In einer etwas anderen WG
			1. Schlechte Nachricht 
             
            Was will denn der Vermieter jetzt von mir? Ich gehe in meine 
            Wohnung, schmeiße den Schlüssel auf die Kommode und setze mich ins 
            Wohnzimmer um den Brief vom Vermieter zu lesen. Ich reiße den 
            Umschlag auf und beginne den Brief zu lesen 'Sehr geehrter Herr 
            Heinrich. Leider müssen wir Ihnen mitteilen dass wir die von Ihnen 
            belegte Wohnung wegen Eigenbedarf zum 1.10. kündigen müssen. Ich 
            hoffe sie finden schnellstmöglich eine andere Wohngelegenheit. Mit 
            freundlichen Grüßen ...'. Verdammter Mist. Mit allen hatte ich 
            gerechnet, aber damit? Leider war mein Vermieter im Recht. Er hat 
            eine kranke Mutter die in der 3. Etage wohnte und nicht mehr die 
            Stufen bewältigen konnte. Meine Wohnung lag im Erdgeschoß. Also 
            Ideal. Ich habe mich hier eigentlich ziemlich wohl gefühlt. Man 
            hatte seine Ruhe und die Miete ist auch relativ gering. Nun ja. Es 
            hilft alles nichts. Muss ich mich halt nach einer anderen Wohnung 
            umsehen. Beim nächsten Einkauf besorgte ich mir gleich ein paar 
            Zeitungen um mich auf den Wohnungsmarkt umzusehen. 
             
            Es sind auch einige interessante Angebote vorhanden, aber eine 
            Anzeige viel mir gleich ins Auge 'Suchen männlichen Mitbewohner für 
            unser WG in einem Haus. Körperliche Fitness und Gesundheit wird 
            vorausgesetzt. Bei Interesse melden bei Tel.: 753951'. Was war das 
            denn für eine merkwürdige Anzeige? Für welche Wohnung braucht man 
            die körperliche Fitness? Ich beschließe dort einmal anzurufen um 
            näheres zu erfahren. Ich wähle die Nummer und eine Dame war am 
            Apparat "Schönen Tag. Hier ist Sabine.". “Ähm. Ja. Hallo. ich rufe 
            wegen der Anzeige in der Zeitung an und würde mich gern einmal 
            erkundigen was es mit dieser Anzeige auf sich hat.". “Das ist 
            schlecht am Telefon zu erklären. Am besten du schaust mal bei uns 
            vorbei. Hast du was zu schreiben?". “Kleinen Augenblick, bitte.“ Ich 
            holte einen Zettel und Stift und sie nannte mir die Adresse und ich 
            schrieb sie auf. Wir verabschieden uns noch und beenden das 
            Gespräch. Die Adresse war eine Viertelstunde von hier entfernt. Ich 
            lege meine Motorradkluft an und mache mich auf den Weg. 
             
            An der Adresse angekommen, kann ich ein ziemlich großes Haus 
            bestaunen. Es liegt etwas Abseits einer Sackgasse. Ich stelle mein 
            Motorrad ab und gehe zur Tür. Nachdem klingeln öffnet mir ein junger 
            Mann die Tür. Er ist wahrscheinlich etwas jünger als ich. "Ja 
            bitte?" sagt er fragend. "Sabine hat mich herbestellt, wegen der 
            Anzeige." gebe ich zur Erklärung. "Ach so. Na dann komm mal rein. 
            Wie heißt du denn eigentlich?".“Michael" beantworte ich ihm seine 
            Frage. Er führt mich in ein Zimmer und nimmt mir den Mantel ab. Das 
            Zimmer sieht aus wie ein Büro. "Warte bitte hier. Sabine kommt 
            gleich." bittet er mich. Ich nickte zustimmend und setzte mich auf 
            einen Stuhl der vor dem Schreibtisch steht. Eine Minute später 
            betritt auch eine Frau das Zimmer. Sie ist etwas älter als ich und 
            ein wenig Ähnlichkeit mit meiner Ex-Freundin, die mich wegen 
            ständigen Streitereien verlassen hat. "Hallo. Du bist also Michael. 
            Ich bin Sabine. Wir haben miteinander gesprochen.“ Ich stehe kurz 
            auf und gebe ihr die Hand. 
             
