Testpersonen gesucht

Seit Simone volljährig wurde und in ihre erste eigene Wohnung gezogen ist, hatte sie Geldsorgen. Jeden Monat war es ein Problem die Miete aufzubringen. Ihre Freundinnen wurden alle wenn nötig unterstützt von den Eltern. Simone kannte ihre Eltern nicht. Außer Lisa, ihrer Sozial-Betreuerin, gab es kaum elterliche Bezugspersonen. Also hielt sich Simone neben der Schule mit einem Teilzeitjob an der Kasse in einem Supermarkt knapp über Wasser.

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"32,45 , bitte", der ältere Mann vor Simone sah fast erschrocken aus. Hielt sein Portemonnaie, in seinen zittrigen Händen und suchte den passenden Betrag, nur sehr langsam, heraus. 'Gott...wir haben vor 5 Minuten geschlossen, alter Mann...mach hin', dachte Simone. Eigentlich war es nicht ihre Art, aber er ließ sich wirklich Zeit und stierte dabei auf ihr Dekolleté.

Wenn er nicht um die 70, sondern 50 Jahre jünger gewesen wäre, hätte Simone wohl nicht wirklich ein Problem damit gehabt. 'Zum Glück ist das heute der letzte Kunde', Simone nahm das Geld von dem Mann und gab noch schnell den Bon zurück. Der Mann packte seinen Einkauf ein und schlürfte in Richtung Ausgang und Simone schloss ihre Kasse.

Mit der Kassenschublade unterm Arm, ging sie wie immer, am "Schwarzen Brett" vorbei, auf dem Weg zum Kassenraum. Immer auf der Suche nach möglichen Schnäppchen und Gelegenheiten überflog sie die neuen Aushänge. "Testpersonen gesucht", prangte in großen Lettern auf dem Flyer, der Simone's Aufmerksamkeit weckte. Kurzer Hand riss sie den ganzen Flyer ab, faltete ihn und ließ in ihrer Hosentasche verschwinden und setzte ihren Weg zum Kassenraum fort.

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'Endlich', Simone warf ihre Tasche achtlos in eine Ecke und ging ohne Umwege ins Bad ihrer kleinen Wohnung. Sie knipste das Licht an, öffnete den obersten Knopf ihrer Hose. Eine Wohltat für ihren Bauch, der sich jetzt entspannte. Schnell zog sie sich ihr Top aus und öffnete ihren BH. Die Halbschalen des 75B-BHs lösten sich von ihrer Brust. 'So ihr beiden...die Schwerkraft hat euch wieder', sie hingen zwar leicht, aber Simone war zufrieden. Besonders gefielen ihr, ihre Cent großen und hellbraunen Brustwarzen.

Gekonnt griff sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Der Durchlauferhitzer, war nicht der beste, also hatte sie noch etwas Zeit. Um sich zu erleichten, schob sie ihr Höschen, über ihren weiblichen Hintern nach unten, bis zu den Knien. Durch die dunklen Locken auf ihrer Scham, waren ihre vollen Lippen deutlich zu erkennen. Gefühlt eine Ewigkeit war sie nicht mehr auf Toilette. Mit einem heftigen Strahl entleerte sie ihre Blase, in die Toilette. Aus der Dusche stiegen schon Dampfschwaden auf. Mit einem Feuchttuch wischte Simone die letzten Tropfen Urin von ihrer kleinen Spalte und aus ihrem Schamhaar. Kurz noch spülen und ein paar Schritte, schon stand sie unter der Dusche.

Das heiße Wasser traf auf ihre Haut. Simone legte den Kopf in den Nacken. Der Strahl des Duschkopfs durchnässte ihre dunkelblonden, schulterlangen und leicht gewellten Haare. Aus der Shampoo-Flasche gab sie einen großen Klecks auf ihre Hand. Der Duft von Mandelmilch und Honig stieg ihr in die Nase, während sie mit beiden Händen anfing ihren Körper einzuseifen.

Ihre Hände glitten über Hals und Schultern, über ihre Arme und über ihre Brust. Ihre Brustwarzen lechzten nach Berührungen und richteten sich unter den Streicheleinheiten auf. Auch ihr Bauch war bald mit Schaum bedeckt. An ihren Fingerspitzen spürte sie Haare schon knapp unterhalb ihres Bauchnabels.

'...sollte ich mal wieder trimmen', seit ihrem letzten Freund hatte Simone sich nicht sonderlich um ihre Intimfrisur gekümmert. Fertig eingeseift, spülte Simone den Schaum von ihrem Körper und stellte das Wasser ab. Hinter ihren Fläschchen mit Haarspülungen und verschiedenen Shampoos stand der Rasierschaum.

Mit ihrer rechten Hand verteilte Simone den Schaum auf ihrem Schamhügel und auch über ihrem kleinen Spalt. Mit dem Zeigefinger glitt sie durch ihrer Schamlippen, von ihrer Rosette bis zu ihrem Kitzler der leicht zwischen ihren Lippen hervor lugte. Ein leichter Schauer von Erregung durchfuhr ihren Körper als sie leicht schleimige Säfte an ihrer Fingerkuppe spürte.

Mit einem Einwegrasierer entfernte sie Bahn für Bahn ihr Schamhaar, bis auf einen kleinen Streifen. Ihre eigenen Berührungen schienen sie mehr und mehr zu erregen. Den restlichen Schaum und die losen Haare spülte sie schnell ab und verließ die Dusche.

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Noch mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt, legte Simone sich ins Bett. Unter eine Decke gekuschelt und nur mit dem Handtuch auf dem Kopf lag sie da und löschte das Licht. Sie schloss die Augen, und hatte prompt das Bild von ihrem Ex, Martin, im Kopf. Noch immer spürte sie ihre warme Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Immer wieder hatte sie vor Augen wie sie von Martin, mit seinem geilen Schwanz tief und lange durchgefickt wird. Doch das war jetzt schon mehr als ein Jahr her. Einschlafen könnte sie jetzt einfach nicht, der Wunsch nach Sex ließ sie nicht einschlafen. Simones Sexleben glich einer vertrockneten Rose in der Wüste.

Doch jetzt wanderte ihr Hand sehnsüchtig zwischen ihre Beine und entfachte das schwelende Feuer gänzlich. Schmatzend trieb sie sich zwei Finger in ihre heiße Spalte und rieb mit der anderen Hand an ihrem Lustknopf, aber es reicht nicht, sie wollte tiefer berührt werden -- einen richtigen Schwanz spüren.

"Damit du auch mal was zwischen die Beine bekommst" , sagten ihre Freundinnen damals, als sie ihr einen Dildo schenkten. Sie hasste die Mädels damals für dieses geschmacklose Geburtstagsgeschenk, aber jetzt sprang sie, von Geilheit getrieben aus dem Bett und suchte das gut versteckte Geschenk. Als sie ihn fand, feuchtete sie ihn nur kurz mit ihrem Speichel an und führte ihn sofort im Stehen in ihre Vagina ein.

Sie war so feucht, dass es ihr peinlich war, aber mit dem harten Schwanz zwischen den Beinen fühlte sie sich gleich besser. Es war ein Gefühl, wie ein sehr starker Durst und dann die Erlösung, ein kühles Getränk in großen Zügen trinken zu können. Mit einer Hand hielt sie den Dildo in ihrer Vagina und lief zurück zu ihrem Bett. Dort begann sie den Dildo in heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit kam sie in einem heftigen Orgasmus.

Mit den verebbenden Wellen des Orgasmus fiel sie in eine wohlige Umnachtung.

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Sonnenstrahlen weckten Simone. Nur langsam kam sie zu sich und spürte nässe an ihrem Hintern. Erschrocken setzte sie sich auf und schlug die Decke zurück. Auf dem Bettlaken war ein großer feuchter Fleck zu sehen und in ihrem Schritt sah sieht ihren Dildo, umschlossen von ihren Schamlippen. Langsam zog sie ihn aus ihrer Lustspalte und spürte das geile Kribbeln. Der Dildo war ganz nass und glänzte in den Sonnenstrahlen.

Fasziniert von diesem Anblick führte Sie die Spitze des Dildos an Ihren Mund. Mit der Zungenspitze leckte sie über die Spitze und schmeckte zum ersten Mal ihren eigenen Saft. Das Verlangen stieg, sie wollte mehr von diesem salzig und süßlichen Saft. Mit ihren Lippen umschloss sie den Dildo und säuberte ihr von ihren Säften bis auf den letzen Tropfen.

