Sexy Winterurlaub
			Nachdem ich mit 18 Jahren der elterlichen Wohnung entflohen war, 
            fand ich mich in einer WG mit meinem Schulfreund Andreas und seiner 
            Freundin Bärbel wieder. Wir hatten ein altes kleines Häuschen, 
            dessen Zimmer über 2 Stockwerke verteilt waren, gemietet. Küche und 
            Bad wurden gemeinsam genutzt und jeder hatte noch ein Zimmer für 
            sich. Das Zusammenleben lief in den letzten 4 Jahren recht 
            harmonisch und unkompliziert. Jeder lebte sein Leben und hatte seine 
            eigene kleine Welt. Da ich unter der Woche beim in einer anderen 
            Stadt beschäftigt war, mussten meine Mitbewohner mich nur an den 
            Wochenenden ertragen. Meine Freundin Antje, mit der ich erst seit 
            kurzem zusammen war, lebte noch bei ihrer Mutter in der Nähe meiner 
            Arbeitstätte und war somit auch nur sporadisch am Wochenende in 
            unserer WG präsent.  
             
            Irgendwann kam an einem dieser Wochenenden im Herbst das Thema 
            Skifahren auf den Tisch. Andy, Bärbel und ich fassten einen 
            gemeinsamen Skiurlaub ins Auge. Nun musste nur noch Antje von kaltem 
            Schnee, Bergen und Skifahren überzeugt werden, da sie noch nie auf 
            den Brettern gestanden hatte. Zunächst war sie nur mittelprächtig 
            begeistert, aber nach zahlreichen Überredungsversuchen, wollte sie 
            wohl keine Spielverderberin sein und mich nicht alleine mit den 
            Beiden anderen losziehen lassen.  
             
            Was sich in diesem Urlaub entwickeln sollte, war glaube ich keinem 
            im Voraus klar und ich denke auch nicht geplant. Andy, Bärbel und 
            ich wir kannten uns von der Schule seit ca. 6 Jahren, Antje fand 
            Andy und Bärbel ganz sympathisch und das war umgekehrt wohl auch so. 
             
            Bislang hatten sich unsere Wochenendtreffen auf Kneipen bzw. 
            Restaurantbesuche und diverse Spielabende beschränkt. Auch wenn man 
            sich durch die gemeinsame Nutzung des Bades gelegentlich spärlich 
            bekleidet über den Weg lief, war das irgendwie das Natürlichste auf 
            der Welt und löste nichts aus. Da wir 3 Ursprungs-WG-ler in der 
            Vergangenheit des Öfteren in der Sauna verweilten, hatte jeder 
            Gelegenheit genug den anderen abzuchecken. Bärbel war zudem nicht 
            ungedingt mein Typ, aber das hatte mehr mit ihrem Lachen zu tun. Es 
            war mir immer eine Spur zu schrill und zu aufgesetzt. Körperlich 
            faszinierte mich vor allem ihre starke Schambehaarung, ansonsten 
            hatte sie eine gute Figur und konnte sich durchaus sehen lassen. Sie 
            war schlank und hatte eher kleine Brüste dafür mit ausgeprägten 
            Warzen. Andy war ein Tick größer als ich und auch etwas kräftiger. 
            Antje unterschied sich von meinem bisherigen Frauenbild deutlich, 
            war ebenfalls sehr schlank, allerdings mit großen Brüsten, aber 
            deutlich kleineren Warzen. In der Vergangenheit hatten mich da doch 
            eher etwas molligere Mädchen angemacht. 
             
            Sexuell lief es bei Antje und mir ganz gut, da wir erst seit kurzem 
            zusammen waren schliefen wir oft miteinander. Viel Erfahrung hatten 
            wir glaube ich beide nicht. Ich hatte zuvor erst eine Freundin 
            gehabt, mit dieser hatte ich einiges ausprobiert. Ich war sehr stark 
            Oralsex fixiert, beim Verkehr erregte es mich am meisten wenn ich 
            von hinten in sie eindringen konnte und gelegentlich war es auch zu 
            Analverkehr gekommen. Antje war da etwas konservativer und hatte 
            wohl sehr wenig Erfahrung. Als ich zum ersten Mal mit der Zunge ihre 
            Möse verwöhnte ist sie richtig erschrocken, dass das jemand bei ihr 
            macht. Sie selbst konnte sich mit dieser Art der Liebesbezeugung 
            noch nicht so richtig anfreunden und ich wollte da auch nichts 
            überstürzen, obwohl ich schon immer mal wieder versuchte, sie dafür 
            zu gewinnen. Bei unserer häufigsten Orgasmusstellung lag ich flach 
            mit dem Rücken auf dem Bett, sie mit dem Rücken auf meinem 
            Oberkörper und während ich von hinten in ihre Möse eintauchte, 
            stimulierte ich ihren Kitzler mit den Fingern. Hierbei war es auch 
            einmal im Eifer des Gefechts passiert, dass ich in ihren 
            jungfräulichen Po eingedrungen bin, beide sahen das aber als Unfall 
            an und es wurde nicht weiter darauf eingegangen. Wie gesagt ich 
            wollte es langsam angehen und Antje Zeit lassen, sich auf meine 
            Wünsche einzustellen.  
             
            Was im Bett zwischen Bärbel und Andy so passierte wusste ich im 
            Detail nicht. Klar hörte man in unserer kleinen WG an den 
            eindeutigen Geräuschen, dass bei den Beiden das Liebesleben stimmte, 
            aber weder Andy noch ich prahlten bei diversen Kneipentouren mit den 
            sexuellen Aktivitäten. 
             
            Aber zurück zu unserem Skiurlaub. Wir hatten eine kleine 
            Ferienwohnung in Österreich gefunden, die mitten im Skigebiet stand. 
            2 separate Schlafzimmer, eine Wohnküche, Bad und Sauna im Keller. 
            Die ersten beiden Tage verliefen im Prinzip immer gleich. 
            Frühstücken, Antje in der Skischule abgeben, Andy, Bärbel und ich 
            testeten das Skigebiet und die Hütten. Abends gingen wir gemeinsam 
            in die hauseigene Sauna und anschl. etwas Essen. Danach saßen wir in 
            einer der vielen Kneipen im Ort, bis uns die Augen zufielen. Wir 
            trabten durch den tiefen Schnee zur unserer Hütte und jedes Pärchen 
            verschwand in seinem Zimmer.  
             
            In der zweiten Nacht vergnügten sich Antje und ich in unserer 
            favorisierten Stellung und Antje wurde bei ihrem Orgasmus etwas 
            lauter als sonst. Ob sie es antörnte, dass man uns hören konnte weiß 
            ich nicht, vielleicht war es aber einfach auch nur das 
            Urlaubsfeeling. An den Geräuschen aus dem Nebenzimmer war 
            ersichtlich, dass es da auch zur Sache ging und spaßeshalber hauten 
            wir an die Wände und erbaten uns keine weiteren Störung der 
            Nachtruhe. 
             
            Tag 3 
             
            Beim Frühstück am nächsten Morgen herrschte eine noch gelockerte 
            Atmosphäre als sonst und es wurde wegen der nächtlichen Aktivitäten 
            mächtig geflaxt. Vor allem Andy und ich überboten uns gegenseitig 
            mit unseren Vorzügen, die die Frauenherzen höher schlagen lassen 
            können, wie man ja unschwer gehört hätte. Bärbel und Antje maulten, 
            dass sie hier lediglich gutem Durchschnitt geboten bekommen hätten 
            und wir sollten mal auf dem Teppich bleiben. Andy machte dann 
            plötzlich die Bemerkung: „dass die Mädels sich sowieso kein Urteil 
            erlauben konnten, so lange sie keine Vergleichsmöglichkeit hätten." 
            Als ich mit der Bemerkung: „Genau!", noch eines draufsetzte, war es 
            plötzlich sehr still am Tisch und Bärbel und Antje schauten sich 
            verdutzt an. Antje entschärfte die Situation mit der Bemerkung: „Sie 
            müsse nun in die Schule", und alle quälten sich in die Skiklamotten. 
            Keiner ging an diesem Tag mehr auf die Diskussion vom Frühstück ein, 
            aber irgendwie war die Lunte angezündet und geisterte scheinbar bei 
            allen durch die Köpfe, auch wenn keiner den Mut hatte das Thema 
            weiter auszubreiten.  
             
            Was ich bis heute nicht weiß, ob Andy und Bärbel da etwas am Planen 
            waren. Ich wusste zumindest ansatzweiße, dass es bei einer frühren 
            Fete von Andy und Bärbel, an der ich leider nicht teilnehmen konnte, 
            zu fortgeschrittener Stunde zu einem Massenpetting gekommen war, 
            Details hatte Andy mir davon aber nie erzählt. Der Tag verlief wie 
            sonst auch und wir trafen uns am Abend nach dem Skifahren alle 
            wieder in unserer Hütte. Andy hatte heute Hüttendienst und heizte 
            die Sauna an und holte Holz für den Kamin. 
             
            Nachdem die Sauna auf Temperatur gebracht war flitzten wir in die 
            Sauna, um unsere durchgefrorenen und müden Körper zu entspannen. Die 
            Sauna selbst war mit einem Schuhkarton vergleichbar und mit 4 
            Personen gut gefüllt, da war wenig Platz zum Umfallen. Andy und ich 
            saßen oben, während Bärbel und Antje auf der unteren Bank zwischen 
            den Beinen des jeweiligen Partners saßen.  
             
            Bärbel lehnte sich plötzlich etwas zurück und lag nun mit ihrem 
            Hinterkopf genau auf Andys bestem Stück, was dieser mit einem 
            wohligen: „Mmmmhhhhh", quittierte. „Beherrsch Dich!", meinte Bärbel 
            bloß und schmiegte sich weiter an ihn. Ich war dazu übergegangen 
            Antje die Schultern zu massieren, da ihr die ungewohnte Tätigkeit 
            des Skifahrens körperlich eine Menge abverlangte, zumal sie trotz 
            ihrer schlanken Figur nicht die sportlichste war. 
             
            Nach einer viertel Stunde verließen die Damen die Sauna, um zu 
            Duschen und sich im Ruheraum auszuruhen, während Andy und ich noch 
            einen weiteren Aufguss tätigten. 
             
            Als wir aus der Sauna kamen dösten Bärbel und Antje bereits im 
            Ruheraum. Der Ruheraum, bestand aus zwei sich gegenüberliegenden ca. 
            3 auf 3m großen Podesten, die mit einer gummierten 
            Schaumstoffmatratze überzogen waren. Da sich die Beiden gemeinsam 
            auf einer der beiden Podeste gelegt hatten, schmissen Andy und ich 
            unsere Handtücher auf das andere Podest und legten uns flach. 
             
