Pornografische Erinnerungen
Als ich mit meiner Freundin Esther nach München gekommen bin, war
uns erst etwas seltsam zumute. Beide hatten wir den letzten Jahren
hauptsächlich in den USA in der Pornobranche gearbeitet und ziemlich
gut verdient.
Hier war es für uns Beide etwas schwer eine Arbeit zu bekommen, aber
wir wollten in der Erotikszene weitermachen. Möglicherweise sogar
eine Filmproduktion auf die Beine stellen. Das Bumsen würden Esther
und ich besorgen, das Filmen irgendjemand, der sich durch die
Fickerei nicht ablenken lässt. Ich klapperte an den nächsten Tagen
alle Erotikläden ab und jemand meinte schliesslich ich solle mal bei
einer Filmproduktion vorbeisehen die Gangbangs veranstaltet. da gäbe
es Fotografen und Kameraleute die freiberuflich arbeiten. Auch jede
Menge Darsteller, die experimentierfreudig seien.
Esther und ich gingen also in das Büro dort. Da Esther und ich etwas
Bodybuilding betreiben und wir unsere Körper natürlich auch gerne
präsentieren, hatte wir an diesem warmen Tag passende Kleidung für
ein Vorstellungsgespräch an. Ich trug Shorts und ein dunkelblaues
Muskelshirt und Esther trug ein weisses, eng anliegendes Sweatshirt,
mit nix drunter. Dazu blaue Hotpants und rote Higheels. Ziemlich
nuttig aber auch ziemlich geil. Aber sie hatte schon heftigere
Sachen getragen, die ihre Reize deutlich zur Schau stellten.
Nachdem man unsere Daten aufgenommen hatte meinte das Mädchen am
Schreibtisch „Eier und Fotze rasieren“, dabei zog sie anzüglich die
Augenbrauen nach oben „Und schön viel Sperma mitbringen.“ Sie schob
uns einen Katalog über den Tisch und schlug ihn auf. „Das machen wir
hier.“
Die Fotos zeigten nackte Körper, feuchte Schwänze, Mösen und Titten.
Sperma auf Brüsten, Lippen, aus heissen Fotzen tropfend. Eine
Blondine, die zugleich in den Arsch und in ihre Vagina gefickt
wurde, während sie an einem harten Schwanz saugte. Ein muskulöser
Mann mit grossem Penis der eine Brunette von hinten rammelte,
während er einer jungen Frau die Spalte ausleckte. Zwei Frauen, die
mit ihren Zungen seine Eier und den Schließmuskel bearbeiteten.
In meinen Shorts begann mein Lümmel gegen den Stoff zu drücken.
Stolze zweiundzwanzig Zentimeter, die sofort in eine feuchte
Körperöffnung eindringen wollten.
„Ich kenn dich woher.“ meinte die Frau und grinste „Auch deine
Freundin kommt mir bekannt vor. Aber da hattet ihr weniger an und
standet nicht so artig nebeneinander.“
Als wir sagten wer wir sind und in welchen Filmen wir uns den
Verstand rausgevögelt hatten, lachte sie und meinte es dürfe ja dann
kein Problem sein, wenn wir nächsten Samstag dabei sein wollten.
„Ich heisse Nadine“, sagte sie und spielte kess mit ihren blonden
Haaren „Hab auch schon einige Drehs hinter mir.“ daraufhin zeigte
uns die Setfotos einiger Darsteller und Darstellerinnen. Darunter
waren etliche Fotos in denen sie hart rangenommen wurde. Nadines
Brüste waren groß und ihre Nippel ragten steil in die Höhe, während
sie auf einem athletischen Typen ritt, dessen Schwanz in ihrer
Muschi steckte. Ihr Anus war geweitet, deutlich nach aussen gestülpt
und gerade floss zähes Sperma ihre Arschbacken herunter.
„Ok“, ich stimmte natürlich sofort zu „Bis nächsten Samstag.“ Esther
blieb jedoch seltsam still. Eifersucht, dachte ich? Das wäre neu bei
ihr.