            "Du bist also daran interessiert in einer WG zu wohnen?" fängt sie 
            das Gespräch an. "Ja. Erst einmal ist normalerweise die Miete 
            dadurch relativ gering und zum anderen hat man immer wieder 
            Gesprächspartner für den Abend." gebe ich als Antwort. "Ja, das 
            auch." sagt Sabine lächelnd. Sie erklärt mir was ich als Miete 
            zahlen müsste und wie es mit der täglichen Versorgung aussieht usw. 
            usw.. Mir ist aber immer noch nicht klar wozu ich hier körperliche 
            Fitness und Gesundheit benötige und spreche Sabine auf den Zusatz in 
            der Anzeige an. "Bis du Potent?" bekomme ich als Antwort. "Wie 
            bitte?". Ich glaube ich habe die Frage nicht richtig verstanden. Sie 
            wiederholt sie noch einmal "Bist du Potent?". "Ich verstehe nicht." 
            frage ich ungläubig. "Ich möchte wissen, ob dein Schwanz lange 
            steht?". Ich schaue sie mit großen Augen an. Ich kann nicht glauben 
            dass sie mir hier jetzt so eine Frage stellt. Mir machen solche 
            Fragen normalerweise nicht viel aus. Wenn ich in der Disko oder in 
            meinen Swingerclub bin, aber das ist doch hier nicht der richtige 
            Ort, oder? Ich will sie aber nicht enttäuschen und gebe ihr eine 
            entsprechende Antwort "Ich denke schon. Bis jetzt hatte ich keine 
            Probleme. Aber warum ...?". "Ich glaube ich muss dir erst einmal was 
            erklären. Danach verabschieden wir uns und ich rufe dich dann in ein 
            paar Tagen wieder an. Bis dahin kannst du dir überlegen ob du hier 
            einziehen möchtest. Ich würde mich freuen wenn du zustimmen 
            würdest.“ Sabine machte eine kurze Pause wobei sie mich noch 
            ausgiebig musterte. "Wir, das heißt Bernhard, Martin, Karin, Yvonne 
            und meine Wenigkeit haben eigentlich nur ein Hobby. Sex, Sex und 
            nochmals Sex. Daher suchen wir jemanden der mit uns mithalten kann. 
            Denjenigen sollte es nichts ausmachen wenn er zwei oder mehr Leute 
            beim Ficken im Wohnzimmer antrifft. Unser neuer Mitbewohner soll 
            auch fleißig mitmachen und keine Hemmungen vor den anderen haben. 
            Daher auch meine etwas indiskrete Frage. Da du sie mir aber ja schon 
            fast ohne zögern beantwortet hast, denke ich das du für unsere 
            Truppe geeignet wärst. Also überleg es dir. Ich rufe dich in ein 
            paar Tagen wieder an und hoffe auf eine Zusage. Gebe mir dann noch 
            bitte deine Nummer.“ Ich nenne ihr meine Telefonnummer und 
            verabschiede mich von ihr. Als Sabine mich hinausbegleitet höre ich 
            lautes Gestöhne aus einen der Räume. Sabine bemerkt dass ich es 
            gehört habe und gibt mir als Erklärung "Das sind bestimmt Bernhard 
            und Yvonne. Dann muss ich mich beeilen, sonst bekomme ich nichts 
            mehr von seinem Saft ab.“ Sie lässt mich schnell aus die Tür wobei 
            sie schon ihre Bluse aufknöpft. Nachdem die Tür hinter mehr 
            zugeschlossen wurde kann ich nur mit den Kopf schütteln und mich 
            wieder auf den Heimweg machen. 
             
            2. Entscheidung 
             
            Die nächsten Tage schwanke ich in meiner Unsicherheit. Das war 
            wirklich schon ein heißes Angebot. Sex sooft ich wollte oder konnte. 
            Ich bräuchte nicht mehr in irgendwelchen Lokalitäten Mädchen 
            aufzureißen oder Swingerclubs zu besuchen. Hinzu kommt noch das ich 
            gerne nackt bin und es in diesen Haus wohl keine Problem sein würde 
            wenn ich dort ohne Kleidung rumlaufen würde. Andererseits, würde ich 
            das durchhalten? Ich kann mir gut vorstellen dass ich in dieser WG 
            keine Ruhe haben werde, wenn ich zu Hause bin. Ich entschied mich es 
            einfach mal zu versuchen. Ausziehen kann ich ja immer noch. Ich 
            warte also auf den Anruf von Sabine der aber lange auf sich warten 
            lässt. Ich denke langsam sie haben sich anders entschieden und 
            beginne weiter in Zeitungen nach einer Bleibe zu suchen. 
             
