Plötzlich kommt die Erinnerung

Ich kneife während des Erwachens meine Augen zu, weil sie schon durch meine geschlossenen Lider zu grell ist. Mein Gesicht fühlt sich irgendwie aufgedunsen an und dem Rest geht's auch nicht besser. So verkatert war ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr. Nun macht sich mit erwachendem Bewusstsein leider auch mein Brummschädel bemerkbar. Mein Kopf dröhnt mir vorwurfsvoll die letzte Nacht entgegen. "Ich brauche was gegen Kopfschmerzen", stöhne ich leise vor mich hin und will mich zur rechten Seite aus dem Bett rollen, so wie ich es immer tue. Ich stoße an etwas.

Benommen öffne ich gequält die Augen. "Mist, wer.." entfährt es mir spontan. Ich blinzle kräftig und stelle fest, dass die Frage eher "Mist, wo", hätte heißen müssen. Dass da, ist nicht mein Bettzeug, nicht mein Bett und nicht mein Schlafzimmer. Rechts neben mir wölbt sich die Decke. Ein klares Anzeichen für das Vorhandensein einer weiteren Person. Erst jetzt sehe ich mich um. Ich liege in einem Metallbett. Kopf und Fußteil sind aus gebogenen Ornamenten. Mir gegenüber ein viel zu großes, verschmutztes Fenster für diesen relativ kleinen Raum. Die Wände waren einmal weiß und sind jedoch durch Nikotin vergilbt. Nur zwei Schritte vom Bett entfernt zu meiner Linken, eine halb geöffnete Holztür. Zwei Schritte zu meiner Rechten ein halbhohes Regal, das unter der Last wild zusammengeknüllter Wäscheberge, nur noch Schemenhaft hervorlugt. Auf dem Boden liegen ebenfalls überall Kleidungsstücke, unter Anderem Meine.

Trotzdem bin ich nicht beunruhigt, denn inzwischen weiß ich wo ich bin. Ich bin bei Luke. Der gute Luke ist seit Jahren einer meiner besten Freunde und Sänger der Band in der ich spiele. Seine Wohnung erfüllt wirklich jedes Musiker Klischee, der krasse Gegensatz zu meiner Behausung. Eigentlich bin ich sehr pingelig, aber bei Luke macht es mir komischerweise gar nichts aus. Ich möchte gar nicht wissen, was sich in diesem Bett schon alles abgespielt hat. Luke lebt nach dem Motto "yolo" you only live once und wurde zumindest, was Sex betrifft, im Laufe der Jahre immer ausschweifender. Seit Jahren habe ich kein Konzert erlebt, nachdem er nicht Minimum ein Mäuschen abgeschleppt hätte. Inzwischen, reicht ihm Eine nicht mehr. Zuletzt waren es immer zwei bis drei Mädels, die er nach dem Konzert mit nach Hause nahm. Luke ist keine klassische Schönheit, aber er hat definitiv Charisma und ist eine echte Rampen-Sau, wie man so schön sagt. Er ist sehr groß, sehr breit, hat allerdings inzwischen auch frontal etwas zugelegt. Wirklich dick ist er aber nicht. Er hat sehr feines, kurzes, blondes Haar und sein Gesicht, zwar angeschlagen durch seinen Lebensstil, wehrt sich vehement und mit beneidenswert, großem Erfolg sein wahres Alter zu verraten. Luke ist inzwischen dreiundvierzig, geht jedoch locker für Mitte dreißig durch. Ich hingegen bin neun Jahre jünger. Optisch hat man manchmal den Eindruck er sei in den 80ern geblieben. Er trägt mit Vorliebe, hellblaue, verwaschene, löchrige und ausgefranste Jeans, dazu grundsätzlich T-Shirts mit Schriftzügen anderer Bands.

