Nackt auf der Yacht
An einem Samstag sind
wir zu Dritt zum Segeln gefahren und haben unser Schiff, eine
ziemlich große Segelyacht mit drei Schlafräumen, in Betrieb
genommen. Wir, das sind mein Mann Paul, meine Schwester Tessa und
ich, alle Mitte dreißig, richten uns ein und wollen noch zum
Einkaufen fahren und. Beim Zurückfahren gehen wir zum Essen und weil
es schön warm ist ziehen wir uns auch gleich um. Umziehen geht -
wegen der Enge - nicht in den Kabinen, sondern besser im Salon und
so schaut jeder dem anderen interessiert zu, was man so trägt. Ich
ziehe nur meinen leichten, kurzen Sommerrock und ein T-Shirt an,
Tessa ein kurzes, vorne durchgeknöpftes Kleid und Paul eine
dreiviertel Hose und ein Hemd drüber. Alle drei gehen also "unten
ohne", was seinen rasierten Schwanz schon sichtbar anschwellen
lässt. Beim Einkaufen streichelt er mir dann immer über meinen
Hintern, er mag meine Haut durch den dünnen Stoff spüren, sagt er.
Beim anschließenden Essen sehe ich, dass er ganz gebannt durch die
Knopfreihe von Tessas Kleid, bei dem - rein zufällig, dieses
Weibsstück - an der richtigen Stelle ein Knopf offen ist. Sie
präsentiert ihm ihren getrimmten Haarstreifen auf ihrer rasierten
Muschi, den er mit den Augen regelrecht einsaugt. Das sieht man auch
in seiner Hose und ich kontrolliere das ausgiebig mit meiner Hand.
Sie baggert ihn an, ist sie scharf auf ihn? Er auf sie schon, das
weiß ich. Mehr ist aber an dem Abend nicht mehr, weil wir doch durch
die lange Fahrt alle müde sind und so schlafen wir auf dem Schiff
nach dem Ausziehen und Gutenachtkuss gleich ein.
Wir gehen am Morgen in die Marina zum Duschen und machen uns ein
Frühstück. Wir cremen uns noch gegenseitig mit Sonnenschutz ein,
Paul meinen Rücken und Tessa seinen, die sich dafür ihren Rücken von
ihm eincremen lässt. Auch sein bestes Stück und seine Eier vergisst
er nicht, damit er an den wichtigen Stellen ja keinen Sonnenbrand
bekommt, obwohl er schon ganz schön nahtlos vorgebräunt ist. Ich
habe ihm gesagt, sein Schwanz ist schon so braun wie der von einem
Schwarzen, worauf er ganz stolz ist. Wir Frauen ziehen uns ein
T-Shirt über, er ein Hemd und gegen halb 10 werfen wir die Leinen
los und fahren aus dem Hafen. Weil ein schöner Nordwind weht,
setzten wir auch gleich die Segel. Dazu gibt es einen Segel-Setz
Aperitif. Die Sonne wärmt uns und so dauert es auch nicht lange, bis
wir uns alle unserer leichten Kleidung entledigen. Nackt segeln ist
herrlich. Der warme Wind streicht um meinen Körper, Muschi und
Brüste und die Brustwarzen werden steif. Mein Mann liebt es sowieso,
seinen Mast in den Wind zu halten. Wir üben Segelmanöver nach denen
es immer was alkoholisches zu trinken gibt und machen uns einen
schönen Segeltag. Wir Frauen machen es meinem Mann schon sehr
schwer. Es scheint, wir überbieten uns mit An- und Einblicken. Tessa
setzt sich oft so, dass er direkt in ihre Pussy schauen kann, wir
halten ihm unsere Hintern hin und lassen unsere Brüste schaukeln. So
variiert sein Hammer immer zwischen gut griffig und stocksteif, was
mir und auch Tessa sichtlich Spaß bereitet. Ich melke ihm ab und zu
seinen Schwanz und kraule seine Eier und er massiert mir dafür meine
großen Brüste. Er prüft auch öfter die Feuchtigkeit zwischen meinen
Beinen und meiner Schwester hat er auch schon auf diese Weise die
Niedergangtreppe hinauf geholfen.
Gegen 15 Uhr suchen wir uns eine Bucht mit Bojen aus, die wir
ansteuern. Ich habe das Steuerrad in der Hand und Paul steigt hinter
mir auf die Bank, um besser Ausschau halten zu können. Ich lehne
mich zurück und spüre am Rücken seinen Schwanz, der natürlich sofort
wieder hart wird. Er setzt sich auf die Bank hinunter, seine Füße
zwischen meine, weil ich wegen des besseren Standes breitbeinig
dastehe, ich schiebe die Knie auseinander, dass er gut Platz hat. Er
streichelt mit der Hand meine Schenkel, meinen Po und meine Lippen
und merkt, dass meine Schnecke feucht ist. Schnell steckt er mir
seinen Daumen rein und fickt mich damit ein bisschen, während ich
weiter steuere. Tessa merkt von alledem nichts, sie sucht immer noch
nach der Buchteinfahrt. Ich bekomme geile Lust auf seinen harten
Fickprügel. Ich setze mich langsam nieder und steckte mir seinen
riesigen, steif nach oben stehenden Pfahl mit der Hand in meine
nasse Ritze. Es ist wahnsinnig, wir ficken neben meiner Schwester.