            Ich habe schon gar nicht mehr mit einen Anruf gerechnet als fast 2 
            Wochen später mein Telefon klingelt "Hallo. Hier ist Sabine. Weißt 
            du noch?". Natürlich weiß ich das noch und bestätige ihr auch die 
            Frage. "Ich würde gern wissen, wie du dich entschieden hast. Ich 
            sage dir ganz ehrlich das wir hier noch weitere Interessenten 
            hatten, aber keiner gefällt mir so gut wie du. Also was ist? Kommst 
            du zu uns?". Mir gefällt ihre Ehrlichkeit und gebe ihr die Antwort 
            "Ich habe mich entschieden es einmal bei euch zu versuchen. Wann 
            kann ich einziehen?". “Klasse. Das freut mich sehr. Wenn du möchtest 
            kannst du sofort einziehen. Ich denke aber du hast noch einige 
            Vorbereitungen zu treffen, oder? Am besten wäre es du kommst noch 
            einmal kurz vorbei damit wir das Schriftliche erledigen können.“ Ich 
            stimme ihr zu und verabschiede mich bis gleich bei ihr. Also wieder 
            auf meine Maschine und losgebraust. Ich klingle’ an der Tür und sie 
            wird mir auch sofort geöffnet. Mir fallen beinahe die Augen aus dem 
            Kopf. Sabine steht an der Tür, nur mit einem Slip bekleidet. "Daran 
            musst du dich schon gewöhnen, wenn du hier wohnen willst. Wenn dich 
            das stört brauchen wir gar nicht erst weiter machen.“ bemängelt sie 
            meine Verwunderung. Ich wehre aber gleich ab "Nein, nein. Ich habe 
            bloß nicht damit gerechnet. Du siehst wirklich Klasse aus. Ich denke 
            ich werde hier viel Spaß haben.". “Das denke ich auch. Lass uns erst 
            einmal wieder ins Büro gehen.“ bestätigt sie noch. Auf dem Weg zum 
            Büro bleibt sie kurz vor einer Tür stehen, streift sich auch noch 
            den Slip ab, wirft ihn in den Raum hinein und geht weiter. Ich komme 
            aus dem Staunen nicht mehr hinaus. So eine Freizügigkeit habe ich 
            noch nicht erlebt. Ich kannte mal vor ein paar Jahren eine 
            Franziska. Das war auch eine ziemlich heiße Braut. Sie konnte auch 
            nie genug bekommen und es war ihr auch ziemlich egal wo. Aber so 
            unbekümmert wie es hier zuzugehen scheint, war selbst sie nicht. Im 
            Büro macht Sabine den Mietvertrag und einen Sondervertrag fertig in 
            dem ich folgenden Inhalt lesen kann 'Der Mitbewohner Michael 
            Heinrich verzichtet auf sein Klagerecht wegen sexuelle Belästigung. 
            Der Mietvertrag ist nicht wegen der eben genannten Belästigung 
            anfechtbar. Unterschrift ....'. "Nur damit du nicht auf die Idee 
            kommst aus dem Mietverhältnis Kapital schlagen zu wollen." erklärt 
            Sabine mir noch und reicht mir einen Kugelschreiber damit ich die 
            Papiere unterschreiben kann. 
             
            Noch während ich unterschreibe geht die Bürotür auf und irgendjemand 
            kommt hinein. "Was ist das denn? Ein angezogener Typ. Igitt.". Ich 
            schaue hoch und sehe eine nackte blonde Schönheit vor mir stehen. An 
            ihrer Möse sind noch Reste von Sperma zu sehen. Sie ist wohl gerade 
            von irgendjemand bestiegen worden. "Tag. Ich bin Karin. Und du bist 
            bestimmt Michael, unser neuer Stecher, oder?". Ich nicke. "Und. Hast 
            du auch ordentlich was in der Hose?" fragt sie. Aber noch bevor ich 
            darauf irgendetwas erwidern kann greift sie mir ungehindert in den 
            Schritt und spürt meine Latte. Das ich hier einen Steifen bekomme 
            ist ja wohl nicht weiter verwunderlich. "Mensch, Karin. Nun lass ihn 
            doch erst einmal hier einziehen." versucht Sabine sie ein wenig zu 
            bremsen. "Na gut. Bis bald mein Süßer." sagt Karin und gibt mir noch 
            einen kurzen Kuss auf die Wange. Beim hinausgehen dreht sie sich 
            kurz um und ruft Sabine noch zu "Beeil dich. Martins Schwanz wartet 
            auf dich.“ Ich kann nur noch lächeln über die Gewohnheiten in diesem 
            Haus. "Ich glaube jetzt kannst du dir wohl vorstellen wie das hier 
            abläuft. Und ich hoffe es gefällt dir." fragt sie mich. "Und ob es 
            mir gefallen wird." gebe ich zufrieden zurück. "So, dann wäre das 
            auch erledigt. Ich möchte nicht drängeln, aber du hast ja gehört. 
            Man wartet auf mich, oder hast du vielleicht Lust ...?".“Ich glaube 
            ich sehe zu das ich den Umzug in die Wege leite. Je eher bin ich 
            wieder hier." gebe ich als Antwort. "Hast ja Recht. Du weißt ja wo 
            es hinausgeht. Entschuldige mich bitte.“ Sabine steht auf und ich 
            bemerke dass die ganze Zeit ein Dildo in ihr steckte. Während sie 
            das Büro verlässt bewegte sie ihn noch ein wenig hin und her und 
            ruft "Ich komme Martin.“ Ich sitze nun hier im Büro. Das muss ich 
            jetzt erst einmal kurz verdauen. So was Verrücktes habe ich echt 
            noch nicht erlebt. Erst nach einigen Minuten raffe ich mich auf um 
            mich wieder auf den Heimweg zu machen. Während ich das Haus verlasse 
            sind wieder von irgendwoher spitze Schreie zu hören. Na, das kann ja 
            heiter werden. 
             
