Haus der Freuden
Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer
großen Firma. Als er diesen Job annahm, war die Firma so gut wie
ruiniert. Ob es nun das Geschick meines Vaters war oder ob andere
Umstände dazu führten, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen die
Geschäfte blendend. Dies musste dem Eigentümer gefallen haben, denn
er lud unsere Familie auf seinen Landsitz ein. Hintergrund dessen
war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party anlässlich
ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich
am gleichen Tag Geburtstag, nur jedoch meinen 20.
Meine Party hatte ich schon geplant. Ich wollte mit meinen Kumpels
auf Tour gehen, Bier kippen und eventuell ein paar Tussis aufreißen.
Jedenfalls war ich nicht begeistert, dies ins Wasser fallen zu
lassen und stattdessen diese beiden Landeier zu besuchen. Mein Vater
bestand jedoch darauf - dies würde der Anstand gebieten und so
weiter.
Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los, und meine Laune
war am Boden. Nach circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich
an. Es war höllisch heiß, weswegen die Fahrt zu einer Strapaze
ausartete. Jedenfalls war das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es
war im maurischen Stil gebaut und leuchtete in der Sonne strahlend
weiß. Vor dem Haus befand sich eine riesige Parkanlage mit kleinen
Bäumen. Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns sofort zwei
junge Männer entgegen, die uns die Türen öffneten und unsere Koffer
in das Haus trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gastgeber. Der
Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter
braungebrannter Typ. Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner
Töchter, da ich sie auf maximal 30 Jahre schätzte. Sie trug ein
knappes weißes Top und einen schwarzen Minirock. Nun, meine Mutter
ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese Frau sah scharf
aus. Nachdem wir uns nun sehr förmlich begrüßt und vorgestellt
hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und duschen, denn
der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht.
Im Haus wurde ich von einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei
dem mir die Spucke wegblieb. Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor
mir die Treppe hinaufging, versuchte ich ihr unter ihr Röckchen zu
schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade! Na ja, sie zeigte mir
mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf an der Wand
zu drücken bräuchte, wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann
sofort kommen und nach meinen Wünschen fragen. Ich weiß nicht
welcher Teufel mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher:
"Jeden???"
Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an.
"Jeden Wunsch." sagte sie und nun zwinkerte sie mir mit einem
Lächeln zu. Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer
verspiegelten Wand und einem riesigen Wasserbett in der Mitte. Mein
Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool - wau. Lohnte sich diese Fahrt
vielleicht doch? Ich ließ Wasser in den Whirlpool und legte mich
hinein. Himmlisch!! Ich muss jedoch eingeschlafen sein, denn als ich
aufwachte, saß mein Zimmermädchen am Rand und hielt ein Tablett mit
einer Cola und einem Wasser für mich bereit. Ich erschrak und hielt
instinktiv meine Hände vor mein bestes Stück. Daraufhin lächelte sie
und fragte mich, ob ich denken würde, dass sie so etwas noch nicht
gesehen hätte. O.k., dachte ich mir - wie du meinst. Ich nahm mir
die Cola und stellte fest, dass sie durch die Wasseroberfläche
meinen Schwanz betrachtete. Dieser richtete sich sofort auf, was ihr
wieder ein Lächeln abrang. "Haben Sie noch einen Wunsch?" fragte
sie. Da bis zum Abendbrot noch reichlich Zeit war und sie fragte,
sagte ich zu ihr, vielleicht mehr aus Jux: "Klar, komm zu mir in den
Pool und wasch mir den Rücken." Ohne mit der Wimper zu zucken begann
sie ihr Hemd langsam aufzuknöpfen. Nach ihrem Hemd zog sie ihr
Röckchen herunter. Jetzt stand sie in einem weißen Strapshemdchen,
einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da. Da sie zögerte, fragte
ich, ob sie denken würde, dass ich noch nie eine Frau nackt gesehen
hätte. Im Übrigen sagte ich ihr, dass sie himmlisch aussehen würde.
Dieses Kompliment schien ihre Hemmungen beiseite geschoben zu haben.