            Während Antje sich mit den Füßen zur Wand auf den Bauch gelegt hatte 
            und vor sich hindöste, lag Bärbel auf dem Rücken mit dem Kopf zur 
            Wand, so dass ich einen direkten Blick an ihren Beinen entlang auf 
            ihren nackten Oberkörper hatte. Ihre Beine hatte sie geschlossen, 
            dennoch konnte ich den üppigen Haaransatz ihres Dreieckes sehen und 
            hatte einen schönen Blick auf ihre Brüste. Meine Blicke wanderten 
            zwischen ihren Brüsten und ihrem Becken hin und her, als sich 
            plötzlich unsere Blicke trafen. Zuerst fühlte ich mich ertappt und 
            wollte schnell wegschauen, weil ich sie so offensichtlich taxiert 
            hatte. Als ich jedoch ein verschmitztes Lächeln von ihr sah, hielt 
            ich ihrem Blick stand. Sie lächelte weiter, schloss ihre Augen, 
            während sich gleichzeitig ihre Schenkel ein wenig öffneten. 
            Erschrocken schaute ich auf die Seite was Andy tat, sah ihn jedoch 
            in einer Zeitschrift vertieft neben mir liegen. Meine Blicke 
            wanderten zurück zwischen die Schenkel von Bärbel, die nun eines 
            ihrer Beine leicht angezogen hatte, so dass ich direkt zwischen ihre 
            Schenkel schauen konnte. Da das Licht im Raum nicht sonderlich hell 
            war, konnte man nicht allzu viel erkennen, zumal auch zwischen Ihren 
            Beinen ein dichter Wald von Haaren ihre Möse verdeckte. Allein die 
            Situation ließ meinen Schwanz anschwellen und ich musste mich auf 
            den Bauch drehen. Bärbel schien das zu bemerken, öffnete ihre 
            Schenkel noch ein Stück weiter und legt ihre Hand auf den Ansatz 
            ihrer Möse. Mit den Fingern fuhr sie langsam über ihre Mösenlippen 
            und spreizte ihre Möse ein wenig, dann zog sie ihre Hand zurück und 
            schloss ihre Beine wieder. Als ich zu Ihr aufsah, sah ich direkt in 
            ihre Augen, sie lächelte, zwinkerte mir zu und ihre Zunge leckte 
            kurz über ihre Lippen. Ich hatte nun eine dicke Beule in die 
            Matratze gedrückt und fing an mich mit anderen Gedanken abzulenken, 
            um meine Erregung wieder abzubauen. 
             
            Andy legte plötzlich seine Zeitschrift zur Seite und fragte: „was 
            wir diesen Abend noch unternehmen sollten". Bärbel meinte noch bevor 
            jemand einen Vorschlag machen konnte: „Mir steht der Sinn mehr nach 
            einem gemütlichen Abend in unserer Hütte, anstatt in einer 
            verräucherten Kneipe zu sitzen". Antje pflichtete ihr bei, da sie 
            alle Knochen vom Skifahren spürte. Andy und ich erkannten, dass hier 
            jede Diskussion zwecklos war und er meinte scherzhaft: „Wir können 
            ja dann den Kamin anheizen und das Bärenfell auslegen." Ich fügte 
            hinzu: „Dass ich nichts gegen „Bären vor dem Kamin anschauen" 
            auszusetzen habe", was mir einen bösen Blick von Antje einbrachte. 
             
            Die anderen erhoben sich und verließen den Ruheraum. Ich wartete 
            noch bis zwischen meinen Beinen wieder Ruhe eingekehrt war und stand 
            dann ebenfalls auf. Im Nebenraum befand sich eine Doppeldusche. 
            Bärbel stand bereits unter einer der beiden und ließ sich von Andy 
            den Rücken einseifen. Antje stand unter der anderen, war aber schon 
            dabei die Dusche zu verlassen. Ich duschte mich ebenfalls ab. Aus 
            den Augenwinkeln sah ich, dass sich Andys Finger ab und an zwischen 
            Bärbels Beine verirrten oder ihre Brüste streichelten. Ich sah nicht 
            allzu oft hin, da ich nicht riskieren wollte, dass ich mit einem 
            Ständer in der Dusche stand. Nachdem ich geduscht hatte, schaltete 
            ich die Sauna aus während der Rest bereits auf dem Weg nach oben 
            war. Als ich oben ankam brannte schon ein mächtiges Feuer im offenen 
            Kamin, welches eine starke und wohlige Wärme ausstrahlte und die 
            erste Rotweinflasche war auch schon geköpft.  
             
            Da es im Zimmer schon sehr heiß war, zog ich nur ein T-Shit und eine 
            kurze Sporthose an, der Rest war ähnlich dünn bekleidet. Bärbel und 
            Antje hatten Leggins und lediglich ein T-Shirt an, so dass man 
            deutlich ihre Brüste unter dem Stoff sehen konnte. Andy war im 
            Sporthemd und mit kurzer Sporthose unterwegs. Etwas unschlüssig 
            standen bzw. saßen wir nun in der Wohnküche herum und keiner hatte 
            so recht eine Idee, was man mit diesem Abend anfangen konnte. Andy 
            flaxte man könnte ja mal mit Flaschendrehen anfangen, wurde aber 
            belehrt, dass man für eine Sextanerfete ja wohl zu alt sei.  
             
            Damit überhaupt etwas gesagt wurde, warf ich in die Runde, dass ich 
            heute früh ins Bett muss, da ich letzte Nacht aufgrund des Lärms aus 
            dem Nachbarzimmer nicht schlafen konnte. Bärbel meinte schnippisch: 
            „was ich den gehört zu haben meinte und dass bei uns ja ebenfalls 
            diverses zu hören gab". Antje, die wohl wusste, dass sie lauter als 
            sonst war, fügte, um von ihr abzulenken hinzu: „dass wir bei weiten 
            nicht so laut waren, wie andere hier im Raum".  
             
            Andy goss mit seiner Bemerkung weiteres Öl ins Feuer: „dass er da 
            schon gerne gesehen was da abging". „Das beruht auf 
            Gegenseitigkeit", fügte ich gleich hinzu. Auf allen Gesichtern war 
            ein breites Grinsen zu sehen, bis zu der Sekunde, in der Bärbel 
            meinte: „dass Achim heute ja wohl schon genug gesehen hatte". 
            Natürlich waren nun 2 Augenpaare auf mich gerichtet und ich 
            überlegte fieberhaft, wie ich die Situation klären konnte. Vor allem 
            Antje durchbohrte mich mit ihren Blicken und wollte wissen: „was ich 
            den gesehen hätte".  
             
            Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für die Taktik „Angriff 
            ist die beste Verteidigung" und sagte: „dass ich in der Sauna einen 
            sehr schönen Appetithappen offeriert bekommen habe", dabei zwinkerte 
            ich Bärbel viel sagend zu. Andy und Antje wollten nun mehr Details 
            wissen und bombardierten mich mit weitern Fragen. So gab ich zu, 
            dass ich einen anregenden Blick auf Bärbels Paradies gehabt und die 
            Gelegenheit genossen und ausgekostet habe. Ich konnte es mir zudem 
            nicht verkneifen, dass man mir die Sache auch sehr leicht gemacht 
            hatte, dass ich morgen aber für mehr Licht im Ruheraum sorgen werde. 
            Andy beschwerte sich, dass ja nun einige im Hintertreffen sind und 
            nun etwas gut hätten.  
             
            Was er den gerne sehen würde fragte ich ihn vorwitzig. Andy 
            überlegte kurz und ließ die Katze aus dem Sack, indem er 
            wiederholte: „dass er gerne sehen würde, was da gestern im 
            Nachbarzimmer ablief und Bärbel ginge es genauso". „Und wie stellt 
            ihr euch das vor", fragte Antje pikiert. „Na ja so wie ich es gesagt 
            habe, zusehen eben", erwiderte Andy lapidar. „Und was bekommen wir 
            dafür geboten", wollte ich wissen. Andy warf einen kurzen Blick zu 
            Bärbel und meinte nur: „sie hätten nichts zu verbergen". 
             
            Im ersten Moment herrschte betretenes Schweigen und bis auf das 
            knackende Holz im Kamin, hätte man eine fallende Stecknadel hören 
            können. Keiner konnte dem anderen so richtig in die Augen schauen. 
            Ich selbst war hin und her gerissen von dem Gedanken, wusste aber 
            auch nicht so recht wo das hinführen sollte, wie weit man gehen 
            konnte und wie man aus der momentan scheinbar verfahrenen Situation 
            wieder heraus kommen konnte. 
             
            Nichts desto trotz hatte ich schon bei dem Geplänkel der letzten 
            Minuten einen Steifen bekommen. Damit überhaupt etwas gesagt wurde, 
            sagte ich: „dass ich erst einmal für Königstiger muss, anschließend 
            für Nachschub in Sachen, Wein und Chips sorgen werde. Bis dahin kann 
            man sich ja mal Gedanken machen, wie das hier von Statten gehen 
            soll, ich bin für fast alles zu haben". Als ich das Bad betreten 
            wollte, schob sich Antje mit durch die Tür und schloss ab. Wir sahen 
            uns unschlüssig an und ich fragte sie: „wie gehen wir mit dieser 
            Situation um". Sie zuckte die Schultern und meinte: „ich habe keine 
            Ahnung". Ich nahm sie in die Arme und flüstere ihr ins Ohr: „Du 
            kannst dir sicher sein, dass es mir ähnlich geht. Es sei von Anfang 
            an bestimmt nichts geplant gewesen und ich möchte sie nicht in eine 
            Sache hineinziehen, mit der sie/wir nicht umgehen können. 
            Andererseits kann ich nicht verleugnen, dass mich das ganze 
            irgendwie antörnen würde". „Und wie weit wird dass den gehen", 
            wollte Antje nun von mir wissen, ich konnte nur mit den Schultern 
            zucken. Ich sagte: „wir könnten den Dingen ja langsam ihren Lauf 
            lassen und wenn es zu einer Situation kommt, mit der wir nicht 
            umgehen können, brechen wir ab".  
             
