Eine Nacht im Swingerclub
			Wir hatten 
            beschlossen, unser Sexleben mal wieder für eine Nacht lang in einem 
            Swingerclub aufzufrischen. Mein Freund und ich hatten in einem ganz 
            bestimmten Club schon sehr gute Erfahrungen gemacht, deshalb war der 
            Entscheid schnell gefallen in eben diesen Club zu gehen. So fing ich 
            dann also an mich fertig zu machen und meine Sachen für den Ausflug 
            zu packen. Ich wählte meine Dessous aus und zog mich an. Bald darauf 
            holte mich mein Freund ab um gemeinsam in den Club zu fahren. 
            Während der Fahrt bemerkte ich, das mein Freund ein wenig in sich 
            hinein lächelte und ich fragte ihn, was denn los sei. Er bemerkte, 
            das nichts los sei und er sich eigentlich nur auf darauf freut, mit 
            mir wieder einmal einen prickelnden Abend in einem Club zu erleben. 
            Er meinte noch, er hoffte, dass wir heute nette Swinger treffen 
            würden. Dies ist ja leider nicht planbar, daher musste man auf sein 
            Glück hoffen. 
            Endlich waren wir angekommen, parkten das Auto und gingen in den 
            Club hinein. Nachdem wir uns umgezogen und bezahlt hatten gingen wir 
            erst einmal an die Bar um die Lage zu sondieren. Mein Freund war 
            sehr aufmerksam, führte mich an einen Sitzplatz und fragte, ob ich 
            was trinken wollte. Er gab mir, was ich mir wünschte, schenkte sich 
            selber etwas ein und setzte sich dann neben mich. Wir schauten uns 
            ein wenig um und unterhielten uns. Es war ein gemischtes Publikum 
            anwesend, sowohl Paare als auch Einzelherren und Damen. Mein Freund 
            schien mit den Anwesenden zufrieden zu sein. 
            Nachdem wir ein paar Schlucke getrunken hatten, streichelte mir mein 
            Freund über die Oberschenkel und flüsterte zu mir: "Heute ist ein 
            besonderer Abend, meine Süße. Heute möchte ich das du mir voll und 
            ganz vertraust und nur das tust, was ich dir sage. Heute möchte ich 
            das du mir gehorchst, ohne wenn und aber. Ich verspreche dir, das es 
            dir gefallen wird und ich verspreche dir auch, das ich nichts machen 
            werde, von dem ich weiß, das es dir nicht gefällt und ich werde 
            natürlich auch auf dich aufpassen wie ein Luchs. Bist du damit 
            einverstanden?" 
            Ich war von seiner eindringlichen und auch ernsten Rede beeindruckt 
            und meinte nur "Ja. Alles was du willst." In meinem Unterleib fing 
            es schon verdächtig an zu kribbeln und ich war schon geil vor 
            Vorfreude. Ich fragte mich natürlich, was er vor hat aber ich musste 
            mich offenbar in Geduld üben. Er wollte ja die Initiative ergreifen. 
            Mein Freund stand auf und meinte: "Ich gehe mal gerade an unseren 
            Schrank und hole ein paar Sachen. Bleib bitte hier sitzen und warte 
            auf mich, ich hole dich in ein paar Minuten ab." 
            "Ist gut", war alles, was ich dazu sagen konnte. Ich zersprang fast 
            vor Neugierde, Vorfreude und Geilheit. Was hatte er nur vor? 
            Er ging und kam nach knapp einer Minute mit einem Stoffbeutel 
            wieder. Ich starrte auf den Beutel aber ich konnte beim besten 
            Willen nicht erkennen, was darin wohl verborgen war. 
            "Komm mit", war alles was er sagte. 
            Ich stand auf und ging mit ihm mit. Wir gingen in Richtung der Sauna 
            / Schwimmbad des Clubs und er sagte zu mir: "So, bevor ich anfange 
            und um die Neugierde für dich ein wenig zu erhöhen entspannen wir 
            uns erstmal ein wenig in der Sauna und schwimmen dann eine Runde." 
