Letzter Urlaubsabend
Es war der letzte Urlaubsabend für uns in diesem Jahr, wir hatten
zwei herrliche Wochen in einem Club in der Dominikanischen Republik
verbracht und uns für diese Nacht etwas Besonderes vorgenommen.
Wir, das sind Verena und Thomas, ein Paar das die 40 überschritten
hat und sich für sexuell aufgeschlossen hält. Gruppensex,
Partnertausch und Dreier kommen bei uns immer wieder vor und
bereiten uns viele geile Freuden.
In diesen schönen Urlaubstagen, in einem wahren Paradies, hatte
Verena immer wieder gern nach den gutgebauten, dunkelhäutigen
Burschen geschaut, die hier in der Anlage arbeiteten und sich um das
Wohl der Urlauber kümmerten.
Mehrere alleinreisende Frauen waren hier aufgefallen, die besonders
viel Aufmerksamkeit und Zuwendung verlangten.
Verena hatte einmal bei einem unserer Sexspielchen den Wunsch
geäußert, so einen jungen Burschen mit einzubeziehen und ich hatte
sie darin bestärkt, so wurde sie immer geiler darauf mit einem der
Angestellten zu ficken.
Ich sage das so deutlich, weil sie das genauso wollte, kein
romantisches Abenteuer sondern geilen Sex und den letzten Abend
hatte wir gewählt, weil dann kaum noch Zeit für eventuelle
Peinlichkeiten gewesen wäre.
So kam es also das wir uns für den letzten Abend in der so genannten
Strandbar fertig machten.
Verena hatte die Haare hochgesteckt, trug einen Lederminirock, High
Heels und ein knapp bauchfreies, enges Oberteil, das ihre geile
Oberweite ( 85 b ) sehr schön zur Geltung brachte.
Auf den BH hatte sie auf meinen Wunsch hin verzichtet unter dem Rock
trug sie einen süßen String, der ihren prallen Arsch verzierte und
die fast komplett rasierte Muschi verdeckte.
So ging’s dann los und gegen die aufkommende Nervosität halfen am
Anfang die guten Cocktails in der Bar. Wir hatten uns nach einem
Tanz gerade hingesetzt als sie von einem, dunkelhäutigen Animateur
aufgefordert wurde und von dem Burschen, der vielleicht halb so alt
war wie sie, auf die Tanzfläche entführt wurde.
Die beiden tanzten nach einem ruhigen Anfang, dann wie ausgelassen
und ihr merkte wie Verena sich dem jungen Mann richtiggehend anbot
und dem schien es gut zu gefallen.
Als die beiden zum Tisch zurückkamen, lud ich den Burschen zu einem
Drink ein und er nahm bei uns Platz.
Verena saß genau im Sessel gegenüber und fing dann lachend an, sich
über schmerzende Füße zu beschweren.
Jose, vermutlich nur sein „Künstlername„, fühlte sich wohl dafür
verantwortlich und bot sofort eine Fussmassage an, Verena grinste
und zog die Schuhe aus und stellte sie bei Jose auf die Sesselkante,
der jetzt einen schönen Blick unter Verenas Rock hatte und dem das
offensichtlich gefiel. Langsam nahm er einen Fuß in die Hand,
streichelte und rieb, wobei er weiter unter den Rock sah.
Bei Verena zeigte die Massage jetzt Wirkung, ihre Nippel wurden hart
und stellten sich deutlich sichtbar auf.
Glücklicherweise war in unseren Sitzbereich nicht soviel los, und es
fiel niemand auf, das Jose die Fussmassage in Richtung Wade
ausdehnte, was bei Verena jetzt zu leisem Stöhnen führte.
Jose schien spätestens jetzt gemerkt zu haben was hier vorging und
streichelte ihren Oberschenkel entlang bis unter den Rock.
Mit einem Blick auf Verenas aufgestellte Nippel meinte er, wenn es
hier zu kalt wäre, könnte man die Massage auch in unserem Bungalow
fortsetzen und grinste breit.
Verena und ich fanden, das es eine sehr gute Idee sei und so
schlüpfte Verena wieder in die Schuhe und wir wollten gerade los,
als Jose von einem anderen jungen Burschen angesprochen.
Die beiden unterhielten sich einen Moment, dann stellte uns Jose den
jungen Mann als seinen Bruder Luca vor, der ebenfalls hier
arbeitete, aber als Anfänger unter seiner Obhut stand.
Bevor Jose fragen konnte, meinte Verena er könne ja mitkommen und
seinem Bruder bei der „Arbeit“ zur Hand gehen.
