Ausgesperrt

Oh ja…darauf hatte sich Manuela schon den ganzen Tag gefreut. Na einem halben Tag Arbeit und dem ganzen Nachmittag im Stall beim Pferd, freute sie sich schon seit Stunden auf eine lange heiße Dusche.
Wohlig erschöpft vom Ausmisten, Striegeln und Longieren stand Manuela jetzt seit 15.Minuten unter der Dusche, hatte sich den Staub vom Körper gewaschen und sich das kleine Dreieck wieder glattrasiert, wo es leicht wieder anfing zu kratzen. Einfach noch 10.Minuten das warme Wasser genießen und dann ein Abend auf der Couch mit Pizza und Rotwein, so sollte der Abend gemütlich ausklingen. Manuela stellte den Warmwassermischer noch auf ein Bißchen heißer und sprang keine 5Sekunden später mit einem lauten Aufschrei aus dem Wasserstrahl. Verdammter Altbau, so gerne Manuela auch seit Jahren in diesem Haus lebte, doch so sehr haßte sie den Durchlauferhitzer. Ständig haute er ihr die Sicherungen raus und dann kam nur noch eiskaltes Wasser. Blitzschnell dreht sie den Wasserhahn zu und schlüpfte aus der Duschkabine. Sie warf sich den dünnen Kimono über und verknotete ihn leicht über den Hüften. Brrrrr….eiskalt war ihr plötzlich und man konnte es genau sehen. Wie zwei dicke Fingerspitzen drückten sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff und ließen sehr genau erkennen, wie kalt ihr zur Zeit war.Der blöde Sicherungskasten befand sich blöderweise nicht in ihrer Wohnung, sondern im Treppenaufgang vor ihrer Tür. Manuela kannte das Spielchen schon, kurz rausgeschlüpft, Sicherungskasten auf, alte Sicherung raus, neue rein, alles gut. Von der Wohnungstür waren es nur zwei Meter bis zum Sicherungskasten und so hatte sie schnell die Sicherung gewechselt, doch schnell konnte sie gar nicht reagieren, wie sie aus den Augenwinkeln mitbekam, daß durch den Durchzug zwischen Schlafzimmerfenster und Treppenhausfenster die Wohnungstür mit einem lauten WUMM zufiel und sie vor verschlossener Wohnungstür stand. Halbnackt. Nass. Im Kimono. Ohne Schlüssel. Mist! Alles rütteln und schütteln half nichts, die Tür war zu. Zum Glück hatte ihre Mutter den Ersatzschlüssel für ihre Wohnung, doch auch das Handy lag in der Wohnung. Was nun? Da fiel ihr ein, das in die Wohnung über ihr vor einigen Tagen ein neuer Mieter eingezogen ist. Sie hat den neuen Mieter nur kurz im Vorbeigehen gesehen, wie er und zwei seiner Freunde die Möbel das enge Treppenhaus hochhievten. Sie beschloß nach oben zu gehen und den neuen Nachbarn zu bitten, kurz bei ihrer Mutter anrufen zu dürfen um dann mit ihrer Hilfe endlich zum entspannten Feierabend zu kommen.Etwas zittrig und ziemlich peinlich berührt, stieg sie die Treppen hinauf und horchte kurz an der Tür. Leises Gegröle und Gelächter dran durch die Tür zu ihr und nervös drückte sie den Klingelknopf.