            Wir zogen uns also aus, schnappten uns ein paar Handtücher und 
            gingen in die Sauna. Natürlich blieben wir nicht lange allein, 
            allerdings verhinderte die Hitze in der Sauna, was auch immer dort 
            möglich gewesen wäre. Außerdem hatte er mir ja auch nicht erlaubt, 
            aktiv zu werden. 
            "Küss mich," sagte er, "sei nicht so neugierig, entspann dich. Du 
            wirst schon noch früh genug erfahren, was ich heute mit dir vor 
            habe." 
            Ich küsste ihn und murmelte vor mich hin, das er mir wenigstens 
            einen Tipp geben könnte. Er grinste nur. 
            Nach unserer Sauna und einer Runde Wasser planschen trockneten wir 
            uns ab. Er schnappte sich wieder einige Handtücher und seinen 
            Stoffbeutel und zog mich hinter sich her. "Aha", dachte ich, "jetzt 
            bin ich ja mal gespannt." 
            Wir gingen in den nächsten Raum, in dem einige Matten lagen. Über 
            einer Spielwiese hingen irgendwelche Handschellen von der Decke und 
            am angrenzenden Raum stand ein Gynäkologen-Stuhl. Ansonsten war der 
            Raum leer, wenn man mal von den Einzelherren absah, die hier und da 
            herum standen und abwarteten, dass irgendetwas passierte. 
            Mein Freund umarmte mich und flüsterte mir zu: "Noch mal zur 
            Erinnerung: ich bestimmte heute was passiert und was du tun sollst 
            oder darfst. Du machst nichts ohne meine Erlaubnis. Ich werde dich 
            nicht allein lassen und auf dich aufpassen. Hast du das verstanden?" 
            "Ja", krächzte ich, mehr ging nicht. Vor lauter Spannung war ich 
            schon ganz hibbelig. 
            "Mach die Augen zu und wehe du schummelst!" 
            Also machte ich brav die Augen zu und wartete auf die Dinge, die da 
            kommen mögen. Ich bemerkte, wie die anwesenden Herren anfingen uns 
            interessiert zu beobachten und wie mein Freund anfing in seinem 
            Beutel herumzusuchen. 
            Das nächste was ich bemerkte war, das er mir was um den Kopf legte. 
            "Hände weg", war seine nächste Anweisung. "Hab ich dir das 
            erlaubt?". "Nein, entschuldige", antwortete ich und lies meine Hände 
            wieder hängen. 
            Ich fühlte, wie er mir eine Augenmaske um den Kopf, über meine Augen 
            legte. "Du wirst diese Augenmaske da lassen wo sie ist, sonst gibt’s 
            Ärger!" 
            Nun blind, führte er mich vorsichtig durch den Raum. Ich bemerkte, 
            wie er mich zu etwas hinschob und als ich kurz davor stand, blieb er 
            stehen. Er fing an, meinen BH und danach meinen Slip auszuziehen. 
            Dann hörte ich wie er sagte "Hinter dir ist der Stuhl. Setz dich da 
            drauf." 
            Ich fühlte nach hinten und erkannte, dass er den Gynäkologie-Stuhl 
            meinte. Brav und vor Spannung zitternd setze ich mich. 
            "Lehn dich nach hinten und leg deine Beine auf die Halterungen." 
            Ich tat, wie geheißen. Mir war schon irgendwie mulmig zumute. Jeder 
            hier im Raum Anwesende, und ich wusste ja nicht mal wer oder wie 
            viele hier anwesend waren, hatten jetzt einen guten Blick auf alles. 
            Als Nächstes hörte ich wie mein Freund wieder in seinem Beutel 
            herumsuchte und ich fragte mich unruhig, was jetzt wohl noch kam. 
            "Leg deine Hände zur Seite nach unten." War die nächste Anweisung. 
            Ich legte meine Hände in die gewünschte Richtung und fühlte sofort 
            an meinem rechten Handgelenk seine Hand und dann machte es 'klick' 
            und er hatte Handschellen darum gelegt. Beim nächsten 'Klick' war 
            meine Hand an dem Gynäkologie-Stuhl festgemacht. 