Wir gingen die Stufen des gläsernen Treppenhauses hinunter auf die
Strasse. Es war verdammt warm draussen. Dieser Mai hatte schon gut
angefangen. Warme Temperaturen waren wir ja von den USA gewöhnt.
„Ich sehe nur zu“, meinte Esther „Auf das Sandwichen steh ich nicht
so. Ich weiss noch wie mir beim L.A Bang 2002 fast schlecht geworden
ist als du und Hank mich durchgebumst habt.“
Ich konnte mich noch zu gut daran erinnern. Es war ebenfalls ein
heisser Frühling gewesen. Zwanzig Paare in einer Halle, die es auf
Turnmatten in allen erdenklichen Positionen miteinander trieben.
Hank, ein gut bestückter Pornohengst und die schwarzhaarige Cindy
liegen neben uns in der Neunundsechziger. Ihre Zunge spielt mit
seiner Eichel. Ihre Zungenspitze dringt immer wieder in seinen
Eichelschlitz ein. Mal behutsam, mal hefiger. Mit Cindy hatte ich
auch schon einige Szenen gedreht. Ich wusste wie gut sie mit ihrer
Zunge umgehen konnte.
Esther lag auf mir lag, verschwitzt, keuchend. Ihre harten Nippel
rieben an meiner Brust. Ich liebe ihren durchtrainierten Körper und
wie sie sich beim Sex bewegt. Ihre schmalen Hüften, ihren prallen
Arsch und wenn die Schweissperlen darauf glänzen. Sie stemmt sich
nach oben, krallt sich in meine Brust. Ihre schönen Titten hüpfen
auf und ab. Sie streichelt meinen muskulösen Körper, Ihre heisse,
feuchte Scheide umfasst mein steifes Glied wie eine ölige Faust.
Esthers Fotze ist eng und ich meine die Haut meines Schwanzes könnte
reissen, so heftig reitet sie mich dem Orgasmus entgegen. Meine
Eichel stösst an ihren Muttermund, immer und immer wieder. Ihre
Bauchmuskeln zucken dabei jedes Mal zusammen, sie seufzt, schreit,
stöhnt. Der Schweiss läuft ihr in Strömen über den Rücken. Für einen
Moment macht sie eine Pause, aber mein Penis will weiter in sie
hineinstossen, stärker, tiefer, kraftvoller. Ich ziehe mein Glied
heraus, bis zum Ansatz meiner Eichel. Ich fühle wie ihre Schamlippen
meinen Schwanz umklammern. Plötzlich hebe ich mein Becken an, mein
Spiess dringt bis zum Anschlag in Esthers Vagina ein. Nochmal und
nochmal, mit aller Kraft. Unsere glitschigen Geschlechtsteile
schmatzen, meine Hoden schlagen gegen Esters Arschbacken. Sie
schreit auf, ich stosse weiter zu, mein Schwanz dringt ein bis zu
Anschlag.
„Ja,ja,ja“, presst meine Freundin hervor. Ihre Lippen sind verzerrt
„Deeper, harder, give it to me, stretch my cunt. Ouh Fuck, Yeah!“
ich liebe es wenn sie pornoenglisch spricht.
Esthers Brüste wippen auf und ab, ihre Fingernägel bohren ich in
meine Brust. Ich umarme Esther, ziehe ihren Körper auf meinen
Zurück, ein zuckender Liebesknoten. Meine Eier klatschen laut gegen
ihren Hintern, mein Glied hämmert in ihre Möse. Ihre feuchten Haare
fallen über mein Gesicht. Lustvoll wirft sie ihren Kopf in den
Nacken. Sie zischt und faucht vor Begierde, wir küssen uns. Meine
Stösse werden schneller. Ich packe ihre Arschbacken, ziehe sie
auseinander betaste ihren Anus. Ihr Ringmuskel ist deutlich zu
fühlen.
In diesem Moment unterbrechen Hank und Cindy ihren Fick. Ich sehe
wie Hanks erigierter Pimmel aus seiner Partnerin flutscht. Sie beugt
sich zu mir, küsst meine Schultern, meinen Hals. Ihre Finger spielen
mit meinen Brustwarzen. Dann fährt ihre Hand hinunter, verharrt an
meinem Nabel, dann gleitet sie weiter, Daumen und Zeigefinger
umschliessen mein Glied. Ich halte Esther fest, während Hank seinen
Penis in Position bringt. Esther hat es noch nicht richtig
realisiert, da erzwingt sich seine Eichel Eingang in ihren Anus.