Er füllt mich ganz aus und ich spüre ihn bis zu meinem Magen. Ich
bleibe ruhig sitzen und bewege mein Becken nur ganz leicht. Er ist
so tief in mir mit seinem Riesending. Als Tessa umschaut, merkt sie
natürlich, dass ich auf seinem Schoß sitze, kann aber wegen der
Steuersäule nichts genaues sehen. Deshalb kommt sie zu uns nach
hinten, sieht uns so sitzen und sagte nur: "Viel Spaß!", hält wieder
weiter Ausschau reibt sich aber mit der Hand zwischen ihren Beinen.
Jetzt sind wir sowieso ertappt und ich bewege mich jetzt ganz
ungezwungen mit kreisendem Becken auf seinem Ständer und er massiert
meine Brüste mit den Händen. Ich atme schwer und drücke mit meinen
Muschi-Muskeln rhythmisch seinen Schwanz. Ich reite ihn, dass es
schmatzt und ich merke wie es in mir hochsteigt, werde ganz steif,
zittere und bekomme seufzend einen langen Orgasmus. Paul kommt jetzt
auch schnell und sein Schwanz spritzt zuckend eine Riesenladung,
alles was sich seit gestern und heute aufgestaut hat, in mein
pulsierendes Fickloch. Wir bleiben eine Weile still sitzen und
genießen den Fick. Tessa schaut uns an, reibt sich ihren Kitzler und
hat ein paar Finger in ihrer nassen, rasierten Spalte.
Jetzt kommt aber auch schon die Einfahrt zur Bucht und wir müssen
dringend die Segel einholen. Paul gibt Kommandos und ich stehe
langsam mit tropfender Muschi auf und gehe mit Tessa an die Schoten.
Sein Saft läuft mir die Schenkel hinunter, sein Schwanz tropft auch,
alles ist nass, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Es ist
trocknet auch bald alles an. Wir machen an der Boje fest, springen
sofort ins türkisblaue Wasser zum Schwimmen, Paul macht aber vorher
noch Klarschiff.
Am Abend kochen wir beiden Frauen was leckeres zum Essen, wir
trinken Bier und Wein und lachen viel. Wir liegen noch bis in die
laue Nacht nackt herum und die Streicheleinheiten an unseren
Hintern, Brüsten und seinem Gehänge nehmen erfreulicherweise zu.
Tessa schaut irgendwie komisch unbefriedigt, ist sie ja auch. Sie
sagt zu mir, dass sie neidisch auf uns ist und ihr das Ficken fehlt
und sie endlich auch wieder einen Schwanz in ihrer Feige haben will.
In der Nacht hören wir sie in ihrer Koje lustvoll stöhnen, wir haben
ja alle Türen offen.
Es ist wieder warm am nächsten Tag und wir haben wie schon am Tag
zuvor vom Morgen an auf Kleidung verzichtet. Körperkontakt und
kleine Streicheleien ergeben sich auf dem engen Schiff auch immer
öfter, der Aperitif schmeckt uns allen, nackt ist geil und wir
können immer, wenn wir an einer Boje liegen oder vor Anker, sofort
ins Wasser. Wir cremen uns wieder gegenseitig ein, wobei die eine
oder andere Hand schon einmal hin rutscht, wo sie nicht direkt hin
soll. Es ist eine geile Stimmung an Bord und ich bin andauernd
feucht.
Am Nachmittag suchen wir uns eine Bucht zum Ankern aus und fahren an
einem Boot vorbei, an dem eine schlanke, braungebrannte Frau gerade
nackt ins Wasser steigt und unsere Flagge entdeckt. Wir beenden ca.
40 m weiter unser Ankermanöver und ich gehe auch gleich ins Wasser.
Die Nachbarin kommt herangeschwommen und lädt uns zu einem Bier ein.
Wir nehmen diese Einladung freudig an, schwimmen zu ihrem Boot, wo
Heidi, unsere Nachbarin, sich gerade abtrocknet. Ihr goldenes
Klitoris-Piercing glänzt zwischen ihren blank rasierten Lippen in
der Sonne. Ihr Mann hat gerade ausgeschlafen und sitzt ganz leger
mit gespreizten Beinen, sein Schwanz ist nicht so groß wie der von
Paul, schlecht rasiert auf der Bank. Das Bier schmeckt gut und die
Unterhaltung zwischen uns läuft sehr entspannt. "Wo lässt du denn
bleichen?" fragt mich Heidi, weil ich nicht sehr braun bin, wer denn
meine Schwester sticht und wie mein Mann mit zwei Frauen an Bord
klar kommt und wie sich ihr Piercing trägt, das sie uns dann auch
ganz genau zeigt. Alles erregend und aufheizend, schöne geile
Anblicke und locker frivol.
Nach dem Bier schwimmen wir wieder zurück auf unser Boot.