Die restliche Band ist der Meinung, wir passen zusammen wie Arsch auf Eimer und wenn wir miteinander herum-flirten, was wir just for fun, gerne mal tun, geht ein Raunen durch den Raum und meistens ist es Diego, der zuerst brüllt: "Meine Fresse, fickt endlich miteinander, dann haben wir es alle hinter uns." Luke und ich haben wirklich ein Talent eine so knisternde Stimmung zwischen uns zu erzeugen, dass nicht nur die gesamte Außenwelt glaubt wir hätten etwas miteinander, nein selbst wir werden dabei scharf. Trotzdem würde ich niemals etwas mit ihm anfangen. Das wissen wir beide. Trotzdem wird er nicht müde, mir zwischendurch das Eine oder Andere Angebot zu machen.

Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen klassischen Blackout. Wir haben gestern auf einer Party gespielt und es war ein wirklich geiler Gig. Im Anschluss, soweit ich mich erinnere, eine ausgesprochen feucht-fröhliche Party. Trotzdem habe ich keine Ahnung wie ich hierher gekommen bin. Ich habe noch nie bei Luke übernachtet.
Neben mir bewegt sich etwas. Luke reckt sich, streckt die Arme weit nach oben, dreht sich zu mir und öffnet die Augen. Sofort strahlt er mich an. Er greift meinen Kopf, zieht mich zu sich hinunter und gibt mir einen gespielt lauten, dicken Schmatz auf die Stirn. "Guten Morgen, Emely, Du fleischgewordener, feuchter Traum. Du bist so ein geiles Miststück." Während er mich wieder los lässt sagt er: "Ich hab es mir ja wirklich wild mit Dir vorgestellt, aber so wild nun auch wieder nicht." Ich stutze. Meine Augen werden größer und leicht verunsichert frage ich nur "Luke?" Ich versuche mich zu erinnern, aber da ist nur Leere. In meinem Kopf nur ein einziger Satz; Oh bitte nein!
"Du verarscht mich", frage ich, es hört sich aber eher nach einer Feststellung an. "Keinesfalls", grinst er mich an. Erst jetzt bemerke ich, dass ich überall auf der Haut die Decke spüren kann und zwar wirklich überall und dass ich meine Schuhe noch anhabe. Ich lüfte die Decke und trage tatsächlich nur noch meine Stümpfe und meine Schuhe. "Luke, bitte sag mir, dass Du was an hast", sage ich fast flehend. "Nur mein Feuer und Deine Spuren", war seine Antwort und er wies mit seinem Kopf erst zu seiner Flammentätowierung am rechten Arm und dann zu einer Rötung, die um sein linkes Handgelenk lief. Automatisch sehe ich etwas Höher und bemerke Handschellen, die am Bett hängen.
Schlagartig wird mir übel. Ich vergrabe mein Gesicht in den Händen. Ich könnte heulen. Ich habe wirklich meinen besten Freund gevögelt.

"Gibst Du mir ein Shirt?", frage ich und noch immer ist mein Gesicht in meinen Händen vergraben. Ich will ihn nicht ansehen. Er reckt seinen Oberkörper aus dem Bett und angelt mit den Fingern ein rotes Shirt aus dem Wäscheberg. Dann reicht er es mir. "Emely?", fragt er ganz leise und seine Hand streicht leicht über meinen Rücken. Seine Stimme klingt nun so traurig wie ich es gerade bin. Schnell ziehe ich das Shirt über meinen Kopf und sehe ihn kurz an. Die Sonne ist aus seinem Gesicht gewichen, kein Strahlen mehr. Ernst schaut er jetzt aus. Ich beiße mir auf die Unterlippe, um nicht vor ihm heulen zu müssen, drehe mich weg und stehe auf. Sein Shirt umspielt meine Waden.

