Geil auf dem Boot
Ich stand etwas nervös auf dem Bootssteg und wartete auf Jake,
den süßen Boy, den ich einen Tag zuvor erst kennen gelernt hatte.
Wir hatten uns die halbe Nacht in einer Kneipe unterhalten und sind
anschließend zum Meer gegangen, wo er mir einen Bootsverleih zeigte.
Wir hatten uns für heute verabredet mit einem Boot raus aufs Meer zu
fahren. Es war bereits 8 Uhr abends und der letzte Termin sich nun
ein Boot zu leihen, da um 9 alle abgegeben werden müssen. Nun stand
ich am Bootssteg und hoffte dass er doch noch auftaucht.
Ich fand ihn total süß und wollte ihn unbedingt näher kennen lernen.
Endlich hörte ich Stimmen und Schritte. Dort kam Jake und er hatte
noch jemanden dabei. Jake kam zu mir: Hi! und gab mir einen Kuss auf
die Wange.
Hi! Dem anderen Kerl gab ich die Hand. Das ist Mike, ein Kumpel von
mir, er würde gerne mitfahren, hast du was dagegen? Nein! natürlich
hatte ich etwas dagegen aber wie sollte ich es jetzt noch sagen???
Wir liehen uns ein Boot für eine Stunde, es war ein Elektroboot mit
einem kleinen Motor.
Wir setzten uns hinein und fuhren aufs Meer hinaus, es war sehr
windstill, und die Grenze bis zu der wir fahren durften lag noch
weit entfernt. Die Sonne ging langsam unter, doch es war immer noch
heiß genug um im Bikinioberteil auf dem Boot zu sitzen.
Nachdem wir eine zeitlang gefahren waren, gab Jake das Steuer an
Mike und bat ihn weiterzufahren. Mike tat das mit Vergnügen. Jake
setzt sich neben mich, und legte einen Arm um mich. Soweit waren wir
gestern auch schon gegangen und ich empfand es als ausgesprochen
angenehm. Mein Blick wanderte hin und her, von Jake zu Mike, auf das
Meer.
Jake war total süß, er machte Witze und lächelte die ganze Zeit,
plötzlich überkam es mich, ich wollte ihn küssen. Ich rückte näher
an Jake heran und wir sahen uns in die Augen. Endlich küsste er
mich, darauf hatte ich gewartet, ich hatte es gehofft, denn Jake war
der geilste Kerl den ich gesehen hatte. Seine dunklen Haare und sein
schöner durchtrainierter, aber nicht zu muskulöser Oberkörper,
machten mich richtig scharf. Aber auch Mike machte mich unheimlich
an. beide Männer hatten dunkle Haare, dunkelbraune Augen, ein
hübsches Gesicht und einen schönen Body. Wir knutschten eine Weile,
Mike schaute ab und an kurz zu uns herüber, und grinste nur, dann
wand er sich wieder ab und steuerte das Boot weiter auf die Grenze
zu, bis zu der man fahren durfte.
Jake hatte sich ausgezogen und saß in Badehose neben mir. Ich wurde
immer heißer auf ihn, am liebsten hätte ich auf der Stelle mit ihm
geschlafen, aber auch zu Mike guckte ich die ganze Zeit rüber,
irgendwas war da, das spürte ich. Das erste Mal im Leben war es mir
egal, ob mir ein anderer beim Sex zugucken würde. Jake küsste mich
zärtlich weiter und ich wollte mit ihm schlafen....
Jake streichelte meinen Bauch und wagte es tatsächlich ein paar
Finger unter meinen Hosenbund zu schieben.
Dass ich eine Badehose anhatte, störte ihn nicht, auch da ließ er
seine Finger drunter gleiten.
Er blickte mir fragend in die Augen, nahm dabei meine Hand, schob
sie unter seine Badehose und legte sie genau auf seinen Schwanz.
Er war steif. So einen dicken langen Schwanz hatte ich noch nie
zuvor in der Hand.
Noch immer schaute er mich mit einem: Ich will Dich - Blick an. Mike
hatte schon mitbekommen was hinter ihm vor sich ging und verhielt
sich dementsprechend, indem er ins Wasser sprang um zu tauchen. Nimm
mich! rutschte es mir heraus. Ich wollte von Jake richtig
durchgenommen werden.
Er war so richtig geil männlich und die Vorstellung gefiel mir, von
diesem starken geilen Mann richtig gefickt zu werden.
Ich küsste Jakes Oberkörper, und dann seinen harten Schwanz. Nimm
ihn in den Mund! hörte ich von Jake. Er schob mir seinen prallen
Schwanz in meinen offenen Mund und nahm meinen Kopf in seine Hände.