Drinnen wurde es still und die Tür wurde geöffnet. Der neue Nachbar war ein stattlicher junger Mann ihres Alters und er stand nun mit rotem Kopf vor ihr. Etwas verwundert über seinen hochroten Kopf, schilderte Manuela ihm ihre Miesere und merkte, wie er sie von oben bis unten musterte, während sie ihn um das Telefonat bat. Er ließ sie in seine Wohnung und führte sie ins Wohnzimmer, wo das Telefon stand. Im Wohnzimmer saßen noch zwei seiner Freunde auf dem Sofa und schauten doch ziemlich erstaunt, als diese nasse, 169cm große, langhaarige Blondine, nur mit einem Kimono bekleidet ins Wohnzimmer kam und zum Telefon schritt. Die Männer saßen auf den wenigen Sitzmöbeln vor dem Fernseher. Manuela wählte die Handynummer ihrer Mutter und wäre bald zusammengebrochen, als sie erfuhr, daß ihre Mutter ausgerechnet heute in Hamburg weilte um ins Theater zu gehen. Aus den Augenwinkeln nahm Manuela war, daß die Männer wohl gerade eine DVD geschaut haben müssen, da der Fernseher ein Standbild zeigte. Und was für eins. Auf der Mattscheibe war gerade eine Frau zu sehen, die bis zum Anschlag einen Penis im Mund hatte. Die Jungs schauen gerade einen Porno schoß es Manuela durch den Kopf. Ihre Mutter antwortet wie durch weite Ferne, daß sie jetzt ins Auto steige und zurückkommen würde, aber eben 2Stunden brauchen würde. Nachdem sie aufgelegt hatte, konnte sie sich auch den hochroten Kopf erklären und sah sich selber gerade in dem Spiegel, der im Wohnzimmer des Mannes hing. Sie selber hatte gerade einen hochroten Kopf. Das lag nicht an dem Standbild im Fernseher, sondern vielmehr daran, daß diese Situation gerade, verdammt nahe an einen ihrer Träume heranragte, die sie manchmal hatte, wenn sie morgens mit nassem Höschen aufwachte.
Sie war kein Kind von Traurigkeit, aber manchmal stellte sie sich so im Halbschlaf vor, wie es wohl wäre, von drei Männern gleichzeitig verführt zu werden.
Der neue Nachbar bot Manuela an, solange bei ihnen zu warten, bis die Mutter aus Hamburg zurück sei. Sie nahm an, wo sollte sie auch anderes hin, so bekleidet wie sie war. Da es an weiteren Sitzmöbel mangelte, nahm Manuela auf dem Sofa zwischen den beiden anderen Männern Platz. Die beiden hatten kein Problem damit, daß es ganz offensichtlich war, was die Männer gerade schauten. Manuela versuchte mehr schlecht als recht den Kimono so zu ziehen, daß er ihre Schenkel so gerade eben bedeckte. Sie versuchten die Situation durch Smalltalk etwas zu entschärfen, doch Manuela spürte die Blicke der drei Männer. Sie wurde buchstäblich ausgezogen mit den Blicken. Man bot ihr etwas zu trinken an und gerade als sie das Glas wieder abstellt, berührte sie versehentlich die Play-Taste der DVD-Fernbedienung und der Film lief wieder weiter. Ein Stöhnen hallte durch den Raum und die Frau im Fernseher setzte ihre Arbeit fort. Schnell wollte sie wieder auf die Stop-Taste drücken, doch einer der Männer hatte die Fernbedienung schon an sich genommen und ließ den Film weiterlaufen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als den Film mitanzusehen. Es dauerte auch nicht lange, da merkte Manuela, daß die Handlungen in dem Film sie auch nicht kalt ließen und sie spürte, wie sie langsam feucht im Schritt wurde. Auch die Männer rutschen immer unruhiger hin und her. Die Männer bekamen auch mit, daß es etwas Schmatzte, wenn Manuela ihre Sitzposition veränderte und so dauerte es auch nicht lange, bis der Erste der Beiden neben Ihr, seine Hand auf ihren Schenkel legte und sie leicht streichelte. Manuela wurde es heiß und kalt. Sie konnte sich genau vorstellen, wie das jetzt enden würde. Sie mußte sich jetzt entscheiden. Aufstehen, schreien und wütend werden oder es geschehen lassen und vielleicht geilen Sex mit drei Männern haben.
Sie öffnete leicht die Schenkel.
