Sonnenaufgang

Sie saß am Fenster und schaute auf den Garten hinaus. Im Osten war ein ganz roter Streifen am Horizont zu sehen... die Sonne, die noch hinter dem Horizont war. Auf der anderen Seite, im westen, war es noch tiefschwarze Nacht.
Sie schaute auf das Bett, wo ER sich genüßlich in die Kissen gewühlt hatte. Ein Fuß schaute unter der Bettdecke hervor.
Sie lächelte ein wenig, sah mit liebevollen Blick zu ihm herüber. Er bewegte sich ein wenig, schien zu träumen. Sie sah wie er eine Hand ausstreckte, als suche er nach ihr.
Sie schaute ihn an und dachte an die vergangene Nacht. Dachte an die Sachen, die sie dort zusammen auf dem zerwühlten Bett erlebt hatten...
Wieder fühlte sie seine Lippen auf den ihren, fühlte wie seine Zunge sanft in ihren Mund eindrang, mit der ihren spielte. Sie spürte seine Finger über ihren Rücken gleiten, sanft bis zum Po, fühlte wie seine Hände ihren Po packten und er sie ganz dicht an sich presste. Sie spürte seinen harten Schweif an ihrem bauch gedrückt. Seine Finger glitten wieder zurück zu ihren Schultern, streiften die Träger ihres Nachthemdchens langsam herunter. Sie fühlte seine Hände, streichelnd über ihren Nacken, langsam nach vorne gleitend, spürte wie die Finger über ihre Brüste streiften. Ihre Brustwarzen reagierten augenblicklich, versteiften sich unter seinen liebkosenden Händen.
„Deinen Brüste sind so wundervoll, mein Herz“.
Sie hörte seine leise Stimme an ihrem Ohr. Ihr Herz klopfte heftig bei seinen zärtlichen Worten. Langsam wanderten seine Lippen an ihrem Hals herunter, streiften kurz ihren Nacken. Seine Hände drückten leidenschaftlich ihre Brüste. Sie stöhnte leise bei diesem wohligen Gefühl.
Sein Mund umschloss ihre rechte Brustwarze, saugte sie zärtlich in sich hinein, die andere massierte er mit seinen Fingern. Sie stöhnte wieder, genoss die Zärtlichkeiten. Seine Hand wanderte abwärts, zog ihr Nachthemd dabei mit herab, so dass es zu ihren Füssen zum liegen kam. Mit einer zarten Bewegung fuhr er zwischen ihre Schenkel. Sie war naß, bereit für seine Liebkosungen. Seine Finger strichen um ihre feuchte Muschi, zärtlich liebkoste er die kleine Perle, die unter seinen streichelnden Fingern langsam erwachte. Wieder stöhnte sie, drängte ihren heißen Körper dichter an ihn heran.
Er drängte sie langsam zum Bett. Sie legte sich auf den Rücken in die Kissen, öffnete ihre Beine. Er ließ sich vor ihr nieder. Mit den Daumen seiner Hände öffnete er vorsichtig ihre Schamlippen., so dass ihr Kitzler jetzt zu sehen war. Er war schon ein wenig hervorgetreten, bereit seinen Zärtlichkeiten aufzunehmen.
Vorsichtig leckte er mit seiner Zungenspitze über ihre kleine rosa Perle. Sie stöhnte auf als sie seinen Zunge spürte, griff sich an ihre Brüste. Ihre Brustwarzen warn steif vor Lust.
Wieder leckte die Zungenspitze über ihre Klitoris, vor und zurück. Er spürte die kleine Perle unter seiner Zunge, nahm sie zwischen seine Lippen, drückte sie zärtlich, leckte wieder und wieder mit seiner Zunge drüberweg...
„Bitte, mach weiter. Es ist gleich soweit“.
Er hörte ihre jetzt heiser klingende Stimme. Mit den Fingern der einen Hand stieß er vorsichtig in ihre Vagina. Sie war feucht und heiß. Langsam glitt er tiefer, zog seien Finger wieder heraus um gleich wieder vorzustoßen. Sie stöhnte. Er spürte das sie noch feuchter wurde, fühlte das sie die Erfüllung brauchte. Er nahm jetzt keine Rücksicht mehr, wollte das sie kam...Seine Zunge leckte jetzt sehr heftig an ihrem Kitzler. Er vibrierte unter seinen Liebkosungen.