Ohne etwas zu sagen gehe ich aus der Tür. Die Tür gegenüber zum Wohnzimmer ist ebenfalls halb offen. Durch den Spalt sehe ich Diego und Georg, die beide noch fest schlafen. Dann gehe ich ins Bad und schließe hinter mir ab. Ich lehne mich gegen die Tür, halte wieder mein Gesicht und rutsche einfach an ihr zu Boden. Angestrengt versuche ich mich zu erinnern und plötzlich ist alles wieder da.

Ich sehe uns gut Gelaunt mit einem Pils in der Hand im Partyraum stehen. Es sind wahnsinnig viele Menschen auf der Party. Vor mir stehen Diego und Georg, ich lehne mit dem Rücken an Luke's Bauch, der sich wiederum hinter mir an die Wand des Raums gelehnt hatte. "Jungs, ich bin total fertig", rufe ich und proste ihnen zu. Wir nehmen einen Schluck aus unseren Flaschen und ich wische mir den Schweiß von der Stirn. Wir haben fast 3 Stunden durchgehend gespielt und ich bin total geschlaucht. "Und?, hast Du Dir schon Opfer gesucht?", fragt Georg grinsend und zwinkert Luke zu. Ich seufze laut und alle sehen mich an. "Ja?", fragt mich Diego, als hätte ich etwas sagen wollen. Ich muss lachen. "Wenn ich Euch sage, wie lange es bei mir schon her ist, glaubt ihr mir das nie", sage ich. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und sehe Luke an, der auf mich herunter blickt. "Ich beneide Dich, weißt Du das?" Ich blicke zurück in die Runde. "Ich möchte auch gerne mal nach einem Gig 2-3 leckere Typen mit nach Hause nehmen und mich dann einfach nur durchziehen lassen." Alle 3 schauen mich erstaunt an, Diego verschluckt sich sogar. "Guckt nicht so!, glaubt ihr im Ernst ihr Kerle seid die Einzigen mit schmutzigen Fantasien?. Ich brauche mir nur vorstellen, von mehreren Typen genommen zu werden und platze fast. Das Problem ist aber die Umsetzung. Als Frau gehst Du nicht einfach mal eben los und suchst Dir eine Gruppe Typen aus. Man muss ja zwangsläufig Angst haben, am nächsten Tag ausgeweidet in irgend einem Verschlag zu verrotten." Sie sehen sich an und grinsen. "Außerdem", setze ich meinen Vortrag fort "bin ich dafür auch zu wählerisch. Es ist ja schon schwer genug Einen Typen zu finden, der mich geil macht. Warum sonst ist bei mir schon so lange Handarbeit angesagt. Wenn das so weitergeht, bekomme ich bald einen Heiratsantrag von meinem Duschkopf." Ich spüre dass sich etwas in meinen Rücken drückt. "Ich fasse es nicht", rufe ich gespielt entsetzt "ich schütte Dir mein Herz aus und Du kriegst einen Steifen." Alle außer Luke lachen.

Ich spüre plötzlich seine Hand unter meinem kurzen Rock. Mit einem seiner Finger schiebt er meinen Slip beiseite und steckt ganz unverblümt einen Anderen in meine Fotze. Sofort werden meine Beine schwach und ich stöhne kurz auf. Meine Knie sacken ein, so dass sich sein Finger sich noch tiefer in mich hinein schiebt. Mit seinem rechten Arm, greift er unter meinen Arm. Er scheint zu befürchten, dass ich auf den Boden sinke. Ich wehre mich nicht, mache keine Anstalten ihn davon abzuhalten, was er gerade tut. Von vorne nähert sich Georg. Er drückt sich an mich heran, so fest, dass ich auch seine Erektion spüre. "Ist das geil", entfährt es mir. Georg's Hand wandert ebenfalls unter meinen Rock. Sofort findet sein Finger meine Spalte und er beginnt mit kreisenden Bewegungen meine Klitoris zu bearbeiten. Luke's Finger beginnt mich langsam zu ficken und ich werde nicht nur feucht, sondern schlagartig nass. Diego beobachtet uns. Er steht etwas abseits und aus der Ferne höre ich ihn sagen: "Ich ruf uns mal eine Taxe."