Die beiden begriffen sofort und ihre Hände glitten unter den Kimono um Manuela intensiver zu streicheln. Sie glitten die Schenkel sanft herauf und streichelten sie auf den weichen Innenseiten. Der zweite öffnete langsam den Knoten des Kimonos und klappte seine Seiten auseinander. Zum Vorschein kamen Manuelas Brüste und ihre groß und fest hervorstehenden Brustwarzen. Der eine glitt mit seinen Händen über Manuelas Körper, während der zweit gerade mit seiner Zunge einen von ihren Nippeln umkreiste. Sie zitterte am ganzen Körper, doch nicht mehr, weil ihr etwa kalt wäre. Der dritte schob gerade den Couchtisch beiseite und kniete sich langsam vor sie. Sanft drückte er ihre Beine auseinander und begann mit seinen Lippen die Innenseite nach oben zu wandern. Manuela wußte nicht wohin mit ihren Händen und so begann sie, links und rechts die Gürtel und Hosenknöpfe der beiden zu öffnen. Geschickt zog sie die Reißverschlüsse nach unten und heraus sprangen zwei pralle Schwänze. Die kleine Säue, keine Hosen drunter. Um so besser. Sie legte links und rechts ihre Hände um die beiden prallen Riemen und begann sie langsam auf und ab zu bewegen, während sie jetzt gerade vom dritten geleckt wurde. Ihr wurde etwas schwindelig, sie kannte das bereits schon, wenn sie sich so richtig fallen ließ, dann verlor sie alle Hemmungen und sie hatte das Gefühl in einem Rausch zu sein…und jetzt sogar in einem dreifachen Rausch. Eine Zunge in ihrer Muschi, zwei Hände die sie gleichzeitig streicheln, ein Mund der an ihren empfindlichen Nippel knabbert und selber zwei dicke Schwänze in der Hand, da dauerte es nicht lange und sie konnte sich unter einem herrlich entspannenden Orgasmus krümmen. Doch jetzt war es an der Zeit, den Jungs mal etwas Spaß zu bereiten und sie kniete sich auf den Boden. Die drei stand um sie herum und ihre geilen harten Schwänze bewegten sich vor ihrem Gesicht. Einem nach dem Anderen saugte sie in sich auf und saugte und lutsche, was das Zeug hält. Es war fast nicht zu glauben, aber sie kannte die drei noch größer und noch härte blasen, daß sie fast platzten. Sie saugte die eine Schwanzspitze ein, während sie die beiden anderen Schwänze mit den Händen wichste. Immer schön abwechselnd oder auch mal zwei im Mund. Immer schön kurz davor, wenn das Zucken heftiger und das Pulsieren doller wurde, hörte sie auf und ließ die drei wieder etwas abkühlen. Nach einiger Zeit stand Manuela auf, stieß einen der drei, den mit dem prallsten Riemen, auf das Sofa und setzte sich auf ihn. Mit einem einzigen Stoß verschwand der Prügel in ihrer nassen Muschi und stieß ganz tief in sie hinein. Sie ritt ihn sich zwei- dreimal zurecht und reckte dann ihren kleinen geilen Knackhintern dem zweiten entgegen. Der setzte vorsichtig seinen Schwanz auf den Eingang zu ihrem Hintern auf und glitt dann langsam, mit kleinen Stößen in sie hinein. Manuela biss die Zähne zusammen, weil es etwas schmerzte. Aber geil schmerzte. Der dritte stellte sich so hin, daß Manuela seinen Schwanz bequem in dem Mund nehmen konnte und ihn tief in den Rachen bekam. Die drei waren scheinbar ein eingespieltes Team, weil sie einen Rhythmus zwischen rein in den Hintern, raus aus der Muschi, rein in den Mund und andersherum fanden, der Manuela fast in den Wahnsinn trieb. Sie nahmen Manuela, wechselten die Position und benutzten sie als drei-Loch-Stute um sich richtig auszutoben.
Manuela spürte nur noch Schwanz, oben und unten…und sie liebte es. Sie konnte es kaum erwarten, endlich alle drei gleichzeitig zum abspritzen zu bringen. Sie ritt und blies die drei auf eine gemeinsame Entladung hin. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und der Erste spritze seine Ladung tief in Manuelas Muschi. Er schoß so eine gewaltige Ladung in sie, daß es nach drei Stößen schon herausquoll und er pumpte noch immer in sie hinein. Der zweite stieß ein letztes Mal tief in ihren Hintern und dann wurde es ganz warm. Sie wollte gerade laut aufstöhnen, weil ein zweiter oder war es schon der dritte Orgasmus sie erfaßte, da spritze der dritte sein warmes Sperma ihr in den Mund. Sie mußte schnell schlucken, um nicht einen Tropfen zu verlieren. Sie verharrten noch einige Sekunden in dieser Stellung, dann glitten sie aus ihr heraus und ließen sich wohlig erschöpft auf den Boden fallen. Allerdings ließ es sich Manuela nicht nehmen, die beiden anderen Schwänze noch schön spermafrei zu lecken. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis Manuelas Mutter im Auto unten vor fuhr. Manuela verabschiedete sich schnell und wartete ganz brav vor ihrer eigenen Haustür, daß ihre Mutter sie reinlassen konnte. Eines wußte Manuela allerdings, daß war nicht der letzte Traum, der erfüllt wurde.

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