Meine Ersatzmänner
Ich heiße Claudia, bin 25 Jahre alt und seit 3 Jahren mit meinem
Mann Martin, 27 Jahre, verheiratet. Wir sehen beide recht gut aus
und treiben gerne gemeinsam Sport in der Freizeit. Für Kinder wollen
wir uns erst noch ein bisschen Zeit lassen, da ich beruflich noch
etwas mehr Zeit brauche, um eine gefestigte Position zu erreichen.
Ich liebe meinen Mann sehr und wir hatten immer viel Spaß zusammen,
nur beim Sex hatte ich immer mehr das Verlangen nach mehr. Da er
beruflich viel unterwegs war, war ich oft mit mir alleine und musste
es mehr oder weniger oft selbst machen. Vor allem in letzter Zeit,
haben wir es nicht einmal am Wochenende mehr gemacht. Jedes mal,
wenn ich mit Martin darüber redete, meinte er, dass das nur von
kurzer Dauer sein würde und er sich in Zukunft bessern werde. Nach
fünf Monaten glaubte ich nicht mehr daran. Genau zu dieser Zeit fing
bei uns im Büro ein Mann an zu arbeiten, der genau meinen
äußerlichen Vorstellungen entsprach.
Ich glaube, dass man genau in solchen Zeiten einfach offener ist für
andere Partner – die Antenne sozusagen unterbewusst ausfährt.
Er hieß Alex, war 26, blond, blauäugig und sehr sportlich gebaut. Im
Sommer spielte er Beachvolleyball und im Winter Squash und Tennis.
Ich hatte beruflich nicht sehr viel mit Ihm zu tun, aber er schien
durchaus nett zu sein.
Ich möchte zu diesem Zeitpunkt nur festhalten, dass ich meinen
Martin zu keinem Zeitpunkt verlassen wollte, ich suchte ein „Opfer“,
um mich zu befriedigen. Ich glaube jeder Mann steigt auf ein
eindeutiges Angebot einer attraktiven Frau ein!
Ich war also irgendwie geil auf Alex, d.h. ich würde Ihn sicherlich
nicht von meiner Bettkante stoßen.
Nur wie stellt eine verheiratete Frau es an, einen Arbeitskollegen
zu verführen, ohne dass dieser Mehr will? Das stellte sich als gar
nicht so leicht heraus. Ich zerbrach mit den Kopf, musste aber
irgendwie schnell handeln, da Alex Single war und ich überzeugt war,
dass das nicht lange so bleiben würde!
Ich wusste, dass mein Mann nächste Woche auf Geschäftsreise sein
würde. Ich wollte Alex nicht im Ehebett verführen, also entschloss
ich mich kurzerhand ein Hotelzimmer in der Stadt zu mieten. Am
Montag steckte ich einen kleinen zusammengefalteten Zettel in seine
Tastatur darauf schrieb ich: „Blind Date: Eine vernachlässigte, sehr
attraktive Kollegin erwartet Dich nackt und in voller Erwartung
morgen um 19:00 Uhr im Hotel sowieso im Zimmer 312.“
Zuerst dachte ich mir, dass das etwas plump und sehr Klischee wäre,
aber Männer stehen auf plumpe Anmache, dachte ich.
Am Dienstag um 18:30 betrat ich das Zimmer 312. Die ganze Fahrt über
musste ich mir selber Zureden, „es“ doch zu tun, denn mein Gewissen
plagte mich. Letztlich siegte meine Geilheit und ich lag nackt im
Bett und machte mich mit meinem Vibrator „warm“ bzw. feucht.
Um Punkt 19:00 Uhr klopfte es an der Türe. Mit unglaublichem
Herzklopfen öffnete ich die Türe – nackt wohlgemerkt. Alex war
wirklich gekommen und stand mit offenem Mund, völlig regungslos vor
meiner Türe „Claudia – du?“. Ich schob Ihn hinein und schloss die
Türe hinter mir.
Er wollte das Licht aufdrehen, aber ich sagte, dass ich alles im
dunklen abspielen sollte.
Er verlor überhaupt keine Zeit. Er zog sich in Windeseile aus und
wir legten uns ins Bett. Wir umarmten uns und fingen an zu schmusen.