Ruckartig zog sie den Dildo aus ihrem Mund und warf ihn in die andere Ecke ihres Schlafzimmers. 'Was mach ich hier?', peinlich berührt stieg sie aus dem Bett und zog sich schnell ein T-Shirt und eine Jogginghose an. 'Hab ich das echt so nötig? Jetzt mach ich mir das schon selbst und denk dabei an dies Arsch.' Selbstbefriedigt hatte Simone sich eigentlich auch noch nie. Mit unzähligen Gedanken, an das geschehene zog sie das Bett ab und fing, wie jeden Samstag, mit dem Hausputz an.

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'Staubwischen...Check. Feudeln...Check. Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer sauber...Check. Wäsche...nein!' so ging Simone ihre Checkliste durch und stand nun neben dem Wäschehaufen im Badezimmer. Weil sie auch ihr Handy bereits mit gewaschen hatte, durchsuchte sie sicherheitshalber nochmal die Taschen ihrer Hosen bevor sie diese in die Maschine warf. Dabei fiel ihr der Flyer vom Vorabend in die Hände.

Die Maschine lief und Simone saß mit dem Flyer am Küchentisch und las:

"Testpersonen gesucht"

Im Rahmen der Erprobung von neuen Medikamenten werden junge Damen und Herren im Alter von 18 bis 30 Jahren gesucht.

Geboten wird eine angemessene Vergütung und etwaige Zeiten im Institut sowie damit verbundene Tests und andere Aufwendungen werden entschädigt. Bei Interesse melden Sie sich...

'Klingt eigentlich ganz interessant...naja so viel Zeit wird das ja nicht in Anspruch nehmen...ach ich ruf da Montag mal an...wer weiß was die einem da geben wollen und was "Angemessene Vergütung" heißt' dachte Simone und legte den Flyer bei Seite.

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Das restliche Wochenende verlief mehr oder weniger Ereignislos. Außer lernen für die Schule, essen und Schlafen, passierte nichts. Nur fiel Simone immer wieder auf, dass sie anscheinend Dauerfeucht war. Aber sie versuchte es so gut es ging zu verdrängen und wenn das nicht reichte sprang sie kurz unter die kalte Dusche.

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7:00 zeigte Simones Radiowecker in großen grünen Lettern an. Das übliche Montagmorgen-Ritual. Schnell ins Bad, duschen, Zähne putzen, Kaffee kochen und gemütlich mit dem Kaffee richtig wach werden. Simone grübelte vor sich hin. 'Verdammt! Wir haben ja einen neuen Stundenplan...Montag sind doch die ersten zwei Stunden Freistunden...wozu dann der Stress?', Simone ärgerte sich noch etwas vor sich hin, bis ihr Blick wieder auf den Flyer fiel. 'Na dann kann ich ja da mal anrufen', dachte sie, nahm den Flyer und wählte die angegebene Nummer.

Es klingelte, einmal, zweimal, dreimal, Simone wollte schon auflegen, als sich am anderen Ende eine angenehme Frauenstimme meldete, "Institut für Angewandte Medizin, sie sprechen mit Michelle Soberg" Kurze Stille. "Guten Tag, mein Name ist Berger...Also ich mein Simone Berger...Ich hab ihren Flyer gefunden...Sie suchen doch Testpersonen, oder?", fragte Simone zögerlich. "Das ist richtig Frau Berger. Für die Erprobung eines neuen Medikamentes suchen wir derzeit Teilnehmer." " Und wie soll ich mit das Vorstellen?"

Frau Soberg erzählte Simone ausführlich, dass es sich um ein Medikament handeln soll, dass im Bereich der Psychopharmaka angesiedelt sein und vor der eigentlichen Markteinführung, nun die Erprobung an der Personen anstände. Dass nicht alle der Testpersonen das Medikament bekommen werden, als Vergleichsgruppe. Frau Soberg ließ auch die Vergütung nicht aus. Allerdings erwähnte sie auch, dass vorab Bluttests und psychologische Tests erforderlich sind.

"Wenn sich die Testperson an die Vorgaben hält, zahlen wir 2.500 im Monat, und sollte es notwendig sein übernehmen wir auch anfallende Arztkosten. Falls sie wirkliches Interesse haben könnten wir einen Termin vereinbaren und ich könnte auch schon ein paar Daten von ihnen aufnehmen", führte Frau Soberg aus.

Simone dachte nicht lange nach, 2.500 , sie stimmte zu. Frau Soberg fragte sie eigentlich das übliche, Name, Adresse, Alter, Geburtsdatum und und und. Dabei fiel Simone auf, 'Hey, 2 Wochen noch dann bin ich ja 21, verrückt.' Zu guter Letzt kam der Termin, schon am nächsten Nachmittag um 16 Uhr sollte sie sich im Institut einfinden.

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Gestresst hetzte Simone von der Bahn zur angegebenen Adresse. 15.47 Uhr und sie stand vor dem eindrucksvollen Gebäude. Eine alte Villa, davor eine große Rasenfläche, umrahmt von einem schwarzen Metallzaun. Am Zaun war ein Schild angebracht, mit der Aufschrift: Institut für angewandte Medizin. Simone stieg die Treppen des Eingangsprotals hinauf. Vor der Tür holte sie nochmal tief Luft und trat ein.

Sie stand in einem großen und hellen Empfangsbereich. An einem Schreibtisch an der rechten Seite saß eine junge rothaarige Frau. Gekleidet in einen eleganten und enganliegenden Hosenanzug , hatte sich grade wieder gesetzt. Simones Blicke fielen auf einen glitzernden Stein. Unter der Anzugjacke, trug die junge Frau nichts außer ihrem, mit Brillanten besetzten, HB, der die großen wohlgeformten Brüste der schlanken Frau an der richtigen Stelle hielt.

Simone schätze sie auf um die 25 Jahre. Ohne ihren Blick von den funkelnden Kugeln zu lösen und fast wie hypnotisiert ging sie auf den Schreibtisch zu. Dort angekommen, "Guten Tag, mein Name ist Berger...ähm... Ich hab um 16 Uhr einen Termin." Ihr Puls raste vor Aufregung. Die junge Frau sah von ihrem Schreibtisch auf und fixierte Simone mit ihren grünen Augen. "Ah, Frau Berger, wir haben mit einander gesprochen", die junge Frau erhob sich, trat hinter dem Schreibtisch hervor und reichte Simone zur Begrüßung die Hand, "ich bin Frau Soberg. Frau Dr. Lorber wird gleich zu ihnen kommen. Wenn sie möchten können sie solange dort Platz nehmen", sie deutete auf Stühle auf der anderen Seite des Raumes, " und vielleicht auch schon diesen Fragebogen ausfüllen." Sie reichte Simone ein Klemmbrett mit einem Fragebogen und einen Kugelschreiber. Simone ging zu den Stühlen und setzte sich. Kurz blickte sie nochmal zum Schreibtisch hinüber.

'Wo bin ich denn hier gelandet? Und was ist mit mir los?' ,dachte Simone sich. 'Ich steh auf Männer...und warum glotz ich der dann so auf die Titten?...die würde ich gerne berühren.' , als ob sie diese Gedanken los werden wollte, schüttelte sie den Kopf und machte sich daran den Fragebogen zu beantworten. Fragen über ihre Krankengeschichte und auch über Bekannte Krankheiten und psychische Erkrankungen in der Familie, die konnte Simone bei besten Willen nicht beantworten. 'Soll ich hier die Krankengeschichte der Betreuer im Waisenheim aufführen?' ,stieß es ihr bitter auf.

Doch Zeit um sich weiter zu ärgern gab es nicht, sie hatte grade die letzte Frage beantwortet, als sie das klacken von hohen Absätzen auf dem Marmorboden hörte. Simone blickte vom Fragebogen auf und da stand sie. Eine große, blonde Frau. Sie blickte kurz zu Frau Soberg, diese nickte, und die Blonde ging schnellen Schrittes auf Simone zu. Die blonde Frau trug einen weißen Kittel, darunter eine weiße Bluse, einen wirklich kurzen Minirock, Nylonstrümpfe an ihren langen Beinen die samt Füßen in hochhakigen schwarzen Schuhen endeten.