            A pro pos Laufen lassen, sagte ich: „ich muss jetzt dringend 
            pinkeln" und setzte mich auf die Schüssel. Antje meinte sie müsse 
            auch und ich solle mich beeilen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich 
            an diesem Abend ritt, aber ich meinte nur: „setz dich hier ist 
            genügend Platz". Ich konnte kaum glauben was passierte, aber Antje 
            schlüpfte aus ihren Leggins, setzte sich mit gespreizten Beinen auf 
            meine Schenkel, umarmte mich und meinte, willst du das wirklich du 
            Ferkel. „Selber Ferkel", sagte ich und wir fingen an uns auf das 
            Heftigste zu küssen. Mein Schwanz war sofort hart und schlug von 
            unten an ihre Möse. Plötzlich merkte ich wie es zwischen meinen 
            Beinen warm und feucht wurde. Antje fing tatsächlich an zu pinkeln. 
            Ich war vollkommen perplex. „Gefällt dir das?", fragte sie, als ihr 
            Urin über mein Teil lief. Damit hatte ich in meinen wildesten 
            Träumen nicht gerechnet und erkannte meine Freundin nicht wieder. 
            Ich fuhr mit meinen Händen ihren Rücken hinunter, knete ihre 
            Pobacken, fuhr tiefer und streichelte die zuckende und runzlige 
            Öffnung ihres Pos. Mein steifer Schwanz drückte gegen ihre immer 
            noch pinkelnde Möse und wir stöhnten beide was das Zeug hielt. Das 
            ging so weiter bis Andy rief, ob wir in die Toilette gefallen seien. 
            Wenn der wüsste was hier abging. 
             
            Antje stand auf, wusch sich kurz ihre Möse und ich saß da mit einem 
            geschwollenen Schwanz und konnte nicht pinkeln. Antje verließ das 
            Bad und informierte die Anderen, dass ich wohl noch etwas Zeit 
            benötigen würde. 
             
            Als ich das Bad verließ sah ich dass sich Bärbels Brustwarzen 
            deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten, scheinbar waren die beiden 
            während unserer Abwesenheit auch nicht untätig geblieben. Wir ließen 
            die Rotweingläser kreisen und Bärbel fragte: „Habe ich Euch 
            geschockt?". „Na ja ziemlich überrascht jedenfalls.", warf ich ein: 
            „aber anregend finden wir die Idee jedenfalls, auch wenn wir uns das 
            ganze noch nicht so richtig vorstellen können". Andy als alter 
            Pragmatiker schlug vor, dass wir die Nacht ja vor dem Kamin auf den 
            Matratzen, die im Ruheraum liegen, verbringen könnten und war schon 
            unterwegs in den Keller. Wir holten die Bettlaken, einige Kissen und 
            bauten uns vor dem Kamin eine hübsche Spielwiese zusammen. 
             
            Bärbel stellte noch einige Kerzen auf und legte sich mit Andy 
            seitlich auf die Matratzen. Antje und ich ließen uns gegenüber 
            nieder und ich kuschelte mich eng an Antjes Rücken. In der Mitte 
            stellten wir auf einem Brett, die Gläser und die Schüsseln mit Chips 
            auf. Andy lag hinter Bärbel und seine Hände begannen über ihren 
            Körper zu wandern. Mit seiner anderen Hand warf er noch 2 weitere 
            Holzscheite ins Feuer, obwohl darin bereits ein Feuer loderte, 
            welches jeder Dampflok gerecht wurde. „Die Flammen schlagen bestimmt 
            meterhoch aus dem Schornstein", lachte ich: „und die freiwillige 
            Feuerwehr vom Ort ist bestimmt schon im Anmarsch". „Die freuen sich 
            bestimmt über den Anblick, den die hier geboten bekommen.", fügte 
            Antje hinzu: „bestimmt sind die auch alle total knackig." Ich 
            zwickte sie für diese Bemerkung heftig in die Seite. „Ihr werdet 
            sehen, dass Achim und ich keine Unterstützung brauchen, die sollen 
            mit ihren Schläuchen schön zu Hause bleiben.", konterte Andy und 
            ging in Richtung Bad.  
             
            Die Raumtemperatur betrug mittlerweile bestimmt weit mehr als 30° 
            und ich fragte, ob mir jemand Frischluft zu fächeln könnte, bevor 
            ich einen Hitzschlag bekomme. Bärbel setze sich auf und meinte: 
            „Stimmt hier ist es eindeutig zu heiß für so viel Kleidung". 
            Sprach´s und zog ihr T-Shirt und ihre Leggins aus. Sie hatte 
            lediglich noch einen schmalen Slip an, an dessen Seite ihre üppige 
            Schambehaarung heraus schaute und präsentierte ihre spitzen Brüste 
            mit bereits harten und stark erigierten Warzen. „Was ist mit Euch?", 
            fragte sie in die Runde. „Wenn keiner Angst vor einer Riesenschlange 
            hat, dann lege ich auch ab", antwortete ich ihr. „Da brauchst Du dir 
            keine Sorgen zu machen, vor Regenwürmern fürchten wir uns nicht.", 
            lachte Antje und schälte sich ebenfalls aus T-Shirt und Leggins. Ich 
            zog mein Hemd und die Sporthose aus, mein schmaler Slip konnte sein 
            Innenleben kaum noch handhaben: „So viel zum Thema Regenwurm.", 
            lachte ich mit einem Blick in diese Richtung. Bärbel ließ kurz ihre 
            Zunge über die Lippen kreisen und lachte kehlig. Das Lachen, dass 
            mich sonst ziemlich nervte, konnte ich komischerweise dieses Mal 
            ertragen. Andy der aus dem Bad zurückkam sah verwundert, dass hier 
            mittlerweile Saunaatmosphäre herrschte und entledigte sich 
            ebenfalls, bis auf seinen Slip, seiner Klamotten. Ich lag hinter 
            Antje und begann ihren Hals zu küssen und streichelte ihren Bauch.
             
             
            „Und wie soll das hier nun ablaufen?", fragte ich: „Irgend jemand 
            fängt an und die anderen ziehen hinterher die Bewertungskarten, wie 
            beim Eiskunstlaufen?". „So ähnlich", lachte Bärbel: „ne aber im 
            Ernst, vielleicht erzählen wir einfach, was uns besonders anmacht". 
            „Gehört habe ich in den letzten Tagen genug", murrte Andy: „ich will 
            was sehen!"  
             
            „Im Keller liegt noch ´ne Zeitung, wo du Bilder anschauen kannst.", 
            neckte Bärbel: „mach hier nichts kaputt und beherrsch dich".  
             
            Also fragte sie in unsere Richtung: „Was törnt euch an?" 
             
            „Na ja, wir sind noch in der Erkundungsphase", erwiderte ich „und 
            lernen uns und unsere Vorlieben noch kennen. Ich persönlich mag es 
            zum Vorspiel oral, könnte stundenlang Mösen ausschlürfen und genieße 
            es, wenn man mich auch mit der Zunge bzw. dem Mund verwöhnt. 
            Außerdem bin ich sehr auf Hintern fixiert und es erregt mich wenn 
            eine Frau ihren Hintern entgegenstreckt und ich reinschlüpfen darf." 
             
            „Wie in den Po", wollte Bärbel wissen. „Wenn ich darf auch das, aber 
            die Möse von hinten zu Bumsen, find ich besonders geil", erläuterte 
            ich ihr. Während ich hier Seelenstriptease betrieb, streichelte Andy 
            Bärbels Brüste, was ihr anscheinend mehr als gut gefiel. Zudem hatte 
            sie ihre rechte Hand auf ihren Slip gelegt und drückte wohl ab und 
            an auf ihre Möse. Antje sagte erst einmal nichts, aber an ihren 
            Brustwarzen konnte man erkennen, dass das Thema nicht spurlos an ihr 
            vorbei ging, frieren konnte sie angesichts der Raumtemperatur 
            jedenfalls nicht. Ich schwieg und Andy fragte: „wie war das schon 
            alles?" „Die schlimmen Sachen hebe ich mir für Später auf.", 
            erwiderte ich: „Aber jetzt ist erst einmal jemand anders d´ran". 
             
            Ich schaute fragend in die Runde, schließlich richtete sich Bärbel 
            auf und setzte sich im Schneidersitz genau gegenüber von Antje und 
            mir. Ihr Slip war noch mehr zwischen ihre Schenkel gerutscht und 
            verschwand zwischen ihren Pobacken. Ihre Behaarung schien bis zu 
            ihrem Po zu gehen, jedenfalls schien alles von einem dichten 
            schwarzen Wald bedeckt zu sein. Am Rand ihres Slips meinte ich ein 
            kleines Stück Schnur erkennen zu können. Mist, dachte ich für mich, 
            wenn Bärbel ihre Tage hat, wird hier ja nicht viel gehen, allerdings 
            war mir in der Sauna hier nichts aufgefallen. Bärbel bemerkte mein 
            Blick und spreizte ihre Beine noch ein Stückchen mehr, was meinen 
            Schwanz weiter anschwellen ließ. Antje bemerkte dies, da ich ihn an 
            ihren Po drückte, langte kurz nach hinten und kniff ihn kurz, ließ 
            aber ihre Finger auf meiner Beule liegen. 
             
            „Auch bei uns gibt es nichts, für was man sich schämen muss", setze 
            Bärbel an. „Ich mag am liebsten lange am ganzen Körper gestreichelt 
            zu werden, bis ich zu meinen ersten Orgasmus komme. Danach kümmere 
            ich mich um Andys bestes Stück und verwöhne ihn ein bisschen mit der 
            Zunge. Wenn er dabei schon kommt, streicheln wir uns weiter bis er 
            wieder in der Lage ist, dass wir miteinander schlafen können. 
            Meistens reibe ich mit meiner Muschi seinen Penis, bis er wieder fit 
            ist."  
             
