Amelies Welt
Dicke Nebelschwaden
zogen über die Straße. Irgendwo in der Ferne hörte man einen Hund
kläffen und eine Katze schrie. Die Stimmung war beängstigend. Amelie
wollte nur schnell nach Hause. Sie ging diesen Weg zwar täglich,
aber bei diesem Wetter machte ihr der Heimweg doch ein wenig Angst.
Es waren vielleicht noch 500 Meter bis zu ihrer schützenden Wohnung.
Plötzlich hörte sie weitere Schritte hinter sich. Sie drehte sich
kurz um, aber es war nichts zu erkennen. Der Nebel war auch zu
dicht, als das man auch nur 10 Meter weit sehen konnte. Sie hörte
einen Knall und die Schritte, die immer näher kamen, waren plötzlich
verschwunden. Amelie dreht sich wieder um. Es war nichts zu sehen,
außer eben, dieser Nebel.
Amelie blieb stehen um vielleicht doch etwas zu erkennen. Da
erkannte sie eine Gestalt, die sich langsam auf ihr zu bewegte. Aber
wieso gab es auf einmal keine Schritte mehr? Amelie bekam nun doch
eine ziemliche Angst. Sollte sie wegrennen oder stehen bleiben und
abwarten? Sie entschied sich abzuwarten. Wird ja wohl nicht gleich
ein Massenmörder sein.
Die Gestalt war jetzt nur noch ein paar Meter entfernt. Amelie
schaute intensiv hin. Es sah aus, als würde es sich um einen Mann
handeln, der aber keine Klamotten am Leib trug. Das konnte doch
nicht sein. Amelie erklärte es sich so, dass er wohl einen engen
Trainingsanzug trug. Einige Sekunden später konnte sie den Mann ganz
klar erkennen und ihre Augen wurden riesengroß.
Der Mann war tatsächlich nackt. Er trug kein Stück Stoff am Leib. Da
er ebenso auch Barfuß war, gab es auch eine Erklärung für das
Ausbleiben der Schritte. Und so sicher wie der sich hier bewegte,
schien ihm das auch kein Stück auszumachen. Der Mann sah Amelie, kam
weiter unbeirrt auf sie zu und blieb dann vor ihr stehen.
Amelie musste einfach genau hinschauen. Tatsächlich. Der Typ war
nackt und trug eine leichte Erektion vor sich her. Dies schien dem
Mann aber überhaupt nicht zu stören. Er tat so, als würde es das
normalste der Welt sein, nackt auf einer öffentlichen Straße zu
laufen, noch dazu mit einem leichten Ständer. Sie konnte nicht
anders und musste genau hinschauen. Erst als der Mann anfing zu
sprechen, schaute sie ihm ins Gesicht.
"Guten Tag. Mieses Wetter heute, oder? Sie fallen hier ja ziemlich
auf. Entschuldigen Sie wenn ich sie anspreche, aber haben sie eine
bestimmte Funktion?"
Amelie verstand gar nicht, was er meinte. Welche Funktion sollte sie
haben? Sie wollte doch nur nach Hause. Wie an jedem Tag in ihren
recht langweiligen Leben. Hin und wieder unternahm ihr Freund mal
etwas mit ihr. Aber meist war es immer der gleiche Trott. Aufstehen,
frühstücken, zur Arbeit, Feierabend, nach Hause, Hausarbeit,
Fernsehen evtl. dann noch eine Runde mit ihren Freund vögeln und
dann schlafen.
"Wie? Wie meinen sie das? Ich will nur nach Hause. Komme gerade von
der Arbeit."
Amelie war total verwirrt. Es war nicht zu übersehen, dass der Mann
sie sehr genau musterte und irgendwie nachdenklich wirkte. Die
Situation war äußerst Absurd. Dort stand ein nackter Mann auf
offener Straße welches ja nun wirklich nicht alltäglich ist und der
Mann fragt sie so etwas, so dass Amelie das Gefühl hatte, sie wäre
hier die Außergewöhnliche.
"Von einem Ordnungsdienst kommen sie nicht, die tragen ja nur
entsprechende Hüftbänder. Instand-Halter sind sie auch nicht, dafür
fehlt ihnen der Werkzeuggürtel. Ich verstehe überhaupt nicht, wieso
ihr ganzer Körper mit Stoff bedeckt ist. Welchen Sinn soll das
haben?"
Amelie verstand kein Wort wovon er da redet. Ist sie jetzt in einer
falschen Welt hier? Sie überlegte und kam dann zum Schluss, dass der
Typ vor ihr nur ein Verrückter sein konnte, der es irgendwie
geschafft hat, aus der Psychiatrie heraus zu kommen. Sie wusste aber
nicht wie sie auf die Frage des Mannes antworten sollte und so
zuckte sie nur mit den Schultern. Ihr war das ganze irgendwie
unangenehm. Der Typ sah wahrlich nicht schlecht aus und wenn sie
nicht ihren Andy hätte, würde sie wohl gerne sich auf ein nettes
Abenteuer mit ihm einlassen. Aber das wir ihr jetzt doch zu
verrückt, sie wollte lieber irgendwie nach Hause und sie hoffte,
dass der Mann sie gleich in Ruhe lassen würde. Der Mann muss wohl
die leichte Furcht in ihren Augen gesehen haben.
"Entschuldigen sie. Ich wollte sie nicht verängstigen. Ist nur etwas
seltsam jemanden so auf offener Straße zu treffen. Verzeihen sie
mir, wenn ich sie belästigt haben sollte. Muss auch langsam nach
Hause. Meine Frau fickt sicher schon mit meinem Freund. Und bevor
ich nicht mehr zum Zug komme, muss ich jetzt weiter. Wünsche noch
einen sehr angenehmen Tag."
Amelie wollte noch etwas sagen. Sie wollte fragen, was er meinte,
aber da hatte der Mann auch schon kehrt gemacht und war schnell
wieder im Nebel verschwunden. Verwirrt blieb Amelie noch eine Weile
stehen bis sie sich entschloss weiter den Heimweg anzutreten.
Ihre Gedanken spielten etliche Szenen durch, aber sie kam zu keiner
Erklärung, außer das sie eben einem Verrückten begegnet war. In
ihren Gedanken versunken, war sie denn auch an ihrem Haus angelangt.
Sie ging schnell die Treppen hoch, schloss ihre Wohnung auf und
schaute sich erst einmal um. Alles wie gewohnt. Beruhigt lehnte sie
sich erst einmal einen Augenblick an die Wand. Entschloss sich die
Sache einfach zu vergessen. Einige Minuten stand sie dort. 'Eine
Dusche täte jetzt gut' dachte sie sich und machte sich auf den Weg
ins Schlafzimmer an dem das Bad angrenzte. Im Schlafzimmer zog sie
sich ihr Kleid aus und legte den Rest auch flott ab. Gerade als sie
nackt war, dachte sie wieder an dem Kerl von der Straße. Sie war
irgendwie neidisch auf dem Mann. Er nahm sich einfach das Recht,
nackt auf der Straße zu laufen und scherte sich offensichtlich nicht
darum, dass es jemanden stören könnte. Wie gerne würde sie so etwas
auch mal tun. Sie liebte die Nacktheit. Genoss auch hin und wieder
mal einen Besuch am FKK-See. Aber einfach nackt auf einer
öffentlichen Straße zu laufen oder gar einen Einkaufsbummel in einer
Shop-Meile zu machen, war absolut nicht denkbar. Nicht das es ihr
etwas ausgemacht hätte. Sie genoss es wenn man sie ansah. Aber bei
so etwas würde es wohl einen Menschenauflauf geben. Amelie erinnerte
sich wieder daran, dass sie duschen wollte und ging ums Bett um sich
dann zum Bad zu begeben. Im Vorbeigehen schaltete sie noch schnell
den Fernseher ein um die Nachrichten mit zu hören. Wer weiß,
vielleicht war der Typ ja sogar schon im Fernsehen. Würde sie
jedenfalls nicht wundern.
Die Dusche war eine Wohltat. Sie überlegte was sie nachher Essen
wollte. Sie könnten auch mal wieder Essen gehen. Amelie entschloss
sich Andy später zu fragen, wenn er Heim kommen sollte.
Bei den Nachrichten gab es wohl einen neuen Sprecher bzw. eher eine
Sprecherin. Die Stimme kannte sie jedenfalls nicht. Amelie stand
wohl bald 15 Min. unter der Dusche. Sie hätte heute ewig drunter
bleiben können, aber es nützt ja nichts. Ein wenig muss der Haushalt
noch gemacht werden und dann wird ihr Freund auch bald kommen. Sie
stellte das Wasser ab, stieg aus der Dusche und schnappte sich ein
Handtuch mit dem sie sich grob abtrocknete. Nachdem sie die meiste
Feuchtigkeit entfernt hatte ging sie wieder ins Schlafzimmer um sich
noch ein wenig die Neuigkeiten im Fernsehen anzusehen und sich noch
einen Augenblick zu erholen. Im Schlafzimmer schaute sie auf den
Bildschirm und ließ vor Schreck das Handtuch fallen.
Was sie dort sah, konnte sie einfach nicht glauben. Auf dem
Bildschirm sah sie eine Nachrichtensprecherin die auch nackt dort
saß. Der Schreibtisch an dem sie saß, war aus Glas und man konnte
sehr deutlich ihre rasierte Möse sehen. Die Frau erzählte gerade
etwas von einen Uneinigkeit im Erdparlament. Amelie starrte auf die
Brüste und die Muschi der Frau, als es plötzlich einen Filmbeitrag
gab. Es wurde davon geredet, dass man sich einig geworden ist um die
Marsexpedition zu finanzieren und das der Urwaldaufbau gut Voran
kommt. Dann sah man Bilder von der Sitzung und da bekam Amelie den
nächsten Schock. Die Politiker waren auch nackt. Des Weiteren waren
gut die Hälfte Frauen. Es gab erst eine Gesamtaufnahme. Dann wurde
ein Politiker gezeigt der etwas sagte. Auf den Text hörte Amelie gar
nicht. Sie musste einfach auf den Schwanz des Redners sehen, der
aber teilweise durch die Stange des Pultes verdeckt war. Kurz darauf
gab es wieder eine Gesamtaufnahme aber diesmal aus einem anderen
Winkel. Links im Bild war eine Frau zu sehen, die den Schwanz des
Nachbarn in der Hand hatte und ihn sanft rieb. Ob die Frau etwas an
ihrem Intimbereich hatte, konnte man nicht erkennen, da war der
Beitrag auch schon vorbei. Die Sprecherin erschien wieder und es
wurde Aktienkurse bekannt gegeben. Amelie nahm die Fernbedienung und
schaltete den Fernseher aus.