"Guten Tag Frau Berger, mein Name ist Lorber. Wenn sie mir folgen möchten." "Äh...gerne, Guten Tag," konnte Simone nur erwidern und folgte Frau Dr. Lorber, die raschen Schrittes, in die erste Etage der Villa, marschierte. Der Kittel von Frau Dr. hob sich immer wieder leicht, auf der Treppe. Simone starrte wie gebannt auf die langen Beine und glaubte gesehen zu haben, dort Spitze gesehen zu haben. 'Halter lose Strümpfe? Strapse?' Die Beiden betraten einen spartanisch eingerichteten Raum in dem lediglich 2 Sessel und ein Schreibtisch standen, nur wenige Bilder zierten die Wände. Alles in allem eine sehr sterile und kühle Umgebung. Doch Simone wurde immer wärmer.

Frau Dr. Lorber bot ihr einen Platz in einem der Sessel an und nahm den Fragebogen entgegen. "Frau Berger, Frau Soberg hat sie ja bereits aufgeklärt, weshalb wir Testpersonen suchen, haben sie dazu noch irgendwelche Fragen?" "Eigentlich...nicht."

"Nichts desto trotz, bei dem neuen Präparat handelt...", Frau Dr. Lorber führte aus um welche Art von Medikament es sich handeln würde, eine Art Stimmungsaufheller. So auch, das Nebenwirkungen bisher nicht bekannt wären und die Versuche an Tieren wären erfolgreich abschlossen. Simone könnte jederzeit den Test abbrechen, würde allerdings nur für jeden vollendeten Monat die Vergütung erhalten. Doch Simone fiel es schwer den Ausführungen zu folgen. Sie hatte sich nicht geirrt.

Frau Dr. Lorber hatte die Bein über einander geschlagen. Dabei war ihr Minirock leicht die Oberschenkel hinauf gerutscht und hatte die Spitze der halterlosen Strümpfe frei gelegt. Simone versuchte Blickkontakt mit Frau Dr. Lorber zu halten, doch unwillkürlich fiel ihr Blick immer wieder auf die Beine von Frau Dr. . Immer mehr manifestierte sich bei Simone der Gedanke, dass sie vor Frau Dr. Lorber kniet und sich die Beine hinauf küsst. Immer näher an die Lustgrotte, um dann den Geschmack der Lust von Frau Dr. Lorber mit ihrer Zunge zu haben. Ihre Gedanken blieben bei Simone nicht ohne Wirkung. Ein Kribbeln und eine feuchte Wärme machten sich zwischen ihren Schenkeln breit.

"In den nächsten 2 Stunden werden wir die angekündigten Untersuchungen vornehmen und während die Ergebnisse ausgewertet werden noch ein Gespräch führen. Wenn sie wirklich keine weiteren Fragen haben würden wir jetzt mit den Untersuchungen beginnen." , beendete Frau Dr. Lorber ihren Monolog.

"Okay...?!", Simone war etwas verwirrt, aber die Untersuchungen würden ja nicht so schlimm sein, "Ich hab eigentlich keine Fragen."

"Dann bringe ich sie ins Labor und sollten sie doch noch Fragen haben können sie sich jederzeit gerne an mich wenden. Folgen sie mir bitte." Sie gingen wieder auf den Flur und zwei Zimmer weiter fand sich Simone in einem Labor wieder. Dort wurden sie von der wartenden Frau Soberg gegrüßt. Frau Dr. verließ den Raum wieder. "Na dann wollen wir mal los legen", ergriff Frau Soberg das Wort, "darf ich sie duzen Frau Berger? Das lockert immer ein bisschen die Stimmung, sie sind sicher angespannt." Simone konnte nur nicken, denn Frau Soberg hatte sich nur einen weißen Kittel übergezogen noch immer war der Blick frei auf den voluminösen Busen.

"Gut, ich bin Michelle. Simone ziehst du dich bitte aus." Simone löste den Blick von den Brüsten, "Ausziehen?" "Ja, bitte, alles bis auf den Slip. Das ist notwendig für die Untersuchungen." Simone zögerte, doch fing langsam an ihre Sachen aus zu ziehen. Unsicher stand sie nun fast nackt, nur der grüne Slip bedeckte noch ihre Haut, vor Michelle, die sie von oben bis unten betrachtete. Nur eine Sekunde blieb Michelles Blick an Simones Slip hängen. Mit einem Stethoskop fing Michelle an Simone abzuhören und begann die Untersuchungen, von Kopf bis Fuß.

Michelle testete Simones Reflexe, nahm ihr Blut ab. Zum Ende der Untersuchungen hin sollte sich Simone auf eine Liege legen. "Wir machen jetzt noch ein EKG und dann sind wir hier fertig, legst du dich bitte auf den Rücken", bat Michelle.

Die Liege selbst war mit einer plastikartigen Schicht bezogen. Am Kopfende war eine Rolle mit Papier, das über die gesamte Liegefläche der Liege gezogen war. Nun spürte Simone das raue Papier auf ihrer Haut. Michelle schob auf einem Wägelchen das Gerät neben Simone und schaltete es ein. Ein pumpendes Geräusch war zu hören. Michelle nahm eine Sprühflasche und sprühte Simones Oberschenkel damit ein. Die Flüssigkeit war so kalt, dass schlagartig Gänsehaut Simones Körper überzog.

"Na, ist kalt, was?", grinse Michelle mit Blick auf Simones aufgerichteten Nippel. "Mhm, ja sehr", gab Simone zur Antwort. Sie sah an sich herunter und ihr stieg die Schamesröte ins Gesicht als sie selbst ihre harten Brustwarzen bemerkte. Michelle nahm eine der Elektroden und setzte sie auf Simones Oberschenkel. Mit einem Schlürfen saugte sich die Elektrode an Simones Haut fest. Noch vier weitere Elektroden setzte Michelle auf diese Weise auf Simones Haut. Eine am Bauch und zwei oberhalb ihrer Brust. Die letzte Elektrode setzte Michelle nur knapp unterhalb von Simones Brust und wie zufällig berührte ihre Hand dabei Simones Busen. Wie ein Stromschlag ging diese Berührung durch Simones Körper, schlagartig hatte sie wieder das kribbeln zwischen ihren Beinen, die Bilder von Frau Dr. Lorbers Beinen und die Geschehnisse mit ihrem "schrecklichen" Geburtstagsgeschenk im Kopf.

‚Mein Gott...was ist mit mir los? Hab ich das echt so nötig?", Simone versuchte ihre Gedanken und ihre Erregung zu verdrängen, es fiel ihr mehr als schwer. Wie sehsüchtig verlangte ihr Körper nach Berührungen. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wollte einfach nicht nach lassen.

"So, das dauert jetzt ne halbe Stunde, dann bist du soweit durch mit den Untersuchungen. Ich lass dich solange alleine um die Blut- und Urintests vor zu nehmen", mit diesen Worten verlies Michelle das Labor und ließ Simone mit ihren Gedanken alleine.

Sie war alleine. Alleine und geil. Mit ihrer linken Hand strich sich Simone langsam über ihren Bauch und langsam wanderte ihre Hand weiter über den dünnen Stoff, der ihren Venushügel überspannte. Mit ihren Fingern konnte die ihre Ritze, ihre Schamlippen ertasten. Sie spürte die Wärme und die Feuchtigkeit an ihrer Fingerkuppe. Ihre Feuchtigkeit, ihre Lust.

'Nein, das darf ich nicht...bin ich verrückt? Ich kann mir das doch nicht hier machen.' Simone bremste sich und legte ihre Hand wieder auf die Liege neben ihrem Becken. So gut es ging versuchte sie an andere Dinge zu denken und ihre Erregung flaute ein wenig ab. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor bis Michelle wieder den Raum betrat.

Michelle entfernte die Elektroden, als sie die letzte von Simones Oberschenkel abnahm, blieb ihr Blick wieder nur für Sekundenbruchteile an dem grünen Slip hängen. "Du kannst dich wieder anziehen und dann zurück ins Büro von Frau Dr. Lorber gehen. Ich werte noch den Test hier aus." , sagte Michelle noch und schob beim Verlassen des Raumes das Wägelchen mit dem EKG-Gerät vor sich her.

Simone setzte sich auf und stand von der Liege auf. Sie zog sich an. Erst den BH, dann ihr T-Shirt, als sie grade das T-Shirt übergezogen hatte, fiel ihr Blick auf die Liege, viel mehr auf die gräuliche Papierauflage. Es dauerte einen Augenblick bis Simone Eins und Eins zusammen zählen konnte. Ein dunkler Fleck mitten auf der Papierauflage, auf der sie eben noch gelegen hatte.