            Antje hatte begonnen mich vorsichtig zu reiben und ich streichelte 
            mit meinen Fingern ihren Rücken entlang. Sie bekam eine Gänsehaut 
            und schluckte ein paar Mal, da sie spürte, dass sie nun an der Reihe 
            mit erzählen war. Sie räusperte sich und begann, dass sie bislang 
            nur sehr normalen Sex gehabt hatte, sich aber immer gewünscht hatte, 
            auch andere Sachen auszuprobieren. „Was dass den wäre?", wollte Andy 
            sofort wissen. Antje zuckte mit den Schultern und meinte: „Da habe 
            ich eigentlich keine genaue Vorstellung, sich einfach treiben 
            lassen". „Streichelst Du Dich selbst und wenn ja an was denkst Du 
            dabei?", wollte Bärbel von ihr wissen. Antje zögerte kurz, schaute 
            mich an, nickte und sagte: „Klar, das mache ich schon ab und an. Am 
            schnellsten komme ich dabei zum Orgasmus, wenn ich mir vorstelle, 
            dass mir dabei jemand zusieht." Ich küsste sie auf den Hals, um ihr 
            mehr Selbstvertrauen zu geben. „Willst Du das jetzt tun?", fragte 
            Bärbel weiter und ihre Zunge leckte aufgeregt über ihre Lippen. 
            Antje antwortete nicht direkt, schloss die Augen und nickte nur 
            kurz. Ich war völlig überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. 
            Ich setzte mich hinter sie und nahm sie in die Arme und küsste ihren 
            Hals und hielt sie fest. Sie hatte den Kopf auf die Seite gedreht, 
            ihre Augen waren immer noch geschlossen, als ihre rechte Hand 
            langsam über ihre Brüste fuhr, kurz die mittlerweile sehr harten 
            Warzen streichelten und langsam ihren Bauch hinunter glitten. Ich 
            flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie Liebe und sie gerade sehr sexy 
            aussehe. Ihr Zeige- und Mittelfinger begann über dem Slip ihre Möse 
            zu reiben. Aus meiner Position konnte ich vieles nur erahnen, Andy 
            und Bärbel schauten aber gespannt zwischen ihre Beine und hatten 
            eindeutig die bessere Position. Antjes Atmen nahm nun mehr und mehr 
            zu und ging in ein leichtes Stöhnen über. Schließlich spürte ich, 
            dass ihre Finger wohl unter ihren Slip gefahren waren. „Zieh ihn 
            aus." flüsterte ich ihr ins Ohr. Auf diesen Moment schien sie 
            gewartet zu haben, denn sofort streiften ihre Hände den störenden 
            Stoff ab. Antjes Möse war nun für alle sichtbar, zumindest für die, 
            die vor ihr saßen. Sie hatte nur wenige Haare, die ich ihr zu einem 
            schmalen Dreieck über ihren Spaltenansatz rasiert hatte. Ihre eng 
            beieinander liegenden äußeren Mösenlippen waren somit gut sichtbar, 
            verdeckten aber die Inneren komplett, nur ihr Kitzler schaute ein 
            wenig zwischen den Lippen hervor. Sie zog ihre Beine weiter an, 
            spreizte sie so weit sie konnte und rieb sich nun heftiger. Ihre 
            Augen hatte sie immer noch geschlossen und sie stöhnte leise vor 
            sich hin. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, dass alle ihre nasse Möse sehen 
            können und ganz fasziniert davon sind. „Die sehen, dass du total 
            nass bist, ich wünschte ich könnte dich jetzt schmecken." Es dauerte 
            nur 2 Sekunden und ich hatte ihre beiden Finger im Mund. Ich leckte 
            sie genüsslich ab und Antje streichelte sich weiter. Ihre Bewegungen 
            wurden immer schneller und an der Art und Weise, wie sie sich rieb, 
            konnte ich erahnen, dass ihre Finger nicht nur über ihren Kitzler 
            rieben, sondern ab und an tief in ihre Möse eintauchten. Als ich ihr 
            leise ins Ohr sagte, dass die anderen bestimmt total neidisch sind, 
            dass sie ihre Finger nicht ablecken durften, spannte sich ihr 
            Körper, sie drückte das Kreuz durch, stöhnte auf und schlug die 
            Schenkel über ihrer Hand zusammen. Ich hielt sie fest und 
            streichelte sanft ihren Bauch. Nach ein paar Minuten öffnete sie 
            ihre Augen und lächelte. Bärbel wollte wissen, ob es so war, wie sie 
            es sich vorgestellt habe. „Besser", war alles was sie sagen konnte.
             
             
            „Und wie sieht´s mit Dir aus", wollte ich von Andy wissen. „Nichts 
            spezielles", erwiderte er: „auch ich mache es am Liebsten von hinten 
            und halte mich an den Brüsten von Bärbel fest." 
             
            Um ihn ein wenig zu ärgern, fuhr ich mit meiner Hand, die auf Antjes 
            Bauch lag nach oben und fing an ihre Brüste zu streicheln und rollte 
            ihre Nippel durch zwischen meinen Fingern. Sie war wohl aber noch zu 
            überreizt und legte meine Hand wieder auf ihren Bauch zurück. Unsere 
            Augen ruhten nun auf Andy und Bärbel, nach dem Motto nun seid ihr an 
            der Reihe. Bärbel schien das als erste zu begreifen und begann Andy 
            den Slip auszuziehen. Danach fing sie an seinen halbsteifen Schwanz 
            zu massieren. Schließlich ließen ihre Finger von seinem nun 
            aufgerichteten Speer ab, konzentrierte sich darauf seine Hoden zu 
            massieren und begann mit ihrer Zunge der Länge nach seinen zuckenden 
            Schwanz abzulecken. Dabei sah sie uns direkt in die Augen. 
             
            Ich zog meine Hose aus und schob mich von hinten zwischen Antjes 
            Schenkel. Ohne Probleme rutschte ich in ihre heiße Möse. Danach 
            hielt ich still und konzentrierte mich auf die Aktivitäten von 
            Bärbel. Diese hatte nun Andys bestes Stück gänzlich verschluckt. 
            Andy lag auf dem Rücken, atmete heftig und ich sah, dass er nicht 
            mehr lange durchhalten würde. Plötzlich bäumte er sich kurz auf und 
            an Bärbels saugenden Bewegungen konnte man unschwer erkennen, dass 
            er gekommen war und sich in ihren Mund ergoß. Bärbel fuhr sich mit 
            ihrer Hand zwischen die Beine und zog ihren Slip auf die Seite. Als 
            sie ihre Hand zurückzog, hielt sie eine weiße Schnur in der Hand und 
            zog diese langsam an. Ich traute meinen Augen nicht, als plötzlich 
            eine ca. 5cm große Kugel sichtbar wurde, die aus ihrer Möse glitt. 
            Bärbel verdrehte die Augen fing leise an zustöhnen, streichelte mit 
            der anderen Hand ihren Kitzler und zog weiter an der Schnur. Kurz 
            darauf wurde die nächste Kugel sichtbar. Als die vierte Kugel mit 
            einem leisen Plop aus ihrer Möse kam, schien sie einen Orgasmus zu 
            haben. In diesem Moment konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten 
            und füllte Antjes Möse mit meinem Saft.  
             
            Wir lagen alle ziemlich erschöpft auf den Matten und ruhten uns aus. 
            Danach sahen wir uns fragend an, jeder schien den anderen 
            abzuchecken, wie er mit dem gerade Geschehen fertig wurde. Antje 
            fand als Erste ihre Sprache wieder und meinte nur: „Puhh, dass war 
            heiß!", danach flüchtete sie ins Bad. Alle schauten ihr hinterher 
            und sahen wie ihr der Saft aus der Möse floss.  
             
            Der Rest stürzte sich auf den Wein und die Chips. Besonders 
            geschockt wirkte niemand und keiner schien sich für das was eben 
            passiert war zu schämen. Antje kam zurück und fragte ob sie in der 
            Zwischenzeit etwas verpasst hätte. „Da musst Du noch 2 Stunden 
            warten", lachte Bärbel und drehte sich zu Andy um. Der knuffte sie 
            in die Seite und meinte: „In 2 Minuten bin ich wieder fit." 
             
            Bärbel schaute auf Antjes spärliche Schambehaarung und fragte zu 
            welchem Friseur sie denn ginge. Bevor sie antworten konnte, sagte 
            ich, dass dieser Schnitt nur bei dem Besten der Besten zu bekommen 
            sei, nämlich bei mir. Was dass denn koste und wie denn meine 
            Geschäftszeiten sind, wollte Bärbel nun wissen. Ich verdrehte die 
            Augen, und sagte, dass wenn es unbedingt sein muss ich schon einmal 
            Überstunden auch zur Nachtzeit einlegen könne, über den Preis kann 
            man ja noch verhandeln. 
             
            „Dann will ich diesen Schnitt jetzt gleich", forderte sie. Ich 
            drehte mich zu Antje um und sah sie fragend an, diese zuckte nur mit 
            den Schultern und meinte: „Wer A sagt muss auch B sagen". Ich stand 
            auf ging ins Bad, holte eine Schüssel mit warmen Wasser, Handtücher, 
            Rasierzeug und eine kleine Schere. Als ich wieder kam, lag Bärbel 
            bereits auf dem Rücken, hatte sich einige Kissen unter den 
            Oberkörper gelegt und sah mich erwartungsvoll an. Andy und Antje 
            hatten sich nebeneinander seitlich neben sie gesetzt. 
             
            Ich kniete mich vor Bärbel und meine Hände fuhren ihre Schenkel 
            entlang, bis ich an ihrem Slip angekommen war. Ich zog ihn langsam 
            über ihre Beine und warf ihn auf die Seite. Danach griff ich an 
            Bärbels Schienbeine und schob diese nach vorne, so dass sie ihre 
            Beine anwinkeln und öffnen musste. Ich setzte mich zwischen ihre 
            Schenkel und legte mir jeweils ein Bein über meine Knie.  
             
            Ihre Möse lag nun direkt vor mir und zum ersten Mal konnte ich sie 
            mir nun genauer anschauen. Bislang verdeckten ihre vielen Haare die 
            Details, wenn ich bspw. in der Sauna versucht hatte, mehr zu 
            entdecken. Bärbel hatte ausgeprägte innere Schamlippen, die weit 
            herausstanden, was mich total faszinierte. Ich fing an mit der 
            Schere die üppige Haarpracht zu stutzen. Anschließend seifte ich sie 
            mit Rasierschaum ein, wobei ich, natürlich ganz aus Versehen, des 
            Öfteren über ihre Schamlippen strich. „Soll ich noch etwas übrig 
            lassen, oder alles rasieren", fragte ich sie. Bärbel zögerte kurz 
            und meinte: „Mach sie alle weg, schließlich wachsen sie ja nach." 
            Mit dem Rasierer ging es weiter, bis sowohl ihr Dreieck, als auch 
            der Bereich um ihre Möse haarlos waren. Hübsch, sagte ich zu mir 
            selbst, als ich ihre Möse nun vollkommen freigelegt vor mir sah.  
             
            Jetzt kommt die Rückseite, forderte ich sie auf, knie dich am besten 
            auf Händen und Knien vor mich hin. Bärbel lies sich nicht lange 
            bitten und kurz darauf streckte sie mir ihren Hintern förmlich ins 
            Gesicht. 
             