So kam es also, das wir kurz darauf mit den beiden in unserem
Bungalow standen und Verena schnell, nur noch mit dem String
bekleidet auf dem Bett lag.
Sie lag auf dem Bauch, die Beine leicht spreizt und bot einen
herrlichen Anblick, der String hatte sich schön zwischen ihre geilen
Arschbacken gezogen und man konnte selbst in dieser Lage ein wenig
von ihrer Muschi erkennen.
Jose und Luca nahmen rechts und links von ihr auf dem Bett Platz und
begannen ihre Füße und Beine zu streicheln. Sie massierten die Füße
und Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln und konzentrierten sich
dabei immer mehr auf die Innenseiten. Verena genoss dies und
spreizte ihre Beine immer weiter, die vierhändige Massage verlagerte
sich immer weiter nach oben und schließlich wurden ihre Arschbacken
geknetet und auseinander gezogen. Immer öfter stieß nun auch ein
Finger gegen ihre Pussy, von ihrem String war kaum noch was zu
sehen.
Jose zog ihr schnell den Slip runter und roch daran, bevor er ihn
mir zu warf. Der Stoff war feucht von ihrem Saft und roch herrlich
noch ihrer Fotze.
Meine geile Sau lag jetzt also völlig nackt auf dem Bett und reckte
ihren prallen runden Arsch ein wenig nach oben, während Luca mit der
flachen Hand draufklatschte. Die beiden Burschen untersuchten in
dieser Stellung ihre Ficklöcher, sie zogen ihr die Arschbacken und
Schamlippen auseinander und schienen ihre Fotze und das kleine
runzlige Arschloch genau zu betrachten. In ihrer nassen Spalte
befeuchteten sie die Finger und steckten sie ihr abwechselnd in den
Arsch.
Verena wand sich wie eine geile Nutte auf dem Bett und wollte
endlich gefickt werden, während sie beiden Hengste sich schnell
auszogen, drehte Verena sich um und lag jetzt auf dem Rücken, die
Beine hochgestellt und streichelte sich selbst die Muschi.
Jose und Luca legten sich seitlich von ihr auf s Bett und zwar so,
das ihre Schwänze auf Verenas Kopfhöhe lagen und beobachteten wie
meine geile Schlampe es sich selbst machte.
Die beiden Böcke hielten ihr die Beine auseinander und kneteten ihre
großen Titten, zogen die harten Nippel lang und zwirbelten ihre
Zitzen. Luca war nun der erste, der seinen großen dunklen Prügel in
Verenas Mund schob. Das geile Biest saugte und lutschte an der
prächtigen Eichel und schmatzte dabei vor Geilheit, Jose entdeckte
nun eine Haarspraydose auf dem Nachttisch, angelte sich diese und
rieb sie an dem geilen Loch meiner Frau. Die verfickte Sau spreizte
die Beine noch weiter und ließ sich das Ding in die nasse Fotze
stecken. Es war herrlich geil mit anzusehen, wie ihre kleinen,
inneren Schamlippen an dem Blech klebten und bei der
Rückwärtsbewegung langgezogen wurden.Mittlerweile wurde die geile
Sau von Luca richtiggehend in ihren Mund gefickt, sie stöhnte und
schnappte nach Luft, während sie jetzt abwechselnd die beiden
Schwänze in den Schlund gesteckt bekam.
Nach einer Zeit wechselten die drei die Stellung, Verena kniete
jetzt auf allen vieren auf dem Bett und streckte ihren Arsch
aufreizend in die Höhe, ihre nasse Fotze klaffte offen und verlangte
nach einem großen harten Schwanz, Jose war jetzt hinter ihr und zog
seinen harten Schwanz durch ihre Spalte, danach legte er die Hände
auf ihre Arschbacken und spreizte sie so weit, das er ihren
Hintereingang weit mit aufdehnte. Er leckte ihr kleines braunes
Loch, fickte sie mit seiner Zunge in den Arsch, saugte dann wieder
ihre Schamlippen in seinen Mund. Verena drückte im ihren Unterleib
entgegen wie eine läufige Hündin, während sie weiter den Schwanz von
Luca lutschte und ihm die Eier leckte. Luca molk dabei ihre
baumelnden Euter und zog ihre Zitzen auf eine unglaubliche Länge,
aber meiner geilen Ehesau schien es nichts auszumachen, sie stöhnte
und grunzte regelrecht vor Geilheit.
Die beiden Hengste wechselten jetzt ihre Positionen, Jose lag jetzt
vor ihr und ließ seinen steifen Schwanz von ihrem Lutschmaul
verwöhnen.
