Sexuelle Allianz
Alex:
Seit gut einem Jahr besteht meine Beziehung mit Xandra. Es ist eine
etwas ungewöhnliche Partnerschaft, nicht nur wegen des
Alterunterschieds (sie ist 28 und ich immerhin schon 36). Ich hatte
sie in einem so genannten Partytreff kennen gelernt. Sie steckte
damals in finanziellen Schwierigkeiten und hatte im Sixtynine als
"nette Kollegin" angeheuert. Also als eines der Mädels vom Dienst,
die für eine Pauschale in klingender Münze die Rolle der
Nymphomaninnen spielen, die allein in den Club kommen um ihren
überdurchschnittlichen sexuellen Appetit mittels der überzähligen
Soloherren zu stillen. So jedenfalls rechtfertigt der Partytreff in
seiner reichlich unlauteren Werbung die Anwesenheit der "einzelnen
Damen". Ich selbst war damals der Begleiter - ausschliesslich für
derartige Zwecke übrigens - einer bildschönen Schauspielerin, die
ich in meinem Job als TV-Producer kennen gelernt hatte, und die
inkognito eine Sexfantasie ausleben wollte, bei der sie vor hatte,
die im Herrenüberschuss angestaute sexuelle Energie nach Strich und
Faden für ihre ausgefallenen Zwecke zu nutzen. Was ihr dann auch
gelungen ist, wozu die tätliche Beihilfe von Xandra, unter dem
Künstlernamen Amelie im Club tätig, nicht unwesentlich beigetragen
hat. (Siehe "Herrenüberschuss", eine frühere Alex & Xandra Story).
Jedenfalls hat es bei dieser Gelegenheit zwischen Xandra und mir
gefunkt. Wir haben uns dann privat getroffen und festgestellt, dass
uns eines gemeinsam ist, nämlich eine unersättliche Neugierde in
allen Sexbereichen. Dieses Erotikerprofil bildete die Basis für die
Gründung unserer "sexuellen Allianz", also einer Beziehung mit dem
hauptsächlichen Ziel, zusammen immer wieder frischen Wind in unser
Sexleben zu bringen.
Xandra:
An diesen ersten Abend bei Alex werde ich mich wohl zeitlebens
erinnern. Kaum war ich durch die Tür, da hat er mir die Augen
verbunden, mich bis auf den letzten Faden ausgezogen und mich
anschlie?end ausgiebig gebadet. Dabei hat er mir eine hochsinnliche
Unterwassermassage gemacht. Danach gab es ein Champagner Dinner bei
Kerzenlicht, wir sa?en beide nackt auf dem Teppich. Alex löste die
Austern aus der Schale und legte sie mir auf verschiedene
Körperteile, um sie dann von dort begierig aufzuschlürfen. Ich habe
das dann bei ihm genau so gemacht. Diese Prasserei gipfelte darin,
dass Alex die Austern erst auf meinen Kitzler legte, dann immer
tiefer in meine Muschi hinein schob. Das Wahnsinnsgefühl, wie er sie
dann mit dem Mund heraussaugte … so etwas hatte ich noch nicht
erlebt.
Auf diesen Abend folgten viele andere. Und nachdem wir so ziemlich
alles ausgekostet hatten, was ein Mann und eine Frau zusammen
treiben können, waren wir an dem Punkt, wo wir den Kreis der
Mitspieler und Mitspielerinnen erweitern mussten, wenn wir weiterhin
neue Sexabenteuer bestehen wollten.
Alex:
Wir haben Kontaktanzeigen studiert, sind im Internet herumgesurft,
haben zahlreiche Paare und auch Singles getroffen, Erotik-Discos und
Swinger-Clubs besucht. (Lesen Sie demnächst alle Einzelheiten
darüber in der Alex & Xandra Story "Kontakte - Entdeckungsreisen ins
Swingerland".) Es waren manchmal recht durchwachsene Erfahrungen,
doch insgesamt hat diese Erweiterung unseres erotischen Horizonts
uns gut getan. Jedenfalls sind wir heute nach wie vor mit
ungebremster Energie auf der Suche nach immer neuen
Erotikerlebnissen.