Ihre Gedanken rasten. War sie jetzt verrückt geworden? Oder träumte
sie gerade irgendwie? Ist sie vielleicht tot und das ist das Leben
danach? Wurde sie von Außerirdischen entführt? Oder wollte ihr
jemand einen ganz miesen, obwohl teilweise erregenden, Streich
spielen. Dann könnte es nur von ihrem Freund kommen. Der kennt ja
ihre Fantasien und wie gerne sie ständig nackt sein möchte. Auch
wenn es ihr klar war, das man eine Fernsehsendung relativ leicht
manipulieren konnte, glaubte sie da nicht wirklich dran. Erstens
fehlt ihrem Freund dazu das technische Verständnis und zweitens wäre
das wohl ein riesiger Aufwand. Wie viel Leute müsste er angeheuert
haben, die die Politiker spielen, geschweige denn, wo sollte man so
einen riesigen Saal finden? Amelie kam zu keinem Ergebnis aber ihr
Magen sagte ihr, dass es langsam Zeit wurde einen Tisch zu
reservieren. Sonst würden sie in ihrem Lieblingslokal keinen Platz
mehr bekommen. Andy wird wohl damit einverstanden sein.
Amelie schnappte sich das Telefon, suchte die Nummer im Speicher
raus und wählte. Während sie auf die Abnahme auf der Gegenseite
wartete, ging sie zum Fenster um nach zu sehen, ob sich der Nebel
schon verzogen hat. Sie schaute raus und in dem Moment hörte sie im
Telefon eine Stimme.
"Guten Tag. Restaurant Plaza. Mein Name ist Giovanni. Was kann ich
für sie tun?"
Gerade wollte Amelie antworten, als sie den nächsten Schock bekam.
Auf der Nachbarterrasse, saß ein nackter Mann und auf ihm eine Frau
die ihn heftig reitete. Dass die gesamte Nachbarschaft die beiden
beobachten könnten war ihnen offensichtlich egal. Sie schaute eine
ganze Weile dem fickenden Pärchen zu bis sie vom Telefon aus den
Gedanken gerissen wurde.
"Hallo? Haaallo? Haben sie sich verwählt?"
"Nein. Nein. Tschuldigung. War gerade abgelenkt. Ähm. Entschuldigen
sie die evtl. etwas außergewöhnliche Frage."
"Fragen sie ruhig"
"Sind ihre Gäste auch nackt?"
"Gnädige Frau. Ich verstehe nicht ganz. Natürlich sind sie nackt.
Was den sonst? Dienstgradgürtel oder Arbeitsgürtel sind bei uns
nicht gestattet und beim Besuch abzulegen. Intimschmuck darf
selbstverständlich getragen werden."
"Ähm. Ja. Ok. Danke. Ähm. Ach so. Haben sie für 19 Uhr noch einen
Tisch für 2 Personen frei?"
Amelie war total aus dem Konzept. Es war ein rascheln im Telefon zu
hören.
"Ja. Wir haben noch einen Tisch. Auf welchen Namen darf ich
reservieren?"
"Auf Weidemann. Danke. Bis nachher"
"Vielen Dank, gnädige Frau."
Ein klicken zeigte Amelie, dass aufgelegt wurde. Nun musste sie sich
erst einmal setzen. Ihr Entschluss stand fest. Sie war verrückt
geworden. Aber wie konnte sie aus dieser Situation heraus kommen?
Wollte sie dies überhaupt? Das was sie in der letzten Stunde erlebt
hat, übertraf doch alles, was sie sich je in ihren wildesten
Fantasien vorgestellt hatte. Sie warf einen Blick auf den
Wohnzimmerschrank und sah dort die Bilder ihrer Familie und die
Bilder mit ihrem Freund stehen. Wenn ihre Vermutung stimmte, müssten
die Personen darauf ja auch nackt sein. Amelie stand auf und begab
sich zum Schrank um sich die Bilder zu betrachten und ihre Ahnung
bestätigte sich. Sogar noch schlimmer. Es waren 2 pikante Fotos zu
sehen. Auf einen konnte man sehen, wo ihr Freund sie gerade von
hinten nahm. Auf ein Anderes wo sie wohl an einem Kiosk standen. Ihr
Freund hatte einen Ständer und wichste sich diesen in aller Ruhe
während Amelie auf dem Bild gerade 2 Kaffee entgegen nahm. Ansonsten
waren auf allen Bildern Personen zu sehen, die sie kannte. Zumindest
im anderen Leben.
Sie war noch tief in Gedanken versunken. Als sie eine Berührung auf
der Schulter wahrnahm. Amelie erschrak fürchterlich. Sie dreht sich
um und sah in das lächelnde Gesicht ihres Freundes. Ihr viel ein
Stein vom Herzen. Endlich eine vertraute Person. Amelie blickte kurz
tiefer und war fast schon nicht mehr überrascht. Andy war ebenso
nackt. Um die Hüften trug er einen gelben Riemen auf dem irgend eine
Bezeichnung zu sehen war.
"Hallo süßes Engelchen. Wie war dein Tag? Bin froh, endlich wieder
bei dir zu sein"
"Hallöchen Andy. Habe heute einen blöden Tag. Wenn ich dir das
erzähle, hältst du mich für verrückt"
Andy näherte sich ihrem Gesicht und gab ihr einen Kuss, den sie
äußerst gerne annahm. Ihre Muschi reagierte sofort und bildete den
Saft der Lust. Sie fühlte sich das erst mal wieder geborgen, seitdem
sich ihr Leben so geändert hat. Amelie würde Andy am liebsten 1000
Fragen stellen, aber das konnte sie ja nicht. Er würde sie evtl.
wirklich für verrückt halten. Und da er ja ebenso offensichtlich
ohne Kleidung von der Straße kam, würde er es vielleicht nicht
verstehen. Sie verdrängte die Fragen erst einmal.
"Ich habe uns einen Tisch reserviert. Ich hoffe du bist damit
einverstanden. Habe keine Lust heute zu kochen."
"Das ist lieb von dir. Werde aber erst einmal duschen gehen. Dann
können wir los. Habe dir übrigens ein kleines Geschenk mitgebracht.
Liegt im Flur. Wird dir sicher gefallen. Bis gleich, mein
Engelchen."
Amelie war nun neugierig und nachdem Andy sich auf den Weg zum Bad
machen, schaute sie im Flur nach, was er ihr da mitgebracht hat. Es
war ein Päckchen in Papier eingewickelt. Nach der Form würde sie
schon fast vermuten, dass es ein Dildo ist. Aber wo sollte er diesen
her haben? Der nächste Sex-Shop war eine halbe Ewigkeit entfernt.
Zumindest in ihrer Welt. Sie öffnete das Paket und es war
tatsächlich ein Dildo. Versehen mit etlichen Noppen und in einem
leuchtenden blau. Sie betrachtete das Teil eine ganze Weile und
fragte sich, wo er den wohl her habe.
"Ich hoffe er gefällt dir. Du hast dir den letztens so lange
angesehen. Da habe ich mir gedacht, ich bringe ihn dir einfach mit.
Die Frau aufm Wochenmarkt meinte, dass sie den selbst benütze und
sie durch den zu herrlichen Orgasmen kommt. So. Ich bin fertig, wenn
du magst können wir los oder hast du noch etwas anderes vor?"
Andy rieb sich kurz seinen Penis und deutete mit dem Kopf darauf.
Amelie schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade
gesagt bekommen hatte. Er hat den Dildo auf dem Wochenmarkt gekauft?
Amelie fragte sich, welche Überraschungen noch auf sie wartete.
"Ach so. Frage mich gerade, was das Stück Stoff auf dem Bett sein
soll? Dachte erst, du wolltest neue Vorhänge machen, aber es hat ja
eher eine Körperform. Willst du das Ding etwa am Körper tragen? Ich
hoffe doch nicht, wäre ja peinlich. Kannst du mir auf den Weg
erzählen. Habe jetzt Hunger. Lass uns los."
Andy ging zur Tür und öffnete sie. Amelie war nicht Wohl momentan.
Schließlich waren beide nackt aber dies scheint in dieser Welt
Normal zu sein. Kurz zögerte sie doch dann nahm sie ihren Mut
zusammen und schritt auf den Hausflur. Andy schloss die Tür ab und
nahm sie an die Hand und verließen das Haus. Der Nebel hatte sich
inzwischen verzogen und es war ein sonniger Abend. Viele Menschen
waren nicht zu sehen. Aber die, die dort waren, trugen ebenso
keinerlei Kleidung. Nur eine Frau hatte einen Gürtel in blau-weißer
Farbe. Man konnte das Wort 'Ordnungskraft' lesen. Dass war wohl so
etwas wie eine Polizistin. Einerseits schämte sich sie sich ein
wenig aber andererseits fühlte sie sich auch sehr wohl. Es war
einfach geil, nackt und frei durch die Gegend zu laufen und jeder
könnte es sehen. Ihre Lustsäfte sammelten sich schon wieder in ihrer
Muschi. Ihr fiel auch auf, dass die Straßen sehr sehr sauber waren.
Die Betonplatten hatten wohl so eine Art Überzug, die den Boden vor
Verschmutzung schützten. Schließlich lief hier ja auch jeder Barfuß.
Sie gingen um die Straßenecke und stießen fast mit einem Pärchen
zusammen. Der junge Mann hatte seinen Pint im Stehen in ihre Muschi
versenkt und bewegte sich langsam. Ihr rechtes Bein umklammerte ihn.
Sie stöhnte bei jedem Stoß von ihm.
"Die hätten sich auch zum Ficken etwas weiter hinten hinstellen
können. Man rennt die beiden ja so, sehr leicht um."
Schimpfte Amelies Freund und zog sie weiter, so, als würde es so
etwas hier dauernd geben. Amelie hätte die beiden gerne noch ein
wenig beobachtet, aber ihr Freund wollte ja weiter. So etwas trifft
man hier wohl wirklich ständig.