            3. Umzugstag 
             
            Der folgenden Tage sind sehr anstrengend. Es gab schließlich einiges 
            zu organisieren. Ein LKW ist gemietet, umgemeldet bin ich auch und 
            ich warte auf meine neuen Mitbewohner, die mir beim Umzug helfen 
            wollen. Nur Sabine ist leider verhindert. Die Männer räumen nach und 
            nach die Möbel in den Laster während die Frauen den Kleinkram wie 
            Geschirr, Bücher usw. ausräumen. Nach ca. 4 Stunden war auch alles 
            verladen und ich konnte meine Wohnung verlassen. Einige Möbel habe 
            ich zurückgelassen. Diese kann der Sozialdienst bekommen. Alles 
            bekomme ich ja in meinen zwei Zimmer, die ich in dem Haus habe, 
            nicht unter. 
             
            Beim Haus angekommen muss natürlich auch alles wieder ausgeladen 
            werden. Dies geht aber erheblich schneller. Nach ca. 2,5 Stunden ist 
            es dann auch erledigt. Wir sind gerade damit fertig die Sachen in 
            meine Zimmer zu stellen da kommt Sabine auch von ihren Termin 
            wieder. Da anderen schlagen vor erst einmal einen kleinen 
            Begrüßungstrunk zu nehmen und wir begeben uns alle ins Wohnzimmer wo 
            Karin dann die Gläser und eine Flasche Sekt aus dem Schrank holt. 
            Bernhard öffnet die Flasche und schenkt jeden von uns etwas ein. Wir 
            stoßen auf eine lange und geile Zeit an. Nachdem wir alle unsere 
            Gläser gelehrt haben fragt Karin "Habt ihr heute noch was größeres 
            vor?". Ich wende ein dass der LKW zwar wieder zurückgebracht werden 
            muss, ich das aber auch morgen machen kann. Die anderen sagen 
            ebenso, dass sie nichts Weiteres mehr vorhaben. "Na denn. Worauf 
            warten wir dann noch? Lasst uns den Einzug doch gleich stammgemäß 
            feiern." gibt Karin zu verstehen und beginnt auch schon sich das 
            T-Shirt auszuziehen. Martin meint nur kurz "Gute Idee. Wollen wir 
            Michael denn auch gleich taufen?". Darauf wendet Sabine ein "Das 
            können wir nicht. Wir haben noch nicht alles hier. Das müssen wir 
            auf morgen verschieben.“ Ich bin jetzt natürlich neugierig und frage 
            was es mit der Taufe auf sich hat. Ich bekomme aber nur die Antwort 
            dass ich mich bis morgen gedulden muss. Ich solle aber keine Angst 
            haben. Es ist nichts Schmerzhaftes. In der Zwischenzeit stehen schon 
            fast alle nackt da. Ich auch. Nur Bernhard ist noch in Unterhose was 
            sich aber schnell ändert. Bernhard und ich haben schon ein 
            ziemliches Rohr. Sabine kommt auf mich zu und flüstert mir ins Ohr 
            "Ich bin froh das du hier eingezogen bis. Ich habe mich ein wenig in 
            dich verguckt.“ Noch während sie mir das sagt, nimmt sie meine Latte 
            in die Hand und reibt diese leicht. Bernhard beobachtet uns und 
            bemerkt kurz "Na da haben wir wohl den Richtigen gefunden. Hemmungen 
            scheint er ja nicht zu haben.“ Yvonne kümmert sich schon genüsslich 
            um Martins Gemächt, damit dieser auch Einsatzbereit ist. Sabine 
            zieht mich zur Couch und fordert mich auf "Leg dich hin und lass 
            mich machen.“ Ich tue was sie mir sagt und lege mich auf die Couch. 
            Sabine kniet sich vor die Couch und verpasst meinem Glied erst 
            einmal eine gründliche Mundbehandlung. Ich warne sie noch dass es 
            mir gleich kommt, aber sie reagiert gar nicht darauf. Kurze Zeit 
            später ist es auch soweit. Ich entlade mich in 4-5 Schüben. Sabine 
            schluckt fast alles. Ein wenig tropft auf ihre Brust. Sie verreibt 
            das Vorbeigelaufene mit der Hand als wenn es Sonnencreme wäre. 
            Sabine lässt nicht von meinem Schwanz ab, sondern reibt ihn immer 
            weiter. Dabei behält er nahezu seine Härte. Als Sie sicher sein kann 
            das er so bleibt, steht sie auf und hockt sich über mich. Sie nimmt 
            meinen Pint und lässt sich auf ihn nieder. Als ich komplett in ihr 
            eingedrungen bin höre ich sie sagen "Der ist gut. Der füllt mich 
            komplett aus.“ Sie bleibt einige Sekunden Regungslos sitzen. Sabine 
            will den Augenblick wohl genießen. Jetzt fängt sie langsam an sich 
            auf mir zu bewegen und zu rotieren. Ich fühle mich wie im Himmel. 
            Was um mich herum passiert bekomme ich schon gar nicht mehr mit. 
            Sabine stöhnt ihre Lust hinaus. Ich gebe mich ihr vollkommen hin. 
            Immer kurz ich meinen Höhepunkt bekomme, stoppt sie ihre Bewegungen 
            und beginnt dann wieder von vorne. Ihr Körper bäumt sich kurz auf 
            und kündigt so ihren Orgasmus an. Dies ist für sie aber kein Grund 
            aufzuhören. Sabine führt ihr Spielchen weiter bis ich sie anflehe, 
            mich auch endlich kommen zu lassen. Sie kennt aber keine Gnade. Erst 
            nachdem sie ein zweites Mal durchs Ziel gekommen ist bringt sie mich 
            auch zum spritzen. Ich komme so heftig, dass ich die Englein singen 
            höre. Sabine sinkt auf mir zusammen. Nachdem ich wieder einigermaßen 
            bei Sinnen bin sehe ich, wie die anderen sich um uns versammelt und 
            uns die ganze Zeit beobachtet haben. Dabei haben sie sich 
            gegenseitig stimuliert. Sie gratulieren mir alle zum Einzugsfick und 
            fallen kurze Zeit später übereinander her. 
             