Besonders gerne fahren wir in einen feinen Club in Holland, der nach
Aussage der einschlägigen Presse und vor allem der erfahrenen
Stammgäste zum Besten gehört, was man in dieser Hinsicht in
Nordeuropa finden kann.
Wir hatten uns zur Gewohnheit gemacht, den Abend dort mit einer
Runde durch den "Nassbereich" zu beginnen. Diese großzügige,
luxuriös gestaltete Badelandschaft befindet sich in einem
Nebengebäude, welches man, von dem Mezzanin über der Disko
ausgehend, über eine Überführung erreicht.
Der Korridor mit flauschigem Teppichboden mündet auf eine Galerie
oberhalb des großen Whirlpools. Während man die laut Dresscode des
Clubs vorgeschriebenen Dessous ablegt, kann man aus der
Vogelperspektive das Treiben der Paare im brodelnden Nass
beobachten. Der Genuss dieses Schauspiels währt nicht lange, denn
Xandra hat ihren winzigen Stringbikini schnell abgestreift und ich
brauche keine drei Sekunden um mich aus den knappen Boxershorts
herauszuschälen. Die bereitliegenden Badetücher werfen wir uns nur
locker über die Schulter. Denn hier ist FKK angesagt und es gibt
keinen Grund, bestimmte Körperteile zu verhüllen.
Xandra:
Bei unseren ersten Besuchen waren wir ziemlich erstaunt, als wir
beobachteten, wie die Herren der Schöpfung dem Whirlpool mit stolz
aufgerichtetem Penis entstiegen. Kein Wunder übrigens, in Anbetracht
der Spiele zu zweit oder mehr, womit sich die Paare während des
Bades vergnügten. Eine derart ungenierte Zurschaustellung sexueller
Erregung in aller Öffentlichkeit war uns bis dahin nur selten
begegnet. Doch hier genossen wir in vollen Zügen das damit
verbundene Gefühl der Freiheit und konnten auch selber unserem
Exhibitionismus freien Lauf lassen.
Unter der Dusche am Eingang des Nassbereiches ging ich gewöhnlich
schon vor Alex in die Knie und brachte sein männliches Attribut in
einen Zustand, den ich als vorzeigbar erachtete.
So auch heute. Mit Hand, Lippen und Zunge umschmeichle ich die
erwartungsfrohe Männlichkeit während der warme Regen über mein
Gesicht rieselt. Es dauert nicht lange bis Alex mit praller Lanze
steil nach oben zeigt. Wir lassen die Badetücher am Haken und
schlendern genau so nackt wie nass zum Whirlpool. Ich schaue mich um
und versuche auszumachen, ob das unübersehbare Befinden meines
Partners neugierige oder gar anerkennende Blicke von Damen im Pool
auf sich lenkt. Diese könnte man ja dann gleich mit unserer
Nachbarschaft beglücken. Allerdings herrscht im Augenblick großer
Andrang, und obwohl viele Paare für zwei nur einen Platz brauchen
(das Weibchen sitzt meist auf des Männchens Schoß), sehen wir nicht,
wie wir in dieses Getümmel noch eintauchen könnten. "Lass uns dann
doch gleich ins türkische Bad gehen", schlägt Alex vor.
Alex:
Das Dampfbad in diesem Club besteht aus einem quadratischen Raum mit
einer großen leicht erhöhten und ständig warm berieselten
Marmorfläche, auf der man sich an die Mosaik-Wand gelehnt hinsetzt,
oder einfach in voller Länge ausstreckt. Im spärlichen, bläulich
flackernden Licht erkennen wir, dass nur ein einziges anderes Paar
sich hier den heißen Schwaden hingibt. Einzelheiten wie Aussehen und
Alter sind nicht auszumachen, nur, dass die feucht schimmernden
Silhouetten in einander verschlungen sind und dass beide schlank und
wohl proportioniert zu sein scheinen.