'Shit..!' ,Simone hob ihr T-Shirt an und lüftete ihren Slip. Auch dieser hatte sich dunkel verfärbt. Er war feucht und mitten im Schritt entdeckte die eine kleine Pfütze aus Schleim. Ihrem Schleim der leichte Fäden bis zu ihren Schamlippen zog. ‚Shit das kann nicht sein...ich bin feucht...nein...nass. Das kann ich so nicht lassen.

Fast hektisch zog Simone sich ihre Jeans an und ging zur Liege. Kurzer Hand riss sie die Papierauflage ab und knüllte sie zusammen. In der Hoffnung, dass Niemand etwas bemerkt zog sie von der Rolle wieder das Papier bis zum Fußende der Liege. Doch wohin mit dem verräterischen Papierknäul. 'Ein Mülleimer...schnell rein damit und dann rüber ins Büro. Wie peinlich. Hoffentlich hat das keiner gesehen.' Simone schlug das Herz bis zum Hals. Sie ging rüber ins Büro von Frau Dr. Lorber und setzte sich wieder in einen der Sessel. Sie versuchte möglichst ruhig zu wirken, damit auch ja keiner Merkt was mit ihr los war.

"Ah,... da sind sie ja wieder. Wir haben soweit alles Untersuchungen ausgewertet und würden sie als Testperson aufnehmen" , Frau Dr. Lorber stand wie aus heiterem Himmel im Raum und ging wie Simone es schon kannte forschen Schrittes zu ihrem Schreibtisch und nahm dahinter Platz. Sie stellte eine kleine orange Dose, mit einem weißen Deckel und randvoll gefüllt mit kleinen Pillen, vor sich auf den Tisch.

'Hoffentlich spricht die mich jetzt nicht auf den Fleck an.' Frau Dr. Lorber räusperte sich und erklärte Simone wie oft sie die Pillen einzunehmen hatte. "Wichtig ist, dass sie wirklich alle 8 Stunden eine der Pillen zu sich nehmen. Darüber hinaus bekommen sie von uns ein Protokoll in das sie bitte jeden Tag eintragen, wie es ihnen geht und ebenfalls etwaige Besonderheiten. Wenn sie jetzt keine Weiteren Fragen haben, sehen wir uns in genau 30 Tagen wieder."

"Soll ich die Pillen vor dem Essen einnehmen, oder ....?", fragte Simone recht kleinlaut und immer noch im Gedanken an ihre Feuchtigkeit.

"Nein...Die Pillen können sie einnehmen unabhängig davon, ob sie nüchtern sind oder nicht. Es sollte auch reichen, wenn sie heute Abend, spätestens jedoch morgenfrüh die erste Pille nehmen."

Simone nickte als hätte sie verstanden. Frau Dr. Lorber erhob sich, "Gut, dann begleite ich sie noch zur Tür. Sie können dann mit Frau Soberg deinen Termin ausmachen.

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Es rasselte. Simone saß gedankenverloren an ihrem Küchentisch und betrachtete die kleinen Pillen in der Dose, die sich zwischen Zeigefinger und Daumen hielt und schüttelte.

'Ach, was soll´s...22 Uhr...dann nehm ich mal eine' , sie fischte eine der kleinen Pillen legte sie sich auf die Zunge und spülte sie mit einem Schluck Wasser herunter. Da Simone wieder früh raus musste ging sie schon kurze Zeit später, ohne den Umweg zum Bad, ins Bett und schlief ein. Sie träumte sehr intensiv und wälzte sich im Bett hin und her.

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Ein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen, fand den Kitzler und spielte damit. Währenddessen drang er von hinten langsam in sie ein. Ein phantastisches Gefühl! Sein hartes Teil drängte immer weiter in sie, bis es nicht mehr weiter ging. Ihre Pussy war so nass wie noch nie! Er zog ihn langsam wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in ihr war, und dann wieder etwas schneller hinein. Er fickte sie immer schneller, und seine Finger spielten weiterhin mit ihrer Klitoris.

Sie konnte kaum fassen, wie schön es war, sich von hinten ficken zu lassen. Er rammte seinen harten Prügel immer schneller in sie hinein, bis sie spürte, dass er noch etwas härter zu werden schien. Er atmete keuchend, und schließlich spritzte er alles in sie hinein! Es waren mindestens zehn Schübe. Ihr war heiß, sie bekam eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, und dann wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.

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Simone schreckte hoch. Alles war dunkel. 03:22 zeigte ihr Wecker an. Sie war schweißgebadet, ihr Nachthemdchen klebte an ihrer Haut. Durch den dünnen Stoff waren ihre harten, steifen, Nippel im Mondlicht zu erkennen. Ihre Vagina auf einmal so seltsam an, geschwollen, gereizt und nass. Sie blickte an sich herab. Konnte aber keine Veränderung erkennen. Wie auch. Das Licht war aus und Dunkelheit umhüllte sie, nur die schwachen Strahlen des Mondes fielen durch das Fenster.

Eine seltsam pochende Hitze ging von ihrem Geschlechtsorganen aus. Langsam begann sie sich geistesabwesend zu fingern. Ein Stöhnen entkam ihrem Mund und dann ein Gähnen und im nächsten Moment war sie auch schon eingeschlafen. Jedoch nicht ihre Schamlippen, diese schienen an ihren Fingern zu saugen, die noch immer in ihr stecken. Ein Orgasmus rollt durch den Körper der Schlafenden.

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Simone schlug die Augen auf. Noch immer lag ihr rechter Arm diagonal über ihren Bauch. Zeige- und Mittelfinger waren noch immer von ihren pulsierenden Schamlippen umschlossen. Ihre Beine waren angezogen und die Schenkel weit gespreizt. Noch schlaftrunken zog sie ihre Finger aus sich zurück. Sie führte ihre Hand wie unbewusst über ihren Bauch zu ihrem Mund. Auf ihrer Haut hinterließen ihre Finger eine feuchtschleimige Spur.

Sie ihre Finger benetzten ihre Lippen mit ihrer Lust. Lasziv leckte sie sich über ihre Lippen und schmeckte sie wieder ihren salzig-süßen Saft. Wie vor einigen Tag als sie sich das erste Mal selbst geschmeckt hatte, wurde ihr verlangen noch ihren Säften immer größer. Sie steckte sich ihre feuchten Finger in den Mund und fing an, an ihnen zu lutschen.

In der linken Hand hielt sie ihre Brust und zwirbelte ihren Nippel. Von Ihrem köstlichen Saft war nichts mehr an ihren Fingern. Sie wollte mehr. Wieder führte sie sich ihre Finger ein um sie erneut zu befeuchten und ab zu lutschen. Irgendwas war anders. Ein solches Verlangen hatte sie noch nie verspürt. Auch fühlte sich ihre Brust ganz anders an. Sie war fester und auch ein wenig größer.

Ihr Wunsch nach Erlösung wurde unbändig. Wieder führte sie sich ihre Finger ein und fing an sich zu fingern. Erst langsam, dann immer schneller. Ihre Säfte fingen an zu fließen und man konnte das schmatzen ihrer Fotze hören, jedes Mal wenn sie ihre Finger in sich auf nahm. Sie krümmte ihre Finger und massierte ihren G-Punkt. Ihr Handteller rieb an ihren Kitzler. Mehr und mehr spürte sie die Wärme in sich aufsteigen.

Ihre Scheideninnenwände fingen an zu pulsieren und sich zusammen zu ziehen. Es fühlte sich an als wenn ihre Muschi ihre Finger melken wollte. Explosionsartig erfasste ein heftiger Orgasmus Simones Körper. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie spürte eine warme Flüssigkeit die ihre Finger umspülte. Sie hatte Erlösung gefunden.

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Mit Ihren Händen wog Simone ihre Brüste und ließ sie wieder fallen. 'Die sind echt fester' ,Simone blickte skeptisch ihr Spiegelbild an. Noch immer glänzte es feucht zwischen ihren Beinen. Sie war immer noch Geil. Am liebsten hätte sie es sich noch mal besorgt. Doch ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dazu war keine Zeit mehr.

Sie sprang schnell unter die Dusche und machte sich danach fertig für die Schule. '8 Uhr schnell noch die Pille nehmen' , mit einem Schluck Wasser spülte sie die zweite Pille herunter und verstaute das Döschen in ihrer Schultasche.