Da wir während unseres Auftritts und auch beim Abbau schon ordentlich was getrunken hatten, war ohnehin klar, dass wir heute ein Taxi in Anspruch nehmen müssen. Nicht klar war allerdings, dass wir alle zu Luke fahren würden und zwar mit dem Vorsatz miteinander eine derartige Zugabe zu zelebrieren.

Georg beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Mit seiner freien Hand massiert er meine Brust, die unter meiner Bluse bereits dringend nach Aufmerksamkeit verlangt. Luke's Atem umhüllt meinen Nacken und noch immer fickt mich sein Finger. Wie im Rausch genieße ich ihre Hände und mehr und mehr wünsche ich, wir müssten nicht erst irgendwo hin fahren. Ich will keine Unterbrechung, ich will mich von ihnen nehmen lassen, am besten gleich hier vor all den Menschen. Georg bearbeitet noch immer meine Perle, Er spielt mich fast wie seine Gitarre. Damit niemand auf mein Stöhnen aufmerksam wird, küsst er mich immer weiter. Trotzdem löse ich mich kurz von seinen Lippen und hauche "Fester Luke. Mach einfach weiter so, Georg." Luke erhöht den Druck und stößt seinen Finger etwas fester in mich hinein. Bevor ich aufstöhnen kann, fängt Georg meinen Lustschrei mit seinem Kuss auf. Ich spüre, dass ich komme. Mein Atem wird immer schneller und wild erwidere ich Georg's Kuss. Dann ist es soweit, mein Körper bäumt sich kurz auf und mir sacken die Beine weg. Luke hält mich oben. Mit meiner Hand fahre ich nun unter meinen Rock, halte Georg's Hand von mir weg, danach greife ich Luke's Handgelenk und zeige ihm so an, jetzt aufzuhören.

Georg geht einen Schritt rückwärts. Luke zieht seinen Finger aus mir heraus, hält mich aber noch immer fest und das ist auch gut so. Noch immer lehne ich mich gegen ihn und atme etwas schwer. Nur langsam nehme ich das Stimmengewirr wieder wahr. Noch immer geht auf der Party die Post ab. Luke beugt sich über mich und säuselt mir leise ins Ohr: "Ich werde Dich gleich ficken, Emely. So wie Du noch nie im Leben gefickt worden bist. Ich werde Dich nehmen, weil ich Dich haben will." Mein Geist ist wieder einigermaßen bei mir, aber geil bin ich immer noch. Ich drehe mich um und sehe ihn an, meine Augen blitzen fast wütend und ich zische ihm zu: "Ich werde Dir gleich zeigen, wer hier wen fickt, Luke. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Du Oberwasser hast, Du Hurensohn, nur weil Du einmal Deinen Finger in mich reinstecken durftest. Ich bin keine Deiner 20 Jährigen Anhängerinnen, vergiss das bitte nicht."
"Das ist Flirten nach meinem Geschmack. Komm Schatz, wir gehen", grinst er breit, fasst meine Hand und zieht mich hinter sich her zum Ausgang.