Amelie wagte nicht etwas zu sagen. Ihre Gedanken kamen nicht zur
Ruhe. Nach einer Weile sah sie ein bekanntes Schild. Es war das
Plaza. Aus dieser Entfernung sieht das Restaurant so aus, wie sie es
kannte. Andy ging ein Stück vor und öffnete Amelie die Tür.
"Darf ich bitten, mein Engelchen?"
Andy war schon immer sehr höfflich gewesen. Das war auch mit ein
Grund, warum sie sich in ihn verliebt hat. Sie folgte ihm in das
Restaurant und warf gleich einen Blick in die Runde. Wie sie schon
vermutet hatte ergab sich hier das gleiche Bild. Kein Mensch hier
trug Kleidung. Die Kellner hatten einen schwarz-weißen-Gürtel um.
Das war es auch schon. Andy ging zielstrebig auf einen Kellner zu
und fragte ihn nach dem Tisch, den Amelie reserviert hatte.
Der Ober schaute kurz in ein Buch, nahm 2 Speisekarten und ging in
Richtung des Gastsaales. Nach einigen Schritten, wies er den beiden
einen Tisch. Andy und Amelie setzten sich und der Kellner reichte
jedem die Karte. Sie klappte diese auf und schaute herein. Schnell
hatte Amelie ihr Essen ausgewählt und klappte die Karte wieder zu.
Andy war auch soweit und beide legten beide Karten an den Tischrand.
Sie ließ meine Blicke über die Gäste schweifen und da fielen ihr
drei Leute auf, die in einer Ecke saßen. Eine Frau und 2 Männer. Die
Frau hatte die Schwänze beider Männer in der Hand und war fleißig
dabei diese zu wichsen. Die Beobachtungen wurden durch den Kellner
gestört.
"Wunderschönen guten Tag. Ich heiße Giovanni. Was darf ich ihnen
bringen?"
Es war der Kellner mit dem sie vorhin Telefoniert hatte. Andy
bestellte seinen Wunsch und sie verriet, was ich essen wollte.
Giovanni sah Amelie musternd an und lächelte ihr zu. Er hat sie wohl
wieder erkannt. Am liebsten wäre Amelie geflüchtet. Was wenn er
darüber eine Bemerkung machen würde. Giovanni verschonte sie aber
zum Glück damit.
Das Trio an der Ecke war inzwischen ziemlich heftig zu Gange. Die
Frau lag jetzt auf der Bank und blies dem einen Mann nach allen
Regeln der Kunst. Der andere Mann hatte sein Gesicht in ihre Scham
vergraben und verwöhnte die Frau Oral. Ein Kellner ging nun
zielstrebig auf die drei zu und Amelie befürchtete dass er nun die
Szene beenden würde, aber, sie hätte es sich ja denken können war
nur eine Frage des Kellners zu hören.
"Entschuldigung sehr Dame und Herren wenn ich sie bei ihre Intimen
Tätigkeit störe. Ich würde nur gerne wissen ob die Herren ein Tuch
für das Ejakulat benötigen oder ob die Dame dieses anderweitig
aufnehmen möchte."
Die Frau ließ kurz vom Schwanz des einen Mannes ab und antwortete:
"Nein. Die beiden sollen mich gleich noch mal kräftig durchficken
und in mir abspritzen. Danke sehr."
Der Kellner nickte und ließ die drei wieder in Ruhe. So langsam muss
sich Amelie wohl mit der Situation hier abfinden. Sie hatte zwar
keine Ahnung wie sie hierher gekommen oder wo sie überhaupt war. Die
Szene der drei Leute erregte Amelie zusehends. Am liebsten würde sie
jetzt ihre Hand in ihre Scham vergraben und es sich ein wenig
besorgen. Aber könnte sie das machen? Anscheinend war so etwas
Normal und peinlicher wie es ihr jetzt schon war konnte es sowieso
nicht mehr werden. Ihre Erregung zeigte Amelie aber, dass sie die
ganze Situation unwahrscheinlich geil machte. Die Hand wanderte zu
ihrem Paradies und sie begann sich ein wenig an der Lustperle zu
massieren. In diesem Moment entkamen ihr ein paar Lustlaute die Andy
zu ihr hinüberblicken ließ.
"Na. Engelchen. Haben dich die 3 auch geil gemacht. Würde jetzt auch
am liebsten etwas wichsen, aber das Essen müsste gleich kommen. Was
hältst du davon, wenn wir nachher noch einen kleinen Stadtbummel
machen?"
Amelie konnte nicht antworten. Sie trieb sich immer höher auf den
Lustwellen. Es konnte nicht mehr lange dauern und sie erreichte
ihren Orgasmus. Kurz bevor es soweit war, kam der Ober und brachte
das Essen. Er sah, wie Amelie mit sich selbst beschäftigt war,
stellte Andy den Teller mit seiner Bestellung hin und fragte:
"Wie ich sehe, sind sie gerade beschäftigt. Soll ich ihr Essen noch
etwas warm stellen, bis sie den Höhepunkt erreicht haben?"
"Neiiin. Ich kommmee"
Es war ihr inzwischen komplett egal, ob sie jemand beobachtete hatte
oder wer es mit bekommen hatte. Sie fand das alles nur noch äußerst
erregend. Kaum war ihr Höhepunkt abgeklungen, hätte sie gleich
weiter machen können. Da aber der Kellner ihr Essen auch serviert
hatte, beschloss sie nun erst einmal einen Bissen zu sich zu nehmen.
Andy lächelte sie an.
"Tat es gut? Es sah aus, als würdest du ewig schon keinen Orgasmus
mehr gehabt haben? War der Nachbar heute nicht da, der es mal mit
dir getrieben hat?"
Im ersten Moment wollte Amelie lospoltern. Sie trieb es doch nicht
mit anderen Männern. Zumindest in dem alten Leben nicht. Sie entsann
sich, dass hier wohl nahezu alles anders war und schüttelte daher
nur mit dem Kopf. Ihr Freund lächelte wieder und nickte dabei
leicht. Beide ließen sich das Essen schmecken und schwiegen den Rest
der Zeit.
Das Essen tat Amelie sehr gut. Es war langsam an der Zeit das
Restaurant zu verlassen aber da gab es dann ein Problem. Musste man
hier nicht auch zahlen? Wenn ja, wie? Geldbörsen oder so etwas
Ähnliches konnte Amelie nirgends entdecken. Sie beschloss es einfach
Andy zu überlassen. Da kam der Kellner auch schon. Er hatte so etwas
wie einen PDA in der Hand und reichte diesen Andy. Andy drückte den
Daumen auf die Glasfläche, es gab einen kurzen Piep und der Ober
nahm das Gerät wieder entgegen. Er Bedankte sich und verschwand
wieder.
"Na Engelchen. Wollen wir los. Ist noch so schönes Wetter draußen.
Das Wetteramt meint es wieder gut mit uns. Lass es uns noch etwas
genießen."
Amelie nickte und beide verließen das Lokal. Sie spürte noch den
Saft ihres Höhepunktes im Schritt. Alleine wenn sie daran dachte,
dass sie gleich wieder etliche Leute nackt sahen, stieg erneut eine
Erregung in ihr hoch. Andy nahm sie in den Arm und sie schlenderten
die Straße herunter. In etwas weiterer Entfernung konnte sie das
Einkaufszentrum sehen, welches sie ja gut kannte. Sie genoss es, die
Nähe von Andy zu spüren. So gab es wenigstens eine Person der ihr
vertraut war, wenn sich schon alles um sie herum komplett
veränderte. Sie spazierten langsam die Straße herunter. Die Sonne
strahlte eine herrliche Wärme aus, die sich auf nackter Haut noch
mal so gut anfühlte. Das meiste was Amelie in den Läden sah, kannte
sie. Die Geschäfte haben sich nicht groß geändert. Aber ein Laden
fiel ihr dann doch auf. Es war mal eine Boutique, wo sie viele ihrer
Kleider her hatte. In diesem Laden gab es jetzt nur Matratzen und
Zubehör. Es waren aber nicht nur die normalen Matratzen da. Im
Schaufenster wurde eine Latex-Matratze angeboten. 'Für Leute mit
feuchten Nächten' wie auf dem Schild zu lesen war. Daneben standen 2
auf denen Dildos angebracht waren. Diese waren beschildert mit 'Für
die einsame Frau'. Amelie starrte eine ganze Zeit auf das Exemplar.
"So etwas brauchst du ja nicht. Hast ja mich"
Bemerkte Andy als er ihre Neugier merkte. Amelie drückte ihn ganz
kurz etwas fester an sich und sie gingen weiter. Immer wieder
versuchte sie irgendeine Erklärung zu finden. Aber sie kam auf
keinen Schluss. Wie gerne würde sie ihren Andy alles Mögliche
fragen. Aber sie hatte Angst. Was währe, wenn er es nicht versteht?
Er war momentan der einzige Mensch hier, den sie vertraute. Nach
etlichen Minuten waren sie dann auch am Shop-Center angekommen. Die
Türen öffneten sich automatisch und sie betraten die große Halle.
Auf den ersten Blick, sah auch hier alles so aus wie sie es kannte.
Was ihr aber sofort auffiel war, dass anstelle der Ruhebänke, die
immer mal wieder am Rande waren, hier so etwas wie Liegeflächen
waren. Sie brauchte nicht lange zu überlegen, wozu diese dienen
sollten. Nachdem was sie bisher erlebt hat, war es schon ziemlich
klar.
Beide schlenderten durch die Halle. Nahezu alle Geschäfte sahen so
aus, wie sie es kannte. Nur überall dort, wo irgendwelche Kleidung
verkauft worden war, gab es jetzt etwas anderes. In einem Laden war
sogar ein Sex-Shop. Im Fenster lief ein Porno. Amelie wundert es
inzwischen schon gar nicht mehr. Sie schaute sich sehr interessiert
die ganzen Waren an bis Andy sie unterbrach.
"Engelchen. Was hältst du davon, wenn wir es uns erst einmal zurück
ziehen und eine kleine Runde vögeln? Wäre jetzt ziemlich Geil auf
dich."
Amelie sah ihren Freund an und blickte dann auch in seine
Intimregion. Er hatte einen ausgewachsenen Ständer. Amelie war das
Angebot nur Recht. Schon den ganzen Weg, wer sie ja erregt. Ein
Pärchen, welches 2 Fenster weiter stand kam auf Andy und Amelie zu
und sprachen sie an.