"Auf zur Berufsvorbereitung", sprach sie zu sich selbst und machte sich auf den Weg.

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"Nächster Halt Malerstraße", tönte es aus einem Lautsprecher. Die Bahn hielt nur wenig später. 'Drei Haltestellen noch' , dachte Simone noch. Ihre Blicke wanderten durch die Bahn. Immer wieder blieben ihre Blicke kurzweilig an, Männern und Frauen hängen die in ihrer Nähe saßen und standen. Immer wieder hatte sie vor Augen wie sie sich von den Männern hart durchnehmen lässt und zwischen den Schenkeln der Frauen kniet und ihre Lust Muschel aus Leckte.

Auch wurden Simone von verschiedenen Personen in der Bahn immer wieder lüsterne Blicke zu geworfen.

"Nächster Halt "Bei den drei Pfählen", ertönte es wieder. ‚Das ist meine...einen Pfahl könnte ich jetzt auch gebrauchen. Die Türen der Bahn öffneten sich und Simone hatte das Gefühl als wenn die Frau an der Tür ihren Hintern getätschelt hätte.

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'BWL wie spannend...GmbH...so so' , Simone folgte dem Unterricht nur halbherzig. Ihre Gedanken waren bei den Geschehnissen der letzten Tage, der Veränderung an ihrem Körper, den Pillen die sie jetzt nahm und bei Sex. 'Was ist nur mit mir los...das hatte ich noch nie...ich sollte im Institut anrufen...vielleicht sind das Nebenwirkungen...nicht dass ich mich hier gleich von Jedem und Jeder...' , sie wurde unsanft aus ihren Gedanken gerissen. "Frau Berger!" Sie blinzelte kurz und sah ihren Lehrer fragend an, "Bitte?" "Frau Berger, die KG wie setzt die sich zusammen?"

Sie versuchte so gut es ging die Frage zu beantworten und ihr Lehrer gab sich damit zufrieden.

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"Wie Testperson?", Lisa saß ihr gegenüber in Simones Lieblingscafé. " Ja, die hier muss ich dafür nehmen", Simone hielt die kleine Dose in der Hand und präsentierte sie ihrer Betreuerin. "Ich hoffe du hast dir das gut überlegt. Man kann nie wissen welche Nebenwirkungen ein solches Medikament haben kann", sagte Lisa ermahnend. "Ja hab ich", gab Simone nur genervt zur Antwort, 'Ist doch meine Sache was ich mit meinem Körper mache, was regt die sich so auf?'

"Naja, aber wenn was ist melde dich bitte!" Simone nickte "Und hast du schon was für deinen großen Tag geplant?" "Großer Tag?", Simone war verwirrt. "Hast du etwa vergessen, dass du in weniger als 2 Wochen Geburtstag hast?", witzelte Lisa. "Nein hab ich nicht! Großer Tag, so ein Quatsch. Ich werd doch nur 21."

"Immerhin, 21 ist 21 und Geburtstag ist Geburtstag. Also hast was geplant?" "Noch nicht, hab dies Jahr irgendwie nicht wirklich die Lust den zu feiern." Lisa nickte verständnisvoll. Die Beiden saßen noch eine Weile und Lisa, spielte weiter das Frage-Antwort-Spiel mit Simone. "Willst du auch noch was trinken? Ich lad dich ein" " Danke Lisa, gerne ich nehm noch einen Latte."

Lisa winkte dem Kellner zu. Dem Kellner, Linus. Großgewachsen, bestimmt 1,90, naja nicht durch trainiert und ein kleiner Bauchansatz, aber der gefiel Simone schon immer. Linus kam an ihren Tisch, " Na ihr Beiden, was kann ich für euch tun?" "Wir hätten gerne noch eine große Cola und ne Latte." 'Ja, deine Latte!', vollendete Simone im Gedanken Lisas Satz.

"Na von dem würd ich mich auch gerne richtig Bedienen lassen", als wenn es ihr aus dem Mund gerutscht wäre hielt sie sich die Hand vor den Mund. Beide Frauen fingen an zu lachen. Linus brachte die Bestellung und die Beiden lästerten noch ein wenig rum. Es war schon kurz vor Vier am Nachmittag als Lisa sich von Simone verabschiedete.

Simone hatte grade die Tür in der Hand, als Linus ihr von hinten auf die Schulter tippte. "Sag mal ich wollte dich das schon länger Fragen...ähm...hast du vielleicht Lust mal was zu unternehmen?" Kam es Linus über die Lippen. Simone war ein wenig verdutzt, "Ja warum nicht?!" "Toll wann hättest du denn Zeit?" " Als morgen und Freitag muss ich arbeiten, ich weiß ja nicht wie lange du heute noch arbeiten musst, aber ich hab heute eigentlich nichts mehr vor", sie lächelte ihn an. Lisa stand daneben und der war die Kinnlade runtergefallen.

Linus und Simone verabredeten sich zum DVD schauen um 20 Uhr bei ihr zuhause.

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Simone huschte durch ihre Wohnung und räumte so schnell sie konnte auf. Sie war aufgeregt. 'Er hat mich angesprochen und ist in 2 Stunden hier...Ein Mann in meiner Wohnung', sie dekorierte noch ein paar Kerzen im Wohnzimmer, es sollte ein sehr gemütlicher und intensiver Abend werden. Die wollte Linus.

Innerlich aufgewühlt durch die Gedanken, was geschehen könnte, spürte sie die sanften Wellen der Erregung in ihrem Leib. Ihre Nippel drückten gegen den dünnen Stoff der Bluse, ihr war warm. Verspielt strich sie über ihren nackten Hals und schaute aus dem Fenster.

Die Wohnung war bereit für den Abend und Simone wollte es auch sein. Sie ging ins Schlafzimmer und durchwühlte ihren Schrank nach ein paar hübschen Sachen. 'Ich hab nichts anzuziehen', Simone stand neben einem Haufen Wäsche, die in ihren Augen das Mindesthaltbarkeitsdatum deutlich überschritten hatte. Ihr blieb nichts anderes übrig für irgendwas musste sie sich entscheiden.

Ein hautenges weißes Top, ihr Lieblings-BH, ein schwarzer Faltenmini, ein schwarzer String und ihre uralten High Heels lagen auf Simones Bett. Sie räumte grade ihren Schrank wieder ein, als ihr dabei ihr Geburtstagsgeschenk, der kleine Freudenspender in die Hände fiel. Ein süßlicher Geruch stieg ihr in die Nase. Ihr eigener Duft. Ein warmes leicht taubes Gefühl machte sich in ihr breit, während sie ihren Duft inhalierte.

Da war wieder dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen. 'Nein, ...jetzt nicht, ER soll mich ficken!' Simone schnappte sich die ausgesuchten Sachen und verschwand im Bad. Unter der Dusche rasierte die sich nochmal sie wollte ganz glatt für ihn sein. Dabei spürte sie wieder die schleimige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie wusch den Schaum ab und rieb dabei über ihre Scham. Mehr unbewusst als beabsichtigt rieb sie immer weiter. Ihre Erregung stieg immer weiter an.

Und wieder unterbrach sie sich selbst. Abgetrocknet stand sie vor dem Spiegel und machte sich hübsch, es fiel ihr schwer. Ihre Gedanken drehten sich mehr und mehr um einen erlösenden Orgasmus. Ihren Orgasmus. Doch sie schaffte es. Noch kurz betrachtete sie ihr Outfit und blickte auf ihre Brüste. Sie schob sie noch ein wenig mehr mit ihren Händen zusammen. ‚Ihr Beiden bekommt heute auch was ab.

'19 Uhr...eine Stunde noch!', ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie wollte alles perfekt haben und ging noch einmal durch die Wohnung, ob alles in Ordnung war. Nur im Schlafzimmer, lag ihr Freudenspender auf dem Bett. Sie wollte ihn wieder weg räumen und wieder stieg ihr der süßliche Duft in ihre Nase. Wie in Trance setzte sie sich auf die Bettkante und spreizte die Beine. Sie spürte wieder diese Wärme in sich aufsteigen, das leicht taube Gefühl unter der Haut.