            "Vertrau mir" murmelte er. Er bemerkte wohl, dass mir das nicht ganz 
            geheuer vorkam. Ich konnte nichts sehen und jetzt wurde ich auch 
            noch an diesen verdammte Stuhl festgebunden. Ich entschied, dass, 
            solange er da war, mir nichts passieren konnte und beruhigte mich. 
            Der andere Effekt war allerdings, dass ich feucht zwischen den 
            Beinen wurde, meine Brustwarzen hart wurden und ich extrem geil 
            wurde. 
            Er ging um den Stuhl herum und befestigte auch meinen linken Arm an 
            dem Gerät. Nun war ich seinen Launen wehrlos ausgeliefert und dieser 
            Gedanke machte mich rasend. 
            Nun strich er mit seinen Händen kurz über meinen Körper und drückte 
            mir einen verlangenden Kuss auf. Dann war er weg. 
            Ich hörte ihn tuscheln, vermutlich mit den anwesenden Herren. Dann 
            hörte ich ihn sagen – und ich konnte es kaum glauben – "Das sind die 
            Spielregeln: Wer sie ficken will muss erst mich fragen. Gevögelt 
            wird nur mit Kondom. Sie bläst wie der Teufel, allerdings nur frisch 
            gewaschene Schwänze und auch nur, wenn sie rasiert sind. Seid nicht 
            leise beim ficken, sie mag ein wenig Dirty Talk. Allerdings wird sie 
            euch nicht antworten. Kein Sperma im Gesicht oder Mund, auf ihren 
            Körper kann ejakuliert werden. Sie lässt sich auch anal nehmen, aber 
            auch da muss ich erst gefragt werden. Gleitmittel und Spielzeug 
            gibt’s bei mir. Also, viel Spaß" 
            Hatte er das wirklich alles gesagt? Ich glaub's nicht. "Na, 
            wenigstens kontrolliert er die ganze Sache, das ist ja schon mal 
            was", versuchte ich mich zu beruhigen. Das nächste, das ich hörte 
            waren die einzelnen Männer, die im Raum waren und sich mit meinem 
            Freund unterhielten. Er wiederholte teilweise das gesagte und meinte 
            dann: "Na, dann ran. Besorge es ihr richtig. Aber mach nicht zu 
            lang, da sind noch andere die sie ficken wollen." 
            Hallo?? Will er einen Fickrekord aufstellen oder was? 
            Viel mehr konnte ich allerdings nicht denken, da ich nun mehrere 
            Hände auf meinem Körper spürte. Jeweils eine Hand kneteten meine 
            Brüste, eine Hand strich über meine hochgestellten Beine und eine 
            Hand strich über meinen Bauch bis zu meiner Scham. Dort verweilte 
            die Hand einen Moment, bevor sie meine Schamlippen teilte. Ich 
            spürte streichelnde Finger um meine Schamlippen herum und dann 
            Lippen und eine Zunge. Einer fing an mich zu lecken.. ich war völlig 
            hin und weg. 
             
            Das nächste, was ich bemerkte war eine Hand, die meinen Kopf drehte 
            und ein halb erigierter Schwanz, der in meinen Mund wollte. Solange 
            bis mein Freund sagte: "Blase ihn", reagierte ich nicht. Ich öffnete 
            meine Lippen, lies ihn ein und erntete ein verhaltenes Stöhnen. 
            Offenbar hatte mein Freund den Männern gesagt, dass sie nicht still 
            sein sollten. 
            Während ich den Schwanz blies – was ohne Hände nicht so einfach war 
            – wurden die Finger und der Mund an meiner Muschi immer forscher. 
            Während der Mann meine Muschi leckte und vorsichtig mit den Zähnen 
            meinen Kitzler zwirbelte, hatte er schon zwei Finger eingeführt und 
            fickte mich damit. 
            Diese Kombination von nicht sehen, wer weiß wie viele Männer um mich 
            herum die wer-weiß-was mit mir tun konnten reichte schon fast aus 
            mich ins All zu katapultieren. 