Er hatte leichte Muskeln und sein Schwanz war schon ganz hart. Ich
legte meinen Schenkel auf seinen und er fing an seinen Finger in
meiner feuchten Spalte auf und ab zu reiben. Ich spreizte meine
Beine noch mehr und er drang mit seinem Finger langsam in mich ein.
Ich stöhnte und er fickte mich ganz langsam mit seinem Finger. Mir
wurde wohlig warm – es war schön. Plötzlich zog er seinen Finger aus
meiner Möse und kletterte nach unten. Ich klappte meine Beine auf,
zog meine Schamlippen auseinander und er begann mich zärtlich zu
lecken. Immer wieder strich er mit seiner Zunge über meinen Kitzler
oder drang mit Ihr in mich ein. Zusätzlich knetete er meine Brüste.
Ich war so geil, dass ich nach kurzer Zeit einen sehr heftigen
Orgasmus hatte. Ich bäumte mich auf und stöhnte laut auf. Es war
einfach gut.
Er kam wieder zu mir nach oben. Ich küsste Ihn und beugte mich über
seinen Schwanz. Ich leckte langsam über seinen Schaft und nahm sein
Ding in den Mund und begann zu blasen. Jetzt begann er zu stöhnen.
Ich wurde immer schneller und bereits nach kurzer Zeit spürte ich
Pumpbewegungen und mein Mund war voller warmen, salzigen Samen
meines Liebhabers. Unter seinem lauten Stöhnen schluckte alles und
blies weiter.
Nach kurzer Zeit war sein Schwanz wieder steif und bereit. Ich nahm
ihn in die Hand, zog natürlich ein Kondom über, stieg über Ihn
drüber und steckte mir seinen Freudenspender genüsslich in meine
Möse. Nach ein-zwei kurzen, langsamen Reitbewegungen war er richtig
drinnen und ich fing an ordentlich zu reiten. Jetzt stöhnten wir
beide und ich war wirklich sehr geil. Ich musste daran denken, was
für ein geiles Luder ich bin, auf einem Fremden wie wild zu reiten,
während mein Mann irgendwo arbeitet. Der Gedanke machte mich
irgendwie noch geiler. Ich stieg von meinem Stecher herunter, kniete
mich auf das Bett und hielt Ihm meinen Hintern hin. Er robbte hinter
mich und drang sofort von hinten in meine Möse ein. Jetzt hatte er
die Kontrolle und er fickte mich in einem Höllentempo – das mochte
ich sehr. Er hämmerte von hinten wie ein wilder auf mich ein und
bald später kam ich. Ich wurde von meinem Orgasmus regelrecht
überrannt. Es zuckte sicher zwei Minuten in meiner Muschi und ich
stöhnte laut.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich sagte ihn, dass er
ruhig auf meinen Brüsten abspritzen könne, wenn er wolle. Sofort zog
sich das Kondom herunter und begann schnell zu wichsen. Ich hielt
meine Brüste mit den Händen zusammen und nach kurzer Zeit spritzte
er seinen warmen Saft auf meine Brüste.
Wir blieben noch zehn Minuten regungslos im Bett liegen und sagten
nichts. Dann meinte er: “Ich hätte nie geglaubt, dass Du die
vernachlässigte Kollegin bist. Jeder Mann der Dich nicht täglich
vernascht, muss schwul sein!!“ Ich antwortete: „Wenn du Lust hast,
dann können wir das öfters machen. Vielleicht kannst du mir dann
sogar einmal deinen Saft in meine Möse spritzen! Ich will aber nicht
mehr als das, was heute passiert ist und wenn Du ein Wort in der
Firma darüber verlierst, dann darfst du mich nie mehr ficken!!“ Er
meinte: „O.K. Ab dem heutigen Tag beginnen wir mit einer reinen
Fickfreundschaft. Es wird nicht mehr werden und beide bewahren
Stillschweigen darüber! Wir kommunizieren diesbezüglich nur über
kleine Zettel!“ „O.K.“, sagte ich.
Er zog sich an, küsste mich und streichelte meine voll gespritzte
Brust noch einmal und ging. Ich duschte und ging dann ebenfalls.
In den nächsten drei Monaten konnte ich mich nun wirklich nicht mehr
beklagen, nicht befriedigt zu werden. In jeder Woche, wo mein Mann
nicht da war, machten wir es mehrmals. Manchmal im Hotel, später bei
Ihm, dann auch bei mir im Ehebett. Er durfte mich auch ohne Kondom
ficken, da ich wusste, dass er absolut gesund war.