Sie zog ihre Strümpfe aus und bat mich, ihr Hemdchen auf dem Rücken
aufzuhaken. Als sie wieder aufstand, fiel ihr Hemdchen herunter,
genauso wie meine Kinnlade. Sie hatte traumhafte Brüste, und ihre
Brustwarzen blinkten mich an. Beide Nippel waren mit einem kleinen
Ring gepierct. Geil! Auf meine Frage, ob das nicht wehgetan hat,
meinte sie nur kurz: "Dort nicht!" Und als sie sich nach vorn
beugte, um ihren Slip auszuziehen, wusste ich was sie meinte. Ihre
Klit war ebenso wie ihre Schamlippen von einem kleinen Ring
durchzogen. Als sie sich umdrehte, konnte ich feststellen, dass
nicht das kleinste Härchen meine Aussichten versperrte - blitzblank
rasiert. Sie stieg jetzt in die Wanne. Dabei spreizte sie ihre
Schenkel und ich konnte ihre Muschi direkt vor meinen Augen sehen.
Eigentlich war es schade, dass sie sich setzte. Auch sie schien die
Abkühlung zu genießen. Sie lehnte sich an und schloss die Augen.
Trotzdem fragte ich sie, ob sie mich denn nicht waschen möchte.
Darauf öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte: "Na, dann stell
dich mal hin." Ich stellte mich vor sie, wobei mein steifer Schwanz
nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund stand. Sie lächelte mich an,
öffnete ihre Lippen und nahm meinen Schwanz langsam in ihren Mund.
Hm. "Lutsch mich." konnte ich nur noch sagen, als sie anfing zu
blasen, dass mir Hören und Sehen verging. Obwohl mein Schwanz nicht
der Kleinste ist, schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein, ließ
ihn dann herausgleiten und leckte nun genüsslich an meiner Spitze.
Als ich kurz vor dem Spritzen war, bat ich sie aufzuhören. Sie
meinte: "O.k., nun bist du dran." Sie setzte sich auf den Rand und
spreizte ihre Schenkel. Nun hatte ich ihren rasierten Schlitz direkt
vor meinem Mund. Langsam leckte ich ihr mit meiner Zunge über ihre
Schamlippen. Dabei stellte ich fest, dass ihre Muschi nicht rasiert,
sondern gezupft war, ohne Stoppeln, ganz zart. Ich saugte an ihrer
Klit und spielte dabei mit meiner Zunge an ihren Ringen. Als ich mit
meinen Fingern ihre Muschi spreizte, stöhnte sie auf. "Fick mich
jetzt endlich." Ich stand auf und trug sie auf mein Bett. Sie legte
sich hin und fing an, sich zu streicheln. Ich legte mich auf sie und
schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Plötzlich schmiss
sie mich um und setzte sich auf mich. "Ich will dich jetzt reiten."
Sie fickte mich wie der Teufel persönlich. Da sie so wild ritt,
rutschte irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand
und schob ihn sich wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger
als vorher. Ich sah hinunter und stellte fest, dass sie sich mein
Rohr in ihren Hintereingang geschoben hatte. 'Das ist meine
Analpremiere.' war das einzige, was ich denken konnte. Sie stöhnte
und streichelte ihre Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die
Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken. "Das war geil,
aber jetzt gib mir deinen Saft - ich will dich schmecken." Ich
spürte, wie sie wieder begann zu blasen. "Ich will dich dabei
lecken." bat ich sie und sie tat mir den Gefallen. Sie setzte sich
auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich schob
ihr einen Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie
spürte, dass ich komme, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und
leckte weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zweite Ladung
in ihren Mund. Sie schluckte!!! "Hm, ist das geil." sagte sie und
blies noch etwas weiter. "Nun muss ich aber gehen.", sagte sie, als
sie den Raum verließ. "Es gibt gleich Essen."
Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen
fassen. Fünf Minuten später ging ich nach unten, die beiden Töchter,
wegen der wir eigentlich hier waren, waren mir eigentlich egal - ich
hatte ja mein Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide
glichen sich wie ein Ei dem anderen. Lange dunkelblonde Haare,
Engelsgesichter, schwarze lange Kleider und hochhackige Schuhe. Wow
- wo bin ich hier gelandet??? Kim und Jenny - so stellten sie sich
vor. Ich konnte nichts antworten. "Gehen wir essen." stotterte ich.
"O.k."
Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen,
dass die beiden wirklich nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies
in der Runde einwarf, meinte ihr Vater, dass dies wirklich beinahe
so sein. Jedoch, Kim hat die linke und Jenny die rechte Brust
gepierct. Meine Mutter meinte "Aha" und wir mussten alle lachen,
auch die beiden, um die es hier ging. Also von wegen 'Landeier' -
Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über Gott und die
Welt. Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre, und dass
es ein langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht
und gingen auf unsere Zimmer, damit wir fit für den nächsten Tag,
den Geburtstag waren. Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde
im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht schlafen konnte. Ob es
nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier lag,
ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie
nicht. Na ja, irgendwann hat jeder Mal Feierabend. Aber ich könnte
ja noch mal nach Kim und Jenny schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und
klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, obwohl ich Stimmen
hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als
meines. Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten
sie, was sie morgen anziehen würden. Da die Stimmen aus Richtung
Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblicklich war Ruhe. Ich
klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich
ein: "Herein." Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden
beim Haare fönen oder so störe - weit gefehlt. Ich öffnete die Tür
und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf
der anderen Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein
Zimmermädchen Anne. Aber was machten die da?!? Jenny saß mit
entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ sich von
ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten
sie dies regelmäßig, denn von weiten waren keine Schamhaare
sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie erstaunt ich schaute, und
fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke
Pflaume besser gefallen würde. Ich antwortete "Ja", worauf Kim
sofort Protest anmeldete. Verwundert drehte ich mich herum. Kim
stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen Streifen, der
circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter
lang und maximal ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen
war jedoch auch auf höchstens fünf Millimeter getrimmt. Es sah
wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden
Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem
Anblick einen Ständer bekam, kann wohl jeder verstehen. Ob die
Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht. Plötzlich trat Ruhe
ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der
Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. "Im Gesicht ja - sieht
man das nicht?" antwortete ich. "Klar, aber das meine ich auch
nicht." bekam ich als Antwort. "Mein Schwanz ist nicht rasiert."
stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen
Schultern und drehte mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und
fragte, ob ich es nicht mal versuchen würde, denn es würde bei
Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich
müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und
begann mich auszuziehen. Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die
Wanne und setzte mich auf den Rand. Kim rutschte mit einem Rasierer
an mich ran und... aber... sie blies mir einen. Sie saugte an meinem
Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny, was das soll. Sie cremte sich
gerade ein und meinte nur kurz, dass es dann einfacher zu rasieren
sei. 'Aha, dann könne sie dies öfter machen.', dachte ich so bei
mir. Nun, Kim schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit
waren meine Haare ab. "Du hast fein still gehalten." meinte Kim.
Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte
Stelle zu streicheln. Kim hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer
Hand zu wichsen, schob die beiden weg und meinte, sie hätte die
Arbeit gehabt. Die beiden ließen daraufhin von mir ab und gingen
nach nebenan. Kim leckte nun sanft mit ihrer Zunge meine Eichel,
schob meine Vorhaut vor und zurück, um sich nun wieder meinen
Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.Mit ihrer Hand
kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der
anderen Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie
ihre Zunge immer weiter in Richtung meiner Rosette wandert. Als ich
dann ihre Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte ich vor Lust
schreien wollen, ich traute mich jedoch nicht. Nun war ich an der
Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst küsste ich sie lange auf ihren Mund,
ihren Hals, ihre Brüste. Sanft saugte ich die mit dem Ring
verzierte Brustwarze, wobei Kim anfing zu stöhnen. "Leck mir jetzt
endlich meine Pussy." hörte ich sie sagen. Nichts leichter als das.
Ich rutschte herunter und leckte ihr über den schmalen Streifen
ihres Schamhaares. Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog behutsam
mit meinen Lippen an dem Ring, der durch ihre Schamlippe führte.
Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit
meiner Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu
haben ist, fragte ich mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe
meines Zeigefingers an ihren Hintereingang. Als sie dies mit einem
leisen Stöhnen und einem sanften Gegendruck ihres Pos quittierte,
schob ich ihr meinen Finger tiefer hinein. Außerdem ließ ich nun
meine Zunge über ihre Klit wirbeln. Dabei wurde Kim immer erregter,
und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie mir zu:
"Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich
spüren." Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte
mich hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz in ihren Po. Mann,
war das eng! Ich fickte sie nun immer schneller und streichelte ihr
dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich kam. Ihr gesamter Unterleib
krampfte sich so heftig zusammen, dass es mir an meinem Ständer fast
wehtat. Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber plötzlich um, sah
mich an und sagte: "Wichs mich voll!" Ich nahm meinen Schwanz und
wichste vor ihrem Gesicht. Ab und zu leckte sie über meine
Schwanzspitze. Als sie spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren Mund
und schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maximal die
Hälfte meiner Sahne landete in ihrem Mund. Der Rest landete in ihrem
Gesicht, ihren Haaren und im Wasser. Dicke weiße Fäden tropften ihr
vom Kinn auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an meinem
Schwanz und leckte ihn sauber. Wir mussten beide lachen, als ich
bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen müssten. Nachdem
wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus
dem Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich
trocknete mich mit einem großen Handtuch ab und hing es mir um die
Hüfte. Vorher betrachte ich meinen rasierten Schwanz noch mal in dem
großen Spiegel an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer.