Sie schob wie fremdgesteuert ihren Roch hoch und strich sich mit ihrem Dildo über ihren String. Sie wollte es. Mit der anderen Hand zog sie den String zur Seite und ließ sich aufs Bett fallen. Sie stellte ihre Füße auf dem Bett auf in fuhr sich immer wieder mit dem Dildo durch ihre triefend nasse Spalte. Wollüstig stöhnte sie auf, als der Dildo ihren Lustkanal weitete. Immer schneller bewegte sie in sich hin und her. Immer heftiger und tiefer stieß sie ihn in sich hinein.

Ein Orgasmus erfasste ihren Körper, doch sie hörte nicht auf sich mit dem Dildo zu ficken. Die Wellen ihres Höhepunkts wollten nicht abreißen. Sie war nur noch reine Lust. Ihre Säfte flossen in Strömen aus ihr heraus.

"Ding Dong", es klingelte. Simone wurde abrupt aus ihrer Ektase gerissen. 'Was?...20 Uhr...Shit...das ist Linus!' Sie sprang auf, warf den Dildo unter ihr Bett, rückte alles so gut es ging zu recht und stürmte zur Tür.

Jetzt stand er endlich vor ihr. Linus blickte in Simones glühenden Augen und war überwältigt. So hatte er sie noch nie gesehen, so sexy. Ihre Haut glänzte leicht feucht, ihr Dekolleté glitzerte. Ein seltsam süßlich verführerischer Duft kam Linus entgegen. Noch bevor Linus den verlockenden Duft näher einschätzen konnte, warf sie sich ihm um den Hals und küsste ihn mit einer Leidenschaft, die er so noch nicht erlebt hatte.

"Schlaf mit mir!", flüsterte sie Linus ins Ohr. Er konnte es kaum glauben, "Bitte, was?" Sie blicke ihm tief in die Augen und sagte es deutlicher, "Fick mich!"

Ihre Augen funkelten. Sie zog ihn in ihre Wohnung. Noch ehe Linus reagieren konnte zog Simone ihm das T-Shirt über den Kopf, stürzte sie sich auf ihn und saugte sich an seinem Hals fest. Linus war nur kurz überrascht, dann verloren sich seine Zweifel unter den Liebkosungen und Küssen von Simone.

Die Beiden zogen und zerrten sich gegenseitig aus, taumelten dabei immer weiter ins Schlafzimmer. Sie standen am Bett und wälzten sich hin und her. Leidenschaftlich und wild küssten die beiden Liebenden sich. Simone drehte plötzlich Linus auf den Rücken und setzte sich über ihn.

Sie ließ ihre noch immer triefend nasse Spalte über Linus harten Schwanz gleiten. Fast schon griff an ihre Brüste erkämpfen, er knetete die weichen Wölbungen mit Inbrunst und fühlte die seltsame Hitze in dem jungen Frauenkörper. Er nahm abwechselnd die steinharten Warzen mit dem Mund um wie ein Verdurstender daran zu saugen, in der Hoffnung sein Durst würde von Milch gelöscht werden.

Simone geriet immer mehr in Rage und genoss die Behandlung .Linus war überwältigt von diesem Anblick. Ihre Augen funkelten und ihre ganze Art hatte nichts "Normales" mehr an sich, sie war einfach nur noch Wollüstig. Er wollte sie endlich ficken. Mit einem Schoss seines Beckens warf er Simone von sich herunter und kniete sich zwischen ihre Beine. Ihre Spalte glänzte schleimig und feucht. Er wollte sie ficken und lecken, er wollte sie schmecken. Sein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel. Seine Lippen berührten ihre Schamlippen. Lustvoll stöhnte Simone auf. Ihre Finger verkrallten sich im Bettlaken.

Mit der Zunge nahm er auf, was er ersehnt hatte. Ein himmlisches Gefühl, ein himmlischer Geschmack. Linus wollte mehr und leckte immer wieder begierig durch die nasse Spalte. Als könnten ihn nur die Säfte aus diesem Quell nähren, drang er mit seiner Zunge so tief wie möglich in sie ein. Simone hechelte vor Lust und Qual. Kaum fähig zu reden, stöhnte sie Linus zu, "Nimm mich endlich!"

Linus ließ sich nicht zwei Mal bieten und drang ohne zu zögern hart und tief in sie ein. Simone stöhnte ihre Lust heraus. Linus füllte sie vollkommen aus. Er hatte sie aufgespießt und sie wollte mich, "Fick mich...bitte...fick mich tiefer!" Hart und fest schnellte Linus Schwanz immer wieder und unaufhörlich in die schmatzende Fotze.

Simone umklammerte ihren Liebhaber mit den Beinen und drückte ihn fest an sich. Ihre Scheidenmuskeln schienen, Linus mehr und mehr zu melken. Er spürte wie sich sein Sack begann sich zusammen zu ziehen und sein Samen in seinem Fick-Rohr aufstieg. Die Beiden steuerten auf ihren Höhepunkt zu. Er konnte sich nicht mehr zusammen reißen, "Ich komme...jaaa!"

"Ja spritz mich voll!", stöhnte Simone ihn zu. Ein letztes Mal warf Linus ihr sein Becken entgegen. Sein Schwanz fing an zu zucken und zu pumpen. Simone spürte wie sich sein heißer Samen in ihr verteilte. Das war der letzte Topfen der ihr Fass zum Überlaufen brachte. Sie war nur noch zu lautem Stöhnen, fast einem Schreien fähig. Ein unglaublicher Orgasmus erfasste Simone. Ihre Muskeln um krampften Linus' Schwanz. Es schien als wenn das Pärchen untrennbar verbunden wär.

Nur langsam verlor Linus' Schwanz an Härte und rutschte aus Simone heraus. Eng umschlungen und völlig erschöpft schliefen Simone und Linus ein.

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Lautes Schnarchen weckte Simone. Nur kurz war sie irritiert, dann sah sie den nackten Körper von Linus neben sich liegen. Sie blickte schnell auf die Uhr. ‚22:09...so ein Mist...ich muss die Pille nehmen. Sie wandte sich zum Aufstehen. Sie öffnete, besser sie versuchte, ihre Oberschenkel von einander zu lösen, die während sie geschlafen hatte auf einander gelegen hatten.

Es schien als wenn sie zusammen kleben würden. Mit leichter Kraft löste sich die Haut ihrer Schenkel mit einem leicht brennenden Schmerz von einander. Sie schaltete ihr Nachtlicht an um besser sehen zu können was zwischen ihren Beinen vorging. Die Haut ihrer Schenkel war etwas gerötet. Auf ihrer Vagina schimmerte Feuchtigkeit. Mit ihren Händen strich sie sich über die gerötete Haut, als wenn sie das leichte Brennen weg wischen könnte.

Sie erinnerte sich an die letzten Male, als sie Sperma in sich hatte und wie klebrig das Gemisch aus ihrem Saft und dem frischen Sperma sein konnte. Nackt wie sie war, stand sie auf, ihre Beine zitterten noch ein wenig. In der Küche waren die Pillen. Schnell hatte sie sich eine weitere Pille aus der Dose gefischt und mit Wasser herunter gespült. Ein merkwürdiges Ziehen ging durch ihren Körper, Simone schenkte dem ganze keine besondere Aufmerksamkeit, schließlich war sie ja schon lange nicht mehr gefickt worden, also schob das Ziehen darauf. Zufrieden wollte sie wieder ins Bett und sich an ihren Geliebten kuscheln.

Doch soweit kam sie nicht. Das Ziehen, das sie die ganze Zeit spürte, wurde zu einem stechenden Schmerz. Wie vom Blitz getroffen, sank sie auf die Knie. Ihr Bauch krampfte sich zusammen und reflexartig verschränkte sie die Arme davor und drückte dagegen. Auf den Fliesen in Flur rutschten ihrer Beine immer weiter auseinander. Simone krümmte sich vor Schmerzen. Ihr Kopf berührte den kalten Boden. Unfähig etwas zu sagen, oder auch nur einen Laut von sich geben zu können, verharrte sie in dieser Position.

Sie presste gegen den Schmerz an. Zwischen ihren geschwollenen Schamlippen trat eine milchig weiße Flüssigkeit hervor. Langsam wie Honig tropfte diese Flüssigkeit auf die Fliesen. Zwischen Simones Beinen bildete sich langsam aber sicher eine kleine Pfütze. Je mehr aus ihr heraus floss, desto weniger wurden die Schmerzen. Simone öffnete die Augen und blickte gebannt auf das geschehen zwischen ihren Beinen.