Wir lassen uns in weniger als einem Meter Abstand nieder, und zwar
so, dass Xandra sich in Berührungsweite der fremden Frau befindet.
Wir sind nach wenigen Augenblicken schweißüberströmt und beginnen
unsere glitschigen Körper gegenseitig zu massieren und aneinander zu
reiben. Dabei streift Xandra wie zufällig den Po der Nachbarin. Dann
gleich noch einmal... Da keinerlei Abwehrreaktion erfolgt, lässt
Xandra ihre Hand zärtlich über den Rücken gleiten, über die
Schulter, verfolgt den Arm bis zum Handgelenk, zieht die Hand der
Fremden zu sich herüber und legt sie an ihren Busen. Xandra hat
hochangesetzte, kugelrunde Brüste von ungewöhnlicher Festigkeit. Die
fremde Hand umspannt die selbstbewusste Kuppel und entdeckt, dass
diese kaum nachgibt unter ihrem Druck. Jetzt dreht sich die Fremde
zu uns herüber. Auch ihr Partner richtet sich ein wenig auf,
versucht uns im blauen Halbdunkel zu mustern. Xandra rollt sich von
mir weg und schmiegt sich an Brigitte (dass sie so heißt erfahren
wir später, auch dass ihr Partner auf den Namen Alain hört) und
küsst sie. Gleichzeitig streckt sie eine Hand nach Alains Schoß aus
und krault ihn an seiner dafür in diesem Augenblick wohl dankbarsten
Stelle. Alain legt eine Hand auf Xandras Venushügel und ich reiche
über sie hinweg nach Brigittes üppigen Brüsten. Die Kontaktaufnahme
nach den Spielregeln der Pärchenclubs ist gelungen, ohne dass dabei
auch nur ein Wort gewechselt wurde.
Xandra:
Eine Weile streicheln wir uns zu viert. Der Umstand, dass man die
Mitspieler mehr ahnen kann als sehen, führt dazu, dass sich das
Empfindungsvermögen fast ausschließlich auf die taktilen Reize der
Berührungen konzentriert. Dazu die Dampfschwaden, das rieselnde
Wasser überall ... die gegenseitige Exploration unserer triefenden
Körper steigert sich immer mehr zu einer hitzigen, fast rauschhaften
Erregung.
Ich unterbreche den fortgeschrittenen Viererflirt und leite den
Partnertausch ein, indem ich mich ausschlie?lich mit Alain befasse.
Mit sanftem Druck bringe ich ihn dazu, sich bäuchlings auf dem
warmen Marmor auszustrecken, knie mich zwischen seine gespreizten
Beine und beginne ihm den Rücken zu massieren. Sanft streiche ich
mit den inneren Handflächen von den Schultern abwärts an seinem
Rückgrat entlang, dann fester, bis ich unter meinen Daumen jeden
Wirbel spüren kann.
Im blauen Dunst erkenne ich wie Alex sich hinter Brigitte platziert
und sie mit gekonnten Gesten in die Rückenlage bringt, ihren Kopf
und die Schultern bequem auf seinen Schenkeln bettet. Er beugt sich
über sie, umfasst ihre Brüste und lässt sie in langsamen Kreisen
rotieren, zunächst beide in die gleiche Richtung, dann in die
entgegengesetzte und schlie?lich gegeneinander. Ich wei? genau was
Brigitte nun spürt, denn diese Busenmassage hat Alex bei mir ja auch
schon viele Male praktiziert. Er lässt die Brüste schwingen, dann
lockert er den Griff und bewegt seine Fingerspitzen in einer langen
Spirale zu den Brustwarzen, ohne diese jedoch zu berühren. Dann
knetet er wieder fester, bringt die fleischigen Halbkugeln in ein
schnelles Vibrato, hält die Bewegung an und beginnt erneut mit dem
Fingerspiel in Richtung der Busenspitzen. Das wiederholt er so lange
bis er das lustvolle Anschwellen der Brüste spürt. Dann erst
umspannt er die Hügelkuppen vollständig und lässt die inzwischen vom
Verlangen gehärteten Nippel zwischen seinen Fingerspitzen rollen.
