Pokerabend
Marc hatte sich mit seinen Kollegen von der Uni zu einem
gemütlichen Pokerabend verabredet und es sollte eine schlichte
Männerrunde im Wohnzimmer werden. Kathi, die dralle Mitbewohnerin,
hatte versichert, dass sie am Abend auf jeden Fall mit ihren
Freundinnen weg sei und die Männer die ganze Bude für sich alleine
hätten. Zu fünft saßen sie nun am Wohnzimmertisch, spielten, redeten
und tranken. Rolf, der einzige Raucher am Tisch, wollte sich seine
Zigarette anzünden, aber diesmal verweigerte ihm das Feuerzeug den
Dienst. "Kathi hat immer Streichhölzer auf ihrem Fensterbrett
liegen, manchmal raucht sie am Fenster", sagte Marc und stand auch
gleich von seinem Stuhl auf, um sich auf den Weg zu Kathis Zimmer zu
machen, schließlich war man ein guter Gastgeber.
Als Marc die Tür öffnete, staunte er allerdings nicht schlecht. Auf
dem Bett lag Kathi, nackt und mit weit gespreizten Schenkeln, eine
Hand spielte am Nippel ihrer linken Brust, während die andere Hand
sich mit ihrer blankrasierten Spalte beschäftigte. Beide blickten
sich schließlich beschämt und erschrocken zugleich an und Kathi riss
die Bettdecke hoch.
"Was machst du denn hier? Ich dachte, du bist mit deinen Freundinnen
unterwegs?", fragte Marc schließlich, nachdem er seine Fassung
wiedererlangt hatte. Und während er weiter so in der Tür stand,
bemerkte er auch, wie geil und verlockend diese Situation eigentlich
war. Kathi war nicht besonders groß, aber auch nicht klein, dafür
hatte sie sehr weibliche Rundungen, vor allem die prallen Brüste
zogen jeden Blick auf sich. Dazu verliehen ihr die langen, braunen
Haare ein wildes Aussehen und Marc konnte sich mit ihnen noch etwas
ganz anderes vorstellen.
"Maike ist krank, wir haben das Treffen verschoben", murmelte Kathi
und zog die Bettdecke noch ein Stück weiter nach oben, während sie
gezielt an Marcs Gesicht vorbeischaute. Dabei jedoch glitt ihr Blick
wie zufällig hinunter zu seinem Schritt und durch die Jeans
zeichnete sich eine deutliche Beule ab. Sie biss sich auf die
Lippen, hier ergab sich gerade die Chance, ihre Sehnsucht nach einem
Schwanz zu stillen, denn geil war sie trotz allem noch und Marc war
gerade auf dem besten Weg dorthin. Langsam ließ sie die Bettdecke
sinken und gab erneut den Blick auf ihre prallen Titten frei, deren
Nippel sich langsam wieder aufzustellen begannen, als der Stoff sie
streifte. Sie richtete sich auf, kniete sich breitbeinig auf das
Bett direkt vor ihn hin und begann wieder damit, es sich selbst zu
besorgen. Marcs Schwanz wurde immer härter und seine Eichel rieb
unangenehm am Stoff. Beherzt öffnete er schließlich seine Hose und
ließ seinen harten Schwengel hervorspringen, dessen dicke Eichel
schon von den ersten Lusttropfen glänzte und nur so zum Ablutschen
animierte. Nur wenige Schritte, dann stand er direkt vor ihrem Bett.
An die offene Zimmertüre dachte in diesem Moment keiner von beiden
mehr, denn sie waren viel zu sehr mit sich und der immer stärker
aufkeimenden Geilheit beschäftigt. Marc hatte sich schließlich auf
den Rücken gelegt, damit sich Kathi schön über sein Gesicht knien
konnte. Nun genoss er den anregenden Ausblick auf ihr heißes, enges
Fickloch, das er so gierig ausleckte, als würde sein Leben davon
abhängen. Dabei stieß er immer wieder zwei Finger in sie, wobei ihm
ihr heißer Mösensaft immer wieder über die Hand rann. Kathi stöhnte
und juchzte auf, während Marcs heißer Prügel in ihrem Mund zu voller
Größe wuchs. Sie lutschte hart und gierig an seiner dicken Eichel,
während die eine Hand seine Eier knetete und die andere seinen
Schaft mit schnellen und festen Bewegungen wichste. Ihre Hüfte
bewegte sich immer schneller zu seinem Fingerfick und seine Zunge
ließ ihren Kitzler zucken.