"Hallo ihr beiden. Wollt ihr ein wenig ficken? Habt ihr was dagegen,
wenn wir uns dazu gesellen. Mein Freund hier …"
Dabei streichelte das Mädchen demonstrativ den knüppelharten Schwanz
des Freundes.
"Kann es schon gar nicht mehr aushalten. Aber ich brauche den Kick,
dass ich ein Paar beim ficken zusehen muss. Wäre schön, wenn ihr
einverstanden seid. Könnte es jetzt auch gebrauchen."
Amelie konnte und mochte dagegen auch nichts einwenden. Erstens war
sie selbst absolut Geil zur Zeit und zweitens war es schon lange ihr
Traum, es einfach mal in der Öffentlichkeit zu machen und sich nicht
darum zu scheren, ob es jemand sieht. Nein. Hier war es ja wohl
sogar gewünscht, dass man seine Lust immer und überall auslebt.
Amelie nickt nur zu dem Vorschlag und schon zog Andy seine Amelie
zur nächsten Liegefläche.
Amelie legt sich hin und kaum lag sie, stürzte sich Andy auf ihre
feuchte und kochend heiße Muschi und leckte diese aus wie ein
Ertrinkender. Es dauerte wohl keine 10 Sekunden und Amelie wurde von
ihren ersten Orgasmus geschüttelt. Diese ganze Szene hatte sie so
aufgeheizt, dass sie schon auf 180 war. Andy blickte auf, als er
ihren Höhepunkt mitbekam, lächelte sie an, rückte etwas weiter vor
und nahm seinen stattlichen Penis um ihn dann gleich mit einen Stoß
in ihrer Möse zu versenken. Das andere Pärchen blieb unterdessen
auch nicht untätig. Er hatte sich auf die Matte gelegt während sie
sich langsam und genüsslich seinen Ständer einverleibte. Dabei
achtete sie genau auf das Treiben von Andy und Amelie. Amelie konnte
aus den Augenwinkeln sehen, wie etliche Leute an ihnen vorbei
gingen, aber sich wohl nahezu nicht dafür interessierten, was die 4
gerade dort machten. Andy bemühte sich mit aller Kraft, seine Amelie
den nächsten Höhepunkt zu verschaffen. Er stieß immer wieder heftig
zu, machte zwischendurch aber immer wieder kurze Pausen. Dann stieß
er wieder einige Male zu. Amelie trieb unaufhörlich ihren 2.
Höhepunkt zu. Aber auch Andy war bald so weit. Er entzog sich ihr,
drehte sie auf die Seite und versenkte seinen Kolben gleich in der
Löffelchenstellung gleich wieder in ihrem Paradies. Da war es bei
Amelie zu spät. Der nächste Orgasmus übermannte sie. Andy merkte
dies und stieß jetzt wie eine Maschine in sie um auch zu kommen.
Dies hatte auch Erfolg. Bald verströmte auch Andy seinen Saft in
ihr. Das Mädchen bei dem anderen war immer noch unermüdlich dabei
ihren Freund zu reiten. Andy stoppte seine Bewegungen, kuschelte
sich etwas an Amelie und beide schauten noch eine Weile dem Pärchen
zu.
Die beiden kamen auch bald zum Schluss, standen dann aber recht
schnell auf und gingen weiter, nachdem sie sich verabschiedet hatten
und für den netten Fick dankten. Es war inzwischen auch schon recht
spät geworden. Die Sonne, die man durch das Glasdach des
Einkaufscenters gut sehen konnte, war im Begriff den Himmel zu
verlassen. Die beiden beschlossen, langsam den Heimweg anzutreten.
Das aufstehen fiel Amelie noch ein wenig schwer, da sie von den
heftigen Orgasmen noch ein wenig geschwächt war, aber als sie wieder
stand, ging es. Aus ihrer Möse tropfte nun Andys Liebessaft. Doch
bevor sie noch weiter darüber nachdenken könnte, hatte Andy
irgendwoher ein Tuch geholt, womit sie sich grob säubern konnte.
Beide machten sich nun langsam auf den Weg nach Hause. Aneinander
gekuschelt schlenderten sie durch die herrliche Abendsonne. Amelie
war irgendwie glücklich. Sie hatte es fast vergessen dass sie ja
eigentlich komplett nackt war. Sie dachte auch gerade nicht daran,
dass ihr diese Welt eigentlich ganz fremd war. Sie fühlte sich
momentan nur einfach wohl. Sie hatte ihren Andy.
Irgendwann waren beide an ihrem Haus angekommen. Andy schloss die
Tür auf, nahm Amelie auf den Arm und trug sie die Treppe rauf. Erst
vor der Wohnungstür ließ er sie wieder runter. In diesem Moment ging
die Tür des Nachbarn auf. Ein ziemlich gut aussehender Mann kam aus
der Tür.
"Oh. Wundervollen Abend. Ward ihr ein wenig unterwegs? Sag mal
Amelie. Soll ich Morgen wieder mal zu dir kommen? Mein Schwanz würde
sich auf deine saftige Muschi freuen. Vielleicht kommt Christin ja
auch mit. Sie wollte gleich rum kommen und wenn sie bis Morgen
bleibt …"
Amelie war im ersten Moment sprachlos. Sie schaute fragend zu ihrem
Andy, der darauf nur meinte:
"Mich musst du nicht fragen. Ich bin doch Morgen beim Dienst. Mache
du dir mal einen schönen Tag und genieße deinen Urlaub."
Sie wusste jetzt gar nicht was sie darauf antworten soll. Sie nickte
nur. Es war in diesem Moment die Haustür zu hören.
"Das ist wohl Christin. Wünsche euch zwei noch einen netten Abend.
Schaue dann Morgen mal rüber. Bis dann"
Andy verabschiedete sich von dem Mann und verschwand in der Wohnung.
Amelie beeilte sich auch in die Wohnung zu gehen. Kaum dachte sie,
in dieser Welt könnte sie nichts mehr überraschen kam der nächste
Hammer. Andy riss sie aber wieder aus den Gedanken und fragte, ob
sie beide noch etwas Fernsehen wollten. Ein wenig Fernsehen würde
sie jetzt etwas entspannen, das wäre wohl das Richtige und so
stimmte sie zu.
Er war in die Küche verschwunden und kramte dort irgendwelche Sachen
zusammen. Sie setzte sich inzwischen auf die Couch und schaltete den
Fernseher ein. Andy kam mit ein paar Getränken und ein paar Pralinen
ins Wohnzimmer.
"Das ist lieb von dir. Das kann ich nach dem Sex eben gut
gebrauchen"
Gerne nahm sie das Getränk an. Andy setzte sich neben sie und
fragte, ob sie Nachrichten sehen wollten. Amelie stimmte dem zu und
Andy schaltete den entsprechenden Kanal ein. Amelie war auch
gespannt, ob es dort auch nur nackte Leute gab oder ob man irgendwo
auch bekleidete Leute sah. Die Nachrichten waren nicht sonderlich
viel anders, als sie es kannte. Aber alle Menschen waren nackt.
Höchstens einen farbigen Gürtel konnte man hin und wieder mal sehen.
Sonst waren es 'normale' Themen. Es gab einen Physikpreis, die
Sportmeisterschaften haben begonnen, man war kurz davor die Sprache
der Wale komplett zu entschlüsseln usw. Die Nachrichten waren zu
Ende und es kam dann noch ein Spielfilm. 'Tanztraum' hieß der. Der
Name war ihr nicht bekannt.
Der Film hatte eine ziemliche Ähnlichkeit mit 'Dirty Dancing'. Er
war nur angereichert mit einigen Sex-Szenen. Was Amelie dann doch
überraschte war der Tanz an sich. Es gab ja schon recht intime
Tänze, wie Lambada. Aber so etwas hatte sie noch nicht gesehen.
Beide drehten sich eng aneinander geschmiegt im Kreis. Sie rieb sich
dabei an seinen immer steifer werden Schwanz. Dann hob sie ihn hoch.
Sie schlang die Beine um ihn und stieß sich auf seinen Ständer herab
gleiten. Dann drehten beide einige Pirouetten. Darauf hin gaben sie
sich einen Kuss, lösten sich wieder voneinander und sie ließ sich
nach hinten fallen. Beide drehten sich noch einmal, er ließ sie
langsam an den Beinen herab rutschen, bis sie auf den Boden lag.
Dann kniete er sich hin, hob die Arme und der Tanz war zu Ende.
Amelie starrte wie gebannt auf den Fernseher. Sie war fasziniert von
dem Film. Sie bekam auch gerade noch mit, wie ihr Freund zu ihr
flüsterte dass er nun langsam ins Bett gehen wollte. Erst als er ihr
einen Kuss gab und sie bat, doch auch bald nachzukommen konnte sie
sich kurz vom Fernseher lösen. Sie sagte ihrem Freund, dass sie noch
ein wenig schauen wollte, aber bald nachkommen würde und schon war
ihr Freund auch schon verschwunden.
Im Fernsehen gab es nach dem Film nur noch diverse Dokus oder
Nachrichten. Amelie war begeistert wie die Menschen hier mit
Nacktheit bzw. Sexualität umgehen. Sie merkte gar nicht wie es immer
später wurde. Erst ein Blick auf die Uhr die über dem TV an der Wand
hing, verriet ihr, dass es schon weit nach Mitternacht war. Sie
spürte auch, wie sie inzwischen todmüde war und beschloss es ihrem
Freund gleich zu tun und ins Bett zu gehen.
Amelies Freund schlief schon tief und fest. Sie ging noch einmal ins
Bad und legte sich dann neben ihn und kuschelte sich an seinen
Körper. Ihre Gedanken ließen sie aber noch nicht zur Ruhe kommen.
Sie wusste immer noch nicht wo sie war und ob dass nicht nur alles
ein verrückter Traum war. Ihr kam das aber alles so Real vor. Amelie
hatte Angst, dass, wenn sie erwacht, sie sich auf einmal wieder in
ihrer spießigen und langweiligen Welt befindet, wo zwar jeder Sex
machte, aber niemand es offen zeigte und auch nur rel. selten offen
drüber sprach. Hier war Sex so normal wie Essen oder Atmen.