Brigitte scheint die Behandlung zu genie?en, denn sie macht ihr
Kreuz hohl um Alex ihren Oberkörper drängender entgegen zu strecken.
Dabei wirft sie den Kopf in den Nacken und drückt ihre Stirn gegen
den harten Schaft, der aus dem Scho? ihres Masseurs hervor ragt.
Derweil habe ich die Rückenmassage bei Alain fortgesetzt. Nach
kräftigen, weiter ausholenden Bewegungen, bei denen ich die eine
Hand vom Nacken bis zum Stei? gleiten lasse, während die andere den
gegenläufigen Weg zurücklegt, bin jetzt dabei, die Lenden rechts und
links zu kneten. Mein Patient äu?ert seine Genugtuung mit
genüsslichem Ächzen.
Alex:
Während ich Brigittes schwere Brüste mit vollen Händen bearbeite,
beobachte ich wie Xandra zwischen Alains Beinen weiter zurück
rutscht und sich nun seinen Schenkeln widmet. Natürlich bin ich aus
eigener Erfahrung bestens darüber im Bilde, wie sie da vorgeht. Das
gefühlvolle Stimulieren der Kniekehlen, dann das kräftige
Durchwalken der Oberschenkelmuskeln, wobei die Hände sich wie
zufällig ein wenig weiter nach oben verirren und die Fingerspitzen
die zwischen den gespreizten Beinen blo? liegenden Hoden streifen,
und dann der krönende Abschluss der Phase während derer man auf dem
Bauch liegt, nämlich die Massage des Pos.
Hierfür setzt Xandra eine besonders anregende Technik ein. Mit
beiden Handballen schiebt sie die von Dampf und Schwei? gut geölten
Gesä?hälften in flott auf einander folgenden Wellen zum Stei?. Dann
beginnt sie tiefer, legt ihre Daumen in die Mulde zwischen der
Innenseite des Oberschenkels und dem Poansatz, wiederholt die
Schiebebewegung abwechselnd an der einen und der anderen Backe und
streift dabei immer wieder die Eier, den Damm und den After mit
ihren Daumenkuppen. Dabei übt sie auch rhythmischen Druck nach unten
aus, so dass der Penis ihres Opfers gegen die Marmorfläche gepresst
wird. Ich kenne niemanden, dem nicht spätestens an diesem Punkt der
Massage die Säfte in den Baum schie?en.
Ich selber wechsle nun die Stellung indem ich meine Schenkel öffne
und Brigittes Kopf vorsichtig zu Boden gleiten lasse. Ich nehme sie
sanft an den Schultern und signalisiere ihr mit einer Drehbewegung,
dass sie sich auf den Bauch legen soll. Das macht sie mehr als
bereitwillig. So wie sie ihre eindrucksvollen Titten gegen den
Marmor drückt, entfährt ihr ein hörbarer Lustseufzer. Ganz spontan
spreizt sie die Beine, so dass ich dazwischen niederknien kann. Ich
streiche nun in langen Zügen mit allen zehn Fingerspitzen von
Brigittes Kniekehlen über Schenkel, Po und Rücken bis zu ihrem
Nacken und zurück. Ab der Taille muss ich mich dabei so weit nach
vorne beugen, dass mein Schwanz die Falte ihres Hinterns berührt.
Sie antwortet auf diesen Kontakt mit zustimmendem Zappeln. Bei den
nächsten Hin- und Herbewegungen lege ich mein hartes Rohr mit
zunehmender Bestimmtheit in ihre Pospalte. Brigitte reagiert indem
sie die Gesä?muskeln spielen lässt und ihre Bäckchen kräftig
zusammenpresst. Oh, tut das gut!