Es ging sogar so weit, dass ich meinem Mann, auch wenn er da war,
Lügengeschichten auftischte, um am Abend mit Alex ficken zu können
z.B. „Ich muss morgen länger arbeiten!“
Meinem Liebhaber gefiel seine Rolle sehr gut und wir probierten
immer neue Sachen aus, aber ich liebte ihn nicht.
Nach drei Monaten wurden die Treffen mit Ihm immer weniger, da er
immer öfters vorgab keine Zeit zu haben. Eines Tages fing ich Ihn
nach der Arbeit ab und er stieg zu mir ins Auto. Ich fragte ihn,
warum er immer weniger Zeit für mich hätte. Er erzählte mir, dass er
eine andere ledige Frau kennen gelernt hatte und es die Liebe seines
Lebens sein könnte und er längerfristig unsere Beziehung beenden
müsste. Ich verstand Ihn natürlich und freute mich für Ihn. Wie
beschlossen die Beziehung sofort zu beenden und uns nur noch einmal,
als „Abschied“ zu treffen. Da die Hotels immer sehr teuer waren und
seine Flamme bei Ihm bereits eingezogen war, beschlossen wir uns in
der nächsten Woche am Dienstagnachmittag frei zu nehmen und bei mir
Abschied zu „feiern“.
Am Dienstag verließ ich um zwölf Uhr die Arbeit und er ca.20Min.
später. Das Ziel war für uns beide gleich. Ich kam zu Hause an, lies
die Türe offen und legte mich voller Erwartung nackt ins Ehebett.
Nach fünf Minuten hörte ich Schritte die Treppe hinaufkommen. Ich
kniete mich ins Bett und hielt meinen Hintern zur Türe. Alex machte
die Türe auf, zog sich die Kleider aus und steckte ohne ein Wort und
ohne Vorspiel seinen Schwanz in meine Muschi und fickte einfach
darauf los. Ich fand das sehr geil. Er schob seinen steifen Pimmel
immer wieder in meine saftige Möse und das Schmatzen hörte man im
ganzen Haus. Dann wechselten wir die Stellung. Ich legte mich auf
den Rücken und er stieß mich in der Missionarsstellung. Ich drückte
seinen Hintern fest an mich und feuerte Ihn an das Tempo zu erhören.
Er wurde immer schneller und drang in mich wie in Trance, gelenkt
nur durch unsere Geilheit, immer wieder im Supertempo in mich ein.
Wir stöhnten sehr laut und wussten, dass unsere letzten Orgasmen
miteinander sich immer mehr näherten.
Nach ein paar weiteren Stößen kamen wir beinahe gleichzeitig. Ich
spürte seinen Schwanz in mir pumpen und den warmen Liebessaft in
mich spritzen, dann kam ich auch. Ich bäumte mich auf und stöhnte
meinen Orgasmus hinaus.
Plötzlich ging die Türe auf und mein Mann stand mitten im Zimmer.
Er sah, dass Alex noch in mir steckte und mir gerade Unmengen an
Sperma in mich gespritzt hat, da es bereits auf der Seite aus meiner
Muschi rannte. Ich bekam einen Schock und stieß Alex von mir
herunter. Dieser packte seine Sachen und flüchtete aus unserem Haus.
Mein Mann sagte: „Was soll das?“ Darauf ich: „Es ist sicher nicht
so, wie du denkst. Ich liebe Dich sehr und habe schon einige Male
dir gesagt, dass unser Sexleben einfach mies ist. Du hast nie auf
mich gehört, also habe ich mir den Sex woanders geholt. Es war
wirklich nur der Sex, die Befriedigung! Ich liebe nur Dich!! Bitte
verlass mich nicht!“ Er meinte: „Das ist unglaublich, das darf
einfach nicht war sein! Du treibst es mit einem anderen Mann in
unserem Ehebett und gibst mir die Schuld dafür?“ Darauf ich:“ Nein!