            "Hey", hörte ich einen Mann an meiner rechten Seite murmeln, "sie 
            ist geil genug, los, fick sie endlich." 
            Der Kerl zwischen meinen Beinen hörte auf mit der herrlichen 
            Leckerei und bewegte sich irgendwohin. nach nur einigen Sekunden 
            spürte ich etwas Hartes an meiner Muschi und ich realisierte, dass 
            ich nun meinen ersten Schwanz für diese Nacht spüren würde. Er schob 
            seinen Schwanz – war es wohl der gleiche Kerl, der mich geleckt 
            hatte? – langsam aber stetig in mich und allein das reichte schon 
            aus, dass ich einen ersten, kleinen Orgasmus bekam. Nachdem er drin 
            war – und sein Schwanz war jetzt nicht der Größte - fing er an mich 
            zu ficken. Er wurde immer schneller und das einzige, was ich tun 
            konnte war um den Schwanz, den ich noch immer blies, zu stöhnen. 
            Verschiedenste Hände, Lippen und Finger konnte ich auf meinem Körper 
            spüren und ich wusste nicht, wie viele Männer dazu gehörten. Gott, 
            war das geil. 
            Der Kerl in mir wurde immer schneller und kurz bevor er kam, bekam 
            ich meinen ersten richtigen Orgasmus. Der kam so plötzlich, ich 
            wusste kaum, wie mir geschah. 
            Nachdem der Typ abgespritzt hatte, entfernte er sich und ich merkte, 
            das der Kerl, der meine linke Brust die ganze Zeit geknetet und 
            geleckt hatte, sich nun zwischen meine Beine bewegte. "Bist du schön 
            geil und freust dich auf meinen Schwanz? Ich fick dich ordentlich 
            durch, ich versprech's dir!" sagte der Typ und schob mir ohne 
            weitere Vorreden seinen Schwanz hinein. Sein Schwanz war schon 
            einiges größer und er fickte mich, als ob es kein Morgen geben 
            würde.. heftig, tief und stark. Ich glaube, ich hatte da einen 
            multiplen Orgasmus, es war sensationell. 
            Nachdem er stöhnend und grunzend kam, zog er sich auch wieder 
            zurück. Als nächstes bewegte sich der Kerl, dessen Schwanz etwas 
            vergessen aber steif noch in meinem Mund war zwischen meine Beine. 
            Im Unterbewusstsein bemerkte ich, das weitere Männer – soweit ich 
            das anhand der Hände beurteilen konnte – um mich herumstanden und 
            mich streichelten und meine Brüste massierten. 
            Der Kerl, dem ich einen geblasen hatte stand jetzt zwischen meinen 
            Beinen und streichelte meine Oberschenkel. Mein Freund meldete sich 
            und meinte "Hier ist Gleitcreme. Sie soll es ja genießen!". 
            Als nächstes spürte ich die kalte Creme zwischen meinen Beinen. Erst 
            massierte er meine Schamlippen damit bis ich hörte: "Kann ich sie 
            auch anal ficken?" 
            "Klar, aber du musst sie erst noch vorbereiten und ein wenig dehnen. 
            Sei vorsichtig, ok?" 
            Das war zu viel. Er konnte doch nicht erwarten dass ich mit einem 
            wildfremden – unsichtbaren – Mann anal ficke? Was, wenn der Schwanz 
            so groß ist, dass... 
            verdammt...nun fühlte ich einen gut geschmierten Finger, der sich 
            seinen Weg in meine Anus bahnte. Er bohrte ein wenig hin und her und 
            schon war er drin. "Ah, sie mag das." hörte ich ihn zufrieden 
            grunzen. 
            Als nächstes fühlte ich einen weiteren und dann einen dritten 
            Finger, der sich in mich bohrte. Er dehnte und massierte meine 
            Schließmuskeln, und das einzige was mir dazu einfiel war, "Der weiß, 
            was er tut." 