Xandra:
Mit einem Klaps auf den Po bedeute ich meinem Patienten, dass er
sich umdrehen soll. Er kommt dieser Aufforderung unverzüglich nach
und bringt dabei eine ausgewachsene Erektion zum Vorschein. Soweit
ich das im gedämpften Licht beurteilen kann, hat Alain allen Grund
der Natur dankbar zu sein, denn diese hat ihn in genitaler Hinsicht
recht gro?zügig ausgestattet. So wie er auf dem Rücken liegt, hebt
sich ein stramm nach oben zielender Speer von seiner Bauchdecke ab.
Das Ding schimmert feucht, ist kerzengrade und von einer wulstigen
Eichel gekrönt. Ich klemme Alains Beine zwischen meine Knie, beuge
mich über ihn und mache mich daran, seine Brust und den Bauch zu
massieren, wobei ich tunlichst jede Berührung mit dem schon
reichlich erregten Geschlechtsteil vermeide.
Neben mir führt Alex jetzt eine Performance auf, die er meinem
Lieblingsmasseur namens Sam abgekuckt hat. Sam ist ein drahtiger
Holländer, der am ganzen Körper kein einziges Haar hat, und der in
unserem bevorzugten Massage-Studio für die weiblichen Gäste zur
Verfügung steht. (Siehe demnächst die Alex & Xandra Story "Tantra
Tempel".) Der aalglatte Sam hat eine Spezialität entwickelt, die
darin besteht, die Klientinnen mit seinem von Kopf bis Fu?
eingeölten Körper nach Body-Body Art zu behandeln, wie das sonst nur
die Thailänderinnen machen. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass
er dabei seinen beinharten Penis als lebendigen Massagestab
einsetzt. Ich kann die Anzahl der Orgasmen, die Sam mir bei unseren
regelmä?igen Besuchen im Tantra-Tempel auf diese Weise verschafft
hat, schon gar nicht mehr zählen.
Weshalb ich jetzt auch ziemlich genau nachempfinden kann, was
Brigitte in diesem Augenblick verspürt. Mit leicht angehobenem
Becken auf Knie und Arme gestützt, lässt Alex nämlich seine Rute an
der Innenseite von Brigittes Schenkeln entlang gleiten, bis zum
Schritt. Dort biegt sich sein Teil nach unten, wobei sich der
Schwanzrücken elastisch gegen die Vulva presst. So wie Alex seine
Vorwärtsbewegung fortsetzt, erreicht er den Punkt, an dem das steif
erigierte Glied seine maximale Biegung erreicht und wie eine
Gummifeder wieder hoch schnellt, wobei der Nillenkopf die
Schamlippen, den Damm und die Rosette durchpflügt. Dann schiebt er
den Lustknüppel über den Po bis ans Rückenende und reibt und rollt
ihn nebst seiner Murmeln an Brigittes Lenden.
Diese Körperbewegung, immer um Haaresbreite an der Penetration
vorbei, wiederholt Alex mit einer Ausdauer, die ich um so mehr
bewundere, als ich selber bei meinen Massageübungen in der
feucht-hei?en Atmosphäre des türkischen Bades erste Anzeichen von
Erschöpfung spüre. Brigitte jedenfalls scheint die anstrengende
Wohltat in vollen Zügen zu genie?en, denn sie windet sich auf dem
glitschigen Marmor wie eine liebestolle Boa.