Ich war Dir mehrmals untreu! Das gebe ich zu, aber es war rein des
Sex willens! Glaubst Du, dass ich mit unserem „1 Mal im Monat Sex“
befriedigt genug war? Ich werde es nie wieder tun – lass uns neu
beginnen! Nimm dir bitte mehr Zeit für mich!!“ Er: „Ich arbeite so
viel, um uns beiden und später unseren Kindern ein finanziell
sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Glaubst Du ich habe immer Lust an
Wochenenden zu arbeiten, oder andauernd von Dir getrennt zu sein?“
Ich: „Was nutzt mir viel Geld, ohne die Familie? Wenn du willst,
dann fangen wir neu an. Dann muss Du dich aber auch ändern und
weniger Arbeiten!“
Darauf er: „Ich kann das im Moment einfach noch nicht verarbeiten!
Ich werde heute Nacht im Hotel schlafen und darüber nachdenken –
morgen hab ich dann eine bessere Sicht des Ganzen!“ Dann ich: „O.K.
Das verstehe ich, aber bitte komm morgen wieder!“ Er packte seinen
Koffer und ging.
Die folgende Nacht war für mich die schlimmste meines Lebens. Ich
hatte ein schlechtes Gewissen, aber auch irgendwie den Optimismus,
dass es jetzt besser werden würde.
Am nächsten Tag kam ich schon sehr früh von der Arbeit nach Hause
und wartete ganz gespannt auf meinem Mann. Auch er kam für seine
Verhältnisse sehr früh nach Hause, setzte sich zu mir und sagte:
„Pass auf! Ich habe nachgedacht. Irgendwie verstehe ich Dein
handeln, aber irgendwie auch nicht. Was passiert ist, ist geschehen
und das kann man sowieso nicht mehr rückgängig machen. Es muss sich
etwas verändern in unserer Beziehung, speziell der Sex.
Am meisten habe ich mich aber über mich selbst gewundert, da mich
der Anblick, als dein Liebhaber seinen Penis in Dir stecken gehabt
hat, im Nachhinein eher erregt hat. Du hast deine Phantasien
ausleben können, aber ich war eigentlich immer gehemmt in dieser
Hinsicht.
Ich habe heute in der Firma meine Versetzung in eine Abteilung
beantragt, die keine Überstunden und Auslandsaufenthalte leisten
muss. Ich werde zwar viel weniger verdienen und meine
Karrierechancen sind nun auf ein Minimum reduziert, aber ich werde
viel mehr Freizeit mit Dir verbringen können.
Das einzige, was du mir noch schuldest ist etwas das ich mir letzte
Nacht ausgedacht habe. Es wird eine sexuelle Aktion sein, die
einzigartig ist und danach werden wir beide normal weitermachen, mit
dem Unterschied dass ich dich sicherlich öfters bumsen werde. Du
musst nicht zustimmen, ich will dich zu nichts zwingen, aber denke
daran, dass du mir etwas schuldest!“
Im laufe des Abends erzählte er mir von seinem Plan und ich willigte
ein, da es mich einerseits auch reizte und andererseits ich ihm
wirklich etwas schuldig war.“
Der Tag war gekommen, an dem sein Plan Wirklichkeit werden sollte.
Ich machte mich zu Recht mit Schminke, Reizwäsche und Kleid und wir
beide gingen aus.
Nach einem wirklich guten Essen in unserem Lieblingsrestaurant
gingen wir spazieren. Wir kamen an einem Pornokino vorbei, das
sauber und gepflegt war und kauften uns zwei Eintrittskarten.
Wir nahmen in der letzten Reihe Platz und sahen uns den Film an. Es
ging um Gruppensex und zwei Frauen ließen sich von 4 Männern ficken.
Mein Mann drehte sich zu mir und steckte seine Hand in meine
Unterhose. Er rieb meinen Kitzler und ich wurde sehr feucht. Die
anderen (männlichen) Kinobesucher schauten immer wieder zu uns
herüber und wichsten offenbar ihre Schwänze. Inzwischen hatte mein
Mann seinen Finger in mir versenkt. Als zwei Männer näher kamen,
beschlossen wir das Kino zu verlassen und unseren Plan nun endlich
in die Tat umzusetzen.
Wir betraten die Lobby des Luxushotels, das wir uns für heute Nacht
gemietet hatten. Wir gingen auf unser Zimmer und mein Mann packte
das Fotostativ aus und baute es mit dem Fotoapparat auf. Ich ging
ins Bad, um mich noch ein wenig frisch zu machen (Bidet und so…).