            Sabine steigt nach einer Weile von mir hinunter und setzt sich neben 
            mich. Wir schauen jetzt den anderen ein wenig bei ihrem Treiben zu. 
            "Und wie gefällt es dir?" will Sabine jetzt von mir wissen. Ich gebe 
            ihr aber keine Antwort sondern beginne mit meiner Hand ihren Kitzler 
            zu massieren. "Verstehe." stöhnt Sie dann kurz hinaus. Ich drehe 
            mich zu ihr hin und wir küssen uns. Nun wandere ich züngelnd ihren 
            Körper hinunter. Lecke ihre Brustwarzen, ihren Bauchnabel, ihren 
            Venushügel und ihre Schamlippen. Ich stimuliere mit der Zunge auch 
            ihren Liebesknopf was Sabine wohlig grunzend zu Kenntnis nimmt. Es 
            sind die Reste meines Samens zu schmecken. Meine Zunge bearbeitet 
            ihr Loch immer weiter bis ich Sie wieder zum Höhepunkt getrieben 
            habe. Mein Phallus ist auch wieder erwacht. Ich rutsche zu ihr 
            hinauf und knabbere an ihrem Ohr. Dabei bringe ich mit einer Hand 
            mein Rohr in Position und versenke es in ihr. Sie stöhnt laut auf. 
            Jetzt möchte ich sie ebenso Quälen, wie sie mich eben und so beginne 
            ich feste zu stoßen bis ich spüre, das sich bei ihr der Höhepunkt 
            ankündigt. In dem Moment stoppe ich meine Bewegungen und mache erst 
            einige Zeit später weiter. Dieses Spiel treibe ich ein paar Mal bis 
            sie mich fast anschreit "Nun fick mich endlich zum Höhepunkt. Lass 
            mich endlich kommen.“ Ich gebe ihr noch kurz zurück "Selbst Schuld.“ 
            Ich möchte sie jetzt aber nicht weiter warten lassen und stoße sie 
            zum nächsten Orgasmus. Fast gleichzeitig mit ihr beginnt auch bei 
            mir der Saft zu sprudeln und ich ergieße mich in ihr. Ziemlich 
            erschöpft bleiben wir aufeinander liegen bis wir uns einige Minuten 
            später wieder trennen. Die anderen haben ihre Spiele auch beendet 
            und unterhalten sich. Es scheint keinen hier zu stören das wir beide 
            gerade noch kräftig am vögeln waren. Als Sabine und ich auch wieder 
            normal sitzen sagt Yvonne "Na. Da hast du dir ja einen guten Stecher 
            ausgesucht, was?". Sabine nickt nur und lächelt zufrieden. Karin 
            schaut mich auch lächelnd an. Ich glaube hier werde ich mich sehr 
            wohl fühlen. 
             