Heidis glatte Schnecke hat mir gefallen und ich sage zu Paul, dass
er meine Lustgrotte auch mal wieder nachrasieren muss, sie sticht
ein bisschen. Er lacht und ich lege mich auf die Bank, spreize die
Beine und sein Schwanz wird schon dick. Freudig holt er sofort den
Rasierer und Wasser und fängt an. Tessa schaut uns interessiert zu
streicht über ihre Spalte und meint, ihre Lippen täten es auch
wieder brauchen, obwohl sie bis auf einen schmalen Streifen schön
rasiert ist, aber stoppelig halt. Er sagt gar nichts und rasiert
mich rundherum fertig, schön glatt. Als Abschluss gibt es ein
saugendes Bussi auf meine angeschwollene Perle. Dann sieht er seinen
Dicken und seine Eier an und rasiert auch bei sich alle Stoppeln weg
und wir beide schauen ihm neugierig zu. Darauf sagt Tessa: "Jetzt
komm ich dran." Er traut sich erst gar nicht, bis ich übermütig
sage: "Jetzt rasiere sie schon". Sie setzt sich auf den
Cockpit-Tisch , lehnt sich auf die Ellenbogen und zeigt ihm ihre
stoppelige, feuchte Spalte. Zittrig erregt mit dickem Schwanz
rasiert er auch ihren Pfirsich bis zum Po. "Den Streifen auch?"
"Alles weg!" Es macht mir gar nichts aus, dass er an der Muschi
meiner Schwester rumfummelt. Ich helfe ihm sogar und spüle mit
Wasser immer schön nach. Sein Schwanz ist stocksteif und zum Platzen
dick und er gibt ihr auch ein Küsschen auf ihre frisch rasierte
Möse. Zum Abspülen der Stoppeln und Abkühlen gehen wir wieder alle
drei ins Wasser und schwimmen ein paar Minuten. Ich glaube, es hat
gezischt, als wir ins Wasser gestiegen sind, so heiß sind wir alle
drei und Kühlung bringt das Wasser nur wenig.
Tessa geht als erste raus und nach kurzem Abtrocknen unter Deck. Ich
steige danach und dann Paul aus dem Wasser. Wir schmusen, streicheln
beide unsere nassen, rasierten Teile. Ich werde immer wuschiger und
setze mich provozierend mit gespreizten Beinen auf die
Plexiglasscheibe über den Niedergang und lehne mich zurück. Er weiß
sofort was ich will, er leckt gern und springt darauf an. Er steigt
3 Stufen im Niedergang hinunter, so dass er bequem mein salziges
Lustzentrum vor seinem Gesicht hat. Er leckt mich ganz zärtlich,
steckt seine Zunge tief in mein Loch, kitzelt meine Rosette und
saugt am Kitzler. Ich genieße es. Plötzlich spüre ich, dass er etwas
unkonzentriert wird. Ich sehe, wie Tessa die Situation ausnutzt, ihm
unter mir seine Eier streichelt und seinen Schwanz, der ja fast vor
ihrem Gesicht steht, im Mund hat und ihm kräftig einen bläst. Er ist
so geil, dass sein Schwanz nach kurzem Blasen explodiert und er ihr
seine Sahne in Mund und Gesicht spritzt. Sie leckt, schluckt und
putzt. Komischerweise bin ich gar nicht eifersüchtig, aber ich will
seinen Schwanz jetzt in mir spüren und sage ganz rau: "Los, fick
mich, jetzt! Steck mir deinen Schwanz rein". Er steigt wieder 2
Stufen rauf, zieht mich auf dem Plexiglas zu sich, steckt seinen
immer noch ganz schön steifen Schwanz in meine offene, nasse Höhle
und fickt mich mit kräftigen Stößen, so dass sein Schwanz wieder
ganz hart und riesig wird. Es ist mir egal, dass uns meine Schwester
von unten zuschaut, ich bin nur noch geil und will seinen schwarzen
Riesenprügel tief in mir spüren, ich will aufgespießt werden. Meine
Schamlippen saugen ihn schmatzend ein und unsere nassen Körper, mein
Arsch und seine Eier klatschen rhythmisch aufeinander. Tessa unter
uns reibt sich ihre kleinen Titten, zwirbelt ihre Brustwarzen und
fingert ihre Klitoris und schaut. Ich komme schnell und unter lautem
Schrei zum einem langen Orgasmus, mir wird ganz schwummrig vor den
Augen. Jetzt rebelliert Tessa von unten: "Und ich gehe wieder leer
aus, mich vögelt wieder keiner! Ihr fickt, bumst, vögelt, lasst mich
zuschauen und ich kann es mir selber machen. Ich will auch gefickt
werden wie du!" Er ist inzwischen aus meiner Möse gerutscht und
Tessa fasst seinen nassen, glitschigen Schwanz und zieht ihn zu sich
nach unten. Ich schaue zu ihr runter und irgendwie tut sie mir leid.
Ich sage zu meinem Mann: "OK, steck ihn ihr rein, ich will
zuschauen, wie du sie bumst". "Komm jetzt zu mir," sagt Tessa, "fick
mich, ich will deinen Schwanz!" sie bebt vor Geilheit. Er schiebt
mich mit dem Plexiglas zurück und steigt zu ihr hinunter. Er legt
meine Schwester auf den Tisch unter Deck und sie spreizt die Beine
und mit den Fingern ihre nassen Schamlippen. Sie legt ihm ihre Beine
auf die Schultern, nimmt seinen Schwanz und steckt ihn gierig in
ihre enge, glitschige Fickgrotte, sie ist wie ein ausgehungertes
Raubtier. Sie windet sich, schiebt ihm ihr Becken entgegen und
genießt den Fick sichtlich und röchelnd laut. Er auch. Ich schaue zu
wie er seinen riesigen Schwanz - mal langsam, mal hart - immer
wieder bis zum Anschlag in seine geile, stöhnende Schwägerin stößt
und wie seine Eier an ihren Arsch klatschen, ihre Titten schaukeln.