Außer den üblichen Verabschiedungen, sagt niemand etwas das darauf schließen ließe, dass unser Treiben von Jemandem gesehen worden war. Diego steht schon neben unserem Taxi und auch Georg steht bei ihm. Ich habe gar nicht gemerkt, dass er gegangen war. Niemand von uns fragt sich, ob das wohl eine gute Idee ist. Wir sind wie Tiere, die nur noch daran denken uns am Anderen zu befriedigen. Wir setzen uns ins Taxi. Luke steigt vorne neben dem Fahrer ein, wir restlichen 3 nehmen hinten platz. Ich sitze in der Mitte, was Sinn macht, weil ich nun mal die Kleinste von uns 3en bin. Mit meinem kurzen Rock ist das trotzdem recht unpraktisch, denn ich sitze mit gespreizten Beinen im Wagen, was dem Fahrer sichtlich Freude bereitet. Er konzentriert sich mehr darauf, was er im Rückspiegel sehen kann, als auf die eigentliche Fahrt. Hemmungen kennen wir schon jetzt nicht mehr. Diego fasst mir sofort zwischen die Beine, nachdem er die Autotür geschlossen hatte, greift gleichzeitig nach meiner Hand und führt sie zu seiner Hose, so dass ich seinen Schwanz durch die Jeans spüre. Er führt meine Hand auf und ab, am liebsten würde ich sein Gerät sofort frei legen und ihn wichsen.
Georg knöpft mir die Bluse auf und beginnt sofort damit meine Brüste freizulegen und an meinen Nippeln zu saugen. Er führt meine andere Hand in seinen Schritt und ich beginne über dem Stoff seiner Jens sein Glied zu streicheln. Luke hat inzwischen seine Sonnenblende heruntergeklappt und ich kann seine Augen sehen, die auf uns ruhen. Was auch immer die beiden Anderen gerade mit mir tun, ich bin in seinem Blick gefangen und leiste Widerstand. Ich will ihn provozieren, ihm zeigen, dass ich kein kleines Mädchen bin, das er so einfach beeindrucken kann. Ich bin ein ebenbürtiger Gegner.

Das Taxi kommt zum Stehen. Nur widerwillig lassen Diego und Georg von mir ab. Ich mache mir nicht die Mühe meine Bluse wieder zuzuknöpfen, sondern schlage die Seiten nur übereinander und verschränke die Arme. Wir steigen aus und betreten das Haus. Im Hausflur direkt hinter der Eingangstür, schleudert mich Diego nahezu mit dem Rücken gegen die Wand. "Ich will Dich lecken, jetzt sofort", sagt er zu mir und geht in die Knie. Hinter ihm betritt Georg das Haus. Er stellt sich hinter Diego, der bereits seinen Kopf unter meinen Rock gesteckt hat, kippt vor, greift meine Handgelenke und drückt sie über meinem Kopf gegen die Wand. Meine Bluse geht auf und sofort beginnt er wieder an meinen Nippeln zu saugen. Jetzt brauche ich mich nicht mehr zu beherrschen. Ich spüre Diegos Zunge, die durch meine nasse Spalte gleitet. Er saugt gierig meine Perle in seinen Mund, lässt ab und züngelt dann wie wild darum herum. Mit variierendem Tempo und Druck, leckt er mich und ich komme mit einem langen Seufzer.
Ich höre einen Reißverschluss. "Lasst uns rauf gehen in die Wohnung", keuche ich und höre Georg sagen: "Ich will Dich über dem Geländer." Diego kommt wieder unter meinem Rock vor, mein Saft läuft an seinem Mundwinkel herab. Er leckt sich die Lippen und tritt zur Seite. Georg gibt meine Handgelenke frei, packt mich aber gleich an der Taille und schiebt mich zur Rückseite des halbhohen Treppengeländers. Er dreht mich um und drückt meinen Oberkörper über das Geländer, so dass ich ihm meinen Arsch präsentiere. Er zieht meinen Slip herunter, macht sich aber nicht die Mühe ihn mir ganz auszuziehen. Dann lässt er seine Hose herunter und ich spüre die Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang. "Da kann man sich gar nicht entscheiden, wo man zuerst rein will", höre ich ihn sagen. Er greift meinen Po und zieht mich förmlich auf seinen Schwanz. Uns beiden entfährt ein Stöhnen als er in mich eindringt. Mein ganzer Körper kribbelt, während sich sein Dolch in mich schiebt. Ich habe das schon immer geliebt, das Gefühl des ersten Eindringens ist immer am intensivsten. Nur langsam bewegt er sich in mir, aber ich finde es spannend.