            Dann verlor ich meine Fähigkeit zu denken, denn was dann kam war 
            unglaublich. Die Finger wurden von einem Schwanz ersetzt. Erst 
            vorsichtig, aber stetig schob er sich Millimeter um Millimeter in 
            mich hinein. Er war nicht klein, auch nicht riesig.. aber er war 
            steinhart. Und es war nur geil. Nachdem er sich stöhnend und 
            seufzend komplett in mich versenkt hatte fing er an, an meiner 
            Muschi zu spielen und führte dort seine Finger ein. Gleichzeitig 
            fing er an sich in mir zu bewegen. Erst langsam und gefühlvoll.. 
            dann immer stärker und heftiger. Ich spürte mehrere Hände und Finger 
            an meiner Muschi und in mir drin, aber das stärkste Gefühl war der 
            hämmernde Schwanz in meinem Arsch. 
            Es dauerte nicht lange und ich und er kamen. Es war gigantisch. Als 
            er sich zurück zog hörte ich ihn sagen "So, nun hab ich sie für euch 
            eingeritten. Das solltet ihr ausprobieren!" 
            Der nächste Kerl platzierte sich zwischen meinen Beinen und schob – 
            mit reichlich Gleitgel versehen – seinen Schwanz in meine Muschi. 
            Nachdem er mich ein paarmal kräftig gestoßen hatte fragte er "Kann 
            ich sie auch von hinten ficken?" Ich hörte keine Antwort, aber der 
            Schwanz wurde herausgezogen und dann – neu eingeschmiert – in meinen 
            Arsch geschoben. Auch er fickte mich schnell und hart. Als er kam, 
            grunzte er und zog dann seinen Schwanz mit den Worten "Das war ein 
            verdammt geiler Ritt!" aus mir raus. 
            "Das wird dir jetzt bestimmt gefallen" hörte ich meinen Freund nah 
            neben mir sagen. Ich wusste nicht was jetzt noch kam, ich war in 
            einem erotischen Delirium, falls es so was gab. 
            Einer der Männer, die neben mir standen, bewegte sich nun zwischen 
            meine Beine und ich spürte, wie er seinen Schwanz anlegte. ich 
            fühlte das kühle Gleitgel, es war angenehm bei all der Hitze. Der 
            Schwanz wurde ganz langsam eingeführt und ich dachte, "Jetzt weiß 
            ich was er meinte". Das war ein echtes Riesenteil und ich hatte 
            ernsthafte Bedenken, das er in mich passt. Der Typ musste daran aber 
            wohl gewöhnt sein, denn er führte ihn sehr vorsichtig ein und es 
            dauerte einen Moment bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Mir stockte 
            der Atem, wie dick und lang der Schwanz war. 
            Als er ihn das erste Mal bewegte bekam ich gleich einen Orgasmus. 
            "Herrje", dachte ich, "der bringt dich um". Es war erschütternd, als 
            er anfing sich "richtig" in mir zu bewegen. Erst langsam, dann immer 
            heftiger. Ich dachte, ich hebe ab. Dann hörte er plötzlich auf und 
            ich hörte ihn tuscheln. Mein Freund sagte nur "Versuch es, aber 
            Vorsicht bitte." 
            Was soll er versuchen? 
            Die Frage wurde sofort beantwortet als ich spürte, wie der Schwanz 
            aus mir gezogen wurde und wie ich etwas Steinhartes und Großes an 
            meinem Arsch spürte. "Oh Gott", dachte ich, "ich werde nie wieder 
            Verdauungsprobleme haben, wenn er es schafft, den da rein zu 
            bekommen." 
            Und dann dachte ich einen ganze Weile nicht mehr und nach einigen 
            Minuten hatte er es wirklich geschafft seinen Schwengel in meinen 
            Arsch zu schieben und mich dort hart und heftig zu ficken. 
            Gigantisch war das einzige Wort, das mir dazu einfiel. 
            Dann hörte es auf – ganz plötzlich. Ich fühlte, wie meine Hände 
            losgemacht wurden und wie mein Freund mir sagte: "Tu nur das, was 
            ich dir sage. Finger weg von der Augenmaske. Komm." 