Ich drücke mich mit meinen Brüsten an ihn, dränge meine Hüften an
seinen Arsch, greife ihm an seine Eier, halte die Oberschenkel
meiner Schwester fest, die mit spitzen Schreien, sich aufbäumend und
schüttelnd einen gewaltigen Orgasmus bekommt. Ich kralle meine Nägel
in Paul, beiße ihn in die Schulter, umfasse seine Schwanzwurzel,
drücke ihm meinen Finger in sein Poloch und er spritzt sofort laut
stöhnend seine zweite Ladung in Tessa, die völlig fertig, wie tot
auf dem Tisch liegt. Der Samen meines Mannes läuft bei meiner
Schwester aus ihrem offenen Loch. Dieser Anblick ist eigentlich was
neues für mich. Wir hatten vor Jahren schon einmal mit Freunden
Partner getauscht, aber da waren wir in verschiedenen Räumen. Ich
greife Tessa mit der Hand an ihre glitschige Muschi und an den Arsch
und verschmiere die Sahne auf ihr, ein geiles Gefühl.
Dann rutschen wir geschafft auf den Boden, schauen uns an und
streicheln uns. Eine Weile sagt niemand was, wir schauen uns nur an
und alle atmen hörbar. Ich küsse Paul auf den Mund und meine mit
erhobenem Zeigefinger: "Du bumst sie aber nur auf dem Schiff!" Er
nickt, immer noch außer Atem. Ich wollte schon lange einmal sehen,
wie er seinen dicken Schwanz in eine andere Frau steckt und fickt.
Nach einiger Zeit gehen wir wieder zum Abkühlen ins Wasser, wir
haben es nötig.
Heidi schwimmt schon wieder um unser Schiff, lächelt und meint, wir
wären Schlimme! ? ! Was sie alles mitbekommen hat wissen wir nicht,
es ist uns auch gleich. Aber in einer ruhigen Bucht hört man alles.
Wir machen was zum Essen und sitzen jetzt noch lange beisammen. Mein
Mann ist manchmal etwas nachdenklich, vielleicht weiß er nicht, wie
er jetzt dran ist und was ihm so alles bevorsteht. Jetzt sind wir
zwei, die ihm an die Eier greifen und seinen Schwanz massieren. Beim
Gutenachtkuss hat er jetzt zwei Weiber in den Armen, aber ich fühle
mich wohl.
Morgens werde ich wach und lasse die gestrigen Ereignisse noch
einmal an mir vorüberziehen. Mein Mann fickt meine Schwester und ich
schaue zu, ja, ich habe ihm ausdrücklich gesagt, er soll es tun! Und
ich mache mit! Und ich finde es geil und es erregt mich, wenn ich
zuschaue, wie er seinen Schwanz in ihre nasse Pflaume schiebt und
ich spüre schon wieder, wie meine Muschi feucht wird. Ich massiere
mit den Fingern meine Perle und zupfe an meinen Brustwarzen rum. So
etwas hätte ich mir in meinen erotischsten Träumen nicht ausgedacht.
Was empfinden mein Mann und meine Schwester? Ich beschließe
aufzustehen und es vorsichtig angehen zu lassen. Paul steht nach mir
auf, drückt mir vergnügt ein Guten Morgen Küsschen auf den Mund,
greift wie immer prüfend mit den Händen an meinen Busen und meine
Muschi, ob noch alles da ist und steigt mit mir gleich zu einem
Morgenschwimmen ins wunderschöne, klare Wasser. Tessa hört uns und
kommt nach.
Wir duschen anschließend, machen gemeinsam das Frühstück und planen
für den Tag. Es ist fast windstill und die Sonne wärmt uns schon
wieder deshalb ziehen wir auch nichts an. Heidi winkt zu uns rüber
und fragt, ob wir gut geschlafen haben. Wir beschließen, erst einmal
den Anker zu lichten und mit dem Motor nach Süden zu fahren bis Wind
kommt. Wir verabschieden uns von Heidi und ihrem Mann und sie ruft
uns nach, wir sollen es nicht zu wild treiben. Es geschieht nichts
außergewöhnliches am Vormittag. Paul ist zwischen uns Frauen hin und
hergerissen. Sein sonnengebräunter Schwanz wird eigentlich nie ganz
schlaff, aber öfters ziemlich dick. Wir unterstützen das auch, indem
wir uns von unseren geilsten Seiten zeigen. Er kümmert sich heute
auch sehr um Tessa, da muss ich aufpassen, dass er sich nicht
verguckt und ich zu kurz komme. Er streichelt ihr über den Rücken,
Po und Busen, mir zwar auch, aber ich mache ihn jetzt richtig an.