            Es ist inzwischen schon Abend geworden und es wird beschlossen das 
            wir erst einmal was Essen sollten. Yvonne, Karin und ich gehen in 
            die Küche um ein Abendessen vorzubereiten. In der Küche fragt Yvonne 
            "Haben wir Gurke da?". "Klar. Wir wissen doch das du sie brauchst." 
            antwortet Karin. Erst denke ich dass Yvonne sie Essen möchte. 
            Natürlich habe da falsch gedacht. Yvonne nimmt die Gurke, teilt sie 
            in zwei Hälften und kürzt die eine Hälfte noch etwas. Jetzt nimmt 
            sie das Ende und führt sich die Gurke in die Muschi ein. "Möchtest 
            du auch?" fragt Yvonne und reicht Karin die andere Hälfte. "Nein, 
            heute nicht." gibt sie als Antwort. Achselzuckend packt sie den Rest 
            wieder in den Kühlschrank. Karin erklärt mir das Schauspiel was mir 
            hier gerade geboten wird "Yvonne ist die geilste von uns allen. Wenn 
            die nichts in der Fotze hat, ist sie deprimiert. Die Gurke behält 
            sie jetzt den ganzen Abend drinnen. Außer natürlich einer will mit 
            ihr noch ne Nummer schieben. Du vielleicht?". "Vielleicht." entgegne 
            ich und mache mich wieder an die Vorbereitungen fürs Abendessen. Die 
            Vorbereitungen sind abgeschlossen und wir begeben uns wieder ins 
            Wohnzimmer. Beim Essen unterhalten wir uns über alles Mögliche. Was 
            ich schon so erlebt hätte und ich bekomme auch einige Geschichten 
            erzählt die hier schon so passiert sind. Ebenso wird mir von Sabine 
            erzählt wie es zu dieser WG gekommen ist "Das Haus wurde als erstes 
            von Bernd und Yvonne gemietet. Da die beiden sehr freizügig waren 
            und etwas mehr wollten als nur immer im Bettchen zu zweit, haben sie 
            sich ein Paar mit ähnlichen 'Hobby' gesucht. Das waren, damals noch, 
            Karin und Sven.“ Karin reicht mir ein Bild das neben den Fernseher 
            steht. Darauf sind Karin und noch ein Junge zu sehen. Sven, vermute 
            ich. Sabine erzählt weiter "Sven ist dann zum Filialeiter befördert 
            worden und musste hier wegziehen. Da ist Karin hier im Haus 
            eingezogen und hat kurze Zeit später Martin kennen gelernt, der ja 
            nun auch hier wohnt. Yvonne habe ich dann mal in einen Pärchenclub 
            kennen gelernt, wo ich noch mit Markus zusammen war, der dann mit 
            mir Schluss gemacht hat weil ich ihm angeblich zu pervers sei. Da 
            ich nicht alleine leben wollte, wurde mir von den beiden angeboten, 
            auch hier zu wohnen. Danach haben wir beschlossen dass wir noch 
            einen männlichen Mitbewohner bräuchten damit es wieder alles passt. 
            Und das bist du. Und damit ist die Geschichte auch schon erzählt.". 
            “Interessant." gebe ich noch zurück. Es ist mittlerweile schon fast 
            Mitternacht und ich, Yvonne und Bernhard beschließen langsam 
            schlafen zu gehen. Sabine beugt sich zu mir herüber und fragt 
            "Willst du heute Nacht nicht bei mir schlafen? Dann bist du nicht so 
            allein. Bei dir ist doch noch nichts aufgebaut.“ Ich lehne aber ab 
            und nenne ihr als Begründung, dass ich wirklich etwas Schlaf 
            gebrauchen könne, was ich bestimmt nicht bekomme, wenn ich mit ihr 
            in einem Bett schlafe. Etwas enttäuscht nimmt sie aber meine 
            Entscheidung hin. Ich bereite noch kurz mein Bett vor, lege mich hin 
            und schlafe auch kurze Zeit später ein. Der Tag war doch sehr 
            anstrengend. 
             