Rolf und die anderen fragten sich langsam, wo Marc mit den
Streichhölzern abgeblieben war, außerdem wollten sie das Spiel
endlich fortsetzen. Als sie seltsame Geräusche vom Gang aus
vernahmen, sahen sie sich zunächst besorgt an und beschlossen nach
dem Rechten zu sehen. Was sie schließlich in Kathis Zimmer
entdeckten, hätte keiner von ihnen erwartet - vor allem nicht die
lockere Reaktion der Mitbewohnerin, die über ihrem Mitstudenten lag
und sich so hingebungsvoll um seinen Schwanz kümmerte. Auch Marc
hatte inzwischen mitbekommen, dass sie nicht länger alleine waren
und war gespannt darauf, wie Kathi sich verhalten würde. Sie sah zu
den Männern auf und leckte herausfordernd der Länge nach über Marcs
Fickprügel. "Wollt ihr einfach nur so dastehen? Zeigt mal her was
ihr habt, ein paar Schwänze könnte ich noch vertragen."
Das ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen. Vor Kathis Augen
ragten schließlich fünf harte Prügel in die Höhe, die alle nur
darauf warteten, von ihr richtig schön geblasen zu werden. Sie legte
sich auf den Rücken und steckte sich mal hier und mal da einen
heißen Riemen in den Mund, während sie die anderen mit der Hand
bearbeitete und richtig schön hart wichste. Die Hände der Männer
wanderten während dessen gierig über ihren Körper, kneteten ihre
wunderbaren Titten und schoben sich zwischen ihre Beine.
Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel weit und schien förmlich
danach zu flehen, dass jemand endlich wieder etwas in ihr heißes
Loch steckte. Rolf kam ihr gerne zu Hilfe und während sie seinen
Schwengel wichste, schob er zuerst zwei Finger in sie, nur um kurze
Zeit später auch noch einen dritten Finger in ihr zu versenken.
Kathi schrie auf, drückte den Körper durch und warf den Kopf in den
Nacken, während ihr Fötzchen zuckte und sich um Rolfs Finger
zusammenzog. Er fingerte sie schneller und härter, zwirbelte mit
einer Hand den Nippel ihrer linken Brust, während Ingo sich um ihre
rechte Titte kümmerte und ihren pochenden Kitzler bearbeitete. Die
Säfte flossen nur so aus ihrer Spalte heraus und Rolfs Hand war in
kürze mehr als nass, was ihn allerdings nur dazu veranlasste, sie
noch heftiger zu stoßen. Erneut kam es Kathi, diesmal allerdings so
stark, dass es sich in einem heißen Strahl über Rolfs Hand ergoss
und sie zu schreien und zu wimmern begann. Ihr ganzer Körper zuckte
und sie ließ sich total gehen, sah dann mit glänzenden und gierigen
Augen zu Ingo hoch: "Wichs meine Fotze weiter", bettelte sie ihn im
Flüsterton an, ehe sie sich seinen Schwanz in den Mund steckte, als
wollte sie ihn damit noch zusätzlich überreden. Dagegen hatte Leon
eine viel bessere Idee und handelte sofort. Er bugsierte Kathi so
hin, dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Dann kniete er sich
ebenfalls hinter sie und genoss den Anblick ihrer blanken Möse, die
nur so auf seinen Schwengel zu warten schien. Ein letztes Mal
wichste er ihren Kitzler genüsslich, ehe er seinen Schwanz ohne
Vorwarnung mit einem harten Stoß in ihr versenkte. Kathi schrie ein
weiteres Mal auf und warf den Kopf nach hinten. Rolf griff mit
sanfter Gewalt nach ihren Haaren und stieß langsam und hart seinen
Fickprügel in ihre nasse Spalte. Derweil hatten sich die anderen
vier Jungs vor Kathi aufgebaut, die Schwänze in der Hand, und
während sie sich von Rolf um den Verstand bumsen ließ, kümmerte sich
ihr heißer Mund immer wieder um einen anderen Prügel. Schließlich
aber begann Marc zu keuchen und sein Körper spannte sich an. Kathi
gluckste in freudiger Erwartung, was gleich kommen würde und auch
Rolf wurde dadurch nur noch mehr angereizt, was ihn dazu
veranlasste, ihre enge Saftfotze besonders hart ranzunehmen. Kathi
leckte gierig Marcs Eier, während seine Hand den Schaft immer
schneller wichste, ehe der erste Schwall Ficksahne aus ihm
herausspritzte. Sie öffnete bereitwillig den Mund und ließ sich nur
zu gerne den schleimigen Saft hinein spritzen. "Leck ihn schön
sauber", forderte Marc sie auf und natürlich tat sie, wie ihr
geheißen.