            Antje und Andy hatte ich in der Zwischenzeit fast vergessen und 
            blickte nun zu ihnen herüber. Die Beiden saßen immer noch 
            nebeneinander, allerdings hatte Andy seinen Arm um Antjes Hüften 
            gelegt und seine rechte Hand war direkt unter ihrer rechten Brust. 
            Antjes linke Hand hatte sich auf Andys Schenkel gelegt und war 
            seinem halbsteifen Schwanz gefährlich nahe. Ich konzentrierte mich 
            wieder auf meine Arbeit und begann Bärbels Pofalte einzucremen. 
            Damit ich besser Zugriff hatte, spreizte ich ihre Schenkel so weit 
            es ging. Ihr Poloch war nun direkt vor mir und während ich sie 
            rasierte, strich ich mit meinem Finger wie zufällig immer wieder 
            einmal vorsichtig darüber. Ein leises Stöhnen war die Antwort und 
            ihr Anus zuckte heftig. Schließlich gab ich ihr einen Klaps auf die 
            Pobacke und rief: „Fertig!" Bärbel stand auf, betrachtete sich und 
            stellte sich direkt vor Andy: „Gefällt´s Dir?". Der konnte nur 
            nicken und strich mit der linken Hand über ihre kahle Scham. Die 
            rechte Hand hatte sich fest um Antjes Brust gelegt und er spielte 
            mit ihrer harten Brustwarze, während Antje seinen Schwanz 
            streichelte. 
             
            Bärbel wandte sich wieder mir zu und fragte: „Wie teuer kommt dieser 
            Schnitt den nun?".  
             
            Ich schluckte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. 
            Schließlich meinte ich: „Das mit den Kugeln würde ich gerne nochmals 
            sehen". „Wenn´s nur das ist", meinte sich lachend und legte sich 
            erneut vor mir nieder. Ich saß wieder zwischen ihren Beinen, die sie 
            weit gespreizt hatte und schaute auf ihre Möse, die nun durch nichts 
            mehr verdeckt war. Sie war bereits ein wenig offen, ihre inneren 
            Schamlippen klafften weit auseinander und man konnte sehen, dass sie 
            sehr feucht war. Bärbel griff sich die Kugelkette und schob sich die 
            erste Kugel in ihren Mösenkanal. Sie stöhnte auf und schob sich eine 
            Kugel nach der anderen in ihre Grotte. Mein Schwanz war mittlerweile 
            steif geworden und ich blickte fasziniert auf die Schnur, die aus 
            ihrer Möse hing. Aus den Augenwinkeln sah ich das Antje Andys 
            Schwanz nunmehr heftigst massierte und er ihre Brüste stimulierte. 
            Bärbel sah mich an: „Wenn du willst, darfst du sie vorsichtig 
            herausziehen, allerdings ohne Deine Hände zu benutzen." Ich brauchte 
            nicht lang zu überlegen was sie meinte und beugte mich nach vorne. 
            Mein Gesicht war nun direkt vor ihrer Möse und ich konnte den 
            süßlich herben Duft ihrer Möse riechen. Am liebsten wäre ich mit 
            meiner Zunge über sie hergefallen. Meine Nase berührte kurz ihre 
            Schamlippen, was Bärbel mit einem leisen Stöhnen und Zucken 
            quittierte. Schließlich bekam ich mit meinen Zähnen die Schnur zu 
            fassen und bewegte mich rückwärts. Ich war überrascht wie viel Kraft 
            ich aufwenden musste, um die erste Kugel aus ihrer Muschi zu ziehen. 
            An den Bewegungen ihres Unterleibes konnte ich erkennen, dass Bärbel 
            wohl mit ihren Muskeln versuchte mir meine Arbeit so schwer wie 
            möglich zu machen. Schließlich hatte ich es geschafft, dass die 
            erste Kugel ihren feuchten Tunnel verließ. Nach weiteren endlosen 
            Minuten hatte ich es geschafft und die Kugeln lagen vor mir. Ich 
            nahm die Kugeln in die Hand, schaute Bärbel tief in die Augen und 
            begann jede Kugel abzulecken. Während ich das tat, fing Bärbel an 
            sich zu Streicheln und brachte sich zu einem schnellen Orgasmus. In 
            diesem Moment hörte ich Andy aufstöhnen und sah, dass Antje wohl 
            einen guten Job vollzogen hatte. Sein Sperma landete hauptsächlich 
            auf Antjes Brüsten. 
             
            Ich lehnte mich zu Antje hinüber, nahm sie in die Arme und küsste 
            sie. Wir fielen nach hinten und als ich auf ihr lag, drang ich 
            sofort in sie ein, so tief es ging. Mit ihrer Zunge leckte sie meine 
            Mundwinkel ab, bei dem Gedanken, dass sie dort bestimmt noch etwas 
            von Bärbels Mösensaft finden würde, kam es mir. 
             
            Ich fiel von ihr herunter, lag schwer atmend auf dem Rücken und 
            schaute an die Decke. „Wauuh!", war das einzige was ich 
            hervorbrachte. Wir schauten uns an und lachten, die Situation war 
            scheinbar gerettet, noch bevor sich jeder Gedanken über die letzten 
            Stunden machen konnte. Schlechtes Gewissen oder Eifersucht schien 
            nicht aufzukommen. Wir lagen noch eine Weile vor dem Kamin, köpften 
            eine weitere Flasche Rotwein und unterhielten uns über belangloses 
            Zeug. Als die Müdigkeit so langsam ihre ersten Opfer forderte, zogen 
            wir uns in die jeweiligen Zimmer zurück. Antje und ich kuschelten 
            uns aneinander und ich fragte sie, ob an diesem Abend mehr passiert 
            sei, als sie bereit sei mitzumachen. Sie schüttelte den Kopf und 
            meinte: „Es war ok und sie fand den Abend auch sehr erregend, sei 
            aber müde und wolle jetzt nicht jede Einzelheit diskutieren." 
             
            Tag 4 
             
            Als man sich am nächsten Morgen in der Wohnküche traf, verhielt sich 
            jeder zunächst so als sei nichts geschehen. Das einzig neue war, 
            dass mich Bärbel mit einem züchtigen guten Morgen Kuss begrüßte, was 
            Antje bei Andy, als dieser aus dem Bad kam, ebenfalls tat. Allein 
            die Spielwiese vor dem Kamin, lieferte noch Zeugnis der Geschehnisse 
            des letzten Abends. „Wer baut diesen Sündenpfuhl ab", fragte ich in 
            die Runde? „Wieso abbauen", erwiderte Andy: „das brauchen wir doch 
            noch". „Na dann lass es liegen", war meine lapidare Antwort und ich 
            machte mich auf den Weg um die Brötchen fürs Frühstück zu holen.  
             
            Während des Frühstücks lag dann doch eine angespannte Atmosphäre im 
            Raum. Schließlich fragte Bärbel: „Ist jemand geschockt oder sonst 
            etwas, wie der gestrige Abend verlaufen ist?". Andy in seiner 
            sensiblen Art, rief sofort: „Dass war ein super Abend und darf 
            seiner Meinung nach ruhig fortgesetzt werden". „Na ja", warf ich 
            ein: „auch ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen 
            gewagt, was gestern gelaufen ist. Ich möchte nur nicht, dass wir in 
            eine Situation geraten, mit der die jeweiligen Partner nicht mehr 
            umgehen können und hier Freundschaften zerbrechen. Dafür wäre mir 
            der Preis zu hoch, wobei mir klar ist, dass es schwierig ist die 
            Grenze zu definieren, wir müssen auf jeden Fall aufpassen, dass wir 
            hier nichts erzwingen und überstürzen". Antje pflichtete mir bei und 
            fügte hinzu, dass sich die Dinge entwickeln und nicht vorab geplant 
            werden sollen. 
             
            So verbrachten wir einen weiteren Tag im Schnee, obgleich jeder 
            denke ich mit den Gedanken ganz woanders war. Als wir uns 
            spätnachmittags in unserer Hütte zum Apres Ski trafen, kam natürlich 
            das Thema Abendgestaltung auf. „Sex oder Essen", fragte Andy 
            lachend. „Essen!", antworteten Bärbel und Antje fast gleichzeitig. 
            „Tja, Andy, da musst du Dich heute Abend ja wohl alleine vor dem 
            Kamin vergnügen", lachte ich. Der Abend startete mit dem üblichen 
            Sauna Event, was kürzer ausfiel als sonst, da wir noch Essen gehen 
            wollten.  
             
            Beim Essen waren wir sehr aufgedreht, es gab diverse 
            Anzüglichkeiten, ansonsten wurde übers Skifahren gesprochen und wir 
            erzählten Antje von den Sturzeskapaden, die sich Andy und ich über 
            den Tag geleistet hatten. Nachdem wir bezahlt hatten, stand die 
            Frage im Raum, ob wir noch in irgendeine Bar oder Richtung Hütte 
            gehen wollen. Nachdem keiner sofort mit einem Vorschlag aufwarten 
            konnte schlug Bärbel vor: „Trinken können wir auch zu Hause, lasst 
            uns heimwärts traben." In der Hütte angekommen, holten Andy und ich 
            zunächst frisches Holz aus dem Keller, während Bärbel und Antje sich 
            um Knabberkram und Getränke kümmerten.  
             
            Nachdem das Feuer brannte und keiner so richtig wusste wie es nun 
            weitergehen sollte, fragte ich: „Hat jemand Lust auf Mensch ärgere 
            Dich?" Andy winkte ab und schlug vor: „lasst es uns wieder auf den 
            Matten bequem machen." Mittlerweile war es dank der Feuerkünste von 
            Andy wieder mollig warm im Raum geworden, so dass jeder nur sehr 
            spärlich bekleidet Platz genommen hatte. Wir saßen im Kreis, in der 
            Mitte standen Getränke und Knabbereien, es brannten diverse Kerzen 
            und wir stießen auf einen gemütlichen Abend an. 
             
            Bärbel hatte ein langes Trägershirt angezogen, welches wie ein Kleid 
            lose an ihrem Körper hing und von Ihren Brüsten mehr zeigte als 
            verbarg, als sie sich setze konnte ich kurz einen schmalen roten 
            Stringslip erkennen. Antje hatte einen engen Body an, der sich eng 
            um ihre großen Brüste geschmiegt hatte sowie ¾ lange Leggins. Andy 
            und ich waren mit T-Shirt und kurzer Sporthose kleidertechnisch eher 
            zweckmäßig unterwegs. 
             