Bevor ich nun weiter abschlaffe gehe ich in die Position, mit der
ich Alains Massage beenden will. Ich setze mich, mit dem Gesicht zu
ihm gewandt, auf seinen Bauch, stütze mich rücklings auf Arme und
Beine, und hebe das Becken soweit an, dass ich mit meinem Hinterteil
auf Alains Frontpartie herum rutschen kann. Auf diese Weise
stimuliere ich seinen vor Erregung bebenden Penis, mal indem ich ihn
in meine Pofurche nehme, ihn gegen seine Bauchdecke drücke und mit
kreisenden Bewegungen meines Beckens dort wie eine Zigarre hin und
her rolle, mal indem ich mich ein wenig aufrichte und meine -
inzwischen nicht nur vom Schwei? klatschnasse - Vulva an dem harten
Schaft reibe. Alain stöhnt laut und lauter. Plötzlich fasst er mich
an den Hüften und stoppt meine Bewegung. Einen Augenblick glaube
ich, dass er jetzt abspritzen wird. Doch er schafft es, sich zu
beherrschen und schiebt mich zur Seite. Ich strecke mich dankbar auf
der berieselten Marmorfläche aus. Alain kniet über mir nieder, er
presst meine Schenkel mit seinen Beinen zusammen und beginnt mit
fester Hand meine Brüste zu massieren. Aha, er hat also beschlossen
sich zu revanchieren … wie schön!
Alex:
Einige Augenblicke nachdem Xandra von der aktiven auf die passive
Seite gewechselt hatte, wurde es mir bei der Behandlung, die ich
Brigitte angedeihen lie?, in jeder Hinsicht zu hei?. Ich stelle die
Schlittenfahrten durch ihr Liebeszentrum ein und ziehe mich soweit
zurück, dass mein Lustpfeil ihren geilen Körper nicht mehr berührt.
Die drohende Explosionsgefahr scheint vorerst gebannt. Zur Ablenkung
lege ich meine rechte Handkante in Brigittes Pospalte, fasse mit
gespreizten Fingern meiner Linken nach ihrer linken Gesä?backe und
lasse das elastische Fleisch zwischen meinen Händen im Kreise
wirbeln. Dann tausche ich die Hände und nehme mich gleicherma?en der
rechten Pohälfte an. Nach einigen Wiederholungen dieser Prozedur
fasse ich weiter unten zu und schiebe die Fingerspitzen zwischen die
halb geöffneten Schamlippen. Während ich meine Intimmassage in der
von Lustnektar durchtränkten Muschel fortsetze, kommt ein weiteres
Paar ins Dampfbad.
Solange das Licht von drau?en durch die geöffnete Tür fällt, kann
ich mir ein Bild von den Beiden machen, zumindest als Schattenriss.
Er ist kein Adonis, ein wenig zu rundlich, doch wie Xandra wohl
sagen würde, ganz knuffig. Sie dagegen trägt eine Silhouette zur
Schau, die jeden Bildredakteur von Playboy in reines Entzücken
versetzen würde. Das Paar lässt sich neben Xandra und Alain nieder.
Sie sitzt, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, er streckt sich
bäuchlings vor ihr aus und vergräbt sein Gesicht in ihrem Scho?. Das
Auf- und Abnicken seines Kopfes lässt darauf schlie?en, dass er die
Pussy seiner Partnerin hingabevoll mit Mund und Zunge liebkost. Das
Mädel schaut derweil unverhohlen zu uns herüber. Jetzt, wo sich ihre
Augen wohl schon etwas an die schummrigen Lichtverhältnisse gewöhnt
haben, muss sie klar erkennen, wie Alain inzwischen seinen Kolben
mit schwingendem Becken an Xandras Bauch reibt. Xandra hat aus ihrer
Rückenlage den Kopf soweit verdreht, dass sie die Neuankömmlinge
sehen kann. Ich wei?, sie wird es nicht lassen können … und
tatsächlich streckt sie den Arm aus und legt dem Mädel vorsichtig
die Hand auf den Oberschenkel. Das muss eine Wirkung haben, die der
Mann bei seiner Mundarbeit bemerkt, denn er hebt den Kopf, erkennt
die Lage und schubst Xandras Hand unsanft weg. Dann kehrt er sofort
zurück zu seiner vorherigen Aktivität. Xandra zieht ihren Arm
zurück. Das Mädel an der Wand quittiert den Abbruch der Aktion mit
einem eher missverständlichen Achselzucken. Soll des nun "Schade"
bedeuten oder "Du dumme Kuh"? Hätte sie, ohne die Intervention ihres
Mackers, gewollt oder nicht? Es wird eine der zahlreichen Fragen
ohne Antwort bleiben, die sich nach fast jedem Besuch in einem
Pärchenclub stellen.