Er war so stark, ich konnte mich nicht mehr bewegen und dann fing er
an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Sein überaus dicker langer
Schwanz berührte meinen Rachen. Ich war ihm ausgeliefert, konnte
mich nicht befreien, er ließ meinen Kopf nicht los.
Dann befahl er mir, mich ans Ende des Bootes zu legen, mein Kopf
hing halb im Wasser, ich lag mit Rücken und Beinen noch auf dem
kleinen Deck. Ich spürte seinen harten dicken Schwanz an meiner
Fotze und wurde immer geiler und wollte von ihm gefickt werden.
Er steckte mir seine übergroße harte Eichel in meine Fotze und
fickte mich ganz langsam mit kreisenden Bewegungen so, fast
zärtlich. Dabei zog er seine Eichel immer wieder ganz aus meiner
Fotze heraus, um sie jedes Mal erneut durch die Schamlippen zu
schieben.
Er zog seinen Schwanz raus und befahl mir mit leiser Stimme mich
über einen Sitz zu beugen. Ich tat dies, er steckte mir wieder seine
harte große Eichel in die Fotze und fickte mich genau wie davor.
Soll ich ihn dir ganz reinschieben? Willst du das??? Er wartete
meine Antwort nicht ab, hielt meinen Arsch mit aller Kraft fest, so
dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und fickte mich weiter mit
seiner Eichel. Dann hielt er inne, zog ihn heraus, und versuchte
freihändig mir seine Eichel in die Fotze zu schieben. Ich spürte den
dicken Schwanz an meiner Fotze der in mich eindringen wollte. Ohne
die Schamlippen etwas auseinander zu halten, versuchte er jetzt, mir
seine dicke Eichel rein zuschieben. Er ruckelte ein wenig herum, bis
er schließlich meine Fotze traf. Dann stieß er einfach durch meine
Schamlippen durch.
Ich zuckte ein wenig zusammen, worauf er mich noch fester packte.
Bewegen war nun unmöglich und er nutzte es aus und drückte mir
Millimeter für Millimeter seinen fetten Schwanz in meine Fotze. Er
hatte Mühe, um ihn dort hinein zu bekommen, aber er drückte in
weiter rein. Plötzlich tauchte vor mir noch ein Schwanz auf, es war
Mike, der aus dem Wasser kam und vor mir stand. Er zog seine
Badehose aus stellte sich direkt vor mich.
Gefällt er dir..? fragte er mich und stand mit seinem Schwanz genau
vor meinem Gesicht. Er war zwar nicht länger als Jake`s aber dafür
noch dicker in seinem Umfang. Er schob mir seinen dermaßen großen
Schwanz ins Gesicht und ich öffnete meinen Mund, dann steckte er ihn
mir hinein, sodass ich dachte mein Kiefer würde brechen.
Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und bewegte ihn vor uns
zurück. Immer ein Stück tiefer. Ich bekam kaum Luft und versuchte
meinen Kopf wegzuziehen. Dann fasste er meinen Kopf noch fester,
sodass eine Bewegung unmöglich war, hielt ihn fest und ließ seinen
dicken Prügel rein und raus gleiten. Jake fickte mich nun ganz
langsam mit seiner prallen Eichel in meine Fotze, dabei zog er
seinen Schwanz bei jedem Stoß ganz heraus und drückte ihn dann
einfach durch meine Schamlippen durch. Es tat etwas weh, aber Jake
hatte spaß daran. Meine Schamlippen waren schon sehr dick, aber er
machte weiter damit, mich so zu Ficken. Die beiden wollten mich
wahrscheinlich richtig quälen, so hart durchnehmen, wie sie konnten,
das spürte ich. Ich wurde verrückt bei dem Gedanken versuchte etwas
zu sagen und mich zu entziehen, doch es war unmöglich.
Warte Baby, streck deinen Kopf mal ganz nach hinten, dann kann ich
dir meinen Schwanz tiefer reinschieben und es macht uns beiden mehr
Spaß. Ja so Baby, so kann ich ihn dir richtig tief reinschieben,
dann ist es geiler für uns beide.
Ich versuchte den Griff zu lockern, aber sein Schwanz steckte mir in
meinem Mund und seine großen Hände waren derartig stark, sodass ich
meinen Kopf nicht einen Millimeter bewegen konnte. Es tat nicht weh,
aber es war ein unheimliches Gefühl. und es war geil Dann schob er
mir seinen Schwanz etwas tiefer in den Mund und hielt dann inne.