            Bärbel machte mal wieder den Anfang, räusperte sich: „Da ich davon 
            ausgehe, dass keiner den gestrigen Abend vergessen machen möchte, 
            schließe ich daraus, dass wir mit unserem Sextalk weitermachen 
            können." „Wie wäre es, wenn wir mit unserem wildesten Sexerlebnis 
            weitermachen würden?", wollte sie wissen. Zustimmendes Nicken aus 
            der Runde signalisierte, dass keiner einen Rückzieher machen wollte. 
            „Wer fängt an?", wollte sie wissen. „Diejenige die vorschlägt, das 
            ist ja wohl klar", rief ich schnell. 
             
            Bärbel überlegte nur kurz, schaute zu Andy und fragte: „darf ich von 
            der Party erzählen?" „Meinetwegen", antwortete er: „ich hätte es 
            auch erzählt, dann ist mein Part ja gleich mit abgedeckt". „Also", 
            setzte Bärbel an: „wir hatten uns mit 3 Pärchen, aus unserem 
            Freundeskreis zum Kochen bei uns verabredet. Nach dem Essen saßen 
            wir zusammen und alberten herum. Zu fortgeschrittener Stunde und 
            nach reichlich Alkohol kam irgendein Witzbold auf die Idee 
            Strippoker zu spielen. Es dauerte keine Stunde und alle saßen sich 
            nackt gegenüber. Wie es dann weiterging weiß sie gar nicht mehr so 
            genau, aber plötzlich ging eine wilde Knutsch und Fummelei los. 
            Zuerst noch jedes Pärchen für sich, aber plötzlich wurden dann auch 
            die Partner getauscht. Jeder hat da mit dem Freund oder Freundin des 
            anderen geknutscht und gefummelt. Wie weit das ging, kann ich gar 
            nicht so genau sagen, zu richtigem Sex mit fremden Partnern ist es 
            da glaube ich nicht gekommen, obgleich es schon diverse Flecken zu 
            entfernen gab. Irgendwann schliefen dann alle im selben Raum und am 
            nächsten Morgen war es jedem furchtbar peinlich." „Das ganze hat 
            übrigens in deinem Zimmer stattgefunden, weil da mehr Platz war", 
            lachte Andy. „Na prima", warf ich ein: „erst werde ich zu den Orgien 
            nicht eingeladen und dann wird auch noch mein Zimmer beschmutzt! 
            Schöne Freunde seit ihr". 
             
            Andy forderte mit Blicken nun Antje auf zu erzählen. Sie rutschte 
            unruhig hin und her und druckste herum. „Eigentlich gibt es da 
            nichts aus meiner Vergangenheit, was erwähnenswert wäre, bis auf..., 
            ne das möchte ich eigentlich nicht erzählen". Komisch, dachte ich, 
            was kann das sein, was ihr da so Kopfzerbrechen bereitet. Mir 
            gegenüber hatte sie nur von einem Freund erzählt, mit dem sie 
            angeblich nur kurz zusammen war und nicht viel passiert ist. Andy 
            hatte gleich wieder Lunte gerochen und drängte: „Nun lass mal die 
            Katze aus dem Sack, ich habe es schon immer gewusst, dass stille 
            Wasser tief sind". „Ich möchte aber, dass das hier unter uns 
            bleibt." Nun war ich doch sehr gespannt und alle nickten zustimmend. 
            „Früher habe ich eine zeitlang Volleyball im Verein gespielt." 
            setzte Antje fort. „Nach einem Training stand ich alleine in der 
            Umkleide und war gerade dabei mich anzuziehen, als meine Trainerin 
            hereinkam. Wie es genau passiert ist, weiß ich nicht mehr, plötzlich 
            drängte sie mich an die Wand und fing an mich küssen. Zuerst habe 
            ich mich sehr gesträubt, aber es erregte mich komischerweise immer 
            mehr und ich erwiderte ihren Kuss. Ihre Hände waren plötzlich 
            überall und sie hat mich bis zu einem Orgasmus gestreichelt. Danach 
            bin ich weggelaufen und auch nie mehr ins Training gegangen." Alle 
            saßen da und schwiegen und anhand der Beulen in den Hosen von Andy 
            und mir und Bärbels Brustwarzen konnte man sehen, dass Antjes Story 
            einen heftigen Eindruck bei uns hinterlassen hatte. Bärbels rechte 
            Hand hatte sich zudem unter ihr Trägershirt, zwischen ihre Beine 
            geschlichen. „Und wie denkst du heute darüber", wollte Bärbel 
            wissen. Antje zuckte mit den Schultern: „Zumindest erinnere ich mich 
            immer noch sehr gut daran und streichle mich dabei und stelle mir 
            vor was noch hätte passieren können." 
             
            Ich beugte mich auf die Seite, nahm Antje in den Arm und drückte sie 
            an mich und küsste sie auf den Hals. „Entsetzt?", fragte sie mich 
            leise. „Nein nur überrascht", flüsterte ich zurück: „ich liebe 
            Dich"! 
             
            Da ich nun an der Reihe war, setze ich mich wieder auf und zog an 
            meiner Sporthose um meinem steifen Schwanz mehr platz zu 
            verschaffen. „Kannst sie ruhig ausziehen, wenn sie stört", spottete 
            Bärbel und lächelte süffisant. Das lies ich mir nicht 2x sagen, zog 
            meine Hose herunter und begann mit meiner Geschichte. 
            „Wahrscheinlich habe ich sowieso keine Neuigkeiten zu berichten, da 
            ich Andy von der Sache schon erzählt habe. Also bei meinem letzten 
            Skiurlaub war im Hotel am Nachbartisch ein österreichisches Pärchen 
            so um die 40, die noch eine Bekannte dabei hatten. Die war wie ich 
            später erfahren sollte 43, hieß Anna und geschieden. An einem Abend 
            war in dem Hotel ein so genannter Hüttenabend. Anna und ich fanden 
            uns an diesem Abend plötzlich an der Bar wieder, quatschten eine 
            Weile miteinander und irgendwann schon recht früh morgens waren wir 
            plötzlich in ihrem Zimmer. So langen und intensiven Sex hatte ich 
            bis dahin noch nie erlebt. Wir lagen nebeneinander, übereinander, 
            verkehrt herum. Ich kam in ihrem Mund, in ihrer Möse und zuletzt 
            landete ich in ihrem Po. Am nächsten Morgen tat sie so als hätten 
            wir uns noch nie im Leben gesehen und wir sprachen für den Rest der 
            Woche kein Wort mehr miteinander. Das hat mich völlig frustriert. 
            Aber die Bilder dieser Nacht haben sich bei mir fest eingebrannt."
             
             
            Während meiner Erzählungen hatte sich Bärbels Hand in Andys Hose 
            geschlichen und offensichtlich streichelte sie ihn. Er wiederum 
            hatte seine rechte Hand unter ihrem Hintern und man konnte nur 
            mutmaßen, was er dort tat. Antje fing an meine Innenseiten des 
            Oberschenkels zu streicheln und ich legte meinen Arm um sie und fuhr 
            an der Unterseite ihres linken Busens entlang.  
             
            „Kann ich das mal ausziehen, ich komme da ja gar nicht richtig ran", 
            fragte Bärbel und noch bevor Andy antworten konnte, zog sie seine 
            Hose die Beine entlang und warf sie weg. Andy war schon mächtig auf 
            Touren, wie sein steifes Glied deutlich verriet.  
             
            „Gleiches Recht für alle", forderte ich und zog nun auch mein 
            T-Shirt aus. Bärbel tat das Gleiche mit Andys T-Shirt, machte mit 
            ihrem Trägershirt weiter und streifte ihren Slip ab. Ich öffnete die 
            Druckknöpfe von Antjes Body und schälte sie aus dem engen Teil. 
             
            Danach setzte ich mich hinter Antje und sie lehnte sich entspannt 
            zurück. Mit der rechten Hand streichelte ich ihren Bauch und fuhr 
            auch ab und an über ihre Brüste. Ihre harten Warzen verrieten, dass 
            sie sehr angeregt war. Bärbel nahm ungeniert Andys Schwanz in die 
            Hand und rieb ihn langsam auf und ab. Ab und an zuckte ihr 
            Unterleib, da Andys Finger wohl sehr aktiv waren. 
             
            „Wie wäre es, wenn wir mit unseren geheimen Wünschen weitermachen 
            würden?" fragte ich. Andy griff diesen Ball sofort auf und meinte: 
            „Das passt". „Dann fang mal an", spornte ich ihn an.  
             
            Er druckste etwas herum und meinte: „Am Liebsten würde ich meinen 
            Schwanz zwischen 2 Brüsten reiben, bis ich komme." Ich wusste, dass 
            Andy auf große Oberweiten fixiert war, sein Verlangen konnte von 
            Bärbel in dieser Beziehung wohl nicht so ganz gestillt werden. Ohne 
            große Hemmungen schielte er dabei auf Antjes große Brüste. 
             
            Um Bärbel etwas zu unterstützen, meinte ich nur: „Vielleicht ist 
            aber auch nur dein Schwanz zu schmal"? Er warf mit einer Erdnuss 
            nach mir, nahm mir die Bemerkung aber nicht übel.  
             
            Bärbel lächelte dankbar und öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr. 
            Ich konnte sehen, dass Andy seinen Mittelfinger genau zwischen ihre 
            Schamlippen gelegt hatte und diesen langsam vor und zurück rieb. 
             
            Nachdem keiner das Wort ergriff setzte Bärbel mit ihrer Vision fort. 
            „Antje hat meine geheime Vorstellung eigentlich schon ansatzweise 
            beschrieben. Wenn ich mich selber streichle, stelle ich mir oft vor, 
            dass ich einen Mann mit dem Mund verwöhne, während eine Frau meine 
            Scheide mit ihrer Zunge zum rasen bringt." „Hast Du noch die 
            Telefonnummer von deiner Trainerin?" fragte ich lachend Antje. Sie 
            sagte nur: „Idiot, mach hier nichts kaputt", während mir Andy die 
            Hand zum abklatschen hinhielt. Ich merkte, dass meine Bemerkung fast 
            die Stimmung kaputt gemacht hatte und fuhr mit meiner 
            Wunschvorstellung fort.  
             
            „Eine meiner häufigsten Szenen, die ich mir so ausmahle, ist, dass 
            ich auf dem Rücken liege, eine Frau auf meinem Schwanz sitzt, 
            während eine zweite Frau mit dem Rücken zur anderen über mir kniet 
            und mir ihre Möse zum lecken anbietet. Dann stelle ich mir vor, dass 
            die eine die vor ihr Sitzende am Busen und Kitzler streichelt."  
             