Als ich zurückkam hatte er lauter Kerzen aufgestellt und das Licht
abgedreht, er sagte: „Zieh Dich jetzt bitte aus Schatz. Wenn Du
nicht willst, dann können wir jetzt stoppen. Es wird unsere
Beziehung sicher nicht belasten!!“ Ich nickte und zog mich ganz aus.
Er stellte den Kassettenrekorder auf und legte angenehme
Hintergrundmusik auf. Dann kam er zu mir ins Bett und legte mir
Handschellen an, die er mit dem Bettoberteil verband. Ich konnte
meinen gesamten Oberkörper nicht mehr bewegen, da meine Arme breit
gespreizt gefesselt waren. Nun verband er mir die Augen und fing an
meine Muschi zu streicheln.
Ich war wegen der Vorfreude, auf das was noch kommt und wegen dem
Pornofilm noch immer feucht. Er packte einen Vibrator aus und
steckte Ihn mir vorsichtig in mein Loch.
Plötzlich klopfte es an der Türe. Ich wusste, dass das Spiel nun
beginnen wird. Der Vibrator steckte immer noch vibrierend in mir.
Ich hörte Schritte und dann das Geräusch, wenn sich jemand auszieht.
Dann mein Mann: „Danke, dass Ihr wirklich gekommen seid! Ich will
nochmals die Regeln für heute Nacht zusammenfassen:
Ich habe Euch drei für meine Frau ausgesucht und sie weiß wirklich
nicht, wer ihr seid und wie ihr aussieht. Jeder von Euch ist
zwischen 23 und 28 Jahre jung, sportlich, blond, blauäugig und
natürlich sehr gut bestückt. Wir werden jetzt ein Spiel beginnen,
bei dem alle Regeln streng eingehalten werden müssen. Wir werden uns
danach nicht mehr sehen, ihr werdet uns kein Mail mehr schreiben und
nie über uns reden. Ihr seid alle einverstanden, dass ich nur für
unsere persönliche Nutzung Fotos von dem heutigen Abend schießen
werde. Es wird nur mit Kondom gevögelt und jeder hat einen
Hotelkostenanteil von 140 Euro bezahlt!!“
Der Vibrator brummte immer noch in meiner Möse. Ich hatte das
Gefühl, dass alle auf meine Muschi schauten und war schon mehr als
geil.
Mein Mann weiter: „Nun zu den eigentlichen Spielregeln: Jeder von
Euch wird heute Abend vor meinen Augen meine Frau bumsen. Da wir
nicht wollen, dass es zu einem Rudelbumsen ausartet, wird es
folgendermaßen ablaufen: Jeder von Euch dreien wird eine bestimmte
Anzahl von Stößen in meine Frau machen dann kommt der nächste. Ist
die Runde beendet, wird die Anzahl der Stöße um zwei erhöht.
Der letzte, der abspritzt, hat gewonnen und darf, nachdem die andern
gegangen sind meine Frau nochmals, wie er will, jedoch mit Kondom,
vögeln und bekommt sein Geld zurück. Wir werden mit drei Stößen
beginnen. D.H. 1.Runde alle Stoßen meine Frau mit drei Stößen,
2.Runde mit fünf 3.mit sieben usw.
Meine Frau hat die Idee gehabt, dass alle 3 Runden die Stellung
gewechselt wird. Zuerst in der Missionarsstellung, dann von hinten,
dann von der Seite und dann reitet Sie, falls es überhaupt so weit
kommt. Sie kann Euch nicht sehen und wird nur den Gewinner jemals zu
Gesicht bekommen.
Die Anzahl der Stöße wird von mir genau überwacht, stößt einer meine
Frau einmal zu viel, hat er verloren. Während ein anderer sie gerade
stößt dürfen die anderen sie nur streicheln. Während der
Stellungswechsel darf Sie keiner anfassen.“
Der Vibrator brummte immer noch!
„O.K. Schatz! Wenn du es wirklich willst dann sag jetzt „JA“ und es
geht los!“
Ich sagte: „JAAA!“
Er zog den Vibrator aus meiner Muschi und es ging los.
Der erste kroch zu mir ins Bett und steckte ohne Worte seinen
Schwanz in meine Möse. Er fühlte sich sehr gut an und war sehr groß.