Jedenfalls ging ich nun auch nach nebenan. Uff - Kim saß auf dem
Bett und neben ihr...! Jenny und Anne vergnügten sich in der
69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny ihre
blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an
ihren Ringen auseinander. Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos
bewaffnet, wobei sie den einen in Jennys Muschi geschoben hatte, mit
dem anderen jedoch heftig ihren Po bearbeitete. Kim warf einen
gezielten Blick auf mein Handtuch. Deutlich war zu sehen, dass mich
dieses Schauspiel nicht kalt ließ. "Oh, wird hier schon wieder
jemand scharf??" Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne
abzulassen, ihre Hand unter mein Handtuch schob und mir vorsichtig
meine Eier kraulte. Nach einer Weile zog sie mein Handtuch weg,
setzte sich aufrecht über das Gesicht ihrer Gespielin und fragte
mich, ob ich nicht die Rolle eines Dildos übernehmen würde.
Daraufhin entgegnete ich ihr, dass mich dieser Anblick der Beiden
zwar scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch
nicht wieder in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte
"Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.", antwortete
sie. Ich legte mich neben Anne und Jenny fing an zu blasen. Der
Erfolg stellte sich umgehend ein. "Bitte fick mich in
meinen Arsch - jetzt!" Ich hockte mich hinter sie, zog ihr langsam
den Dildo aus ihrem Po, als ich plötzlich von Anne, die immer noch
unter Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich wollte lieber in Jennys
Hinterpforte. Ich zog Anne meinen Ständer aus ihrem Mund, die sich
daraufhin sofort wieder Jennys glattrasierter Möse widmete und
steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war noch enger als die
beiden anderen zuvor - einfach himmlisch. Nachdem ich sie nun schon
eine Weile in ihren süßen Arsch gefickt hatte, spürte ich, dass Kim,
die ja leider nichts zu tun hatte, nunmehr meinen Po streichelte und
mit Küssen übersäte. Plötzlich spürte ich einen kalten Druck an
meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass Kim sich mit
dem Analdildo an meinem Po zu schaffen machte. "Sei vorsichtig, der
ist noch Jungfrau." sagte ich ihr und genoss, als sie ihn mir
langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing
dieses Ding an zu vibrieren. Es war Wahnsinn! "Ich hat’s nicht aus."
keuchte ich. Um das ganze noch zu steigern, schaltete jetzt Anne
auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne Trennwand
spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich
gleich soweit war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen
Gesichtern unter meinen Schwanz und Jenny bat: "Wichse uns voll."
"Geeeeeerrrn!" schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was
mein Rohr schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter
mir drei herrlich strahlende und triefend vollgespritzte Gesichter.
Mann, war das megageil. Nun wurde es aber wirklich Zeit ins Bett zu
gehen. Morgen wird sicher ein langer Tag. Ich wünschte den dreien
eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu meinem Zimmer.
Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst
hatte. Ich lief also in Richtung Küche, als von irgendwo her
eindeutige Geräusche hörte...! Die Geräusche kamen eindeutig aus
der Richtung des Zimmers, wo meine Eltern schliefen. Sollten sie
etwa gleich am ersten Abend und dann auch noch so laut...???? Ich
ging weiter und kam jetzt an die Schlafzimmertuer. Diese war nur
angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber nicht,
dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen.
Ich wollte gehen, doch stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen??