Amelie grübelte noch eine Weile darüber nach, aber die wohlige Wärme
ihres Freundes und das leichte Schnarchen wirkten bei ihr wie eine
Schlaftablette und so war sie auch bald eingeschlafen …
Blinzelnd öffnete Amelie die Augen. Die Sonne strahlte ins Zimmer
hinein und sie vernahm den Geruch von frischen Kaffee. Einige
Sekunden blieb sie noch liegen und dann richtete sie sich auf und
rieb sich erst einmal den Schlaf aus den Augen. Sofort sah sie auch,
wo der Kaffeeduft herrührte. Auf Andys Seite standen ein komplettes
Frühstück mit allem was dazu gehört, eine Vase mit einer roten Rose
und einen kleinen Zettel. Amelie nahm den Zettel und las:
'Süßes Engelchen. Ich bin wohl schon im Dienst, wenn du wach wirst.
Habe dir aber ein Frühstück gemacht. Lasse es dir schmecken und
wünsche dir unwahrscheinlich viel Spaß beim Fick mit dem Nachbarn.
Berichte heute Abend darüber. Fühle dich 1000 Mal geküsst. Dein dich
für immer liebenden Andy.'
Sofort wusste sie wieder wo sie war. War das alles also doch kein
Traum? Innerlich jubelte Amelie. Ihre geheimsten Fantasien würden
wahr werden. Sie wollte aber erst einmal das Frühstück genießen.
Beim Frühstück überlegte sie, ob sie sich wirklich auf den Nachbarn
einlassen sollte. Schließlich würde sie ihren Andy ja betrügen.
Andererseits hatte er sie ja dazu aufgefordert. Offensichtlich war
hier so etwas wie Eifersucht nicht existent. Plötzlich schoss Amelie
ein Gedanke durch den Kopf. Wenn sie in der Gegend rumvögeln durfte,
macht ihr Andy das etwa auch? Verbieten konnte sie es ihm hier ja
nicht, aber würde sie dies auf Dauer durchhalten zu wissen, dass
sein Prachtschwanz gerade in einer anderen feuchten Möse steckt?
Amelie beschloss diese Gedanken erst einmal zur Seite zu schieben
und lies es sich weiter schmecken.
Amelie war gesättigt und sie überlegte nun, was sie mit dem Tag
anfangen sollte. Sollte sie einfach hier bleiben und auf den
Nachbarn warten? Der Gedanke daran, nachher sich von ihm kräftig
durchficken zu lassen, ließen bei ihr schon wieder die Säfte laufen.
Andererseits würde sie sehr gerne noch einiges von dieser Welt
sehen. Die ihr so bekannt war aber doch absolut fremd. Zum
Entschluss kam sie nicht, weil es da an der Tür klingelte. War es
der Nachbar etwa schon?
Amelie stand auf und begab sich an die Tür. Etwas komisch fühlte sie
sich immer noch. Komplett nackt öffnete sie jetzt jemanden,
wahrscheinlich wildfremden Menschen die Tür. Vor der Tür stand ein
Mann, der einen weißen Gürtel trug auf dem das Postsymbol zu
erkennen war.
"Wunderschönen guten Morgen. Ich habe einen P-Brief für sie. Sie
sind doch Amelie Weidemann, richtig?"
Sie nickte. Fragte sich aber, was in der Welt ein P-Brief war. Der
Postbote reichte ihr ein Schriftstück und ein Pad, welches sie schon
vom Restaurant 'Plaza' her kannte. Sie sollte wohl jetzt ihren
Daumen drauf tippen, was sie auch tat. Das Gerät piepte kurz, der
Postbote bedankte sich und war auch schon wieder verschwunden.
Sie schloss die Tür wieder und begab sich auf die Couch, auf der sie
den Brief öffnete und ihn dann las:
'Sehr geehrte Frau Amelie Weidemann! Ihnen dürfte es wohl nicht
entgangen sein, das sich ihr Leben in den letzten Stunden massiv
geändert hat. Wir möchten Ihnen die aktuelle Situation erklären.
Kommen Sie bitte zum Ortsverwaltungsrat, in der Liebesstr. 127. Es
wird dann in der Zeit von 9 bis 15 sich jemand mit Ihnen
beschäftigen.'
Nach dem Lesen kam in Amelie eine massive Nervosität hoch. War es
wohl doch alles war? Was war nur mit ihr passiert? Sie entschloss
sich sofort dieses Amt aufzusuchen um endlich eine Erklärung für das
alles zu bekommen. Doch vorher wollte sie erst einmal sich eine
frische Dusche gönnen.
Amelie verließ erfrischt ihre Wohnung. Kaum war sie auf der Straße,
spürte sie die frische Luft an jeder Stelle ihres Körpers. Dies
erregte sie auf der Stelle und ihre Mösensäfte fingen wieder an zu
fließen. Sie blieb eine ganze Weile am Hauseingang stehen um das
Treiben auf der Straße zu beobachten. Es waren eine ganze Reihe
Menschen unterwegs. Amelie war immer noch erstaunt, wie locker hier
alles zuging. Ein Pärchen ging langsam die Straße hinab wobei sie
sich gegenseitig mit Hand an den Genitalen streichelten. An einer
anderen Ecke liefen 2 Männer mit einen ausgewachsen Steifen und
niemanden störte es sonderlich. Vereinzelnd warfen die Frauen mal
einen Blick darauf. Amelie erregte das ganze ziemlich. Gerne würde
sie sich jetzt einfach irgendwo hinsetzen und ihrer Lust freien Lauf
lassen. Sie musste aber zu dieser Behörde.
Geil wie sie war, entschied sie sich den Weg fortzusetzen. Die
angegebene Adresse kannte sie. Amelie hoffte, dass sich diese
Adresse dort immer noch befand. Sie ging die Straße hinunter und
musste dann noch durch einen Park. Dabei sah sie sich genau in der
Gegend um. Vieles war ihr bekannt, aber Vieles hatte sich auch
verändert. Am Park angekommen, stellte sie schnell fest, dass sich
dieser nahezu nicht verändert hatte. Sie fühlte sich sehr wohl. Kein
störender Stoff störte den Genuss der Luft. Ebenso liebte sie es,
wenn sich mal ein paar Augen auf ihren schönen Körper verirrten. Ihr
Saft lief teilweise schon an den Beinen herunter. So aufgegeilt war
Amelie inzwischen. Sie bezweifelte, dass sie es bis zum Amt schaffte
ohne sich vorher nicht noch selbst befriedigen zu müssen.
Nach einigen Schritten sah Amelie ein lesbisches Pärchen auf der
Wiese liegen. Beide lagen dort in 69-Position und massierten sich
gegenseitig ihre Kitzler. Amelie konnte nicht anders. Sie setzte
sich auf eine Bank, die gegenüber stand und schaute den beiden
Frauen beim Liebesspiel zu. Einige andere gingen auch den Weg lang
aber außer, dass vielleicht der eine oder andere mal einen kurzen
Blick hin warf, gab es fast keine Reaktionen. Die beiden Frauen
waren auch intensiv mit sich beschäftigt. Die eine Frau war dazu
übergegangen, die Schamlippen der Partnerin mit sanften
Zungenschlägen zu verwöhnen, welches das Aufstöhnen der anderen
bewirkte. Während Amelie diesem Schauspiel zusah, war es ihr gar
nicht bewusst, das sich ihre Hand selbständig gemacht hat und dabei
war ihre Schamlippen zu umkreisen und der Liebesperle die lang
ersehnte Massage zukommen zu lassen. Amelie konnte und wollte sich
nicht mehr zurück halten und massierte sich immer heftiger. Was um
sie herum geschah bekam sie nicht mehr mit. Ebenso nicht, dass sich
ein Mann neben sie auf die Bank gesetzt hatte und abwechselnd Amelie
beim wichsen und den beiden Frauen zusah während er sich selbst
seinen massiven Ständer rieb. Amelie trieb sich in immer höhere
Sphären. Kurz darauf brach ein gigantischer Orgasmus über sie
hinein. Ermattet ließ sie sich auf der Parkbank absinken. Nach
einigen Sekunden öffnete sie die Augen. Eines der Mädchen lächelte
ihr zu. Dann sah Amelie dass sie sich nicht alleine der Lust
hingegeben hatte. Der Mann neben hier wichste seinen Prachtschwanz
wie eine Maschine und kurz darauf versprühte er fontänenartig seinen
Liebessaft. Er ließ die Augen noch eine Weile geschlossen. Erst spät
sah er, wie Amelie ihn die letzten Sekunden beobachtet hatte.
"Danke. Sah echt Klasse aus, wie du es dir gemacht hast. Hätte am
liebsten meinen Schwanz in dir versenkt, aber du warst so geil mit
dir selbst beschäftigt … Oh, entschuldige. Ich bin der Markus.
Vielleicht sagst du mir auch deinen Namen?"
"Ähm. Ja. Danke schön. Ich bin die Amelie. Entschuldige. Aber ich
muss langsam weiter. War echt Klasse."
"Kein Problem. Vielleicht sehe ich dich ja noch einmal. Wünsche dir
noch einen sehr schönen Tag"
Amelie nickte dankend und schaute noch einmal zu den beiden Frauen
herüber. Diese lagen inzwischen ruhig da und genossen ein wenig die
Sonne und bemerkten gar nicht, dass Amelie den Platz verließ. Einige
Meter weiter sah sie einen Brunnen. Dort wollte sie sich erst einmal
ein wenig abwaschen.
Die Adresse hatte sie schnell gefunden. Soweit sich Amelie erinnern
konnte, befand sich in dem Gebäude mal ein Kino. Sie schritt durch
den Eingang und sah auch gleich einen Empfangsbereich. Dort wollte
sie sich erst einmal erkundigen, wo genau sie hin müsste. Als sie am
Tresen ankam, fiel ihr sofort etwas auf. Auf dem Tisch hinter dem
Tresen lag ein Vibrator der noch leicht feucht glänzte.
"Entschuldigung. Ich sollte hier her kommen, nach diesem Schreiben
hier"
Amelie reichte den Brief der Dame, hinter dem Tresen. Diese sah kurz
auf den Zettel und wies Amelie eine Tür zu. Sie bedankte sich und
ging durch die entsprechende Tür, wo sich wieder ein Tresen befand.
An der Wand waren mehrere Wartestühle. Sie gab den Brief der anderen
Dame ebenso. Diese sah kurz rauf und bat Amelie sich einen
Augenblick zu setzen. Die Dame tippte etwas auf einen Terminal ein
und kurz darauf piepte das Gerät.