Er wetzte drei Mal hin und her und zog Ihn leider sofort wieder
heraus. Dann kam der Nächste und steckte ihn vorsichtig hinein und
kurz später wieder hinaus. Ich liebe das Gefühl, wenn ein Schwanz in
mich eindringt. Auf genau dieses Gefühl beim Eindringen habe ich
mich bei den ersten Runden gefreut. Der letzte der drei Männer stieß
gleich fest zu und nach drei Mal wieder hinaus. Das war die erste
Runde.
Mein Mann knipste immer wieder und es blitzte. Es gab keine Pause.
Der erste lag sofort wieder auf mir und stieß mich fünf Mal richtig
gut durch. Die anderen tauten nun auch auf und knieten um mich
herum, um meine Brüste zu kneten und mich zu streicheln. Der
Männerwechsel wurde nun flüssiger und immer wieder drang jemand in
mich ein, um mich kurz zu bumsen. Ich fand das sehr geil und wollte
dies am liebsten die ganze Nacht haben.
Am Ende der Dritten Runde war ich schon kurz vor meinem ersten
Orgasmus und nutzte den Stellungswechsel, um meine Geilheit zu
zügeln. Mein Mann machte mich los, ich stellte mich in die
Hündchenstellung und er fesselte mich wieder mit den Handschellen.
Mir war schon vorher klar, dass die Männer sich vorher sicherlich
öfters einen abgewichst haben würden, um mich zu gewinnen. Ich
glaube Männer stehen auf solche Wettkämpfe, bei denen Sie sich
beweisen können. Ich freute mich schon auf die nächste Runde.
Der erste stieg hinter mich, steckte seinen unglaublich großen
Steifen Schwanz in mich und fickte mich neun Mal durch. Das war
schon besser, da ich jetzt immer länger gebumst wurde und mich mehr
auf den jeweiligen Partner konzentrieren konnte. Die beiden anderen
massierten meine hängenden Brüste und kraulten mir den Rücken. Dann
fickte mich der zweite, der ein sehr zärtlicher Liebhaber war. Er
stieß immer ganz langsam und vorsichtig. Dann steckte mir der dritte
seine Lanze hinein und fing wie immer an mich hart und schnell
durchzuficken. Er keuchte „Fünf – Seeex – Sieben – Acht – Neun –
AAAH!“ Dann fing er an mich noch schneller zu ficken und sagte:
„Gleich spritze ich dich voll, du geiles Luder!“ Ich rief: „Ja
spritz mich voll!“ Dann spürte ich ihn pumpen und kam gleichzeitig.
Es war sensationeller Orgasmus. Ich konnte nichts sehen, nur hören,
wurde von vier Händen gestreichelt, richtig lange durchgevögelt und
dabei noch fotografiert. Als sich das wohlig warme Gefühl gelegt
hatte, zog die „Nummer 3“ seinen Schwanz aus meiner Grotte.
Ich meinte: „Bitte lasst mir 10 Minuten Pause!“ Die „Nummer 3“
verschwand am WC, verabschiedete sich später und verschwand.
Die beiden anderen kraulten nun meinen Rücken, was ich sehr genoss.
Nach einiger Zeit sagte ich: „Ihr könnt mich wieder Rannehmen!“
Die Nummer 1 stieg hinter mich und führte ganz, ganz langsam seinen
Penis in mich ein und bewegte sich vorsichtig hin und her. Der
andere knetete meinen Busen.
Nach drei-vier Stößen war ich schon wieder voll geil und gespannt,
wer sich als letztes verabschieden werden würde. Da die Männer eine
Pause hatten, hielten bei bis zum Ende der sechsten Runde durch. Ich
wurde abwechselnd und mittlerweile ausdauernd von den beiden Fremden
richtig durchgefickt. Als die Nummer 2 seine dreizehn Stöße in mich
fertig hatte und Ihn herauszog meinte ich: „Stellungswechsel! Kann
ich bitte gleich auf den beiden reiten!“ Mein Mann kam zu mir und
sagte: „Natürlich mein Schatz!“, küsste mich und löste meine
Handschellen vollständig.
Nun hatte ich nur noch meine Augenbinde auf.