Nach diesem Intermezzo finde ich, dass ich Brigitte nun ausreichend
verwöhnt habe.
Unter Einwirkung der Intimmassage hatte sie eindeutige Zeichen eines
stürmischen Orgasmus von sich gegeben. Ich rolle mich zur Seite und
lege mich neben sie auf den Rücken. Im nächsten Augenblick dreht sie
sich um und beugt sich über mich. Im gedämpften Gegenlicht der
blauen Minileuchten an der Decke genieße ich den verschwommenen
Anblick ihrer Brüste, die wie zwei exotische Früchte mein Blickfeld
füllen. Ok, denke ich, die Frau wei?, was sich gehört. Als könne Sie
Gedanken lesen, presst Sie nun ihre herrliche Oberweite an meinen
Brustkorb, reibt die glitschigen Möpse an meinem Bauch, lässt sie
über meinen Schwanz und die Eier gleiten. Dort angekommen hebt sie
ihren Oberkörper etwas an, so dass die saftigen Trauben mich noch so
eben berühren. Ich spüre die hart erigierten Nippel auf meiner Haut.
Brigitte schüttelt die Schultern, ihre beiden Brüste schwingen wie
Glocken hin und her, klatschen dabei immer wieder mit weicher Wucht
gegen meine Rute, als wolle sie meine Geschlechtsteile mit ihren
schweren Lollos windelweich schlagen. Doch der Gegenstand dieser
Züchtigung reagiert genau umgekehrt: er wir immer härter. Jetzt hat
sich Brigitte zwischen meine Beine gekniet so dass sie meinen
pochenden Schaft in ihre schwei?triefende Busenfurche nehmen kann.
Sie drückt die Ballons mit beiden Händen zusammen und rutscht dann
langsam vor- und rückwärts. Das flexible Busenfleisch umschmiegt
mein Organ wie eine enge Vagina. Bei jedem Rückzieher krempeln die
aneinander gepressten Rundungen die Vorhaut von der Eichel, um sie
beim nächsten Vorsto? wieder darüber zu schieben. Was für ein
Gefühl. Es ist der geilste Tittenfick den ich je erlebt habe. Das
geschmeidige Glitschen und Flutschen meines Steinharten zwischen den
beiden Wonnehügeln, deren geheimnisvolle Konsistenz hart und weich
zugleich ist, unsere erhitzten, klatschnassen Leiber, die ganze
Situation, diese fremde Frau, mit der ich bis dahin kein Wort
gewechselt habe … das Ma? der taktilen und optischen Reize ist voll,
von denen, die sich im Kopf abspielen ganz zu schweigen. Brigitte
merkt, dass sich etwas anbahnt. Sie stoppt die Bewegungen ihres
Oberkörpers, hält jedoch meinen Schwanz an der Wurzel zwischen ihren
Titten gefangen, so dass die nackte Nillenspitze frei herausragt.
Das Glied zuckt und windet sich, dann folgt ein explosiver Orgasmus,
den Brigitte mit gekonnten Kompressionen ihrer Brüste begleitet. Ich
ergieße mich in sieben oder acht unwiderstehlichen Kontraktionen.
Selten hatte ich soviel Samen auf einmal hinausgeschleudert.
Brigitte presst mit ihren göttlichen Bomben die letzten Tropfen aus
mir heraus. Dann legt sie sich flach auf mich drauf und aalt sich an
mir, um meinen Liebessaft sorgfältig zwischen meiner und ihrer Haut
zu verreiben.