Immer weniger wurden die Schmerzen, nur das Ziehen blieb. Langsam versiegte der Ausfluss. Wie hypnotisiert näherte Simone sich der kleinen Pfütze. Je näher sie kam desto unwiderstehlicher wurde der Duft den diese Flüssigkeit. Instinktiv leckte sie mit ihrer Zunge durch die milchige Flüssigkeit. Ein leichtes Gefühl von Zufriedenheit breitete sich in Simone aus. Vorsichtig nahm sie mehr und mehr mit der Zunge auf.

Sie hockte auf dem Boden, leckte nicht mehr nur wie eine Verdurstende, sie schlürfte den Nektar vom Boden bis der letzte Tropfen vom Boden getilgt war. Doch der Durst blieb. Noch etwas zittrig rappelte sie sich auf. 'Ich muss was trinken', sie ging langsam in die Küche und nahm sich eine Flasche Wasser. So gewappnet schleppte sie sich erschöpft wieder ins Bett.

Linus lang auf dem Rücken, völlig nackt. Simone legte sich zu ihm, denn Kopf auf seine Brust, deckte sie beide zu und schlief wieder ein und fing an zu träumen.

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Mit einer Hand nahm sie seinen Schwanz und bewegte ihn langsam. Ihre Hand fuhr seinen Schaft auf und ab. Die wichsende Bewegung wurde gleichmäßig und schneller. Sie beugte sich vor und leckte die ersten Lusttropfen von seinem inzwischen harten Glied. Sie begann, die Eichel mit der Zungenspitze zu lecken, während sie in mit ihrer Hand fest umschlossen hielt. Nachdem sie einmal um den Schaft herum geleckt hatte, führte sie die Spitze zu ihren Lippen und küsste sie.

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Wieder ein Ziehen. In ihren Haaren. Etwas Feuchtwarmes an ihren Lippen. Ein leicht salziger Geschmack im Mund. In ihrer Hand war etwas weiches, warm und dennoch steif. Simone öffnete ihre Augen. 'Was mache ich hier? Ich hab das doch nur geträumt.' Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie auf einen steifen Schwanz, der zu ihr aufragte. Sie hielt ihn fest in der Hand und die Eichel war nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund.

Sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen, doch die Hand, die bis eben noch an ihren Haaren gezogen hatte, drückte sie nach unten. Jetzt hatte sie den Schwanz in ihrem Mund. Die Eichel berührte ihre Zunge und die Lusttropfen die eben noch von der Eichel tropften, benetzten nun ihre Geschmacksknospen. Es war wie eine Geschmacksexplosion. Der Schock und die Verwirrung wichen Erregung und Verlangen. Simone schloss ihre Lippen um den Schaft und zaghaft zu blasen. Sie drehte sich leicht und kniete sich neben diesen Mann. Sie wollte wissen, wessen Schwanz ihr so gut schmeckte.

Es war Linus' Prachtstück, das sie mit ihrem Mund verwöhnte. Er sah mit einem Schlafzimmer-Blick zu ihr hinab. Sie hielt seinem Blick stand. Sie wollte sogar in seine Augen sehen, sie wollte seine Reaktionen sehen. Sie wollte ihn melken und einen Organsums verschaffen.

Ihre Zunge umspielte die Eichel in ihrem Mund. Sie entließ den Ständer aus ihrem Mund um ihn zu wichsen. Sie leckte über den Sack. Küsste ihn und sog Linus Hoden in ihren Mund. Sie lutschte den Hoden richtig. Linus wand sich regelrecht unter ihrer Behandlung. Er verdrehte die Augen und stöhnte heftig. Sie merkte wie sich seine Eier zusammen zogen. Er war kurz vor seinem Höhepunkt. Doch soweit wollte sie es noch nicht kommen lassen.

Simone unterbrach ihre Behandlung. Sie wartete darauf, dass Linus' Blick wieder klarer wurde. Streichelte sanft seinen Bauch. Linus wurde ruhiger und sein Stöhnen ließ nach. Das war das Signal für Simone. Instinktiv schnappte ihr gieriger Blasmund nach seinem Schwanz. Und noch bevor Linus reagieren konnte, war sein praller Stängel wieder vollständig in ihrer Mundhöhle verschwunden. Ein heftiger Schauer der Lust schwappte durch seinen Kopf. Stöhnen erfüllte das Schlafzimmer.

Es war wirklich unvorstellbar geil, nie hätte Linus sich solch eine Stimulierung vorstellen können. Simones Mund schien einzig und allein für das Melken von Schwänzen vorgesehen zu sein. Sie nahm seinen Prügel mühelos mit der gesamten Länge in sich auf. Sie war von sich selbst überrascht. Seine Eichel ragte bis in ihren Rachen. Simone saugte rhythmisch an seinem Lümmel, nur mit dem Ziel, dass er vor Geilheit fast den Verstand verlor.

Erste Kontraktionen seiner Beckenbodenmuskulatur kündigten einen heftigen Samenerguss. Nach den ersten größeren Lusttropfen, schossen nun kräftige Schübe seines Spermas in Simones Mund. Aus den anfänglichen Schüben wurde nun ein konstanter Strom aus Samenflüssigkeit und so wie dieser Saft aus ihm herausschoss, so wurde Linus' Hirn mit Lustreizen überflutet.

Allmählich versiegte die Quelle seiner Lenden. Simone schluckte jeden Tropfen Sperma aus seinem Schwanz. Als er die Augen wieder öffnete, ragte sein Schwanz immer noch prall und tief in den Mund. Seine Eichel war nun überempfindlich und gleichzeitig steigerte sich die Lust in seinem Kopf auf ein unerträgliches Maß, bis all die Gefühle explodierten und ihn für einige Momente in eine ungeahnte Ekstase versetzten.

Doch Simone schien nicht zu stoppen zu sein. Sie wollte oder konnte einfach nicht auf hören, an seiner Eichel, zu saugen und zu lutschen. Er versuchte sich zu befreien. Doch erschrocken und ein wenig begeistert zugleich wurde ihm bewusst, dass er seinen Prügel nicht einfach aus Simones Mundgefängnis herausbekommen würde.

Es wurde fast schmerzhaft. Linus wusste keine andere Lösung und griff mit beiden Händen nach Simones Kopf und zog sie nach oben. Mit einem Schmatz-Geräusch war er endlich befreit.

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" Was war denn mit dir los?" Simone zuckte nur mit den Schultern. Linus saß auf dem Bett und zog sich grade seine Socken an, " Das ist mir auch noch nicht passiert, dass ich quasi noch auf der Türschwelle flach gelegt werde."

"Ja", Simone war verlegen und schwafelte vor sich hin, "Eigentlich ist das auch nicht meine Art. Du weißt schon was ich meine Art. Nicht das du denkst ich spring mit jedem gleich ins Bett. Wieso das gestern so war weiß ich auch nicht. Also nicht, das du denkst, dass es mit dir nicht schön und nur für eine Nacht war."

"So ein Quatsch. Mach dir keinen Kopf. Ich hoffe sehr, dass wir uns wieder sehen. Außerdem so geil bin ich noch nie geweckt worden", Linus grinste vor sich hin.

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'Wie peinlich...erst das Ding mit Linus...dann das Missgeschick auf dem Flur...Gott, gut das Linus mich dabei nicht gesehen hat...und jetzt auch noch zu spät in der Schule!', Simone saß auf dem Schulhof und ordnete ihre Gedanken und die Geschehnisse der letzten Tag. Sie hatte ja Zeit bis zur nächsten Schulstunde. Herr Ort hatte sie wieder aus dem Klassenzimmer komplimentiert, "Wer 20 Minuten zu spät kommt, der brauch jetzt auch nicht mehr anfangen. Frau Berger sie schreiben in der nächsten Stunde nach!"

'Ich mach mir eine Liste...Heute Abend mach ich mir eine Liste...ich muss auch dieses Protokoll schreiben vielleicht ist das ja auch ganz gut.'

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Der Rest des Tages verlief eigentlich ohne große Zwischenfälle. Ab und zu schweiften Simones Gedanken zwar ein paar Mal ab, aber sie konnte sich immer schnell wieder besinnen.

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Ist ihnen nach der Einnahme des Medikaments unwohl geworden? JA NEIN Wenn ja, bitte beschreiben

'Äh...NEIN', Simone setzte ein Häkchen. 'Von wegen Protokoll...das wird wohl eher die tägliche Fragestunde hier', sie beantwortete Frage für Frage.