"Es dauert leider noch einen Augenblick. Aber, falls ihnen
langweilig wird, kann ich Ihnen gerne eine Tasse Kaffee anbieten."
Amelie nahm das Angebot gerne an. Das konnte sie nach dem letzten
Ereignis gut gebrauchen. Einige Minuten später kam die Sekretärin
auch schon mit der Tasse in der Hand zu ihr. Amelie bedankte sich
herzlich und nahm die Tasse entgegen.
"Sie hatten wohl kürzlich wohl noch ein nettes Abenteuer, oder?"
Amelie hatte sich nicht groß abgetrocknet am Brunnen und durch ihre
nicht anhaltende Erregung, war sie immer noch recht feucht an den
Schenkeln. Amelie erzählte der Dame kurz ihr Erlebnis im Park. Die
Sekretärin grinste sie an und ging wieder zu ihrem Schreibtisch
zurück. Der erste Schluck des Kaffees tat Amelie unwahrscheinlich
gut. Sie hatte gar nicht gemerkt, welchen Durst sie inzwischen
hatte.
Sie sah sich ein wenig im Zimmer um. Entdeckte dabei ein größeres
Bild an der Wand, worauf auch die Sekretärin zu erkennen war und
etliche weitere Leute. Es sah so aus, als wenn dieses Bild von einem
Betriebsausflug stammte. Einige Männer trugen dort eine stolze
Latte. Amelie konnte es immer noch nicht glauben, wie offen hier
alles war und sie machte sich langsam wieder Gedanken, wo sie hier
überhaupt gelandet war. Oder warum sie überhaupt hier war. Sie
versuchte es noch einmal irgendwie zu rekonstruieren.
Amelie war doch nur auf den Weg nach Hause. Dann gab es einen Knall
und dann war sie in dieser Welt. War der Knall irgendwie die
Ursache? Ihre Gedanken wurden von einem Piepen vom Tisch der
Sekretärin gestört.
"Frau Weidmann? Sie können jetzt rein. Die Tür da vorne."
Amelie stellte ihre Tasse auf den Tresen und ging mit ein wenig
wackeligen Beinen zur Tür. Sie öffnete sie und trat herein. Es war
ein Mann mit einem Vollbart zu sehen der mit der Hand ihr gleich
einen Platz zuwies.
"Guten Tag Frau Weidemann. Sie sind wohl ziemlich nervös. Das müssen
sie nicht sein. Es wird hier nichts passieren. Wir sehen uns aber
verpflichtet Ihnen Ihre Situation zu erklären. Aber bevor ich
anfange würde ich gerne von Ihnen wissen, was Sie noch wissen. Wann
bemerkten Sie das erste Mal dass Sie nicht mehr in Ihrer Welt sind?
Was wissen Sie noch von der Zeit davor?"
Amelie überlegte und begann dann zu erzählen, wie sie auf dem
Heimweg von der Arbeit war, plötzlich einen Knall hörte und einige
Sekunden später den nackten Mann begegnete, wo sie zu erst dachte,
das es ein Verrückter war. Jedoch wo Amelie versuchte, sich etwas
weiter zurück zu erinnern, hatte sie Schwierigkeiten. Alles was ihr
einfiel, war irgendwie aus dieser Welt. Wie Amelie z.B. auf einen
Jahrmarktbesuch war und sie dort im Riesenrad eine Nummer geschoben
haben. Oder wo sie sich ein neues Bett kaufen wollten und der
Verkäufer die beiden bat doch dort erst einmal einen ausgedehnten
Probefick zu machen um sicher zu stellen, dass das Bett auch das
Richtige war usw. Es schien als würde sie die Erinnerungen langsam
verlieren und durch irgendwelche aus dieser ersetzt werden. Jetzt
war Amelie total verwirrt.
Der Mann merkte ihre Unsicherheit und gab ihr auch gleich die
Erklärung.
"Wie ich sehe, scheint es jetzt doch zu funktionieren. Ich glaube
ich muss etwas weiter ausholen. Dass was sie als Knall wahrgenommen
haben war in wirklich ein Angriff feindlicher Länder mit einer Waffe
die dafür sorgte, dass jedes Biologisches Leben gestoppt wird. Also
im Prinzip wurde ihr Leben angehalten. Nur diejenigen, die gerade an
der freien Luft am Vögeln waren, wurden davon nicht betroffen. Warum
wissen wir bis heute nicht. Na ja. Und diese Personen haben die
heutige Welt zum Großteil aufgebaut. Da es sich meist um Swinger
oder Gruppensexliebhaber handelte, entstand eine Welt in der die
freie Sexualität offen gelebt wird. Später hat man eine Methode
gefunden, die anderen Menschen wieder zu wecken. Gleichzeitig wurde
eine Möglichkeit geschaffen, die Erinnerungen und den Charakter so
zu verändern, dass diese sich in der neuen Welt zu Recht finden
würden. Die Städte usw. hat man zum Großteil so gelassen. Und dass
soll auch so bleiben, bis alle wieder erweckt worden sind."
Einiges wurde Amelie jetzt klar. Sie musste also, bei diesem Knall,
in den 'Schlaf' versetzt worden sein und wurde vor 2 Tagen wieder
aufgeweckt.
"Ich glaube das ist eine Menge auf einmal. Am Besten gebe ich Ihnen
einiges an Lesematerial mit. Dort steht fast alles drin, was ihre
Fragen beantwortet. Aber ich denke, dass Sie sich schnell einleben
werden. Fast alle Menschen wünschen sich so ein freies Leben. Ohne
den Drang ständig in Kleidung, wie sie es damals nannten, rum
zulaufen. Mal einfach einen netten Fick machen, wenn einem danach
ist oder auch einfach nur seine Geilheit zeigen zu dürfen. Haben Sie
sonst noch Fragen?"
Eigentlich hatte Amelie noch etliche Fragen. Aber eine Frage wurde
jetzt mit Sicherheit beantwortet. Dies alles war kein Traum.
"Ok. Dann möchte ich mich von Ihnen verabschieden. Lesen Sie sich
das Material in aller Ruhe durch und wenn noch irgendetwas sein
sollte, kommen Sie einfach noch einmal her."
Amelie und der Mann verabschiedeten sich und sie machte sich wieder
auf den Heimweg. Dabei blätterte sie ein wenig in den Heftchen rum
und konnte schon Einiges Lesen. Wie zum Beispiel, das nahezu
Krankheiten ausgerottet waren und Menschen eigentlich nicht mehr
alterten. Dies war eines der Nebeneffekte der Waffe von damals.
Genau verstand sie es zwar nicht, aber das war ihr auch egal. Amelie
dachte drüber nach, wie ihr Leben weiter gehen sollte. In einer Welt
zu Leben bei dem man den Sex frei ausleben konnte und sie auch
endlich die Qual los war, sich passende Kleidung rauszusuchen. Noch
dazu zeigte sie sich äußerst gerne und wenn ein ganzes
Fußballstadium ihr beim vögeln zu sehen wollte, hätte sie absolut
nichts dagegen.
In ihren Gedanken versunken war Amelie schnell wieder zu Hause. Sie
ging die Treppe rauf und sah dort ihren Nachbarn mit seiner
Christine sehen. Sie rieb dem Mann den Schweif und er küsste ihre
Brust ab. Kurz darauf bemerkten beide, dass Amelie da war.
"Hallo Amelie. Das ist aber schön, dass du doch noch da bist."
Amelie nickte bestätigend und ließ die beiden in die Wohnung. Sie
setzten sich zusammen auf einen Sessel und verwöhnten sich weiterhin
gegenseitig. Amelie gefiel das Schauspiel. Ihre Erregung, die Sie ja
schon den ganzen Tag hatte, wurde wieder stärker. Amelie setzte sich
auf die Couch gegenüber und schaute den beiden beim gegenseitigen
wichsen zu. Am liebsten wäre ihr, das der Nachbar zu ihr kommen
würde und seine Lanze in ihr bohren würde. Aber irgendwas hält sie
noch von diesem Schritt ab. Auch wenn ihr Verstand sagte, dass es
hier so etwas wie fremdgehen wohl nicht gibt, aber ihr Gefühl sagte
noch etwas anderes.
Amelie schaute den beiden eine ganze Weile zu. Ihr Nachbar lächelte
sie an. Amelie hatte inzwischen auch begonnen sich selbst zu
befriedigen. Sie wollte gerade aufstehen und zu dem Nachbarn herüber
gehen als sie eine Stimme vernahm
"Oh. Na da komme ich ja gerade rechtzeitig. Hallöchen mein
Engelchen. Darf ich mitmachen?"
Ein wenig verschreckt schaute Amelie nach links und sah ihren Andy
in der Tür stehen, der auch schon seinen immer härter werdenden
Schweif massierte. Christin hatte Andy auch bemerkt und erhob sich
nun, ging zu ihm herüber und begann Andy mit dem Mund zu verwöhnen.
Nun hielt Amelie auch nichts mehr. Sie stand auf, ging zu ihrem
Nachbarn, stellte sich über ihn und ließ sich auf seinen Schwanz
nieder. Sie konnte hören, dass Andy die Behandlung ebenso gefiel.
Amelie wunderte sich ein wenig, dass sie gar nicht eifersüchtig war.
Im Gegenteil. Dies erregte sie eher noch mehr. Und so dauert es auch
nicht lange bis Amelie ihren Orgasmus bekam. Nachdem dieser
abgeklungen war, stieg sie herunter und wichste den Schwengel des
Nachbarn bis es ihm auch kam. Genüsslich leckte sie den Saft der
Liebe auf.
"Danke Amelie. War wieder Klasse mit dir."
"Gern geschehen. Konnte es heute auch gut gebrauchen"
Der letzte Satz von Amelie war ja nun wirklich nicht gelogen.
Sie drehte sich um und sah, wie Christin sich den Mund ableckte.
Andy hatte wohl auch gerade seinen Höhepunkt. Amelie stand auf ging
zu Andy herüber und gab ihm einen innigen Kuss. Der Nachbar und
seine Begleitung verschwanden währenddessen leise aus der Wohnung.