            Schon allein die Vorstellung und Antjes Fingerspiele, brachten mich 
            fast zum Orgasmus und ich legte meine Hand auf ihre, um sie etwas zu 
            bremsen. 
             
            Sie hielt ihre Hand still und begann nun mit ihrem Traum. „Sei mir 
            nicht böse", fing sie an „aber ganz oft wenn wir miteinander 
            schlafen, stelle ich mir vor, dass noch ein zweiter Mann anwesend 
            ist, den ich befriedigen muss." Ich fuhr mit meiner Hand zwischen 
            ihre Beine und legte sie auf ihre Möse, drückte sie ein wenig und 
            flüsterte ihr ins Ohr. „Ist schon ok, ist ja nicht viel anders als 
            meine Visionen." 
             
            Jetzt da sich alle offenbart hatten, lag erneut eine gespannte 
            Stimmung im Raum. Jeder war erregt, stellte sich wohl die 
            verschiedenen Szenen vor, die da zum Besten gegeben wurden und 
            fragte sich wie es weitergehen soll.  
             
            Andy preschte wieder vor und meinte: „Im Prinzip ließe sich ja alles 
            realisieren". Wie er sich das den vorstelle, wollte Antje wissen, 
            das ginge ihr nun aber doch zu schnell. Bärbel entspannte die 
            Situation in dem sie sagte: „Da sollten wir uns noch viel besser 
            kennen lernen". Sprach´s stand auf, zog Antje an den Armen nach 
            oben, schob sie ein Stück zur Seite und flüsterte ihr irgendetwas 
            ins Ohr. Dabei standen die Beiden sehr Nahe beieinander und 
            berührten sich mit ihren Brüsten. Nach einer Weile nickte Antje und 
            Bärbel nahm ihren bisherigen Platz zwischen meinen Beinen ein.  
             
            Antje zögerte noch kurz, drehte sich nochmals zu uns um, Bärbel 
            deutet auf ihren freigewordenen Platz und Antje setzte sich neben 
            Andy. Dieser legte sofort seinen rechten Arm um ihre Hüfte und 
            begann ihre Seite zu streicheln. Die beiden schauten sich verlegen 
            an und schließlich küssten sie sich kurz. Das war schon ein 
            seltsamer Anblick, aber Zeit für Eifersucht gab es nicht, da Bärbel 
            sich mit ihrem Hintern an mich kuschelte. Mein Schwanz presste sich 
            zwischen ihre Pobacken, ich küsste ihren Nacken und meine Hände 
            wanderten zu ihren Brüsten, die ich anfing zu liebkosen. 
             
            Antje und Andy hatten ihre Position verändert, lagen sich nun 
            gegenüber auf der Seite und ihre Hände wanderten über den Körper des 
            anderen. Wobei Andy den Schwerpunkt seiner Aktivitäten ganz klar auf 
            Antjes Oberkörper gelegt hatte. 
             
            „Was macht Dein neuer Haarschnitt", fragte ich Bärbel und meine 
            rechte Hand wanderte in Richtung ihrer Scham. „Bin nach wie vor 
            zufrieden", sagte sie lachend und zuckte kurz, als ich begann über 
            ihre Schamlippen zu streicheln. Wie gesagt diese standen sehr weit 
            heraus und ich zupfte ein wenig daran. Meine Finger fuhren dann 
            zwischen ihre Lippen und rieben kreisförmig auf der Spaltenoberseite 
            hin und her. Am unteren Ende sammelte sich mehr und mehr von ihrem 
            Mösensaft und ich verteilte diesen über ihren Kitzler. Ab und an 
            fuhr ich auch tiefer und rieb die Zone zwischen ihrer Möse und ihrem 
            zuckenden Anus. Bärbel stöhnte zunehmend aufgrund meiner Aktivitäten 
            und mein Schwanz der zwischen uns eingeklemmt war, stand kurz vor 
            der Eruption. 
             
            Plötzlich stand sie auf, drehte sich um und stellte sich mit 
            gespreizten Beinen vor mich hin. Ihre Möse war nun direkt vor meinem 
            Gesicht, deutlich konnte ich ihre langen Schamlippen sehen. Ich 
            griff ihre Pobacken und zog sie an mich und fuhr mit meiner Zunge 
            durch ihre Spalte. Ich zog ihre Schamlippen in meinen Mund so weit 
            wie es ging und lutsche und kaute sie vorsichtig. Bärbel hielt 
            meinen Kopf und presste mich gegen ihre Scham. Als ich mich mit 
            meiner Zunge wieder mehr und mehr auf ihren Kitzler konzentrierte 
            und gleichzeitig mit 2 Fingern ihre enge Möse penetrierte kam es 
            ihr. Ihr Mösensaft ergoss sich in meinen Mund und ich trank ihn 
            gierig. Bärbel rutschte an mir herunter, setze sich auf mich und 
            mein Schwanz fuhr in ihre enge Möse. Meine Hände krallten sich in 
            ihre Pobacken und nach 2-3 kurzen Stößen merkte ich, dass ich mich 
            nicht mehr lange beherrschen kann. Bärbel spürte dies wohl und 
            flüsterte mir ins Ohr, „Lass es laufen" und ich entlud mein Schwanz 
            in ihr. Wir hielten uns fest, küssten uns, bis wir einigermaßen 
            beruhigt hatten. Bärbel rutschte auf die Seite und lächelte mich 
            zufrieden an. 
             
            Während unseres kurzen aber heftigen Intermezzos hatten wir Antje 
            und Andy total vergessen. Die beiden waren nicht untätig geblieben. 
            Antje lag auf dem Rücken, Andy hatte ihre Beine auf seine Schultern 
            gelegt und sein Penis fuhr in ihrer Möse ein und aus. Er knetete 
            ihre Brüste und stöhnte heftig. Antje hatte die Augen geschlossen, 
            rieb ihren Kitzler und war wohl kurz davor zu kommen. Plötzlich 
            bäumte sie sich auf und stöhnte laut, kurz darauf zog Andy seinen 
            Schwanz aus ihrer Möse, rieb ihn kurz und spritze sein Sperma auf 
            Brüste und Bauch von Antje, ein Tropfen traf sie sogar neben ihrem 
            Mundwinkel. Ich traute meinen Augen nicht, als Antjes Zunge aus dem 
            Mund kam und den Tropfen ableckte. Scheinbar schien sie meinen 
            überraschten Blick gespürt zu haben. Sie drehte ihren Kopf in meine 
            Richtung, lächelte erschöpft, ihr rechter Zeigefinger strich über 
            ihre Brüste und tauchte ihn in Andys Sperma. Sie fixierte mich mit 
            ihren Blicken, steckte sich den Finger in den Mund und leckte ihn 
            genüsslich ab. Ich war hin und her gerissen, zwischen Eifersucht und 
            Faszination. Auf der einen Seite tat sie sich schwer, meinen Schwanz 
            zu lutschen, geschweige denn, bis zum Letzten zu gehen und hier 
            schlürfte sie das Sperma von Andy. Ich schluckte meinen Ärger 
            hinunter, lächelte zurück und meinte nur: „Vor dem nächsten Kuss, 
            bitte Zähne putzen." Sie streckte mir lächelnd ihren Mittelfinger 
            entgegen und trank einen tiefen Schluck Rotwein. Bärbel griff meine 
            Hand zog mich hoch in Richtung Bad und meinte: „Los Duschen für die 
            Runde 2". „Wir wollen auch."; meldete sich Antje und so zogen wir zu 
            den Duschen der Sauna im Keller. 
             
            Bärbel und ich erreichten die Dusche zuerst, ich stellte das Wasser 
            an und Bärbel stellte sich zu mir. Wir begannen uns gegenseitig 
            einzuseifen und bemühten uns keine Stelle auszulassen. Nebenan taten 
            es uns Andy und Antje gleich. Jeder konzentrierte sich nach einer 
            gewissen Zeit nur noch auf die Genitalien des anderen. Bärbel 
            knetete meine Hoden und wichste mit der anderen Hand meinen 
            mittlerweile wieder steif gewordenen Schwanz, während ich mit meiner 
            linken Hand ihre Pobacken festhielt und mit der Rechten ihre Möse 
            rieb. In der Nachbardusche stand Andy hinter Antje, hatte seine 
            Hände auf ihren Brüsten und spielte mit ihren Brustwarzen, Antje 
            hatte mit ihrer rechten Hand sein Teil geschnappt und massierte ihn 
            kraftvoll.  
             
            Meine linke Hand war nun tiefer in Bärbels Pofalte gewandert und mit 
            dem Zeigefinger fuhr kreisend über ihre fest verschlossene runzelige 
            Öffnung. Ich erhöhte den Druck und flüsterte ihr fragend ins Ohr. 
            „Hat Dich hier schon einmal ein zuckender Schwanz besucht". Bärbel 
            bekam eine Gänsehaut, schüttelte den Kopf und ich spürte, wie sich 
            ihr Muskel ein wenig entspannte. Ich bearbeitete weiter ihre Möse 
            und mein Zeigefinger bahnte sich ein Stück durch ihren engen Muskel. 
            Bärbel biss mich in den Hals und drückte meinen Schwanz so fest sie 
            konnte. „Stell Dir vor es ist mein Schwanz in deinem Po und er 
            ergießt sich in Dir", flüsterte ich weiter, während das warme Wasser 
            über uns herab lief. Bärbel zitterte und hatte einen Orgasmus.  
             
            Als sie wieder zu Atem kam, sahen wir dass Antje sich leicht nach 
            vorne gebeugt an der Wand abstützte, während Andy von Hinten in 
            ihrer Möse eingedrungen war. Wieder hatten sich seine Hände um ihre 
            Brüste geschlossen und kneten sie kraftvoll durch. Bärbel stellte 
            sich hinter Andy, streichelte über seinen Rücken und fuhr mit ihrer 
            rechten Hand zwischen seine Beine und begann seine Hoden zu 
            massieren. Ich tauchte unter Antjes linken Arm durch stellte mich 
            vor sie. Sie Schlang ihre Arme um meinen Hals und stützte sich ab. 
            Andy der kurz inne gehalten hatte, begann wieder mit kurzen Stößen 
            in Antjes Möse ein und auszufahren. Antjes und meine Zunge, waren in 
            einem wilden Kampf verwickelt, während ich mit meiner rechten Hand 
            meinen Schwanz rieb und mit der Spitze zusätzlich an ihrer Scham 
            entlang strich, rieb ich mit den Fingern der anderen Hand ihren 
            Kitzler. Ich spürte wie sie sich einem weiteren Orgasmus näherte und 
            sie stöhnte laut auf, als es er über sie hereinbrach. Der Reiz von 
            Antjes zuckender Möse und Bärbels Fingern an seinem Sack, war wohl 
            auch zu viel für Andy und er kam mit einem lauten Stöhnen. In diesem 
            Moment spritzte auch ich mein Sperma auf Antjes Bauch. Nach einer 
            weiteren Duschrunde gingen wir wieder nach oben und legten uns 
            erschöpft auf die Matten und machten uns über den restlichen Rotwein 
            her. Es war mittlerweile schon recht früh. Das Skifahren, die 
            Höhenluft, der Rotwein und nicht zuletzt die Aktivitäten dieses 
            Abends, forderten ihr Tribut und ich schlief ein. Als ich am 
            nächsten Morgen erwachte hatte man mich zugedeckt, Antje lag neben 
            mir und schlief, direkt daneben schlummerten Andy und Bärbel eng 
            Umschlungen. Scheinbar hatte es keiner mehr ins Bett geschafft. 
             