Der erste Mann legte sich aufs Bett und ich tastete mich nach seinem
Penis. Als ich ihn in der Hand hatte stieg ich über Ihn und führte
seinen Schwanz im meine feuchte Möse ein. Ich ritt wie die Wilde und
wollte es nun wissen. Einer der beiden musste in den nächsten drei
Runden einfach von mir gemolken werden!
Der erste Mann hielt sich wirklich gut und ich ritt genau fünfzehn
Reitbewegungen auf Ihm. Dann stieg ich von Ihm herunter und der
zweite legte sich hin.
Ich schnappte mir seinen Lustspender und schob ihn mir sofort
hinein. Ich ritt sofort wie eine Wilde darauf los und versuchte
meine Schamlippen zusammenzupressen, um ihn zum spritzen zu bringen.
Dies funktionierte total. Nach ca. zehn Bewegungen spürte ich seinen
Schwanz seinen Saft in mich pumpen. Er stöhnte sehr laut und knetete
meinen Busen, wie wild.
Ich stieg von ihm herunter und sagte: „Der Sieger ist Nummer 1!!“
Der zweite Mann verließ fluchtartig das Zimmer.
Die Nummer 1 kam zu mir, nahm mir die Augenbinde ab und sagte:
„Hallo! Mein Name ist Stefan!“
Ich war total sprachlos. Ein wirklich ungemein attraktiver Mann
stand vor mir.
Ich küsste ihn und sagte: „Hallo Stefan! Gratuliere zum Sieg!“ Mein
Mann kam zu uns, gab Stefan sein Geld zurück und sagte: „Viel Spaß
mit dem ersten Preis. Ich gehe hinunter zur Bar, wir treffen uns
dann unten Schatz!“
Er packte die Kameraausrüstung ein und verließ den Raum.
Als er draußen war fiel Stefan förmlich über mich her, was mir nicht
besonders unangenehm war.
Er fing an meine Brüste zu streicheln und arbeitete sich vor zu
meinen Innenschenkeln und meiner Klit. Dann kletterte er nach unten
und spreizte meine Beine. In Sekundenschnelle steckte er seine Zunge
in meine Schamlippen und fing an mit seiner Zunge um meinen Kitzler
zu kreisen. Ich bewegte mein Becken im selben Tempo. Dann arbeitete
er sich mit seiner Zunge weiter nach unten und drang mit seiner
Zunge in mein Loch. Ich quittierte das mit einem dumpfen Stöhner. Er
fickte mich kurz mit seiner Zunge und widmete sich dann wieder
meinem Kitzler, wobei er einen Finger in meine Möse steckte und die
andere Hand meinen Busen massierte. Ich war jetzt schon sehr, sehr
geil und sagte: „Komm hinauf und steck Ihn mir sofort hinein!!“
Sofort sprang er auf mich und versenkte seinen Stängel in meinem
feuchten, warmen Loch. Er fing an mich mit langsamen Bewegungen zu
bumsen. Ich bewegte mein Becken im Tempo und sagte: „Komm mach
schneller – ich bin so geil!“ Er wurde schneller und hämmerte mit
aller Kraft in mich. Da ich spürte, dass ich nicht mehr lange
brauchen würde sagte ich: „Stopp! Warte!“ Er hielt an und stieg
hinunter von mir.
Er legte sich auf das Bett und ich beugte mich mit meinem Mund über
sein Ding. Ich zog das Kondom herunter und begann seinen Schwanz zu
lutschen. Er stöhnte laut auf. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab
und lutschte gleichzeitig seine Eichel. Er machte zusätzlich
Fickbewegungen. Kurz später sagte er: „Warte! So komme ich gleich!“
Ich ignorierte dies, hielt ihm meine Möse über sein Gesicht und
bewegte meinen Kopf schneller. Er begann sofort meinen Kitzler zu
verwöhnen und ich hatte meinen zweiten Orgasmus diesen Abend. Kurz
später spürte ich seinen Schwanz pumpen. Er explodierte förmlich und
pumpte mir seinen Saft mit großem Druck in den Mund. Ich saugte
weiter, bis die Pumpbewegungen aufhörten und er nicht mehr stöhnte.
Dann legte ich mich neben ihn und schaute nur in die Luft. Kurz
später küsste er mich, zog sich an und verschwand.
Ich nahm noch eine ausgiebige Dusche, holte meinem Mann in der
Lobbybar ab und wir fuhren nach Hause.
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