Luca kam hinter sie und rammte seinen Schwanz ohne Vorwarnung bis
zum Anschlag in ihre nasse geile Fotze, so dass Verena fast nach
vorne überfiel. Der junge Bursche fickte meine Frau so fest er
konnte in einem atemberaubenden Tempo, sein Sack klatschte gegen
ihre Schenkel, er hatte sie an den Hüften gepackt und rammelte sie
fest er konnte. Während sein dicker Schwanz in ihrem Loch ein – und
ausfuhr, sagte er ihr was für eine geile Fickstute sie sei.
Kurze Zeit später spritzte er ihr seinen Saft in die Fotze und ließ
dann ziemlich unvermittelt von ihr ab.
Ich hatte mir das ganze geile Treiben von einem Sessel aus
angesehen, hielt es jetzt aber nicht mehr aus. Schnell war ich jetzt
hinter meiner Frau und schaute mir die frischgefickte Möse an.
Ihr Loch war noch leicht geöffnet und glänzte nass, etwas vom Sperma
meines Vorgängers lief aus ihr raus. Ich schob meinen Schwanz
langsam in die extrem nasse Öffnung und genoss den Geruch und die
Hitze ihrer Fotze.
Bei jedem Stoss wurde mein Schwanz schleimiger vom Gemisch, das aus
Lucas Samen und Verenas Fotzensaft entstanden war. Obwohl ich mir
alle Mühe gab, brauchte es nur wenige Stöße um mich in ihrem
Fickloch auszuspritzen.
Jetzt war es an Jose, unsere geile Schlampe ranzunehmen.
Jose verkündete uns, dass er sich ihren Arsch wünsche – Verena
zuckte ein wenig, denn Jose hatte mit Abstand den mächtigsten
Schwanz von uns, aber probieren wollte sie es auf jeden Fall.
Verena wurde von uns so auf dem Bett positioniert, das ihr Hintern
knapp auf der Kante lag. Luca und ich hielten ihre angewinkelten
Beine unter den Knien fest. Ihr Arsch wurde dadurch schön nach vorne
gedrückt und Jose kam zwischen ihre Beine und verschmierte den
auslaufenden Fotzensaft auf ihrem geilen Hintereingang. Er spielte
mit einem Finger an ihrem Arschloch und setzte dann seine große
dunkelrote Schwanzspitze an ihre Rosette, langsam schob er seinen
Schwanz nach vorne und wir konnten sehen wie der Schließmuskel
nachgab.
Seine Eichel verschwand in ihrer Arschfotze und er drückte weiter
nach vorne, bis sein Schwanz in gesamter Länge in ihrem Darm
steckte. Er wartete einen Augenblick, dann zog er sein Rohr langsam
wieder zurück, Verena winselte und stöhnte, dann drang Jose mit dem
dunklen Rohr wieder in sie ein. Er fing jetzt an die geile Schlampe
immer schneller in den Arsch zu ficken, rammelte die geile Sau
gnadenlos in den Darm. Luca und ich kneteten ihre dicken Titten,
während Verena sich selbst die Schamlippen auseinanderzog und uns
ihre schleimige Möse und den geschwollenen Kitzler präsentierte.
Verena bekam einen heftigen Orgasmus und ihr ganzer Körper zuckte
und schüttelte sich, einen Moment lang schien sie völlig abwesend zu
sein. Erst als Jose seinen Abgang mit lautem Keuchen ankündigte und
ihr seinen heißen Saft in die Arschfotze spritzte, war sie wieder
richtig am zappeln. Jose fickte sich in ihrem Darm richtig aus und
genoss es sichtlich ihre Rosette weiter aufzureißen, sein Schwanz
glitt weiter in ihr ein und aus, während sein Saft über ihre runden
Arschbacken rann
Luca hatte sich mittlerweile wieder in Position um sich von Verena
den Schwanz und die Eier lecken zu lassen. Die geile Sau saugte
seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund, fickte sich mit
zwei Fingern in ihre nasse Fotze und grunzte schluckend als Luca in
ihrer gierigen Mundfotze abspritzte und sich von ihr den Schwanz
leer melken ließ.
Ich hielt es nicht mehr aus und wichste meinen Schwanz auf ihren
dicken Eutern leer, sie es sich immer noch mit den Fingern besorgte.
Kurze Zeit später hatten sich Luca und Jose herzlich verabschiedet
und Verena verschwand im Bad um sich zu Duschen, damit nicht noch
mehr geile Spuren auf dem Laken zurückblieben.
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