Esther stöhnt auf, Cindy verschließt ihre Lippen schnell mit einem
Kuss. Ich halte meine Freundin an den Hüften fest. Ihr feuchter
Körper windet sich für einen Moment. Sie löst ihre Lippen von Cindys
Mund, starrt mich mit ihren dunklen Augen an und ich fühle
gleichzeitig mit ihr, wie Hanks Schaft in sie hineingleitet. Esther
bringt keinen Ton hervor. Ich ziehe sie wieder an mich und spüre wie
Hank ganz in sie eindringt.
Ein Kamerateam kommt heran und macht Shots für Closeups und von der
gesamten Szene. Scheinwerfer blenden mich. Ich sehe Esthers Gesicht
und wie der Schweiss an ihren Wangen herabrinnt.
Ich beginne wieder mit meinen rhythmischen Stössen und fühle wie
Esther zittert. Noch immer starrt sie mich an. Sie atmet kaum. Dann
stösst sie einen erlösenden Seufzer aus. Ich halte noch ihre
Arschbacken auseinander, als Hank beginnt sie hart anal zu ficken.
Esther geht voll ab, bewegt sich im geilen Takt der heftigen
Paarung.
„Thats what you want?“ keucht sie. Ich fühle ihren heissen Atem auf
meinem Hals „I can take more, much more.“ Sie stemmt sich wieder von
mir hoch, reitet immer schneller und schneller, bis ich mich nicht
mehr halten kann. Ihre heisse Scheide saugt an meinem Schwanz mein
Samen schiesst in sie hinein. Ich presse meine Hüften gegen die
Ihren. Mein Sperma spritzt in fünf, sechs Entladungen in ihre
Scheide. Esther scheint einer Erschöpfung nahe. Mein Glied gleitet
schlaff aus ihrer Fotze, gefolgt von einem Schwall heissem Samen,
der über meine Hoden und Schenkel rinnt. Cindy küsst mich, während
meine Freundin ihren Arsch weiter ficken lässt. Sie treibt ihren
Hintern gegen Hanks Becken, nimmt jeden seiner Stöße auf. Hank
stöhnt laut.
Ich sehe wie er Esthers Brüste umfasst, mit ihren Nippeln spielt,
als er plötzlich in einer heftigen Ejakulation seinen Rotz über
ihren Rücken spritzt. Cindy lacht und beginnt seinen Samen von
Esthers Rücken und Po zu lecken. Dann saugt sie seinen Schwanz leer,
bevor sie Beide in den Duschräumen verschwinden.
Esther rutscht von mir herunter und rollt sich neben mich auf die
Turnmatte. Wir küssen und umarmen uns, feucht von Schweiss und
Samen.
Das Kamerateam entfernt sich und widmet sich einem anderen,
kopulierenden Pärchen.
„Hättest mir sagen sollen was ihr vorhattet“, flüsterte mir meine
Freundin zu und versetzte mir eine freundschaftliche Ohrfeige.
Als wir zu den Duschen gingen sah ich ihr hinterher. Ihre langen
dunklen Haare, die sportliche Figur, ihr aufreizender Gang, der
tolle Hintern und ihre schönen Beine. Ich bin glücklich noch immer
mit ihr zusammen zu sein und all die abgefahrenen Sachen mit ihr zu
teilen.
„Ich weiss nicht ob ich noch mal so gefickt werden will“, es ist ein
warmer Mai in München, als sich Esther an mich lehnt. Ihre harten
Nippel zeichnen sich deutlich unter dem weissen Sweatshirt ab „Ich
will nur zusehen wie du die Stuten rammelst. Besonders diese
Nadine.“ sie sagte das mit einem leichten Zischen „Möchte wissen was
Die aushält. Die gehört mal so richtig gesandwicht.“
Es fiel mir nicht schwer Esther diesen Wunsch zu erfüllen.
|