Amelie und Andy bereiteten langsam das Abendessen zu und machten es
sich dann vor dem Fernseher gemütlich. Amelie erzählte von ihrem
Tag. Dem Erlebnis aus dem Park. Nur bei einem flunkerte sie ihren
Andy ein wenig an. Den Besuch bei der Behörde verschwieg sie und
erzählte ihm nur, dass sie einen Spaziergang machte. Aneinander
gekuschelt auf der Couch sahen sie den Rest des Abends Fern. Amelie
war immer noch ziemlich überrascht, welche Sendungen es hier gab. Da
gab es einen Bericht, wo von einer Gruppensexparty erzählt wurde als
würde es um einen Töpferlehrgang gehen.
Der Abend wurde wieder recht spät, aber dieses Mal gingen beide
gleichzeitig zu Bett. Im Bett kuschelten sich beide zusammen und
Andy verriet etwas
"Mein süßes Engelchen. Ich habe mir Morgen einen Tag frei genommen.
Habe was Nettes mit dir vor"
Amelie freute sich riesig darauf. Sie war sehr glücklich momentan.
Von so einen Leben hatte sie immer geträumt. Glücklich und mit den
Gedanken, was am nächsten Tag passieren würde, schlief Amelie in den
Armen von Andy ein.
Amelie erwachte aus einem wundervollen Traum. Ihr Freund Andy
schlief noch tief und fest. Sie beschloss erst einmal den Kaffee zu
machen. Ohne ihren Freund zu wecken stand Amelie auf und ging in die
Küche um alles vorzubereiten. Was hatte ihr Freund wohl heute mit
ihr vor?
Amelie ließ ihre Gedanken schweifen. Sie rief sich in Erinnerung,
was alles die letzten Tage passiert war. Ja. Sie genoss es, nie mehr
daran denken zu müssen, was sie nun wieder anziehen sollte. Jeder
konnte sie sehen. Jeder konnte auch mit bekommen wenn sie erregt
war. Seitdem sie hier war, war sie dies eigentlich ständig. Ein
wenig fürchtete sie sich noch davor, dass dies alles doch nur ein
Traum war und sie irgendwann erwachen würde. Amelie führte ihre Hand
in den Schritt und spürte sofort wieder ihre eigene Feuchtigkeit.
Nein. Dies konnte kein Traum sein.
Sie setzte die Vorbereitung des Frühstücks fort. Der Kaffee rieselte
durch den Filter und verbreitete diesen herrlichen Duft. Sie fand
noch ein paar Aufbackbrötchen die sie auch sogleich in den Ofen
schob. Danach begann sie den Tisch zu decken.
Kaum war sie mit dem decken des Tisches fertig wurde sie von hinten
umarmt. Amelie spürte sofort einen Steifen, der sich an ihren Rücken
schmiegte. Es war der ihres Freundes, der offensichtlich inzwischen
wach geworden war und nun sie mit einer ausgewachsenen Morgenlatte
begrüßte.
"Wundervollen Guten Morgen mein Zauberengelchen. Das ist lieb von
dir, dass du Frühstück machst"
Mit einem sanften Kuss an den Hals begrüßte er sie. Amelie genoss es
sichtlich. Am liebsten würde sie sich jetzt umdrehen, Andy auf den
nächsten Stuhl drücken und sich seinen Steifen einverleiben. In
Gedanken hatte sie aber andere Pläne, wo sie seine Männlichkeit noch
brauchte. Also entschied ihr Verstand und schickte ihn erst einmal
ins Bad während sie das Frühstück zu Ende machte.
Amelie saß schon am Tisch als Andy aus dem Bad wieder kam. Seine
Erektion war ein wenig abgeklungen. Er setzte sich ebenso an den
Tisch und ließ sich von Amelie eine Tasse Kaffee einschenken. Amelie
war ziemlich neugierig, was ihr Freund wohl heute mit ihr vor hatte
und fragte deshalb einfach mal, in der Hoffnung, dass sie eine
Antwort bekommt.
"Was hast du denn heute mit mir vor?"
"Lasse dich überraschen. Aber ich garantiere dir, dass es dir
gefallen wird. Haben wir ewig schon nicht mehr gemacht."
Amelie platzte fast vor Neugier. Und das wusste ihr Freund auch. Er
lächelte sie an und lachte innerlich über die Ungeduld seiner
Freundin. Beide ließen sich aber erst einmal das Frühstück
schmecken. Nach dem dies beendet war, gingen beide erst einmal unter
die Dusche und machten sich fertig. Frisch geduscht wartet Amelie
auf Andy damit es los gehen konnte. Wohin auch immer.
Andy ließ sich aber absichtlich sehr viel Zeit. Er liebte es, Amelie
ein wenig zu necken. Nach unendlichen Minuten war Andy dann auch so
weit und beide konnten endlich das Haus verlassen. Auf der Straße
angekommen spürte Amelie wieder diese frische Luft an jeder Region
ihres Körpers. Dies wollte sie nie wieder verlieren. Nie wieder sich
in quälende Kleidung zwängen.
"Wovon träumst du gerade?"
Amelie beobachtete gerade ein Paar, dass sich ein paar Meter weiter
eine Bank genommen hat und sie ihn Oral verwöhnte. Sie sah dem Paar
so vertieft zu, dass sie ein wenig erschrak als Andy sie ansprach.
Er nahm ihre Hand und beide machten sich langsam und gemütlich auf
den Weg.
Es war ja mittlerweile nicht das erste Mal, dass sie nackt auf
öffentlicher Straße lief, aber trotzdem liefen ihr die Säfte nur so
aus der Möse, wenn sie daran dachte, dass sie jeder sehen konnte.
Jeder konnte es sehen, wie Geil sie inzwischen wieder war. Bei
nächster Gelegenheit würde sie sich mit ihrem Freund eine Pause
gönnen. Er muss sie so schnell wie möglich erst einmal durchficken,
sonst würde sie verrückt werden. Andy konnte wohl ihre Gedanken
lesen, denn sein Stab erhob sich von Schritt zu Schritt immer
weiter. Beide mussten wieder durch den Park.
Als beide die erste Wiese erreichten, konnte Amelie es nicht mehr
aushalten. Sie zog Andy auf die Fläche, kniete sich herunter und
nahm seinen steifen Pint erst einmal mündlich unter die Lupe. Andy
bestätigte dies mit einem langen Seufzer. Nach einem kurzen
Augenblick legte sich Amelie hin. Sie musste nichts weiter sagen.
Andy hockte sich vor ihr, hob ihren Unterkörper hoch und schob sein
steifes Glied mit einem Ruck in ihre glühend heiße Möse. Amelie
stöhnte laut auf. Das einige Meter weiter wohl ein kleines Picknick
stattfand interessierte Amelie in diesem Moment nicht. Sie wollte
nur gefickt werden. Und das tat Andy. Mit jedem Stoß von ihm trieb
sie unaufhaltsam dem Orgasmus entgegen, der wohl nicht lange auf
sich warten lässt.
Andy stoppte seine Bewegungen, zog seinen Schwanz aus ihr heraus.
Amelie wollte erst protestieren als sie merkte, was er vorhatte. Sie
legte sich auf die Seite und er versenkte seinen Liebesstab wieder
von hinten in sie. Nur einige weitere Bewegungen genügten und bei
Amelie öffneten sich die Schleusen. Wie ein Vulkan überwältigte sie
der Höhepunkt. Dies spürte auch Andy. Zog seinen Schwanz heraus und
fing an sich seinen Schweif zu wichsen. Es dauerte nur einige
Sekunden und auch Andy schoss seinen Saft ab.
Beide legten sich schwer atmend in das duftende Grass. Als Amelie
sich wieder etwas beruhigt hatte, hörte sie eine Frau fragen:
"Das war wohl nötig wie? Ich bekomme meinen Freund jetzt leider
nicht dazu. Könnte jetzt einen Fick auch so gut gebrauchen."
Amelie sah in die Richtung der Stimme und konnte sehen, wie eine
junge Dame versuchte den Schwanz ihres Freundes aufzurichten. Dieser
rührte sich aber nicht sonderlich. Ein wenig Abhilfe schaffte sie
sich durch Masturbation. Aber das war ja nicht das Gleiche.
"Tut mir leid. Mein Andy kann da wohl auch nicht helfen. Der ist
wohl einige Zeit außer Gefecht gesetzt. Schaue doch mal, ob hier
nicht ein anderer Süßer Typ Lust hat."
"Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben. Danke. Sah aber Geil
aus."
"Danke. Ich habe das auch dringend gebraucht. Müssen aber jetzt
weiter. Haben noch etwas vor, oder Andy? Sehr schönen Tag noch und
viel Glück. Hoffe du schaffst es noch. Nicht das du es dir dann doch
selbst machen musst."
Auf die Frage von Amelie nickte Andy nur kurz. Stand dabei dann auch
gleich auf. Amelie winkte der Frau noch kurz zu, nahm dann wieder
die Hand von Andy und beide schlenderten dann den Weg weiter. Nach
den ersten Schritten hauchte Amelie ihren Freund ein "Danke" ins
Ohr. Andy schaute sie an und sagte:
"Ich kenne dich doch. Ohne dass du nicht wenigstens einmal einen
Schwanz drin hattest, kann man mit dir nirgends hin gehen"
Er beugte sich zu ihr hinüber und gab ihr einen intensiven Kuss. Sie
hatten nach einer Weile den Park durchquert und bogen in eine
Seitengasse ab. Nach einigen Metern zog Andy seine Amelie in einen
Eingang. Über der Tür konnte man 'Theater des Lebens' lesen. Soweit
sich Amelie erinnern konnte, gab es hier in ihrer alten Welt ein
Theater welches plattdeutsche Volksstücke aufführte. Dies schien
jetzt aber nicht mehr der Fall zu sein.
Im Eingangsbereich war ein Pad auf den man wieder seinen Daumen
legen musste. Wie Amelie inzwischen weiß, wurde Geld in dieser Welt
ebenso abgeschafft. Jeder konnte sich nehmen was er brauchte und da
jeder Mensch im Prinzip nur bestimmten Bedarf hatte, gab es auch
nicht mehr die Gefahr dass sich jemand bereichern wollte. Mit dem
was derjenige zu viel hätte könnte er ja nichts anfangen, außer es
an andere weiter zu geben. Diese Pads dienten nur zur
Bedarfsermittlung.