Ich beschließe, alles auszuspielen, richtig schweinisch zu sein und
es zu genießen, es ist ja Urlaub, keiner kennt uns und zu Hause kann
ich wieder brav sein. Ich greife ihm zwischen die Beine, streichle
von seinem Poloch bis an die Eier, massiere sie, umfasse seinen
Schwanz und schiebe seine Vorhaut zurück, und gebe ihm einen Kuss
auf seine dicke Eichel. Wenn ich mich bücke strecke ich meine Knie
durch und zeige ihm meine Pflaume und wenn ich mich setze, öffne ich
meine Schenkel. Ich stelle mich breitbeinig hin und streiche durch
meine Pfirsich und reibe ihm meinen Saft unter die Nase, ich lese
was und setze mich so hin, dass er sieht, wie ich gedankenverloren
meine Finger in die meine nasse Höhle stecke und mit meiner Perle
spiele. Ich frage ihn, ob ich mir auch so ein Klitoris-Piercing wie
Heidi machen lassen soll? Das alles macht ihn so geil, dass ihm
schon die ersten Sperma-Tropfen abgehen. Tessa zieht natürlich nach
und steht mir in nichts zurück. Er lacht und findet alles gut und
sein Schwanz scheint zu platzen. Ich weiß, er mag diese geilen
Situationen. Und er kann nicht vom Steuerrad weg, weil er zwischen
den Inseln von Hand steuern muss.
Aber dann kommt Wind auf und wir sind ja zum Segeln hier und nicht
zum Vögeln. Wir haben jetzt mit Segel setzen, wenden und Schoten
ziehen jede Menge zu tun und so kühlen wir wieder etwas ab. So
segeln wir 2 Stunden mit einem schönen 4er Wind und Paul sieht ein
einladendes Restaurant am Ufer. Wir beschließen, heute Nacht dort
anzulegen, ziehen uns dann ein bisschen was an und legen am Kai an.
Wir setzen uns in den Palmen-Bier-Garten am Ufer und genießen ein
paar kühle Biere. Ich zeige Paul wieder meine Spalte, denn wir haben
unter unseren kurzen Röcken natürlich nichts an. Unterwäsche hätten
wir alle gar nicht mitnehmen brauchen. Fast tut er mir schon leid,
wie wir ihn quälen, aber Lust auf seinen Dicken hätte ich natürlich
auch schon wieder. Heute Nacht wird es wohl ruhig bleiben, denn wir
liegen direkt zwischen anderen Yachten. Und so ziehen wir uns nach
einem schönen Fischessen auf unser Schiff zurück und genießen am
Abend noch ein paar Flaschen Wein. Streicheleinheiten und Küsse
werden schon verteilt, aber weil wir nicht nackt rumliegen, halten
die Aktivitäten in Grenzen. Wir legen uns nach innigen Gute Nacht
Küssen in die Kojen, jeder in seine.
Am nächsten Morgen höre ich etwas in der Kabine von Paul. Ich richte
mich auf und sehe wie Tessa, die in seinem Bett kniet, seinen dicken
Schwanz bis zum Anschlag im Mund hat und ihm schon wieder einen
bläst. Sie bläst wohl gern? Jetzt steht sie auf, steigt über ihn und
steckt sich seinen Schwanz in ihre Muschi und reitet ihn. Sie sehen
mich beide nicht, aber irgendwie will ich da schon mitmachen. Ich
gehe zu ihnen, an beiden vorbei die nur kurz innehalten und knie
mich mit meiner blanken Pflaume über das Gesicht von meinem Mann.
Tessa schaut mich an und schnurrt leise, sie genießt den dicken
Prügel meines Mannes in ihrer Möse. Er windet sich unter mir, bäumt
sich auf, stößt mit seinem Schwanz tief in sie. Er leckt mich, saugt
meinen Kitzler und meine Lippen in seinen Mund, kreist mit der Zunge
um meine Rosette, steckt sie so weit er kann in meine nasse Grotte.
Er liebt meine haarlose Schnecke. Seine Hände kneten meine
Arschbacken und ich massiere meinen Busen und schaue Tessa zu, die
mit ihrem Becken intensiv um seinen Schwanz kreist. Wir halten uns
beide mit den Händen fest, stützen uns gegenseitig während wir beide
auf Paul sitzen. "Aber heute will ich, dass er in mich spritzt! Komm
wir tauschen" sage ich zu meiner Schwester. Ungern steht sie auf und
gibt seinen geschwollenen Pfahl frei und ich setze mich sofort
drauf. Ah, ich spüre ihn wieder ganz tief in mir, er geht mir wieder
bis an den Magen, er füllt mich wieder so aus, wie ich es liebe.
Tessa sitzt auf dem Mund von Paul und er leckt jetzt ihre nasse
Spalte. Er stöhnt und drückt mir sein Becken entgegen und ich
genieße seinen Riesenprügel in mir. Tessa rutscht mit ihrer Schnecke
auf dem Gesicht von Paul rum und stöhnt leise, er bearbeitet ihre
Pobacken. Obwohl ich am Morgen meist nicht so schnell anspringe,
heizt mich die Situation mit meiner Schwester so auf, dass ich
gleichzeitig mit Paul komme, der mir seinen Samen aus seinem
zuckenden Schwanz in mein Loch pumpt. Tessa dreht sich um und hält
mir ihren Rücken her, wahrscheinlich kommt er dann besser an ihre
Perle und er leckt, saugt und kitzelt jetzt was das Zeug hält, bis
auch sie leise spitz aufschreit und nach vorn zusammensinkt. Ich
hebe währenddessen mein Becken an und meine Möse schmatzt um seinen
nassen Ständer und der Saft läuft auf seinen Bauch und über seinen
Arsch. Ich rutsche tropfend zwischen seine Beine und lecke die Sahne
von seinem Schwanz, von den Eiern und seinem Bauch. Das habe ich
noch nie gemacht, ich wundere mich über mich. Tessa hat sich wieder
aufgerappelt und bedankt sich bei Paul mit einem langen Kuss. "Hey",
ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, dass sie wieder aufhört. Bin
ich doch eifersüchtig? Aber dann schmusen mein Mann und ich
ausgiebig, er streichelt meinen ganzen Körper, steckt seine Finger
in meine nasse Spalte und massiert meinen Kitzler. Ich genieße es,
so nass gefingert zu werden. Tessa verzieht sich zufrieden in ihre
Kabine. Ich frage ihn, ob meine Muschi oder die von Tessa besser
schmeckt. Er sagt nichts und küsst mich nur. Das fängt ja gut an am
Morgen.