Vor mir, auf dem Treppenabsatz, steht Luke und sieht uns zu. Mit der rechten Hand umfasst er seinen Schwanz und wichst ganz langsam, während er mir in die Augen sieht. Sein Blick wirkt verschwommen. Er beugt sich zu mir herunter und säuselt mir ins Ohr: "Weißt Du wie geil Du aussiehst, wenn Du gefickt wirst, Emely?" In diesem Moment stößt Georg einmal kurz kräftig zu und ich stöhne laut auf. Luke's Gesicht kommt näher, noch immer wichst er langsam weiter. "Psst. Vergiss nicht, dass ich noch Nachbarn habe."
Ich starre auf seinen Ständer. Er ist groß, hart und macht mich tierisch an. Ich würde ihn gern schmecken. Mit Bedauern sehe ich den ersten Tropfen an der prallen Eichel entlanglaufen. Was für eine Verschwendung, denke ich. "Ich weiß dass Du ihn willst", zischt er mir entgegen, "Du brauchst nur darum zu bitten." "Träum weiter", keuche ich meine Antwort und stöhne noch einmal auf, weil Georg fester zustößt. Luke lächelt, sein Gesicht kommt näher und er küsst mich. Sofort fährt ein Schauer durch meinen Körper. Seine Lippen sind weich, seine Zunge füllt mich aus, umspielt die Meine, fordert mich heraus. Ich sauge sie ein, schmecke sie, schmecke Luke. Ein leichter Hauch von Zigaretten und Bier und seine süßliche Note. Er greift meinen Kopf, schiebt mich kurz weg und flüstert dann: "Ich will sehen wie Du kommst, ich will Dich schmecken wenn Du kommst. Komm für mich."
Seine Stimme lullt mich ein. Georg wird schneller und härter. "Mach's ihr Georg", höre ich Luke sagen, "fick das kleine Miststück." Allein das zu hören, macht mich rasend. Wieder zieht er meinen Kopf zu sich, in dem Moment, indem er mir seine Zunge in den Mund gleiten lässt, komme ich unter Georgs harten Stößen. Meinen Orgasmus lege ich in den Kuss mit Luke und nun ist er es, der aufstöhnt.