            Mit einigen Schwierigkeiten kam ich von dem Stuhl runter und wurde 
            auf eine Spielwiese geführt und dort kam die Anweisung. "Knie dich 
            auf die Matte". Dort wurden mir wieder die Hände auf den Rücken 
            gefesselt. Dann schob mich eine Hand mit dem Oberkörper nach vorne. 
            "Leg dich hin. Deinen Kopf und Oberkörper auf die Matte, der Arsch 
            in die Höhe. Jetzt bekommst du den Prachtschwanz richtig" 
            Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und tat einfach, was 
            mir gesagt wurde. In einer wirklich erniedrigenden Position 
            verharrend wartete ich ab. Und bekam wieder den Riesenschwanz in den 
            Arsch geschoben. War es vorhin schon geil, jetzt war es 
            sensationell. Ich fühlte die Hände des Mannes auf meinen Hüften und 
            wie er mich führte und dabei kraftvoll und verdammt tief fickte. Als 
            ich dann auch noch Finger an meiner Muschi fühlte, war es vorbei und 
            ich kam so hart, wie schon lange nicht mehr. Auch der Kerl hinter 
            mir fing an zu grunzen und kam. 
            Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte wurde mir ein Schwanz in 
            den Mund geschoben. Ich fing an zu blasen. Als nächstes spürte ich 
            einen weiteren Schwanz in meiner Möse, der mich hart und heftig von 
            hinten fickte. Ich war wie von Sinnen und wusste gar nicht mehr, wie 
            mir geschah. Ich war kurz vorm Zusammenbrechen.. 
            Nachdem der Kerl in meiner Muschi gekommen war fühle ich, wie jemand 
            mich mit dem Oberkörper hoch drückte. Das war aber kaum möglich, ich 
            konnte mich mit meinen Händen ja nicht abstützen. Das bemerkte wohl 
            auch mein Freund, denn er öffnete die Handschellen mit den Worten 
            "Du brauchst deine Hände für den nächsten Ritt. Rechts neben dir 
            liegt ein Kerl. Setz dich auf ihn." Der Schwanz in meinem Mund war 
            verschwunden und der Kerl dazu bewegte sich auf seinen Rücken – 
            vermute ich mal. 
            Ich schob mich also nach rechts bis ich ihn fühlte, hob mein rechtes 
            Bein an und hob mich auf ihn. Bevor ich mich setzen konnte wurde ich 
            festgehalten und ich fühlte einen Schwanz, der sich langsam in mich 
            schob. 
            Nach den ersten Stößen hörte ich "Beuge dich nach vorne und beweg 
            dich nicht." und anschließend fühlte ich einen Mann hinter mir. Er 
            strich mir über den Rücken und den Arsch, schob mir dann meine 
            Arschbacken auseinander und positionierte seinen Schwanz an meiner 
            Rosette. Und dann schob er langsam nach vorne. Ich konnte kaum 
            realisieren, was da geschah und dachte nur, "Hoffentlich passt er 
            noch rein!" 
             
            Er passte rein und die Männer fingen an sich in mir zu bewegen. Es 
            war einfach supergeil. Ich wurde von zwei Schwänzen gleichzeitig 
            gefickt und es war bombastisch. Es dauerte auch nicht lange und wir 
            kamen alle drei fast gleichzeitig. Ich brach fast auf dem unter mir 
            liegenden Mann zusammen und fühlte, wie jemand mich zur Seite schob. 
            "Vielen Dank, meine Herren, ich glaube, jetzt braucht sie erst 
            einmal eine Ruhepause. Vielleicht geht es danach weiter." 
            Ich fühlte wie mich jemand in den Arm nahm und mich streichelte. Ich 
            bemerkte es kaum noch und rückte ab, es war alles zu heiß, zu 
            feucht, zu klebrig. 
            "Beruhige dich erstmal und wenn du dann immer noch Lust hast, geht 
            es weiter." sagte mein Freund zu mir. Dann nahm er mir die 
            Augenbinde wieder ab. Ich sah mich um und erkannte, wir waren 
            alleine. 
            "Ist gut", sagte ich, "aber wir reden jetzt von nächstem Wochenende, 
            oder?" 
            Er lachte nur. 
						
		
		
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