Wir können heute nicht nackt ins Meer wegen der anderen Boote und so
legen wir nach dem Frühstücken ab, setzten auch bald die Segel mit
dem Ziel: Wir suchen uns eine Badebucht. Die haben wir auch bald
gefunden und steuern sie Mittag an. Wir legen an einer Boje an
zwischen einem Schiff mit 8 holländischen Mädchen an, die alle im
Bikini herumalbern und einem, auf dem sich 2 Frauen nackt sonnen.
Die Boje sollte eine Muring zum Land haben (das ist eine Vorrichtung
zum Verankern eines Schiffes), aber die ist nicht fest. So geht Paul
mit Badeschuhen ins Wasser, um sie am Land zu befestigen. Tessa
springt auch gleich mit ins Wasser und will ihm helfen. Ich fixiere
die Muring, die mir Paul bringt und gehe auch ins Wasser. Dann
schwimmt er so weit Richtung Ufer, dass er gerade stehen kann, das
Wasser geht ihm bis an die Brust. Wir Frauen, die ja keine
Badeschuhe anhaben, wollen uns nicht auf den Grund stellen und
hängen uns beide an ihn, der uns im Wasser ja leicht tragen kann.
Wir halten uns fest, schlingen unsere Beine um seinen Körper und ich
spüre seinen Schwanz, der schon wieder dick wird. Den will ich
jetzt! Ich liebe es, im Wasser zwischen anderen, die vielleicht
ahnen was wir tun, zu vögeln, da gleite ich fast schwerelos auf
seinem Schwanz herum. Ich schiebe mich also auf die Vorderseite von
Paul und Tessa nach hinten. Es geht ja leicht, weil wir durch unsere
Sonnencreme im Wasser ganz glitschig sind. Ich nehme seinen Dicken,
den er ja auch immer gut eincremt und schiebe ihn mit einer Hand in
meine offene Grotte. Tessa weiß natürlich, dass wir gerade ficken
und klammert sich mit ihren Beinen jetzt auch noch um mich. Er hält
unsere vier Beine mit den Händen. Ich rutsche auf seinem Schwanz mit
meinem Becken hin und her und genieße den Meerwasser-Fick. Paul hält
natürlich die Bewegungen, die zwei Weiber um seine Lenden vollführen
nicht lange aus und so spritzt er mir kurz darauf seine Ladung in
mein Loch. Die zwei Frauen auf den Motorboot schauen uns
interessiert zu. Ich schwimme jetzt wieder von Paul weg und Tessa
rutscht noch einmal auf seine Vorderseite, klammert ihre Beine um
ihn und reibt ihre Schnecke an seinem Becken. Ficken geht aber, wie
es aussieht, nicht mehr, denn schön langsam ist er ausgepumpt und er
zeigt verständlicherweise Ermüdungserscheinungen. Er fingert sie
noch ein bisschen. Wir schwimmen noch ein paar Runden ums Schiff,
gehen aus dem Wasser und machen uns was zum Mittagessen und ruhen
noch etwas aus, bevor wir wieder schwimmen und dann weitersegeln.
Paul steht am Ruder und er sagt uns, dass wir unsere Muschis wieder
nachrasieren sollten, die Stoppeln spürt er schon wieder. Er will
wohl eine geile Unterhaltung. Und weil wir gerade Zeit haben, mache
ich ihm die Freude, hole den Rasierer und Wasser setze mich so, dass
er zuschauen kann und beginne bei mir. Da sagt Tessa: "Komm lass dir
helfen." Ich lehne mich zurück, spreize meine Beine und meine
Schwester rasiert mir meine Lippen blank, vom Bauch bis zu Rosette.
Mich hat noch nie eine Frau rasiert und sie macht das sehr zart und
gefühlvoll. Der Schwanz von meinem Mann hebt sich schon wieder.