            4. Der erste Morgen 
             
            "Guten Morgen, mein Süßer". Ich erschrecke als ich Sabine neben mir 
            liegen sehe. Hat sie sich doch tatsächlich heute Nacht zu mir 
            geschlichen. Ich muss ziemlich kaputt gewesen sein, dass ich das 
            nicht mitbekommen habe. "Wollen wir Frühstück machen oder möchtest 
            du ..." fragt Sabine nachdem sie mitbekommen hat das ich wach bin. 
            "Ich glaube wir machen erst einmal Frühstück." sage ich obwohl mein 
            kleiner eine andere Meinung hat. Er schaut fröhlich nach oben um die 
            Welt zu erkunden. Sabine steht auf und ich folge ihr. Meine Latte 
            schwingt fröhlich hin und her. Sie bemerkt das und lacht mich an. 
            Ich finde es schon witzig hier mit einem Steifen rumzulaufen. 
            Nachdem ich Ihr sage dass ich erst einmal ins Bad gehe ruft sie mir 
            nach "Aber ja nicht wichsen. Wenn dann möchte ich das machen.“ Ich 
            nehme ihre Aussage zur Kenntnis, habe aber auch nicht vor mir mit 
            Handarbeit Erleichterung zu verschaffen. Im Bad angekommen muss ich 
            feststellen dass man die Tür gar nicht abschließen kann. Wozu auch? 
            Hier kann man nichts vom anderen sehen, was man nicht sowieso den 
            ganzen Tag sieht. Ich stehe unter der Dusche und mein Glied hat 
            mittlerweile auch etwas an Härte verloren, da höre ich jemanden 
            rufen "Hallo Michael. Du musst doch nicht alleine duschen.“ Es ist 
            Yvonne, die auch schon die Kabinentür geöffnet hat und mit unter die 
            Dusche steigt. "Der sieht aber traurig aus." sagt Yvonne leicht 
            enttäuscht als sie meinen ziemlich zusammengeschrumpften Penis 
            sieht. Sie beginnt aber sofort diesen Zustand zu ändern indem sie 
            ihn mit leichten Massagebewegungen wieder zum Stehen bringt. "Komm, 
            nimm mich jetzt." werde ich von ihr aufgefordert. Yvonne lehnt sich 
            an die Wand und ich bewege mein Glied in Richtung ihrer Pussy. Ich 
            dringe kurz in sie ein, ziehe ihn aber wieder kurz hinaus um dann 
            mit einen heftigen Stoss komplett in ihr zu verschwinden. Sie 
            quittiert das mit einem kurzen Aufschrei. In diesem Moment höre ich 
            wie Die Badezimmertür wieder geöffnet wird. Die Kabinentür ist nicht 
            ganz geschlossen und so kann ich sehen dass Karin das Badezimmer 
            betritt. Sie sieht uns natürlich auch und sagt "Oh. Hallo Micha. 
            Viel Spaß beim Vögeln. Ich komm den nachher noch mal wieder." und 
            geht wieder hinaus. Durch dieses Ereignis aufgegeilt stoße ich jetzt 
            immer fester in Yvonne. Das Wasser läuft zwischen uns hinunter. 
            Yvonne jauchzt und stöhnt bis sie durch einen kurzen, heftigen 
            Schrei ihren Orgasmus ankündigt. Ihre Möse zwängt meinen Schwanz 
            ziemlich ein und bei mir beginnen ebenso die Säfte aufzusteigen. 
            Noch einige Bewegungen und ich habe ebenso eine kräftige Entladung. 
            Yvonne sackt auf mir zusammen und nach einigen Sekunden rappelt Sie 
            sich wieder ein wenig auf und gibt mir einen langen Kuss. Wir 
            beenden unsere Dusche und begeben uns in die Küche um zu 
            Frühstücken. 
             
            In der Küche waren schon alle versammelt. Karin, die bei Bernhard 
            auf dem Schoß sitzt, lächelt mich an als sie mich sieht. Von Sabine 
            gibt es nur einen Kommentar "Yve konnte es mal wieder nicht lassen, 
            wie?". Karin konterte nur "Ach, Biene. Du weißt doch wie Yvonne ist. 
            Wenn die nichts drin hat ...“ Ich musste lachen. Das ist schon eine 
            versaute Bande in der ich da geraten bin. Ich setze mich ebenso an 
            den Tisch und bekomme von Sabine einen Kaffee eingeschenkt. Sabine 
            will sich jetzt auch an den Tisch setzen. Ich denke sie setzt sich 
            neben mich. Da habe mich mal wieder getäuscht. Sie hockt sich über 
            mich und setzt sich auf meinen Schoß. Sie bemerkt aber dass sich in 
            meiner Lendengegend nicht viel tut. Dies scheint sie aber nicht von 
            ihrem Vorhaben abzubringen. Sie rotiert mit ihren Hintern auf meinem 
            Gemächt und hat auch Erfolg damit. Mein Glied erhebt sich wieder. 
            "Na also. Geht doch." bemerkt sie freudig, steht kurz auf und lässt 
            sich auch sogleich auf meinem Speer nieder. Das folgende Frühstück 
            artet in eine ziemliche Sauerei aus. Jeder füttert jeden. Yvonne 
            wird von Karin gefüttert, Bernhard von Sabine, ich von Yvonne usw. 
            usw. Der Tisch ist nach dem Frühstück total vollgekleckert mit 
            Marmelade, Honig und sonst so alles was man beim Frühstück eben hat. 
            "Wir müssen noch die Zutaten für die Taufe besorgen." bemerkt 
            Bernhard. "Das mach ich." meint Martin. Wir stehen alle auf und 
            räumen den Tisch ab. Nachdem dieser wieder gereinigt ist, geht 
            Martin sich anziehen. Yvonne und Karin verschwinden auch aus der 
            Küche. Sabine nimmt Bernhard und mich in die Arme und meint "Na ihr 
            beiden Hengste. Was mich wir jetzt noch solange?". Bernhard bemerkt 
            nur dass ich meine Kraft noch brauche. Sabine akzeptiert das und wir 
            gehen ins Wohnzimmer. 
             