Langsam merkte auch Rolf, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten
konnte, denn ihr enges Loch wichste sein pralles Rohr nicht zu wenig
ordentlich durch. Seine Hand landete knallend auf ihrer linken
Pobacke, sie quietschte und bäumte sich auf. Schließlich kneteten
Rolfs Hände ihren knackigen Arsch ordentlich durch, während er
seinen Schwanz immer wieder tief in ihr versenkte. Mit den letzten
harten Stößen war es auch um ihn geschehen und er spritzte ihr die
erste Ladung Schwanzsahne direkt in ihre heiße Möse, ehe er seinen
Prügel aus ihr herauszog und den Rest schön auf ihrem Fötzchen
verteilte, denn dieser Anblick machte ihn schier jedes Mal aufs Neue
scharf. Kathi steckte sich zwei Finger in ihre tropfende Möse, zog
sie wieder heraus und leckte sie sich genüsslich ab. Ingo, Leon und
Gerd knieten noch immer mit ihren dicken Kolben vor ihr und konnten
es kaum noch erwarten selbst abzuspritzen. Ingo legte sich auf den
Rücken und sah sie fordernd an, während sein Lustspender stand wie
eine Eins. Sie setzte sich rücklings auf ihn und versenkte den
Schwanz fast gänzlich in sich. Ingo fasste sie bei den Schultern und
zog sie nach hinten, woraufhin sie sich mit den Händen abstützte. Er
begann sein Becken zu bewegen und sie von unten herauf zu stoßen,
während sie vor Geilheit nur noch so wimmerte. Die anderen beiden
hatten sich inzwischen auf beiden Seiten platziert, sodass sie sich
während dessen auch um die anderen beiden Schwänze kümmern konnte.
Gerd und Leon wichsten sich, während die prallen, glänzenden Eicheln
immer wieder von Kathi abgeleckt und gelutscht wurden. Ingo fickte
sie immer härter durch, dass seine Eier bei jedem Stoß schon fast
ihren Kitzler berührten, um den sich zusätzlich seine Hände immer
wieder kümmerten und ihn so hart und schnell wichsten, dass er
unablässig zuckte und pochte. Kathis Fickloch begann ebenfalls
wieder zu zucken und auch den Herren stiegen die Säfte auf. Gerd und
Leon kam es fast zur selben Zeit und Kathi schien es förmlich zu
genießen, gleich von beiden Seiten vollgespritzt zu werden. Jeden
Tropfen lutschte sie ihnen heraus und leckte ihn sich von den
Lippen, die vor lauter Ficksahne nur so glänzten.
Schließlich entlud auch Ingo seinen Schwanzsaft mit letzten harten
Stößen in Kathis ohnehin schon nasser Spalte und sie stöhnte ein
letztes Mal auf. Langsam stieg sie schließlich von ihm herunter und
schlenderte ohne ein weiteres Wort zu einem von den Männern einfach
ins Badezimmer. Ein lang ersehnter Traum war endlich wahr geworden
und sie hoffte, dass sich dieser Abend irgendwann einmal wiederholen
würde. Das hofften auch die Männer und sie freuten sich schon auf
den nächsten Pokerabend.
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