Jetzt umgekehrt: Tessa legt sich an meine Stelle und ich rasiere
ihre Schnecke ganz glatt, auch vom Bauch bis zu Po. Sie hat eine
schöne Muschi, ganz weiche Schamlippen, die inneren schauen leicht
heraus und ihre Perle ist schön erhaben. Beim Nachspülen fahre ich
ihr mit dem Finger zwischen ihre Lippen und sie stöhnt leise. Paul
hat schon wieder einen solchen Ständer, dass er ihn fast in die
Speichen des Steuerrades bringt. Wo er nur die Kraft herbringt. "Und
wer rasiert mich?" fragt er uns jetzt. "Du kannst steuern", sagt mir
Tessa, "ich mach das schon." Etwas ungern übernehme ich das Ruder
und Paul legt sich auf die Bank, dass sein Rohr senkrecht in die
Höhe steht und spreizt auch die Beine. Meine Schwester rasiert ihn
nun ganz vorsichtig, umfasst seinen Prügel und rasiert den Schaft
über seine Eier bis zum Poloch. Er hebt die Beine und sie rasiert
auch seine Arschbacken noch mit. Als er sich wieder gerade hinlegt,
umfasst sie seinen prallen Schwanz und wichst in. Er stöhnt und
windet sich und nach kurzer Zeit bekommt er röhrend einen Orgasmus.
Samen kommt nicht mehr viel, denn viel kann er nicht mehr in sich
haben. Das alles fasziniert mich so, dass ich fast zu steuern
vergesse und ich muss hart Ruder legen, um nicht auf eine Insel zu
fahren. Paul merkt das, rappelt sich auf und übernimmt mit
wackeligen Knien wieder das Steuer. Jetzt sind wir wie der alle drei
schön glatt.
Tessa geht in ihre Koje und kommt zurück. Da hängt ihr doch
plötzlich eine kleine Schnur aus ihren Lippen. Ich frage sie, du
hast doch keine Regel mehr, was hast du da? Sie schmunzelt und sagt,
das sind ihre Liebeskugeln. Die würden mich auch reizen. "Könntest
du mir die einmal leihen?" frage ich und sie sagt: "Bei
Gelegenheit." Sie genießt das Schaukeln des Schiffs, das vibrieren
in ihrer Höhle, sagt sie. Wir fahren in eine Bucht und legen wieder
an einer Boje an. Wir schwimmen, ruhen uns aus, besonders mein Mann,
essen und trinken viel und lassen es uns gut gehen bis in die Nacht.
Lange Gute Nacht Küsse, Umarmungen und Streicheleien und ab in die
Kojen.
Der neue Tag bricht an und wir gehen wieder baden, machen Frühstück
und sind gespannt, was er so bringen wird. Wir werfen die Leinen
los, setzen nach einer Weile die Segel, wir haben schönen, halben
Wind. Ich mag wieder den Wind auf meiner nackten Haut spüren. Es
gibt natürlich wieder die üblichen neckischen Spiele, die wir drei
uns so gönnen und die uns nach und nach heiß werden lassen. Bei
meinem Mann sieht man es, ich fühle es. Gegen Mittag geht Paul in
die Kombüse und will eine Kleinigkeit zum Essen machen. Tessa sagt,
sie hilft ihm. Paul hat nur seinen Kochschurz an, an dem vorne ein
Hummer aufgestickt ist. Wenn der Hummer seinen Schwanz waagrecht
wegstreckt, dann er auch. Ich bin am Steuer und sehe nicht recht,
was da unten vor sich geht, aber beide albern rum. Dann bringt Tessa
das Bier nach oben geht nicht mehr hinunter sondern setzt sich mit
dem Rücken zu mir auf die oberste Stufe. Sie spreizt ihre Schenkel
und hat die Hände dazwischen. Ich kann mir vorstellen, das mein Mann
das nicht lange ansehen kann und prompt hat er seinen Kopf zwischen
ihren Beinen und leckt. Dann steht Tessa auf und geht nach unten.
Sie dreht sich um, bückt sich, stützt sich auf der Treppe ab und
hält Paul ihre Pflaume hin. Der lässt sich nicht lange bitten,
schiebt seine Schürze beiseite und steckt sein Rohr in ihr Loch. Ich
sehe beide nur bis zur Hüfte. Meine Schwester richtet sich auf und
Paul hat beide Brüste in seinen Händen. Er zupft mit Daumen und
Zeigefinger ihre Warzen und ihre schweißnassen Körper reiben sich
aneinander. Ich werde bei diesem Anblick ganz geil, ganz nass und
greife mit der Hand in meine Möse. Ich reibe meine Perle und ich
kann kaum noch steuern. Die beiden röcheln und stöhnen. Tessa kommt
als erste und Paul spritzt gleich darauf in ihre Grotte. Ich kann
mich auch fast nicht mehr beherrschen, als ich die Beiden kommen
sehe. Tessa bückt sich noch einmal und ich denke, sie leckt seinen
nassen Schwanz. Paul lächelt zufrieden zu mir herauf und als Tessa
heraufkommt, läuft ihr sein Saft die Schenkel hinab. Sie zahlt mir
den ersten Tag heim. Paul bringt dann den Mittagsimbiss nach oben
und wir lassen ihn uns schmecken.
Wir suchen uns am Spätnachmittag eine Bucht und haben das Glück,
alleine in einer ruhigen Bucht ankern zu können. Wir essen und baden
wieder, liegen herum. Tessa schiebt sich wieder ihre Kugeln rein und
ich bin neidisch auf sie. Wir albern rum und trinken noch viel roten
Wein bis in die Nacht. Aber irgend ein Abschluss, irgend was geiles
fehlt mir heute noch. Tessa verabschiedet sich bei uns mit einem
Gute Nacht Küsschen und geht in ihre Koje. Vor dem Niedergang macht
sie aber noch einmal kehrt, greift sich zwischen ihre Beine und
zieht langsam und genüsslich ihre Kugeln aus ihrer Spalte. Sie legt
sie mir ganz feucht in meine Hand und sagt: "Viel Spaß damit."