"Lasst uns endlich rauf gehen", flehe ich und die Beiden lassen von mir ab. Ich ziehe meinen Slip wieder hoch und nehme zwei Stufen gleichzeitig, weil ich nicht schnell genug in die Wohnung kommen kann. Luke öffnet die Tür. Ich lasse ihn nicht einmal den Schlüssel aus dem Schloss ziehen, sondern schiebe ihn gleich durch die Tür. "Wohin?", frage ich nur. Luke greift meinen Arm und zieht mich den Flur entlang, dann nach links ins Schlafzimmer. Ich sehe nur das Bett stoße ihn darauf, so dass er auf den Rücken fällt. Auf dem Nachttisch liegt ein Paar Handschellen. Ohne zu überlegen greife ich sie, lege sie um sein Handgelenk, befestige die andere Seite am Kopfende des Bettes und lasse ihn einfach liegen.
Georg und Diego sind uns gefolgt. Ich drehe mich zu ihnen um, während ich meine Bluse abstreife, sage ich ihnen, dass sie sich ausziehen sollen. Ich öffne den Knopf meines Rocks und er fällt an mir herunter, dann steige ich aus meinem Slip und stehe nun in meinen schwarzen High Heels und meinen schwarzen, halterlosen Strümpfen vor ihnen. "Gebt es mir", fordere ich sie heraus. "Ich will Deinen Arsch", stöhnt Georg. Also greife ich Diego, drehe ihn in Richtung des Bettes, setze ihn ans Fußende. "Beine einziehen", befehle ich Luke.
Zu meinem Erstaunen tut er es sogar.
Diego liegt entlang des Fußendes und ich setze mich über ihn. Sein Schwanz gleitet wie von selbst in meine triefnasse Fotze und Diego atmet hörbar aus. Sein Schwanz ist größer als der von Georg. Nicht viel, aber spürbar. Ich drücke mein Becken tief auf ihn. Diego beginnt meine Brüste zu kneten. Ich halte mit meinen Bewegungen inne, warte auf Georg. "Komm schon", drängle ich. Georg nähert sich von hinten. Sein Schwanz ist noch ganz nass von meinem Saft. Er hält meine Pobacken auseinander. "Fick sie Diego", stöhnt Georg, "Ich will es sehen. Also bewege ich mich wieder auf Diego. Fast schmerzhaft weit zieht Georg noch immer meine Backen auseinander. "Das sieht so geil aus, Leute. Mir kommt's fast beim zusehen", stöhnt Georg wieder. Dann hält er mich fest und ich halte wieder inne. "Ein Stück höher bitte", höre ich Georg. Ich spüre etwas an meiner Rosette. Georg's Hand fährt meinen Oberschenkel hoch. Er befeuchtet seinen Schwanz mit meinem Saft, dann fühlt er mit dem Finger kurz vor und schiebt dann langsam seinen Prügel in meinen Arsch. Mir wird kurz schwarz vor Augen. Georg schreit fast vor Geilheit auf. Diego wirkt unter mir fast wie weggetreten. Ich bewege mich nicht. Beide Löcher brennen vor Geilheit und ich spüre meinen Saft an meinen Oberschenkeln entlanglaufen, obwohl ich auf Diego's Schwanz sitze. Ich war noch nie so geil in meinem Leben. Ich werde von 2 Kerlen gleichzeitig gefickt, das wünsche ich mir seit Jahren.
Georg beginnt langsam sich zu bewegen. "Macht Dich das an, Schlampe?", fragt er "macht es Dich an hab ich gefragt", fragt er erneut und als ich nicht antworte, stößt er seinen Schwanz extrem hart in meinen Arsch. "Jaaa", kreische ich laut, "macht's mir, kommt schon, fickt mich", schreie ich und nun beginnt auch Diego, sich unter mir zu bewegen. Er bewegt sich langsam im selben Takt wie Georg. Ich kann nichts mehr sehen und auch nichts mehr hören. Ich bin nur noch ein Stück Fleisch das sich ficken lässt. Sie stoßen zu, ich spüre beide Schwänze, die sich in mir bewegen. Wir verschmelzen zu einer Einheit von Lust und Verlangen. Ich fühle mich schwerelos, bestehe nur noch aus purer Geilheit. Unter mir beginnt Diego zu keuchen. Er gerät aus dem Takt, fasst meine Taille, rammt mich auf sich. Sein Gesicht verkrampft sich, er kneift die Augen zu und bäumt sich in mir auf. Ein lang gezogenes Ahhh, entfährt ihm und ich spüre seinen Orgasmus, weil sein Glied in mir pulsiert und für einen Moment härter wird. Auch Georg's Bewegungen verändern sich. Durch die dünne Wand spürt auch er scheinbar Diego's Orgasmus. Er drückt seinen Prügel fest in mich hinein. Ich stöhne kurz auf, diesmal vor Schmerz, denn nun kommt auch er. Beide stecken tiefer in mir als sie sollten, während sie sich aufbäumen und in mir abspritzen. "Du bist so geil", stöhnt Georg und atmet dann tief aus. Langsam entspannen sich die Beiden. Georg zieht seinen Schwanz aus mir heraus und ich steige von Diego herunter.
Mir reicht es noch nicht.

