wunderte: es sah auch noch obergeil aus. Es machte mich an. Meine Frau sah mich von der Seite an, während sie meinen Schwanz aus der Hose holte und sanft streichelte. Dann lächelte sie und öffnete ihre Handtasche. “Komm her, mein Torero, ich hab hier was für Dich.“ Sie zog drei Nylonstrumpfhosen aus ihrer Tasche, schwarz, hautfarben und dunkelbraun. “Welche Farbe möchtest Du?“ Ich dachte kurz nach und entschied mich, wie mein Freund, für die Hautfarbene. Meine Frau zog mich aus, warf die Sachen achtlos hinter die Couch und half mir dann mit geübter Hand, die Nylons ohne Laufmasche an meine Beine zu bekommen.Dadurch, daß auch dieses Exemplar im Schritt offen war, konnte ich meinen Schwanz nach belieben einsetzen, ohne die Strumpfhose ausziehen zu müssen. Das Nylon auf der Haut machte mich so scharf, ich fing sofort an, meine Frau zu befummeln, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken und sie damit an den Rand ihres ersten Orgasmusses des Abends zu vögeln. Sie zog ihr Minikleid mit einem Ruck über ihren Kopf und stand nun in ihrer ganzen Pracht vor mir. Ihre DD Titten schaukelten vor meiner Nase, die Warzen bretthart. Meine Lippen umschlossen eine davon und ich begann sie mit Leidenschaft und Hingabe noch härter zu schlecken.Ich sah meiner Frau in die Augen, bemerkte erst da, daß sie dem Mann der Hure zusah, wie er die Frau unseres Freundes in ein sündhaft teures Catsuit aus transparenter Seide steckte, das keine Wünsche offen ließ oder irgend etwas verhüllte. Dann legte er sie auf den Eßtisch und ließ sich vom Butler einen großen Topf Schlagsahne und Schokoladensauce bringen. Er machte gar nicht viel Aufhebens, sondern schüttete ihr alles auf einmal über den Kopf und die Riesentitten, gegen die meiner Frau immer etwas mickrig wirkten. Dann rief er die Putzfrau zu sich und befahl ihr, alles gut auf der Hausherrin zu verteilen, natürlich ausschließlich mit der Möse. Um sicherzugehen, daß sie ihre Hände nicht benutzt, nahm er ein paar Handschellen und fesselte sie damit.Es sah so geil aus, wie diese erfahrene Liebhaberin mit ihrer nicht rasierten Möse durch den Berg Sahne mit Schokosauce pflügte und alles in Richtung Fotze, drückte und rieb. Der Catsuit war jetzt völlig eingesaut mit der Masse. Der Typ, er hieß Ingo, wie ich später erfuhr, rief nun die Tochter zu sich und legte sich mit ihr neben die beiden stöhnenden Leiber auf den Tisch. Er zuunterst, ließ sich erst von ihr blasen und bat sie dann, ihn zu reiten. Endlich, stöhnte die junge Frau und ließ sein Schwert in ihre Scheide gleiten. Während sie ritt, beobachtete sie ihre vor Geilheit wegfließende Mutter, die inzwischen dazu übergegangen war, der Putzfrau zart in die Brustwarzen zu kneifen, während diese immer noch damit beschäftigt war, die hellbraune Masse mittels ihrer Möse in die Möse meiner Freundin zu pressen. Die Tochter sah das sinnlose Unterfangen und nahm ihre Hand zu Hilfe, um beiden Frauen den Genuß der Creme in der Fotze zu bescheren. Sie sah dabei ihrer Mutter unablässig in die tiefblauen Augen und lächelte sie selig an. Ingo war von der ganzen Szene so geil geworden, daß er unter einem tierischen Grunzen tief in die Ritze der jungen Frau abspritzte, sie mit dem letzten Stoß fast vom Tisch katapultiert hätte.Die Tochter stieg vom Tisch, kam herüber zur Couch und massierte mit ihren eingesauten Händen die Titten meiner Frau und meinen Schwanz. Ich stand auf, drückte ihre Fotze ins Gesicht meiner Frau. Sie sah mich glücklich an und begann sogleich, den Samen aus der Möse zu schlecken. Derweil stellte ich mich zwischen die Beine meiner Süßen und drückte ihr meinen Schwanz in die Möse. “Schatz bitte, fick meinen Arsch, ich brauch das jetzt!“Nichts lieber als das, dachte ich so bei mir in meiner Strumpfhose, die sich immer noch supergeil und schön auf der Haut anfühlte. Ich legte der Tochter die Beine meiner Frau auf die Schultern, um ihren Arsch zugänglich zu machen und steckte ihr die Eichel zwischen die Backen. Langsam baute ich Druck auf. Doch das war gar nicht nötig, sie war offen wie ein Scheunentor und entspannt. Ich drang in ihren Arsch ein wie nichts und fand mich sogleich in dieser dunklen Höhle eng vom Anus umschlungen wieder. Ein unvergleichliches Gefühl. Unsere Nylons knisterten bei jeder Berührung. Es baute sich dadurch noch mehr Spannung auf, die sich bald entladen mußte, sonst wäre ich geplatzt. Ich erhöhte die Frequenz und wurde schneller und härter. Die Tochter meines Freundes hatte sich inzwischen umgedreht, streckte meiner Frau ihren Arsch ins Gesicht und küßte mich heiß und innig auf den Mund.Das war zuviel für mich. Ich spürte den Samen in meinen Lenden hochsteigen und dann lief der Saft auch schon aus meinem Penis in den Darm meiner Frau. Ich war erledigt, setzte mich einfach hin, wo ich eben noch gestanden hatte und sah der jungen Frau zu, wie sie nun mit Inbrunst den Anus meiner Frau mit der Zunge bearbeitete. Sie saugte meinen noch heißen Saft aus dem Arsch meiner Frau! Ein geiles Bild. Meine Frau indes saugte an allem, was ihr von dem jungen Ding in den Mund kam, Schamlippen, Kitzler, Arschloch. Die beiden wurden immer heißer und nach kürzester Zeit wurden beide von einem Orgasmus geschüttelt, der das Haus erbeben ließ. Wir sanken uns alle in die Arme und kuschelten, bis wir alle drei eingeschlafen waren. Der Abend war noch lange nicht zu Ende, aber das ist eine andere Geschichte.

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