Es ist auch schon ganz dunkel, die Sterne und der Mond leuchten am
Himmel und Paul und ich gehen noch einmal ins Wasser zum
Nachtschwimmen. Es ist herrlich, wir schmusen und wir streicheln
uns, er fingert meine Muschi knetet meinen Busen, streichelt mich am
ganzen Körper und ich massiere seinen Schwanz. Wir gehen wieder an
Bord, trocknen uns kurz ab und ich stecke mir die Kugeln von Tessa
in meine nasse Ritze. Ich bewege meine Hüften und ich spüre in mir
das Vibrieren der Kugeln. Ich setze mich hin und schaukle mein
Becken. Die Kugeln zittern in mir und es macht mich ganz wild und
geil. Paul steht vor mir und ich nehme seinen Schwanz, ziehe die
Vorhaut zurück und umkreise mit der Zunge seine Eichel. Ich nehme
ihn tief in den Mund. Er schmeckt salzig nach Meer. Ich sauge und
lecke und er wird immer dicker. Ich will ihn jetzt in meinem Loch
spüren. Ich knie mich auf die Bank, bücke mich nach vorne, stütze
mich ab. Paul streichelt mir über den Rücken, massiert meine
hängenden, großen Brüste und drängt sich von hinten mit seinem Rohr
an mich. "Komm, steck mir deinen Riesen rein", ich will spüren, wie
er sich mit den Kugeln anfühlt. Er nimmt seinen steifen Prügel und
schiebt ihn mir von hinten in meine nasse Spalte. Er greift mein
Becken und fickt mich, mal langsam, mal schnell, aber mit aller
Kraft. Sein Schwanz ist tief in mir und er schiebt die Kugeln in mir
hin und her. Die liegen wahrscheinlich auf meinem empfindlichen
G-Punkt und vibrieren mich zum Wahnsinn. Mich schüttelt mein erster
Orgasmus. Meine Schreie hallen durch die Bucht, meine Schwester kann
bestimmt nicht schlafen. Ich bin geil zum Zerplatzen. Ich will nur
noch ficken, ficken, ficken, jetzt will ich alles. "Schiebe ihn mir
hinten rein, in den Arsch, aber vorsichtig." Er steckt zuerst seine
Hand in meine Möse, macht seine Finger nass, steckt mir einen in die
Rosette und weitet mein Loch. Ich lasse meinen Rücken durchhängen,
halte ihm meinen prallen Arsch hin und entspanne mich ganz. Dann
zwei Finger und dann setzt er seine geschmierte Eichel an und drückt
sie vorsichtig in meine enge Hintertüre. Ganz langsam und ich fühle,
mir zerreißt es meinen Arsch. Der geile Schmerz lässt bunte Lichter
vor meinen Augen tanzen. Ich glaube, er ist schon ganz drin, aber er
schiebt immer weiter. Er zieht ihn wieder leicht zurück und schiebt
ihn wieder weiter rein, wieder zurück und wieder weiter rein. Ich
stemme mich dagegen. Ich röhre wie ein Hirsch. Dann fickt er mich
ganz langsam, ganz vorsichtig. Er macht seinen Schwanz mit Spucke
nass, er wird schneller und die Liebeskugeln vibrieren in meiner
Grotte, auf meinem G-Punkt. Ich bebe und zittere, ich glühe
innerlich. Er hat ihn jetzt bis zum Anschlag in mir, er drückt meine
Arschbacken auseinander, er fickt und fickt wie ein wilder Stier.
Meine Knie sind ganz weich, aber er hält mich fest. Ich fühle, mein
Arschloch muss so groß sein wie ein Scheunentor, sein Riesenschwanz
füllt meinen Darm aus. Ich winde mich, drücke mich ihm entgegen und
stöhne laut. Seine Eier klatschen an meine nasse Fotze. Ich spüre,
wie ein gigantischer Orgasmus in mir aufsteigt, mich schüttelt, ich
verbrenne! So was habe ich noch nie erlebt, ich schreie, ich brülle
die Bucht zusammen! Ich explodiere, ich klappe zusammen, mir wird
schwarz vor den Augen.
Paul sitzt neben mir und ich liege in seinem Arm, ich zittere immer
noch. "Wahnsinn" flüstere ich, "so was habe ich noch nie erlebt. Ich
bin total kaputt." Meine Rosette ist immer noch so weit, dass ich
glaube, er steckt immer noch in mir. Ich fühle mit den Fingern, wie
sein Saft aus mir rausläuft. Ich habe auch immer noch die Kugeln in
mir, die immer noch keine Ruhe geben, ich will sie herausziehen, ich
kann nicht. Paul hilft mir und legt sie neben uns. Nach einer Weile
will ich noch mal ins Wasser, kann aber kaum aufstehen und er hilft
mir. Im warmen Meerwasser treiben wir noch ein bisschen, ich erhole
mich wieder, gehen aber bald wieder raus und trocknen uns
gegenseitig ab. Wir sitzen noch lange beisammen und kuscheln, bevor
wir uns schlafen legen. Ich will, dass er heute Nacht bei mir
schläft und mich die ganze Nacht festhält.
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