Ich drehte um und ging wieder zur Tür. Vorsichtig öffnete ich sie
noch einen kleinen Spalt weiter und dann sah ich hinein. Auf dem
Bett wälzte sich meine Mutter mit der Hausherrin. Beide trugen
schwarze Korsagen, mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Beide
trugen schwarze hochhackige Pumps und meine Mutter zusätzlich ein
dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst und
gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach
unten. Die Hausherrin spreizte ihre Beine und ich traute meinen
Augen nicht. Auch sie war restlos ohne Haare an ihrer Möse. Ganz
sauber weg rasiert, alles. Allzu viel Schamhaar gab es hier ja
scheinbar nicht. Außer den beiden Männern und meiner Mutter, deren
Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte, schienen hier alle
rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief,
ich fasste es nicht..., ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel,
maximal 1x2 Zentimeter und drei Millimeter lang. Ich holte meine
inzwischen schon wieder steife Latte aus der Hose und begann zu
wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch eine Flasche, die wie Öl
aussah. Sie ging zum Bett zurück und rieb sich damit die Hand ein.
Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia hieß, zwei
Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile.
Irgendwann war jedoch ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz
verschwunden - sah das geil aus!!! Auf einmal ging die Tür zur
Terrasse auf und mein Vater kam mit dem Hausherren (Jack) herein.
Die beiden schienen nicht überrascht zu sein, denn sie begannen
sofort, sich auszuziehen. Als sie damit fertig waren, stiegen sie
auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf. Die nahm beide
Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an,
meinem Vater einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging.
Jetzt war ihr Mann dran. Dieser hatte eine riesige Latte, doch
Sylvia schob sie sich bis zum Anschlag hinein. Mein Vater hatte sich
mittlerweile seinen Schwanz von meiner Mutter blasen lassen, die
ihre Faust immer noch in Sylvias Muschi hatte. Irgendwann legte sich
Jack einfach auf den Rücken und sah den dreien zu. Als erste
interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt
herum auf seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die
Möse von Sylvia. Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: "Fick mich
in meinen Arsch, Jack." und zu meinem Vater: "Dich will ich in
meiner Fotze spüren!" Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide
Männer taten wie ihnen geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine
Mutter aufgespießt von zwei Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da
sie nun keinen Schwanz mehr frei hatte, meine Mutter, ihr die Fotze
zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ich
hatte optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur geleckt wurde,
sondern auch von meiner Mutter einen Finger in ihren Po geschoben
bekam.
Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den Worten: "Ich
muss nur schnell mal.", lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da
stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt fällt um und sie
würde laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den
Augen fasste sie meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als
wir drin waren, schloss sie ab und setzte sich. "Und hat's dir
gefallen?" fragte sie mich. Ich stammelte. "So ganz ohne Strafe
kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt
getrunken?" fragte sie mich. Japanischer Sekt - was es nicht alles
gibt. "Nein", sagte ich, "ich trinke nur deutschen." Daraufhin
lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: "Von da
kommt japanischer Sekt." "Heißt das etwa, du willst mich
anpinkeln??" "Was dagegen?" antwortete sie. "Nun, eigentlich nein."
Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber
jetzt so auf einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses
meines Vaters??? Aber - 'Strafe' muss sein! Ich musste mich in die
Badewanne legen. "Hübsch rasiert bist du!" bemerkte sie noch, als
sie sich mit den Füßen auf dem Wannenrand über mich hockte. Sie sah
mir dabei in die Augen und sagte: "Leck mich jetzt!" Ich fing an,
ihre glattrasierten Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein heißer
Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte. Es schmeckte leicht
salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich
leckte sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse
sauber geleckt hatte, fragte sie mich, wie es war. "Spitze!"
entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen. Auch
meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken,
leistete sie meinen Anweisungen Folge. Ich stieg nach ihr in die
Wanne und hielt meinen Schwanz genau vor ihren Mund. Dann ließ ich
es laufen. Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie
schluckte und schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich
fertig war, nahm sie meinen Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn
mir sauber. "Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht dass die
anderen was merken." Und weg war sie. Bah war das geil. Ich
trocknete mich schnell ab und lief in der Hoffnung, sie hätte die
Tür aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die Tür war noch
etwas weiter geöffnet als vorher. Und ich hatte auch scheinbar nicht
viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den Dreien zu. Meine
Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein
Vater fickte sie in ihren Po. "So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in
den Mund." hörte ich meine Mutter sagen. Die Männer standen auf und
stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete sich vor die beiden und
öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden los. Ich habe
noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen. Die beiden spritzten in
ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise über ihre Lippen
wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich
ihre Lippen. Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf
ihre Titten. Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als
wollte sie sich keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand meine
Mutter auf und küsste Sylvia auf den Mund, leckte ihr über ihr
Gesicht und küsste sie wieder. Sylvia blickte in Richtung Tür und
lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in mein Zimmer. Ich
war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich jetzt
schon gelohnt.
Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles
Gute. Ich bedankte mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny
gratulieren. Ich entschuldigte mich, weil ich ja kein Geschenk dabei
hatte. Kim meinte jedoch, dass ich eventuell heute Abend in
Naturalien bezahlen könnte. Jenny zwinkerte mir dabei zu. "O.k.",
sagte ich, "kein Problem." Beim Frühstück bekamen wir dann unsere
Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen hauptsächlich Schmuck,
Klamotten und Dessous. Und ich?? Ich bekam nur eine winzige
Schachtel. 'Schön!', dachte ich, 'Die Damen bekommen Berge von
Geschenken, so viele, dass sie noch nicht mal alle aufmachten und
ich eine kleine Schachtel. Na ja, besser als nichts.' Ich öffnete
die Schachtel und... und... ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel. Ein
Autoschlüssel mit einem Stern. "Soll das heißen, dass...???" "Schau
mal aus dem Fenster." meinte mein Daddy. Ich rannte zum Fenster und
da stand mein Traum. Ein funkelnagelneuer MB Boxer. Ich war außer
mir. Erst meine Erlebnisse letzte Nacht und jetzt das!! Ist hier der
Himmel oder was. Jedenfalls hatte ich jetzt nichts Eiligeres zu
tun, als zu frühstücken und danach eine Probefahrt zu machen. Nach
dem Frühstück verabschiedeten sich mein Daddy und ich bis zum
Nachmittag. Als wir zurückkamen, war schon zum Kaffee gedeckt. Omas
und Opas waren gekommen, irgendwelche Onkels und Tanten, alles in
allem: Es war so richtig schön langweilig, bis Kim zu mir kam und
mich fragte, ob ich den beiden nicht helfen könne, die restlichen
Geschenke nach oben zu bringen und auszupacken. Ich stimmte erfreut
zu. Nachdem wir alles oben hatten, begannen die beiden auszupacken.
Viele Geschenke kamen von ihren Freundinnen oder Freunden, was man
an den kleinen Schildchen mit meist witzigen Sprüchen erkennen
konnte. Da kamen schon die erstaunlichsten Dinge zum Vorschein. Am
meisten interessierte ich mich für ein langes dünnes Paket. Ich nahm
es an mich und las das Schild, auf welchen stand: "Damit euch nie
der Spaß vergeht! - Eure Steffi!" Ich öffnete das Paket und entnahm
diesem einen Doppeldildo. Muss lustig ausgesehen haben, wie ich mit
diesem Ding in der Hand dasaß, denn Kim und Jenny lachten laut. "Bei
der Einweihung bist du dabei – O.k.?" fragte Kim. Ich willigte ein.
Damit ich nicht noch mal solche delikaten Sachen auspackte,
beschränkte ich mich darauf, das bereits Ausgepackte anzuschauen. Da
gab es x-verschiedene Hosen, T-Shirts, Parfums, usw. - langweilig.
Interessanter waren da schon die Dessous. Spitzenbodys, Tangas,
Strapsgürtel und -hemdchen und sogar Lackunterwäsche. Diese schaute
ich mir dann doch genauer an. Kim fragte plötzlich, ob mir dies
gefiel. "Ja, sehr." sagte ich. Kim zwinkerte mir zu und meinte, wir
müssten nun wieder nach unten, damit uns keiner vermisst. Wir waren
noch nicht lange wieder im Garten, als ein alter knatternder Käfer
angefahren kam. Dieses Auto kennst du doch! Ja - das waren meine
beiden besten Freunde Sammy und Sven. Sie sind bis hierher gefahren
um mir zu gratulieren. Stark! Sie gratulierten mir und schenkten mir
einen Kasten meines Lieblingsbieres. Ich dankte ihnen und stellte
ihnen kurz meine beiden neuen Bekannten vor. Kim und Jenny machten
artig einen Knicks, wobei Jenny uns in die Augen schaute und
provozierend mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte. Als die
Mädchen wieder weg waren, musste ich natürlich den beiden eine
Kurzzusammenfassung des letzten Abends erzählen. Sie waren
begeistert, wollten es aber nicht so recht glauben. "Ihr werdet
schon sehen, heute Nacht folgt der zweite Teil, wenn ihr hier
bleiben wollt?
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