            Tag 5 
             
            So langsam kam Leben in die Hütte, Bärbel und Andy machten sich auf 
            den Weg zum Bäcker, sie wollten wohl eine Weile für sich sein. Auch 
            mir war es Recht, dass ich mit Antje einige Zeit alleine war. Sie 
            war gerade dabei ihre Skisachen zu richten, als ich sie in den Arm 
            nahm und festhielt. „Geht´s Dir gut?" fragte ich sie. Sie zuckte mit 
            den Schultern: „Eigentlich schon. Ich kann das alles nur noch nicht 
            so richtig einordnen". „Geht mir ähnlich." erwiderte ich: „auf der 
            einen Seite fasziniert mich was wir da tun, aber ab zu habe ich 
            Angst, dass da auch einiges Verändert vielleicht sogar kaputt 
            gemacht wird." „So lange wir zwischen Beziehung und sexuellem Spaß 
            trennen können, kann eigentlich nichts passieren", schob Antje meine 
            Zweifel auf die Seite. Sie drehte sich um, küsste mich: „Von mir aus 
            können wir gerne weitermachen, ich liebe Dich".  
            Bevor ich antworteten konnte, flog die Tür auf und der 
            Brötchenservice betrat den Raum. Auch Andy und Bärbel schienen sich 
            ausgesprochen zu haben. Nachdem sie jeder für sich losgezogen waren, 
            kamen sie nun Arm in Arm zurück und wirkten sehr gelöst. Andy nahm 
            Antje in die Arme, gab ihr einen Kuss und begrüßte sie: „Na du wilde 
            Hummel, es war sehr schön gestern". Bärbel zwickte mich in den 
            Hintern: „Guten Morgen Tiger, kann ich heute zum Nachschneiden 
            kommen?" „Termine, bitte bei meiner Assistentin anfordern.", lachte 
            ich und deutete auf Antje. Bärbel nahm Antje in den Arm und fragte 
            mit Bettelstimme: „Leihst Du ihn heute noch mal aus, Bitteeeeee!" 
            „Nur gegen ein entsprechendes Pfand", forderte Antje lachend. 
            „Danke!" flötete Bärbel und küsste die überraschte Antje kurz auf 
            den Mund. Wir frühstückten und kühlten unsere überhitzten Gemüter 
            erst einmal im Schnee. 
             
            Nach dem Skifahren trafen wir uns alle in einer Skihütte, um den 
            Skitag ausklingen zu lassen. „Lasst uns hier etwas essen", schlug 
            Bärbel vor, „dann haben wir heute Abend mehr Zeit für unser 
            Abendprogramm." Das Essen verlief in gelöster Stimmung. Irgendwie 
            lebte jeder im Hier und Jetzt und keiner dachte, wie sich das weiter 
            entwickeln könnte, wenn wir wieder zu Hause waren. Nach dem Essen 
            schnallten wir unsere Bretter an und fuhren im Dunkeln in den Ort 
            ab. In unserer Hütte angekommen, heizten wir die Sauna an, da wir 
            durch die Nachtabfahrt richtig durchgefroren waren. Das Feuer im 
            Kamin war auch schon wieder angezündet. Als wir geduscht hatten und 
            nach oben gingen, wurde heute auf Kleider gleich verzichtet. Bärbel 
            fing an sich mit einer Körperlotion einzucremen. „Soll ich Dir 
            helfen?", fragte Antje plötzlich. Bärbel zögerte nur kurz, reichte 
            Antje die Flasche und legte sich auf den Bauch auf die Matten vor 
            dem Kamin.  
             
            Antje kniete sich neben Bärbel und begann die Lotion auf ihrem 
            Rücken einzumassieren. Ihre Hände fuhren über Bärbels Rücken und an 
            den Seiten ihres Oberkörpers entlang. Bärbel hatte die Augen 
            geschlossen und genoss die Massage offensichtlich. Antje verteilte 
            weitere Lotion auf den Oberschenkeln und den Pobacken von Bärbel und 
            setzte ihre Aktivitäten fort. Andy und ich hatten inzwischen für 
            Wein und Knabberkram gesorgt, setzten uns seitlich neben die Beiden 
            und schauten Antje zu. Diese ließ ihre Hände nun über Bärbels 
            Schenkeln kreisen und als sie die Innenseite berührte, öffnete 
            Bärbel ihre Beine, um ihr einen besseren Zugang zu ermöglichen. Ihre 
            Möse war nun sichtbar und an den Schamlippen zeigte sich der erste 
            Tropfen. 
             
            Antje massierte die Oberschenkel mit beiden Händen, fuhr vom Knie 
            immer weiter nach oben und kam Bärbels Pobacken immer näher. Jedes 
            Mal wenn ihre Finger kurz davor waren, diese zu berühren, wechselte 
            sie auf das andere Bein. 
             
            Ein Teil der Creme, die Antje auf die Pobacken gesprüht hatte, lief 
            ihr von der rechten Backe in die Pofalte hinunter. Als die Creme ihr 
            Poloch erreichte, stöhnte Bärbel kurz auf. Antje massierte nun den 
            Rest der Lotion auf Bärbels Hinterteil. Ihre Finger folgten der 
            Creme in das Tal zwischen Bärbels Hintern und mit einer schnellen 
            Handbewegung verteilte sie die dort angesammelte Creme über Bärbels 
            Po und Mösenlippen. Bärbels Unterleib zuckte kurz nach oben und ein 
            leises Stöhnen war zu hören. Antje klatsche Bärbel mir der Hand auf 
            die rechte Pobacke und forderte: „Umdrehen!" Bärbel drehte sich um 
            und lag nun auf dem Rücken. Ihre Brustwarzen waren hart und standen 
            steif nach oben, ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig. Antje 
            leerte nun weitere Creme auf Bärbels Bauch und ihre Beine. Sie 
            setzte ihre Massage auf Bärbels Bauch fort, kam aber immer höher und 
            erreichte schließlich ihre Brüste. Mit beiden Händen cremte sie 
            zunächst die linke, dann die rechte Brust ein und ihre Daumen 
            drückten kurz auf Bärbels Brustwarzen. Bärbel lag immer noch mit 
            geschlossenen Augen da, als Antje ihre Warzen streifte, zog sie die 
            Luft hörbar ein und winkelte ihre Beine an. Antje wechselte nun zu 
            Bärbels Beinen, cremte kurz die Schienbeine ein und machte an den 
            Oberschenkeln weiter. Auch hier waren ihre Finger schnell mit den 
            Innenseiten beschäftigt und Bärbel öffnete ihre Beine so weit sie 
            konnte. Ihre Möse klaffte auseinander und man konnte die feuchten 
            Schamlippen deutlich sehen. Ein großer klarer Tropfen hing bereits 
            an ihrem Mösenausgang und lief langsam in die Poritze. Antjes 
            Fingerspitzen waren Bärbels Möse nun gefährlich nahe. Andy und ich 
            starrten gebannt auf die Aktivitäten, die da vor uns abliefen und 
            sowohl er als auch ich, waren davon nicht unbeeindruckt, wie man 
            mittlerweile deutlich sehen konnte. Bärbel genoss die Behandlung 
            offensichtlich sehr, ihr Becken bewegte sich mehr und mehr und man 
            hatte den Eindruck, dass ihre Möse den Kontakt mit Antjes Fingern 
            förmlich herbeisehnte. „Oh mein Gott", hörten wir Bärbel plötzlich 
            laut aufstöhnen. Sie riss ihre Augen auf und Ihr Kopf ruckte hoch 
            und sie starrte zwischen ihre weit gespreizten Beine. Antjes rechte 
            Hand lag nun auf Bärbels Möse und der Mittelfinger schmiegte sich in 
            ihre Spalte. Die beiden sahen sich an, auf Antjes fragenden Blick 
            antwortete Bärbel nur mit einem kurzen Nicken, ihr Kopf fiel wieder 
            zurück und Antjes Finger tanzten nun über der zuckenden Möse. Bärbel 
            stöhnte in einem fort, ihr linker Arm suchte Halt und fand ihn in 
            Andys steifen Schwanz und fing an ihn kräftig zu reiben. Ich selbst 
            hatte schon längst begonnen mich selber zu verwöhnen. Antje war nun 
            voll in Fahrt, sie hatte 2 Finger in Bärbels Möse versenkt und ihr 
            Daumen rieb den harten und roten Kitzler. Ich hielt es nicht mehr 
            aus, kroch hinter sie und fuhr mit meinem Schwanz in ihre ebenfalls 
            schon sehr feuchte Möse.  
             
            Bärbels rechte Hand griff plötzlich nach Antjes Fingern und drückte 
            diese fest auf ihren Unterleib, stöhnte nochmals heftig auf und ein 
            Zucken durchlief ihren Körper. Andy spritze seine Ladung in die Luft 
            und auch ich ergoss mich kurz darauf in Antjes heißer Höhle. Um mir 
            besseren Zugang zu gewähren hatte sich Antje weit nach vorne gebeugt 
            und ihr Kopf war dadurch über dem Gesicht von Bärbel. Diese zog nun 
            die Hand von Antje von ihrer Möse weg, griff Antje am Nacken und zog 
            sie weiter zu sich heran und die Beiden küssten sich und ließen ihre 
            Zungen miteinander spielen. Als Antje sich aufrichtete, strich sie 
            sich mit der einen Hand die Haare aus dem geröteten Gesicht, die 
            anderen Finger, die kurz zuvor noch in Bärbels Möse steckten und 
            immer noch feucht glänzten, bot sie mir diese zum Ablecken an, ein 
            Angebot, welches ich dankbar annahm. 
						
		
		
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