Xandra:
Nachdem ich bei meiner neuen Nachbarin abgeblitzt war, habe ich mich
ganz auf die eigenen Empfindungen konzentriert. Und auf das
Geschehen nebenan. Die nass schillernden, miteinander verstrickten
Körper, von Dampfschwaden vernebelt und im bläulichen Licht nur als
Schemen erkennbar, bieten ein traumhaftes Schauspiel. Doch ich hatte
gesehen, wie Brigitte die feucht glänzende Lanze von Alex zwischen
ihre Geschossförmigen Brüste genommen hat.
Derweil vollzieht Alain Bauch an Bauch mit mir wollüstige
Gleitbewegungen. Sein massiver Schlegel reibt sich dabei an meinem
Venushügel, aber er macht keinerlei Anstalten, in mich einzudringen.
Das ist auch gut so, denn da im türkischen Bad keine Kondome bereit
liegen, hätte ich ihn abweisen müssen, wenn er am Türchen angeklopft
hätte. Und das wirkt auf die Beteiligten immer reichlich abtörnend.
Hin und wieder schiebt er sich weiter nach vorn und kratzt sich die
Samensäcke an meinem Bärchen. Ich habe mein Schamhaar nämlich auf
einen Streifen reduziert, der nicht grö?er ist als die Fläche einer
Nagelbürste. Und trimme diesen Streifen immer so kurz, dass er sich
auch so wie ein seidiges Bürstchen anfühlt. Immer wenn Alain seine
Eier auf diese Stelle drückt, wackele ich ein wenig mit den Lenden,
damit er das Bürstchen besser spürt.
Nach einer Weile hat er sich wohl an mir hei? genug gerieben, denn
er richtet sich auf und beginnt, seinen Schwanz heftig zu wichsen.
Dieses Verhalten, das meines Erachtens aus den Pornofilmen stammt,
finde ich persönlich völlig unnatürlich, wenn man zu Zweit oder mehr
Liebe macht. Denn es sind doch der oder die jeweiligen Sexpartner,
die das Verlangen, die Lust und damit den Orgasmus auslösen sollen.
Ich kann ja verstehen, dass bei der Pornofilmerei der Darsteller es
sich selber besorgen muss, damit der obligate "Cum Shot" endlich in
den Kasten kommt und die Crew rechtzeitig zum gewerkschaftlich
festgelegten Drehschluss nach Hause kann. Doch im wirklichen Leben
finde ich es völlig albern, dass Männer meinen, sich einen reiben zu
müssen, wenn sie doch eine willige Gespielin zur Hand haben.
Also richte ich mich auf, fasse Alain bei den Handgelenken und
schiebe seine Arme zur Seite. Dann nehme ich seine Murmeln in die
eine Hand und umklammere seinen Schaft mit der anderen. Die
Verbindung von sanftem Kneten seiner Eier mit festen Melkbewegungen
an dem schussbereiten Rohr, hin und wieder ein behutsamer Ausflug
mit Daumen und Zeigefinger an das Bändchen und an die kleine Öffnung
seiner wulstigen Eichel … das Ergebnis lässt nicht lange auf sich
warten. Alain stö?t einen tiefen Seufzer aus und spritzt mir seine
sü?e Fracht im hohen Bogen auf Busen und Bauch. Im blauen Licht
scheinen die Flocken wie in Zeitlupe zu fliegen. Danach zieren
Perlmuttschimmernde Intarsien meine Haut. Wie Brigitte verreibe auch
ich die Liebessahne auf meinem Körper, damit keines der Rinnsale auf
den Marmor tropft …
Zu viert unter der Dusche seifen wir uns gegenseitig ab und wechseln
die ersten Worte. Brigitte und Alain kommen aus Frankreich. Unsere
Französischkenntnisse reichen gerade für den Austausch der Namen.
Wir haben die beiden nie wiedergesehen.
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