            5. Taufrituale 
             
            Ich unterhalte mich noch einige Zeit mit Bernhard und Sabine. Sabine 
            rutscht etwas unruhig auf ihren Sessel hin und her. Ihre Möse glänzt 
            wieder vor Erregung. Einige Minuten später höre ich Martin rufen 
            "Wir sind soweit.“ Er war durch den Garteneingang wiedergekommen. 
            "Das ist gut. Dann lass uns mal." sagt Bernhard und blinzelt mir zu. 
            Ich bin gespannt was mich jetzt erwartet. Ich gehe aber mutig 
            hinterher. Im Garten angekommen sehe ich ein Planschbecken und 
            daneben sind Kochplatten und 3 Töpfe aufgebaut. Was soll das denn 
            jetzt werden? Yvonne fordert mich auf ich solle mir eine Partnerin 
            aussuchen. Sabine lächelt mich an und ich wähle sie dann auch. "Das 
            hätte ich mir denken können. Ich glaube ihr beide seid füreinander 
            geschaffen." bemerkt Yvonne noch und stellt sich dann auch zu den 
            anderen neben den Töpfen. "Kurz zum Ablauf." fängt Martin zu 
            erklären. "Du fickst Sabine jetzt im Becken kräftig durch, aber 
            schon langsam. Das weitere wirst du dann schon merken.“ Sabine legt 
            sich schon hin und beginnt sich ihre Perle zu stimulieren. Obwohl 
            mein Schwengel schon leicht geschwollen ist, hat er die 
            Einsatzstärke noch nicht erreicht. Dies sieht Yvonne und kniet sich 
            gleich vor mir und lutscht an meiner Eichel herum bis mein Glied die 
            volle Härte erreicht hat. In diesem Moment höre ich einen Aufschrei 
            von Sabine. Sie hat sich gerade selbst einen Höhepunkt verschafft. 
            "Jetzt wird’s aber Zeit." meint Martin. Ich steige auch in das 
            Becken und lege mich auf Sabine. Sie hält mein Glied an ihre Möse, 
            so dass ich nur noch zustoßen brauche. Durch leichtes Grunzen 
            erwidert sie mein Eindringen. Ich bewege mich sehr langsam wie 
            Martin es mir gesagt hat. Ich höre wie die Topfdeckel klappern. 
            Irgendwie kann ich die Nummer mit Sabine gar nicht richtig genießen. 
            Ich bin viel zu gespannt was gleich passieren wird. Ich merke dass 
            irgendjemand hinter mir steht. Einige Sekunden später spüre ich wie 
            etwas warmes mir den Rücken herunterläuft. Ich erschrecke ein wenig. 
            "Keine Panik." werde ich von Karin beruhigt. Die warme Spur wandert 
            immer weiter nach oben bis zu meinen Schultern. Jetzt läuft die 
            Soße, wie ich jetzt erkennen kann, mir auch die Brust hinunter. An 
            unseren Genitalien verteilt sich die Soße überall. Ich werde durch 
            dieses geile Gefühl noch mehr aufgeheizt. Bei jedem Stoß, schmiere 
            ich Sabine auch etwas von der Soße in die Muschi. Jetzt bemerke ich 
            dass Karin ebenso über Sabine eine helle Soße gießt. Ich beuge mich 
            herunter und schlecke die Soße von Sabines Brüsten. Es ist 
            Vanillecreme. Jetzt gießt Yvonne auch eine rötliche Substanz über 
            Sabines Brust. Ich probiere diese auch und stelle fest dass es sich 
            hier um Erdbeercreme handelt. Durch dieses Gefühl sehr stark erregt, 
            kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe Sabine meinen Samen 
            in ihrer Vagina. Nach ein paar weiteren Stößen ziehe ich mich aus 
            ihr zurück. Ich rutsche ein wenig weiter runter und verpasse ihrer 
            Muschi eine ausgiebige Zungenbehandlung. Es ist ein wahnsinnig 
            geiler Geschmack. Schoko, Vanille und Erdbeersoße vermischt mit 
            Mösensaft. Ich brauche auch nicht lange um Sabine zum nächsten 
            Höhepunkt zu treiben. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen ist knien 
            sich alle nieder und beginnen unsere Körper gegenseitig abzulecken. 
            Die Soße ist abgeleckt und Sabine und ich stehen auf um unter die 
            Dusche zu gehen. 
             
            Die Dusche war beendet und wir gehen wieder ins Wohnzimmer wo die 
            anderen schon mit einem Glas Sekt auf uns warten. Wir stoßen alle 
            zusammen an und Sabine meint "So. Jetzt gehörst du offiziell zu 
            uns.“ Sie nähert sich mir und gibt mir einen langen Kuss. Einige 
            Minuten später liegen alle schon wieder ineinander verschlungen auf 
            den Boden und ich denke mir noch 'Hier kann ich es lange aushalten'. 
						
		
		
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