Während mir das Sperma von Georg und Diego überall herausläuft, wende ich mich Luke zu. "Hast Du immer noch Oberwasser, Du Arsch?", frage ich ihn. Sein Blick wirkt vernebelt und er schüttelt den Kopf. "Ich will Dich, Emely", haucht er mir entgegen, "Komm schon, bitte." Ich gehe nah an sein Ohr, "Leck mich, Luke", zische ich ihm zu. "Oh jaaa", stöhnt er seine Antwort. Ich setze mich mit dem Rücken zu ihm auf sein Gesicht, sofort beginnt er mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich beherrsche mich, keinen Ton von mir zu geben, schiebe stattdessen seine Jeans herunter. Sein Schwanz ist nass, die Vorfreude läuft an ihm herunter. Er steckt mir seine Zunge in die Möse und ich spüre die Hitze seines Atems überall. Dann spüre ich, dass er mir gleich zwei Finger in den Arsch rammt. Ich verspanne mich, beginne zu zittern und stöhne "Mach weiter, nicht aufhören", immer schneller wird mein Atem und ich senke meinen Kopf über seinen wunderschönen Prügel, strecke meine Zunge heraus und berühre seine Eichel mit meiner Zungenspitze. Sofort zuckt sein Schwanz und er hebt sein Becken schlagartig an, so dass sein Prügel ein Stück in meinen Mund gedrückt wird. Scheiß drauf, denke ich mir, genug gequält und nehme ihn ganz in meinen Mund auf. Mit der Hand massiere ich seine Hoden. Ich sauge ihn ein, schmecke ihn endlich. Er schmeckt großartig. Wie im Rausch sauge ich ihn ein, massiere weiter seine Hoden, nehme nun die Andere Hand um ihn zusätzlich zu wichsen. Meine Zunge umspielt seine Eichel. "Zeig's mir Fotze", brüllt er laut und leckt danach weiter meine triefnasse Möse sauber. Wieder bewegt er sein Becken und rammt mir dabei seinen Schwanz tief in den Rachen. "Fick mich, Emely, bitte fick mich, bitte", winselt er nun schnaubend. Schmatzend lasse ich sein Glied aus meinem Mund fahren und drehe mich auf ihm um. "Mach mich los", stöhnt er, aber ich schüttele den Kopf. Hart lasse ich mich auf seinen Schwanz fallen. Reite ihn wild und hart. Er windet sich unter mir. Ich spüre, dass ich kommen werde. Er sieht mich an, seine grauen Augen fixieren mich auf eine seltsame, klare weise. Mit seiner freien Hand umfasst er meinen Rücken und drückt meinen Oberkörper zu sich herunter. Während ich mich zu ihm herunter bücke, wandert seine Hand meinen Rücken hinauf, bis sie meinen Nacken packt. Sein Kopf kommt mir entgegen als er fast meinen Mund verschlingt, kommen wir beide. Ich reiße weit die Augen auf wir stoßen uns beide unsere Becken entgegen. Meine Muskeln spielen völlig verrückt. Ich kann nicht mehr atmen, zittere und breche fast auf ihm zusammen, als ich komme. Er vibriert förmlich unter mir. Saugt zischend die Luft zwischen seinen Zähnen hindurch, reißt den Kopf hoch. Seine Muskeln sind angespannt und er bekommt einen Schweißausbruch. Dann sinken wir beide zusammen. Ich bleibe auf ihm liegen, höre seinen Herzschlag, schnell wie sein Atem. "Wo ist der Schlüssel?", frage ich leise. Nur langsam öffnen sich seine Augen und er zeigt nur kurz auf den Nachttisch neben mir. Ich angle ihn, ohne von Luke herunter zu gehen und befreie sein Handgelenk. Erst zieht er sein durchgeschwitztes Shirt aus, dann umschlingt er mich mit seinen Armen. Und das letzte das ich höre ist "Bleib da, Emely"

Mein Gesicht hellt sich auf. Ich stehe auf, schließe leise das Bad auf und gehe zurück zu Luke. Ich setze mich aufs Bett und diesmal ziehe ich die Schuhe aus. Er sieht mich an. "Hältst Du mich noch ein bisschen?", frage ich und er öffnet wortlos seine Arme.

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