Sein dicker Prügel steckte mir fast in der Kehlbereich bekam keine
Luft. Das kümmerte Mike jedoch nicht und er drückte meinen Kopf
fester an sich heran. Mike fand das geil und grinste mich an. Jake
fickte mich noch immer ungefähr mit der Hälfte seines Schwanzes.
Meine Schamlippen taten weh, weil er ihn nach jedem Stoß ganz
herauszog. Seine Eichel war dicker geworden und er schob sie mir bei
jedem Stoß durch die Schamlippen hindurch in meine Fotze.
Ich verdrehte die Augen bekam Panik weil ich nicht atmen konnte, da
zog Mike ihn ein Stück heraus und fickte weiter meinen Mund. Die
beiden gaben sich irgendein Zeichen, welches ich nicht verstand.
Daraufhin verstummten sie beide ganz und fickten mich so weiter. Sie
wollten mich quälen und es gelang ihnen. Sie fickten mich zehn
Minuten so weiter. Ihre Kondition machte mir Angst. Mike versuchte
die ganze Zeit seinen dicken Schwanz noch weiter in meine Kehle zu
schieben.
Dann zog er ihn heraus und ging um mich herum. Jake verstand sofort
und die beiden Männer wechselten ihre Positionen, Jake steckte mir
seinen Schwanz in den Mund, ich spürte Mikes Schwanz an meiner Fotze
gleich würde er in mich eindringen, sein Schwanz war riesig, und
dick. Einen so prallen Schwanz hatte ich noch nicht gesehen, und
dann schob er ihn in meine Fotze ganz langsam cm für cm. Ich griff
nach seinem Schwanz, stellte fest dass er erst zu einem drittel in
meiner Fotze steckte. Unter mir war eine Glasscheibe, dort
spiegelten wir uns, durch den Spiegel konnte ich sehen, wie Mikes
Schwanz langsam rein und raus glitt. Meine Fotze war weit geöffnet,
doch es war schwer für Mike mir seinen langen Prügel rein zu
schieben. Jake schob mir seinen Prügel in die Kehle und bewegte
meinen Kopf vor und zurück. Jake genoss es. Dann zog er ihn heraus
und stellte sich neben Mike und mich.
Boah, sieht das geil aus, Mikes Schwanz ist noch nicht mal bis zur
Hälfte in deiner Fotze! Boah, du müsstest es sehen. Doch ich bekam
es zu spüren, mit kreisenden Bewegungen drückte er seinen Prügel in
mich hinein, meine Fotze weitete sich enorm, es sah aus, als würde
sie zerreißen.
Ich schaute in die Glasscheibe und sah, dass er noch immer nicht
ganz drin steckte. Ich hatte Angst er könnte mir wehtun, war aber
gleichzeitig so geil, dass ich alles andere in der Hintergrund
rückte. Mike holte tief Luft und zitterte. er war kurz davor, zu
kommen.
Hey, und was ist mit mir? schrie ich, weil Mike nur an sich dachte.
Was soll ich mit dir machen, damit du kommst, he? fragte Mike Soll
ich dich etwa streicheln, damit du zu deinem Genuss kommst? Ja!
schrie ich. lass dir was einfallen. Mike fickte mich langsam weiter
und übte mit der rechten Hand einen leichten Druck auf meinen
Kitzler aus er rieb ihn ein wenig und genoss es, von seinem dicken
Schwanz gefickt zu werden. Als es am schönsten war, hörte er auf und
überließ mich Jake. Darf ich dich fesseln? stöhnte er und hatte
schon ein Seil in der Hand. Ja keuchte ich, aber nur die Beine! Jake
und Mike fesselten meine Beine, indem sie sie links und rechts an
der Rehling des Minibootes festbanden. Nun lag ich da, mit
gespreizten Beinen und einer nassen, roten Fotze was musste ich für
einen Anblick geben? Jake kam näher und fuchtelte mit seinem Schwanz
an meiner Fotze und meinem Arsch herum.
Er ließ seine Eichel immer wieder über meine Fotze und über mein
Hintertürchen gleiten. Alles war nass Soll ich dich Ficken stöhnte
Jake, der es kaum noch aushielt. bei dem Anblick meiner nassen
Fotze.
Ich stöhnte nur und er verstand dies als Aufforderung. Er führte
seinen Schwanz ein paar cm in mich ein, zog ihn wieder raus und ließ
ihn über meine Rosette gleiten. Gefällt dir das??
Und wie mir das gefiel es fühlte sich so geil an, ich hätte jeden
Moment kommen können.
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