Haben sie körperliche Veränderungen an sich festgestellt? JA NEIN Wenn ja, welche?

'Körperliche Veränderungen?....körperliche Veränderungen!...Ja ...meine Titten hängen weniger und sind größer geworden...Wollen die das überhaupt wissen?...was meinen die mit körperlichen Veränderungen...Ausschlag? Pusteln? Hautstraffung?...sicher ist sicher...JA.', also machte sie ein Häkchen bei JA. 'Wenn ja, welche...na toll.', sie beschrieb so gut es ging wie sich ihre Brust verändert hatte.

Ernähren sie sich ungewöhnlich, als vor der Einnahme des Medikaments? JA NEIN Wenn ja, bitte aufführen

'JA, Sperma...ich leck das sogar vom Boden auf...DAS werde ich hier ganz sicher nicht schreiben...also NEIN.' Simone schüttelte mit dem Kopf, 'Irgendwie ist das ja schon komisch...Martin dem Arsch hab ich zwar mal einen geblasen, aber nur ein Mal bis zum Ende...Man da hab ich fast das Kotzen gekriegt...und jetzt auf einmal kann ich nicht genug davon bekommen.'

Trinken sie mehr als vor der Einnahme des Medikaments? JA NEIN Wenn ja, was und wie viel?

'Ha...Fangfrage...NEIN.', Häkchen, 'Ich hatte zwar Durst...war ja heute Morgen wieder ok...und womit ich den Durst gestillt habe...pah...das schreibe ich ganz sicher nicht.'

Die letzte zwei Fragen Hakte sie auch noch ab und ging dann ins Bett.

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Sie ließ den Fremden ihre festen Titten auf seiner Brust spüren. Langsam genug um ihm einen guten Eindruck ihrer Prachtstücke und den harten Nippeln zu geben schob sie sich von ihm weg dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Sie drehte sich um und lehnte sich dann ganz sachte mit ihrem festen Hintern gegen seinen Schoß.

In jeder Kurve und bei jedem Schwanken der Bahn rieben ihre festen Arsch wie zufällig an seinem Schritt. Um klarer zu machen, was sie von ihm wollte, drückte sie ihm ihr Becken ein wenig mehr entgegen und bewegte ihren Hintern, für die anderen Fahrgäste unsichtbar, auf und ab. Deutlich konnte sie die Beule in der Hose des jungen Fremden spüren.

Wie ein Wolf im Schafspelz machte sie ein Hohlkreuz, presste sie sich schamlos gegen den steifen Schwanz und bot sich ihm grade zu an. Sie drehte ihren Kopf zu ihrem erwählten Partner, sah ihn lasziv an und bis sich dabei auf ihre Unterlippe.

Sie hatte gewonnen. Die Zeichen waren unmissverständlich. Sein hochroter Kopf, der Schlafzimmer-Blick und die heftige Beule in seinem Schritt. Er fingerte an seiner Hose rum, sie hing schon halb runter. Seine Boxershorts hatte er schnell herunter geschoben. Endlich. Sein harter Schwanz drängte sich zwischen ihre Oberschenkel und glitt durch ihre feuchtschleimigen und geschwollenen Schamlippen.

Er führte seinen pulsierenden Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Zwischenstopp spießte er sie mit seiner vollen Lange auf. Die Bewegungen der Beiden waren minimal. Sie konnte jede Ader auf seinem Schwanz spüren. Diese intensiven Gefühle waren unglaublich, die Angst erwischt zu werden und der geile Schwanz in ihrer Möse ließ ihre Erregung immer weiter steigen. Sie fühlte wie der Fremde zu zittern und zu pumpen begann. Zufrieden fühlte sie, wie er seinen Samen in ihr verteilte. Sie wartete die letzten Kontraktionen ab und ließ den frisch abgemolkenen Schwanz langsam aus sich heraus rutschen.

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'04:11...das nächste Mal nehm ich mir gleich ne Flasche Wasser mit', Simone stand auf und ging schlaftrunken in die Küche. Wieder spürte sie dieses Ziehen wie in der letzten Nacht. 'Das kann doch nicht.....', wieder sackte sie zusammen und fiel auf ihre Knie, fast an der gleichen Stelle in Flur. Sie krümmte sich vor Schmerzen. Schon nach kurzer Zeit tropfte der milchige Nektar wie Honig auf die Fliesen und bildete eine kleine Pfütze. Die Schmerzen ließen wieder nach. Beim Anblick der Flüssigkeit lief Simone der Speichel im Mund zusammen.

Wie eine Süchtige schlürfte und leckte sie den warmen Nektar vom Boden auf. Zufrieden , vom Schmerz befreit und fast geistesabwesend ging sie wieder ins Bett.

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Musik dröhnte es aus dem Radiowecker. Das Lied, das sie so unsanft weckte kannte sie noch vom letzten Festival auf dem sie war. Simone hielt sich ihren Kopf. 'Ah, Kopf...ich brauch ein Aspirin...das Lied ist zwar ganz gut, aber...', sie suchte mit ihrer Hand nach dem Wecker und schaltete ihn ab.

Eine Weile blieb sie noch im Bett liegen, bis ihr der Gang in die Küche zum Aspirin angenehmer erschien als sich den schmerzenden Kopf zu halten und ihre Augen vor dem Sonnenlicht zu schützen. Weil sie sich auch leicht fiebrig fühlte griff sie doch zu einer anderen Schmerztablette. 'Schule geht heut nicht...so kann ich nicht da hin', Simone rief in der Schule an und meldete sich krank. Sie überlegte kurz rief auch im Supermarkt an und informierte ihre Chefin. Sie machte sich einen Tee, holte sich ihre Decke und mummelte sich auf dem Sofa im Wohnzimmer ein.

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Vom Piepen ihres Handys wurde Simone wieder geweckt. Sie musste sich kurz orientieren. Noch immer lag sie auf dem Sofa, ihr Nachthemdchen war durchgeschwitzt. Noch immer piepte das Handy vor sich hin. Sie fand es in ihrer Jackentasche und stellte es ab. '14:06...ich muss die Pille nehmen.', sie holte das orange Döschen aus ihrer Handtasche und nahm eine.

'Ich glaub ich sollte auch im Institut anrufen...nicht dass ich hier noch umkippe weil ich diese Pillen nehme.' Sie wählte die Nummer. Frau Soberg meldete sich mit ihrer freundlichen Stimme. Simone schilderte ihre Situation. "Bisher sind uns keine derartigen Nebenwirkungen bekannt", beruhigte Frau Soberg sie, "aber gehen sie zur Sicherheit zu einem Arzt ihrer Wahl, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Es ist richtig, dass sie anrufen haben, bitte halten sie uns über ihr befinden weiter auf dem Laufenden." Simone verabschiedete sich und versprach sich zu melden, wenn sie vom Arzt zurück sei.

Simone zog sich an. Sie versuchte grade sich ihren BH anzuziehen. Doch das hätte sie besser gelassen. Ihre gesamte Haut brannte leicht und ihr Busen fühlte sich prall und zum Zerreißen gespannt an. Sie sah an sich herunter. Erst jetzt merkte sie, dass ihre Brust um eine ganze Körbchen-Größe gewachsen sein und leicht gehoben haben musste. Blassblaue Adern zeichneten sich unter der Haut ab. Sie schob es auf PMS. Sie ließ den BH weg und zog sich nur ein T-Shirt an. Dazu stieg sie in ihre Jeans.

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"Eine Grippe, hab ich", Simone hatte ihr Versprechen eingehalten und Institut angerufen. Frau Soberg notierte sich noch welche Medikamente Simone jetzt, neben "der Pille", nahm. Frau Soberg wünschte noch eine gute Besserung. Simone bedankte sich und legte auf.

Sie hatte es sich grade wieder mit ihrer Decke auf dem Sofa gemütlich gemacht, da klingelte ihr Handy. Lisa war dran, "Du bist krank? Die Schule hat mich angerufen, dass du dich krank gemeldet hast." Simone antwortete nur mit schwacher Stimme, "Ja, ich war auch schon beim Arzt und der hat mich für zwei Wochen krankgeschrieben... meine Krankmeldung ist schon in der Post." Fast mütterlich bot Lisa Simone an, bei ihr im Laufe des Abends vorbei zu kommen, nach dem Rechten zu sehen und Hühnersuppe mitzubringen. Ein Angebot, dass Simone gerne annahm.

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