Sie stöhnte heftig, drückte ihre Muschi ganz dicht an seinen Mund.
„Jetzt, jetzt!“ hörte er sie leise rufen...Und dann fühlte er ihren Orgasmus, spürte wie sich ihre Muskeln um seine Finger zusammenzogen...Ihre Beine zitterten, sie stöhnte, wandt sich unter seinen Liebkosungen....
Dann zog sie ihn zu sich herauf.
„Gib mir deinen harten Schwanz, bitte!“
Sein harter s
Speer suchte sich seinen Weg wie von selber in ihre heiße Muschi. Tief drang er in sie ein, fühlte ihre Wärme, heiße feuchte Wärme die ihn umfing. Sie umklammerte ihn mit ihren Beinen.
„Komm fick mich. Ich will es!“
Er hörte ihre Stimme leise an seinem Ohr. Tief stieß er in sie rein, wieder und wieder. Sie stöhnte vor Wollust. Er fickte sie mit einer Leidenschaft, sie war seine Geliebte, seine Frau, sein Stern.,.. Er liebte sie so sehr...
„Komm Süße, dreh dich um, ich möchte dich gerne von hinten in deine Muschi ficken“.
Sie löste sich von ihm, drehte sich um auf die Knie und streckte ihm ihren leckeren Po entgegen,. Mit beiden Händen streichelte er ihre Popobacken, fuhr mit der Hand in die Fuge dazwischen. Sein Finger glitt über ihre Spalte... Dann nahm er seinen Schwanz und führte ihn an ihre heiße Muschi. Ganz tief drang er in sie ein, bis es nicht mehr ging, Dann verharrte er einen Augenblick, genoss das enge Gefühl das ihn umfing.
Er stöhnte auf als er ihre spielenden Muskeln spürte die seinen Schwanz massierten...
Er hielt es nicht mehr aus, fing an sie rytmisch zu stoßen.
Seien Hände umfassten ihre Hüften. Bei jedem Stoß fühlte er wie seine Hoden gegen ihre Muschi schlugen...
„Komm, nimm mich richtig“.
ER hörte wieder ihre leise Stimme. Sie kam ihm entgegen mit ihrem Po Immer geiler wurde er beim Anblick ihres köstlichen Popo´s, der sich ihm so entgegenstreckte Sie ließ ihre Muskeln spielen. Er fühlte wie sie versuchte seinen Schwanz zu melken. Er spürte, das er es nicht mehr lange zurückhalten konnte, dann würde er ihr seine ganze Ladung Saft in die Muschi spritzen.
Sie stöhnte wieder. Er fühlte ihre Hand zwischen den Beinen, wie sie ihre Perle streichelte, tiefer griff und nun auch seine eier knetet. Er hielt es nicht mehr aus, fühlte wie sich sein Orgasmus ankündigte... und dann spritze es aus ihm raus, tief und heiß in ihre warme Muschi.
Sie fühlte wie er kam, sein Schwanz zuckte, er stöhnte laut auf...Ihre Hand rieb schneller an ihrer Perle... auch sie wollte nun ihre Erfüllung..
„Jetzt, jetzt!“
Sie stöhnte und dann fühlte sie die Wellen des Orgasmus über sich zusammenschlagen...
Erschöpft lagen sie danach zusammen, liebkosten sich, kuschelten miteinander, bis er die Decke über sie beide breitete...
Nun saß sie hier auf der Fensterbank... Der Morgen war schon weiter voran geschritten. Die Sonne hatte sich bei ihren Gedanken schon über den Horizont geschoben...
Sie war naß zwischen ihren Beinen. Hatten die Gedanken sie doch heftig erregt. Sie streifte sich ihr Nachthemdchen ab, schlüpfte unter die Bettdecke und schmiegte sich an die heiße Haut ihres Geliebten.

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