Im Vorraum tummelten sich schon einige Leute die wohl alle auf
Einlass warteten. Aber es fiel doch auf, dass es sich hier wohl
nicht um ein Theater handelte, wie Amelie es bisher kannte. Viele
der anwesenden Männer trugen eine stolze Männlichkeit herum. Einige
Damen hatten sich wohl Liebeskugeln in das Paradies gesteckt und
einige hatten einen Vibrator oder Dildo dabei. Amelie wurde nun sehr
neugierig, was für ein Theaterstück es hier wohl geben würde. Eins
war ihr jetzt schon klar. Es würde wieder eine Menge Sex geben.
Amelie wollte Andy gerade fragen, welches Stück hier gezeigt werden
würde, aber als sie sich umdrehte war er verschwunden. Sie schaute
sich im Saal um und sah ihn an der Bar. Offensichtlich besorgte er
ein paar Getränke. Amelie sah sich ein wenig weiter in den Raum um.
Sie entdeckte an einer Wand eine Tafel mit Plakaten. Amelie ging
darauf zu und auf den Bildern waren einige Schnappschüsse von
diversen Vorführungen zu sehen. Auf einigen Bildern sah man
Situationen wie beim Theater üblich. Wenn man davon absah dass alle
Darsteller keinerlei Kleidung trugen. Auf anderen Bildern gab es die
schärfsten Sexszenen zu sehen, welche die Darsteller aufführten.
Amelie geriet ins träumen und wünschte sich, dass sie eine von den
Frauen dort währe. Sie wurde wieder unwahrscheinlich erregt bei der
Vorstellung sie würde Sex haben und etliche Leute sahen ihr dabei
zu. Instinktiv griff sie an ihren Schamhügel und ließ weiterhin ihre
Fantasie spielen. Erst als sie von ihrem Freund angesprochen wurde,
kehrte sie in die Realität zurück.
"Engelchen. Schau mal wer auch hier ist. Hätten wir das gewusst
hätten wir auch zusammen gehen können"
Amelie nahm ihre Hand von der Scham, drehte sich um und sah ihren
Nachbarn mit seiner Freundin Christin. Sie begrüßte die beiden und
es begann ein Gespräch. Andy erzählte dass er heute frei hätte und
was wir eben noch im Park gemacht hätten. Amelie sah an ihrem
Nachbarn herab und es war nicht zu übersehen dass auch er schon
ziemlich erregt war. Lange konnten sich die 4 nicht unterhalten, da
wurden auch schon die Türen zum Vorstellungsraum geöffnet. Alle
strömten in den Raum und suchten sich Plätze aus. Andy und ich
entschieden dass wir neben unseren Nachbarn sitzen wollten und
gingen in die dritte Reihe.
Amelie viel auf, dass zwischen den einzelnen Sitzreihen ziemlich
viel Platz war. Sie machte sich aber vorerst keine weiteren Gedanken
darüber. Nach einigen Minuten kehrte ein wenig Ruhe in den Saal und
der Vorhang auf der Bühne öffnete sich. Ein Mann mit einem Mikrofon
wurde durch Scheinwerfen angestrahlt. Einige Sekunden wartete er,
bis es im Saal absolut ruhig war.
"Herzlich Willkommen sehr geehrte Damen und Herren! Bevor wir Ihnen
das Stück 'Nie mehr Sex' aufführen, noch einige Hinweise. Die
meisten von Ihnen sind wohl nicht das erste Mal hier aber für die
die es doch sind möchte ich sagen, dass sie sich hier ihrer Lust
selbstverständlich frei hingeben dürfen. Aber bitte bleiben sie auf
Ihren Plätzen um den anderen nicht den Genuss des Stückes zu stören.
Die Herren die den Höhepunkt erreichen, möchte ich bitten in der
Partnerin abzuspritzen oder die bereitgestellten Tücher zu benutzen.
Nun wünsche ich sehr viel vergnügen bei dem Stück 'Nie mehr Sex'"
Der Mann verschwand hinter die Bühne und als nächstes ging das Stück
los. Es handelte wohl um einen Mann der nie mehr Sex haben wollte.
Aber er es nie schaffte, weil die Frauen in seiner Umgebung in
ständig verführten. Amelie gefiel das Stück, aber was ihr viel mehr
gefiel war das, was unter den Zuschauern passierte.
Christin hatte sich inzwischen auf den Dicken Schwanz ihres Nachbarn
gesetzt und schaute sich mit leichtem Hüpfen das Stück weiter an.
Andy wichste sich ganz langsam seinen Schwanz. Einige Plätze weiter
waren die Sitze zurück geklappt und eine Frau ließ sich gleichzeitig
in Hintern und Fotze ficken. Jetzt war Amelie auch klar, warum
zwischen den Reihen so viel Platz war. Amelie schaute sich noch um,
bis sie mitbekam wie ihr Freund von einem Mann angesprochen wurde,
der auf der anderen Seite saß.
"Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich ein wenig um deine süße
Frau kümmere? Meine Freundin würde dich so gerne beglücken."
Andy sah mich an, griff mir dann in die Vagina und sagte:
"Wenn mein Engel möchte, natürlich. Ich glaube es würde sowieso
nicht mehr lange dauern und sie nimmt sich den nächsten freien
Schwanz"
Der Mann stand auf, kniete sich vor mir und ohne großes Vorspiel
spreizte er meine Beine und stieß seinen Steifen in Amelie. Sie
schloss ihre Augen und stellte sich vor, dass jetzt alle aus dem
Saal sie beim Sex zu sehen würde. So geil wie Amelie schon wieder
war musste der Mann sich nicht lange abmühen um sie in den nächsten
Höhepunkt zu schicken. Wie eine Maschine hämmerte er sein Glied in
Amelie. Sie spürte dass sich bei ihm auch die Liebessäfte
ansammelten. Und da war es dann auch geschehen und er verströmte
sich in ihr. Er bewegte sich einige Male. Kurz bevor er ihn
herausziehen wollte, kam es ihr noch einmal. Sie schrie fast den
Saal zusammen.
"Klasse. Du kannst es richtig genießen. Danke"
Der Mann kehrte wieder an seinem Platz zurück. Amelie sah nach ihrem
Freund. Dieser lag auf der anderen Frau in Missionarsposition und
ließ sein Schwert ganz langsam immer wieder hinein und heraus
gleiten. Dann konnte sie beobachten, wie er sich verkrampfte und er
damit seinen Orgasmus hatte. Noch 2 kräftige Stöße und Andy ließ
sich auf die Dame nieder. Nach einigen Sekunden rollte er sich
herunter. Amelie sah sich im Saal um und sie konnte nicht eine
Person sehen die nicht entweder wichste oder mit einem oder mehreren
Partnern fickte. Das Stück auf der Bühne ging weiter. Aber auch dort
war der Darsteller gerade mit einer anderen Schauspielerin intim
beschäftigt.
Einige Minuten schaute sich Amelie um. Aber sie war selbst noch so
erregt, dass sie es nicht lassen konnte sich weiter ihre Liebesperle
zu reiben. Intensiv sah sie einem Paar zu welche sich gerade in
69-Stellung vergnügten bis es plötzlich Beifall gab. Amelie sah auf
die Bühne und konnte sehen, wie sich die Darsteller verbeugten.
Einige Sekunden später erschien der Sprecher vom Anfang wieder.
"Danke. Vielen Dank. Ich hoffe Ihnen hat das Stück gefallen und sie
hatten auch so eine Menge Spaß hier. Diejenigen die den Sex-Akt noch
vollenden wollen, dürfen dies selbstverständlich tun. Ich möchte
aber darum bitten, den Saal baldmöglichst zu verlassen. Genießen sie
noch ein erfrischendes Getränk an der Bar. Ich wünsche Ihnen noch
einen schönen Abend und freue mich schon auf Ihren nächsten Besuch."
Das Licht ging wieder an. Wie viele die Rede nun wirklich mit bekam,
konnte Amelie nicht sagen. Viele ließen sich von ihrer Aktivität
nicht abhalten. Sie schaute zu Andy hinüber. Er schien den
aufbrechen zu wollen. Beide nickten sich zu und begaben sich zum
Ausgang. Amelie konnte noch sehen wie ihr Nachbar und Freund
zielstrebig auf ein anderes Paar zuging, die noch fleißig den
Geschlechtstrieb frönten.
"Weißt du, was ich jetzt möchte? Würde jetzt gerne ein Eis essen
gehen. Magst du auch?"
Amelie konnte die Bitte ihres Freundes nicht abschlagen. Erstens
würde ihr das selbst jetzt auch gut tun und zweitens konnte sie bei
dem Lächeln, was Andy immer aufsetzte wenn er etwas wollte, sowieso
nicht widerstehen. Amelie stimmte dem mit einem Nicken zu. Die
Eisbar befand sich nur einige Blocks weiter und so waren sie auch
schnell dort.
Amelie genoss das Eis mit jedem Bissen. Es war richtig erfrischend.
"Na. Engelchen? Hat es dir gefallen? So wie ich dich kenne, hättest
du am liebsten mit einer Darstellerin auf der Bühne getauscht,
oder?"
"Oh ja. Das war Klasse. Danke sehr mein Liebster. Hat mir sehr
gefallen. Dir schien die Dame aber auch gut getan zu haben, die es
mit dir getrieben hat."
"Na ja. Wenn ich ehrlich bin, war sie mir ein wenig zu steif. Aber
du hast dir ja gut Aufmerksamkeit gesichert. Bist ja gekommen wie
eine Bombe."
Amelie nickte nur und aß weiter an ihrem Eis. Einige Minuten später
waren beide wieder auf dem Heimweg. Zu weiteren Sexspielchen hatten
beide heute kein größeres Interesse mehr. Langsam und gemütlich
liefen sie den Weg entlang bis sie zu Hause ankamen.
Zu Hause schauten beide noch bis in den Abend Fernsehen bis es
langsam Zeit wurde, den Tag zu beenden. Amelie schlief schon fast
auf der Couch ein. Andy war noch relativ wach aber er wollte seine
Freundin nicht alleine schlafen gehen lassen.
Im Bett kuschelten sich beide aneinander und Andy sagte noch die
zauberhaften Worte:
"Gute Nacht mein Engelchen. Träume was Schönes. Ich liebe dich"
Amelie erwiderte das mit einem Kuss und beide schliefen ein. Amelie
träumte davon, welche weitere Abenteuer sie in dieser Welt erleben
würde.
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